DE3125466C2 - Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Brennstoff-Einspritzvorrichtung mit einer Stelleinrichtung zum Verstellen eines die Brennstoff-Einspritzmenge bestimmenden Stellglieds, einer Rechnereinheit zum Berechnen eines die optimale Brennstoff-Einspritzmenge darstellenden Signals aufgrund von Betriebsbedingungen einer zugeordneten Brennkraftmaschine, und mit einem Signalgeber zum Erzeugen eines die über ein Einspritzventil eingespritzte Brennstoffmenge angebenden zweiten Signals. Zu dem Signalgeber gehören ein Sensor zum Erzeugen eines die Stellung der Ventilnadel des Einspritzventils während des Einspritzvorgangs wiedergebenden Stellungssignals, ein Wandlerkreis zum Umwandeln des Stellungssignals in ein dem offenen Durchlaßquerschnitt des Einspritzventils entsprechendes Durchlaßsignal und ein Rechnerkreis zum Berechnen eines der tatsächlich eingespritzten Brennstoffmenge entsprechenden Signals auf der Grundlage des Durchlaßsignals.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
h) der Ist-Wert für die eingespritzte Kraftstoff-Menge aus dem Positionssignal (S 1) und dem
Drehzahl-Signal (P 2) ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Positionssigal liefernden Fühler
(23) ein Datenwandler (39) zum Umwandeln des Positionssignals (Si) in ein dem offenen Durchlaßquerschnitt
des Einspritzventils (19) entsprechendes Durchlaßsignal sowie Einrichtungen (40 bis 47) zum
Berechnen eines der tatsächlich eingespritzten Kraftstoff-Menge entsprechenden Signals (S3) auf
der Grundlage des Durchlaßsignals nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Berechnen der
tatsächlich eingespritzten Kraftstoff-Menge eine das Durchlaßsignal zum Erzeugen des Signals (S3) integrierende
Schaltung (40) enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssignal (S 1) ein in Abhängigkeit
von den Bwegungen der Ventilnadel des Einspritzventils (19) in seiner Größe variierendes Analogsignal
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fühler (23) und
den Datenwandler eine Diskriminatorschaltung (30) zwischengeschaltet ist zum Abtasten des Positionssignals
(S 1) in vorbestimmten Zeitabständen, daß der Datenwandler (39) die von der Diskriminatorschaltung
erzeugten Abtastdaten (H) in den offenen Durchlaßquerschnitt des Einspritzventils (19) wiedergebende
Daten in Abhängigkeit von einer zuvor experimentell ermittelten Beziehung zwischen dem
jeweiligen Hub der Ventilnadel und der Größe des offenen Durchlaßquerschnitts des Einspritzventils
umwandelt, und daß eine Schaltungsanordnung zum Integrieren der vom Datenwandler gelieferten Daten
für die Erzeugung des Signals (S3) vorgesehen
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlsensor (41) zum Erzeugen
einer in ihrer Frequenz proportional der Drehzahl der Brennkraftmaschine variierenden und als Abtastimpulse
der Diskriminatorschaltung zuzuführenden Impulsfolge (P 2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Rückstellkreis (46) zum Zurückstellen
der integrierten Schaltung (40) vor jedem Einspritztakt des Einspritzventils (19).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine
ist aus der DE-OS 31 22 553 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Ist-Wert der eingespritzten
Kraftstoffmenge aus einem Positionssignal ermittelt, welches die Lage einer Düsennadel einer Einspritzdüse
in der Einspritzpumpe darstellt, wobei auch noch zusätzlich der tatsächliche Einspritzdruck festgestellt und
berücksichtigt wird. Hierbei treten jedoch insofern Schwierigkeiten auf, als die Messung des tatsächlichen
Einspritzdruckes sehr aufwendig ist und in der Praxis auch mit einer Reihe von Fehlern behaftet ist, so daß der
auf diese Weise ermittelte Ist-Wert kein exaktes Maß für die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge darstellt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder
einer Brennkraftmaschine der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der ein sehr exakter Ist-Wert für
die eingespritzte Kraftstoffmenge gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird zur genauen Ermittlung des Ist-Wertes der eingespritzten Kraftstoffmenge sowohl
das Positionssignal verwendet, welches die Lage des Stellgliedes für die von einer Einspritzpumpe einzuspritzenden
Kraftstoffmenge wiedergibt und es wird ferner zusätzlich das Drehzahlsignal verwendet. Anhand dieser
beiden Parameter wird ein Signal abgeleitet, welches dem »effektiven Öffnungsquerschnitt« des Einspritzventils
und damit der eingespritzten Kraftstoffmenge entspricht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des mechanischen Teils einer Brennstoff-Einspritzvorrichtung in einer Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Steueranordnung der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 3A bis 3F Darstellungen der Wellenform von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung
nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Stellung einer Ventilnadel eines Einspritz-
ventils und dem offenen Durchlaßquerschnitt desselben.
Eine in vereinfachter Form in Fig. 1 dargestellte, elektronisch gesteuerte Brennstoff-Einspritzvorrichtung
1 weist eine Einspritzpumpe 2 und eine elektronische Steuereinheit 3 für die Steuerung de.· mittels der
Pumpe 2 eingespritzte Brennstoffmengen auf.
Die Einspritzpumpe 2 hat eine in einem Gehäuse 5 gelagerte und durch einen (nicht gezeigten) Dieselmotor
angetriebene Eingangswelle 4, eine von dieser angetriebene Nockenscheibe 6 und einen Rollenkäfig 7 ;nit
mehreren Rillen 8, von denen in F i g. 1 lediglich eine gezeigt ist.
Mittels der Nockenscheibe 6 ist ein Kolben 9 in Abhängigkeit von der Drehung der Welle 4 in oszillierende
und gleichzeitig drehende Bewegung versetzbar. Der Kolben 9 hat an einem Ende eine derjenigen der Zylinder
der Brennkraftmaschine entsprechende Anzahl von Einlaßschlitzen 10,11, von denen in F i g. 1 lediglich zwei
dargestellt sind. Kommt ein Einlaßschlitz während des Rückwärtshubs des Kolbens 9 in eine Stellung gegenüber
einem Einlaß 12, so strömt unter Druck stehender Brennstoff von einem Durchlaß 15 in eine Hochdruckkammer
13 und in einen den Kolben 9 durchsetzenden Durchlaß 14. Die Kompression des in die Hochdruckkammer
13 eingeströmten Brennstoffs beginnt, sobald der Einlaß 12 beim Vorwärtshub des Kolbens 9 durch
dessen Umfangsfläche geschlossen wird. Während des weiteren Vorwärtshubs des Kolbens 9 kommt dann ein
mit dem Durchlaß 14 strömungsverbundener Verteilerschlitz
16 in Deckung mit einem Auslaß 17, wodurch der in der Kammer 13 komprimierte Brennstoff über ein
Druckventil 18 und eine Leitung 68 einem Einspritzventil 19 zugeführt und in einen Brennraum der Brennkraftmaschine
eingespritzt wird. In Fig. 1 sind zwar nur ein Druckventil 18 und ein Einspritzventil 19 dargestellt, in
der praktischen Ausführung sind jedoch mehrere Druckventile und eine entsprechende Anzahl von Einspritzventilen
vorhanden. Diese sind in Fig. 1 der vereinfachten Darste'lung halber weggelassen.
Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Kolbens 9 unter dem Antrieb der Nockenscheibe 6 tritt eine mit
dem Durchlaß 14 strömungsverbundene Entlastungsbohrung 20 aus einem Stellglied in Form einer Steuerbuchse
21 hervor, womit dann der Einspritzvorgang abgeschlossen ist. Die jeweils eingespritzte Brennstoffmenge
ist also durch die Stellung der Buchse 21 relativ zum Kolben 9 bestimmt. Zum Verstellen der Einspritzmenge
ist die Steuerbuchse 21 mit einer elektromagnetischen Stelleinrichtung 22 verbunden.
Die Stärke eines der elektromagnetischen Stelleinrichtung 22 zufließenden Stromes /i ist mittels der
Steuereinheit 3 steuerbar, welche somit ein Verstellen der Steuerbuchse 21 und damit der jeweils eingespritzten
Brennstoffmenge ermöglicht. Die Steuereinheit 3 enthält eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Betätigung
der elektromagnetischen Stelleinrichtung 22. Ein am Einspritzventil 19 angeordneter Fühler 23 dient
der Erzeugung eines Positior.ssignals 51, dessen Größe
in Abhängigkeit von der Bewegung einer im Einspritzventil 19 enthaltenen (nicht gezeigten) Ventilnadel veränderlich
ist. Der Fühler 23 setzt sich zusammen aus einer Induktionsspule und einem in Abhängigkeit von
den Bewegungen der Ventilnadel relativ zur Induktionsspule beweglichen Kern. Der Aufbau eines Einspritzventils
mit einem solchen Fühler ist bereits bekannt und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Das vom Fühler 23 erzeugte Positionssignal 51 wird der Steuereinheit 3 zugeführt, in welcher der
Strom /, für die Betätigung der elektromagnetischen Stelleinrichtung 22 wie nachstehend im einzelnen erläutert
erzeugt wird.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Steuereinrichtungen der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung. Der am
Einspritzventil 19 angebrachte Fühler 23 erzeugt das Positionssignal S1, dessen Stärke die Bewegungsgröße
oder die Stellung der Ventilnadel des Einspritzventils 19 in der in Fig.3A dargestellten Weise iür jeden Zeitpunkt
angibt, und welches einer Diskriminatorschaltung 30 zugeführt wird, welche von einem Drehzahlfühler 31
mit Abtastimpulsen in Form einer Impulsfolge P 2 gespeist ist Der Drehzahlfühler 31 weist ein mitlaufend
auf der Kurbelwelle 33 der der Einspritzpumpe 2 zugeordneten Brennkraftmaschine befestigtes Zahnrad 32
und sine in geringem Abstand zu diesem angeordnete elektromagnetische Sondenspule 34 auf. Das Zahnrad
32 hat an seinem Umfang eine große Anzahl von Zähnen, so daß die Sondenspule 34 bei der durch die Drehung
der Kurbelwelle bewirkten Annäherung und Entfernung der aufeinander folgenden Zähne ein variables
Wechselspannungssignal erzeugt. Das Ausgangssignal der Fühlerspule wird einer Wellenformerschaltung 35
zugeführt und von dieser zu einem Rechteckwellensignal geformt, weiches die gleiche Frequenz hat wie das
Ausgangssignal der Spule 34. Da die Zähne des Zahnrads 32 in gle'chmäßigen Umstandsabständen an diesem
geformt sind, setzt sich die von der Wellenformerschaltung
35 abgegebene Impulsfolge Pl aus einer Reihe von Impulsen zusammen, deren jeder einer Drehung
der Kubelwelle 33 um einen vorbestimmten Winkel entspricht (F ig. 3B).
In der dargestellten Ausführungsform hat das Zahnrad 32 achtzehn Zähne, so daß die Wellenformerschaltung
35 für jede Weiterdrehung des Zahnrads 32 um 20° einen Impuls erzeugt. Die von der Wellenformerschaltung
35 erzeugte Impulsfolge wird über eine Leitung 36 einem Frequenzvervielfacher 37 zugeführt.
Bei dem Frequenzvervielfacher 37 handelt es sich um eine phasenstarre Schaltung (PLL), in welcher die Frequenz
des über den Leiter 36 zugeführten Impulsfolgesignals PX vervielfacht wird. Damit erzeugt der Frequenzvervielfacher
37 also ein Ausgangssignal, dessen Frequenz das N-fache von derjenigen des Ausgangssignals
der Wellenformerschaltung 35 beträgt. Die Größe N kann dabei willkürlich gewählt sein. Wird für den
Frequenzvervielfacher 37 beispielsweise ein Vervielfachungsfaktor 40 gewählt, so setzt sich das an seinem
Ausgang 38 erscheinende Signal P 2 aus einer Folge von Impulsen zusammen, deren jeder einer Drehung der
Kurbelwelle 33 mit damit des Zahnrads 32 um einen Winkel von 0,5° entspricht (F i g. 3B).
Somit wird also das Anaiog-Positionssignal S1 in der
Diskriminatorschaltung 30 mittels der Impulse der Impulsfolge P 2 abgetastet, wobei man ein Abtastsignal H
erhält, welches sich aus einer Reihe von der Drehung der Kurbelwelle um einen vorbestimmten Winkel entsprechenden
Einzelsignalen HX, H2, H 3 usw. zusammensetzt
(F ig. 3C).
Das auf diese Weise die Bewegungen der Ventilnadel wiedergebende Abtastsignal HwWd einem Datenwandler
39 zugeführt und von diesem in ein Signal umgewandelt, welches dem offenen Durchlaßquerschnitt des Einspriti/entils
19 zum jeweiligen Zeitpunkt entspricht. Zu diesem Zweck ist die Schaltungsanordnung des Datenwandlers
39 so ausgebildet, daß die Beziehung zwischen seinem Eingangs- und Ausgangssignal der Beziehung
zwischen der jeweiligen Stellung L der Ventilnadel und
dem zugeordneten offenen Durchlaßquerschnitt A des Einspritzventils 19 entspricht, wie in Fig.4 dargestellt.
Die in Fig.4 dargestellte Beziehung läßt sich ohne Schwierigkeit durch Versuche im Vorhinein ermitteln,
um den Datenwandler 39 dann auf die Basis dieser Beziehung
auszubilden. Aufgrund der angelegten Einzel-Abtastsignale HX, H2 usw. erzeugt der Datenwandler
39 eine Folge von dem jeweiligen offenen Durchlaßquerschnitt des Einspritzventils 39 entsprechenden Ausgangssignalen
A X, A 2 usw. (F i g. 3D).
Die Ausgangssignale A 3, A 2 usw. des Datenwandlers 39 werden einem Integratorschalter 40 zugeführt.
Um die Integration der jeweils einem Einspritzvorgang entsprechenden Gruppe von Signalen AX, A2 usw. zu
gewährleisten, ist die Integrationsschaltung 40 mit einer Steuereinrichtung 41 verbunden. Diese enthält einen
Taktgeber 42 für die Erzeugung eines Taktsignals 52 jeweils kurz vor dem Beginn der Brennstoffeinspritzung.
Der Taktgeber 42 setzt sich aus einer auf der Kurbelwelle 33 befestigten Scheibe 43 und einer in geringem
Abstand davon angeordneten elektromagnetischen Fühlerspule 44 zusammen. Die Scheibe 43 weist
bei einer Vierzylindermaschine vier in Abständen von jeweils 90° am Umfang hervorstehende Zähne auf. Die
Fühlerspule 44 ist in bezug auf die Scheibe 43 so angeordnet, daß sich jeweils ein Zahn der Scheibe 43 kurz
vor Beginn der Brennstoffeinspritzung gegenüber der Fühlerspule 44 befindet, so daß diese jeweils kurz vor
Einspritzbeginn ein Taktsignal 52 erzeugt. Das Taktsignal 5 2 wird einer Wellenformerschaltung 45 zugeleitet
und von dieser zu den einzelnen Taktsignalen zeitlich entsprechenden Impulsen P 3 geformt (Fig. 3E). Die
Taktgeberimpulse P3 werden an eine Verzögerungsschaltung 46 gelegt und von dieser um eine vorbestimmte
Zeit TO verzögert. Die von der Verzögerungsschaltung 46 verzögerte Taktgeberimpulse P4 werden der
Integratorschaltung 40 als Rückstellimpulse zugeführt. Die Verzögerungszeit TO ist dabei so gewählt, daß die
einzelnen Rückstellimpulse P 4 kurz vor dem jeweiligen Einspritzbeginn an die Integratorschaltung 40 gelegt
werden. Damit wird die Integratorschaltung 40 kurz vor Beginn des jeweiligen Einspritzvorgangs zurückgestellt
und damit in die Lage versetzt, die vom Datenwandler 39 für den betreffenden Einspritzvorgang erzeugten
Einzelsignale A 1, A 2 usw. zu integrieren. Das Ergebnis
der Integration wird über eine Leitung 48 einem Haltekreis 47 zugeführt, welcher seinerseits durch die noch
nicht verzögerten Taktimpulse P3 gesteuert ist.
Die Arbeitsweise der Integratorschaltung 40, des Haltekreises 47 und der Integrator-Steuereinrichtung 41 sei
nachstehend im einzelnen anhand von F i g. 2 und 3D bis F erläutert. Wie vorstehend bereits angedeutet, wird
jeweils kurz vor dem Beginn t, eines Einspritzvorgangs ein Taktimpuls P3 zum Zeitpunkt h von der Wellenformerschaltung
45 erzeugt und danach ein entsprechender Rückstellimpuls P4 zum Zeitpunkt h an die Integratorschaltung
40 gelegt Da die von der Verzögerungsschaltung 46 bewirkte Verzögerung, wie vorstehend erläutert,
kleiner ist als U— tu werden die zu einer in
F i g. 3D dargestellten Gruppe Ci gehörigen Einzelsignale
AX, A 2 usw. nach der Rückstellung der Integratorschaltung
40 durch den Rückstellimpuls P 4 von dieser integriert. Dieser Vorgang ist zu dem mit h bezeichneten
Zeitpunkt abgeschlossen. Da die Einzeldaten A X, A 2 usw. dem offenen Durchlaßquerschnitt des Einspritzventils
19 zum jeweiligen Zeitpunkt entsprechen, ergibt es sich, daß das Ergebnis der Integration der Größe
des »effektiven offenen Durchlaßquerschnitts« während eines Einspritzvorgangs entspricht, wobei die tatsächlich
über das jeweilige Einspritzventil 19 eingespritzte Brennstoffmenge aus dieser Größe ableitbar ist.
Das Ergebnis der durch die Integratorschaltung 40 vorgenommenen Integration wird bei Anlegen des nächsten
Taktimpulses PZ, welcher zu einem Zeitpunkt u vor Beginn des nächsten Integrationsvorgangs erzeugt
wird, an den Haltekreis 47 von diesem gehalten. Die Integratorschaltung 40 wird durch einen weiteren Rück-Stellimpuls
PA zu einem Zeitpunkt ti zurückgestellt,
welcher kurz auf die Beendigung des Haltevorgangs im Haltekreis 47 liegt. Damit werden die im Haltekreis 47
gehaltenen Daten für jeden Einspritzvorgang erneuert und ein den jeweils gehaltenen Daten und damit der
tatsächlich eingespritzten Brennstoffmenge entsprechendes Ausgangssigal 53 erzeugt und einem Differentialverstärker
49 zugeführt. Da das Signal 53 dem auf der Grundlage der Bewegungen der Ventilnadel berechneten
offenen Durchlaßquerschnitt des Einspritzventils 19 entspricht, gibt es die tatsächlich eingespritzte
Brennstoffmenge genauer wieder als dies mit einer herkömmlichen Anordnung erzielbar ist, in welcher ein der
eingespritzten Brennstoffmenge entsprechendes Signal durch Abtastung der Stellung eines die Einspritzung
steuernden Stellglied erhalten wird. Der durch das Signal 53 dargestellte Wert ist im wesentlichen gleich der
tatsächlich eingespritzten Brennstoffmenge. Selbst wenn sich irgendwelche Abmessungen etwa aufgrund
von Verschleiß an Teilen der Einspritzpumpe, z. B. am Kolben, an der Nockenscheibe, an der Steuerbuchse
od. dergl. verändern sollten, gibt das Signal 53 weiterhin genau die tatsächlich eingespritzte Brennstoffmenge
wieder.
Zum Erzeugen eines die in bezug auf die jeweiligen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine optimale Brennstoff-Einspritzmenge darstellenden Signals ist eine Rechnereinheit 50 vorgesehen, welche die optimale Brennstoff-Einspritzmenge auf der Grundlage von verschiedenen, auf die jeweiligen Betriebsbedingungen der Maschine bezogenen Faktoren berechnet und ein dem Ergebnis der Berechnung entsprechendes Signal 54 erzeugt, welches dem anderen Eingang des Differentialverstärkers 49 zugeführt wird. Der Differentialverstärker 49 erzeugt ein der Größe der Differenz zwischen seinen Eingangssignalen 53 und S 4 entsprechendes Differenzsignal 55.
Zum Erzeugen eines die in bezug auf die jeweiligen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine optimale Brennstoff-Einspritzmenge darstellenden Signals ist eine Rechnereinheit 50 vorgesehen, welche die optimale Brennstoff-Einspritzmenge auf der Grundlage von verschiedenen, auf die jeweiligen Betriebsbedingungen der Maschine bezogenen Faktoren berechnet und ein dem Ergebnis der Berechnung entsprechendes Signal 54 erzeugt, welches dem anderen Eingang des Differentialverstärkers 49 zugeführt wird. Der Differentialverstärker 49 erzeugt ein der Größe der Differenz zwischen seinen Eingangssignalen 53 und S 4 entsprechendes Differenzsignal 55.
Für die Eingabe von der Drehzahl der Maschine entsprechenden Daten ist die Rechnereinheit 50 mit dem
Impulsfolgesignal P2 gespeist. Für die Eingabe weiterer Betriebsdaten sind ferner ein Leistungswertfühler 55,
ein Kühlmitteltemperaturfühler 56, ein Brennstofftemperaturfühler 57, ein Luftdruckfühler 58 und ein Ladedruckfühler
59 vorgesehen. Der Leistungswertfühler 55 ist mit einer Fühlerspule 60 verbunden, welche in Abhängigkeit
von der Verstellung eines Fahrpedals 61 ein elektrisches Signal erzeugt, und erzeugt seinerseits ein
der jeweiligen Stellung des Fahrpedals 61 entsprechendes Analog-Spannungssignal Va. Als Leistungswertfühler
55 kann ein herkömmlicher Stellungsfühler verwendet werden.
Der Kühlmitteltemperaturfühler 56 weist einen am Zylinderkopf der Maschine angebrachten Thermistor
auf und erzeugt ein Analog-Spannungssignal Vt, dessen Größe in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittels
der Maschine veränderlich ist. Der Brennstofftemperaturfühler 57 hat einen ähnlichen Aufbau wie der
Fühler 56 und erzeugt ein Analog-Spannungssigal Vf, dessen Größe in Abhängigkeit von der Temperatur des
Brennstoffs veränderlich ist. Der Luftdruckfühler 58 und der Ladedruckfühler 59 erzeugen Analog-Spannungssignale
Vp bzw. Vb, deren Größe in Abhängigkeit vom Luftdruck bzw. vom Ladedruck veränderlich ist. Die
Analog-Spannungssignale Va1 Vf, Vt, Vp und Vb werden
durch Analog/Digitalwandler 62 bis 66 und Digitalsignale DT2 bis DT6 umgewandelt.
Die Digitalsignale DTl bis DT6 und das Signal P2
werden von der Rechnereinheit 50 zur Berechnung der jeweils optimalen Brennstoff-Einspritzmenge ausgewertet.
Wie allgemein bekannt, ist die optimale Brennstoff-Einspritzmenge von den Betriebsbedingungen der
Maschine zum jeweiligen Zeitpunkt abhängig, wobei sich die Beziehung zwischen der optimalen Einspritzmenge
und den Betriebsbedingungen der Maschine ge- is wohnlich durch Versuche ermittein läßt. Dabei ist die zu
einem gegebenen Zeitpunkt optimale Brennstoff-Einspritzmenge eine Funktion der verschiedenen Betriebsdaten
der Maschine. In der dargestellten Ausführung enthält die Rechnereinheit 50 einen Speicher, in welchem
eine die Beziehung zwischen der optimalen Brennstoff-Einspritzmenge und den Betriebsbedingungen
der Maschine darstellende empirische Formel gespeichert ist. Die jeweils optimale Einspritzmenge wird
dann anhand dieser Formel berechnet. Zu diesem Zweck kann ein herkömmlicher Digital-Mikrocomputer
verwendet werden. Das Ergebnis der Berechnung wird in ein der jeweiligen optimalen Brennstoff-Einspritzmenge
entsprechendes Analog-Ausgangssignal 54 umgewandelt. Das die Differenz zwischen der berechneten
optimalen Brennstoff-Einspritzmenge und der tatsächlich eingespritzten Brennstoffmenge darstellende Differenzsignal
S5 vird von einem Antriebsstromkreis 67 verstärkt. Der Antriebsstromkreis 67 liefert den Antriebsstrom
/; für die Betätigung der Stelleinrichtung 22 im Sinne einer Verringerung des Differenzsignals 55 in
Richtung Null.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht somit die Erzeugung eines Steuersignals, welches die
tatsächlich eingespritzte Brennstoffmenge äußerst genau wiedergibt. Selbst wenn sich etwa die Stellung der
Steuerbuchse relativ zum Kolben der Einspritzpumpe durch Verschleiß der mechanischen Teile derselben verändert,
können dadurch entstehende Fehler durch die beschriebene Steueranordnung ausgeglichen werden,
so daß sie ohne Einfluß auf das Ergebnis der Steuerung bleiben. Damit ist unabhängig von mechanischem Verschleiß
einzelner Teile eine genaue Steuerung der Brennstoff-Einspritzmengen über lange Zeit erzielbar.
Die Erfindung ist vorstehend zwar anhand einer Verteiler-Einspritzpumpe
erläutert, sie ist jedoch keineswegs auf eine solche Anwendung beschränkt, sondern
kann auch in anderen Einspritzvorrichtungen angewendet werden.
Gemäß der vorstehenden Erfindung ist eine äußerst genaue Ermittlung der Einspritzmengen möglich, wobei
das Ergebnis nicht durch Abmessungsänderungen an mechanischen Teilen der Einspritzvorrichtung beeinflußt
ist, so daß eine sichere und genaue Steuerung der Einspritzmengen gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine
a) mit einer Einspritzpumpe,
b) mit einem Stellglied für die von der Einspritzpumpe einzuspritzende Kraftstoff-Menge,
c) mit einem ersten Signalgeber für die Erzeugung eines ersten Signals, das bei den vorliegenden
Betriebsbedingungen den Soll-Wert für die einzuspritzende Kraftstoffmenge darstellt,
d) mit einem Fühler für die Erzeugung eines die Lage einer Düsennadel eines mit der Einspritzpumpe
verbundenen Einspritzventils darstellenden Positionssignals,
e) mit einem Fühler für die Erzeugung eines die Drehzahl der Brennkraftmaschine darstellenden
Drehzahl-Signals,
f) mit einer Einrichtung zur Ermittlung des Ist-Wertes der eingespritzten Kraftstoff-Menge
aus dem Positionssignal, und
g) mit einer Regeleinrichtung, die aus einem Vergleich zwischen dem Ist-Wert und dem Soll-Wert
ein Steuersigal für das Stellglied bildet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8793480A JPS5713241A (en) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Fuel injector |
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DE3125466C2 true DE3125466C2 (de) | 1991-03-07 |
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Family Applications (1)
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