DE2353081A1 - Brennstoffeinspritzanlage fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Brennstoffeinspritzanlage fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2353081A1 DE2353081A1 DE19732353081 DE2353081A DE2353081A1 DE 2353081 A1 DE2353081 A1 DE 2353081A1 DE 19732353081 DE19732353081 DE 19732353081 DE 2353081 A DE2353081 A DE 2353081A DE 2353081 A1 DE2353081 A1 DE 2353081A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- injection system
- cam
- signals
- proportional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/406—Electrically controlling a diesel injection pump
- F02D41/408—Electrically controlling a diesel injection pump of the distributing type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
- F02D41/182—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
- F02D2041/224—Diagnosis of the fuel system
- F02D2041/226—Fail safe control for fuel injection pump
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/04—Engine intake system parameters
- F02D2200/0406—Intake manifold pressure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
" Brennstoffeinspritzanlage für l/erbrennungskraftmaschinen "
Priorität: 2k. Oktober 1972, Italien, Nr. 703.43-A/72
14. Juni· 1973, Italien, Nr. 68748-A/73
14; Juni -1973, Italien, Nr-. 68749-A/73
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzanlage zum Einspritzen
von Brennstoff, insbesondere Benzin, in eine Verbrennungskraftmaschine, wobei eine Pumpe den Brennstoff einem Rotations-Verteiler
zuführt, der den Brennstoff intermittierend an die Zylinder der Verbrennungskraftmaschine abgibt und eine Brennstoffzurneßeinrichtung
mit einem frei verschiebbaren Dosierkolben aufweist, dessen Bewegung von einem einstellbaren Anschlag gesteuert
ist. \
Ein Verteiler der vorstehend beschriebenen Bauart Ist beispielsweise
aus der GB-PS 653 030 bekannt.'
Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Verteilern der genannten
Bauart, die gewöhnlich als "mechanische Verteiler" bezeichnet werden, die Stellung des genannten einstellbaren Anschlages auch
in Abhängigkeit von anderen Bedingungen zu steuern, die mit der Funktion des Motors in Verbindung stehen oder diese Funktion
beeinflussen, wie beispielsweise die Kühlwassertemperatur des
AO9819/03U
Motors, die Drehzahl des Motors und der atmosphärische Druck.
Dennoch haben die zu diesem Zweck vorgeschlagenen Lösungen (vgl. diesbezüglich GB-PS 719 077) Schwierigkeiten mechanischer Art mit
sich gebracht, die von der- Notwendigkeit herrühren, auf die verschiedenen Parameter ansprechende Wandler über Hebel anordnungen
auf den einstellbaren Anschlag wirken zu lassen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Brennstoffeinspr-itzanlagen
der elektromagnetischen Bauart elektronische Geräte mit einer Vielzahl von Eingängen zu verwenden, deren jeder von einem
Parameter gesteuert vrird, der für die Funkfcion eJnerVerbremungdomffcmaschine
mit Brennkr-afteinspritzung repräsentativ ist. Diese Eingänge steuern eine interne Logilc, die je nach den Erfordernissen
veränderbar ist, um ein Analogsignal abzugeben, das in kontinuierlicher V/eise die Wechselwirkung derartiger Parameter und die
genaue Beurteilung der Bedeutung wiedergibt, die jedem von ihnen bezüglich der Funktion des Motors zukommt. Dieses Signal wird
dazu verwendet, um über elektronische Elementarschaltungen, beispielsweise
eine einen Spannung-Frequenz-Konverter, einen Trigger und einen monostabilen Vibrator aufweisende Kette, einen aus
einem elektromagnetischen Ventil bestehenden Brennstoffinsektor
zu erregen. Die Öffnungszeit des Injektors und damit die Brennstoffmenge
hängen von dem von der elektronischen Schaltung ausgearbeiteten Wert ab.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser Anordnung besteht darin.,
daß es gegenwärtig keine Ventile gibt, die so schnell ansprechen, daß die genaue Brennstoffmenge in Abhängigkeit von den genannten
409819/03U
Parametern sicher konstant geliefert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., eine Brennst of fein- Spritzanlage
für-Vert>rennungsl(rafttnasch1nen mit einem Verteiler der
vorstehend beschriebenen Bauart zu schaffen, bei der auf einfache
und sichere Yieise alle wesentlichen, die Funktion des Motors
beeinflussende Parameter berücksichtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer gattungsgemäßen Einspritzanlage
vorgesehen: . '
a) eine Vielzahl von Fühlern, welche für die Funktion der Verbrennungskraftmaschine
repräsentative oder- die Funktion beeinflussende Parameter ansprechen und mit entsprechenden
Wandlern in Verbindung stehen, welche die Parameter in elektrische
Signale umwandeln;
b) ein elektronisches Steiler gerät, dem die Signale zugeführt
werden und der an seinem Ausgang ein Analogsignal liefert, das
den Parametern proportional ist;
c) einen Vergleicher mit einem ersten Eingang, dem das Analogsignal·
zugeführt wird, und einem zweiten Eingang;
d) einen νσή dem Vergleicher gesteuerten Gleichstrom-Elektromotor;
e) einen von dem Gleichstrom-Elektromotor betätigten Nocken, der- '
mit einem bekannten Stellelement für die Lage des einstellbaren Anschlags zusammenarbeitet;
f) eine Einrichtung, welche die Lage des Stellelements feststellt
und ein dieser Lage entsprechendes elektrisches Signal abgibt;
AO98 19/0314
g) eine Einrichtung, die das letztgenannte elektrische Signal
dem zweiten Eingang des Vergleichen zuführt.
Der einstellbare Anschlag wird unter anderem entsprechend dem Luftdruck in der Saugleitung der Verbrennungskraftmaschine auto~
rnatiseh eingestellt» Mit der erfindungsgemäßen Einspritzanlage
läßt sich die Menge schädlicher Abgase reduzieren und eine optimale
Motorleistung erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematipeher Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Einspritzanlage gemäß der Erfindung;
Fig, 2 ein Schema einer abgewandelten AusfUhrungsform eines
Teils der Einspritzanlage gemäß Pig, Ij Pig, 3 eine Einspritzanlage nach einer abgewandelten Aus-
führungsform der Einspritzanlage gemäß Pig» I; Flg. K eine abgewandelte Ausführungsform der Einspritzanlage
gemäß Pig» J5j und
Pig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils der in Pig, 4 dargestellten Einspritzanlage,
Pig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils der in Pig, 4 dargestellten Einspritzanlage,
Fig. 1 zeigt eine Vierzylinder^Verbrennungskraftmaschine 10 mit
einer Ansaug-Sammelleitung 12, die sich in mehrere Leitungen 14-aufteilt,
die in entsprechenden Zylindern des Motors münden.
Einem mechanischen Verteiler 16 "herko'rnmlicher Bauart wird ein
flüssiger Brennstoff, z,B, Benzin, von einem Benzintank 18 über
A09.819/03U
eine Pumpe 20 und eine Leitung 22 zugeführt und von ihm intermittierend
über Rohrleitungen 24 den Leitungen 14 zugeleitet. Die Menge des zugeführten Brennstoffes wird in bekannter Weise von
einem (nicht dargestellten) Dosierkolben gesteuert, der im Inneren des Verteilers 16 frei beweglich ist. Der Hub des Dosierkolbens
wird von der Lage eines in dem Verteiler 16 enthaltenen, einstellbaren
Anschlags gesteuert. Die, Lage dieses Anschlags v;ird über sein von einem Nocken J>0 betätigtes, bewegliches Stellelement
geregelt. Ein elektronisches Steuergerät 2K) weist eine Vielzahl
von Eingängen i,>v. ai auf, die jeweils mit einem (nicht dargestellten)
Wandler verbunden ist, der auf einen die Funktion des
Motors beeinflussenden Parameter anspricht, wie z.B. die Motortemperatur, die Abgastemperatur u, dgl. Das Ausgangssignal 42
dieser Schaltung wird in Form eines Analogsignals dem ersten Eingang eines Vergleichers 44 zugeführt. Das Analogsignal wird in
einem Sinn erhalten, der durch die Bedeutung bestimmt ist, die
Jedem Einflußparameter zugemessen werden soll, und kann daher von Mal zu Mal variieren; als einfaches Beispiel sei eine Addierstufe
genannt, deren Eingänge von Widerständen belastet sind, die Je nach der Bedeutung veränderbar und abgleichbar sind, die Jedem
einzelnen Parameter z\igemessen werden soll. Dem zweiten Eingang
des Vergleichers 44 wird ein Signal zugeführt, das von einem Wandler
46 kommt, der die Position des beweglichen Stellelements ^2
feststellt. Ein derartiger Wandler könnte beispielsweise aus
einem Differentialtransforrnator oder auch aus einem Potentiometer bestehen. Das Ausgangssignal des. Vergleichers 44 wird, gegebenenfalls
nach einer Verstärkerstufe (je nach den Erfordernissen),
409819/03U
dem Steuerkreis eines Gleichstrommotors 48 zugeführt, auf dessen Welle 50 der Nocken JO aufgekellt ist. Auf diese V/eise wird der
Nocken ^O immer in die gewünschte Position gebracht,'die durch
Erzeugung der Signale durch die elektronische Steuerschaltung 40 bestimmt ist; der Wandler 46 und der Vergleicher 44 bilden einen
Reaktions- bzw. Steuer-kreis, der eine genaue Positionierung; des
Nockens gewährleistet.
Offensichtlich können die die Einspritzanlage bildenden Teile anders ausgebildet sein, ohne daß dies eine Änderung der prinzipiellen
Betriebsweise, bewirken würde. Beispielsweise ka.nn das
elektronische Steuergerät 40, wie in dem beschriebenen Beispiel, eine Analogeinheit sein, oder auch eine Digitaleinheit mit anschließendem
Digital-Analog-Wandler.
Die Ausführungsform von Fig. 2 zeigt lediglich diejenigen Teile
der Einspritzanlage, die gegenüber dem in Pig. I dargestellten Ausführungsbeispiel abgewandelt sind. Der Nocken für die Betätigung
des beweglichen Stellelements für die Lage des einstellbaren Anschlages des Dosierkolbens ist mit 60 bezeichnet. Dieser Nocken
^ausgebildet >#
Ist mit einer räumlich gekrümmten Außenfläche und seine Einwirkung
auf das (nicht dargestellte) bewegliche Stelleleuient
wird sowohl durch eine Axialverschiebung als auch durch eine Ro-
Nwie in Beispiel 5, Fig. 1 dargestellt*.,
tation des Nockens selbst bewirkt,/Ein an sieh.bekannter Minkelgeschwindigkeitswandler
62 wirkt mit einem fest auf der Welle der (nicht dargesteilten) Brennkraftmaschine angeordneten Zannr-r-d 64
zusammen und ist einer der Wandler, der für die Sinsprltzanlage
gemäß der Erfindung elektrische Signale liefert. Das von dem
409813-/0314
2353031
Wandler 62 kommende Signal, das eine Funktion der Motordrehzahl
ist, wird zusammen mit von anderen (nicht dargestellten) Wandlern gelieferten Signalen einem elektronischen Steuergerät -66 zugeführt.
Das Ausgangs signal des Steuergeräts 66 wird dem ersten . Eingang einer Vergleicherschaltung 68 zugeführt* während dem
zweiten Eingang desselben ein Signal zugeführt wird, das von einem Positionsvrandler 70, beispielsweise einem Differentialtransforraator,
kommt, der kontinuierlich die axiale Lage des Nockens 6ö feststellt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 68,
das möglicherweise verstärkt wird, steuert einen Elektromotor 72, der den Nocken 60 über ein Zahnrad "Jk und eine Zahnstange 76
gegen die Wirkung einer Rückholfeder- 78 axial verschiebt.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von dar
in Fig. I dargestellten dadurch, daß zwischen den Nocken 30 und
das bewegliche Stellelement J2 ein weiterer Hocken ~$\ zwischengeschaltet
ist, der über ein Gestänge mit mehreren Hebelstangen
37'» 38, 39 direkt vom Gaspedal 36 betätigt wird. Das Gaspedal
betätigt über den Hebel 39 eine Drosselklappe 2J-O- in der Ansaug-Sammelleitung
1?.. Durch Betätigung des Gaspedals J>6 steuert
man gleichzeitig mit der Drosselklappe 40 direkt den Nocken 3^
und erzeugt auf diese Weise eine, schnelle Zunahme der für den Motor bei der gewünschten Motordrehzahl erforderlichen Brennstoffmenge, bis nahe (an den genauen Wert, Gleichzeitig betätigt die
Einspritzanlage den Nocken >0, wodurch :das bewegliche Steilelement
32 seinen Weg bis zu der durch die theriBOdynamischen Bedingungen
des Motors bestimmten genauen lage vollständig zurücklegt
und auf diese Weise die im Zusammenhang mit Fig* I be-
■409819/0314.
sehr!ebene Korrekturfunktion ausübt. Wenn der elektronische Teil
der Einspritzanlage,der Elektromotor odej* irgendeine andere
elektrische Verbindung nicht richtig funktionieren, ist die gleichmäßige Punktion der Verbennungskraftmaschine trotzdem gewähr
leistet, da sie unmittelbar vom Gaspedal J>6 gesteuert wird.
Die in Pig. K gezeigte Einspritzanlage ist eine abgewandelte Ausführungsform
der in Fig. 3 gezeigten. Hier sind diejenigen Teile,
die mit den in Fig. 3 dargestellten identisch sind, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht weiter beschrieben.
409819/0314
Bei dieser Ausführungsform soll die Volumenmenge bzw. Masse
der in der Ansaug-Sammelleitung 12 des Motors angesaugten Luft bestimmt werden. Zu diesem Zweck wird die Motordrehzahl über
einen Fühler bzw. Wandler 62 und ein Rad wie im Beispiel der Fig. 2, beispielsweise ein Klangrad (tone wheel), bestimmt.
Ferner wird die Winkelstellung der Drosselklappe 4o über, einen
Wandler 126 bestimmt, der beispielsweise aus einem Differentialtransformator
oder einem Potentiometer besteht. Die der Motordrehzahl und der Stellung der Drosselklappe entsprechenden Signale
werden einer (Speicher-)Schaltung 128 zugeführt, die dazu bestimmt ist, diese zwei Signale aufzubereiten, und die
entsprechend deren Wert ein Signal abgibt, das dem Volumen
q(voc) der Luftmenge im Zyklus pro Zylinder entspricht. Diese
Signalaufbereitung ist insofern notwendig, als sie eine Änderung des Ausgangswertes entsprechend·der Bauart des Motors oder
nach anderen Erfordernissen möglich macht, z.B. nach den Erfordernissen der Normierung.
Die der Winkelstellung der Drosselklappe 4o entsprechende Information
könnte auch dadurch erhalten werden, daß man den Druckunterschied dP in der Ansaug-Sammelleitung 12 selbst mißt, und
zwar über einen Druckdifferenz-Wandler 13o, wie durch die gestrichelten
Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Das q(voc) entsprechende Signal wird einer Rechenschaltung 162 zugeführt, die
ebenfalls aus an sich bekannten Moduleinheiten besteht. Der Re-
409819/03H
- Io -
chenschaltung 162 werden überdies die Signale der Temperatur Ta und des Umgebungsdruckes Pa zugeführt, die durch die Wandler
134 bzw. 136 bestimmt worden sind. Die Rechenschaltung 162 bewirkt eine Multiplikation der Signale q(voc) und Pa.
Dieses Produkt wird durch die Quadratwurzel von Ta geteilt und mit einer Normierungskonstanten K=R'/ To multipliziert, wobei
To eine Normierungstemperatur, in die der Eichv/ert der Speicherschaltung 128 eingeht, und R eine Konstante ist, die von
der Bauart des Motors und von anderen hierbei normalerweise auftretenden Faktoren abhängt.
Man erhält also im Ausgang der Rechenschaltung 162 ein Signal
q (voc) * Pa
m(ac) , nämlich m(ac) = . Daher entspricht die-
m(ac) , nämlich m(ac) = . Daher entspricht die-
R ' VTo ' Ta
ses Signal m(ac) der pro Takt und pro Zylinder angesaugton
ses Signal m(ac) der pro Takt und pro Zylinder angesaugton
Luftmasse.
Nachdem man über einen direkten Luftmengenmesser verfügt, können
offensichtlich die bisher beschriebenen Signalaufbereitungss-U-fen
außer acht gelassen werden.
Die m(ac) entsprechende Information wird einem Eingang zugeführt,
der dem Zähler einer Teilerschaltung 138 zugeordnet ist. Dem dem Nenner der Teilerschaltung 138 zugeordneten Eingang
wird ein einem Koeffizienten Oi , der proportional zum Luft-Brennstoff-Verhältnis
ist, entsprechendes Signal zugeführt. Auch der Koeffizient OC wird so gewählt, daß er von der in
der Ansaug-Sammelleitung 12 gegebenen Situation abhängt, d.h.
409819/0314
- Il -
von- der Stellung der Drosselklappe 4o (oder der Druckdifferenz)
und der Motordrehzahl, und zwar über einen Speicher 14o, der
ähnlich wie der Speicher 128 aufgebaut ist.
Der Ausgang der Teilerschaltung 138 besteht daher aus einem m(bc)
entsprechenden Signal, d.h. derjenigen Brennstoffmasse pro Takt,
die erforderlich ist, um eine optimale Funktion des' Motors zu erhalten.
Die Aufbereitung des Signals m(bc) in der Teilerschaltung 138
ist auch durch die Temperatur des Motorkühlwassers TH-Om beeinflußt,
die mittels eines Fühlers 142 festgestellt wird, der auf einen Widerstandsparameter der Schaltung einwirkt.
Das Signal m(bc) wird einem ersten Eingang einer Vergleichsschaltung
144 zugeführt? dem zweiten Eingang desselben wird ein Signal m(bcl) zugeführt, das proportional der in die Leitung eingeführten Brennstoffmenge ist. Dieses Signal wird über einen Positionswandler
46 bestimmt, der wie im Beispiel von Fig. 3 mit dem
Stellelement 32 für den Brennstoffmengen-Verteiler 16 verbunden
ist. Zwischen dem Stellelement 32 und dem Nocken 3o ist ein zweiter
Nocken 34 zwischengeschaltetj der über ein Hebelsystem 37,
38 vom Gaspedal 36 betätigt wird"o In Anbetracht der Art des
Profils des Nockens 34 besteht - bei ungeänderter Stellung des Nockens 3o - eine lineare Beziehung zwischen der Stellung des Nokkens
34 und dem von dem Wandler 46 festgestellten Signal. Der festgestellte Wert m(bcl) entspricht daher der Brennstoffmenge?
409819/D314
die durch das Gaspedal direkt eingeführt wurde. Das Ausgangssignal
der Vergleichsschaltung 144 ist ein Signal m(b), das den
positiven oder negativen Korrekturwert wiedergibt, der für die Lage des einstellbaren Anschlags des Verteilers 16 gegeben v/erden
muß, um diejenige Brennstoffmenge zu erhalten, die einer einwandfreien
Funktion des Motors entspricht.
Der Wert m(b) wird einer zweiten Vergleichsschaltung 152 zugeführt,
deren zweitem Eingang ein Signal zugefunrc wird, das von einem Positionswandler 156 festgestellt wird und proportional
zur gegenwärtigen Lage des Nockens 3o ist.
Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 152 steuert, möglicherweise
nach einer Verstärkerstufe, den Elektromotor 48, auf
dessen Welle der Nocken 3o befestigt ist.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform desjenigen Teils der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung, der zur Bestimmung der
angesaugten Luftmenge bzw. -masse dient. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform liefert ein Meßgerät 17o für die Gesamtvolumenmenge
von bekannter Bauart eine Information q(vt), die einer Signalaufbereitungsschaltung 172 zugeführt wird, der auch die
der Motordrehzahl entsprechende Information η zugeführt wird. In der Schaltung 172 wird folgende Operation*durchgeführt. "'
2K
q(vt) a g(vc) ,
4n
40 9819/0314
wobei K eine Konstante der Einspritzanlage und q(vc) die angesaugte
saugte Volumenmenge pro Takt und pro Zylinder darstellt. Das Ausgangssignal der Schaltung 172 wird einer zweiten Signalaufbereitung
sschaltung 174 zugeführt, der auch die Drücke und die Umgebungstemperatur Pa und Ta über Wandler 136 und 134 zugeführt
werden. In der Schaltung 174 wird die folgende Operation durchgeführt:
Pa
q(vc) r — m(ac) ,
RTa
wobei R eine Konstante und m(ac) die angesaugte Luftmasse darstellt.
Das Signal m(ac) wird dann dem in Pig. 4 dargestellten
Schaltblock 138 zugeführt.
Der Ausdruck "proportional" soll in Verbindung mit Signalen
in der Beschreibung und insbesondere in den Ansprüchen jeden
genau definierten Zusammenhang zwischen Meßwerten und Signalen bedeuten, wobei die exakte Proportionalität bevorzugt ist.
in der Beschreibung und insbesondere in den Ansprüchen jeden
genau definierten Zusammenhang zwischen Meßwerten und Signalen bedeuten, wobei die exakte Proportionalität bevorzugt ist.
409819/0314
Claims (1)
- AnsprücheI.) Einspritzanlage zum Einspritzen von Brennstoff, insbesondere Benzin,- in eine Verbrennungskraftmaschine, wobei eine Pumpe den Brennstoff einem Rotations-Verteiler zuführt, der den Brennstoff intermittierend an die Zylinder der Verbrennungskraftmaschine abgibt und eine Brennstoffzutneßeinrichtung mit einem frei verschiebbaren Dosierkolben aufweist, dessen Bewegung von einem einstellbaren Anschlag gesteuert ist, gekennzeichnet durch:aufa)■eine Vielzahl von Fühlern, welche/für die Funktion der Verbrennungskraftmaschine repräsentative oder die Funktion beeinflussende Parameter ansprechen und mit entsprechenden Wandlern in Verbindung stehen, welche die Parameter in elektrische 'Signale umwandeln;b) ein elektronisches Steuergerät (40), dem die Signale zugeführt werden und das an seinem Ausga.ng ein Analogsignal (42) liefert, das den Parametern proportional ist;c) einen Vergleicher (44; 68) mit einem ersten Eingang, dem dr ■' Analogsignal (42) zugeführt wird, und einem zweiten Eingang; "d) einen von dem Vergleicher (44; 68) gesteuerten Gleichstrom-Elektromotor (48; 72);e) einen von dem Gleichstrom-Elektromotor (48; 72) betätigten Nocken (30; '6O), der mit einem bekannten Stellel'ement (32) für die Lage des einstellbaren Anschlags zusammenarbeitet;f) eine Einrichtung (46; 70) > Vielehe die Lage des Stellelenients (32) feststellt und ein dieser Lage entsprechendes elektrisches Signal abgibt;409819/0314g) eine Einrichtung, die das letztgenannte elektrische Signal dem zweiten Eingang des Vergleichers (44; 68) zuführt.2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (44; 68) auch als Verstärker dient oder daß dem Vergleicher ein Verstärker nachgeschaltet ist. .-,-■---;3· Einspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (30) als Rotationsnocken ausgebildet und auf der Welle (50) des Elektromotors (48) befestigt4. Einspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (6o) verschiebbar und von dem Elektromotor (72) über einen Zahnrad-Zahnstangentrieb (74,76) bewegbar ist.5. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellelement (32) für.den einstellbaren Ansehlag und dem von dem Elektromotor (44; 72) betätigten Nocken (30; 60) ein zweiter Nocken (34) zwischengeschaltet, ist, der .direkt, vom Gaspedal (36) bewegbar ist.60 Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich net durch eine Einrichtung (162), die ein Signal (m(ac) ) abgibt, das der Luftmasse, in uev..Ansaug-Sammelleitung; (12.) pr-o Motortakt und pro Zylinder proportional ist, eine Einrichtung (l4o),anzustrebenden die ein Signal abgibt, das den/ Luft-Brennstoff -Verhältnisproportional ist, eine Teilers.chaltung (138), durch die eine Be-Ziehung zwischen diesen beiden Signalen herstellbar ist, eine erste Vergleichsschaltung (IW), deren Eingängen die Signale zugeführt werden, die von der Teilersehaltung (Γ38) bzw. einem auf die Stellung des zweiten Nockens (52O ansprechenden Wandler (46) kommen, und eine zweite Vergleichsschaltung (152), deren Eingängen diejenigen Signale zugeführt werden, die von der ersten Vergleichsschaltung (144) bzw. von einem Wandler {156) kommen, der auf die Stellung des ersten Nockens (J>0) anspricht, welche durch den Elektromotor (48) einstellbar ist, wobei ein Ausgangssignal der zweiten Vergleichsschaltung (152) den Elektromotor (48) steuert.7· Einspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die ein der Masse (ei(ac)) der angssaugten Luft proportionales Signal abgibt, eine Speicherschaltung (128) aufweist, deren Eingängen Signale zugeführt werden, die der- Stellung der- Drosselklappe (40) und der Motordrehzahl entsprechen,, und eine Signalaufbereitungsschaltung (162), die das von der Speicherschaltung (128) gelieferte Signal und %-ie it er en Vierten (Ta3Rs) proportionale Signale empfängt.8. Einspritzanlage naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Luftmasse erfaßt, ein Meßgerät (l?0) für die totale Volumenmenge (q(vt)) der angesaugten Luft aufweist, das eine erste Signalaufbereitungsschaltung "(172) "steuert,, die ein der Volumenmenge pro Takt und pro Zylinder proportionales Signal (q(vc)) liefert, und eine zweite Signalaufbereitungsschaltung (174), die das von der ersten Signalaufbereitungsschaltung (172) abgegebene Signal und den !Druckwerten (Pa) und den Umgebungs-temperaturvrerten (Ta) proportionale Signale aufnimmt.4098 19/0314
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT7034372A IT975349B (it) | 1972-10-24 | 1972-10-24 | Impianto di iniezione del combusti bile per un motore a combustione interna |
IT6874973A IT1046256B (it) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Impianto di iniezione del combustibile per un motore a combustione interna |
IT6874873A IT1046255B (it) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Impianto di iniezione del combustibile per un motore a combustione interna |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353081A1 true DE2353081A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=27273816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353081 Pending DE2353081A1 (de) | 1972-10-24 | 1973-10-23 | Brennstoffeinspritzanlage fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3903852A (de) |
DE (1) | DE2353081A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650247A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und einrichtung zur begrenzung der hoechstzulaessigen kraftstoffoerdermenge der kraftstoffeinspritzpumpe eines dieselmotors |
DE2908235A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-04 | Motoren Turbinen Union | Vorrichtung an einer einspritzpumpe |
DE3127665A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-04-01 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Treibstoffeinspritz-steuereinrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE30203E (en) * | 1976-07-19 | 1980-02-05 | Caterpillar Tractor Co. | Fuel control cross shaft |
US4091785A (en) * | 1976-07-19 | 1978-05-30 | Caterpillar Tractor Co. | Fuel control cross shaft |
DE2845095A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe |
JPS5713241A (en) * | 1980-06-30 | 1982-01-23 | Diesel Kiki Co Ltd | Fuel injector |
JPS5720525A (en) * | 1980-07-14 | 1982-02-03 | Nippon Denso Co Ltd | Electric governor for fuel injection pump |
DE3122333C2 (de) * | 1981-06-05 | 1983-06-30 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzanlage für eine aufgeladene Brennkraftmaschine |
FR2524068A1 (fr) * | 1982-03-29 | 1983-09-30 | Renault Sport | Dispositif de regulation electronique de pompe d'injection a came tridimensionnelle pour un moteur thermique |
FR2524069A1 (fr) * | 1982-03-29 | 1983-09-30 | Renault Sport | Dispositif de regulation electronique directe de pompe d'injection pour un moteur thermique |
FR2544798B1 (fr) * | 1983-04-22 | 1987-12-11 | Renault | Dispositif d'asservissement du regime d'un moteur diesel par regulation electronique du debit du carburant injecte par la pompe a injection |
US4643155A (en) * | 1984-10-05 | 1987-02-17 | Olin Corporation | Variable stroke, electronically controlled fuel injection control system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2687123A (en) * | 1950-12-05 | 1954-08-24 | Fuelcharger Corp | Fuel injection system |
US3039988A (en) * | 1959-07-28 | 1962-06-19 | & De Construction De Moteurs D | Regulation and adjustment of the rates of flow of liquid |
DE2059473A1 (de) * | 1970-12-03 | 1972-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung fuer das Kraftstoff-Luft-Gemisch einer mit Fremdzuendung arbeitenden Einspritzbrennkraftmaschine |
DE2059483A1 (de) * | 1970-12-03 | 1972-06-22 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
-
1973
- 1973-10-23 DE DE19732353081 patent/DE2353081A1/de active Pending
- 1973-10-24 US US409206A patent/US3903852A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650247A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und einrichtung zur begrenzung der hoechstzulaessigen kraftstoffoerdermenge der kraftstoffeinspritzpumpe eines dieselmotors |
DE2908235A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-04 | Motoren Turbinen Union | Vorrichtung an einer einspritzpumpe |
DE3127665A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-04-01 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Treibstoffeinspritz-steuereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3903852A (en) | 1975-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457436C2 (de) | Kraftstoffzumeßeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE102016219584B4 (de) | Verfahren zur kombinierten Identifizierung von Phasendifferenzen des Einlassventilhubs und des Auslassventilhubs eines Verbrennungsmotors mittels Linien gleicher Phasenlagen und Amplituden | |
DE60300343T2 (de) | Verfahren zur Berechnung des Motordrehmoments | |
DE2353081A1 (de) | Brennstoffeinspritzanlage fuer verbrennungskraftmaschinen | |
DE3546168C2 (de) | ||
DE102016103417B4 (de) | Steuervorrichtung und steuerverfahren für eine brennkraftmaschine | |
DE3423144A1 (de) | Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine bei beschleunigung | |
DE2650246A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe eines dieselmotors | |
DE19852755A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem für ein Fahrzeug | |
DE3912579C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses bei einer Brennkraftmaschine | |
DE102005020686A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Kraftstoffzuführeinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE3242795A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des luft/kraftstoffverhaeltnisses fuer eine verbrennungsmaschine in abhaengigkeit von der ansaugtemperatur | |
DE102008000164A1 (de) | Kraftstoffeinspritzdruck-Steuervorrichtung | |
DE102008000513A1 (de) | Kraftstoffeinspritzdruckregelungsvorrichtung zum Kompensieren Individueller Schwankungen der Regeldruckkennlinie | |
DE3802274A1 (de) | Steuer-/regelsystem fuer instationaeren betrieb einer brennkraftmaschine | |
DE2243037B2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesser | |
DE2912355C2 (de) | Gemischbildungseinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Vergaser | |
DE2941513C2 (de) | ||
DE4006294C2 (de) | Verfahren zur Einstellung der Leerlaufdrehzahl | |
DE3838963C2 (de) | System zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung für einen Kraftfahrzeugmotor | |
DE4327702C1 (de) | Motorleerlaufdrehzahlsteuergerät | |
DE69114975T2 (de) | Steuerungssystem des Drehmoments eines Fahrzeugmotors. | |
DE3445414A1 (de) | Elektronisch gesteuertes kraftstoffeinspritzsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
EP1672206B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Motorsteuerung bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102005055952A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |