DE895995C - Einrichtung zur selbsttaetigen Spritzbeginnverstellung an Einspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Spritzbeginnverstellung an Einspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen

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DE895995C
DE895995C DED3014D DED0003014D DE895995C DE 895995 C DE895995 C DE 895995C DE D3014 D DED3014 D DE D3014D DE D0003014 D DED0003014 D DE D0003014D DE 895995 C DE895995 C DE 895995C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/10Control of the timing of the fuel supply period with relation to the piston movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Spritzbeginnverstellung an Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen Zusatz zum Patent 8899092 Die Erfindung ist eine Verbesserung der im Patent 88gogz beschriebenen Einrichtung und gibt die Möglichkeit, den an sich geringen zusätzlichen Einfluß, den der durch die Veränderung der Fördermenge bedingte Wechsel der überschüssigen Treibstoffm,enge der Einspritzpumpe auf die Verstellung des Spritzbeginns ausübt, völlig auszuschalten. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Querschnitt der in bekannter Weise die Druckwirkung im Stellmotorzylindererzeugenden Drosselstelle für den aus diesem abströmenden Treibstoff in der Weise veränderbar ist, daß bei, Verringerung der je Hub geförderten Treibstoffüberschußmenge der Durchflußquerschnitt verkleinert wird und umgekehrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der in Abb. z des Patents 889 og@z gezeigten grundsätzlichen Einrichtung in, schematischer Weise dargestellt.
  • Die an der Einspritzpumpe z r angebaute Vorrichtung 13 zur Verstellung des Spritzbeginns ist in der im- -Patent 8,89.o9,2 beschriebenen Weise über den Hebel 15 und die Schubstrange 17 mit dem Kolben ig verbunden, der im Zylinder 2i geführt ist. Der Arbeitsraum des Zylinders 21 steht über die Leitung 25 mit den Räumen 27 der Einspritzpumpe i i in Verbindung, die zur Aufnahme des beim Einspritzvorgang als Überschuß anfallenden Treibstoffes dienen und untereinander verbunden sind.
  • In der Ableitung 29 ist die Drosselstelle 31 eingeschaltet, deren Durchflußquerschnitt im Sinn der vorliegenden Erfindung veränderlich ist. Um eine solche Veränderung zu ermöglichen, ist z. B. in der Wand der Leiturig 29 eine Nadel 87 abdichtend, jedoch längs verschiebbar gelagert, deren eines Ende 89 in seiner jeweiligen axialen Stellung gegenüber dem Durchlaß 31 die Größe des Durchflußquerschnittes bestimmt. Die Veränderung des Durchflußquerschnittes könnte auch mit Hilfe anderer geeigneter Mittel erreicht werden.
  • Die Nadel 87 weist an ihrem anderen Ende ein Langloch 9.i auf, in das ein Bolzen 9.3 eingreift, der an einem bei 95 drehbar gelagerten Arrn g7 be- festigt ist. Mit diesem Arm ist außerdem über einen, Lenker 99 und einen bei i.o-i gelagerten Doppelhebel 103, io5 das eine Ende einer Verbindungsstange 107 gekuppelt, deren anderes Ende an die Regelstange iog der Einspritzpumpe angelenkt ist. Diese Regelstange wird entweder von Hand über einer. mit einem F'liehkraftregler i i i bekannter Bauart zusammenwirkenden Stellhebel 113 oder aber durch die Tätigkeit des. Reglers selbst axial verschoben. Bei jeder dieser Verschiebungen erfolgt auf eine der bekannten und daher nicht näher zu beschreibenden Art eine Änderung der eingespritzten und damit auch der als Überschuß anfallenden Treibstoffmenge.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wie vorstehend angeführt, wird jede Änderung der Maschinendrehzahl durch eine Axialverschiebung der Regelstange iog in "der einen oder anderen Richtung eingeleitet, wobei diese Verschiebung entweder durch den Stellhebel 113 oder durch den Regler i i i veranlaßt sein kann. Wird also z. B. die Pumpe durch Betätigung des Hebels 113 von Vollast auf Teillast verstellt, so wird dabei die Regelstange iog von ihrer ursprünglichen Lage in Pfeilrichtung in die in der Zeichnung dargestellte Lage verschoben; mit dieser Verschiebung ist; z,. B. durch Verdrehen der mit schrägen Steuerkanten versehenen Pumpenkolben, eine Vergrößerung der überschüssigen, in die Räume 27 abströmenden Treibstoffmenge und zugleich als eigentlicher Zweck eine entsprechende Verkleinerung der Einspritzmenge verbunden. Die bisher beschriebenen Vorgänge spielen sich während des Betriebes der Pumpe in einem so kurzen Zeitraum ab, daß infolge der Massenträgheit der bewegten Teile ein merkliches Absinken der Maschinen- und damit der Pumpendrehzahl innerhalb dieses Zeitraumes noch nicht eintritt. Der Kolben ig wird daher vorläufig noch durch den bereits im Hauptpatent erläuterten Staudruck im Zylinder 21 in der gezeigten Stellung gegenüber der Kraft der Feder 2.3 gehalten; der Hebel r 5 steht damit ebenfalls noch in der der Früheinspritzung entsprechenden Stellung IL Die durch den Reg-2lvorgang vergrößerte Menge des überschüssigen Treibstoffes verursacht aber gleichzeitig in den. Räumen 27, 25 und im Raum des Zylinders 21 eine gewisse Drucksteigerung, die zu dem auf den Kolben ig wirkenden, vorläufig unveränderten Staudruck hinzukommt. Die Folge einer solchen Erhöhung des Gesamtdruckes wäre, daß im Gegensatz zu der sich bereits vorbereitenden Verlangsamung der Maschinendrehzahl eine Verstellung des Spritzbeginns in Richtung Frühzündung erfolgt. Mit Hilfe der vorliegenden. Erfindung wird nun dieser Einfiuß des Wechsels der Überströmmenge, der unter Umständen. unerwünscht sein kann, dadurch völlig ausgeschaltet, daß gleichzeitig mit der Bewegung der Regelstange in die gezeigte Stellung die Nadel 87, 89 über das Gestänge 107, io5, ia3, 99, und 97 axia.l nach unten bewegt und damit der Durchflußquerschnitt an der Stelle 31 bis zu dem: gezeigten, Betrag vergrößert wird. Diese Vergrößerung des. Durchflußquerschnittes ist so bemessen, daß die von der überschüssigere Treibstoffmenge herrührende Druckerhöhung durch sie ausgeglichen wird und sich damit nicht auf den Kolben ig auswirken kann. Dieser Kolben wird sich infolgedessen, weil keine zusätzlichen Drücke entstehen; können, völlig übereinstimmend mit der Verlangsamung der Maschinendiehziahl und dem damit verbundenen Absinken des von der Drehzahl abhängigen Staudruckes unter der Wirkung der Feder 23 in Pfeilrichtung bewegen und den Hebel 15 gegen. die Stellung I (Späteinspritzung) verstellen.
  • Bei: der Erfindung werden die vom Wechsel der überschüssigen Treibstoffmenge herrührenden Drücke bei jeder Regelung, sowohl in Richtung Leerlauf als auch in Richtung Vollast, ausgeschaltet. So würde z. B. bei einer Regelung in Richtung Volllast der (Querschnitt 31 im Gegensatz zu dem vorhergehen@den Beispiel durch die Nadel 89 um so viel verkleinert, daß der durch die Verkleinerung der i Überströmmenge hervorgerufene Druck ,abfall ausgeglichen wird, womit wiederum die völlige Übereinstimmung zwischen, Drehzahl und Einspritzzeitpunkt gegeben ist.
  • Es ist bei Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung nur darauf zu achten, daß durch entsprechende Bemessung des übertragenden Hebelgestänges und entsprechende Formgebung des den Querschnitt verändernden Gliedes alle von Mengenänderungen des überschüssigen Treibstoffes herrührenden Druckunterschiede ausgeglichen werden können.
  • Bei der Formgebung des den Querschnitt verändernden Gliedes hat man es auch in der Hand, dasselbe so zu gestalten, daß sich in einem oder mehreren Gebieten des Regelbereiches die durch die Mengenänderungen des überschüssigen Treibstoffes hervorgerufenen Druckschwankungen mehr oder weniger stark auswirken können; dadurch kann: eine den, Eigenschaften von Maschine und Pumpe möglichst-giinstig angepaßte Beziehung zwischen Drehzahl und Spritzbeginn über den ganzen Regelbereich erzielt werden.
  • Erwähnt sei noch, daß das den Durchflußquerschnitt ändernde Glied auch unmittelbar mit dem Betätigungshebel i i3 gekuppelt werden könnte, wobei dann allerdings auf eine Wirkung des Gliedes bei Regelbewegungen, die durch den Regler i i i allein hervorgerufen werden, verzichtet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Spritzbeginnverstellung an Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen mit einem Stellmotor, der unter der Druckwirkung allein jenes Teiles des Treibstoffes steht, der von der Einspritzpumpe als Überschuß in den Überströmraum gefördert wird, nach Patent 889 o9,2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der in bekannter Weise die Druckwirkung im Stellmotorzylinder erzeugenden Drosselstelle für den aus diesem abströmenden Treibstoff in der Weise veränderbar ist, daß bei Verringerung der je Hub geförderten Treibstoffüberschußmenge der Durchflußquerschnitt verkleinert wird und umgekehrt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Querschnitt der Drosselstelle (3i) verändernde Glied (87) in an sich bekannter Weise durch das Regelglied (i o9) der Einspritzpumpe betätigt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i bei einer Einspritzpumpe, die mit einem drehzahlabhängigen Regler ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Querschnitt der Drosselstelle (3i) verändernde Glied (8.7) durch das Stellglied (1i3) zur willkürlichen Beeinflussung der Pumpenregelung betätigt wird.
DED3014D 1940-01-20 1940-01-20 Einrichtung zur selbsttaetigen Spritzbeginnverstellung an Einspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen Expired DE895995C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072837B (de) * 1956-08-22 1960-01-07 Robert Bosch G.M.B.H., Stuttgart Vorrichtung zum verstellen der kraftstoffmenge und des einspritzzeitpunktes bei einspritzkraftmaschinen
DE1097759B (de) * 1956-07-10 1961-01-19 Mono Cam Ltd Kraftstoffeinspritzpumpe
DE1099265B (de) * 1956-08-22 1961-02-09 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Verstellen der Kraftstoffmenge und des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1185859B (de) * 1957-12-04 1965-01-21 Sibe Drehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen
DE1218796B (de) * 1959-12-10 1966-06-08 Expl Des Procedes Chimiques Et Vorrichtung zur selbsttaetigen AEnderung des Zeitpunktes der Brennstoffeinspritzung in Brennkraftmaschinen
DE1247063B (de) * 1962-05-30 1967-08-10 Ferdinand Clausen Drehzahlstelleinrichtung an Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Schiffsantriebsanlagen

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