DE3425956A1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung

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DE3425956A1
DE3425956A1 DE19843425956 DE3425956A DE3425956A1 DE 3425956 A1 DE3425956 A1 DE 3425956A1 DE 19843425956 DE19843425956 DE 19843425956 DE 3425956 A DE3425956 A DE 3425956A DE 3425956 A1 DE3425956 A1 DE 3425956A1
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Hitoshi Kubota
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Tadaaki Otokuni
Shoji Suzuki
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Description

Bremsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine fluidbetätigte . Bremsvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug, das eine Venti!einrichtung hat, die in erleichterter Weise ermöglicht, daß das Fahrzeug vom Stillstand auf einer Steigung in Rückwärtsrichtung anfahren kann.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Bremsvorrichtung, die' mit einem Bremsbetätigungsmechanismus versehen ist, der während der Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugs auf einer Steigung betätigbar ist.
In der japanischen veröffentlichten Anmeldung Nr. Sho 56-34550 ist eine fluidbetätigte Bremsvorrichtung zum erleichterten Starten beim Wiederanfahren eines Fahrzeuges nach einem Stillstand auf einer Steigung beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird die Bremswirkung aufrechterhalten, indem der Bremsfluiddruck blockiert wird, wenn ein Kupplungspedal niedergedrückt wird, um eine Kupplung auszurücken und die Bremswirkung wird aufgehoben, wenn das Kupplungspedal zurückgekehrt ist.
Bei der Verwendung dieser vorstehend genannten üblichen Bremsvorrichtung wird der Startvorgang bzw. Anfahrvorgang auf einer Steig\mg erleichtert, da eine Rückholwirkung des Kupplungspedals bewirkt wird, nach-
dem das Fahrpedal bzw. Gaspedal bis zu einer optimalen Stellung niedergedrückt ist.
Bei der anderen Bremsvorrichtung hingegen, bei der das Bremsfluid nur durch Niederdrücken eines Fahrbzw. Gaspedals entlastet wird, tritt dieser Enclastungsvorgang immer dann auf, wenn das Fahr- bzw. Gaspedal bis zur selben Stellung niedergedrückt wird.
Daher ist ein Drehmoment der Brennkraftmaschine.in einem solchen Fall immer konstant, woraus resultiert, daß das Brennkraftmaschinendrehmoment zu klein oder zu groß in bezug zu einem vorbestimmten Brennkraftmaschinendrehmoment ist, das für die Steigung einer schräg ansteigenden Fahrbahn geeignet ist.
Da entsprechend den vorstehenden Ausführungen die übliche Bremsvorrichtung derart beschaffen und ausgelegt ist, daß das Bremsfluid in Abhängigkeit von dem Rückkehrvorgang eines Kupplungspedals entlastet wird, wird der Startvorgang beim Anfahren eines Fahrzeuges auf einer schräg ansteigenden Fahrbahn leichter. Es ist jedoch zu verstehen, daß der nachstehende Nachteil beim Anfahren in Rückwärtsrichtung auftritt.
Insbesondere wenn ein Fahrzeug an einer gewünschten Stelle durch Rückwärtsbewegen des Fahrzeuges angehalten wird, wird dies häufig dadurch gemacht, daß gleichzeitig ein Bremspedal und das Kupplungspedal niedergedrückt werden. In diesem Zustand befindet sich das Fahrzeug in einem verlangsamten Zustand und ein Ventilelement, wie eine Kugel, die in einem Bremshalteventil ν rgesehen ist, hat die Neigung, sich in Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges in Richtung
auf einen Ventilsitz infolge der Schwerkraft zu be-
wegen. Wenn daher während des Niederdrückens des Bremspedals das Kupplungspedal niedergedrückt wird, tritt ein Bremsflüid unmittelbar oder kurz vor dem Niederdrücken des Kupplungspedals auf und dieses wird auf einem Radzylinder einer Bremsbetätigungseinrichtung eingeschlosser- Selbst wenn man daher versucht/ das Bremspedal von einer bestimmten Niederdrückstellung zur Reduzierung einer Bremskraft zurückzuholen,
bleibt das Bremsflüid eingeschlossen, so daß die
Bremswirkung unverändert aufrechterhalten wird. Dies führt zu der Schwierigkeit, daß man ein Fahrzeug
nicht an einer gewünschten Stelle anhalten kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, daß ein Fahrzeug an
einer gewünschten Stelle angehalten werden kann, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt.
Ferner soll vorzugsweise eine Bremsvorrichtung derart beschaffen und ausgelegt sein, daß das Stoppen des
Fahrzeuges entgegen der Absicht des Fahrers verhindert wird, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Bremsvorrichtung so ausgelegt sein, daß beim Anfahren eines Fahrzeuges auf einer schräg ansteigenden Fahrbahn
die Bremskraft dadurch aufrechterhalten wird, daß
der Bremsfluiddruck sogar beibehalten wird, nachdem c'.s Bremspedal in den Zustand zurückgekehrt ist,
daß ein Kupplungspedal niedergedrückt wird, und daß der Anfahrvorgang dadurch erleichtert wird, daß die Bremskraft aufgehoben wird, wenn das Kupplungspedal zum Zeitpunkt des Startens zurückkehrt.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Bremsvorrichtung geschaffen werden, die eine gedrängte Bauweise der Vorrichtung ermöglicht. 5
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Bremsvorrichtung dadurch aus, daß sie eine Hydraulikschaltung zur Zuführung eines Fluids von einer Fluidquelle zu einer Bremsbetätiguri^einrichtung enthält, die im Bereich eines Rades vorgesehen ist. Die Hydraulikschaltung ist mit einem Bremshalteventil versehen, das ein Ventilelement aufweist, das in einer Ventilkammer vorgesehen ist, und einen Ventilsitz aufweist, auf dem das Ventilelement zur Anlage kommt, so daß nach dem Niederdrücken eines Bremspedals auf einer schräg ansteigenden Fahrbahn das Ventilelement auf dem Ventilsitz in Abhängigkeit vom Niederdrücken des Kupplungspedals unabhängig von der Rückkehrbewegung des Bremspedals sitzt, um zu verhindern, daß ein Fluid von der Bremsbetätigungseinrichtung zur Fluidquelle freigegeben wird, wobei das Ventilelement vom Ventilsitz in Abhängigkeit von der Rückkehrbewegung des Kupplungspedals abrückt, um so zu ermöglichen, daß das Fluid entlastet wird.
Ferner weist das Bremshalteventil einen eingebauten Magneten auf, um zu verhindern, daß das Ventilelement auf dem Ventilsitz sitzt, indem das Ventilelement in Zusammenwirken mit einer Einrichtung zum Ermitteln der Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges angezogen wird.
H ;
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Be-
3 "
zugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht, einer Bremsvorrichtung nach.der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie I-I in Figur 1, und
Figur 3 eine vergrößerte schemätisehe Querschnittsansicht des Bereichs innerhalb des Kreispfeils A.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist eine Fluiddruckbremsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Ein Tandem-Hauptbremszylinder 1 ist in einer Innenseite eines Vorderteils 2a eines Fahrzeugs 2 installiert. Der Tandem-Hauptbremszylinder 1 wird von einem Bremspedal 3 betätigt, der beweglich an der Innenseite des Vorderteils 2a des Fahrzeugs 2 angebracht ist. Zwei unabhängige Fluiddruckerzeugungskammern sind in dem Hauptbremszylinder 1 ausgebildet. Eine der Fluiddruckerzeugungskammern steht in Verbindung mit den Radzylindern einer Bremsbetatigungseinrichtung 7 eines linken Vorderrades und einer Bremsbetatigungseinrichtung 8 eines rechten Vorderrades des Fahrzeugs 2 und zwar über eine Leitung 4, ein Bremshalteventil 5 und eine Leitung 6. Die andere Fluiddruckerzeugu.ngskammer steht in Verbindung mit einer Bremsbetätigungseinrichtung 12 an einem rechten Hinterrad und einer Bremsbetatigungseinrichtung 13 an einem linken Vorderrad des Fahrzeuges 2 über eine Leitung 9, eine Ventileinrichtung 10 und eine Leitung 1-1. Die Ventileinrichtung 10 ist an dem Bremshalteventil 5 unter Bildung einer einzigen Einheit angebracht.
Eine stufenförmig abgesetzte öffnung 15 und eine undurchbrochene Öffnung 16, die senkrecht zu der stufenförmig abgesetzten Öffnung 15 angeordnet ist, sind durch Bohren in einem Hauptkörper 14 des .Bremshalteventils 5 ausgebildet. Der Durchmesser der stufenförmig abgesetzten öffnung 15 wird stufenweise in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs 2 größer. In Figur 2 ist die frontseitige Richtung des Fahrzeuges 2 die' in der Figur nach links weisende Richtung.
In die undurchbrochene öffnung 16 ist eine Nockenachse 17 drehbar eingesetzt und die Nockenachse 17 enthält eine Nocke 17a an einer Stelle, die dem offenen Ende der stufenförmig abgesetzten öffnung 15 gegenüberliegt. Die Nocke 17a hat einen verminderten Durchmesser und ist exzentrisch relativ zur Nockenachse 17 angeordnet. Die Nockenkammer 18, die die Nocke 17a enthält, steht über eine Verbindungsöffnung 19 mit der Leitung 4 in Verbindung. Am oberen Ende der Nockenachse 17 ist ein Montageabschnitt 20 ausgebildet, der von der undurchbrochenen öffnung 16 nach außen vorspringt. Ein grob lüfterähnlich ausgebildetes Drehteil 21 ist an dem Montageabschnitt 20 mit Hilfe einer Mutter 22 und einer Unterlegscheibe 23 angebracht. Das Drehteil 21 ist mit einem Draht bzw. Zug 24 an einem Ende und einer Feder (in Figur 2 nicht gezeigt) am anderen Ende verbunden, so daß es sich zusammen mit der Nockenachse 17 entgegen der Rückstellkraft der Feder entsprechend einer Bewegung eines Kupplungsbetätigungshebels 25 dreht. Ferner ist die Nockenachse 17 mit einem Dichtungselement 26, einem Gleitstück 27, einem Anschlag 28 und einer wasser- und staubdichten Abdeckung 29 versehen.
Ein zylindrisches Kugelführungselement 32 ist an dem durchmessergroßen Abschnitt befestigt, der eine Ventilkammer 30 der stufenförmig abgesetzten öffnung zur Aufnahme eines innen beweglichen sphärischen Ventilelements 31 bildet. Auf der inneren Fläche des Kugelf ührungselejT. ints 32 sind mehrere Nuten 32a ausgebildet, die in Richtung der Achse der stufenförmig abgesetzten öffnung 15 verlaufen. Ferner ist eine Ventilsitzanordnung 33 auf einein Ende des stufenförmig abgesetzten Abschnittes der Kugel eingebettet, so daß das Ventilelement 31 darauf aufsitzen kann. Die Ventilsitzanordnung 33 enthält eine Sitzeinheit 33a aus Kautschuk bzw. Gummi und eine Trageinheit 33b, die mit der Sitzeinheit 33a vereinigt ist. Die Ventilsitzanordnung 33 greift in eine Einheit mit der Kugelführung 32 über eine Nut ein, die um den Außenumfang der Sitzeinheit 33a ausgebildet ist. Ein Vorsprung (nicht gezeigt) ist in einer Kreisform auf der Außenumfangsflache der Sitzeinheit 33a ausgebildet. Ferner hat die Trageinheit 33b eine innere Öffnung 33b1 -und einen Plattenabschnitt 33b". In dem durchmesserkleinen Abschnitt der stufenförmig abgesetzten Öffnung 15 ist ein Kolben 36 beweglich angeordnet und eine kleine Feder 35 ist zwischen der Trageinheit 33b der Ventilsitzanordnung 33 und dem Kolben 36 angeordnet, so daß das rechte Ende des Kolbens 36 direkt die Nocke 17a durch die Kraft der Feder 35 berührt. Ferner hat der Kolben 36 um seinen Außenumfang mehrere Nuten 36a, die parallel zur Achsrichtung verlaufen. Ein durchmesserkleiner Abschnitt 36b ist am linken Ende des Kolbens 36 derart ausgebildet, daß er in die Ventilkammer 30 durch die Ventilsitzanordnung 33 ragt, um direkt das Ventilelement 31 zu berühren. Ferner ist die Ventilkammer 33 in Verbindung mit der Leitung
über den Verbindungsabschnitt 37, der im Hauptkörper 14 des Bremshalteventils 15 ausgebildet ist.
Ferner ist eine stufenförmig abgesetzte Öffnung 39, die eine durchmessergroße öffnung und eine durchmesserkleine öffnung hat, in dem Hauptkörper 38 der Ventilvorrichtung 10 ausgebildet und eine eingeführte Platte 40 befindet sich zwischen der durchmessergrossen öffnung und der Ventilkammer 30. In der stufenförmig abgesetzten öffnung 39 ist ein Gleitkolben eng passend derart angeordnet, daß der Druck in der Ventilkammer 30 auf die rechte Endfläche des Kolbens 41 wirkt. Ferner ist eine Feder 42 zwischen dem Hauptkörper 38 des Ventils 10 und dem Kolben 41 angeordnet, die eine relativ kleine Vorbelastung hat, um den Kolben 41 in Richtung auf die Ventilkammer 30 zu drücken, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Eine kleine Öffnung 41a ist in dem durchmesserkleinen Abschnitt 2, des Kolbens 41 vorgesehen. Auf der linken Endfläche des Kolbens 41 ist ein Dichtungselement 43, das eine Lippe 4 3a in axialer Richtung und eine innere Lippe 43b aufweist, zwischen dem Kolben 41 und dem Hauptkörper des Ventils 38 vorgesehen. Wenn der Kolben 41 sich zur linken Seite bewegt, berührt die Lippe 43a in axialer Richtung den Hauptkörper 38, um die Verbindungsöffnung 44 zu schließen. Innerhalb des Dichtungselements 43 ist eine Einsatzeinheit 45 vorgesehen, die einen Durchgang 45a hat, der nur einen ι, Fluidstrom vom Hauptzylinder 1 über eine Ventilkammer 47 durchläßt. Die Ventilkammer 47, die im durchmesserkleiner! Abschnitt des Kolbens 41 ausgebildet ist, steht über den Verbindungsabschnitt 48 mit der Leitung 11 in Verbindung und ferner steht die Ventilkammer 47 mit der Leitung 9 über einen Verbindungsabschnitt 49
in Verbindung, der in Verbindung mit der Verbindungsöffnung 44 steht.
Ferner weist die Kupplungseinrichtung, die in Figur 2 schematisch gezeigt ist, ein Kupplungspedal 50, einen Kupplungszug 51, ein Schwungrad 52, Druckplatten 53, ein Ausrücklager 54, Membranfedern 55 und Kupplungsscheiben 56 auf. Die Kupplungseinrichtung ist auch mit einer Brennkraftmaschine 57 und einem Getriebe 58 verbunden.
Nachstehend wird nun der Mechanismus beschrieben, der verhindert, daß das Ventilelement 31 auf der Ventilsitzeinheit 33a während der Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges aufsitzt. Ein Magnet 59 ist im Bremshalteventil 5,genauer gesagt, zwischen dem Hauptkörper 14 des Bremshalteventils 5 und dem Hauptkörper 38 des Ventils 10 vorgesehen. Das Ventilelement 31 wird in Richtung auf das das Ventilelement aufnehmende Teil 34 durch die Magnetkraft angezogen, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn ein elektrischer Strom am Magneten 59 anliegt.
Als eine Rückwärtsfahrtermittlungseinrichtung wird ein Rückwärtsfahrtschalter 60 der Rückwärtsfahrtleuchtenschaltung verwendet. Der Rückwärtsfahrtwarnleuchtenschalter 60 ist geschlossen, wenn der Schalthebel bzw. Ganghebel auf Rückwärtsfahrt eingestellt ist. Die Rückwärtsfahrtleuchtenschaltung enthält ferner eine Rückfahrt leuchte 6.1 und eine Stromversorgung 62.
Wenn daher die Bedienungsperson des Fahrzeugs das Bremspedal 3 während der Fahrt auf einer schräg an-
steigenden Fahrbahn niederdrückt/ wird das Fluid von dem Hauptzylinder 1 den Leitungen 4 und 9 zugeführt und die Bremswirkung wird dadurch eingeleitet, daß das Druckfluid jedem der Bremsbetätigungseinrichtungen 7, 8, 12, 13 der Räder zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Druckfluid vom Hauptbremszylinder 1 den Bremsbetätigungseinrichtungen 7 und 8 aufeinanderfolgend über die Leitung 4, die Nockenkammer 18, die Nut 36a auf dem Kolben 36, die innere Öffnung 36b1 der Ventilsitzanordnung 33, die Ventilkammer 30 und die Leitung 6 zugeführt und das Fluid wird den Bremsbetätigungseinrichtungen 12 und 13 über die Leitung 9, die Ventilkammer 47 und die Leitung 11 zugeführt.
Dabei werden etwa gleiche Drücke zu den Leitungen 4 und 9 übertragen. Daher überwindet die Kraft, die auf den Kolben 41 zur Bewegung desselben in Richtung nach links einwirkt, die Summe der Kraft, die den Kolben 41 nach rechts drückt und der Kraft der Feder 42, basierend auf der Differenz der Druckwirkflächen am Kolben 41. Daher drückt der Kolben 41 die Dichtungseinheit 43, bis sie in einen direkten Kontakt mit dem Hauptkörper 38 des Ventils 10 kommt. Als Folge hiervon wird die Verbindungsöffnung 44 durch die Lippe 43a ,; abgesperrt, um den Fluidstrom von der Leitung 11 zu der Leitung 9 zu stoppen. Anschließend wird die innere Lippe 43b einer elastischen Verformung durch die Fluiddrücke über den Durchgang 45a der Einsatzeinheit 45 unterworfen und der Fluiddruck kann von der Leitung 9 der Leitung 11 über einen Spalt zugeführt werden, der bei der Verformung entsteht.
Wenn dann das Fahrzeug auf einer schräg ansteigenden
„,. Fahrbahn gestoppt wird und wenn die Bedienungsperson das Kupplungspedal tief niederdrückt, währenddem das
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Bremspedal niedergedrückt wird, wird der ausgerückte Zustand der Kupplung eingestellt. Hierbei wird der Kupplungsbetätigungshebel 25 so bewegt, daß sich die sich drehende Einheit 21 auf dem Bremshalteventil 5 zu drehen beginnt. Hierdurch wird die Drehung der Nocke 17a auf der Nockenachse 17 verursacht. Daher bewegt sich der Kolben 36 dann in Richtung nach rechts infolge der Kraft der Feder 35, bis das Ventilelement 31 selbst auf der Ventilsitzanordnung 33 aufsitzt.
Das Fahrzeug kommt in diesem Zustand völlig zum Stillstand und nachdem die Bedienungsperson ihren Fuß vom Bremspedal 3 nimmt, wird der Fluiddruck in der Leitung 4 entlastet, während der Fluiddruck in der Seite der Leitung 6 unverändert aufrechterhalten wird.
Ferner bleibt der Kolben 41 in der Ventileinrichtung 10 unverändert in seiner Position, da der Fluiddruck in der Leitung 6 über den Fluiddruck in der Leitung 9 reduziert wird. Auch wird der Fluiddruck in der Leitung 11 unverändert aufrechterhalten, da der Fluidstrom von der Leitung 11 zu der Leitung 9 unterbrochen ist.
Da, in anderen Worten ausgedrückt, der Fluiddruck im Radzylinder jeder Bremsbetätigungseinrichtung 7, 8, 12 und 13 aufrechterhalten wird, kann eine ausreichende Bremskraft durch Niederdrücken des Kupplungspedals selbst ohne Niederdrücken des Bremspedals erreicht werden, die ausreicht, das Fahrzeug auf der schräg ansteigenden Fahrbahn im Stillstand zu halten. Wenn darüberhinaus das Fahrpedal bzw. Gaspedal beim Anfahren in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs auf der schräg ansteigenden Fläche niedergedrückt wird, wird die Bremskraft aufgehoben, sobald der Fuß vom Kupplungs-
pedal genommen wird, so daß sich das Fahrzeug nunmehr zu bewegen beginnen kann.
Nachstehend wird der Stoppvorgang des Fahrzeugs an einer gewünschten Stelle beschrieben, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt. Wenn die Bedienungsperson das Kupplungspedal 35 s;..-..rk niederdrückt und den Ganghebel auf den Rückwärtsgang einstellt, wird der Rückwärtsfahrtwarnleuchtenschalter 60 der Rückleuchtenschaltung geschlossen, so daß ein elektrischer Strom zu der Rückleuchte 61 fließt. Gleichzeitig fließt ein Strom durch den Magneten 59, um das Ventilelement 31 von der Ventilsitzeinheit 33a durch die Anziehungskraft abzuheben. Durch Niederdrücken des Fahr- bzw. Gaspedals und durch das Rückholen des Kupplungspedals 50 in diesem Zustand bewegt sich das Fahrzeug 2 rückwärts. Wenn sich das Fahrzeug der gewünschten Halteposition nähert, wird die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Niederdrücken des Bremspedals 3 allmählich herabgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kupplungspedal 50 niedergedrückt, bis das Fahrzeug vollständig stillsteht. Beim Rückwärtsfahren wird das Ventilelement 31 von der Sitzeinheit 33a durch die Anzugskraft des Magneten 59 abgehoben, so daß die Leitungen 4 und 6 und
die Leitungen 9 und 11 über das Bremshalteventil 5 it ·
und die Ventileinrichtung 10 in Verbindung- stehen.; ohne daß das Bremsfluid eingeschlossen ist. Als Folge hiervon ändert sich der den Leitungen 6 und 11 zugeführte Druck in Abhängigkeit von der Niederdrückkraft des Bremspedals 3. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Bedienungsperson das Fahrzeug bei der Rückwärtsfahrt an einer gewünschten Stelle stoppt, indem er entsprechend das Bremspedal 3 beaufschlagt. Wenn ferner der Ganghebel von der Rückwärtsfahrt auf die Vorwärtsfahrt geschal-
tet wird? wird dem Magneten 59 kein Strora zugeführt. Daher kann der Bremsfluiddruck wie zuvor erwähnt eingeschlossen und beibehalten werden. 5
Bei dieser Ausführungsforiu nach der Erfindung ist der Magnet 59 im Bremshalteventil 5 angeordnet, so daß es möglich ist, das Ventile lernent 31 von der Ventilsitzainheit 33a unter Ausnutzung der Anziehungs kraft des Magneten 59 direkt ohne Umwandlung der Anj zugskraft in andere Kräfte abzulieben.
Ferner wird die Rückwärtsfahrtwarnleuchtenschaltung 60 des Fahrzeugs 2 als eine Einrichtung zum Feststellen der Rückwärtsfahrt genutzt, so.daß eine zusätzliche Einrichtung zum Ermitteln der Rückwärtsfahrt nicht erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der Vorrichtung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Bremsvorrichtung, die ein Druckfluid von einer Druckquelle (1) wenigstens einer Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13), die an den Rädern eines Fahrzeuges (2) angebracht sind, durch Betätigung eines Bremspedals (3) und eines Kupplungspedals (50) zuführt und die Zuführung aufrechterhält, das mit einer Kupplungseinrichtung (52, 53, 54, 55, 56) des Fahrzeugs (2) verbunden ist, gekennzeichnet durch:
    ein Bremshalteventil (5), das mit der Druckquelle (1), der Bremsbetätigungseinrichtung (7, δ, 12, 13) und der Kupplungseinrichtung verbunden ist, um zu
    verhindern, daß das der Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13) von der Druckquelle (1) zugeführte Druckfluid zur Druckquelle (1) zurückgeleitet wird, wenn die Kupplungseinrichtung ausgerückt ist, und das der Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13) von der Druckquelle (1) zugeführte Druckfluid zur Druckquelle (1) ableitet, wenn die Kupplungseinrichtung eingerückt ist, 10
    eine Einrichtung (60), die feststellt, daß sich das Fahrzeug (2) rückwärts bewegt, und
    eine Einrichtung (59), die mit der Feststelleinrichtung (60) verbunden ist, um das der Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13) zugeführte Druckfluid zur Druckquelle (1) zu entlasten, wenn die Kupplungseinrichtung ausgerückt ist und sich das Fahrzeug (2) rückwärts bewegt.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremshalteventil (5) einen Ventilkörper (14), ein Ventilelement (31), das in einer Ventilkammer (30) des Ventilkörpers (14) angeordnet ist, und einen Ventilsitz (33) aufweist, auf dem das Ventilelement (31) aufsitzen kann und von dem es abhebbar ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Druckfluid von
    der Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13) ,, nicht zur Druckquelle (1) entlastet wird, da das Ventilelement (31) auf dem Ventilsitz (33) aufsitzt, wenn die Kupplungseinrichtung auf einer schräg ansteigenden Fahrbahn ausgerückt ist, und
    daß das Druckfluid von der Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13) zur Druckquelle (1) dadurch entlastet wird, daß das Ventilelement (31) von dem Ventilsitz (33) abgerückt wird, wenn die Kupplungseinrichtung eingerückt ist.'
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluident- lastungseinrichtung (59) derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie das Aufsitzen des Ventilelements (31) auf den Ventilsitz (33) in Abhängigkeit von einem Detektionssignal von einer Rückwärtsfahrtdetektiereinrichtung (60) verhindert.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsfahrtdetektiereinrichtung (60) einen Rückwärtsfahrtwarnschalter (60) einer Rückleuchtenschaltung aufweist, der geschlossen ist, wenn das Fahrzeug (2) sich rückwärts bewegt.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluident- lastungseinrichtung (59) einen Magneten (59) aufweist, der im Bremshalteventil· (5) untergebracht ist und das Ventilelement (31) zum Abrücken des Ventilelements (31) von dem Ventilsitz (33) anzieht.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
    gekennze ichnet, daß der Magnet (59) die magnetische Anziehungskraft erzeugt, wenn der Rückwärtsfahrtwarnschalter (60) geschlossen ist.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (31) ein Kugelelement (31) ist.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremshalteventil ferner eine Nockenachse (17) aufweist, die im Ventilkörper (14) angeordnet ist und eine Nocke (17a) mit einem verminderten Druchmesser hat, die relativ zur Nockenachse (17) exzentrisch angeordnet ist, und daß ein Kolben (36) im Ventilkörper (14) vorgesehen ist, dessen eines Ende die Nocke (17a) und dessen anderes Ende das Ventilelement (31) berührt, wobei die Nockenachse (17) mit der Kupplungseinrichtung (52, 53, 54, 55, 56) derart verbunden ist, daß die Nockenachse (17) mit der Nocke (17a) gedreht wird, um den Kolben (36) zu bewegen, bis das Ventilelement (31) auf dem Ventilsitz (33) beim ausgerückten Zustand der Kupplungseinrichtung aufsitzt.
  10. 10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung (10) vorgesehen ist, die mit der Druckquelle (1) und der Bremsbetätigungseinrichtung (7, 8, 12, 13) verbunden ist.
DE19843425956 1983-07-14 1984-07-13 Bremsvorrichtung Granted DE3425956A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58128342A JPS6022547A (ja) 1983-07-14 1983-07-14 ブレ−キ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3425956A1 true DE3425956A1 (de) 1985-01-31
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