DE19953002A1 - Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19953002A1 DE19953002A1 DE19953002A DE19953002A DE19953002A1 DE 19953002 A1 DE19953002 A1 DE 19953002A1 DE 19953002 A DE19953002 A DE 19953002A DE 19953002 A DE19953002 A DE 19953002A DE 19953002 A1 DE19953002 A1 DE 19953002A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base body
- pedal
- actuating device
- actuating
- pedal bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 14
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 10
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/02—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
- B60T7/06—Disposition of pedal
- B60T7/065—Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/40—Controlling members actuated by foot adjustable
- G05G1/405—Controlling members actuated by foot adjustable infinitely adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem fahrzeugfest anordbaren Pedalbock (4) mit einem daran angelenkten und mittels einer Verstellvorrichtung (7) um eine erste Achse schwenkbaren sowie festlegbaren Grundkörper (2), umfassend ein entgegen einer Betätigungsrichtung (B) in einen Fahrzeuginnenraum weisendes Gehäuse für einen hydraulischen oder elektromechanischen Geber (12), und einem an dem Grundkörper (2) schwenkbar angelenkten Pedalhebel (1) mit zwei Schenkel (8, 9), wobei der erste Schenkel (8) mittels Fußkraft beaufschlagbar ist und der zweite Schenkel (9) auf den Geber (12) wirkt. DOLLAR A Die Vorrichtung erlaubt eine einfache Verstellung der Betätigungsvorrichtung zur Anpassung an die Komfortbedürfnisse unterschiedlicher Fahrer mit unterschiedlichen Körpergrößen (Beinlängen) und weist ferner optimierte Crash-Eigenschaften auf. Schließlich ist von Vorteil, daß auch hydraulische Geber im Fußraum des Fahrzeuginnenraumes anordbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug.
Betätigungsvorrichtungen sind insbesondere bezüglich der
Kupplungsbetätigung grundsätzlich bekannt und unterliegen
unterschiedlichsten Anforderungen. Einerseits muß die
Vorrichtung wenig Bauraum beanspruchen, denn der
Platzbedarf dieses Aggregates geht zu Lasten des für die
Fahrzeuginsassen im Fahrzeuginnenraum nutzbaren Raumes. Die
Raumnot wird dadurch verstärkt, daß im Bereich des
Befestigungspunktes für einen Pedalbock grundsätzlich die
Lenksäule durch eine Karosseriewand hindurchgeführt werden
muß. Darüber hinaus sind in diesem Bereich vielfach
Querverstärkungen vorgesehen, welche sich nach Art eines
horizontal verlaufenden Trägers von einer Fahrzeugseite zu
einer anderen Fahrzeugseite erstrecken und somit die
Fahzeugzelle versteifen.
Weil die Betätigungsvorrichtung den Komfortbedürfnissen
auch wechselnder Fahrzeugführer genügen soll, ist die
Einstellbarkeit und Anpaßbarkeit der Pedalhebelposition an
unterschiedliche Fahrer mit unterschiedlicher Körpergröße,
insbesondere Beinlänge, unerläßlich.
Schließlich muß die Betätigungsvorrichtung den
sicherheitstechnischen Anforderungen genügen, das heißt ein
vorteilhaftes Crashverhalten aufweisen. Insoweit ist eine
Vielzahl unterschiedlichster Konzepte bekanntgeworden, um
den Pedalhebel im Crash-Fall aktiv von dem Fahrzeugführer
wegzuziehen.
Die unterschiedlichen Ansätze beseitigen die eingangs
genannten Probleme nur teilweise. So sind beispielsweise
Lösungen zum Verschwenken einer Hauptbremszylinder-
Bremskraftverstärker-Pedaleinheit im Crash-Fall nicht
einfach für die Einstellbarkeit der Pedalhebelposition
geeignet.
Es ist darüber hinaus ein grundsätzliches Bedürfnis, die
Betätigungsvorrichtung als eigenständig handhabbare
Einheit, quasi isoliert von den übrigen
Fahrzeugkomponenten, von einem Zulieferer zu beziehen,
einfach am Fahrzeug zu montieren und dieselbe Lösung ferner
auf andere Fahrzeugtypen zu übertragen. Schließlich zeigt
die DE 196 17 372 A1 eine Pedalanordnung, bei der im Crash-
Fall eine pyrotechnische Treibladung gezündet wird, deren
Gasdruck eine Kolbeneinrichtung derart antreibt, daß mit
Hilfe eines Verriegelungselementes eine Pedalhebelanlenkung
freigegeben wird. Eine solche Vorrichtung erfordert einen
Aufprallsensor und eine elektronische Steuereinheit, welche
ein Zündsignal an die Treibladung abgibt. Der Einsatz
pyrotechnischer Bauteile in einem Fahrzeug macht besondere
Sicherheitsmaßnahmen auch während der Montage beim
Fahrzeughersteller notwendig, weil Fehlauslösungen zu jedem
Zeitpunkt in jedem Fall vermieden werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, welche alle oben
genannten Problematiken löst und sich ferner kostengünstig
in unterschiedliche Fahrzeugtypen integrieren läßt, ohne
die Notwendigkeit besondere Sicherheitsmaßnahmen zur
Abwendung von Fehlfunktionen ergreifen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1 und 9. Weitere Einzelheiten
der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Zeichnung zeigt schematisiert in den Fig. 1 und 2
eine Ausführungsform einer ersten Betätigungsvorrichtung in
der jeweils maximal vorderen Verstellposition und in der
jeweils maximal hinteren Verstellposition bezogen auf einen
nicht gezeigten Fahrzeugführer wobei die
Betätigungsendstellung jeweils gestrichelt verdeutlicht
ist. Die Fig. 3 zeigt schematisiert eine Ausführungsform
einer zweiten Betätigungsvorrichtung und Fig. 4 dieselbe
Betätigungsvorrichtung nach einem erheblichen Crash-
Ereignis mit stark vereinfacht skizzierter
Fahrzeugzellendeformation.
Die Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 verfügt
über einen zweischenkligen Pedalhebel 1, der an einem
Grundkörper 2 mit Hilfe eines Bolzen 3 als Achse
verschwenkbar angelenkt ist. Der erste Schenkel 8 des
Pedalhebels 1 ist mit der Fußkraft beaufschlagbar, und der
zweite Schenkel 9 wirkt auf einen grundkörperfesten
(vorzugsweise hydraulischen) Geber 12 für einen
hydraulischen Verstärker, Hauptbremszylinder oder
elektromechanischen Geber 12 für eine elektromechanische
Bremsvorrichtung.
Der Grundkörper 2 ist an einem Pedalbock 4 verschwenkbar
angelenkt, der an einem fahrzeugfesten Bauteil 5, nämlich
einer Wand, Träger oder ähnlichem befestigbar ist. Die
Gelenkverbindung zwischen dem Pedalbock 4 und dem
Grundkörper 2 erfolgt aus Gründen der Vereinheitlichung
vorzugsweise ebenfalls mit Hilfe eines Bolzen 6, wobei
grundsätzlich allerdings jede Art von Schwenkverbindung
denkbar ist.
Eine Verstellvorrichtung 7 mit einer Gewindespindel-Mutter-
Anordnung ist zwischen dem Pedalbock 4 und dem Grundkörper
2 vorgesehen, um eine präzise regulierbare Verstellung der
Betätigungsvorrichtung an unterschiedliche Personen zu
ermöglichen, was später noch erläutert wird. Das
Grundkörper 2 ist zusammen mit dem Pedalhebel 1 relativ zu
dem Pedalbock 4 verschwenkbar. Es sind ferner rein
mechanisch wirksame Drehmomentübertragung- oder
Drehmomentumlenkmittel in Hebelform vorgesehen, welche eine
nicht in Betätigungsrichtung auf die Betätigungsvorrichtung
wirkende Kraft K in eine Betätigungskraft in
Betätigungsrichtung B umlenken, und wobei mit dem
hebelförmigen Drehmomentübertragungs- oder
Drehmomentumlenkmittel eine Verschwenkbewegung des
Pedalhebels 1 herbeigeführt wird. In den Figuren ist eine,
der Betätigungsrichtung B entgegengesetzte Kraft K
gekennzeichnet, deren Ursache beispielsweise ein
unfallbedingt in die Fahrzeugzelle dringendes Bauteil, oder
ein unfallbedingt verschobenes Antriebsaggregat oder
ähnliches ist. Es ist ferner der Pedalhebel 1 als
Drehmomentübertragungsmittel vorgesehen, und weist
ausgehend von einer an einem Grundkörper 2 drehbar
befestigten Pedalhebelschwenkachse zwei in unterschiedliche
Richtungen weisende, gemäß dem Ausführungsbeispiel einander
gegenüberliegende Schenkel 8, 9 auf. An einem Ende des
ersten Schenkel ist eine Fußplatte (Pad) 10 und an einem
Ende des zweiten Schenkel eine Anlenkstelle 11 für ein
Betätigungsglied (Druckstange, Gestänge, Seilzug) eines
Gebers 12, insbesondere einen hydraulischen Geberzylinder,
Hauptbremszylinder, elektrischen Geber mit Kraftsimulation
oder ähnlichem vorgesehen. Der Geber 12 ist zusammen mit
dem Pedalhebel 1 an dem Grundkörper 2 angeordnet, das
seinerseits verschwenkbar an dem Pedalbock 4 gelagert ist.
Somit sind Pedalhebel 1 und Geber 12 gemeinsam relativ zu
dem Pedalbock 4 verschwenkbar. Die Position des Pedalhebels
1 relativ zu dem Geber 12 bleibt folglich im Rahmen der
Verstellbewegung unangetastet. Eine dosierte Verstellung
des Grundkörpers 2 läßt sich mit Hilfe einer vorzugsweise
motorangetriebenen Gewindespindel-Mutter-Anordnung oder mit
Hilfe eines anderen Getriebetypus, beispielsweise einem
Schneckengetriebe, erreichen. Das eingesetzte Getriebe
zeichnet sich ferner vor allem dadurch aus, daß es
selbsthemmend ist, das heißt eine eingestellte Position
bleibt auch im nichtangetriebenen Zustand, ohne separate
Verriegelungsmittel, erhalten. Für eine besonders
spielfreie Arretierung der Verstellposition ist es
vorteilhaft, wenn das Getriebe möglichst nahe und ohne
Zwischenschaltung weiterer Übertragungsteile an dem
Grundkörper 2 oder an dem Pedalbock 4 der
Betätigungsvorrichtung angeordnet ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist als Antrieb für die
Verstellvorrichtung 7 ein Elektromotor 13 an das
Grundkörper 2 angeflanscht. Der Elektromotor 13 treibt eine
Getriebespindel oder Schnecke an, wobei vorzugsweise diese
Bauelemente einstückig an einem Ende einer Motorwelle
angeordnet werden. Es ist allerdings auch denkbar, die
Motorwelle mit der genannten Spindel oder Schnecke zu
koppeln, ohne die Erfindung zu verlassen. Durch die
rotatorische Spindel- oder Schneckenbewegung erfolgt eine
Axialverschiebung einer Art Mutter, welche an dem Pedalbock
4 angeschlagen ist. Somit ermöglicht die
Verstellvorrichtung 7 eine Veränderung des relativen
Abstandes zwischen Grundkörper 2 und Pedalbock 4. Der
Elektromotor 13 verschwenkt zusammen mit dem Grundkörper 2,
so daß die mit der Spindel oder Schnecke zusammenwirkende
Mutter entsprechend der Verstellposition verschwenkbar an
dem Pedalbock 4 angeschlagen ist. Es versteht sich, daß für
die Energieversorgung des Elektromotors 13 eine in der
Figur nicht gezeigte Verbindung zu dem Bordnetz vorgesehen
ist, und daß die Bestromung mit Hilfe geeigneter
Schaltmittel unterbrechbar ist. Ferner kann es vorteilhaft
sein, den Elektromotor 13
mit Hilfe einer Datenbusverbindung 15 unter Benutzung des
CAN-Protokolls an eine elektrische Steuereinheit mit einem
Speicherbaustein anzubinden. Der Speicherbaustein erlaubt
es in diesem Zusammenhang, bestimmte insbesondere
personenbezogene Einstelldaten der Betätigungsvorrichtung
abrufbar vorrätig zu halten. Eine Busverbindung 15 mit
anderen elektrifizierten Verstellvorrichtungen, wie
beispielsweise einer Sitzverstellung, einer
Lenkradverstellung, einer Spiegelverstellung oder mit
Verstellvorrichtungen anderer Pedalhebel einer
Pedalbaueinheit (welche beispielsweise ein Brems-, ein
Motorsteuerungs- und ggf. ein Kupplungspedal umfasst)
ermöglicht es, bestimmte Positionen weiterer
Verstellvorrichungen zentral in einem gemeinsamen
Speicherbaustein abzulegen und auf Wunsch, beispielsweise
mit Hilfe eines bestimmten Code abzurufen, so daß die
Verstellvorrichtungen vorzugsweise gleichzeitig in die
gewünschte Position verfahren. Der elektrische Aufwand und
auch der Montageaufwand wird wirkungsvoll verringert, wenn
die Steuereinheit und auch der Speicherbaustein ein Teil
einer elektrischen Steuereinheit eines elektronisch
gesteuerten Fahrzeugbremssystems ist. Es ist ferner von
Vorteil, wenn dem Pedalhebel 1 ein Betätigungssensor
zugeordnet ist, welcher mit der Steuereinheit verbunden
ist. Der Sensor ermöglicht eine Abfrage hinsichtlich des
Pedalbetätigungszustandes. Weil mit Hilfe eines in der
Steuereinheit implementierten Algorithmus permanent eine
Abfrage des Betätigungsstatus erfolgt, ermöglicht dies eine
Sperrung der Verstellfunktion für den Fall einer
Pedalbetätigung. Mit anderen Worten gibt die Steuereinheit
keine Verstellsignale an den Elektromotor 13, oder
unterbricht dessen Bestromung, wenn ein Betätigungsfall
vorliegt.
Es ist gleichfalls möglich, für den Antrieb eine Handkurbel
oder ein Handrad vorzusehen, welches über geeignete
Verstellmittel, beispielsweise eine biegsame Welle die
notwendigen Verstellbewegungen in das pedalseitig
angeordnete Getriebe einleitet. Die biegsame Welle
ermöglicht es folglich, die Kurbel, Rad oder ähnliches auch
an einem für den Fahrzeugführer besser zugänglichen Ort
außerhalb des Fußraumes vorzusehen.
Die Betätigungsvorrichtung ist derart ausgelegt, daß im
Crash-Fall mit Verformungen des Fahrzeugvorderwagens, eine
nicht in Betätigungsrichtung B auf die Vorrichtung wirkende
Kraft K in die Betätigungsrichtung B umgelenkt wird, wobei
mit Hilfe des Pedalhebels 1 als
Drehmomentübertragungsmittel eine Verschwenkbewegung in
Betätigungsrichtung herbeigeführt wird. Mit der
Verschwenkbewegung geht eine fahrerunabhängige
Bremsbetätigung einher, welche ein noch rollendes,
taumelndes, schleuderndes oder in sonstiger Weise außer
Kontrolle geratenes Fahrzeug augenblicklich zum Stehen
bringt. Die Erfindung ist folglich mit dem zusätzlichen
Vorteil verbunden, daß das Risiko für unbeteiligte
Verkehrsteilnehmer dadurch verringert wird, daß das
Folgeunfallrisiko minimiert wird, weil ein
Selbstbremseffekt eintritt.
Wie die Fig. 1 des Ausführungsbeispiel zeigt, wirkt die
Kraft K ohne Richtungsumkehr unmittelbar auf den Geber 12,
der mit einer Betätigungsstange und einem Betätigungskolben
sowie einem Gehäuse entsprechend entgegen der
Betätgungsrichtung B angeordnet ist. In Hinblick auf den
ersten Hebelarm 8 tritt eine Drehmomentübertragung insofern
ein, als er in die Betätigungsrichtung B mitgenommen wird,
also aus dem Fußbereich herausgezogen wird, was das
Verletzungsriskio vermindert. Damit der zweite
Pedalhebelarm 9 zeitlich früher als der erste Hebelarm 8
mit einem in die Fahrgastzelle eindringenden Bauteil in
Kontakt kommt, und die Kraft K auf den Geber 12 überträgt,
ist ein verdickter Prallkopf 14 an dem zweiten Hebelarm 9
angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 ist die jeweils unbetätigte
Pedalhebelstellung eingezeichnet und die maximale
Pedalhebelverschwenkung unter maximaler Betätigungskraft
ist gestrichelt verdeutlicht. Fig. 1 bezieht sich dabei auf
hintere (sitznahe) Verstellposition, welche regelmäßig von
Fahrzeuginsassen mit geringer Körperlänge gewählt wird, und
Fig. 2 bezieht sich auf eine vordere Verstellpostition für
Fahrzeuginsassen von großer Körperlänge.
Eine andere, besonders kompakt bauende Ausführungsform der
Erfindung geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Dabei können
die oben beschriebenen Einzelheiten betreffend die
Verstellvorrichtung 7 und deren Ansteuerung auf diese
Ausführungsform übertragen werden. Ein Grundkörper 20 ist
mittels Lagermitteln 21 um eine gedachte Achse 22 an einem
fahrzeugfest montierbaren Pedalbock 23 angelenkt. Dabei
entspricht die Achse 22 grundsätzlich der Schwenkachse der
weiter vorne beschriebenen Betätigungsvorrichtung (Fig. 1
und 2) und könnte beispielsweise durch einen Stift, Bolzen
oder ähnlichem gebildet werden, welcher an dem Grundkörper
20 oder dem Pedalbock 23 angeordnet ist. Zur Lagerung eines
Bolzen 24 dient ein Lagerauge 25, welches je nach dem an
dem Pedalbock 23 oder an dem Grundkörper 20 anzuordnen ist.
Im Abstand zu der Achse 22 befindet sich eine zwischen
Pedalbock 23 und Grundkörper 20 angeordnete
Verstellvorrichtung 26, mit der infolge Verlängerung oder
Verkürzung entsprechender Stellmittel eine Verschwenkung um
die Achse 22 vorgenommen werden kann. Die Figur zeigt
primär die rückwärtige Endposition, wobei die vordere
Verstellendstellung der Pedalhebel 27, 28 gestrichelt
verdeutlicht ist. Folglich ist der Grundkörper 20 für die
Verstellung mithilfe der Verstellvorrichtung 26 schwenkbar
an dem Pedalbock 23 angelenkt. Insoweit stimmt die
Vorrichtung noch mit der Lösung nach Fig. 1 und 2 überein.
Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich allerdings
dadurch, daß der Grundkörper 20 und der Pedalbock 23
parallel nebeneinanderliegend oder zumindest in spitzem
Winkel zueinander angeordnet sind, wobei der Pedalbock 23
unterhalb einer Lenkachse sowie an dieser angeordnet ist.
Eine erhöhte Crashsicherheit wird dadurch erreicht, daß
eine frontseitige Deformation der Fahrzeugzelle zu einer
Aufhebung der Anlenkung des Grundkörpers 20 an dem
Pedalbock 23 führt, und der Grundkörper 20 zusammen mit
mindestens einem daran angelenkten Pedalhebel 27, 28 um
eine andere Achse verschwenkbar an dem Pedalbock 23
angelenkt ist. Fig. 4 verdeutlicht in diesem Zusammenhang
prinzipiell die im Bereich einer Brandwand (Spritzwand) 30
einer Fahrzeugzelle auftretenden Deformationen nach einem
erheblichen Aufprall, wodurch ein Bauteil (Motorblock,
Achse, Fremdkörper oder ähnliches) in Kraftrichtung K in
Anlage an Drehmomentübertragungsmittel 29 gebracht wird.
Die andere, neue Achse des Grundkörpers 20 ist durch eine
Anlenkstelle der Verstellvorrichtung 26 an dem Grundkörper
20 oder durch eine Anlenkstelle der Verstellvorrichtung 26
an dem Pedalbock 23 definiert. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel werden die Lagermittel 21 (Lagerauge
25, Bolzen) infolge einer Verschiebung von Pedalbock 23 und
Grundkörper 20 relativ zueinander ausgeklinkt. Es bietet
sich hierbei an, wenn das Lagerauge 25 nach Art einer Klaue
teilweise offen ausgebildet ist, oder wenn ein
geschlossenes Lagerauge 25 infolge der Relativverschiebung
entlang einer vorbestimmten Sollbruchstelle abreißt, so daß
die Anlenkung freigegeben werden kann. Beispielsweise
erfolgt ein aktives Verschieben des mit dem Bolzen
versehenen Grundkörpers 20 in Richtung Fahrer, so daß der
Bolzen, wie in Fig. 4 verdeutlicht, aus der Klaue
ausgehängt wird. Selbstverständlich sind in Hinblick auf
die Lagermittel 21 auch andere, äquivalent wirksame
Anordnungen denkbar, ohne die Erfindung zu verlassen.
Ein weiterer Vorteil ist damit verbunden, wenn
Drehmomentübertragungs- oder Drehmomentumlenkmittel 29
vorgesehen sind, welche eine nicht in Betätigungsrichtung
wirkende Kraft in die Betätigungsrichtung umlenken und auf
den Pedalbock 23 oder auf den Grundkörper 20 übertragen, so
daß die Anlenkung des Grundkörper 20 an dem Pedalbock 23
infolge Relativverschiebung freigebbar ist. Mit anderen
Worten wird die von einer Bewegung eines Bauteiles in
Richtung Fahrer ausgehende Kraftwirkung K derart in
Betätigungsrichtung B umgelenkt, daß es zu einer
Relativverschiebung zwischen Grundkörper 20 und Pedalbock
23 kommt, was zum Ausklinken der ersten Anlenkstelle führt.
In der Konsequenz erlaubt dies eine (von der ursprünglichen
Einstellachse) entkoppelte Verschwenkbewegung des
Grundkörpers 20 zusammen mit den Pedalen 27, 28 (um eine
neue Schwenkachse) in Richtung Fahrzeugvorderwagens, also
in eine ungefährliche Position. Es versteht sich, daß alle
Merkmale betreffend die Verstellvorrichtung 26 der ersten
Lösung (Fig. 1 und 2) auf die zweite Lösung (Fig. 3 und 4)
übertragen werden können.
In der vorstehenden Beschreibung wurde teilweise von
wenigstens einem an einem Grundkörper angelenkten
Pedalhebel gesprochen. Es versteht sich, daß die Erfindung
auf mehrere Pedale, welche zu einer einzigen Pedalbaugruppe
zusammengefaßt sind, übertragbar ist. Die Erfindung ist
insbesondere für Kombinationen von Motorsteuerungs- und
Bremspedalen oder für Kombinationen von Motorsteuerung,
Kupplung und Bremse geeignet, bei denen ein oder mehrere
Pedalhebel die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen und
separat voneinander oder aber gemeinsam verstellbar sind.
Claims (15)
1. Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem
fahrzeugfest anordbaren Pedalbock (4) mit einem daran
angelenkten und mittels einer Verstellvorrichtung (7) um
eine erste Achse schwenkbaren sowie festlegbaren
Grundkörper (2) umfassend ein entgegen einer
Betätigungsrichtung (B) in einen Fahrzeuginnenraum
weisendes Gehäuse für einen hydraulischen oder
elektromechanischen Geber (12), und einem an dem
Grundkörper (2) schwenkbar angelenkten Pedalhebel (1)
mit zwei Schenkeln (8, 9) wobei der erste Schenkel (8)
mittels Fußkraft beaufschlagbar ist, und der zweite
Schenkel (9) auf den Geber (12) wirkt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pedalhebel (1) als
Drehmomentübertragungs- oder Drehmomentumlenkmittel
vorgesehen ist, welches eine nicht in
Betätigungsrichtung auf die Betätigungsvorrichtung
wirkende Kraft (K) in eine Betätigungskraft in
Betätigungsrichtung (B) umlenkt, und daß mit dem
Drehmomentübertragungs- oder Drehmomentumlenkmittel eine
Verschwenkbewegung des Pedalhebels (1) herbeigeführt
wird.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pedalhebel (1) als
Drehmomentübertragungs- oder Drehmomentumlenkmittel
vorgesehen ist, und daß dieser im Falle einer
Fahrzeugdeformation eine fahrerunabhängige
Bremsbetätigung infolge der Verschwenkbewegung auslöst.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel des
Pedalhebels ein Fußbetätigungsteil (10) angeordnet ist,
und daß an dem zweiten Schenkel (9) eine Anlenkstelle
(11) vorgesehen ist, an der ein Betätigungsglied für den
Geber (12) befestigbar ist, und daß der zweite Hebelarm
(9) mit einem Prallkopf (14) versehen ist, welcher im
Falle einer unfallbedingten Fahrzeugdeformation zeitlich
früher in kraftübertragenden Kontakt mit einem entgegen
der Betätigungsrichtung in die Fahrzeugzelle
eindringenden Bauteil kommt, als der erste Schenkel (8).
5. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (8, 9) einander diametral gegenüberliegen.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung (7) eine Gewindespindel-
Mutter-Anordnung aufweist, welche eine festlegbare
Schwenkbewegung des Grundkörpers (2) relativ zu dem
an einem Fahrzeug befestigbaren Pedalbock (4)
ermöglicht, so daß die Position des Pedalhebels (1)
relativ zu dem Geber(12) erhalten bleibt.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antrieb für die Verstellvorrichtung (7) ein
Elektromotor (13) vorgesehen ist, welcher mit Hilfe
einer Busverbindung (15) insbesondere unter Verwendung
des CAN-Protokoll an eine Steuereinheit angeschlossen
ist, und daß der Steuereinheit ein Speichermodul zum
Speichern von Verstellpositionen mehrerer
Verstellvorrichungen zugeordnet ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit und das
Speichermodul für die Verstellvorrichtung (7) ein Teil
einer Steuereinheit für ein elektronisch gesteuertes
Fahrzeugbremssystem ist.
9. Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem
fahrzeugfest montierbaren Pedalbock (23), und einem
Grundkörper (20) welcher mittels Lagermitteln (21)
verschwenkbar um eine gedachte Achse (22) an dem
Pedalbock (23) angelenkt ist, und mit einer
Verstellvorrichtung (26), welche im Abstand zu der Achse
(22) zwischen dem Pedalbock (23) und dem Grundkörper
(20) vorgesehen ist, wobei die Anlenkung des
Grundkörpers (20) an dem Pedalbock (23) freigebbar ist,
so daß der Grundkörper (20) zusammen mit mindestens
einem daran angelenkten Pedalhebel (27, 28) um eine
andere Achse verschwenkbar an dem Pedalbock (23)
angelenkt ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Achse durch eine
Anlenkstelle der Verstellvorrichtung (26) an dem
Grundkörper (20) oder durch eine Anlenkstelle der
Verstellvorrichtung (26) an dem Pedalbock (23) definiert
ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagermittel (21) für die erste
Achse (22) infolge einer Verschiebung des Grundkörpers
(20) relativ zu dem Pedalbock (23) lösbar sind, oder
umgekehrt.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagermittel (21) eine an dem Pedalbock (23) vorgesehene
und teilweise offene Klaue für eine an dem Grundkörper
(20) vorgesehene Lagerachse aufweisen, so daß die
Anlenkung infolge einer Relativverschiebung zwischen
Grundkörper (20) und Pedalbock (23) lösbar ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagermittel (21) eine an dem Grundkörper (20)
vorgesehene und teilweise offene Klaue für eine an dem
Pedalbock (23) vorgesehene Lagerachse aufweisen, so daß
die Anlenkung infolge einer Relativverschiebung zwischen
Grundkörper (20) und Pedalbock (23) lösbar ist.
14. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Drehmomentübertragungs- oder Drehmomentumlenkmittel (29)
vorgesehen sind, welche eine nicht in
Betätigungsrichtung auf die Betätigungsvorrichtung
wirkende Kraft in Betätigungsrichtung (B) umlenken und
auf den Pedalbock (23) oder auf den Grundkörper (20)
übertragen, so daß die Anlenkung des Grundkörpers (20)
an dem Pedalbock (23) infolge Relativverschiebung
freigebbar ist.
15. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch eine
Verstellvorrichtung (26) mit den kennzeichnenden
Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953002A DE19953002A1 (de) | 1999-06-17 | 1999-11-04 | Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
JP2001504765A JP2003502762A (ja) | 1999-06-17 | 2000-05-26 | 自動車用操作装置 |
EP00936810A EP1189791A2 (de) | 1999-06-17 | 2000-05-26 | Betätigungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug |
US10/018,450 US6898995B1 (en) | 1999-06-17 | 2000-05-26 | Actuation device for a motor vehicle |
PCT/EP2000/004802 WO2000078583A2 (de) | 1999-06-17 | 2000-05-26 | Betätigungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927775 | 1999-06-17 | ||
DE19936937 | 1999-08-05 | ||
DE19953002A DE19953002A1 (de) | 1999-06-17 | 1999-11-04 | Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953002A1 true DE19953002A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=26053825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19953002A Withdrawn DE19953002A1 (de) | 1999-06-17 | 1999-11-04 | Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953002A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260392B4 (de) * | 2002-12-21 | 2007-04-12 | Audi Ag | Pedallager für ein Pedal eines Kraftfahrzeugs |
GB2468303A (en) * | 2009-03-03 | 2010-09-08 | Gordon Murray Design Ltd | Brake operating lever having a pivot point between a brake pedal and a connection for a master cylinder |
FR3043639A1 (fr) * | 2015-11-12 | 2017-05-19 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Pedalier de vehicule automobile comportant un tirant de renfort clipse dans sa position de montage |
US10739809B2 (en) * | 2018-03-28 | 2020-08-11 | GM Global Technology Operations LLC | Pedal assembly for a vehicle |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087475B (de) * | 1953-08-31 | 1960-08-18 | Bendix Aviat Corp | Bremsbetaetigungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB920784A (en) * | 1960-08-17 | 1963-03-13 | Standard Pressed Steel Co | Improvements in or relating to control pedals for vehicles |
DE2841988C2 (de) * | 1978-09-27 | 1982-06-16 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "Vorbau eines Kraftwagens" |
DE3431360A1 (de) * | 1984-08-25 | 1986-03-06 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum betaetigen eines eine funktion ausloesenden schalters |
DE9307274U1 (de) * | 1993-05-13 | 1993-07-22 | R. Schmidt Gmbh, 5940 Lennestadt, De | |
DE4335511A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-05 | Volkswagen Ag | Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs mit Lenkung und Pedal |
DE9404429U1 (de) * | 1994-03-16 | 1994-08-04 | Schlueter Landtechnik Gmbh | Betätigungsvorrichtung für Fahrzeuge |
DE4409235A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Volkswagen Ag | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
DE19533235A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Opel Adam Ag | Pedal zum Betätigen einer Kraftfahrzeugbremse |
-
1999
- 1999-11-04 DE DE19953002A patent/DE19953002A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087475B (de) * | 1953-08-31 | 1960-08-18 | Bendix Aviat Corp | Bremsbetaetigungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB920784A (en) * | 1960-08-17 | 1963-03-13 | Standard Pressed Steel Co | Improvements in or relating to control pedals for vehicles |
DE2841988C2 (de) * | 1978-09-27 | 1982-06-16 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "Vorbau eines Kraftwagens" |
DE3431360A1 (de) * | 1984-08-25 | 1986-03-06 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum betaetigen eines eine funktion ausloesenden schalters |
DE4335511A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-05 | Volkswagen Ag | Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs mit Lenkung und Pedal |
DE4409235A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Volkswagen Ag | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
DE9307274U1 (de) * | 1993-05-13 | 1993-07-22 | R. Schmidt Gmbh, 5940 Lennestadt, De | |
DE9404429U1 (de) * | 1994-03-16 | 1994-08-04 | Schlueter Landtechnik Gmbh | Betätigungsvorrichtung für Fahrzeuge |
DE19533235A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Opel Adam Ag | Pedal zum Betätigen einer Kraftfahrzeugbremse |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260392B4 (de) * | 2002-12-21 | 2007-04-12 | Audi Ag | Pedallager für ein Pedal eines Kraftfahrzeugs |
GB2468303A (en) * | 2009-03-03 | 2010-09-08 | Gordon Murray Design Ltd | Brake operating lever having a pivot point between a brake pedal and a connection for a master cylinder |
FR3043639A1 (fr) * | 2015-11-12 | 2017-05-19 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Pedalier de vehicule automobile comportant un tirant de renfort clipse dans sa position de montage |
US10739809B2 (en) * | 2018-03-28 | 2020-08-11 | GM Global Technology Operations LLC | Pedal assembly for a vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1153805B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen | |
EP0804352B1 (de) | Sicherheitsanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE102005058428B4 (de) | Stoßdämpfende Vorrichtung für Bremspedale | |
DE19631212C1 (de) | Fahrpedaleinheit | |
DE19515852A1 (de) | Betätigungsanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19839521C1 (de) | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug | |
EP1189791A2 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
EP0836968B1 (de) | Vorderwagenanordnung | |
DE10254153B4 (de) | Klemmmechanismus für eine einstellbare Lenksäule | |
DE102011082148B4 (de) | Pedalanordnung mit einen Trennkeil aufweisender Sicherheitseinrichtung | |
DE19953002A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10056526C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung eines Bremspedals in einem Kraftfahrzeug | |
EP0904990A1 (de) | Betätigungseinheit | |
EP1546837B1 (de) | Verstellbare pedaleinrichtung | |
DE10028591A1 (de) | Verstellbare Pedaleinrichtung | |
EP1272377A1 (de) | Crash-sichere pedalerie in einem fahrzeug | |
DE19803406A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10148281A1 (de) | Mehrfunktionspedal | |
DE60100820T2 (de) | Pedalanordnung für Fahrzeuge | |
DE102017200989A1 (de) | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung | |
DE10053996A1 (de) | Crash-sichere Pedalerie in einem Fahrzeug | |
DE102017200986A1 (de) | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung | |
DE102018004362B4 (de) | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10354387B4 (de) | Verstellbares Fußhebelwerk | |
DE102005057600B4 (de) | Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |