DE662726C - Regelvorrichtung fuer Brennstoffpumpen von Fahrzeugbrennkraftmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Brennstoffpumpen von Fahrzeugbrennkraftmaschinen

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DE662726C
DE662726C DEH129895D DEH0129895D DE662726C DE 662726 C DE662726 C DE 662726C DE H129895 D DEH129895 D DE H129895D DE H0129895 D DEH0129895 D DE H0129895D DE 662726 C DE662726 C DE 662726C
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DE
Germany
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sleeve
stop
pump
spring
pump piston
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Expired
Application number
DEH129895D
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English (en)
Inventor
Knut Jonas Elias Hesselman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Garphyttan AB
Original Assignee
Suzuki Garphyttan AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1376Fuel pump with control of the pump piston stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Regelvorrichtung für Brennstoffpumpen von Fahrzeugbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für Brennstoffpumpen von Fahrzeggbrennkraftmaschinen, bei welcher die Vorrichtung für die Regelung der Einspritzmenge nachgiebig mit einem Anschlag zur Begrenzung des Saughubes der Pumpe derart verbunden ist, daß die Verstellung des Anschlages nur bei vom Anschlag abgehobenen Pumpenkolben erfolgen kann. Als Anschlag dient bei einer :derartigen bekannten Vorrichtung :eine Schraubhülse am Pumpengehäuse mit einer verhältnismäßig schwachen Feder als nachgiebiges Verbindungsglied zwischen Hülse und Regler. Die Feder führt eine Verstellung der Hülse nachträglich herbei, wenn im Augenblick des Regelvorganges der Pumpenkolben auf der Hülse ,aufsitzt und die Kraft des Reglers für die Verstellung nicht ausreicht. Eine ;genaue und schnelle Einregelung ist dort -jedoch schwierig, weil' Reibungswiderstände zu überwinden sind und die Justierung der Hülsenbewegungen in bezug auf die Anschläge eines Reglers erschwert ist.
  • Bei Maschinen für Fahrzeuge, bei denen die Saughubbegrenzungsvorrichtung mit einem mit dem Fuß. oder der Hand zu. betätigenden Hebel starr verbunden ist, verursacht jede Regelung auf Sau;ghubverkürzu!ng, die nach Beendigung eines Saughubes und vor Beginn eines neuen Druckhubes stattfindet, eine Brennstofförderung durch die Düse in den Brennraum, die Brennstoffverluste, rauchige Abgase, Nachzündungen und andere übefstände hervorruft.
  • Um für solche Maschinen eine einfache, leicht einstellbare Vorrichtung zu schaffen, wird gemäß,der Erfindung der Pumpenkolben am Ende des Saughubes durch eine zwischen das Regelgetriebe zur Regelung der Einspritzmenge und die bekannte Hülse der Saughubbegrenzungsvorrichtung eingeschaltete Feder aufgehalten. Die Hülse mit dem Anschlag für die Anschlagfläche des Pumpenkolbens ist auf :eine mit der Regelvorrichtung für die Einspritzmenge verbundene drehbare Welle ;geschoben. Die Feder wirkt auf den Pumpenkolben mit einer Kraft, die größer ist als die den Saughub hervorrufende Kraft, jedoch kleiner Aals die für einen Druckhub erforderliche Kraft. Die Feder, die mit einem Ende an der den Saughub der Pumpe begrenzenden, mit dem Anschlag für den Pumpenkolben versehenen Hülse angreift, wird am anderen Ende entweder mit der vom Regelgestänge bewegten Welle selbst oder mit einem in bezug auf die Anschlaghülse festen Punkt, z. B. an der Zylinderwand oder dem Pumpengehäuse, verbunden. Wenn die zuletzt genannte Befestigungsart gewählt und. die Feder so angebracht wird, daß sie stets unter Spannung bleibt, dann Erhält mann, durch die Anwendung der Erfindung eine selbsttätige Sicherheitsvorrichtung, weil die Feder immer auf Verkürzung des Saughubes wirkt, auch wenn die Regelvorrichtung einmal versagen sollte.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung soll erreicht werden, daß die Einregelung ohne Zeitverlust und mit Sicherheit erfolgt, ohne daß Reibungswiderstände die Einstellung der Begrenzungsvorrichtung behindern, und daß dabei in bekannter Weise nach Beendigung des Saughubes und vor Beginn des neuen Druckhubes keine Druckbewegung des Kolbens hervorgerufen wird. Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung der Ausführungs.-beispiele an Hand der Abbildungen erkennbar werden.
  • Die Abb. i zeigt m einer schematischen Skizze einen Längsschnitt durch de Zylinder einer Brennkraftmaschine für Fahrzeuge und durch ihre Einspritzpumpe nebst Antrieb, die mit der Einrichtung der Erfindung versehen ist. Die Abb. 2 zeigt die neue Einrichtung in Seitenansicht, die Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Einzelteil. Die Abb. q. bis 7 erläutern einen Regelvorgang. Die Abb. 8 bis i i veranschaulichen schematisch andere Ausführungsformen für die Einrichtung nach der Erfindung: In -der Abb. i bezeichnet i den Zylinder einer Brennkraftmaschine, welcher der Brennstoff durch die Pumpe 2 mit dem Kolben 7, dem Saugventil 6, dem Druckstutzen 3, den Druckventilen q. durch die Einspritzdüse 5 zugeführt wird. Der Antrieb der Pumpe erfolgt durch den Nocken B auf der Nockenwelle 9, die von der Kurbelwelle aus gedreht wird. Zwischen Pumpe und Zylindergehäuse ist die Welle 12 gelagert; ,an welcher ein Anschlag zur Begrenzung des Saughubes des Pumpenkolbens 7 angebracht ist. Die Regelung erfolgt durch den Fußhebel 13, der j, über Hebelgestänge 14., 15, 16 und 17 mit der !, Welle 12 verbunden ist. Der Anschlag zurr Begrenzung des Pumpenhubes wird von der Hülse 18 gebildet, die über die Welle 12 geschoben und mit der Aussparung 20 versehen ist, in welche die Anschlagfläche i9 des Pumpenkolbens 7 hineinragt. Auf der Weile 12 wird die 1-Iülse 18 durch die Feder 21 in Stellung gehalten (Abb.2). Die Begrenzung der Hülsenbewegung erfolgt durch den in die Welle 12 eingeschraubten Stift 22; der mit seiner Spitze in die der Begrenzung der Bewegung dienende Aussparung 23 der Hülse eingreift, während er mit seinem Kopf durch die große Aussparung 2¢ der Hülse hindurchgeht (Abb:3). Beim Verdrehen der Welle I ä im Uhrzeigersinn nimmt die Spitze des Stiftes 22 die Hülse 18 mit. Diese Spitze isst konisch abgedreht, so daß durch Vers,chräuben des Stiftes der Berührungspunkt zwischen Stift und Hülse verändert und die gegenseitige Lage von Hülse 18 und Welle 12 in den Endstellungen genau eingeregelt werden kann. Damit durch den Fußhebel 13 keine kleinere Brennstoffmenge als die für den Leerlauf notwendige eingestellt werden kann, ist oberhalb des Hebels 17 der einstellbare Anschlag 25 angebracht, welcher die Aufwärtsbewegung des Hebels 17 begrenzt. Der Fußhebel 13 ist mit der Rückführfeder 26 versehen.
  • Die Wirkung der neun Einrichtung sei in ,den Abb. i bis 7 beschrieben. Wenn der Fußhebel 13 entgegen der Kraft der Rückführfeder 26 herabgedrückt wird, so soll, wie üblich, die Brennstoffladung der Maschine vergrößert werden. Der Hebel 17 bewegt sich nach unten, die Welle 12 wird im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hülse 18 kann sich im selben Sinne drehen, so daß der Anschlag für die Anschlag-Räche i 9 tiefer sinkt als vorher. Die Rückführfeder i i des Pumpenkolbens 7 ruft also einen größeren Saughub hervor. Wenn nun, bevor der Nocken 8 den Stößel i o zum Förderhub hebt, der Druck auf den Fußhebel 13 nachgelassen und demzufolge der Hebel 16 sich nach oben bewegt hat, so. dreht sich die Welle 12 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Hülse 18 wird aber nicht mitgenommen, sondern nur die Feder 21 gespannt. Die Kraft dieser Feder ist so he-` messen, daß sie kleiner ist als der Widerstand gegen eine Brennstofförderung in den Brennraum, .den insbesondere die Druck-` ventile vor der Einspritzdüse entgegensetzen. Die Federkraft ist aber größer als die Druckkraft der Rückführfeder i i. Der Pumpenkölben 7 kann also von der Hülse 18, wenn sie durch die Feder 21 gegen die Anschlag-Räche i g gedrückt wird, nicht entgegen der Kraft der Rückführfeder i i und der Belastungsfedern der Druckventile 4. einwärts bewegt werden. Erst muß, der Nocken 8 mit Hilfe des Stößels io den Pumpenkolben aufwärts drücken, ehe die Hülse 18 so weit der Anschlagfläche i 9 nachfolgt, bis die Feder 21 wieder entspannt ist. Die Spannung der Feder 21 richtet sich nach der Größe der Ab- weichung der neuen Einstellung der Welle 12 von der bisherigen Einstellung -der Hülse 18. Die Rückführfeder i i andererseits ist nicht stark genüg, um die Hülse 18 durch die Anschlagfläche i9 zu verdrehen. In der Abb.4 ist die Stellung des Hebels 17 und des Stiftes 22 veranschaulicht, wenn eine Verdrehung der Welle 12 entgegen dem Uhrzeigersinn, also zur Verminderung der Einspritzmenge, stattgefunden hat, bevor der Stößel i o den Pumpenkolben 7 aufwärts bewegte. Der Hebel 17 ist auf die kleinste Einspritzmenge eingestellt, da er am Anschlag 25 .anliegt. Die Hülse 18 hat die Bewegung nicht mitgemacht, sondern verharrt noch in der vorangegangenen Einstellung. Das konische Ende des Stiftes 22 ist von der oberen Kante der Hülse 18 abgerückt (Abb. 5).
  • Die Abb.6 zeigt den Beginn des Druckhubes. Der Stößel io hat den Pumpenkolben aufwärts geführt, die Hülse 18 ist durch die Kraft der Feder 21 nachgefolgt und wird nun den Saughub des Pumpenkolbens so begrenzen, daß nur die Leerl.aufbrennstoffladung ,angesaugt wird. Die obere Kante der Hülse 18 liegt :am konischen Ende des, Stiftes 22 an (Abb.7).
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen nach den Abb. 8 bis i i sind verschiedene andere Arten kraftschlüssiger Verbindungen zwischen Regelvorrichtung und S:aughubbegrenzungsvorrichtung mit Hilfe einer den Pumpenkolben abstützenden Feder dargestellt; die Wirkungsweise dieser Einrichtungen ist im wesentlichen dieselbe, wie sie an Hand der Abb. i bis 7 beschrieben wurde, sie braucht deshalb hier nicht besonders erläutert zu werden.
  • In den Abb. 8 und 9 wird die Hülse 18 mit dein Anschlag für den Pumpenkolben auf der Welle 12 durch die Feder 66 in Stellung gehalten, welche einerseits :am Flansch 68 der Hülse 18 angreift, andererseits am Flansch 67 der Zylinderwand befestigt ist. Die Feder 66 .an einem relativ festen Punkt angreifen oder sich abstützen zu lassen, hat den Vorteil, daß die Feder stets auf eine Verminderung des Brennstoffpumpenhubes, hinwirkt. Die Feder 66 ist wie die Feder 21 in Abb.2 nicht stark genug, den Pumpenkolben 7 gegen die Kraft der Rückführfeder i i und der Belastungsfedern der Druckventile einwärts zu bewegen. Wenn also, wie in dieser Abbildung dargestellt, der Hebel 17 bis zum Anschlag 25 für die kleinste Brennstoffladung eingestellt ist, dann kann die Hülse 18 dieser Einstellung erst folgen, wenn der Stößel i o den Pumpenkolben nach oben drückt. Die Anordnung und die Aufgabe sowie die Stellungen des Stiftes 22 sind dieselben, wie in den Abb. 3, 5 und 7 erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. i o ist die Hülse 18 über die feste Achse 81 geschoben und wird durch die Feder 82 in Stellung gehalten, die am Führungsarm 45 sich abstützt und gegen den Arm 76 an der Hülse 18 drückt. Mit dem Arm 76 arbeitet ein Doppelhebel 17, 78 zusammen, der auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 47 mittels "des Keils 8o befestigt isst. Der eine Arm 78 des Doppelhebels trägt eine Stellschraube 77, die sich im Betriebe ,gegen den Arm 76 der den Kolbenhub begrenzenden Hülse 18 legt. Der Arm 17 des Doppelhebels i_7, 78 ist mit dem Fußhebelgestänge 13,i 6 verbunden.
  • In der Abb. i r greift der Hebel 17 an der Welle 47 an, ,auf der mit Hilfe der Schraube 83 der Hebel' 74 mit der Stellschraube 75 befestigt ist. Die Schraube 75 wirkt auf den Flansch 71 der Hülse 69 ein, die den Anschlag 70 zur Begrenzung des Saughubes. des Kolbens 7 enthält. Die Hülse 69 ist am Pumpenzapfen 2 gleitend angeordnet, sie umfaßt den Pumpenkolben 7 mitsamt seiner Rückführfeder i i und seiner Anschlagfläche 19 und legt sich mit dem Kragen 7 0 unten gegen die Anschlagfläche i9. Zwischen dem Hülsenflansch 71 und dem festen Führungsarm 45 ist die Feder 72 eingespannt, welche die Hülse in Stellung hält. Diese Feder ist ebenfalls schwächer als die Rückführfeder i i und die Belastungsfedern der Druckventile. Infolgedessen vermag die Feder 72 die -Hülsie 69 nicht aufwärts zu bewegen, trotzdem der Hebel 17 und die Stellschraube 7 5 bereits auf eine kleinere Brennstoffmenge eingestellt sind. Erst muß die Nockenwelle 9 mit Hilfe des Nockens 8 den Pumpenkolben 7 einwärts drücken, ehe die Feder 72 die Hülse 69 nachführen kann, um den folgenden Saughub entsprechend der Einstellung; des Hebels 17 zu begrenzen.
  • Beliebig viele der beschriebenen Hubbegrenzungsvorrichtungen, je nach der Anzahl der Brennstoffpumpen einer Brennkraftmaschine, können mit jener Welle kraftschlüss,g verbunden werden, die von dem regelnden Gestänge eingestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Brennstoffpumpen von Fahrzeugbrennkraftmaschinen, bei der die Vorrichtung für die Regelung der Einspritzmenge nachgiebig mit einem Anschlag zur Begrenzung des Saughubes der Pumpe derart verbunden ist, daß die Verstellung des Anschlages nur bei vom Anschlag abgehobenem Pumpenkolben erfolgen kann, gekennzeichnet durch eine Hülse (18), die auf einer mit dem Gestänge für ,die Regelung der Einspritz-@ menge verbundenen, drehbar gelagerten Welle (12) lose drehbar, jedoch, in ihrer Drehbewegung durch einen einstellbaren Anschlag (22) an der Welle (12) be- schränkt angeordnet sowie mit deinem mit einer Anschlagfläche (i9) am Pumpenkolben (7) , zusammenarbeitenden Anschlag versehen ist, und durch eine auf die Hülse wirkende Feder (21 bzw. 66), die so bemessen ist, daB sie die Hülse mit Anschlag für den Pumpenkolben in der das Ende des Saughubes bestimmenden Stellung mit einer Kraft hält, die größer ist als die den Saughub des IZKolbens hervorrufende, jedoch kleiner als die für einen Druckhub erforderliche Kraft.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) des Regelgestänges (13 bis 17) an einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle (47) angreift, an welcher ein Arm (74 bzw. 78) befestigt ist, der mit der den Pumpenhub begrenzenden Hülse (18) zusammenarbeitet und mit einer Stellschraube (75 bzw. 77) versehen ist, welche die Bewegung der auf einer festen Achse (81) frei drehbaren Hülse (18) begrenzt, a n der ein Hebelarm (76) befestigt ist, gegen den sich die auf die Hülse (18) einwirkende Feder (82) legt, die am Maschinengestell abgestützt ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die vom Regelgestänge bewegte, mit dem Anschlag (70) für den Pumpenkolben (7) versehene Hülse (69) auf dem Gehäuse (2) der Pumpe verschiebbar gelagert ist und den Pumpenkolben (7) samt seiner Anschlagfläche (i9) umfaßt, wobei die auf die Hülse (69) einwirkende Feder (72) sich gegen einen Bund (71) der Hülse (69) und gegen ein festes Widerlager (45) am Maschinengestell abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138730A2 (de) * 1983-09-26 1985-04-24 Stanadyne Inc. Kraftstoffpumpe-Düse-Element und System dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138730A2 (de) * 1983-09-26 1985-04-24 Stanadyne Inc. Kraftstoffpumpe-Düse-Element und System dafür
EP0138730A3 (de) * 1983-09-26 1987-05-06 Stanadyne Inc. Kraftstoffpumpe-Düse-Element und System dafür

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