DE1233203B - Regler fuer die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regler fuer die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen

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DE1233203B
DE1233203B DEF35996A DEF0035996A DE1233203B DE 1233203 B DE1233203 B DE 1233203B DE F35996 A DEF35996 A DE F35996A DE F0035996 A DEF0035996 A DE F0035996A DE 1233203 B DE1233203 B DE 1233203B
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lever
regulator
internal combustion
actuator
pivot
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DEF35996A
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English (en)
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Dipl-Ing Gerd Otterbach
Kurt Dluhosch
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20558Variable output force

Description

  • Regler für die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen, umfassend ein Regelbefehle erteilendes Stellglied und ein Regelbefehle empfangendes Stellglied sowie ein zwischen den beiden Stellgliedern eingeschaltetes Hebelwerk mit einem Übertragungshebel, welcher, von einer schwachen Regelfeder beaufschlagt, mit beiden Stellgliedern dauernd im Eingriff steht, und mit einem von der Hauptregelfeder beaufschlagten Schwenkhebel, welcher unter ihrer Kraft gegen einen Anschlag anliegt und im wesentlichen erst von einem mittleren Bereich des Regelweges an in kraftschlüssige Verbindung mit dem Regelbefehle erteilenden Stellglied gelangt, wobei beide Hebel in dauernder Verbindung miteinander stehen und eine gemeinsame Anlenkstelle besitzen.
  • Regelsysteme der vorstehend bezeichneten Art werden beispielsweise eingesetzt zwischen dem Regelbefehle gebenden Stellglied eines Fliehkraftreglers und dem Regelbefehle empfangenden Stellglied einer Einspritzpumpe. Der gesamte Regelbereich reicht dabei von dem Startzustand der Einspritzpumpe über den Vollastzustand bis zum Leerlaufzustand. Während nun das Regelbefehle erteilende Stellglied vom Startzustand bis zum Vollastzustand nur einen verhältnismäßig kurzen Weg ausführt, der etwa gleich sein kann demjenigen Weg, den es vom Vollastzustand bis zum Leerlaufzustand ausführt, ergibt sich die Notwendigkeit, dem Regelbefehle empfangenden Stellglied von der Startstellung bis zur Volllaststellung eine wesentlich größere Bewegung mitzuteilen als von der Vollaststellung bis zur Leerlaufstellung.
  • Diesen nicht linearen Zusammenhang zwischen der Bewegung des Regelbefehle erteilenden Stellgliedes und der Bewegung des Regelbefehle empfangenden Stellgliedes in einfacher Weise zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Auf dem Gebiet der Regeleinrichtungen ist bereits eine Vorrichtung zum Erhöhen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen bekanntgeworden, bei der eine Schleppmitnahme zwischen zwei Hebeln erfolgt, welche voneinander unabhängig drehbar auf einer gemeinsamen Welle gelagert sind. Einer der beiden Hebel wirkt dabei auf die Einspritzpumpe, während der andere Hebel zur lastabhängigen Steuerung einer Schmierölpumpe dient. Bei dieser Vorrichtung erfolgt aber in keinem Fall eine Drehpunktverlagerung der Hebel, die eine Änderung des übersetzungsverhältnisses der Hebelanordnung selbst bewirken kann. Diese bekannte Ausführung unterscheidet sich also in Aufbau und Wirkung grundsätzlich vom Gegenstand der Erfindung.
  • Ferner ist ein Drehzahlregler bekanntgeworden, dessen beispielsweise von einer Membran gebildetes Regelorgan unter Zwischenschaltung eines übersetzungsgliedes mit veränderbarem übersetzungsverhältnis auf das Mengenregelglied einer Einspritzpumpe wirkt. Das übersetzungsglied wird dabei von einem doppelarmigen Hebel gebildet, auf dessen eines Ende das Regelorgan und dessen anderes Ende auf das Mengenregelglied wirkt, wobei dieser Doppelhebel gegen eine Abwälzkurve abgestützt ist, gegen welche er durch eine Feder gedrückt ist. Dieser bekannte Drehzahlregler zeigt demnach gegenüber dem Gegenstand, von welchem ausgegangen wird, einen nicht unerheblich andersgearteten Aufbau. Es ist kein System mit zwei Hebeln vorhanden, die jeweils einfach herzustellen sind, sondern ein einziger Hebel, der sich auf einem Abwälzkurventeil abstützt. Die Drehpunkte sind dabei fest, und die bekannte Anordnung läßt keine Nachstellmöglichkeit erkennen. Der Abwälzkurventeil muß deshalb eine verhältnismäßig große Genauigkeit aufweisen, was eine aufwendige Herstellung bedingt. Dadurch aber wird der Drehzahlregler in ungünstiger Weise verteuert.
  • Bei einer anderen bekannten Regeleinrichtung mit zwei Übertragungshebeln, die drehbar miteinander verbunden sind und voneinander abweichende übersetzungsverhältnisse aufweisen, ist eine selbsttätige Änderung der Übersetzung im Regelgestänge zur Erzielung unterschiedlicher Verstellwege nicht möglich. Die Verstellung der Einspritzmenge für den Startvorgang kann nur durch einen von Hand zu betätigenden Hebel erfolgen. Eine Automatisierung des Startvorganges läßt sich mit dieser bekannten Anordnung in keinem Fall bewirken.
  • Weiterhin ist eine Einspritzanlage für eine Zweizylinder-Brennkraftmaschine bekannt, bei der zur Betätigung der Einspritzpumpen ein in seiner Mitte drehbar gelagerter Doppelhebel vorgesehen ist, dessen einer Schenkel über einen zweiten Doppelhebel mit dem Regler verbunden ist. Dieses Hebelsystem dient lediglich dazu, die Einspritzmenge beider Pumpen gleichzeitig zu verändern. Bei dieser bekannten Konstruktion kann aber keinerlei Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Hebelanordnung während des Betriebes der Brennkraftmaschine selbsttätig erfolgen.
  • Ferner ist noch ein Regelsystem für die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine bekanntgeworden, bei dem wohl zwei Übertragungshebel vorhanden sind, die aber eine gemeinsame Drehachse und demzufolge einen konstanten Drehpunkt haben. Damit aber wird das Übersetzungsverhältnis der Hebel für alle Betriebsphasen gleich. Der Regler selbst muß daher die verhältnismäßig großen Verstellwege aufbringen und deshalb in ungünstiger Weise sehr groß bemessen werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe nun dadurch, daß der Übertragungshebel am Schwenkhebel außerhalb des Schwenkpunktes des Schwenkhebels angelenkt ist.
  • Das allgemeine Lösungsprinzip, das der Erfindung zugrunde liegt, ist also die Verlagerung des Drehpunktes eines Übertragungshebels etwa an einer mittleren Stelle des Stehweges.
  • Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt unter anderem darin, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Drehzahlregler über den gesamten Drehzahlbereich wirksam ist und dennoch sehr klein und leicht ausgebildet werden kann. Durch den Regler gemäß der Erfindung sind gegenüber den vergleichbaren bekannten Ausführungen Anlaßübermengenstellungen der Regelstange oder auch Leerlaufstellungen von Zumeßgliedern in überraschend einfacher Weise zusammen mit einem nicht linearen Zusammenhang von Regelgeber- und Regelnehmerbewegung in vorteilhafter Weise erzielbar.
  • Für jeden Betriebszustand der Brennkraftmaschine wird selbsttätig das richtige Übersetzungsverhältnis zwischen dem Regelbefehle erteilenden Stellglied und dem Regelbefehle empfangenden Stellglied des Reglers für die Brennstoffzufuhr der Brennkraftmaschine eingestellt. Diese Übersetzungseinstellung ist für die Auslegung des Regelorgans sehr vorteilhaft, denn ein als Regelorgan dienender Drehzahlfliehkraftregler kann auf Grund der selbsttätigen übersetzungsänderung in seinen Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden. Für den normalen Betrieb der Brennkraftmaschine zwischen Leerlauf und Vollast ist nämlich ein verhältnismäßig geringer Verstellweg des Regelorgans und damit des Drehzahlreglers erforderlich, wodurch man mit einem kleinen Regler auskommt. Soll nun auch der Startzustand vom Regler bestimmt werden, so sind für diesen Bereich verhältnismäßig große Verstellwege erforderlich, die eigentlich eine Vergrößerung des Reglers bedingen würden. Durch die Anpassung der Reglereinrichtung gemäß der Erfindung an die größeren Verstellwege, die durch die Übersetzungsänderung erfolgt, wird eine solche Vergrößerung des Reglers vermieden und trotzdem ermöglicht, daß die Brennkraftmaschine im Gesamtbetriebsbereich einschließlich Startstellung mit Regler gefahren werden kann. Eingriffe von Hand zur Einstellung der Startmenge sind nicht erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Reglereinrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Stirnansicht 1I der F i g. 1.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Reglereinrichtung umfaßt im wesentlichen ein Hebelwerk mit den Hebeln 2 und 4, welche über eine Achse 3 als Anlenkstelle drehbar miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 4 drehbar auf der Achse 3 angeordnet und die Achse 3 am Hebel 2 befestigt. Der Hebel 2 ist einarmig ausgebildet und schwenkbar auf einer festgelegten Achse 1 angeordnet. Der Schwenkhebel 2 wird durch eine Feder 5, die eine verhältnismäßig große Federkraft aufweist, gegen einen Exzenteranschlag 8 gedrückt, mit dem durch Verdrehung eines ihn halternden Bolzens 7 die absolute Größe der Startmenge des Brennstoffes eingestellt werden kann. Der Hebel 4 wird durch eine Feder 6 mit verhältnismäßig geringer Kraft in seiner Ausgangsstellung gehalten und an einer Platte 12 eines Reglerstiftes 10 zur Anlage gebracht. Der Teil 10 ist dabei der Reglerstift eines beliebigen Fliehkraftdrehzahlreglers und insofern ein Regelbefehle erteilendes Stellglied. An dem gleichen Ende des Übertragungshebels 4, an dem die Feder 6 angreift, ist eine Regelstange 11 befestigt, die beispielsweise zur Verstellung der Fördermenge einer Einspritzpumpe dient oder mit den Regeleinrichtungen eines Vergasers verbunden sein kann. Die Regelstange 11 wirkt dabei als Regelbefehle empfangendes Stellglied. Zur Festlegung des einstellbaren Bolzens 7 mit Exzenteranschlag 8 sind Muttern 9 vorgesehen.
  • Aus F i g. 2, die eine Stirnansicht der F i g. 1, teilweise geschnitten, zeigt, ist die räumliche Anordnung des Übertragungshebels 4 mit Reglerstange 11 und des Schwenkhebels 2 auf der gemeinsamen Achse 3 zur Platte 12 am Reglerstift 10 und diejenige der festen Achse 1 für den Schwenkhebel 2 sowie die Ausgestaltung des mit dem Schwenkhebel 2 zusammenarbeitenden Exzenteranschlages 8 am verdrehbaren und durch Muttern 9 festlegbaren Bolzen 7 besonders gut zu erkennen.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Reglereinrichtung ist folgende: In der ausgezogen dargestellten Stellung des Hebelwerkes mit dem Schwenkhebel 2 und dem übertragungshebel 4 befindet sich die Brennkraftmaschine in Ruhe, und es ist bereits beim Abstellen der Brennkraftmaschine zuvor selbsttätig die für den Start notwendige Brennstoffmenge eingestellt. Der übertragungshebel 4 und die Platte 12 des Reglerstiftes 10 befinden sich in der mit S markierten Stellung: Wird nun die Brennkraftmaschine gestartet, so verschiebt sich infolge der Drehzahlerhöhung des nicht gezeigten Fliehkraftdrehzahlreglers der Reglerstift 10 als das eine Stellglied des Reglers nach links und der Übertragungshebel 4 schwenkt um die Achse 3 gegen die Kraft der Feder 6, wodurch die Regelstange 11 als das andere Stellglied nach rechts verschoben und damit die gelieferte Brennstoffmenge verkleinert wird. Gelangt die Platte 12 am Reglerstift 10 in die mit V, d. h. Vollast, markierte Stellung, so kommt sie zur Anlage an den Schwenkhebel 2. Ist die Brennkraftmaschine voll belastet, so verbleibt das Hebelwerk in der Stellung V, d. h. sowohl die Platte 12 als auch das obere Ende des Übertragungshebels 4.
  • Ist die Brennkraftmaschine jedoch nur gering belastet, so verschiebt sich der Reglerstift 10 und damit die Platte 12 unter der Einwirkung des erwähnten Fliehkraftdrehzahlreglers über die Stellung V hinaus weiter nach links. Dadurch werden der Schwenkhebel 2 und der übertragungshebel4 gleichzeitig, und zwar um die feststehende Achse 1 geschwenkt, dabei ist es von Bedeutung, daß der Schwenkpunkt 1 des Schwenkhebels 2 räumlich zwischen den Stellgliedern 10 und 11 vorgesehen ist. Die vorerwähnte Schwenkbewegung erfolgt gegen die Kraft der Federn 5 und 6. Durch diese Schwenkbewegung verschiebt sich das obere Ende des Übertragungshebels 4 und damit die Regelstange 11 weiter nach rechts von der Stellung V in Richtung auf die Stellung L. Die Stellung L, die in der F i g. 1 durch strichpunktierte Darstellung der beiden Hebel 2 und 4 angedeutet ist, wird erreicht, wenn die Brennkraftmaschine unbelastet ist und der Drehzahlregler infolgedessen die Brennstoffmenge auf die bei dem Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine notwendige Menge begrenzt. Da im Bereich zwischen V und L die Schwenkbewegung der beiden Hebel, des Übertragungshebels 4 und des Schwenkhebels 2, um die Achse 1 erfolgt, ist in dieser Phase die Hebelübersetzung geringer als bei der Bewegung des Übertragungshebels 4 zwischen den Stellungen V und S.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Regler für die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen, umfassend ein Regelbefehle erteilendes Stellglied und ein Regelbefehle empfangendes Stellglied sowie ein zwischen den beiden Stellgliedern eingeschaltetes Hebelwerk mit einem Übertragungshebel, welcher, von einer schwachen Regelfeder beaufschlagt, mit beiden Stellgliedern dauernd im Eingriff steht, und mit einem von der Hauptregelfeder beaufschlagten Schwenkhebel, welcher unter ihrer Kraft gegen einen Anschlag anliegt und im wesentlichen erst von einem mittleren Bereich des Regelweges an in kraftschlüssige Verbindung mit dem Regelbefehle erteilenden Stellglied gelangt, wobei beide Hebel in dauernder Verbindung miteinander stehen und eine gemeinsame Anlenkstelle besitzen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Übertragungshebel am Schwenkhebel außerhalb des Schwenkpunktes des Schwenkhebels angelenkt ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Übertragungshebel (4) mittels der Achse (3) drehbar halternde Schwenkhebel (2) einarmig ausgebildet ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (1) des Schwenkhebels (2) räumlich zwischen den Stellgliedern (10,11) vorgesehen ist.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenteranschlag (8) an einem Bolzen (7) vorgesehen ist, an dem zumindest einer der beiden Hebel (2, 4) bei in Ruhe befindlicher Brennkraftmaschine anliegt, wobei der Bolzen verdrehbar ist und der Exzenteranschiag derart zur Einstellung der Startmenge eines Brennstoffzufuhrorgans dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1069 420; deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 141; österreichische Patentschriften Nr. 201928, 219 348; französische Patentschriften Nr. 885 812, 1272 227; britische Patentschrift Nr. 453 641.
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