DE676493C - Schalteinrichtung fuer Brennkraftmaschinen zur Einschaltung eines in der Gemischleitung eines Vergasers angeordneten Vorverdichters - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Brennkraftmaschinen zur Einschaltung eines in der Gemischleitung eines Vergasers angeordneten Vorverdichters

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DE676493C DEA73577D DEA0073577D DE676493C DE 676493 C DE676493 C DE 676493C DE A73577 D DEA73577 D DE A73577D DE A0073577 D DEA0073577 D DE A0073577D DE 676493 C DE676493 C DE 676493C
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Description

  • Schalteinrichtung für Brennkraftrnaschinen zur Einschaltung eines in der Gemischleitung eines Vergasers angeordneten Vorverdichters Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Brennkraftmaschinen, die wahlweise im reinen Saugbetrieb oder mit Aufladung durch einen Vorverdichter betrieben werden und bei denen der Vorverdichter in der Gemischleitung des Vergasers angeordnet ist.
  • Bei solchen Maschinen ist es bereits bekannt, einen Vergaser in der Saugleitung bzw. vor dem Vorverdichter anzuordnen und je nach der Betriebsart eine Verbindung der Gemischleitung unmittelbar zum Vergaser oder über den Vorverdichter durch ein Umschaltorgan herzustellen. Es wurde aber ferner, um die sich aus der Verwendung eines einzigen Vergasers ergebenden Nachteile zu vermeiden, auch schon vorgeschlagen, an die Gemischleitung der Maschine je einen besonderen Vergaser für den Saugbetrieb und einen Vorverdichter mit vorgeschaltetem zweitem Vergaser anzuschließen und die Umschaltung ebenfalls durch ein Absperrorgan vorzunehmen. Sowohl bei Verwendung eines gemeinsamen Vergasers für beide Betriebsarten als auch bei Anordnung zweier Vergaser ist es bereits bekannt, die Umschaltung der Gemischleitung vom Saugbetrieb auf den Druckbetrieb in Abhängigkeit von der Einschaltung des Vorverdichters zu bewirken.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß auf diese Weise ein günstiger LJbergang von dem einen Betriebszustand auf den anderen nicht erzielbar ist, da einerseits die Umschaltung der Gemischleitung beispielsweise auf den Vorverdichter sofort mit dessen Einschaltung stattfindet, dieser aber andererseits unmittelbar bei oder nach seiner Einschaltung seine volle Leistung noch nicht erreicht hat, sondern hierzu eine kurze Zeitspanne benötigt. Dies bedingt aber bei gleichzeitig mit dem Anlauf des Vorverdichters einsetzender Umschaltung einen vorübergehenden Leistungsabfall.
  • Durch die Schalteinrichtung nach der Erfindung wird nun dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Umschaltung vom Saugbetrieb auf den Vorverdichterbetrieb nach dem völligen Öffnen der Drossel des Saugvergasers und nach dem Einschalten des Vorverdichters durch dessen Druck über ein Steuerglied, beispielsweise einen an die Druckleitung des Vorverdichters angeschlossenen, federbelasteten Kolben, erfolgt, der die zur Umschaltung dienenden Absperrorgane betätigt. Mit Vorteil ist die bis in die Lage der größten öffnung verstellbare Drosselklappe hinter dem Lufttrichter des Saugvergasers mit dem Gasfußhebel 14, der seinerseits mittels eines Gestänges auf ein in der Druckölleitung angeordnetes Absperrorgan für die Schalteinrichtung des Vorverdichters einwirkt, durch ein längenveränderliches Gestänge verbunden. Um dem Fahrer im Betrieb anzuzeigen, daß sich beim weiteren Durchtreten des Gasfußhebels der Vorverdichter einschaltet, ist ein federnder Anschlag vorgesehen, an den sich nach völliger Öffnung der Drosselklappe des' Saugvergasers der Gasfußhebel anlegt ,tig der mit dem Gestänge des Absperrorgans.,*i , der Druckölleitung verbunden ist. Ein wirt'=@ schaftlicher Betrieb wird durch die Anordnung eines Absperrorgans in der Brennstoffleitung zur Düse des Vergasers des Vorverdichters bewirkt, das mit dem Absperrorgan in der Druckölleitung derartig verbunden ist, daß es sich gleichzeitig mit diesem öffnet. Beim Ausschalten des Vorv erdichters wird also der Zufluß zur Brennstoffdüse von dessen Vergaser gesperrt, so daß beim Auslaufen des Vorverdichters kein weiterer Brennstoff aus dieser Düse mehr gefördert wird. ` Die Schalteinrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Anlage bei außer Betrieb befindlichem, Fig. 2 dagegen bei eingeschaltetem Vorverdichter.
  • An die zu den nicht dargestellten Arbeitszylindern führende Gemischleitung i ist sowohl die gewöhnliche Saugleitung 2 als auch die dem Vorverdichter 4 nachgeschaltete Druckleitung 3 angeschlossen. In den Fig. i und 2 vereinigen sich die Leitungen 2 und 3 bei ihrer Einmündung in die Gemischleitung i ; sie können aber ebensogut getrennt in die Gemischleitung i einmünden. Sowohl die Saugleitung 2 als auch die vor dem Vorverdiehter befindliche Vorverdichtersaugleitung 5 sind mit je einem Lufttrichter 6 bzw. 7 ausgestattet. Sie weisen je eine eigene Brennstoffdüse 8 bzw. 9 auf, die zweckmäßig arf ein gemeinsames Schwimmergehäuse io angeschlossen sind.
  • Die Saugleitung 2 weist zwei Drosselklappen auf. Die erste Drosselklappe i i ist mittels des in sich selbst verschiebbaren Gestänges 12, 13 mit dem Gasfußhebel 14, die zweite Drosselklappe i ,# dagegen mittels der Stange 16 mit einem Kolben 17 verbunden. Kolben 17 steht mit der Vorverdichterdruckleitung 3 in Verbindung, so, daß er bei Überdruck in der Leitung 3 entgegen der Kraft der Feder 18 nach rechts bewegt wird. Außer mit der Stange 16,ist der Kolben 17 noch mit der Stange i9 verbunden, die an die in der Vorv erdichterdruckleitung 3 befindliche Drosselklappe 2o angelenkt ist. Mit dem Gasfußhebel 14 ist noch ein weiteres Gestänge 21, 22, 23 verbunden, das bei der Drehung des Gasfußhebels 14 aus der Stellung b in die Stellung c einen Schieber 24 o. dgl. öffnet (bei umgekehrter Drehung des Gasfußhebels wieder schließt), der in der Druckölleitung 25 angeordnet ist. Die Druckölleitung 25 kommt vom Motor oder dem Getriebe u. dgl. oder .von einer eigenen Ölpumpe und läßt bei Off-#,Ü,ung des Schiebers 24 Drucköl auf einen Kol-,@P"b 26 fließen, der mit Hilfe eines Gestänges ,xy die zum Antrieb des Vorverdichters 4. die-Iriende Kupplung 28 einrückt.
  • Die Anordnung ist in an sich bekannter Weise ferner so getroffen, daß der Vorverdichter beim völligen Durchtreten des Gasfußhebels von der Stellung bin die Stellung c eingeschaltet wird.
  • In Fig. i ist der Vorverdichter nicht in Betrieb:- Der Gasfußhebel 14 befindet sich dabei in der stark ausgezogenen Stellung b, und die Drosselkläppe i i ist ebenso wie die Drosselklappe 15 voll geöffnet. Beim Saugbetrieb wird der Gasfußhebel zwischen Stellung a und b bewegt. Der Hebel 21 berührt den federnden Anschlag 29, woran der Fahrer erkennt, daß beim weiteren Durchtreten des Gasfußhebels der Vorverdichter in Wirksamkeit tritt, und zwar dadurch, daß der in der Druckölleitung angeordnete Schieber 24 o. dgl. bei weiterem Durchtreten des Gasfußhebels 4 mit Hilfe des Gestänges 21, 22, 23 verdreht wird und dabei die Druckölleitung 25 öffnet.
  • Wenn dies durch weiteres Niederdrücken des Gasfußhebels 14 aus der Stellung bin die Stellung c nach Überwindung des leicht federnden Anschlages 29 geschehen ist, wird die Kupplung 28 durch den Öldruck eingedrückt. Der Vorverdichter 4 beginnt, sich in immer stärkerem Maße zu beschleunigen und erreicht nach einiger Zeit einen derart großen Überdruck in der Druckleitung 3 daß der Steuerkolben 17 nach rechts verschoben wird und dabei die Drosselklappe 15 schließt und die Drosselklappe 20 öffnet. Der Übergang vom Saug- auf Druckladebetrieb erfolgt somit stoßfrei. Das vom Vorverdichter gelieferte Gemisch strömt in die Gemischleitung i und treibt den Motor, während die Saugleitung 2 außer Betrieb ist (vgl. Fig.2). Damit der Gasfußhellel 14 aus der Stellung b in die Stellung c durchgetreten werden kann, ist das Gestänge 12, 13 längenveränderlich, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Mit dem Hebel 23 kann gleichzeitig das Gestänge 30, 31 verbunden sein, das zu einem in der Brennstoffverbindungsleitung 33 der Düsen 8, 9 angeordneten Schieber 32 o. dgl. führen kann. Die Anordnung kann dabei so sein, daß der Schieber 32 gleichzeitig geöffnet wird, wenn der Schieber ?4 der Druckölleitung geöffnet wird. Wenn der Gasfußhebel wieder losgelassen wird und in die Stellung b zurückgeht, wird die Druckölleitung analog der oben geschilderten Wirkungsweise wieder abgesperrt. Die Kupplung 28 wird dadurch wieder auserückt, daß die Drehzahl des Vorz# verdichters und der Überdruck in der Druckleitung 3 wieder sinken. Der Steuerkolben 17 spricht wieder an, wodurch die Drosselklappe 20 geschlossen und gleichzeitig die Drosselklappe 15 wieder geöffnet wird. Auch dieser t`bergang vom Druckladebetrieb auf_ den-Saugladebetrieb vollzieht sich stoßfrei. :,

Claims (2)

  1. P3 Trv rANS PR ÜCHr i. Schalteinrichtung für Brennkraftmaschinen zur wahlweisen Einschaltung eines in der Gemischleitung eines Vergasers angeordneten Vorverdichters und eines zweiten, für den reinen Saugbetrieb dienenden Vergasers, die an eine gemeinsame Gemischleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung vom Saugbetrieb auf den Vorverdichterbetrieb nach dem völligen Öffnen der Drossel (i i) des Saugvergasers (6, S) und nach dem Einschalten des Vorverdichters (.4) durch dessen Druck über ein Steuerglied, beispielsweise einen an die Druckleitung (3) des Vorverdichters angeschlossenen federbelasteten Kolben (17), erfolgt, der die zur Umschaltung dienenden Absperrorgane (15, 2o) betätigt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (2) hinter dem Lufttrichter (6) eine zweite, zur Regelung des Saugbetriebes dienende, willkürlich bis in die Lage der größten Öffnung verstellbare Drosselklappe (ii) vorgesehen ist, die mit dem Gasfußhebel (14), der mittels eines Gestänges (22.23) auf ein in einer Druckölleitung (25) angeordnetes Absperrorgan (2d.) für die Schalteinrichtung (26) des Vorverdichters (.4) einwirkt, durch ein längenveränderliches Gestänge (12, 13) verbunden ist. -3. Schalteinrichtung nach 'Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fußhebel (14, 21) zur Betätigung der Drosselklappe (ii) bei völlig geöffneter Drosselklappe (i i) gegen einen federnden Anschlag (29) legt, wodurch dem Fahrer angezeigt wird, daß bei weiterem Durchtreten des Fußhebels (14, 21) der Vorverdichter (.t) eingeschaltet wird. 4.. Schalteinrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Brennstoffdüse (9) des Vergasers (7) des Vorverdichters (,4.) ein Absperrorgan (32) angeordnet ist, das mit dem Absperrorgan (24) in der Druckölleitung (25) durch ein Gestänge (30, 31) derart verbunden ist, daß es gleichzeitig mit der Öffnung der Druckölleitung (25) den Brennstoffzufluß zu der Düse (9) freigibt.
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