DE2458666A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine

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DE2458666A1 DE19742458666 DE2458666A DE2458666A1 DE 2458666 A1 DE2458666 A1 DE 2458666A1 DE 19742458666 DE19742458666 DE 19742458666 DE 2458666 A DE2458666 A DE 2458666A DE 2458666 A1 DE2458666 A1 DE 2458666A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/18Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice
    • F02M7/20Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice operated automatically, e.g. dependent on altitude
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Treibstoff-Luft-Gemischzuführung, die mit Hilfe eines Steuerorgans beeinflußbar ist.
  • Bei Maschinen der vorstehenden Art besteht das allgemeine Probiem, im Verhältnis zur abgegebenen Arbeit möglichst wenig Treibstoff zu verbrauchen, den Energieinhalt des Treibstoffes also optimal auszunutzen und durch eine gute Verbrennung zudem dafür Sorge zu tragen, daI3 die abgestossenen Abgase die AuBenluft möglichst wenig verunreinigen und insbesondere mit für das menschliche Lsben sc-hädlichen Stoffen anreichern. Im Rahmen der Einspritzmotoren, bei denen also das Gemisch erst in den Brennkammern der Zylinder hergestellt wird, arbeitet man im allgemeinen mit guten bis sehr guten Zylinderfüllungen, d. h.
  • die zur Kompression im Zylinder bereitgestellte Gasmenge hat eine relativ hohle Dichte, was zu höheren Kompressionstemperaturen führt. Darüberhinaus enthält die verhältnismäBig große Luftmenge entsprechend viel Sauerstoff was die Verbrennungsverhältnisse verbessert. Die dadurch höhere Ausbeute des eingespritzen Treibstoffes und die Möglichkeit der Dosierung der eingespritzten Treibstoffmenge führen bei diesen Einspritzmaschinen zu einem im Vergleich zu Vergasermaschinen geringeren Treibstoffbedarf. Die Dosierung ist allerdings grundsätzlich ein schwieriges Problem, die erforderliche Anpassung an die jeweiligen Vertriebsverhältnisse lässt sich nicht mit der für eine optimale Treibstoffersparnis erforderliche Genauigkeit durchführen.
  • Vergasermaschinen sind hinsichtlich der Kraftstoffzuführunb wesentlich einfacher und billiger aufgebaut, sie werden daher auch bevorzugt insbesondere für Personenkraftwagen der kleineren und mittleren Klassen eingesetzt. Die Möglichkeit der Benineinsparung bei Vergasermotoren ist aber gerade besonders gering.
  • Es wird grundsätzlich für alle Betriebsbereiche ein gleiches Verhältnis von Treibstoff zu Luft zur Verfügung gestellt, die jeweils an den Motor abgegebene Menge wird mit Hilfe einer vom Gaspedal betätigt Drosselklappe gesteuert. Unterhalb der Drosselklappe entsteht ein Unterdruck, weil der Motor mit zunehmender Drehzahl einen stärkeren Sog auf das nachströmende Gemisch ausübt. Je höher der Unterdruck ist, um so geringer ist die auf den Rauminhalt des Zylinders bezogene Gasmenge. Diese schlechte Zylinderfüllung bewirkt, daß bei der Kompremierung relativ wenig Wärme entsteht, wodurch das Gemisch an sich schlechter entzünåbar wird. Nur die relativ hohe Treibstoffmenge im Verhältnis zur Luftmenge stellt auch in diesem Falle den Betrieb des Motors noch sicher. Diese Betriebsweise gewährleistet keine gute Verbrennung, die im Treibstoff enthaltene Energie wird nicht voll ausgenutzt, die Umwelt wird durch schädliche Abgase beeinträchtigt. Das mehr oder weniger stabile, jedenfalls in keiner Weise gezielt beeinflusste Mischungsverhältnis kann optimale Betriebsverhältnisse nur in einem bestimmten Drehzahlbereich sicher,stellenr außerhalb dieses Die zahlbereiches ist die Zylinderfüllung beeinträchtigt, im oberen Bereich, wie bereits vorstehend erläutert, im unteren Bereich wegen der aufgrund der niedrigen Motordrehzahl geringen Druckdifferenz in den Räumen oberhalb und unterhalb der Drosselklappe Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Beschleunigt man beispielsweise aus dem Stand auf eine Geschwindigkeit von 50 km/h, so muß man für den Beschleunigungszeitraum die Drcsselklappe relativ weit öffnen,so daß die erforderliche Gemischmenge möglichst st römungswide rs tands a rm in die Zylinderbrennkammern einströmen kann. Hat man die gewünschte Geschwindigkeit von 50 km/h erreicht, so muß das Gaspedal zurückgenommen werden, die Drosselklappe schließt sich bis auf nur einen dünnen Durch gangsspalt. Damit erhöht sich aber der Strömungswiderstand für das aufgrund des immer noch geringen Druckunterschiedes angesogene Gemisch ganz erheblich, wodurch die einströmende Menge verringert wird.
  • Es wurde bereits versucht, die zuzuführende Treibstoffmenge in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung zu beeinflussen, beispielsweise dadurch, daß der Querschnitt der Vergaserhauptdüse durch ein direkt von der Drosselklappenstellung beeinflusstes Element verringert oder vergrössert wurde. Weitere Versuche gingen dahin, in der Treibstoffleitung vor der Düse eine stufenweise Änderung des Zuflußquerschnittes vorzusehen.
  • Diese lange zurückliegenden Versuche wurden aufgegeben, weil praktisch verwertbare Ergebnisse in Richtung Treibstoffersparnis bzw. Verbrennungsverbesserung nicht erzielt wurden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll den vorstehend geschilderten Unzulänglichkeiten begegnet werden; bei besserer Verbrennung und damit geringerem Anfall an schädlichen Abgasen soll der Treibstoffverbrauch vermindert und die Arbeitsweise der Maschine insbesondere in Bereichen gleichbleibender Belastung schonender und geräuscharmer gestaltet werden.
  • Ausgehend von einer'Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gemischverhältnis von Treibstoff zu Luft in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans und der Abtriebsdrehzahl der Kraftmaschine regelbar ist.
  • Diese Regelung des Mischungsverhältnisses erlaubt es in optimalar Weise, eine von der Drehzahl der Maschine möglichst weitgehend unabhängige, gleichbleibend gute Brennkammerfüllung sicherzustellen, deren Energieinhalt durch .0nderung des Mischung verhältnisses von Luft zu Treibstoff an die jeweiligen Betrieb verhältnisse bzw. abverlangten Drehmomente genau angepasst werden kann. Die gute, d. h. mit möglichst gleicher Gasdichte unabhängig von der Maschinendrehzahl erfolgende Füllung stellt eine Rompressionswalme sicher, die auch noch ein sehr abgemagertes Luft-Treibstof+'gemisch zündet. Die Verbrennung des sehr abgemagerten Gemisches erfolgt dabei weniger explosionsartig als über einen gewissen Zeitraum hinweg, wodurch sich die Kraft der aufgrund der Verbrennung erwärmten Luft ueber einen längeren Weg hinweg auf das anzutreibende Aggregat auswirken kann; Stoßbelastungen werden gemildert, es ergibt sich insgssamt ein die Maschine schonender, geräuscharmer Betrieb. Über die genaue, an den jeweiligen Kraftbedarf der Maschine angepasste Dosierung des Gemisches hinaus führen die geschilderten Verbrennungsverhältnisse1 die insbesondere außerhalb von Phasen hoher Beschleunigung, steil ansteigender Wegstrecken und/oder starken Gegenwindes und dgl. auftreten, zu einer besonders guten Verbrennung des Treibstoffes, dessen Energieinhalt damit optimal ausgenutzt und dessen umweltfeindliche Verbrennungsrückstände entsprechend herabgedrückt werden können. Neben der Treihstoffersparnis, dessen besserer Verbrennung und dem wesentlich weicheren Lauf der Maschine lassen sich auch höhere Drehzahlen erreichen, was wiederum auf die gute Brennkammerfüllung zurückzuführen ist.
  • Der Übergang von der herkömmlichen Steuerung der Menge des Gemisches etwa konstanten Verhältnisses auf die Steuerung des Gemischverhältnisses bei etwa gleichbleibend zugeführter Gemischmenge bedingt, daß der Durchtrittsquerschnitt für das Gemisch im Bereich der Drosselklappe erheblich grösser gewählt werden kann als bei herkömmlichen Vergasern.
  • Würde man das Treibstoff-Luftgemischverhältnis lediglich in Abhängigkeit von dem Steuerorgan für die Geschwindigkeit, beispiels waise dem Gaspedal, abhängig gestalten, so wäre es in der Beschleunigungsphase grundsätzlich erforderlich, dieses Steuerorgan im Sinne einer höheren Geschwindigkeit zu betätigen als diejenige, die man am Ende des Beschleunigungsvorganges anstrebt'.
  • Bei Erreichen der gewünschten Drehzahl müsse das Steuerorgan entsprechend zurückgenommen werden, um ein weiteres Beschleunigen zu verhindern und die gewünschte Drehzahl einzuhalten. Es tritt demnach in der Beschleunigungsphase einerseits und der Phase konstanter Maschinendrehzahl andererseits eine unterschiedliche Stellung der Drosselklappe auf, was einen mehr oder waniger abrupt unterschiedlichen Strömungswiderstand für das der Maschine zugeführte Gemisch zur Folge hat. Auf diese Weise lässt sich die angestrebte optimale Brennkammerfüllung nicht sicherstellen. Darüberhinaus muß die angestrebte Nenngeschwindigkeit immer wieder durch Korrekturen mit dem Steuerorgan nachgesteurt werden, was insbesondere im Falle eines Gashabels nur in recht grobem Umfang möglich ist. Eine den jeweiligen Verhältnissen entsprechende genaue Dosierung des Cemischverhältnisses in dem angestrebten Unifang ist damit nicht möglich.
  • Würde man dagegen das Gemischverhältnis nur von der Maschinendrehzahl abhängig machen, so könnte man zwar erreichen, daß die Maschine bei durch das Steuerorgan vorgegebenar Nenndrehzahl sslbsttätig verbleibt, doch ergeben sich sehr ungünstige Beschleunigungsverhäitnisse, weil die Maschine bei auf Nenndrehzahl singestelltem Steuerorgan nach einer stark degressivan Beschleunigungskurve auf die Drehzahl hoch läuft. Bereits während des Hochlaufens führt die Drehzahlabhängigkeit dazu, daß das Gemisch fortlaufend abgemagert wird. Um ein zügiges Beschleunigen zu erreichen, wird auch in diesem Falle das Steuer organ übsr die der angestrebten Drehzahl entsprechende Stellung hinaus betätigt werden, so daß sich wiederum die ungünstigen Verhältnisse ergeben, die vorstehend im Zusammenhang mit der Beschleunigung hinsichtlich einer Gemischverhältnissteuerurlg ausschließlich in Abhängigkeit von dem Steuerorgan geschildert wurden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Abhängigkeit der GemIs.chvsrhältnissteuerung sowohl von der Stellung des Steueroranes als auch von der jeweiligen Drehzahl der Maschine erlaubt es, die Maschine jeweils bis zu der durch die Stellung des Steuerorgans vorgegebenen Nenngeschwindigkeit mit konstanter Beschlnunigung hochiaufen zu lassen. Auf diese Weise ergeben sich gute B-schleunigungsverhältnisse bei der gleichzeitigen Möglichkeit, das Steuerorgan, beispielsweise das Gaspedal, während der Beschleunigungsphase und der sich daran anschließenden gezvünsehten Drehzahl in der gleichen, dieser gewünschten Drehzahl entsprechenden Stellung zu halten. Dies führt zu entsprechend unveränderten Strömungsverhältnissen für das der Maschine zuzuführende Gemisch. Das Hochlaufen der Maschine bis zu,*gewünschten Drehzahl geschieht selbsttätig, das Konstanthalten dieser Drehzahl wird auch bei unterschiedlichen Fahrwiderständen ebenfalls selbsttätig sichergestellt. Die Steuerung des Gemisches zur Konstanthaltung der Drehzahl kann dabei wesentlich feiner ausgeführt werden, als dies durch ein entsprechend korrigierendes Betätigen des Gaspedales möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Gemischverhältnisregelung eröffnet die Möglichkeit, das Gemischverhältnis an verschiedene Betriebsbedingungen anzupassen. So kann man insbesondere auf einfache Weise dafür scrgen, daß eine bestimmte festgelegte Höchstgeschwindigkeit einstellbar ist, die auch bei daruberhinaus,gehender Betätigung des Gaspedales nicht überschritten wird. Der Fahrer wird dadurch von der Überwachung der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Beobachten des Tachometers befreit. Weitere Einstellmöglichkeiten können in Anpassung an die der Maschine abgsforderte Leistung vorgenommen werden, beispielsweise bei Mitführan eines Anhängers. Schließlich lassen sich Temperatur- Feuchtigkeits- und dgl. Einflüsse erfassen-, und zwar auch selbsttätig durch entsprechend abhängige Glieder in der Regeleinrichtung.
  • Die zur Steuerung des Mischungsverhältnisses dienende Regelgrösse ist bevorzugt aus' der Differenz zwischen einer von der jeweiligen Stellung des Steuerorgans abhängigen Sollgrösse und einer von der Abtriebsdrehzahl abhängigen Istgrösse abgeleitet. Mit Hilfe der Regeigrösse kann die dem Gemisch zugeführte Treibstoff menge gesteuert werden.
  • In besonders bevorzugter Ausführung wird die Steuerung der Treibstoffmenge durch eine in die Durchtrittsöffnung einer Treibstoffdüse eingreifende Nadel gesteuert, die sich konisch verjüngend ausgebildet ist und die mittels eines durch die Regelgrösse gesteuerten Bauelementes axial verschiebbar ist.
  • Die Regeleinrichtung selbst kann mechanisch, hydraulisch, insbesondere auch pneumatisch ausgeführt sein. In besonders bevorzugter Ausführung wird jedoch eine elektrisch arbeitende Regeleinrichtung, eingesetzt. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus relativ billigen elektrischen Bauelementen erstellt werden kann, sie nimmt nur einen geringen Raum ein und ist darüberhinaus weitgehend ortSgbhängig anzubringen. Dies kommt vor allem auch der Absicht entgegen,- die Regeleinrichtung bei bereits bestehenden Maschinen zum Einsatz zu bringen. Es bedarf dann lediglich einer Veränderung an der Vergasereinrichtung od. dgl. und der Anbringung eines elektrischen Bauelementes zur Umsetzung der Bewegung des Steuerorganes bzw.
  • der Drosselkiappe in eine sich entsprechend ändernde elektrische Grösse. Soweit in die Regeleinrichtung bestimmte- Werte eingegeben werden sollen, beispielsweise eine Höchstgeschwindigkeit oder eine Anpassung an eine bestimmte Belastung, lassen sich entsprechende Betätigungselemente ohne Schwierigkeit im Zugriffsbereich des Fahrzeuglenkers anbringen.
  • Bei elektrischer Ausführung der Regeleinrichtung wird das die Nadel in Abhängigkeit von der Regeigrösse steuernde Bau element bevorzugt durch eine in Achsrichtung der Nadel versetzbar geführte Spule gebildet, die mit einem Dauermagnetsystem magrietisc verknüpft ist. Die Halterung der Spule wird vorzugsweise durch spiralisch abstrebende Federn gebildet, die in Achsrichtung der Nadel nachgiebig sind und die Stromzuführung zu der Spule bilden.
  • Durch die spiralige Anordnung wird erreicht, daß bei Axi2lbewegung der Spule dieser eine geringe Drehbewegung überlagert wird. Diese sich auc auf die Nadel übertragende Drehbewegung wirkt einer Verstopfung der Düsenöffnung entgegen.
  • Zur Ableitung der Sollgrösse von dem Steuerorgan bzw. dem Gaspedal dient vorzugsweise ein verstellbarer elektrischer Widerstand, der mit dem Steuerorgan bzw. mit der Drosselklappe getrieblich verbundeh ist. Hierunter ist schlechthin jede Art einer Verbindung zu verstehen, die bewirkt, daß der Widerstand in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerorganes verstellt wird, so daß dessen jeweilige Einstellung eine die jeweilige Stellung des Gaspedals bzw. der Drosselklappe wiedergebende elektrische Grösse bestimmt.
  • Der Istwert der Abtriebsdrehzahl lässt sich durch das elektrische Ausgangssignal eines elektromechanischen Wandlers darstellen, dessen mechanisches Eingangssignal der Abtriebsdrehzahl proportional ist. Ein solcherelektromechanischer Wandler kann beispielsweise ein Gleichspannungsgenerator sein, wie er in Verbindung mit Drehzahlmessern bei Automobilen bereits Verwendung findet. Ist ein Drehzahlmesser vorhanden, so lässt sich die Istwertgrösse von dem Ausgangssignal des zugehörigen Gleichspannungsgenerators ableiten. Es lassen sich aber auch pulsierende Signale ableiten, beispielsweise durch einen proportional zur Abtriebsdrehzahl der Maschine sich drehenden Magneten, der induktiv auf eine Spule einwirkt. Noch einfacher und in bevorzugter Ausführung angewendet wird der Istwert von dem Unterbrecherkontakt bzw. der Primärwicklung der Zündspule abgeleitet. Hierzu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, eine ist in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
  • Ein pulsierendes Istwertsignal hat im Zusammenhang mit der vorerwähnten Ausbildung der Treibstoffdosiereinrichtung als in die Treibstoffdüse hineinragende, sich konisch verjüngende Nadel einen besonderen Vorteil. Die Nadel kann so dünn ausgebildet sein, daß sie im Bereich der Düse vibriert, wodurch die kohäsionsintermolekulare Kraft des Treibstoffes verringert und dessen turbulente Bewegung verstärkt wird. Tritt der pulsierende Charakter des Istwertes auch in der Regelgrösse auf, so vollführt die Spule entsprechende kleine Schwingungen um ihre jeweils eingenommene Verschiebestellung, wodurch die Vibration der Nadel angeregt bzw. sichergestellt wird. Der die Düse verlassende Treibstoff vergast besser, was zu einer ntensiveren und vollständigeren Verbrennung beiträgt.
  • Mit Hilfe der Regeleinrichtung soll folgender Betrieb sichergestellt werden: In Abhängigkeit von der Verstellung des Steuerorgans bzw. der Drosselklappe wird die Stellung der Nadel in der Düse auf einen bestimmten, relativ grossen Düsenöffnungsquerschnitt eingestellt, so daß relativ viel Treibstoff zur Vergasung freigegeben wird. Der Motor beschlsunigt, während des Beschleunigungsvorganges bleibt die Nadel in der vorerwähnten Ventilstellung. Erst kurz vor Erreichen der durch die Stellung des Steuerorgans angegebenen Drehzahl wird die Nadel in Richtung eines kleineren Durchtrittsquerschnittes in die Düsenöffnung hinein verschoben, wodurch die austretende Treikstoffmenge verringert wird. Durch die Abmagerung des Gemisches verringert sich die Beschleunigung, bis die Nenndrehzahl erreicht ist. In diesem Moment erreicht die Verschiebung der Nadel in die Schließstellung ihren Endpunkt. Der Drehzahibereich, bei dessen Durchschreiten die Nadel von der vorgegebenen Anfangsstellung während der Beschleunigung in die Stellung, die der Nenndrehzahl entspricht, verschoben wird, kann sehr klein gehalten werden, so daß die Maschine praktisch bis in die jewe ls jeeils gewünschte Nenndrehzahl hinein ein gleichbleibend fettes Gemisch erhält und entsprechend gleichmßlg beschleunigt. Mit einer bevorzugt vorgesehenen elektrischen Regeleinrichtung lassen sich mit einfachen Mitteln besonders hohe Empfindlichkeiten der Nadelsteuerung erzielen.
  • Es erscheint grundsätzlich möglich, aufgrund der Gemischverhältnissteuerung auf die Drosselklappe schlechthin zu verzichten.
  • Die Drosselklappe stellt aber ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsmoment dar, fällt nämlich die Regeleinrichtung aus, so kann man mit der Drosselklappe als einziger Steuerung in etwa nach herkömmlicher Betriebsweise weiterarbeiten. Die Anlage fällt also nicht wsgen eines Fehlers in der Regeleinrichtung aus, die der Benutzer der Maschine, beispielsweise der Lenker eines entsprechend ausgerüsteten Kraftfahrzeuges, selbst nicht beheben kann. Aus diesem Grunde ist bevorzugt dafür zu sorgen, daß die Nadel unter dem Einfluß der wachsenden Regelgröße in die Schließ-1 stellung der Düse und unter der Kraft einer Rückstellfeder in die öffnungsstellung beaufschlagt ist.
  • Die erfindungsgemäße Regelung des Gemischverhältnisses ist nicht auf Vergasermaschinen beschränkt, sie läßt sich vielmehr bei allen Uerbrennungskraftmaschinen mit Erfolg anwenden, bei denen sich ähnliche Probleme stellen, sei es auch nur im Hinblick auf eine Verfeinerung der Steuerung des Gemischverhältnisses. Bei Einspritzmaschinen beispielsweise kann man die unter konstantem Druck stehende Zuführung des Treibstoffes zu den Pumpenräumen der Einspritzpumpen-Einrichtung mit Hilfe der geschilderten Regel; einrichtung dosieren. Auf diese Weise verfeinert man die Steuerung der jeweils eingespritzten Treibstoffmenge.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Vergaser des Ausführungsbeispieles; Fig. 2 ein Schaltbild einer elektrischen- Regeleinrichtung des Ausführungsbeispieles; Fig. 3 und 4 zwei vergrößerte Schnittansichten einer Steuerei nrichtung für die Nadel der Düsenöffnungssteuerung gemäß Fig. 1.
  • Als Ausführungsbeispiel dient ein Otto-Motor mit einem Vergaser 1 weitgehend herkömmlicher Bauart, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Der Vergaser 1 ist in bekannter Weise mit einer Drosselklappe 2 ausgerüstet, die oberhalb eines Gemischausganges 3, der zu den Zylindern des Motors führt, und'unterhalb eines Mischraumes angeordnet ist, in welchen die Lufteintrittsöffnung 4 und die Benzineintrittsöffnu,ng 5 münden.
  • Der Vergaser 1 ist in weiterhin herkömmlicher Weise mit einer Schwimmerkammer 6 ausge-rüstet, in- welche das Benzin von der Benzinpumpe eingegeben wird. Ein nicht dargestellter Schwimmer hält den Benzinvorrat in der Schwimmerkammer in etw konstant. Durch eine Austrittsöffnung 7 gelangt das Benzin aus der Schwimmerkammer 6 in einen Raum 8 in Strömungsrichtung vor der Hauptdüse 9, durch welche die zur Austrittsöffnung 5 gelangende Benzinmenge hindurchströmt.
  • In die Öffnung der Düse 9 greift die Spitze einer Nadel 10 ein, die sich von dem Raum 7 aus gesehen konisch verjüngt.
  • An ihrem anderen Ende ist die Nadel 10 an Haltestegen 11 festgelegt, die stirnseitig an einer koaxial zu der Nadel 10 angeordneten Spule 12 gehalten sind Auf diese Weise ist die Nadel 10 mit der Spule 12 starr verbunden. Die die Nadel tragende Spule ist mit Hilfc mehrerer spiralig abstrebendr Federn mit einem Geh,3useteil 1 derart verbunden, daß sie Rewegungen in ihrer Achsrichtung unter elastischer Verformung der Federn ausführen kann. Die Spule 12 umgreift im übrigen d Kern 15 eines Dauermagnetsystems mit an dem Kern 15 angeschlossenen, auf die Außenmantelseite der S-pule 12 zuruckgefuhrten Jochen 16. Wird die Spule 12 von einem Gleichstrom durchflossen, so bildet sich ein rnagnetisches Spulenfeld aus, -das mit dem Feld des Dauermagneten derart verknüpft ist, daß die Spule 12 eine bestimmte Längsverschiebestellung gegenüber dem Kern 15 des Dauermagnetsystems einnimmt. Es wird betont, daß die Darstellungen nur skizzenhaften Charakter haben und insbesondere hinsichtlich der Grö!henordnungen keine praktischen Verhältnisse wiedergében müssen.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung der elektrischen Regeleinrichtung des Ausführungsbeispieles. Die Batterie 17 speist nach Schließen des Zündschloßkontaktes 18 die Reihenschaltung aus dem Unterbrecherkontakt 19 und der Prirnärwicklung der Zündspule 20. Deren Sekundärwicklung ist in bekannter Weise über den Verteiler abwechselnd mit den Zündkerzen verbunden.
  • Die Schaltfrequenz des Unterbrecherkontaktes 19 ist proportional zur Abtriebsdrehzahl der Maschine. Die in der Primärwicklung der Zündspule 20 auftretenden, durch den Unterbrecherkontakt erzeugten Impulse bilden somit eine GröBe, von der sich der Istwert ableiten läßt.
  • Zu diesem Zweck ist in die Reihenschaltung aus dem Unterbrecherkontakt 19 und der Zündspule 20 die Primärwicklung eines Übertragers 21 eingeschaltet. An den Ausgängen der Sekundärspule dieses Übertragers 21 tritt somit ein Wechselstromsignal auf, das proportional zu dem von dem Unterbrecherkontakt 19 erzeugten Impulssignal ist. Die Ausgänge der Sekundärwicklung des Übertrages 21 sind auf die Endanschlüsse eines verstellbaren Spannungsteiles 22 geschaltet, zwischen dessen Einstellglied und einem Endanschluß eine einstellbare Teilgröße des Wechselstromsignals abgegriffen wird. Dieses Wechselstromsignal wird nun mit Hilfe eines Graetz-Gleichrichters 23 gleichgerichtet und in dieser Form einem Elektrolytkondensator 24 zugeführt, der an die GleichspannungsausgängE des Gleichrichters 23 angeschlossen ist. An den Anschlüssen dieses Elektrolytkondensators tritt demnach ein mehr oder weniger stark pulsierendes Signal auf, dessen Amplitude proportional zu der Abtriebsdrehzahl der Maschine ist und damit den Istwsrt darstellt.
  • An die Batterie 17 sind nach dem Zündschloßschalter 18 zwei in Reihe liegende Widerstände 25 und 26 als fester Spannungsteiler geschaltet; der Widerstand 26 ist ein verstellbarer Widerstand, dessen einer Endanschluß 27 an den Bezugspunkt der Schaltung, hier der geerdete Batteriepol, geschaltet ist.
  • Der andere, mit dem weiteren Teilerwiderstand 25 verbundene Endanschluß 28 des verstellbaren Widerstandes 26 ist mit dem einen Anschluß des Elektrolytkondensators 24 bzw. dem einen GlsichstromanschluM des Gleichrichters 23 verbunden. An das Einstellglied 29 des verstellbaren Widerstandes 26 ist die Spule 12 und in Serie dazu ein stufenlos einstellbarer Widerstand 30 geschaltet, dessen der Spule abgewandter AnschluB über einen ersten Entkopplungsgleichrichter 31 mit dem Endanschluß 27 des verstellbaren Widerstandes 26 einerseits und über einen zweiten Endkopplungsgleichrichter 32 mit dem anderen Anschluß des Elektrolytkondensators 24 bzw. anderen Gleichstrompol des Gleichrichters 23 andererseits in Verbindung steht.
  • Durch eine strichpunktierte Linie 33, die die Drosselklappe 2 mit dem Einstellglied 29 des verstellbaren Widerstandes 26 verbindet, soll symbolisiert werden, daß die Stellung des Einstellgliedes 29 von der Stellung der Drosselklappe bzw. des Gaspedales abhängt, d.h. das Einstellglied 29 wird von dem Gaspedal betätigt. Die mit durchgezogenen Strichen dargestellte Drosselklappe 2 in Figur 1 zeigt die Leerlaufstellung, dieser Leerlaufstellung entspricht dia mit ausgezogenem Strich wiedergegebene Stellung des Einstellgliedes 29 in Figur 2. In dieser Betriebsstellung wird der Motor nur von der nichtdargestel lten Leerlaufdüse gespeist. Aufgrund der Leerlaufstellung des Einstellgliedes 29 erhält die Spule 12 ihrs rösste Spannung. Die dieser grössten Spannung zugeordnete Verschiebelage der Spule ist in Figur 1 dargestellt, die Spule in Figur 1 und das Spule symbol in Figur 2 sind durch die strichpunktierte Verbindungslinie 34 einander zum besseren Verständnis zugeordnet.
  • Der einstellbare Widerstand 30 dient der Feineinstellung der Spulenspeisung und eriaubt darüberhinaus die Einstellung eines grundsätzlichen Vorgabewertes in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine, der Temperatur und dgl Der Widerstand 30 symbolisiert hier lediglich eine Widerstandsanordnung, die auch parallel zur Spule liegende Widerstandselemente umfassen kann.
  • Mit einer solchen Widerstandsanordnung lässt sich die jeweils günstigste Düsenöffnung praktisch über den gesamten Drehzahlbereich der Maschine hinweg so nachbilden, daß. auch bei nichtlinearem Verlauf der diesbezüglichen Maschinencharakteristik immer die günstigste Nadelstellung erreicht wird.
  • Soll der Motor beschleunigen, so wird mit Hilfe des Gaspedales die Drosselklappe 2 und das Einstellglied 29 des verstellbaren Widerstandes 26 in eine bestimmte Stellung gebracht, beispielsweise die Stellung 2' bzw. 29', die in den Figuren wiedergegsben ist. Durch die Verschiebung des Einstellgliedes 29 erhält die Spule 12 eine entsprechend geringere Spannung, weshalb sie sich unter der rückstellenden Kraft der Federn 13 derart verschiebt, daß die Nadel 10 entsprechend aus der öffnung der Hauptdüse 9 herausgezogen wird. Dadurch wird das Verhältnis zwischen Luft und Treibstoff auf ein Bestimmtes, für eine der angestrebten Endgeschwindigkeit angemessene Beschleunigung angereichert. Daraufhin erhöht sich die Drehzahl der Maschine, die Spannung am Kondensator 24 wächst. Wenn die Spannung am Kondensator 24 diejenige zwischen den Endanschlüssen 27 und 28 erreicht hat, und beginnt, sie zu übersteigen, sperrt der erste Entkopplungsgleichrichter 31, während der zweite Entkopplungsgleichrichter 32 öffnet. Die hinsichtlich der Spannungst richtung der Spannung der Spule 12 parallel liegende'Spannung des Kondensators 24- bewirkt nun mit weiterer Erhöhung einen zusätzlichen Strom in der Spule 12. Die Spule verschiebt sich in Richtung der-Schließstellung der Hauptdüse, bis das Gemisch derart abgemagert ist, daß die Maschine nicht mehr beschleunigE und'in die durch die Gaspedalstellung vorbestimmte Dauergeschwindigkeit übergeht. Aufgrund der nunmehr gleichbleibenden Geschwindigkeit wächst die Spannung am Kondensator 24 nicht mehr, die Speisung der Spule 12 bleibt konstant, was zur Folge hat, daß auch die Verschiebestellung der Nadel' und damit der-Strömungsquerschnitt in der Hauptdüse konstant gehalten wird.
  • Auftretende Fahrwiderstände äußern sich in einer Verlangsamung der Geschwindigkeit und damit einem Absinken der Spannung am Kondensator 24, worauf die Spule 12 von einem geringeren Strom durchflossen wird und daher d-ie Nadel aus der Hauptdüse etwas herauszieht; sich verringernder Fahrwiderstand, beispielsweise durch eine Gefällestrecke, äußert sich in einer höheren Maschinendrehzahl, worauf die Spannung am Kondensator 24 steigt und einen- entsprechend erhöhten Strom durch die Spule 12 fließen lässt. Dadurch wird die Nadel 10 in die Hauptdüse hinein verschoben, deren Querschnitt sich entsprec ind verringert. Diese Fahrtwiderstandsänderungen wirken sich in äußerst empfindlicher Weise auf die Nadelstellung auf.
  • In den Figuren 1 und 2 ist noch eine dritte Stellung 2'' der Drosselklappe 2 und 29'' des Einstellgliedes 29 des verstellbaren Widerstandes 26 gestrichelt eingezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Vollgasstellung, in der die Spule 12 praktisch spannungslos wird und dadurch unter der Rückstellkraft der Federn 13 in die in Figur 1 gestrichelt wiedergegebene Endstellung gelangt, in der die Nadel am weitesten aus der öffnung der Hauptdüse 9 herausgezogen ist. Bei dieser Gaspedalstellung ist die Spannung zwischen den Endanschlüssen 27 und 28 des verstellbaren Widerstandes 26 am grössten, was bedeutet, daß aer Motor zu sehr hohen Geschwindigkeiten hochlaufen muß, m am Kondensator 24 eine Spannung zu erzeugen, die diejenige zwischen den Endanschlüssen 27 und 28 übersteigt und damit die Spule 12 derart speist, daß diese die Nadel 10 in die Öffnung der Hauptdüse 9 hinein verschiebt.
  • Wie aus diesen beiden Betriebsfällen ohne weiteres ersichtlich wird, kann man auch bei angestrebter niedrigerer Drehzahl eine besonders hohe Beschleunigung erzielen, wenn man - wie bei herkömmlichen Fahrzeugen - das Gaspedal entsprechend weit durchtritt und dann wieder zurücknimmt. Durch diese Betriebsmöglichkeit wird Notfällen Rechnung getragen. Im Normalbetrieb soll aber angestrebt werden, das Gaspedal von vorneherein auf die Stellung zu bringen, die der angestrebten Geschwindigkeit entspricht. Die Drosselklappe, die im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen bereits weiter geöffnet ist, verändert demnach ihre Stellung zwischen der Beschleunigungsphase und der Phase gleichbleibender Geschwindigkeit nicht, wodurch in optimaler Weise eine hinsichtlich ihrer Dichte möglichst gleichbleibende Zylinderfüllung sichergestellt wird, die lediglich während der Beschleunigungsphase einen entsprechend höheren Treibstoffanteil aufweist, während sie in der Phase der gleichbleibenden Geschwindigkeit bis auf ein Minimum abgemagert ist, wie dies bereits eingangs geschiidert wurde.
  • Will man eine nicht zu überschreitende Höchstgeschwindigkeit festlegen, so ist dies beispielsweise dadurch sicherzustellen, daß zwischen die Endanschlüsse 27 und 28 ein Spannungsschwellwertglied, beispielsweise eine Zenerdiode,eingeschaltet wird, deren Schwellspannung der einzustellenden Höchstgeschwindigkeit entspricht. Gaspedalstellungen bzw. Stellungen des Einstellgliedes 29 über diesen Wert hinaus führen nicht zu einer entsprechenden Spannungserhöhung zwischen Anschlüssen 27 und 28, so daß auch die Spannung am Kondensator 24 nur so weit über diese Spannung zwischen den Endanschlüssen 27 und 28 hinaus ansteigen kann, bis der Strom durch die Spule 12 fließt, der die der eingestellten Höchstgeschwindigkeit entsprechende Verschiebung der Nadel 10 in die Öffnung der Hauptdüse 9 hinein bewirkt.
  • Der Motor beschleunigt also immer bis kurz vor Erreichen der Nenndrehzahl, dann nämlich ist dem Kondensator 24 eine Spanne aufgeprägt, die derjenigen zwischen den Endanschlüssen 27 und 28 des verstellbaren Widerstandes 26 entspricht. Der durch den weiteren Drehzahlanstieg und damit Spannungsanstieg am Kondensator bewirkte zusätzliche Strom durch die Spule 12 führt zur Verschiebung der Nadel 10 in die Öffnung der Hauptdüse 9 hinein soweit, bis das entsprechend abgemagerte Gemisch eine weitere Beschleunigung des Motors verhindert. In diesem Zustand hat der Motor die durch die Gaspedalstellung vorgegebene Nenndrehzahl.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen durch das Gehäuseteil 14 aus Figur 1 mit eingebautem Dauermagnetsystem, Spule und Nadel. Das Gehäuseteil 14 lässt sich mit Hilfe eines Schraubgewindes an dem Vergaser 1 festlegen bzw. verstellen, was einer Grobeinstellung der Nadel gegenüber der Hauptdüse entspricht. Aus den beiden Figuren ist der Verlauf der spiraligen Federn 13 zu erkennen, die die Spule 12 an dem Gehäuse 14 halten. Es ist erkennbar, daß bei einer axialen Bewegung der Spule 12 gegen di2 Federn 13 deren Verformung ZU einer Umfangslängenänderullg führt, was zur Folge hat, daß der sich axial bewegenden Spule eine Drehbewegung überlagert wird, Aufgrund des hinsichtlich der hmplitude mehr oder weniger pulsierenden Spannungssignales am Kondensator 24 die bei Erreichen der bestimmten Geschwindigkeit einen entsprechend pulsierenden Stromfluß in der Spule 12 zur Folge hat, wird eine entsprechende kleine axiale Schwingbewegung der Spule 12 hervorgerufen. Diese Bewegungen helfen eine evtl. Verstopfung der Hauptdüse zu verhindern, sie regen darüberhinaus die Nadel zu Vibrationen an, was zu einer besseren Vergasung des Treibstoffes führt.
  • Im vorliegenden Beispiel sind zwei der Federn 13 zugleich als Stromzuführung für d-ie Spule 12 ausgebildet, sie sind zu diesem Zwecke an äußeren Anschlüssen 35 und an Spulenanschlüssen 3(J' elektrisch leitend befestigt.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 4, doch wurden zur besseren Übersicht die Federn und Federanschlüsse ausgezogen wiedergegeben, obwohl sie an sich durch die Wandungen bzw. die Joche aus dieser Sicht verdeckt sind.

Claims (20)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    9 Verbrsnnungskraftm2schine mit einer Treibstoff-Luftgemischzuführung, die mit Hilfe eines Steuerorgans beeinflußbar ist, d a d u r c h g s k e n n z e i c h n e t, daß das Gemischverhältnis von Tre-ibstoff zu Luft in Abhängigkeit von der Stellung'des Steuerorgans und der Abtriebsdrehzahl der Kraftmaschine regeibar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Regeigrösse durch. die Oifforenz zwischen einer-von der jeweiligen Stellung des Steuerorgans abhängigen Sollgrösse und einer von der Abtriebsdrehzahl abhängigen Istgrösse bestimmt ist
  3. 3. Kraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2 , d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Menge des dem Gemisch zugeführten Treibstoffes in Abhängigkeit von der Regelgröße gesteuert ist.
  4. 4. Kraftmaschins nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Durchtrittsöffnung einer Treibstoffdüse (9) eine sich konisch verjüngende Nadel (10) eingreift, die mittels eines durch die Regelgrösse gesteuerten Bauelementes (12) axial verschiebbar ist.
  5. 5. Kraftmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauelement eine in Achsrichtung der Nadel (10) versetzbar geführte Spule (12) aufweist, die mit einem Dauermagnetsystem (15, 16) magnetisch verknüpft ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, d 3 d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spule (12) einen Kern (15) umfasst, an welchen an den Außenmantel der Spule geführte Joche (16) angeschlossen sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n E t , daß die Spannungs-Weg-Charakterristik des Bauelementes (12, 15, 16) wenigstens annähernd linear ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nadel t10) an der ihr zugewandten Stirnseite der Spule 112) über eine Halterung, beispielsweise in Form von radial abstrebenden Stegen (11), festgelegt ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spule t12) über mehrere spiralig abstrebende Federn t13) gehalten ist, von denen wenigstens zwei an nach außen geführten Anschlüssen (35) enden und elektrische Leiter für die Zuführung der RegelgröBe zu der Spule bilden.
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß mit dem Gaspedal bzw. der Drosselklappe (2) das Einstellglied t29) eines verstellbaren elektrischen Widerstandes (26) getrieblich verbunden ist, dessen jeweilige Einstellung eine die jeweilige Stellung des Gaspedals bzw. der Drosselklappe wiedergebende elektrische Grösse bestimmt.
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daR der Istwert der Abtriebsdrehzahl durch das elektrische Ausgangssignal eines elektromechanischen Wandlers (19, 21) bestimmt ist, dessen mechanisches Eingangssignal der Abtriebsdrehzahl proportional ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgangssignal von dem Impuls signal des die Zündspule (20) steuernden Unterbrecherkontaktes (19) abgeleitet und einem Kondensator (24) zugeführt ist, zwischen dessen Anschlüssen der Istwert auftritt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das impulsartige husgangssignal mittels eines Übertragers t21) in ein Wechselstromsignal umgewandelt wird, das über einen verstellbaren Spannungsteiler (22) und eine nachfolgende Gleichrichteranordnung (23) gleichgerichtet an den Anschlüssen des Kondensators (24) auftritt.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der verstellbare elektrische Widerstand (26) mit seinen beiden Endanschlüssen (27, 28) als Teil einer an eine feste Spannung angeschlossen-l sn Spannungsteilerschaltung (25, 26) geschaltet ist und daß zwischen dem Anschluß des Einstellgliedes (29) und den einen der Endanschlüsse t27) die Spule (12) eingeschaltet ist
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Istwert parallel zu dem verstellbaren elektrischem Widerstand (26) und der Spule (12) auftritt.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, d a d u r 5 h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spule (12) mit dem einen Endanschluß (27) über einen ersten Entkopplungsgleichrichter (31) in Verbindung steht und über einen weiteren Entkopplungsgleichrichter (32) an den einen Anschluß des den Istwert aufweisenden Kondensators (24) angeschlossen ist, dessen anderer Anschluß mit dem anderen Endallschluß (28) des verstellbaren elektrischen Widerstandes (26) verbunden ist.
  17. 17. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spule t12) in Reihen- und/oder Parallelschaltung eine einstellbare und/oder von anderen physikalischen Größen abhängige Widerstandsanordnung (30) zugeordnet ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Widerstandeanordnung (30) einen temperaturabhängigen Widerstand aufweist.
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Spule (12) in einen von dem zu vergasenden Treibstoff ausgefüllten Raum (ß) gehalten ist.
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t , daß die Spule (12) mit der Nadel (10) unter Beaufschlagen mit der Regelgrösse gegen Federkraft auf die Schließstellung der Treibstoffdüse (9) zu verschoben ist.
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