DE2803323A1 - Kraftstoff-einspritzpumpe - Google Patents
Kraftstoff-einspritzpumpeInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
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- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Description
Düsseldorf, den 25. 1. 1978 PL/Ja Reg.-Nr. 3233
CAV Roto Diesel, Societe anonyme francaise 9, boulevard de 1'Industrie
41000 Blois / FRANKREICH
41000 Blois / FRANKREICH
Kraftstoff-Einspritzpumpe
Die bekannten Einspritzpumpen für Kraftstoff in der Ausführungsart
mit einem Drehverteiler umfassen eine als Regler bezeichnete Vorrichtung, welche die den Einspritzdüsen
des Motors zugeführte Kraftstoffmenge in Abhängigkeit einerseits von der Motordrehzahl und andererseits
von der Stellung eines Steuerhebels regelt, wobei der Steuerhebel bei einem Fahrzeug mit Dieselmotor
mit dem Gaspedal verbunden ist.
Bei diesen Reglern gelangen oft zwei Methoden zur Umwandlung des Parameters Motordrehzahl in Kraft zur Anwendung:
es handelt sich einerseits um mechanische oder Fliehkraftregler, die sich der Fliehkraft der drehenden Massen bedienen,
und andererseits um hydraulische Regler, die mit hydraulischem Druck in Abhängigkeit von der Drehzahl
arbeiten.
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Von den bekannten mechanischen Reglern sind zwei Ausführungen
im Einsatz, und zwar einmal der sogenannte "Regler für alle Geschwindigkeiten", mit dem sich in Abhängigkeit
von der Ladung eine weitgehend konstante Motordrehzahl erzielen lässt, die also über die jeweils
gewählte Stellung des Steuerhebels bestimmt wird, und zum anderen der sogenannte "Regler für Langsam- und
Höchstgeschwindigkeit", dessen Verhalten einerseits für die Langsamfahrt und andererseits für die Höchstgeschwindigkeit
dem des vorgenannten Reglers entspricht und mit dem sich zwischen diesen beiden Bereichen in
Abhängigkeit von der Drehzahl eine weitgehend konstante Motorladung beistellen lässt, wobei der Ladungswert im
Bereich der Zwischenstufen zwischen Langsamfahrt und maximaler Geschwindigkeit von der Stellung des Steuerhebels
bestimmt wird.
Diese sogenannten Regler für Langsam- und Höchstgeschwindigkeit umfassen einen Reglerhebel, der mit einem Mengenregel-
oder Dosierelement verbunden und unter Einwirkung eine r von der Motordrehzahl abhängigen Kraft, im allgemeinen
mit Hilfe eines nach dem Pliehkraftprinzip wirkenden Drehmassenelements, kippbar ist; eine Feder für Langsamfahrt,
die einerseits auf dem Reglerhebel und andererseits auf einem grundsätzlich verstellbaren Anschlag für geringe
Drehzahl gelagert ist; einen Steuerhebel,, dessen Stellung
die Motordrehzahl im Niedrig- und Höchstgeschwindigkeitsbereich sowie die Ladung bzw. die dem Motor zugeführte
Kraftstoffmenge in den Zwischenbereichen bestimmt; und
eine Hauptfeder, die mit einem Ende am Steuerhebel und mit dem anderen Ende an einem starren Teil angeschlossen ist,
das in einem bestimmten Abstand vom Reglerhebel angeordnet ist und zur Drehung desselben an diesem Hebel angreift,
wenn der Steuerhebel aus seiner Langsam- in Richtung auf seine Höchstgeschwindigkeitsstellung verschoben wird.
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Bei diesen bekannten Reglern ist der Anschlag für geringe Drehzahl eben dieses starre Teil, mit dem die Hauptfeder
verbunden ist, d.h. dass die Feder für Niedrigdrehzahl,
die zur Erreichung stabiler niedriger Drehzahlen uner-«
lässlich ist, zwischen Reglerhebel und dem starren Teil, dessen Stellung von derjenigen des Steuerhebels abhängig
ist, sich befindet.
Aus dieser Konstruktion ergibt sich, dass bei einer leicht über der Niedrigdrehzahl liegenden Geschwindigkeit bei
Betätigung des Steuersystems durch den Fahrer die Bewegung des Steuerhebels aus seiner Langsamstellung in ihrer
Anfangsphase einzig und allein dazu dient, die Niedrigdrehzahlfeder zusammenzudrücken, ohne irgendeine Bewegung
des Mengendosierelements und somit ohne eine Veränderung
der Kraftstoffmenge zu bewirken. Zur Einleitung einer Veränderung
der in den Motor eingespritzten Kraftstoffmenge muss deshalb der Steuerhebel soweit verschoben werden, dass die
Kraft der Niedrigdrehzahlfeder überwunden und das Dosierelement mit dem Steuerhebel in Eingriff gebracht wird. Der
Hub des Steuerhebels unterteilt sich somit in einen "Tothub"
und daran anschliessend in einen: Wirkhub und es wird der
Zweck des Reglers, nämlich Steuerhebel uid Dosierelement bei
allen Drehzahlen zwischen Niedrigdrehzahl und Höchstdrehzahl-Regelbereich miteinander in Eingriff zu bringen, d.h. bei
jeder Verschiebung des Steuerhebels eine Veränderung der in den Motor eingespritzten Kraftstoffmenge zu bewirken, nur
teilweise erfüllt.
Die Erfindung be ssweckt die Verbesserung der bekannten Regler
in den vorbeschrtebenen Aueführungen dadurch, dass der
Tothub des Steuerhebels so klein wie möglich gehalten wird;
zu diesem Zweck wird erfindungsgemäes die getrennte Anordnung von Niedrigdrehzahlanschlag und starrem Teil, mit
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dem die Hauptfeder verbunden ist, vorgesehen, d.h. die Niedrigdrehzahlfeder
vom Steuerhebel unabhängig gemacht, wodurch der Tothub auf das im Hinblick auf die Regelung der Niedrigdrehzahl
noch annehmbare Mindestmass reduziert werden kann, wobei dieser Mindest-Tothub sehr viel kleiner ist
als die mit Reglern bekannter Ausführung erzielbaren Tothübe.
In einem nicht als Einschränkung zu verstehenden Sinne ist in der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemassen Reglers dargestellt. In dieser Zeichnung bedeutet:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemassen
Reglers; und
Fig. 2 ein Kurvenbild der Veränderung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge bei konstanter Drehzahl, wobei die gestrichelte
Kurve B für einen Regler in bekannter Ausführung und die durchgehend Kurve A für einen erfindungsgemassen
Regler steht.
Der in Fig. 1 dargestellte Regler umfasst einen Reglerhebel 1, der yerklppbar auf einer Schneide 2 angeordnet und an seinem
Ende 3 mit einer Muffe 4 verbunden ist, welche durch der
Fliehkraft unterliegende Massen 5j 5' hin- und hergeschoben
werden kann. Eine bei 7 mit dem Hebel 1 verbundene Stange 6
verbindet diesen Hebel mit einem Dosierelement bzw. Kraftstoff mengenregler 8 der Einspritzpumpe. Ein drehbar auf
einer Achse 10 montierter Steuerhebel 9 ist fest mit einem
Nocken 11 ausgebildet, der bei Betätigung des Hebels 9 inner«
halb eines durch die Anschläge 12 und IJ begrenzten Kreisabschnitts
geschwenkt werden kann. Am Nocken 11 ist ein Ende einer vorgespannten Feder 14, der Hauptfeder des
Reglers, befestigt, deren anderes Ende über eine durch eine Öffnung im Hebel 1 hindurohgeführte Stange 16 mit einem
Kopf 15 verbunden ist.
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Auf dem Hebel 1 ist bei 19 eine Blattfeder 18, die Niedrigdrehzahlfeder,
angeordnet, die bei 2^ am Nocken 22 eines
auf der Achse 21 drehenden Betätigungshebels 20 anliegt. über die Stange 25 kann mit Hilfe eines Regelmechanismus,
beispielsweise eines auf die Motortemperatür ansprechenden
Systems, dieser Hebel 20 betätigt werden, um eine Erhöhung der Motorleistung beim Kaltstart zu bewirken. Ein
Anschlag 24 gewährleistet die Niedrigdrehzahlregulierurg .
Die Funktionsweise des Reglers ergibt sich unmittelbar aus den vorstehenden Ausführungen.
Auf Fig. 1 sind die verschiedenen Reglerbestandteile in der
Stellung für Niedrigdrehzahlbetrieb dargestellt. Die Niedrigdrehzahlleistung,
bei welcher die Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Ladung weitgehend konstant ist, wird durch die
Feder 18 stabilisiert. Die Regulierung der Niedrigdrehzahl wird einerseits durch Stellungsregelung des Anschlags 24
und andererseits durch Verschiebung der Stange 25 sichergestellt,
die mit einem beispielsweise auf die Motortemperatur ansprechenden System: in Verbindung steht, um eine Erhebung
der Motorleistung beim Kaltstart zu bewirken.
Bei einer leicht über der Niedrigdrehzahl liegenden gegebenen Motordrehzahl führt die Schwenkbewegung des Steuerhebels 9
und somit des Nockens 11 in Richtung vom Anschlag 12 auf den Anschlag I^ 2x1 einer Verschiebung der Stange 16 durch die
somit entspannte Feder 14 und somit zu einer Verschiebung
des Kopfes 15 in Kontakt mit dem Hebel 1.
In diesem Augenblick gelangt die mit dem Dosierelement 8 verbundene Stange 6 in Eingriff mit dem Steuerhebel 9, und
zwar unabhängig von den Merkmalen des Niedrigdrehzaiilreglers.
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Der "Tothub" des Steuerhebels 9 ist auf ein Minimum entsprechend dem Anfangsabstand zwischen Kopf 15 und Hebel 1
reduziert. Dieser Abstand ist eine Sicherung dahingehend, dass die normale Punktion des Reglers bei Niedrigdrehzahl
gewährleistet ist.
Auf der Kurve A der Fig. 2 drückt sich dies in einem gegenüber dem Tothub (a-c) eines Reglers in bekannter Ausführung
sehr stark reduzierten Tothub (a-b) aus. Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist dies durch den Umstand bedingt,
dass die Niedrigdrehzahlfeder 18 vom Steuerhebel 9 völlig unabhängig ist.
Weiter zeigt die Fig. 2, dass bei einem gegebenen möglichen
Hub (a-d) des Steucerhebeis, d.h. bei einem gegebenen Fahrzeug,
dass der Verlauf der für die Mengenveränderung in Abhängigkeit von der Verschiebung des Hebels stehenden Geraden,
d.h. des Mengengradienten, beim erfindungsgemässen Regler Kurve A) weniger steil ist als beim bekannten Regler
(Kurve B).
Diese beiden Parameter, d.h. Tothub geringeren Ausmasses und kleinerer Mengengradient, ermöglichen eine sanftere Führung
des Fahrzeugs als beim bekannten Regler und insbesondere die Unterdrückung bzw. weitgehende Ausschaltung derjenigen
"Stösse", wie sie bei einer heftigen Bewegung des Gaspedals aus seiner Niedrigdrehzahlstellung für gewöhnlich zu verzeichnen
sind.
Somit ermöglicht die Erfindung, dass das Fahrverhalten eines Fahrzeugs mit Dieselmaschine demjenigen eines "Benziners"
unter gleichzeitiger Vorhaltung eines Reglers für die beiden extremen Geschwindigkeitsbereiche weitgehendst angepasst werden kann.
PATENTANSPRÜCHE
109831/0Τ·3
Leerse ite
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:Mechanischer Regler für Langsam- und Höchstgeschwindigkeit für Kraftstoff-Einspritzpumpen mit einem Reglerhebel, der mit einem Mengenregel- oder Dosierelement verbunden und unter Einwirkung einer von der Motordrehzahl abhängigen Kraft kippbar ist, mit einer Feder für Langsamfahrt, die einerseits auf dem Reglerhebel und andererseits auf einem Anschlag für geringe Drehzahl gelagert ist, mit einem Steuerhebel, dessen Stellung die Motordrehzahl im Niedrig- und Höchstgeschwindigkeitsbereich sowie die Ladung bzw. die dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge in den Zwischenbereichen bestimmt, und mit einer Hauptfeder, die an einem Ende mit dem Steuerhebel und am anderen Ende mit einem starren Teil verbunden ist, das sich in einem bestimmten Abstand vom Reglerhebel befindet und zur Drehung desselben an diesem angreift, wenn der Steuerhebel aus seiner Langsam- in Richtung auf seine Hochstgeschwindigkeitsstellung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigdrehzahlanschlag (24) und das starre Teil, mit dem die Hauptfeder (IH) verbunden ist, zwei derart getrennte Elemente sind, daß die Niedrigdrehzahlfeder (18) vom Steuerhebel (9) unabhängig ist.
- 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigdrehzahlanschlag (2H) verstellbar ist und seine Stellung einem Parameter entspricht, der für die Motorfunktion charakteristisch ist.
- 3. Regler -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stellung des Niedrigdrehzahlanschlages (2H) bestimmende Parameter die Motortemperatur ist.809831/0793
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2803323C2 (de) |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |