DE3927043A1 - Lastverstelleinrichtung - Google Patents

Lastverstelleinrichtung

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Helmut Westenberger
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    • F02D2011/103Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being alternatively mechanically linked to the pedal or moved by an electric actuator

Description

Die Erfindung betrifft eine Lastverstelleinrichtung mit einem auf ein die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Stellglied einwirkbaren Steuerelement, das mit einem mit einem Fahrpedal gekoppelten Mitnehmer zusammenwirkt und zusätzlich mittels eines mit einer elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirkenden elektrischen Stellantriebes ansteuerbar ist.
An Lastverstelleinrichtungen, beispielsweise mit Vergasern oder Einspritzpumpen zusammenwirkende Lastverstelleinrichtungen ist die Anforderung einer optimalen Regelung der Brennkraftmaschine über den gesamten Lastbereich zu stellen. Hierzu bedarf es eines komplizierten Aufbaus bzw. einer komplizierten Steuerung der jeweiligen Lastverstelleinrichtung. So weisen Vergaser beispielsweise neben der eigentlichen Einrichtung zur Gemischbildung Zusatzeinrichtungen, wie Abmagerungs-, Start-, Leerlauf-, Beschleunigungs-, Spareinrichtungen usw. auf. Die Einrichtungen verkomplizieren den Aufbau des Vergasers und bedingen einen erhöhten Bauteilaufwand, indem beispielsweise zusätzliche Einspritzdüsen, Pumpen, besondere Ausgestaltungen der Düsennadeln, separate Luftzuführungen erforderlich sind, ganz abgesehen von den hiermit verbundenen hohen Steuerungsanforderungen.
Von besonderer Bedeutung ist bei Lastverstelleinrichtungen die Beherrschung des Lastzustandes des Leerlaufs, bei dem von der Brennkraftmaschine nur eine minimale Leistung abgegeben wird, dieser aber gerade bei Kraftfahrzeugen unter Umständen Verbraucher gegenüberstehen, die eine große Leistung erfordern, wie Gebläse, Heckscheibenheizung, Klimaanlage usw. Um diesen eventuellen Leistungsanforderungen Rechnung zu tragen, ist eine Regelung der Lastverstelleinrichtung zwischen einer maximalen und einer minimalen Leerlaufstellung erforderlich. Bei Ausfall der Regelung ist eine Leerlaufnotstellung des Stellgliedes bzw. des Steuerelementes sicherzustellen.
Im Unterschied zu der vorbeschriebenen Problemstellung finden Lastverstelleinrichtungen der genannten Art in aller Regel dort Verwendung, wo das Fahrpedal und das Stellglied elektronisch miteinander verknüpft sind. Das Fahrpedal ist mit dem Mitnehmer gekoppelt und dieser mit dem Steuerelement. Ferner ist ein dem Mitnehmer zugeordnetes Stellwerterfassungselement und ein mit diesem zusammenwirkendes und auf den elektrischen Stellantrieb einwirkendes Istwerterfassungselement vorgesehen, wobei der elektrische Stellantrieb in Abhängigkeit von den erfaßten Werten durch die elektronische Regeleinrichtung ansteuerbar ist. Die elektrische Verknüpfung von Fahrpedal und Stellglied mit der dazwischengeschalteten elektronischen Regeleinrichtung ermöglicht es, durch das Fahrpedal und den mit diesem gekoppelten Mitnehmer vorgegebene Sollwertpositionen in Bezug zu den durch die Stellung des Steuerelementes und des Stellgliedes wiedergegebenen Istwerten zu setzen und auf gegebene oder fehlende Plausibilitätsbedingungen hin zu überprüfen, so daß bei Vorliegen bzw. Fehlen bestimmter Plausibilitätsbedingungen die Möglichkeit besteht, über die elektronische Regeleinrichtung durch Ansteuerung des elektrischen Stellantriebes korrigierend auf das Stellglied, das beispielsweise als Drosselklappe oder Einspritzpumpe ausgebildet sein kann, einzuwirken. So kann beispielsweise ein Eingriff durch die elektronische Regeleinrichtung zur Vermeidung von Radschlupf beim Anfahren infolge zu hoher Leistungsvorgabe durch das Gaspedal vorgesehen sein. Andere automatische Eingriffe in die Lastverstelleinrichtung sind beispielsweise denkbar bei automatischen Schaltvorgängen eines Getriebes, einer Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung oder bei der zuvor erörterten Leerlaufregelung der Brennkraftmaschine.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lastverstelleinrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einer baulich einfachen Gestaltung eine sichere und exakte Regelung der Brennkraftmaschine über den gesamten Leerlaufbereich gestattet.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Stellweg des Mitnehmers in Leerlaufrichtung durch einen Leerlaufanschlag begrenzt ist und bei Anlage des Mitnehmers am Leerlaufanschlag das Steuerelement in seinem Leerlaufregelbereich relativ zum Mitnehmer mittels des Stellantriebs bewegbar ist, wobei das Steuerelement ein erstes mit dem Mitnehmer zusammenwirkendes Steuerelementteil aufweist, an dem eine dies in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vorspannende Leerlauffeder angreift, sowie ein zweites mittels des Stellantriebes ansteuerbares Steuerelementteil aufweist, an dem eine dieses in Richtung maximaler Leerlaufstellung in eine Leerlaufnotstellung vorspannende Notlauffeder sowie eine dieses Steuerelementteil in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vorspannende Hilfsfeder angreift, wobei ferner das erste Steuerelementteil auf der der maximalen Leerlaufstellung zugeordneten Seite des zweiten Steuerelementteils in dessen Stellweg ragt und innerhalb des zweiten Steuerelementteils eine Übersetzung der stellantriebsseitigen Bewegung stattfindet.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lastverstelleinrichtung erfolgt eine Regelung im gesamten Leerlaufregelbereich ausschließlich mittels eines einzigen Stellgliedes, so daß es keiner zusätzlichen Einrichtungen zur Gemischbildung im Leerlaufregelbereich bedarf. Das das Stellglied bewegende Steuerelement ist im Leerlaufregelbereich mittels des elektrischen Stellantriebes unabhängig vom Mitnehmer bewegbar, während es außerhalb des Leerlaufregelbereiches mit dem Mitnehmer gekoppelt ist und dieser das Steuerelement und damit das Stellglied bewegen kann. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Ausbildung des Steuerelementes mit den beiden Steuerelementteilen, wobei das erste Steuerelementteil, das unmittelbar mit dem Stellglied zusammenwirkt, einerseits die Verbindung zum Mitnehmer, andererseits über das zweite Steuerelementteil die Verbindung zum elektrischen Stellantrieb darstellt. In diesem Zusammenhang dient die Leerlauffeder der Rückstellung des ersten Steuerelementteiles und in einer erhöhten Leerlaufstellung des zweiten Steuerelementteils wegen der Stellwegüberlagerung der beiden Steuerelementteile auch der Rückstellung des zweiten Steuerelementteiles, während die Notlauffeder in entgegengesetzter Wirkrichtung ausschließlich mit dem zweiten Steuerelementteil zusammenwirkt. Durch die Unterteilung des Steuerelementes in das erste und das zweite Steuerelementteil ist gewährleistet, daß die Bewegung des Mitnehmers im Teillast-/Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine unabhängig von den dem elektrischen Stellantrieb zugeordneten Elementen erfolgen kann und dies ausschließlich entgegen der Wirkrichtung der einen Feder in Form der Leerlauffeder. Gemäß einem besonderen Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Hilfsfeder das zweite Steuerelementteil in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vorspannt und innerhalb des zweiten Steuerelementteiles eine Übersetzung der stellantriebsseitigen Bewegung stattfindet. Insbesondere bei einer Ausbildung des Stellgliedes als Drosselklappe ist es nämlich zur Regelung des Leerlaufs der Brennkraftmaschine nur erforderlich, die Drosselklappe innerhalb eines geringen Schwenkbereiches, der in aller Regel unter 10 Winkelgraden liegt, zu verschwenken. Derartig geringe Schwenkbereiche lassen sich aber mittels elektrischer Stellantriebe, insbesondere wenn diese als Elektromotore vergleichsweise kleiner Bauart ausgebildet sein sollen, nicht oder nur bei großem Regelungsaufwand erzielen. Durch die Erfindung wird es möglich, elektrische Stellantriebe geringen Ausgangsdrehmomentes zu verwenden, deren sich über einen relativ großen Schwenk- bzw. Drehbereich erstreckende Ausgangsbewegung in eine Bewegung der Drosselklappe in dem genannten geringen Schwenkbereich überführt wird. Die Hilfsfeder unterstützt dabei die Rückstellung der Drosselklappe. Die Rückstellkraft ist so zu bemessen, daß sie bei einem Ausfall der elektronischen Regeleinrichtung bzw. des elektrischen Stellantriebes das zweite Steuerelementteil entgegen dem Reib-/Rastmoment des Stellantriebes in die Leerlaufnotstellung überführt. Die Federkraft der Notlauffeder ist so zu bemessen, daß sie nicht nur die Kraft der Leerlauffeder, sondern darüber hinaus auch die der Hilfsfeder und sonstige im System wirkende Kräfte überwinden kann, die beispielsweise bei einer Ausbildung des Stellgliedes als aus Sicherheitsgründen außermittig gelagerte Drosselklappe durch die auf diese in Schließrichtung einwirkenden Unterdruckkräfte im Saugrohr hervorgerufen sein können. Im Zusammenhang mit der Anordnung der Hilfsfeder ist es von Vorteil, daß diese dem zweiten Steuerelementteil zugeordnet ist und die beiden Steuerelementteile im Teillast-/Vollastbereich voneinander entkoppelt sind, womit in diesen Betriebszuständen das erste Steuerelementteil mittels des Mitnehmers nicht noch zusätzlich gegen die Kraft der Hilfsfeder bewegt werden muß.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mit dem Stellantrieb ein Übersetzungsgetriebe verbunden ist mit einer stellantriebsseitigen Getriebeantriebswelle, einer Getriebezwischenwelle und einer stellgliedseitigen Getriebeabtriebswelle. Bei einer derartigen Ausgestaltung mit einer Getriebezwischenwelle sollten die Übersetzungen von Getriebeantriebswelle zu Getriebezwischenwelle und Getriebezwischenwelle zu Getriebeabtriebswelle annähernd gleich sein. Die Übersetzung von Stellantrieb zu Stellglied sollte vorteilhaft 50 bis 200 betragen, insbesondere 70 bis 100. Die Übersetzung innerhalb eines Übersetzungsgetriebes mit Getriebezwischenwelle bietet sich aus Platzgründen an. Prinzipiell kann die Bewegung zwischen elektrischem Stellantrieb und Stellglied auf beliebige Art und Weise übersetzt werden.
Zweckmäßig ist die Notlauffeder im Bereich der Getriebeabtriebswelle und die Hilfsfeder im Bereich der Getriebeantriebswelle angeordnet. Die beiden Federn sind darüber hinaus vorteilhaft als Spiralfedern ausgebildet, die die ihnen zugeordneten Getriebewellen umschließen. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Notlauffeder gegen einen Notstellungsanschlag vorgespannt ist oder aber im Bereich von der Leerlaufnotstellung bis zur maximalen Leerlaufstellung einen Freilauf aufweist.
Infolge der Übersetzung der Bewegung des elektrischen Stellantriebes wird es als vorteilhaft angesehen, wenn ein die Stellung des zweiten Steuerelementteils ermittelndes Bauteil, insbesondere das Istwerterfassungselement, an der Getriebezwischenwelle oder der Getriebsantriebswelle angreift, somit an einer Stelle, wo die Position des Stellgliedes wegen der Übersetzung genauer erfaßt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung in der Funktion der Leerlaufregelung, dargestellt in der Notlaufposition, und
Fig. 2 einen prinzipiellen Aufbau einer solchen Lastverstelleinrichtung mit einem Stellglied in Form einer Drosselklappe.
In der Fig. 1 ist ein Fahrpedal 1 gezeigt, mit dem ein Hebel 2 zwischen einem Leerlaufanschlag LL und einem Vollastanschlag VL verschiebbar ist. Der Hebel 2 vermag über einen Gaszug 3 einen zwischen einem weiteren Leerlaufanschlag LL und einem weiteren Vollastanschlag VL bewegbaren Mitnehmer 4 in Richtung des diesem zugeordneten Vollastanschlages VL zu verschieben und ist mittels einer am Gaszug 3 angreifenden Rückzugfeder 5 in Leerlaufrichtung vorgespannt. Zwei am Mitnehmer 4 angreifende Rückstellfedern 6a und 6b spannen diesen in Leerlaufrichtung vor, wobei die beiden Federn 6a und 6b so ausgelegt sind, das sie redundante Auswirkungen auf den Rückstellantrieb besitzen und jede einzelne von ihnen in der Lage ist, die Kräfte aufzubringen, um den Mitnehmer 4, selbst bei Berücksichtigung der auf diesen einwirkenden systemimmanenten Gegenkräfte, in dessen LL-Stellung zu überführen. Bei nicht beaufschlagtem Gaszug 3 liegt der Mitnehmer 4 somit an dem diesem zugeordneten Leerlaufanschlag LL an. Der Mitnehmer 4 kann gleichfalls einen Automatikzug 7 eines nicht näher dargestellten automatischen Getriebes verschieben.
Der Mitnehmer 4 wirkt unmittelbar mit einem ersten Steuerelementteil 8a zusammen, das dem Verstellen eines als Drosselklappe 9 ausgebildeten Stellgliedes der Brennkraftmaschine dient. Im Detail ist das dem Mitnehmer 4 zugewandte Ende des ersten Steuerelementteils 8a mit einer Ausnehmung 10 versehen, die ein Ansatz 11 des Mitnehmers 4 hintergreift. Zwischen dem Steuerelementteil 8a und einem ortsfesten Punkt 29 ist eine Leerlauffeder 12a angeordnet, die das Steuerelementteil 8a in Leerlaufrichtung über den gesamten Leerlaufregelbereich (LLmin bis LLmax) beaufschlagt. Bei einer minimalen Leerlaufstellung des ersten Steuerelementteils 8a liegt dieses am Ansatz 11 des Mitnehmers 4 an, ferner bei einer Bewegung des Mitnehmers 4 über das Fahrpedal 1 außerhalb des Leerlaufregelbereiches, d. h. im Teillast-/Vollastbetrieb, so daß in diesem Fall das auf das Stellglied 9 einwirkende erste Steuerelementteil 8a entsprechend der Bewegung des Mitnehmers 4 verstellt wird.
Die erfindungsgemäße Lastverstelleinrichtung weist neben dem ersten Steuerelementteil 8a ein zweites Steuerelementteil 8b auf, das mit einem Elektromotor 14 verbunden ist. Innerhalb des zweiten Steuerelementteiles 8b erfolgt mittels in ihrem Aufbau noch näher zu beschreibender Drehmomentwandler 30a und 30b eine Übersetzung der stellmotorseitigen Bewegung. Zwischen dem Drehmomentwandler 30b und dem Elektromotor 14 greift mit einem Ende eine Hilfsfeder 31 am zweiten Steuerelementteil 8b an, deren anderes Ende mit einem weiteren ortsfesten Punkt 32 verbunden ist. Die Hilfsfeder 31 spannt das zweite Steuerelementteil 8b in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vor.
Um die beiden Steuerelementteile 8a und 8b mechanisch miteinander Kuppeln zu können, weist das zweite Steuerelementteil 8b einen Ansatz 15 auf, wobei das erste Steuerelement 8a auf der der maximalen Leerlaufstellung zugewandten Seite des Ansatzes 15 in dessen Stellweg und damit den Stellweg des zweiten Steuerelementteiles 8b ragt, eine Bewegung des zweiten Steuerelementteiles 8b in LLmax- respektive Vollastrichtung bzw. LLmin-Richtung führt damit zur Anlage des Ansatzes 15 am ersten Steuerelementteil 8a, das dann mittels des Elektromotors 14 entgegen der Kraft der Feder 12a in Richtung der maximalen Leerlaufstellung bzw. entgegen der Kraft einer Notlauffeder 20 über einen Stößel 23 gegen einen Anschlag 22 in die LLmin-Stellung verschoben werden kann. Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird der Verstellweg des zweiten Steuerelementteils 8b und damit auch der Verstellweg des ersten Steuerelementteiles 8a in Richtung der maximalen Leerlaufstellung durch einen in den Weg des zweiten Steuerelementteiles 8b bei der Position des maximalen Leerlaufes LLmax ragenden Anschlag 16 begrenzt. Eine Begrenzung des zweiten Steuerelementteils 8b in der Poisition der minimalen Leerlaufstellung ist nicht erforderlich, da entweder das erste Steuerelementteil 8a in dieser Position am Ansatz 11 des Mitnehmers 4 anliegt oder das zweite Steuerelementteil 8b an einer stationären Hülse 21 zur Begrenzung kommt.
Die Regelung der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung erfolgt mittels einer elektronischen Regeleinrichtung 17. Mit dieser wirkt eine dem zweiten Steuerelementteil 8b zugeordnete, die jeweilige Position des ersten Steuerelementteiles 8a ermittelnde, zwischen den beiden Drehmomentwandlern 30a und 30b angeordnete Istwerterfassungseinrichtung 18 für den Leerlaufbereich zusammen. Von der elektronischen Regeleinrichtung 17 werden darüber hinaus Signale erfaßt, die von einem Leerlaufkontakt 19 ausgehen, der immer dann aktiviert wird, wenn der Mitnehmer 4 an dem diesem zugeordneten Leerlaufanschlag LL anliegt. Überdies werden externe Zustandsgrößen betreffend die Brennkraftmaschine oder allgemein betreffend das mit dieser ausgerüstete Kraftfahrzeug in die Regelelektronik 17 eingegeben und von dieser abgerufen sowie von der Regelelektronik zu dem auf das zweite Steuerelementteil 8b einwirkenden Elektromotor 14 transferiert. Die elektronische Regeleinrichtung 17 dient somit im Zusammenwirken der Istwerterfassungseinrichtung 18 und dem Leerlaufkontakt 19 sowie den externen Bezugsgrößen dem Zweck, eine Sicherheitslogik betreffend die Steuerung von erstem und zweitem Steuerelementteil 8a und 8b sowie Mitnehmer 4 aufzubauen. Befindet sich der mit dem Fahrpedal 1 zusammenwirkende Hebel 2 in seiner Leerlaufstellung LL und damit auch der Mitnehmer 4 am Leerlaufanschlag LL, erfolgt die Kontaktierung des Leerlaufkontaktes 19. Bei Vorliegen von Plausibilitätsbedingungen wird über die elektronische Regeleinrichtung 17 der Elektromotor 14 aktiviert, womit das Stellglied 9, wie von der Regelelektronik 17 gewünscht, im Leerlaufbereich zwischen der minimalen und einer maximalen Leerlaufstellung geregelt wird. Plausibilitätsbedingungen werden dabei unter anderem mittels der Istwerterfassungseinrichtung 18 verifiziert, mit der der gesamte Leerlaufregelungsbereich der Brennkraftmaschine darstellbar ist. Sollte die elektronische Regeleinrichtung 17 oder der Elektromotor 14 spannungslos sein, bewirkt die in Richtung der maximalen Leerlaufstellung vorgespannte, wegbegrenzte Notlauffeder 20 die Überführung des zweiten Steuerelementteils 8b in die Leerlaufnotstellung LLNot. Um derartiges bewirken zu können, muß die Kraft der Notlauffeder 20 so groß sein, daß sie nicht nur die Kraft der Leerlauffeder 12a, sondern darüber hinaus auch noch die der Hilfsfeder 31 und die auf die Drosselklappe 9 in Schließrichtung einwirkenden Unterdruckkräfte im Saugrohr überwindet, da üblicherweise die Drosselklappe außermittig gelagert ist, so daß ein Unterdruck die Drosselklappe immer in Schließrichtung belastet. Bei einer Bewegung des zweiten Steuerelementteiles 8b mittels des Elektromotors 14 in Richtung der minimalen Leerlaufstellung erfolgt umgekehrt eine Vorspannung der Notlauffeder 20.
Für den Fall, daß nach dem Loslassen des Fahrpedals 1 sich der Mitnehmer 4 nicht in Richtung Leerlauf verschieben lassen sollte, ist am Fahrpedal 1 ein Kontaktschalter 24 vorgesehen, durch den ein solcher Mißstand feststellbar ist.
Durch die Umrahmung 28 in der Fig. 1 ist verdeutlicht, daß die von dieser umschlossenen Teile eine Baueinheit bilden. Die zusätzliche gestrichelte Umrahmung 28a soll verdeutlichen, daß auch der durch die Federn 6a und 6b dargestellte Rückstellantrieb des Mitnehmers 4 Bestandteil der Baueinheit sein kann.
Fig. 2 verdeutlicht das Zusammenwirken von Mitnehmer 4 und den beiden Steuerelementteilen 8a und 8b, ferner den prinzipiellen Aufbau der Drehmomentwandler 30a und 30b sowie die Anordnung der auf die beiden Steuerelementteile 8a und 8b einwirkenden Federn 12a, 20 und 31. Die Figur zeigt zunächst den Mitnehmer 4, der im wesentlichen aus einer um die Y-Koordinate schwenkbaren Lagerachse 4a, einem mit dieser fest verbundenen Hebel 4b sowie einer beabstandet zu diesem gleichfalls mit der Lagerachse 4a fest verbundenen Platte 4c besteht. In der in Fig. 2 gezeigten Position liegt der Mitnehmer 4 mit seinem Hebel 4b am Leerlaufanschlag LL an. Das der Lagerachse 4a abgewandte Ende des Hebels 4b ist mit einem Kugelzapfen 4d zum Verbinden mit dem nicht näher dargestellten Gaszug 3 versehen. Die Platte 4c weist im wesentlichen die Form eines Dreiecks auf. In den der Lagerachse 4a entfernten Ecken der Platte 4c sind zwei in Y-Richtung sich erstreckende Bolzen 4e mit dieser verbunden, die entsprechend der Anordnung des Ansatzes 11 und der benachbarten Verdickung des Mitnehmers 4 gemäß der Darstellung der Fig. 1 einen Freilauf für das erste Steuerelementteil 8a bilden. Dieses weist eine in Richtung der Y-Koordinate verlaufende Lagerachse 81 auf, die drehfest das als Drosselklappe ausgebildete Stellglied 9 aufnimmt, wobei das dem Mitnehmer 4 zugewandte Ende der Lagerachse 81a drehfest mit einem Hebel 82a verbunden ist, der in den Raum zwischen den beiden Bolzen 4e ragt und damit in seiner Relativschwenkbewegung zum Mitnehmer 4 begrenzt ist. Der Hebel 82a spannt in Leerlaufrichtung des Stellgliedes 9 die Leerlauffeder 12a vor, die im Unterschied zu der Darstellung nach Fig. 1 bei der Prinzipskizze nach Fig. 2 an einem lagerachsfernen Lagerzapfen 4f des Mitnehmers 4 angreift. Grundsätzlich kann die Leerlauffeder 12a statt am Lagerzapfen 4f genau so an einem ortsfesten Punkt befestigt sein. Schließlich ist das dem Hebel 82a abgewandte Ende der Lagerachse 81a mit einem Hebel 83a verbunden, der seinerseits einen sich über das Ende der Lagerachse 81a in Richtung der Y-Koordinate erstreckenden Bolzen 84a aufweist.
Das zweite Steuerelementteil 8b mit den in dieses integrierten Drehmomentwandlern 30a und 30b ist im wesentlichen durch die jeweils in Richtung der Y-Koordinate angeordnete, als Getriebeantriebswelle 81b fungierende Motorwelle des Elektromotors 14, die Getriebezwischenwelle 82b sowie die drosselklappenseitige Getriebeabtriebswelle 83b gebildet, ferner durch ein mit der Getriebeantriebswelle 81b verbundenes Ritzel 84b, das mit einem mit der Getriebezwischenwelle 85b verbundenen Rad 85b zusammenwirkt. Ein mit dieser Welle weiterhin verbundenes Ritzel 86b wirkt mit einem mit der Getriebeabtriebswelle 83b verbundenen Rad 87b zusammen. Schließlich weist das der Drosselklappe 9 zugewandte Ende der Getriebeabtriebswelle 83b einen Hebel 88b auf, der auf der der minimalen Leerlaufstellung zugeordneten Seite des Bolzens 84a in dessen Stellglied ragt.
Die Getriebeabtriebswelle 83b umschließt die als Spiralfeder ausgebildete Notlauffeder 20. Diese greift mit ihrem inneren Ende an einem beabstandet zur Getriebeabtriebswelle 83b mit dem Rad 87b verbundenen Bolzen 89b an. Das äußere Ende der Notlauffeder 20 ist mit einem ortsfesten Punkt 33 verbunden. Die Notlauffeder 20 spannt die Getriebeabtriebswelle 83b und damit das zweite Steuerelementteil 8b insgesamt in Richtung maximaler Leerlaufstellung in die Leerlaufnotstellung vor. In dieser ist die Spiralfeder entweder entspannt, oder es ist ein separater Anschlag vorgesehen, mit dem der Bolzen 89b bei geringfügig vorgespannter Feder in Anlage gelangt.
Die Getriebeantriebswelle 81b umschließt die gleichfalls als Spiralfeder ausgebildete Hilfsfeder 31, die mit ihrem inneren Ende an einem mit der Getriebeantriebswelle 81b drehfest verbundenen Hebel 80b und mit ihrem äußeren Ende am ortsfesten Punkt 32 angreift. Die Hilfsfeder 31 spannt die Getriebeantriebswelle 81b und damit das zweite Steuerelementteil 8b insgesamt in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vor.
Beim elektromotorischen Betrieb des Stellgliedes 9 werden die Bewegungen des Elektromotors 14 über die beiden Drehmomentwandler 30a und 30b annähernd gleich übersetzt. Es ist vorgesehen, daß die beiden Drehmomentwandler jeweils ein Übersetzungsverhältnis 10 aufweisen, womit sich eine Gesamtübersetzung von 100 ergibt. Unterstellt man, daß die Drosselklappe 9 zwischen den Betriebsstellungen LLmin und LLmax in einem Winkelbereich von 8° elektromotorisch zu verstellen ist, bedeutet dies, daß die Motorwelle und damit die Getriebeantriebswelle 81b um 800° zu verschwenken ist. Insbesondere die Hilfsfeder 31 stellt dabei sicher, daß bei einem Defekt der elektronischen Regeleinrichtung 17 oder des Elektromotors 14 das Reib-/Rastmoment des stromlosen Elektromotors 14 in jeder Stellung überwunden wird, so daß die Rückführung der Drosselklappe 9 unter Zuhilfenahme der Leerlauffeder 12a gewährleistet ist. Bei der Übersetzung der Drehbewegung der Motorwelle ist die Istwerterfassungseinrichtung 18 vorteilhaft im Bereich der Getriebezwischenwelle 82b angeordnet, womit sich ein wesentlich verbessertes Auflösungsvermögen der Istwerterfassungseinrichtung 18 ergibt.
Bezugszeichenliste:
1 Fahrpedal
2 Hebel
3 Gaszug
4 Mitnehmer
4a Lagerachse
4b Hebel
4c Platte
4d Kugelzapfen
4e Bolzen
4f Lagerzapfen
3 Rückzugfeder
6a Rückstellfeder
6b Rückstellfeder
7 Automatikzug
8a erstes Steuerelementteil
81a Lagerachse
82a Hebel
83a Hebel
84a Bolzen
8b zweites Steuerelementteil
80b Hebel
81b Getriebeantriebswelle
82b Getriebezwischenwelle
83b Getriebeabtriebswelle
84b Ritzel
85b Ritzel
86b Ritzel
87b Ritzel
88b Hebel
89b Bolzen
9 Stellglied
10 Ausnehmung
11 Ansatz
12a Leerlauffeder
14 Elektromotor
15 Ansatz
16 Anschlag
17 elektronische Regeleinrichtung
18 Istwerterfassungseinrichtung
19 Leerlaufkontakt
20 Notlauffeder
21 Hülse
22 Anschlag
23 Stößel
24 Pedalkontaktschalter
28 Baueinheit
28a Baueinheit
29 ortsfester Punkt
30a Drehmomentwandler
30b Drehmomentwandler
31 Hilfsfeder
32 ortsfester Punkt
33 ortsfester Punkt

Claims (11)

1. Lastverstelleinrichtung mit einem auf in die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Stellglied einwirkbaren Steuerelement, das mit einem mit einem Fahrpedal gekoppelten Mitnehmer zusammenwirkt unmd zusätzlich mittels eines mit einer elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirkenden elektrischen Stellantriebs ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg des Mitnehmers (4) in Leerlaufrichtung durch einen Leerlaufanschlag (LL) begrenzt ist und bei Anlage des Mitnehmers (4) am Leerlaufanschlag (LL) das Steuerelement (8a, 8b) in seinem Leerlaufregelbereich relativ zum Mitnehmer (4) mittels des Stellantriebes (14) bewegbar ist, wobei das Steuerelement (8a, 8b) ein erstes mit dem Mitnehmer (4) zusammenwirkendes Steuerelementteil (8a) aufweist, an dem eine dieses in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vorspannende Leerlauffeder (12a) angreift, sowie ein zweites mittels des Stellantriebes (14) ansteuerbares Steuerelementteil (8b) aufweist, an dem eine dieses in Richtung minimaler Leerlaufstellung in eine Leerlaufnotstellung vorspannende Notlauffeder (20) sowie eine dieses Steuerelementteil (8b) in Richtung minimaler Leerlaufstellung über den gesamten Leerlaufregelbereich vorspannende Hilfsfeder (31) angreift, wobei das erste Steuerelementteil (8a) auf der der maximalen Leerlaufstellung zugeordneten Seite des zweiten Steuerelementteiles (8b) in dessen Stellung ragt und innerhalb des zweiten Steuerelementteiles (8b) eine Übersetzung der stellenantriebsseitigen Bewegung stattfindet.
2. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellantrieb (14) ein Übersetzungsgetriebe (30a, 30b) verbunden ist, mit einer stellantriebsseitigen Getriebeantriebswelle (81b), einer Getriebezwischenwelle (82b) und einer stellgliedseitigen Getriebeabtriebswelle (83b).
3. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen den Getriebewellen (81b, 82b, 83b) mittels Zahnrädern (84b, 85b; 86b, 87b) erfolgt.
4. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung i = nStellantrieb : nStellglied vorteilhaft 50 bis 200, insbesondere 70 bis 100 ist.
5. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung nGetriebeantriebswelle : nGetriebezwischenwelle und nGetriebezwischenwelle : nGetriebeabtriebswelle annähernd gleich sind.
6. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlauffeder (20) im Bereich der Getriebeabtriebswelle (83b) angeordnet ist.
7. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (31) im Bereich der Getriebeantriebswelle (81b) angeordnet ist.
8. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlauffeder (20) und die Hilfsfeder (31) als Spiralfedern ausgebildet sind, die die Getriebeabtriebswelle (83b) bzw. die Getriebeantriebswelle (81b) umschließen.
9. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlauffeder (20) gegen einen Notstellungsanschlag (22) vorgespannt ist oder im Bereich von der Leerlaufnotstellung bis zu maximalen Leerlaufstellung einen Freilauf aufweist.
10. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stellung des zweiten Steuerelementteiles (8b) ermittelndes Bauteil (18) an der Getriebezwischenwelle (82b) oder der Getriebeabtriebswelle (83b) angreift.
11. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9) als Drosselklappe ausgebildet ist.
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