DE588543C - Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr, insbesondere bei Einspritz-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr, insbesondere bei Einspritz-Brennkraftmaschinen

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DE588543C
DE588543C DE1930588543D DE588543DD DE588543C DE 588543 C DE588543 C DE 588543C DE 1930588543 D DE1930588543 D DE 1930588543D DE 588543D D DE588543D D DE 588543DD DE 588543 C DE588543 C DE 588543C
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    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr, insbesondere bei Einspritz-Brennkraftmaschinen Bei manchen Einspritz-Brennkraftmaschinen regelt man die Luftzufuhr in Übereinstimmung mit den Brennstoffladungen, und zwar derart, daß mit abnehmender Belastung die Luftzufuhr entsprechend der Verminderung der Brennstoffladungen gedrosselt wird. Die Luftregelvorrichtung besteht meistens aus Drosselklappe oder -schieber, die in die Luftansaugleitung der Maschine eingebaut ist und mit der Regelvorrichtung für die Eins ftzpumpe verbunden sein kann. jeder pri Stellung der Pumpenregelung entspricht eine bestimmte Stellung der Drosselvorrichtung. Da derartige Luftdrosseln sich nicht selbsttätig auf Druckunterschiede zwischen dem freien Luftraum und der Ansaugleitung einstellen, so entstehen Schwierigkeiten bei der Anwendung - für Maschinen mit häufig wechselnder Drehzahl; z. B. für Fahrzeugeinspritzmotoren. Wenn nämlich dieDrehzahl sich ändert, die Einstellung der Pumpenregelung und damit auch der Drosselklappe aber gleichbleibt, dann treten unerwünschte Schwankungen -im Verhältnis von Brennstoffladung zu Luftladung auf, weil die eingesaugte Luftmenge zu- oder abnimmt, je nachdem, ob die Drehzahl kleiner oder größer wurde.
  • Es ist nun zur Beseitigung dieses Nachteils der starren Drosselvorrichtungen vorgeschlagen worden, hinter der in Übereinstimmung mit den Brennstoffladungen eingestellten Drosselöffnung einen belasteten Luftschwimmer, z. B. in Gestalt einer gewichtbelasteten Klappe, anzuordnen, der die Aufgabe hat, die Luftgeschwindigkeit an der Drosselstelle unverändert zu halten. Diese Lösung ist unbefriedigend, weil sie aus zwei verschiedenen Regelvorrichtungen besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung lag darin, die Nachteile der starren Luftregelvorrichtung mit Hilfe einer neuen, einteiligen Vorrichtung zu beseitigen. Die Erfindung benutzt zur Regelung der Luftzufuhr Klappenventile, die als Kennzeichen haben, daß sie einer veränderlichen, das Ventil schließenden Belastung unterliegen, indem eine Feder und ein diese Feder tragender beweglicher Teil hinsichtlich des Ventils so angeordnet sind, daß das durch die Feder hervorgerufene Schließmoment in Übereinstimmung mit den Änderungen der Brennstoffzufuhr verändert wird. In besonders vorteilhaften Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung werden Hebelarm und Federkraft, mit denen die Belastungsfeder auf ein oder zwei Klappenventile einwirkt, nach Maßgabe der Brennstoffzufuhr verändert.
  • Zur- weiteren Erläuterung der Erfindung dienen zwei Ausführungsbeispiele der neuen Regelvorrichtung, die durch die Zeichnung veranschaulicht sind. Beide Abbildungen zeigen in schematischer Darstellung und teilweise in Achsenlängsschnitt den , oberen Teil eines Brennkraftmaschinenzylinders, der mit einer Brennstoffpumpe und der neuen Luftregelvorrichtung versehen ist. Es bedeutet i den Zylinder mit Arbeitskolben, 2 den Zylinderdeckel mit der Luftansaugleitung und dem Lufteinlaßventil 15, 3 die Brennstoffpumpe, :4 die Brennstoffeinspritzdüse, 5 den Brennstoffpumpenkolben, 6 den Antriebsnocken für die Brennstoffpumpe, der auf der Nockenwelle 7 angeordnet ist, die von der Kurbelwelle aus angetrieben wird. Zwischen dem Antriebsnocken und dem Pumpenkolben ist der Stößel 8 eingeschaltet. Der Pumpenkolben hat den Flansch g, auf den der Finger io der Brennstoffregelvorrichtung 12 zur Regelung des Brennstoffpumpensaughubes einwirkt. Der Reglerhebel 12 ist in dein Zapfen i i schwenkbar und mit dem Finger io fest verbunden, so daß beim Aufundabbewegen des Hebels der Finger io mitbewegt wird. Je weiter der Hebel 12 aus der gezeichneten Lage in die strichpunktierte Lage 13 gebracht wird, desto mehr verkürzt der Finger io den Pumpensaughub. Auf diese Weise wird die Brennstoffladung entsprechend der Belastung geregelt. Die Einstellung des Hebels 12 kann von Hand oder in geeigneter Weise selbsttätig, z. B. durch einen Geschwindigkeitsregler, geschehen. Bis hierher stimmen beide Ausführungsbeispiele miteinander überein.
  • In der Abb. i ist zur Regelung der Luftzufuhr nach Maßgabe der Brennstoffzufuhr die Luftansaugleitung der Maschine durch das Klappenventil 16 verschließbar, das im Ventilgehäuse 1.4 angeordnet und beim Einsaughub vom Atmosphärenüberdruck gegen die Kraft der Feder 2o geöffnet wird. Die Klappe 16 schwingt um den Zapfen 17 und kann sich auf den Sitz i8 legen. Die Belastungsfeder 2o ist im Punkt ig an der Klappe mit ihrem anderen Ende am Halter 21 befestigt, der auf der Kurvenbahn 22 mit Hilfe der Stange 23 verschoben werden kann. Die Stange 23 ist mit dem Hebel 12 für die Brennstoffpumpenregelung verbunden. Mit dem Halter 21 ist die Feder 2o in geeigneter Weise verbunden, so daß eine Veränderung der Grundspannung der Feder, z. B. mit Hilfe einer Stellschraube, vorgenommen werden kann. Die Kurve des Teiles 22 ist ein Kreisbogen um den Punkt ig bei vollkommen geschlossener Klappe 16. Ein Verschieben des Halters 21 auf der Kurve 22 hat also zur Folge, daß der Hebelarm a sich ändert, mit dem die Feder 20 auf die Klappe 16 schließend einwirkt. Die Spannung der Feder 2o wird durch das Verschieben nicht beeinflußt. Die Kurve 22 kann aber leicht so gestaltet sein, daß sowohl der Hebelarm a als auch die Federspannung sich beim Verschieben ändern, wenn die Kurve z. B. als Kreisbogenstück um einen neben Punkt ig liegenden Punkt ausgeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der durch die Stange 23 gekuppelten Regelvorrichtungen für Luft und Brennstoff ist folgende. Bei der in der Abbildung gezeigten Lage des Hebels 12 und der Feder 2o, deren Mittellinie mit 24 bezeichnet ist, sind Brennstoff- und Luftzufuhr auf die größte Menge eingestellt. Die Feder 2o übt auf die Drosselklappe 16 keine Schließkraft aus, weil ihre ideelle Kraftlinie 24 durch den Stützpunkt 17 der Drosselklappe hindurchgeht. Der Hebelarm der Federkraft in bezug auf die Klappe 16 ist also gleich 0. Wenn nun der Kolben im Zylinder i seinen Saughub beginnt, so kann die Klappe 16 vom Atmosphärenüberdruck leicht geöffnet werden. Die durch die Drehung der Klappe hervorgerufene Änderung in der Lage der Feder bleibt zu klein, als daß die Feder 2o dadurch bereits ein zu beachtendes Schließmoment ausüben könnte.
  • Der Reglerhebel 12 wird jetzt abwärts in die Stellung 13 bewegt. Der Halter 21 folgt, von der Stange 23 gezogen, der Bewegung längs seiner Kurvenbahn 22 nach. Sobald der Hebel 12 in der Stellung 13 angelangt ist, stehen der Halter 2i und die Feder 2o in der Stellung 25. Bei dieser Bewegung hat der Hebelarm a, mit dein die Feder 2o auf die Klappe 16 schließend einwirkt, ständig zugenommen. Zum Öffnen der Klappe 16 in dieser Stellung ist ein so großer Atmosphärenüberdruck nötig, daß die Luftzufuhr entsprechend der kleinen Brennstoffladung, z. B. für Leerlauf, in dem gewünschten Maße gedrosselt wird. In den Mittelstellungen, zwischen 24 und 25, wirkt die Feder 2o mit einem der Größe der Brennstoffladung jeweils entsprechenden Hebelarm a schließend auf die Drosselklappe 16 ein. Wenn die Drehzahl der Maschine sich ändert, ohne daß dabei der Reglerhebel12 verstellt wird, so wird dadurch das Verhältnis zwischen Brennstoff-und Luftladung nicht berührt, weil sich die Klappe 16 unter der Wirkung ihrer Belastungsfeder 2o entsprechend dem jeweils herrschenden Druckunterschied zwischen dem freien Luftraum und der Ansaugleitung einstellt.
  • Es ergibt sich also, daß mit Hilfe einer einzigen Drosselvorrichtung die Anpassung der Luftladung an jeden Betriebszustand der Maschinen gewährleistet werden kann.
  • In der Abb. 2 ist eine Drosselvorrichtung für die Luftzufuhr dargestellt, die aus zwei Klappenventilen 33 und 34 besteht, zwischen denen die Belastungsfeder 37 angeordnet ist. Die Klappenventile sind- im V6ntilgehäuse 30 untergebracht, das mit fier Luftansaugleitung 14 durch die Öffnung 31 mit dem freien Luftraum durch zwei Öffnungen 32, 32 verbunden ist. Die Klappen 'schwingen um die Zapfen 35, 36. Die Belastungsfeder ist in der Hülse' 38 untergebracht, die durch zwei darin gleitende Endstücke 39, 40 abgeschlossen ist. Diese Endstücke tragen Nasen 41, 42, die auf entsprechenden Spuren oder Schienen- der Rückseite der Klappenventile gleiten. Die Hülse 38 ist durch die Stangen 45, 46 gelenkig mit dem Reglerhebel 12 verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Drosselvorrichtung ist folgende. Die in der Abbildung gezeigte Lage des Reglerhebels 12 entspreche einer verhältnismäßig großen Brennstoffladung, z. B. für % der Vollast. Die Belastungsfeder ist mit Hilfe der Stangen 45, 46 ziemlich nahe an die Zapfen 35, 36 herangeschoben worden; sie drückt mit Hilfe der Nasen 41, 42 auf die Drosselklappen. Der. Hebelarm, mit dem die Federkraft auf die Klappen schließend einwirken kann, ist kurz; infolgedessen bedarf es nur eines verhältnismäßig niedrigen Atmosphärenüberdruckes, um die Klappen beim Ansaughub des. Kolbens im Zylinder i zu öffnen. Wenn der Reglerbebel 12 abwärts in die Stellung 13 bewegt wird, so folgt die Hülse 38 nach, so daß die Hebelarme, mit denen die Belastungsfeder auf die Klappen einwirkt, ständig größer werden. In der Stellung 13 sei eine verhältnismäßig kleine Brennstoffladung, z. B. für den Leerlauf, eingestellt. Zum Öffnen der Ventile gegen die Kraft der Feder 37 ist ein nach Maßgabe der Vergrößerung des Hebelarmes größerer Atmosphärenüberdruck nötig. In jeder Stellung der Hülse 38 ist die Möglichkeit gegeben, daß die Drosselklappen auf Druckunterschiede zwischen dem freien Luftraum und der Ansaugleitung reagieren, weil die Belastungsfeder 37 keinen unveränderlichen Drosselquerschnitt einstellt. Dadurch ist verhindert, daß Drehzahländerungen der Maschine bei unveränderter Einstellung des Reglerhebels 12 auf das Verhältnis zwischen Brennstoff- und Luftladung einwirken.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der beschriebenen Regelvorrichtung kann in vieler Hinsicht abgeändert und besonderen Bedürfnissen angepaßt werden. Es ist z. B. möglich, beim Verschieben der Hülse 38 nicht nur den Hebelarm, sondern auch die Spannung der Feder 37 zu verändern, indem man die Schienen, gegen welche die Nasen 41, 42 drücken, entsprechend gestaltet. Die Schiene 43 der Klappe 33 ist gerade, so daß nur der Hebelarm verstellt werden kann. Die Schiene 44 der Klappe 34 folgt einer Kurve, so daß nicht nur der Hebelarm, sondern auch die Federspannung sich beim Verstellen der Hülse 38 verändert. Da es bei Einspritz-Brennkraftmaschinen erwünscht ist, daß bei großen Brennstoffladungen, insbesondere für Vollast und Überlast, vollkommen ungedrosselte Luftzufuhr stattfindet, so kann die Regeleinrichtung so getroffen werden, daß die Nasen 41"42 bei großen Brennstoffladungen sich in der Höhe oder oberhalb der Zapfen 35, 36 bewegen. Die Belastungsfeder 37 übt dann gar kein Schließmoment auf die Klappen aus, sondern hält sie voll geöffnet. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß . die Klappen feststehen und nicht durch Schwingungen die Luftzufuhr beeinträchtigen.
  • Die Einrichtung nach der Abb. 2 läßt sich auch für eine Drosselvorrichtung mit nur einer Klappe 34 benutzen. Das eine Ende der Hülse 38 kann dann verschlossen werden, so daß die Belastungsfeder 37 ein Widerlager hat.

Claims (4)

  1. PATFNTANSPRLCHF: i. Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr, insbesondere bei Einspritz-Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Klappenventil mit veränderlicher Belastung, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil einer veränderlichen, das Ventil schließenden Belastung unterliegt, indem eine Feder und ein diese Feder tragender beweglicher Teil hinsichtlich des Ventils so angeordnet sind, daß das durch die Feder hervorgerufene Schließmoment in Übereinstimmung mit den Änderungen der Brennstoffzufuhr verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen in einer Führung (22) beweglichen Halter (21), an dessen einem Ende die mit einem Klappenventil (16) verbundene Belastungsfeder (2o) und an dessen anderem Ende ein mit einer Regelvorrichtung (12) der Brennstoffpumpe (2) verbundener Hebel (23) angreift, der auf das Ventil (16) wirkende Hebelarm bei Einstellung der Brennstoffpumpe auf kleinere Einspritzmengen vergrößert wird (Abb. i).
  3. 3.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) des Halters (21) eine solche Form hat, daß sich auch die Spannung der Feder (2o) entsprechend der Änderung des Hebelarmes ändert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Belastungsfeder (37) in einer auf einem Klappenventil (33 oder 34) angebrachten Führungsschiene (43 bzw. 44), die entweder gerade oder kurvenförmig ausgebildet ist, verläuft, um bei Verstellung des Halters .(38) entweder nur den Hebelarm .oder den Hebelarm und den Druck der Belastungsfeder zu ändern (Abb. 2) . 5. @ Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet; daß der Halter (38) bei ungedrosselter Luftzufuhr in Höhe oder oberhalb des Drehzapfens des oder der Klappenventile steht.
DE1930588543D 1929-12-09 1930-10-30 Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr, insbesondere bei Einspritz-Brennkraftmaschinen Expired DE588543C (de)

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