DE3810591A1 - Vorrichtung zur betaetigung des regelgliedes einer fahrzeug-brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung des regelgliedes einer fahrzeug-brennkraftmaschine

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DE3810591A1
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lever
internal combustion
combustion engine
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DE19883810591
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Wulf Dipl Ing Leitermann
Horst Kuznik
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Audi AG
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Audi AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung des Regelgliedes einer Fahrzeug-Brennkraft­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Regelglied dient im allgemeinen bei Otto-Brennkraft­ maschinen eine Drosselklappe und bei Diesel-Brennkraft­ maschinen die Regelstange einer Einspritzpumpe.
Bei den üblichen Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art besteht zwischen dem Pedalweg und der Verstellung des Regelgliedes eine lineare Beziehung, d.h. die Drossel­ klappe wird in dem gleichen Maße geöffnet bzw. die Regelstange der Einspritzpumpe in gleichem Maße ver­ schoben, wie das Fahrpedal niedergedrückt wird. Dies kann bei einem Fahrzeug mit einer leistungsstarken Brennkraftmaschine zu Problemen bei langsamer Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt führen, da die Brennkraftmaschine bereits nach einem relativ geringfügigen Niederdrücken des Fahrpedals eine verhältnismäßig große Leistung ab­ gibt. Um eine feinfühlige Regelung der Fahrgeschwindig­ keit bei langsamer Fahrt zu ermöglichen, ist es bekannt, die Verstellung des Regelgliedes in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Fahrhebels nicht linear, sondern progressiv auszubilden, derart, daß beim Niederdrücken des Fahrpedals aus der Ruhestellung das Regelglied zunächst langsam und dann fortschreitend schneller verstellt wird. Eine derartige progressive Drossel­ klappenverstellung ist beispielsweise aus der EP-A-220 572 bekannt. Dabei ist am Drosselklappengehäuse schwenkbar ein Winkelhebel gelagert, der über einen Zwischenhebel mit einem auf der Drosselklappenwelle sitzenden Hebel verbunden ist und an dessen Scheitelpunkt das mit dem Fahrpedalhebel verbundene Übertragungsglied angreift. Die Hebelarme des so gebildeten kinematischen Gelenk­ vielecks sind so gewählt, daß die gewünschte progressive Verschwenkung der Drosselklappe eintritt. Aufgrund der vielen Hebel ist diese bekannte Vorrichtung verhältnis­ mäßig kompliziert, und es bereitet Schwierigkeiten, die Schwenklager zwischen den verschiedenen Hebeln so auszu­ bilden, daß sie auch nach längerer Zeit spielfrei sind, wie dies für eine einwandfreie Übertragung der Pedalbe­ wegung auf das Regelglied erforderlich ist. Für die Be­ tätigung der Regelstange einer Einspritzpumpe gibt diese bekannte Vorrichtung keine Möglichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise eine progressive Verstellung des Regel­ gliedes ermöglicht wird und die außerdem so robust ist, daß eine weitgehend spielfreie Übertragung der Fahr­ pedalbewegung auf das Regelglied über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sowohl für die Betätigung einer Drosselklappe als auch für die Be­ tätigung der Regelstange einer Einspritzpumpe verwendet werden kann, ist der Bauaufwand gering, da es im Prinzip lediglich erforderlich ist, anstelle des üblichen ein­ teiligen Fahrpedalhebels einen zweiteiligen Hebel vor­ zusehen, wobei die Lagerung der beiden Teile sehr kräftig ausgeführt sein kann, da an dieser Stelle im Fahrzeug ausreichend Platz vorhanden ist. Da am Vergaser bzw. Drosselklappenteil oder an der Einspritzpumpe keiner­ lei Veränderungen vorgenommen werden, könnte die er­ findungsgemäße Vorrichtung auch nachträglich in be­ stehende Fahrzeuge eingebaut werden. Durch entsprechende Form des Kulissenschlitzes läßt sich jede gewünschte Progressivität erreichen.
Vorzugsweise ist der Lagerbock, wie üblich, U-förmig aus­ gebildet und seine zueinander parallelen Schenkel weisen jeweils Lagerstellen für die Lagerung des ersten Teils des Fahrpedalhebels und einen Kulissenschlitz zur Aufnahme eines an den zweiten Teil des Fahrpedalhebels angebrachten Führungsstiftes auf. Um eine möglichst stabile Verbindung der beiden Teile des Fahrpedalhebels zu erreichen, kann am ersten Ende des zweiten Teils des Fahrpedalhebels ein U-förmiger Bügel angebracht sein, dessen zueinander parallelen Schenkel mit Lagerstellen für eine am ersten Teil des Fahrpedalhebels angebrachte Welle versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für die Betätigung eines Regelgliedes einer Fahrzeug- Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in Rich­ tung des Pfeiles A, und
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Schwenkbewegung einer Drosselklappe in Abhängigkeit vom Pedalweg dar­ gestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Lagerbock 1 dargestellt, der an die nicht dargestellte Spritzwand des Kraftfahr­ zeuges angeschraubt ist und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Lagerbock 1 dient zur Lagerung des allgemein mit 2 bezeichneten Fahrpedalhebels, der aus zwei stangenförmigen Teilen 3 und 4 besteht, von denen der erste Teil 3 mittels eine Welle 5 in den Schenkeln 6 und 7 des Lagerbockes 1 gelagert ist und ein Fahrpedal 8 trägt. Die Welle 5 ist am Teil 3 angeschweißt. Der zweite Teil 4 des Fahrpedal­ hebels 2 ist mit seinem oberen Ende 10 mit einem Über­ tragungsglied 11 verbunden, das zu dem nicht darge­ stellten Regelglied der Fahrzeug-Brennkraftmaschine führt. Am unteren Ende 12 des Teils 4 ist ein U-förmiger Bügel 13 angeschweißt, in dessen Schenkeln 14 eine Welle 15 gelagert ist, welche an das Teil 3 des Fahrpedalhebels 2 angeschweißt ist. Zwischen seinen Enden 10 und 12 ist an den Teil 4 ein Führungsstift 18 angeschweißt, der mit seinen beiden Enden, auf denen Gleitrollen 19 sitzen, in Kulissenschlitze 20 in den Schenkeln 6 und 7 des Lagerbocks 1 eingreifen.
Bei einer Verschwenkung des Teiles 3 des Fahrpedalhebels 2 in Richtung des Pfeiles B wird der Teil 4 durch die Schwenkverbindung, bestehend aus dem Bügel 13 und der Welle 15, um die Drehachse des Führungsstiftes 18 ver­ schwenkt und gleichzeitig aufgrund der Führung des Stiftes 18 in den Kulissenschlitzen 20 in Fig. 1 nach unten verschoben. Die Bewegung des ersten Endes 10 in Richtung des Pfeils C in Fig. 1 wird somit durch die Form und Lage der Kulissenschlitze 20 bestimmt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kulissenschlitze 20 so angeordnet und ausgebildet, daß das Regelglied im ersten Abschnitt des Pedalweges aus der Ruhestellung zunächst langsam und dann fortschreitend schneller bis in seine Endstellung verstellt wird. In Fig. 3 ist ein Diagramm dargestellt, das den Schwenkwinkel α einer Drosselklappe in Abhängigkeit vom Pedalweg s zeigt. Der übliche lineare Zusammenhang zwischen Pedalweg und Drosselklappenöffnung ist durch die Gerade G veranschaulicht. Den progressiven Verlauf der Öffnung der Drosselklappe mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zeigt die Kurve E. Wie ersichtlich, erfolgt beim Niederdrücken des Fahrpedals aus der Ruhe­ stellung zunächst nur eine verhältnismäßig langsam fort­ schreitende Verschwenkung der Drosselklappe, so daß eine sehr feinfühlige Regelung der Leistung der Brennkraft­ maschine und damit der Fahrgeschwindigkeit bei langsamer Fahrt ermöglicht wird. Bei stärkerem Durchdrücken des Fahrpedals steigt die Leistung und damit die Fahrge­ schwindigkeit progressiv an, bis am Ende des Pedalwegs die Drosselklappe voll geöffnet ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Betätigung des Regelgliedes einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, mit einem Fahrpedal­ hebel, der in einem karosseriefesten Lagerbock dreh­ bar gelagert und einerseits mit dem Fahrpedal und andererseits mit einem auf das Regelglied wirkenden Übertragungsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrpedalhebel (2) aus zwei länglichen Teilen (3, 4) besteht, von denen der erste Teil (3) am ersten Ende drehbar in dem Lagerbock (1) ge­ lagert ist und an seinem zweiten Ende das Fahr­ pedal (8) trägt und der zweite Teil (4) an seinem ersten Ende (12) drehbar mit dem ersten Teil (3) und an seinem zweiten Ende (10) mit dem Übertragungs­ glied (11) verbunden ist und zwischen seinen Enden in einem Kulissenschlitz (20) im Lagerbock (1) ge­ führt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (1) U-förmig ausgebildet ist und seine zueinander parallelen Schenkel (6, 7) jeweils mit einer Lagerstelle für die Lagerung des ersten Teils (3) des Fahrpedalhebels (2) und mit einem Kulissenschlitz (20) zur Aufnahme eines an dem zweiten Teil (4) des Fahrpedalhebels (2) ange­ brachten Führungsstiftes (18) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Teil (4) des Fahrpedal­ hebels (2) an seinem ersten Ende (12) einen U-förmi­ gen Bügel (13) trägt, dessen Schenkel (14) mit Lager­ stellen für eine an dem ersten Teil (3) des Fahr­ pedalhebels (2) angebrachte Welle (15) versehen sind.
DE19883810591 1988-03-29 1988-03-29 Vorrichtung zur betaetigung des regelgliedes einer fahrzeug-brennkraftmaschine Withdrawn DE3810591A1 (de)

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