DE2059483A1 - Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
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Description
R. 06
4.9.1970 Ka/Km
4.9.1970 Ka/Km
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
R O B E R T BOSG H GIIBH, 7 Stuttgart 1 (Deutschland)
Re^eIein3\iphtur)g__iur Brennki'aftrriaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beeinflussung einer; die Einspritzmenge einer Brennkraftmaschine best
:L;.-::.ienden Stellgliedes in Abhängigkeit von wenigstens einem
Betriebsparameter der Brennkroff-maschino.
der
Gei;i?jr;/der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sollte eine Regeleinrichtung in auf gelockerter Bauv.'ci se entwickelt werden, die Kingriffsmöglichkeiten für Korrekturglieder bietet, vrobei die Korrekturglieder Betriebspai'ai.'iotDr der Brennkraftmaschine und physikalische Größen der· Umgebung der Bx^ennkraf;;naschine
Gei;i?jr;/der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sollte eine Regeleinrichtung in auf gelockerter Bauv.'ci se entwickelt werden, die Kingriffsmöglichkeiten für Korrekturglieder bietet, vrobei die Korrekturglieder Betriebspai'ai.'iotDr der Brennkraftmaschine und physikalische Größen der· Umgebung der Bx^ennkraf;;naschine
2098267015·
Robert Boscli GmbH ,, „r „ /T7
Stuttgart R' 06 Ka/Iun
berücksichtigen sollten.
Diese Aufgabe kann zweckmäßig dadurch gelöst v;erden, do.ß ein
erster mechanisch-elektrischer V/anal or zur Umwandlung der
Drehzehl der Brennkraftmaschine in eine drehzahlabhängige
Spannung vorgesehen ist, die an einen ein Tür die Brennkraftmaschine
eigentümliches Kennlinienfeld aufweisenden
Regler angelegt ist, dessen Ausgangssignal einen Stellmagneten beeinflußt, der die Lage eines Rcumnockens verändert, dessen
ρ Lage außerdem in Abhängigkeit von der Stellung eines Beschleunigungshebels
der Brennkraftmaschine änderbar ist, und daß der Raumnockcn in Abhängigkeit von seiner Loge über
einen zweiten mechanisch-elektrischen Wandler· einen Verstärker
mit dem ihm nachgeschalteten Stellglied beeinflußt, wobei in den dem zweiten mechanisch-elektrischen Wandler folgenden
elektrischen Teil des Regelkreises wenigstens ein von physikalischen Größen insbesondere ein vom Lade- und Höhendruck
beeinflußbares Korrekturglied eingreift.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen
_ aus dor nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
und aus den zugehörigen Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Regelkreises für die Brennkraftmaschine
und
Fig. 2 einen mechanisch-elektrischen Wandler des Regelkreises mit einem im elektrischen Teil des Wandlers eingreifenden
Korrekturglied,
Der in Fig. 1 dargestellte Regelkreis weist eine Brennkraftmaschine
10, insbesondere einen Otto-Motor auf, dessen
- 3 -2<J#ttS7ö!$i
Robert Boscli GmbH . R 6
Stuttgart
Drehzahl η einen mechanisch-elektrischen V/andler, beispiels-weise
einen Tachogenerator 11 "beeinflußt, der eine drehzahlproportionale
Spannung U erzeiigt. Biese drehzahlpropoi'tionale
Spannung U wird einem Regler 12 eingegeben, der ein der
Brennkraftmaschine, eigentümliches Kenrilinienfeld aufweist
und der einen Stellmagnet 15 beeinfluß^ der wiederum einen
Raumnocken 14 verdreht. Der Verdrehwinkel des Raumnockens 14 entspricht damit der Drehzahl der Brennkraftmaschine
10. Die Stellung des Stellinagneten 15 und damit die Stellung
der, Raumnockeiis 14 wird zur Einhaltung einer hohen Genauig- f
keit über ein Rückführglied 15 auf den Eingang des Reglers
12 zurückgeführt'.. Der Raumnocken 14 ist außer von der Drehzahl η auch von einem willkürlich betätigbaren Organ,beispielsweise
der Drosselklappe der Brennkraftmaschine 10 bzw.
dem Gaspedal -16 des Kraftfahrzeuges verstellbar und zwar wird der Raumnocken 14 in Abhängigkeit von der Stellung des
Gaspedals in vertikaler Richtung verschoben.
Die Stellung des Rauirmockens wird, von einen mechanischelektrischen
Wandler 17 abgetastet und in einen Regler 18 eingegeben. Am Ausgang des mechanisch-elektrischen V/ojidlers
17 greift dabei ein von physikalischen Großen beeinfluß- ^
bares Korrekturglied an. Das Eingangssignal des Reglers 18 '
beinhaltet somit eine Drehzahlinformation und eine Information über die Stellung des Gaspedals 16 der Brennkraftmaschine
10 und ggf. über weitere Einflußgrößen.
Der Alisgang des Reglers 18 ist mit einem Stellmagneten 19
verbunden, der eine Kraftstoff für die Brennkraftmaschine zumessende Einrichtung 20 beeinflußt. Der Ausgang des
Stellmagneten 19 ißt außerdem zur Kontrolle und zur Einhaltung
einer hohen Genauigkeit über ein .Rü ckf uhr glied .21 ■
mit dem Eingang des Reglers 18 verbunden, . . .....
2 09826/0158
Robert Bosch. GmbH -ο nr T.- /^-
Stuttgart R· 06 Ra/Km
In Fig. 2 ist das Korrekturglied 22 und der mechanischelektrische Wandler 1? im Detail dargestellt. Der mechanischelektrische
Wandler weist einen Taststift 25 auf, der in
mechanischer Verbindung mit einem Kern 24 einer Spule 25
steht. Der Taststift 23 erfaßt die Stellung des Raumnockens
14 und verschiebt entsprechend der Stellung des Raumnockens 14 den Spulenkern 24. Dadurch wird die Induktivität der Spule
25 bzw. das Induktivitätsverhaltnis der beiden Wicklungen der
Spule 25 verändert. An den Abgriff der Spule 25 ist die Anode einer Diode 26 angeschlossen, deren Kathode mit einem
Kondensator 27 und einem Widerstand 28 und der Basis eines Ausgangstransistors 29 verbunden ist. Die Spille 25, die einseitig
an Masse liegt, ist mit ihrem anderen Ende an einen Oszillator 30 angeschlossen, so daß in der Spule 25 eine
von der Stellung des Spulenkernes 24 und damit des Raumnockens
14 abhängige Spannung induziert wird. Mit der an dem. Abgriff
der Spule 25 angeschlossenen Demodulatorschaltung aus der
Diode 26, dem Kondensator 27 und dem V/i der st and 28 wird somit
ein der Stellung des Raumnockens 14 entsprechendes Ausgangssignal an der Ausgangselektrode des Transistors 29 gewonnen.
Am Ausgang des Korrekturgliedes 17 "bzw. an der Ausgangselektrode
des Ausgangstransistors 29 greift das Korrekturglied 22 an. Dieses Korrekturglied weist einen Oszillator 31
mit daran angeschlossener Spule 32 auf. Der Spule 32 ist ein
Kern 32 zugeordnet, der von einer druckabhängigen Membran 34
verschoben v/erden kann. In der Spule 32 wird demnach eine
druckabhängige Spannung induziert. Aus dieser Wechselspannung
wird mit Hilfe einer Demodulatorschaltung aus einer Diode 41 einem Kondensator 35 "und einem Widerstand 36 ein druckabhängiges
Gleichspannungssignal gewonnen, das über einen Transistor 37 an einen Ausgangstri.-nsistör 38 angelegt ist.
Die Bezugselektrode des Ausgangstramd.stors 38 ist mit der
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Sobert Bosch GmbH · ■ τ>
■ r\c ν- /ν
Stuttgart . R· °6 Iva/Kra
Ausgangselektrode des Ausgangstransistors 29 dos mechanischelektrischen
Wandlers 29 verbunden und bildet mit diesem einen Spannungsteiler. Das Ausgangεsignal, das an der Bezugselektrode
des Ausgangst raiisi stör s 38 abgegriffen wird und dem Stellglied
19 zugeführt wird, ist damit von der Stellung des Raumnockens und von dem Druck abhängig.
Falls es erforderlich ist, auch noch die Temperatur zu berücksichtigen,
beispielsweise bei einer sogenannten Warmlaufanreieherung,
dann kann die Serienschaltung der beiden als Spannungsteiler v/irkenden Widerstände durch einen temperatur- ™
abhängigen Widerstand 39 erweitert werden, der zwischen die
Bezugselektrode des Ausgangstransistors 38 und die Ausgangselektrode des Ausgangstransistors 29 wie mit unterbrochenen Linien
angedeutet zu schalten ist. Das an der Bezugselektrode des Ausgangstransistors
38 abgegriffene Signal ist damit abhängig von der Stellung des Baumnockens, dem mit Hilfe der Barometerdose·
3^f- erfaßten Druck und der Temperatur, die durch den NTC-Widerstand
bzw. durch die Kombination des NTC-WiderStandes
39 mit einem Festwiderstand 40 erfaßt wird.
- 6
209826/0150
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH ρ nrStuttgart ■ R· °6Anspruch c]_7\ ■ ■ ■1.j Einrichtung- zur Beeinflussung eines die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine bestimmenden Stellgliedes in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster mechanisch-elektrischer Wandler (11) zur Umwandlung der Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine (10) in eine drehzahlabhängige Spannung (U ) vorgesehen ist, die an. einen ein für die Brennkraftmaschine (10) eigentümliches Kennlinienfeld aufweisenden Regler (12) angelegt ist, dessen Ausgangssignal einen Stellmagneten (13) beeinflußt, der die Lage eines Raumnockens (14) verändert, dessen Lage zudem in Abhängigkeit von der. Stellung eines Beschleunigungshebels (16) der Brennkraftmaschine (10) änderbar ist und der Raumnocken (14) in Abhängigkeit von seiner Lage über einen zweiten mechanisch-elektrischen Wandler (1?) einen Verstärker (18) mit dem ihm nachgeschalteten Stellglied (19) beeinflußt, wobei in den dem zweiten mechanisch-elektrischen Wandler (18) folgenden elektrischen Teil des Regelkreises wenigstens ein von physikalischen Größen, insbesondere vom Lade- und Höhendruck beeinflußbares Korrekturglled (22) eingreift.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des mechanisch-elektrischen Wandlers (1?)209826/0158Robert Bosch GmbH -r, ^r ν nrStuttgart R· 06 Ka/Kmdurch das Ausgangssignal des Korrekturgliedes (22) beeinflußbar ist.J. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Korrekturgliedes (22) in Abhängigkeit vom Lade- und Höhendruck und/oder der Temperatur veränderbar ist.LV. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturglied (22) einen Atisgangstransistor (38) aufweist, der mit einem Ausgangstransistor (29) des mechanisch-elektrischen Wandlers (17) einen Spannungsteiler bildet, .an dessen Abgriff ein lade- und höhendruckkorrigiertes Ausgangssignal abnehmbar ist.5- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Spannungsteiler aus den Ausgangstransistoren ein temperaturabhängige"^ insbesondere ein HTC-Widerstand (59) \ in Reihe geschaltet ist, wobei an einem der Abgriffe dieser Reihenschaltung ein lade- und höhendruck- sowie temperaturbeeinflußtes Ausgangssignal abnehmbar ist.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzieichnet, daß der Ausgangstransistor (58) des Korrekturgliedes (22) über eine Demodulatorschaltung209826/0158Robert; Bocoh GmbH τ, π, Vr /rStuttgart, B· 06 Ka/Km(/f1i35i5G) ansteuerbar ist, wobei die Demodulatorschaltung an den Abgriff einer Spule (J2) mit veränderbarer Induktivität angeschlossen ist, die mit einem Oszillator (51) verbunden ist.?. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatorschaltung mit der Basis eines Transistors (37) verbunden ist, dessen Ausgangseiektrode mit der Basis des AuRgangstransintors (58) des Korrekturgliedes verbunden ist.f. 9. h U209826/0158
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- 1971-12-03 FR FR7143520A patent/FR2117374A5/fr not_active Expired
Also Published As
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