DE2629620A1 - Fliesskraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Fliesskraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen

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DE2629620A1 DE19762629620 DE2629620A DE2629620A1 DE 2629620 A1 DE2629620 A1 DE 2629620A1 DE 19762629620 DE19762629620 DE 19762629620 DE 2629620 A DE2629620 A DE 2629620A DE 2629620 A1 DE2629620 A1 DE 2629620A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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Description

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einen mit dem Fördermengenverstellglied und dem Regelglied verbundenen Zwischenhebel überträgt und dabei die Vollastkraftstoffmenge mindestens in einem Teildrehzahlbereich entgegen dem Regelsinn bei steigender Drehzahl erhöht (negative Angleichung) und gegebenenfalls in einem anderen Teildrehzahlbereich im Regelsinn bei steigender Drehzahl erniedrigt (positive Angleichung) .
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Fliehkraftdrehzahlregler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Fliehkraftdrehzahlregler dieser Bauart bekannt (DT-OS 1 954 834), dessen mit einem Schwenkhebel versehene Angleicheinrichtung einen über der Drehzahl veränderbaren Angleichverlauf ermöglicht, d. h. die Kraftstoffhöchstmenge kann bei steigender Drehzahl sowohl in Richtung kleinerer als auch in Richtung größerer Menge verändert werden. Durch die gelenkige Verbindung des Schwenkhebels mit dem Zwischenhebel und durch die Anlage des Schwenkhebels an mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten .und im Kraftübertragungsglied befindlichen Anschlägen, von denen mindestens einer federnd ausweicht, tritt unter der Verstellkraft der Reglermuffe bei den die Angleichung bewirkenden Schwenkbewegungen des Schwenkhebels eine erhöhte Reibung durch Druck-Gleit- und Schubbeanspruchung an den Anlenk- und Anschlagpunkten auf, wodurch die Regelgüte des Reglers in nachteiliger Weise beeinflußt wird. Als weiterer Nachteil der in diesem Regler verwirklichten Angleicheinrichtung sind die hohen durch die Regelkräfte verursachten während der Angleichsteuerbewegung in den Schwenkhebel eingeleiteten Biegespannungen zu betrachten, die zu einer ungewollten Angleichung führen können.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler mit den kennzeich-
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nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die parallel zum, bzw. außerhalb des Eraftflusses zwischen Regelglied und Pordermengenverstellglxed liegende Anordnung des Schwenkhebels die bei der Angleichsteuerbewegung auftretende Reibung die Regelung nicht nachteilig beeinflussen kann. An der Abstützteteile zwischen Zwischenhebel und Schwenkhebel treten nur geringe, vom Rückführmittel bestimmte Kräfte auf, so daß auch von daher nur geringe Reibkräfte in den Regler eingeleitet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten und in der Beschreibung näher erläuterten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch- angegebenen Pliehkraftdrehzahlreglers möglich. So ergeben sich durch das vorzugsweise im Reglergehäuse angebrachte Anschlagteil eine bessere Ausnutzung des Muffenweges durch die dadurch mögliche günstige Übersetzung des Zwischenhebels, es läßt sich vorteilhaft und exakt eine Bewegungsumkehr und Beendigung der entgegen dem Regelsinn erfolgenden Angleichsteuerbewegung ausführen, und jeder einzelne Wendepunkt der Angleich- bzw. Regelkennlinie kann ohne Beeinträchtigung der anderen Einstellpunkte eingestellt werden- Durch den als voreingestellte Pederkapsel ausgebildeten, federnd nachgiebigen Anschlag ist die Reglereinstellung wesentlich vereinfacht und von außen her vorzunehmen ohne Ausbau wichtiger Bauteiles und besonders vorteilhaft ist, wenn die Federkapsel in Verlängerung der Achse des Regelglieds in das Kraftübertragungsglied eingesetzt ist. Durch Regelkräfte bedingte Kipp- und Biegemomente werden in vorteilhafter Weise praktisch vollständig vom Schwenkhebel ferngehalten. Die zur Steuerung der Angleichung benötigte geringe Anzahl einfacher Bauteile ermöglicht den Bau eines kleinen, billigen Reglers mit hoher Regelgüte.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar-
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gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlregler in vereinfachter Darstellung und Figur 2 ein Diagramm mit durch die Erfindung ermöglichten Angleich- und Regelkurven.
Beschreibung der Erfindung
Auf der als Antriebswelle dienenden Nockenwelle 10 einer nicht dargestellten Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ist ein Mitnehmerteil 11 befestigt, an dem Fliehgewichte 12 schwenkbar gelagert sind. Diese greifen mit Armen 13 an der Lauffläche einer als Regelglied dienenden Reglermuffe 15 an, die mit einer schmalen Berührungszone 16 an ihrem der Lauffläche 14 benachbarten und von den Fliehgewichten 12 beaufschlagten Ende auf einem mit der Nockenwelle 10 verbundenen Führungsteil 17 geführt ist. Das Führungsteil 17 ist als zylindrischer Zapfen der Nockenwelle 10 ausgebildet, kann jedoch selbstverständlich auch ein Teil des Mitnehmers 11 sein. Das andere mit 15a bezeichnete Ende der Reglermuffe 15 ist mittels eines Gelenkbolzens l8 an einem in dem mit 19 bezeichneten Reglergehäuse auf einem Lagerbolzen 21 schwenkbar gelagerten Führungshebel 22 angelenkt. Die so gebildete Zweipunktlagerung der Reglermuffe 15 verringert die Reibung an der Muffe beträchtlich.
Zwischen dem Gelenkbolzen 18 und dem Lagerbolzen 21 ist ein Bolzen 23 am Führungshebel 22 befestigt, der als Drehpunkt für einen Zwischenhebel 24 dient, an dessen einem Hebelarm eine zugleich als Rückführmittel und Startfeder dienende Zugfeder 25 angreift, welche am Reglergehäuse 19 eingehängt ist und bestrebt ist, eine als Fördermengenverstellgl^ied dienende und über eine Lasche 26 mit dem Zwischenhebel verbundene Regelstange der Einspritzpumpe im Sinne der Förderung einer größeren Einspritzmenge zu verstellen. Die Lasche 26 und somit auch die Regelstange 27 sind an einem Anlenkpunkt 28 mit dem mit der
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Startfeder 25 versehenen Hebelarm des Zwischenhebels 24 verbunden, der sich an einer entfernt von den Anlenkpunkten 23 und
28 angeordneten Stelle 29 an einem Schwenkhebel 31 abstützt. Die Startfeder 25 hält die Abstützstelle 29 des Zwischenhebels 24 in der in Figur 1 gezeichneten Stellung unter Kraftschluß in Verbindung mit einer als Widerlager für die Abstützstelle
29 dienenden Einstellschraube 32 im Schwenkhebel 31· Diese Einstellschraube 32 dient der Einstellung der relativen Lage von Zwischenhebel 24 und Schwenkhebel 31 zueinander. Der Schwenkhebel 31 ist als einarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem freien Hebelende die Einstellschraube 32 trägt und eine Schwenkachse 33 hat, die fest mit einem Kraftübertragungsglied 34 verbunden ist. Das Kraftübertragungsglied 34 ist in Form eines einarmigen Stützhebels zusammen mit den Führungshebel 22 auf dem Lagerbolzen 21 im Reglergehäuse 19 gelagert und wird von einer als Zugfeder ausgebildeten schwenkbaren Regelfeder 35 mit seinem äußersten Ende 34a gegen eine im Reglergehäuse 19 einstellbare Anschlagschraube 36 gezogen. In den Stützhebel ist in Höhe der Achse der Reglermuffe 15 eine als federnd nachgiebiger Anschlag dienende Federkapsel 37 eingeschraubt, die durch eine Mutter 38 in ihrer Einbaulage gesichert ist und neben nicht näher bezeichneten Sicherungs- und Unterlegscheiben einen Anschlagbolzen 39, eine Anschlaghülse 41 und zwei hintereinandergesehaltete Angleichfedern 42 und 43 enthält. Ein zwischen der Schwenkachse 33 und der als Widerlager für die Abstützstelle 29 des Zwischenhebels 24 dienenden Einstellschraube liegender mit 31a bezeichneter Bereich in Höhe der Achse der Reglermuffe 15 liegt unter der über den Zwischenhebel 24 von der Startfeder 25 übertragenen Kraft oder unter der Kraft der Reglermuffe 15 mit seiner einen Seite dauernd am Anschlagbolzen 39 der Federkapsel 37 an und ist auf seiner anderen Seite von der mit 44 bezeichneten gewölbten Stirnfläche der Reglermuffe beaufschlagbar, wobei diese Stirnfläche' 44 nach Durchlaufen eines Startmuffenweges a oberhalb der Startdrehzahl dauernd am Schwenkhebel 31 anliegt.
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Die Federkapsel 37 und der Schwenkhebel 31 bilden die wesentlichen Bestandteile einer Angleicheinrichtung 45 j die - wie weiter hinten näher erläutert - in der Lage ist, bei ansteigenden Drehzahlen trotz der im Sinne einer "Verringerung der Kraftstoffmenge wirkenden Bewegung der Reglermuffe 15 Steuerbewegungen der Regelstange 27 entgegen dem Regelsinn ermöglicht. Diese Bewegung der Regelstange 27 entgegen dem Regelsinn wird auch "negative Angleichung" genannt, bei der bei steigender Drehzahl die Regelstange 27 der Einspritzpumpe in Richtung zur Steuerung einer erhöhten Kraftstoffeinspritzmenge verschoben wird. Diese Bewegung entgegen dem Regelsinn wird im wesentlichen durch die Hebelarmübersetzung des Schwenkhebels 31 bewirkt, dessen als Widerlager für die Abstützstelle. 29 des Zwischenhebels dienende Einstellschraube 32 bei Bewegungen der Reglermuffe 15 einen größeren Hub ausführt als die Muffe, wodurch die Abstützstelle 29 einen größeren Weg macht als der als Drehpunkt für den Zwischenhebel dienende Bolzen 23 und der Zwischenhebel 24 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt.
Zur Beendigung oder Bewegungsumkehr der durch den Schwenkhebel' 31 bewirkten entgegen dem Regelsinn erfolgenden Steuerbewegung des Zwischenhebels 24 ist ein Anschlagteil 47 vorhanden, das in Form einer Stiftschraube lagegesichert im Reglergehäuse 19 befestigt ist. Diese Stiftschraube 47 wird so eingestellt, daß nach Durchlaufen eines mit b bezeichneten und von der Anschlaghülse 41 der Federkapsel 37 begrenzten Angleichsteuerweges des Anschlagbolzens 39 eine Anschlagfläche 48 an dem mit der Abstützstelle 29 versehenen Ende des Zwischenhebels 24 die Stiftschraube 47 gerade berührt, so daß bei weiteren Steuerbewegungen der Reglermuffe 15 die Stiftschraube 47 als momentaner Schwenkpunkt für den Zwischenhebel 24 dient. Ist' das mit c bezeichnete Vorstehmaß des Anschlagbolzens 39, wie gezeichnet, größer als b, dann können zusätzlich zu der Angleichung entgegen dem Regelsinn (negative Angle'ichung) eine Angleichung im Regelsinn (positive Angleichung) gesteuert werden. Der zugehörige Angleichsteuerweg
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ist dann c - b und der entsprechende Drehzahlbereich wird von der Vorspannung und Pedersteifigkeit der Angleichfeder 43 bestimmt. Sind b und c gleich, dann wird nur eine entgegen de^r. Regelsinn erfolgende Angleichung gesteuert und nur eine Angleichfeder benötigt (nicht dargestellt). Das den Angleichsteuerweg für die negative Angleichung bestimmende Maß b und die die Charakteristik der Angleichung bestimmende Vorspannung und Steifigkeit (Pederrate) der Angleichfedern 42 und 43 können in vorteilhafter Weise vor Einbau in den Regler an der Federkapsel 37 fest eingestellt werden, so daß am Regler nur noch das Vorstehmaß c einzustellen ist. Pederkapsel 37 kann auch zusammen mit dem Stützhebel 34 vor der Montage bereits eingestellt werden, so daß das Vorstehmaß c auch voreingestellt ist. Die Einstellung der Pederkapsel 37, der Anschlagschraube 36 und der Stiftschraube 47 kann nach Entfernen eines Deckels 49 durch eine Öffnung 51 im Reglergehäuse 19 hindurch bequem von außen und von einer Seite des Reglers her vorgenommen werden. Von der gleichen Seite her läßt sich auch eine am Stützhebel 34 angreifende in einer Schraubhülse 52 aufgenommene Zusatz-Leerlauffeder 53 einstellen.
Die zur Änderung ihrer Wirkrichtung und Vorspannung verschwenkbare Regelfeder 35 ist mit einem Ende am Stützhebel 34 angehängt und in bekannter Weise mit ihrem anderen Ende an einem Hebel 5^ eingehängt, der über eine Welle 55 niit einem außerhalb des Reglergehäuses 19 befindlichen Bedienungshebel 56 verbunden ist, dessen gezeichnete Endlage durch einen Anschlag 57 begrenzt ist und die'vom Regler zu regelnde Höchstdrehzahl bestimmt. Wird durch Verdrehen der Hebel 56 und 54 im Uhrzeigersinn die Regelfeder 35 in die strichpunktiert angedeutete Lage gebracht, dann wird eine niedrigere Teillastdrehzahl oder die Leerlaufdrehzahl geregelt.
Besonders wichtig ist es, vor allem im Notfall, daß die Regelstange 27 trotz in Vollaststellung stehendem Bedienungshebel
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56 oder in jeder anderen nicht der Stopp-Stellung entsprechenden Lage der Reglerteile ohne übermäßigen Kraftaufwand und ohne Zerstörung wichtiger Bauteile in Richtung Stopp bewegt werden kann. Eine solche Notabstellung läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Pliehkraftdrehzahlregler aufgrund des von der Startfeder 25 erzeugten Kraftschlusses zwischendem Zwischenhebel 24 und dem Schwenkhebel 31 auf besonders einfache Weise durch eine Abstellvorrichtung erreichen, die mindestens mittelbar so am Zwischenhebel 24 angreift, daß dieser im Uhrzeigersinn verdreht wird und seine Abstützstelle 29 sich vom Widerlager 32 löst. Eine solche, einfach zu verwirklichende Abstellvorrichtung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit 58 bezeichnet und enthält einen Abstellhebel 593 der direkt auf den Zwischenhebel 24 einwirkt. Eine ähnliehe oder jede andere Abstellvorrichtung könnte auch direkt an der Regelstange angreifen oder an dem mit der Abstützstelle 29 versehenen anderen Hebelarm des Zwischenhebels 24.
Die mit dem erfindungsgemäßen Pliehkraftdrehzahlregler zu verwirklichenden Angleichverläuf-e ;■ sind im Diagramm nach Pigur 2 in einer Regelkurve eingezeichnet. In der Abszisse ist die Drehzahl η und in der Ordinate die Stellung der Regelstange R aufgetragen. Der gestrichelte Linienzug A-B-C zeigt den Regelwegverlauf im unteren Drehzahlbereich, wenn der Regler unter dem Einfluß der Startfeder 25 die bei A-B eingesteuerte Startmehrmenge auf eine dem Regelweg C entsprechende Fördermenge zurücknimmt. Der zwischen den Drehzahlen n. und n^. dick ausgezogene Linienzug D-E-P-G ist mit I bezeichnet und zeigt einen Angleichverlauf bei dem von dem erfindungsgemäßen Pliehkraftdrehzahlregler zwichen den Punkten D und E zuerst einer negative Angleichung und zwischen den Punkten P und G eine positive Angleichung gesteuert wird. Zwischen E und F findet keine Ängleichsteuerbewegung statt. Wird der ungesteuerte Bereich E-P nicht gewünscht, dann kann auch die Angleichung entsprechend
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dem Linienzug II von D über E nach G gesteuert werden. Wird nur eine negative Angleichung D-E gewünscht, dann verläuft die Angleichung entsprechend III von D über E, F nach H. Die Punkte E und P entsprechen den Drehzahlen n? und n„.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reglers anhand des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispieles und des Diagramms in Figur 2 beschrieben, wobei besonders die Arbeitsweise der im wesentlichen aus dem Schwenkhebel 3I und der Federkapsel 37 bestehenden Angleicheinrichtung 45 erläutert wird.
In Figur 1 sind sämtliche Reglerteile in Ruhelage gezeichnet3 der Bedienungshebel 56 liegt am Anschlag 57 und die Reglerfeder 35 ist somit zur Regelung der maxiamlen Drehzahl n^ (siehe dazu Figur 2) vorgespannt, der Stützhebel 34 ist mit seinem unteren Ende 34a gegen die Anschlagschraube 36 gezogen und die Regelstange 27 ist durch die Startfeder 25 in ihre in Figur 2 mit A bezeichnete Startstellung verschoben, in der die Einspritzpumpe beim Starten des Motors die zum Start benötigte Kraftstoffmehrmenge fördert. Nach dem Anlassen des Motors bleibt die bei A eingesteuerte Startmehrmenge bis zu einer dem Punkt B entsprechenden Drehzahl erhalten, welche durch die Vorspannung der Startfeder 25 bestimmt ist und danach weicht die Startfeder 25 aus und die Reglermuffe 15 durchläuft den Startmuffenweg a bis zur Anlage der Stirnfläche 44 am Schwenkhebel 31. Dabei wird vom Gelenkbolzen l8 der Führungshebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und der als Drehpunkt für den Zwischenhebel 24 dienende Bolzen 23 nach rechts bewegt, wobei sich der mit seiner Abstützstelle 29 an der Einstellschraube 32 des Schwenkhebels 31 abstützende Zwischenhebel 24 im Uhrzeigersinn verdreht und über den Anlenkpunkt 28 und die Lasche die Regelstange 27 aus der Startstellung in die mit C bezeichnete Lage bewegt. Aufgrund der Vorspannung der Angleichfeder
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42 bleibt die Regelstange bis zur Drehzahl η. in der bei C eingestellten Lage bis zum Punkt D stehen und bei weiter ansteigender Drehzahl weicht jetzt die Angleichfeder 42 aus, der Anschlagbolzen 39 bewegt sich um den von der Anschlaghülse 41 begrenzten Angleichsteuerweg b nach rechts. Bei dieser Ausweichbewegung des Anschlagbolzens 39 schwenkt der Schwenkhebel 31 um seine Schwenkachse 33 und die als Widerlager für den Zwischenhebel 24 dienende Einstellschraube 32 legt einen entsprechend der Hebelübersetzung vergrößerten Ausweichweg zurück. Dabei wird durch die Startfeder 25 der Zwischenhebel 24 mit seiner Abstützstelle 29 in dauerndem Kontakt mit der Einstellschraube 32 gehalten und da, wie bereits beschrieben, dabei die Abstützstelle 29 einen größeren Weg durchläuft als der Bolzen 23j führt der Zwischenhebel 24 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus und die Regelstange wird von der Stellung D in die Stellung E verschoben, womit eine negative Angleichung und bei von n. auf n~ ansteigender Drehzahl eine entsprechend erhöhte Kraftstoffmenge gesteuert wird. Bei weiterem Ansteigen der Drehzahl findet zwischen n„ und n, keine Steuerbewegung statt, da die zweite Angleichfeder 43 entsprechend vorgespannt ist. Bei Erhöhung der Drehzahl über n, hinaus weicht auch die zweite Angleichfeder 43 aus und der nach Durchlaufen des Angleichsteuerweges d mit seiner Anschlagfläche 48 an der Stiftschraube 47 anliegende Schwenkhebel 31 wird jetzt im Regelsinn, d. h. im Uhrzeigersinn, um den Bolzen 23 verdreht und der Regelweg der Regelstange 27 wird bis zur Drehzahl n^ auf G zurückgenommen. Die damit gesteuerte positive Angleichung, bei der bei steigender Drehzahl eine Mengenreduzierung eintritt, endet im Beispiel genau bei der Abregeldrehzahl nj. durch entsprechende Auslegung der Angleichfeder 43 und Einstellung des Vorstehmaßes c kann dieser Punkt auch vor nu liegen. Die Drehzahlbereiche und der gesteuerte Angleichhub können bei dem erfindungsgemäßen Regler unabhängig voneinander durch die Wahl der Vorspannung und Federsteifigkeit der Angleichfedern 42 und 43 und durch
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entsprechend eingestellte Maße b und c in relativ weiten Grenzen variiert werden und so an die erforderliche Motorkennlinie angepaßt werden.
Soll nur eine negative Angleichung D-E gesteuert werden, dann wird das Maß c auf den gleichen Wert wie b verringert und die Stiftschraube 47 so eingestellt, daß die Anschlagfläche 48 des Zwischenhebels 24 erst nach Durchlaufen des vollen Angleichsteuerweges c an der Stiftschraube 47 zur Anlage kommt. Soll die Angleichung ohne Rast zwischen den Punkten E und P nach der Linie II zwischen D und G verlaufen, dann muß die Vorspannung der zweiten Angleichfeder 43 so eingestellt werden, daß sie auszuweichen beginnt, sobald der Angleichsteuerweg b durchlaufen ist. Solchjsin Angleichverlauf kann auch bei entsprechend eingestellter Stiftschraube 47 durch eine einzige Feder in der Federkapsel 37 gesteuert werden, Punkt E ist dann allein durch die Lage der Stiftsschraube 47 bestimmt. Die Neigung des Kurventeiles E-G ist aber an die Neigung des Kurventeiles D-E wegen der nicht änderbaren Federsteifigkeit gebunden und kann nicht beliebig verändert werden.
Überschreitet der Regler die eingestellte Drehzahl n^, dann drückt die Stirnfläche 44 der Reglermuffe 15 über den fest am Stützhebel 34 anliegenden Schwenkhebel 31 den Stützhebe>l 34 unter Überwindung der eingestellten Federkraft der Regelfeder 35 von seinem Anschlag 36 weg, und der Stützhebel 34 verdreht sich um seinen Lagerbolzen 21 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird über den Führungshebel 22 der Bolzen 23 nach rechts verschoben und der an der Stiftschraube 47 sich abstützende Zwischenhebel 29 führt eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus und zieht die Regeistange in Richtung Stopp, in Figur 2 von G nach K.
Der Erfindungsgegenstand ist keineswegs auf die in Figur 1 festgelegten konstruktiven Einzelheiten beschränkt, sondern die Bauteile sind im Rahmen des Erfindungsgedankens veränderbar. So
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kann bei entsprechend anders geführter Reglermuffe 15 der Führungshebel 22 entfallen und die Punktion des Bolzens 23 von dem Gelenkbolzen 18 übernommen werden. Die Stiftschraube kl kann auch im Stützhebel J>h angebracht sein, wenn das dadurch veränderte Übersetzungsverhältnis für die Punktion des Reglers ausreicht. Anstelle der schwenkbaren Reglerfeder 35 kann auch eine Druckfeder auf den Stützhebel 3^ einwirken, und der als Kraftübertragungsglied dienende Stützhebel kann auch als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein oder durch ein entsprechendes ausweichendes, im Reglergehäuse geführtes Stützglied ersetzt
werden. ,
A
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Claims (7)

  1. R. 3298 Ansprüche
    !../Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem durch Fliehgewichte drehzahlabhängig verschiebbaren Regelglied (Reglermuffe), das seine Regelbewegungen über mindestens einen Zwischenhebel auf das die Fördermenge der Einspritzpumpe verstellende Fördermengenverstellglied überträgt und dabei gegen ein im Reglergehäuse gelagertes, an letzterem mittelbar abgestütztes und unter der Kraft mindestens einer Regelfeder stehendes Kraftübertragungsglied wirkt, und mit einer mindestens einen sich federnd nachgiebig am Kraftübertraggungsglied abstützenden, in Wirkverbindung mit dem Regelglied kommenden Anschlag sowie einen den Federweg des Anschlags bzw. den Angleichsteuerhub des Regelglieds auf den Zwischenhebel übertragenden Schwenkhebel umfaßt, dessen Schwenkachse einen mindestens während eines Teils des Federwegs des Anschlags " Steuerbewegungen entgegen dem Regelsinn ermöglichenden Abstand zum Anschlag hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) des Schwenkhebels (31) mit dem Kraftübertragungsglied (32I) verbunden ist, und daß der Zwischenhebel (24) sich an einer entfernt von seinen Anlenkpunkten (23, 28) am Regelglied (15) und Fördermengenverstellglied (27) angeordneten Stelle (29) am Schwenkhebel (31) abstützt und ein Rückführmittel (25) bestrebt ist, den Kraftschluß zwischen beiden Hebeln (24 und 31) aufrechtzuerhalten.
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  2. 2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung oder Bewegungsumkehr der durch den Schwenkhebel (31) bewirkten entgegen dem Regelsinn erfolgenden Steuerbewegung des Zwischenhebels (24) ein Anschlußteil (47) vorhanden ist, das eine Wegbegrenzung für den Zwischenhebel (24) bildet und zur Lageänderung verstellbar - vorzugsweise am Regelgehäuse (19) - befestigt ist.
  3. 3. Pliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, mit einer am Zwischenhebel angreifenden und diesen sowie das Fördermengenverstellglied in Richtung zur Steuerung einer größeren Einspritzmenge verschiebenden Startfeder, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführmittel die Startfeder (25) dient.
  4. 4. Pliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige Arischlag als voreingestellte Federkapsel (37) ausgebildet ist und in Verlängerung . der Achse des Regelglieds (15) in seiner Einbaulage einstellbar in das Kraftübertragungsglied (34) eingesetzt ist3 und daß ein zwischen der Schwenkachse (33) und dem Widerlager (32) für den Zwischenhebel (24) liegender Bereich (31a.) des Schwenkhebels (31) mit seiner einen Seite dauernd am federnd nachgiebigen Anschlag (37) anliegt und auf seiner anderen Seite vom Regelglied (15) beaufschlagbar ist.
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  5. 5· Pliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Ende des von den Fliehgewichten (12) beaufschlagten Regelglied:; (15) mit einer schmalen Berührungszone (16) auf einem mindestens mittelbar mit der Antriebswelle (10) verbundenen Führungsteil (17) geführt ist und das andere Ende (15a) an einem im Reglergehäuse (19) schwenkbar gelagerten Führungshebel (22) angelenkt ist, und daß der zwischen Anlenkpunkt (28) des Fördermengenverstellgliedes (27) und Abstützstelle (29) am Schwenkhebel (31) angeordnete Drehpunkt (23) des Zwischenhebels (24) zwischen dem Anlenkpunkt (18) des Regelglieds(15) und Schwenkpunkt (21) des Führungshebels (22 an letzterem angelenkt ist.
  6. 6. Fliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß eine Abstellvorrichtung (58) mindestens mittelbar im Sinne eines entgegen der Kraft des Rückführmittels (25) erfolgenden Abhebens des Zwisehenhebeis (29) von seinem am Schwenkhebel (31) angeordneten Widerlager (32) am Zwischenhebel (24) angreift.
  7. 7. Pliehkraftdrehzahlregler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkapsel (37) zwei Angleichfedern (42, 43) enthält, von denen die erste Feder (42) zur Steuerung eines ersten entgegen dem Regelsinn wirkenden und die zweite Feder (43) zur Steuerung eines zweiten im Regelsinn wirkenden Angleichsteuerweges (b bzw. c-b) voreingestellt ist. /\
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DE2629620A 1976-07-01 1976-07-01 Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE2629620C2 (de)

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