DE2647689A1 - Vorrichtung zur vorverstellung des zuendzeitpunktes - Google Patents

Vorrichtung zur vorverstellung des zuendzeitpunktes

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DE2647689A1
DE2647689A1 DE19762647689 DE2647689A DE2647689A1 DE 2647689 A1 DE2647689 A1 DE 2647689A1 DE 19762647689 DE19762647689 DE 19762647689 DE 2647689 A DE2647689 A DE 2647689A DE 2647689 A1 DE2647689 A1 DE 2647689A1
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Shigeo Aono
Akio Hosaka
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • F02P5/1553Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
    • F02P5/1556Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a stepped control, dependent on speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

PATENTANWÄLTE A
DlPL-ING
H. KlNKELDEY
DFl-ING
W. STOCKMAIR DR.-ING. · AmB (CALTECH)
K. SCHUMANN
» DR RER NAT · DIPL-PHYS
* * P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
DB BERNAT- DIPL-CHQvI
8 MÜNCHEN
MAXlMlUtANSTRASSE
21. Okt. 1976 P 10 928
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Vorrichtung zur Vorverstellung des Zündzeitpunktes
.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorverstellung des Zündzeitpunktes.
Es sind zwei Arten von Vorrichtungen zur Vorverstellung des Zündzeitpunktes bekannt, wobei die einen Vorrichtungen vollständig aus mechanischen Bauteilen hergestellt sind, während die anderen Vorrichtungen vollständig aus elektrischen Bauteilen
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TELEFON (Ο8Θ) 32 28 62 TELEX 0S-2O3BO TELEGRAMME MONAPAT TEkEKOPIERER
ORIGINAL INSPECTED
•ί-
und Schaltungen hergestellt sind. Obwohl die mechanische richtung wirtschaftlich ist, besitzt sie einen Nachteil, der in den Herstellungstoleranzen seiner Bauteile besteht, so daß der Steuerung Schranken sowohl hinsichtlich des Unterdrucks als auch hinsichtlich der Drehzahl auferlegt sind und sich Schwierigkeiten einstellen, wenn eine gewünschte, nicht lineare drehzahlabhängige Kennung in Abhängigkeit von Motorbetriebs-Parametern erzeugt werden soll. Die elektrische Vorverstellvorrichtung kann zwar nicht lineare drehzahlabhängige Charakteristiken erzeugen, ist jedoch teuer, da im Vergleich zu den mechanischen Sensoren teure Unterdrucksensoren oder Schaltkreise Verwendung finden.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine kombinierte Vorrichtung zur Vorverstellung des Zündzeitpunktes zu schaffen, bei welcher die durch den Unterdruck gesteuerte Vorverstellung über eine mechanische Sensorvorrichtung und bei welcher die Drehzahlverstellung durch einen elektrischen Steuerkreis erfolgen, so daß ein großer Bereich der Verstellung in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erzielt wird, während die Kosten der Vorrichtung auf einem Minimum gehalten werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Vorverstellung des Zündzeitpunktes für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vorverstellungssteuereinrichtung vorgesehen ist, welche ein erstes Signal in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erzeugt, so daß der Zeitpunkt, an welchem dieses Signal erzeugt wird, in Abhängigkeit von der Last der Brennkraftmaschine veränderbar ist, daß ein Vorvers te llungs steuerkreis vorgesehen ist, der Einrichtungen zur Umwandlung der Frequenzen der ersten Signale in ein zweites Signal aufweist, dessen Größe dieser Frequenz entspricht, sowie Einrichtungen, mit welchen ein drittes Signal erzeug-
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bar ist, dessen Größe sich gemäß einer vorgegebenen Charakteristik als Funktion des zweiten Signals der Wandlereinrichtungen ändert, daß ein Impulsbreitenwandler vorgesehen ist, welcher auf die ersten Signale der Vorverstellungssteuereinrichtung anspricht und einen Impuls erzeugt, dessen Dauer von der Größe des dritten Signals des Vorverstellsteuerkreises abhängig ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das hintere Ende des Impulses mißt, um einen Zylinder der Brennkraftmaschine zu zünden.
Insbesondere weist die Vorverstellungssteuereinrichtung eine Membran auf, die in einem Gehäuse angeordnet ist und dieses in einen ersten Kammerteil und einen zweiten Kammerteil unterteilt, wobei der erste Kammerteil mit dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine und der zweite Kammerteil mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Die Membran ist mit einem Ende an einen Träger angeschlossen, auf welchem ein Magnetkern befestigt ist, der zusammen mit einem Paar magnetischer Vorsprünge einen geschlossenen Magnetkreis bildet, wobei die magnetischen Vorsprünge gegenüber dem Umfang eines drehbaren Rotors vorstehen, der mit einer bestimmten Drehzahl der Motorkurbelwelle angetrieben wird, wenn sowohl der Magnetkern als auch die Vorsprünge zu einer bestimmten Zündzeit der Brennkraftmaschine einander angenähert werden. Auf den Kern ist eine Spule gewickelt, welche einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn der magnetische Fluß bei geschlossenem Magnetkreis in der Spule eine Änderung erfährt. Das andere Ende des Trägers ist schwenkbar auf der Drehachse des Rotors gelagert, so daß die relative Stellung des Kerns und der Rotorvorsprünge in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen dem in dem ersten und dem zweiten Kammerteil herrschenden Druck verändert wird, was eine Veränderung des elektrischen Impulses oder eine Vorverstellung in Bezug auf den Totpunkt des zugeord neten Zylinders zur Folge hat.
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Der elektrische Drehzahlregelkreis weist einen Frequenz-Spannungswandler auf, der den von der Unterdruckverstellvorrichtung abgegebenen Impuls erhält und eine* Spannung erzeugt, die für die Motordrehzahl repräsentativ ist, sowie einen Funktionsgenerator, der mit seinem Eingang an den Ausgang des Frequenz-Spannungswandler angeschlossen ist und mit seinem Ausgang an einen Impulsbreitenwandler angeschlossen ist, an welchen ebenfalls die von der Unterdruckverstellvorrichtung abgegebenen elektrischen Impulse anliegen.
Der Funktionsgenerator weist mehrere Operationsverstärker auf, die jeweils eine besondere lineare Eingangs-Ausgangs-Charakteristik aufweisen, die durch das Verhältnis von Widerständen bestimmt wird, welche ihrerseits an den umkehrenden Eingang und Ausgang jedes Operationsverstärkers angeschlossen sind, und durch eine Gleichspannung, die an dem umkehrenden Eingang anliegt. Der umkehrende Eingang jedes Operationsverstärkers ist über einen entsprechenden Eingangswiderstand an den Ausgang des Frequenz-Spannungs-Wandlers angeschlossen, und der Ausgang jedes Verstärkers ist über einen der Widerstände mit dem umkehrenden Eingang einer Additions- oder Subtraktionseinrichtung angeschlossen. Das Ausgangssignal der Additionsoder Subtraktionseinrichtung ist eine Annäherung einer gewünschten nicht linearen Kurve durch viele Kurvensegmente, die von den Operationsverstärkern erzeugt werden.
Der Impulsbreitenwandler erzeugt einen Impuls mit einer Dauer, die von dem Spannungssignal des Drehzahlregelkreises in Bezug auf den Impuls abhängig ist, der von der Unterdruckverstellvorrichtung erzeugt wird. An den Ausgang des Impulsbreitenwandlers ist ein monostabiler Multivibrator derjenigen Bauart angeschlossen, welche mit einer hinteren Flanke getriggert wird, und erzeugt eine Impulsspitze. Die Impulsspitze wird gegenüber dem vorausgehenden Totpunkt in Abhän-
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gigkeit von dem in der Ansaugleitung herrschenden Unterdruck und der Motordrehzahl mit einer Zeitverzögerung erzeugt, so daß die Zündung gegenüber dem nachfolgenden Totpunkt vorverlegt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Detaildarstellung des in der Fig. 1 dargestellten Drehzahlregelkreises;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des nicht linearen Drehzahlverlaufes, der durch den Drehzahlregelkreis gem. Fig. 2 erzielt wird;
Fig. 4 eine Schwingungsreihe der an verschiedenen Stellen des in der Fig. 1 dargestellten Kreises auftretenden Schwingungen;
Fig. 5 eine Eingangs-Ausgangs-Charakteristik eines Operationsverstärkers, der bei dem in der Fig. 2 dargestellten Regelkreis Verwendung findet;
Fig. 6 eine Modifikation der ünterdruckverstel!vorrichtung gem. Fig. 1 und
Fig. 7 eine Modifikation des Drehzahlregelkreises gem. Fig.
In der Fig. 1 ist der Steuerkreis zur Vorverstellung des Zündzeitpunktes gemäß der Erfindung in schematischer Weise darge-
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»Zustellt, welcher eine Unterdruckverstellvorrichtung 10, einen Drehzahlregelkreis 11 und einen Impulsbreitenwandler 12 aufweist, dessen Ausgang mit einem monostabilen Multivibrator 13 verbunden ist, der an die Zündeinrichtung 14 Zündimpulse abgibt.
Die Unterdruckverstellvorrichtung 10 weist eine Unterdruckmeßeinrichtung 20 mit einer Bohrung 21 auf, durch welche der Innenraum der Unterdruckmeßexnrichtung mit der nicht dargestellten Ansaugleitung in Verbindung steht. Innerhalb der Unterdruckmeßeinrichtung 20 ist eine Membran 22 angeordnet, welche den Innenraum der Meßeinrichtung in eine erste Kammer 23 und eine zweite Kammer 24 unterteilt, wobei die erste Kammer mit der Ansaugleitung und die zweite Kammer über eine Bohrung 25 mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Die Membran 22 ist über Lenker 27 und 28 an eine Trägerplatte 26 angeschlossen, wobei der Lenker 28 mittels einer Druckfeder 29 zur Trägerplatte 26 gedrückt wird. Die Trägerplatte 26 ist auf der Achse eines Rotors 30 schwenkbar gelagert, welcher paarweise diametral zueinander angeordnete magnetische Vorsprünge 31 und 32 trägt. Auf der Trägerplatte 26 ist ein Permanentmagnet 33 befestigt, der ein Paar gebogene Arme 34 aufweist, so daß über die magnetischen Vorsprünge 31 und 32 und den Rotor 30 und über ein Paar Spulen 35, die neben dem Magnet 33 angeordnet sind, ein magnetischer Kreis geschaffen wird. Die Achse des Rotors 30 ist mit der nicht dargestellten Kurbelwelle des Motors drehfest verbunden. Der magnetische Kreis wird in Intervallen unterbrochen, wenn sich der Rotor 30 mit der halben Kurbelwellendrehzahl dreht, so daß von der Spule 35 Impulse abgegeben werden, die für die Motordrehzahl repräsentativ sind. Die Membran ändert ihre Stellung in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 23 und der zweiten Kammer 24, so daß die Trägerplatte 26 um die Achse des Rotors 30 herumgeschwenkt wird und damit die Arme 34 in Bezug auf die
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magnetischen.Vorsrünge 31, 32 des Rotors 30 verstellt werden. Der Rotor 30 trägt so viele magnetische Vorsprünge, wie Zylinder vorgesehen sind, so daß jeder magnetische Vorsprung jeweils einem Zylinder zugeordnet ist. Bei einer 6-Zylinder-Brennkraftmaschine ist ein Satz von sechs Vorsprüngen vorgesehen, so daß bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle ein elektrischer Impuls für jeden Zylinder erzeugt wird. Der von der Unterdruckver-Stellvorrichtung 10 abgegebene Impuls wird deshalb zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt abgegeben, der sich in Abhängigkeit von dem in der Ansaugleitung herrschenden Unterdruck verändert und damit in Abhängigkeit von der Last der Brennkraftmaschine am oberen Totpunkt jedes Zylinders.
Der Impulsbreitenwandler 12 weist einen Zickzack-Signalgenerator 40 auf, welcher eine sägezahnförmige oder dreieckige Welle in Abhängigkeit von einem Eingangssignal erzeugt, sowie einen Komparator 41, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Zickzack-Signalgenerators 40 verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Drehzahlregelkreises 11 verbunden ist, um zwischen diesen beiden Einrichtungen einen Vergleich zu ermöglichen. Der Komparator 41 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal des Drehzahlregelkreises 11 über dem sägezahnförmigen Ausgangssignal des Zickzack-Signalgenerators 40 liegt. Der Drehzahlregelkreis 11 erzeugt ein Spannungssignal, dessen Amplitude sich nicht linear verändert, nämlich als eine Funktion des Intervalls, welches zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen der Unterdruckverstellvorrichtung 10 liegt, und damit in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine. Die nicht lineare Kennung des Drehzahlsteuerkreises 11 wird durch viele Operationsverstärker oder Komparatoren erzeugt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die Dauer des Ausgangssignals des Komparators 41 ist also eine Funktion der Zeit, während welcher die Ausgangsspannung des Drehzahlregelkreises über dem Ausgangssignal des Zickzack-Generators 40 liegt, so
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daß der Impulsbreitenwandler 12 einen Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer oder Breite von dem Ausgangssignal des Drehzahlregelkreises 11 ist.
Der momostabile Multivibrator 13 ist von der Bauart, bei der mit der hinteren Flanke getriggert wird, so daß er am hinteren Ende des Impulses des Impulsbreitenwandlers 12 eine Impulsspitze erzeugt.
Die Fig. 2 zeigt den Drehzahlregelkreis 11 im Detail. Dieser Regelkreis 11 besitzt einen Frequenz-Spannungswandler 50 mit einem Schmitt-Trigger 51, dessen Eingang mit dem Ausgang der Unterdruckverstellvorrichtung 10 verbunden ist und dessen Ausgang mit einem monostabilen Multivibrator 52 verbunden ist, dessen Ausgang an ein Tiefpaßfilter 53 angeschlossen ist. Das Tiefpaßfilter 53 ist mit seinem Ausgang an einen Funktionsgenerator angeschlossen, der von mehreren Operationsverstärkerkreisen 54 bis 58 gebildet wird. Jeder dieser Kreise 54 bis umfaßt einen Operationsverstärker 60, dessen umkehrender Anschluß über einen Widerstand R1 an den Ausgang des Frequenz-Spannungswandlers 50 angeschlossen ist und dessen nicht umkehrender Eingang geerdet ist. Der umkehrende Eingang und der Ausgang jedes Operationsverstärkers sind durch einen Rückkopplungskreis miteinander verbunden, welcher einen Widerstand R~ und eine Diode D aufweist, die mit dem Widerstand R2 parallel geschaltet ist und in eine Richtung gepolt ist, so daß ein Strom nur von dem umkehrenden Eingang zum Ausgang fließen kann. Der umkehrende Eingang des Operationsverstärkers 54 ist mit einer Bezugsspannungsquelle VR1 über einen Widerstand R1 verbunden, der die gleiche Größe wie der Widerstand besitzt, der mit dem Ausgang des Wandlers 50 verbunden ist. Ebenso ist der umkehrende Eingang der Verstärker 55 bis 58 über einen Widerstand R1InIt einer entsprechenden Bezugsspannungsquelle VR2
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bis V_ verbunden. Die Ausgänge der Verstärker 54, 55 und 56 sind dann über entsprechende Widerstände R3 gleicher Größe an den umkehrenden Eingang eines Operationsverstärkers 61 angeschlossen, dessen nicht umkehrender Eingang geerdet ist und dessen Ausgang über einen Widerstand R- mit seinem umkehrenden Eingang verbunden ist.
■κ
Für die Umkehrung der Polarität des Ausgangs der Operationsverstärkerkreise 57 und 58 ist ein Operationsverstärker 62 vorgesehen, der mit seinem umkehrenden Eingang über Widerstände R5 an den Ausgang der Verstärkerkreise 57 und 58 angeschlossen ist und mit seinem nicht umkehrenden Eingang geerdet ist. Der Ausgang des Verstärkers 62 ist über einen Widerstand R, mit seinem
umkehrenden Eingang einerseits und andererseits über einen Widerstand R3 mit dem umkehrenden Eingang des Operationsverstärkers 61 verbunden. Eine GleichspannungsqueELe mit einem Potential V0 ist ebenfalls über einen Widerstand R3 mit dem umkehrenden Eingang des Verstärkers 61 verbunden.
Der Operationsverstärkerkreis 54 erzeugt eine Ausgangsspannung, deren Amplitude konstant gehalten wird, bis sie die Bezugsspannung VR1 erreicht, woraufhin sie linear in einer Stärke abnimmt, die durch das Widerstandsverhältnis Ro/R1 vor^e9eken ist, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist. Durch die Einstellung der Bezugs spannung VR1 und des Widerstandsverhältnisses R2 zu R-kann eine gewünschte Ausgangsspannung V1 des Verstärkers 54 als Funktion der Eingangsspannung V.. des Frequenz-Spannungswandlers 50 erzielt werden. Ebenso können durch die Einstellung der Bezugsspannungen VR2 bis VR5 und der Widerstandsverhältnisse R2 zu R1 für jeden Verstärker 55 bis 58 unterschiedliche Eingangs-Ausgangs-Kennungen für die Ausgangsspannungen V2 bis V5 der Verstärker 55 bis 58 erzielt werden.
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Der Operationsverstärker 61 dient zur Summierung aller anliegenden Eingangsspannungen. Das am Ausgang des Verstärkers 61 vorhandene kombinierte Signal kann also eine gewünschte Ausgangskurve als Funktion der Eingangsspannung annähern, indem viele von den Verstärkern 54 bis 58 abgegebene Teilsignale verwendet werden. Die am Ausgang des Frequenz-Spannungswandlers 5O abgegebene motordrehzahlabhängige Spannung unterliegt also einer Amplitudenänderung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Eingangs-Ausgangskurve. Die Ausgangsspannung VQ des Summenverstärkers 61 ist in der Fig. 3 gezeigt.
Wie dies aus der Fig. 4 zu entnehmen ist, wird der Impuls 71 der Un terdru ckvers te 1 Ivor rieht ung, der in der Fig. 4 a gezeigt ist, am Zeitpunkt t = t.. nach dem Ablauf eines Zeitintervalls vom Zeitpunkt t = to (Totpunkt) in Abhängigkeit von dem in der Ansaugleitung herrschenden Unterdruck erzeugt. In Abhängigkeit von dem Unterdrucksteuerimpuls 71 wird eine sägezahnförmige Welle 72 erzeugt, welche bis zum Zeitpunkt t = t2 (siehe Fig. 4 b) unter dem Ausgangssignal des Drehzahlregelkreises 11 liegt. Das Zeitintervall t = t.. bis t = t~ ist daher repräsentativ für das Drehzahlregelsignal. Während dieses Intervalls erzeugt der Komparator 41 einen Ausgangsimpuls 73, an dessen hinterem Ende ein Zündimpuls 74 erzeugt wird. Durch den Zündimpuls 74 wird die Zündeinrichtung 14 aktiviert, so daß die Zündung zum Zeitpunkt t = t2 erfolgt, welcher um ein Zeitintervall T gegenüber dem Zeitpunkt t2 zum Zeitpunkt tQ' zum nächsten Totpunkt vorverstellt wurde. Die Vorverstellung gegenüber dem vorherigen Totpunkt wird daher als Bezugszeit erzielt, indem das Erzeugen des Zündimpulses in Abhängigkeit von dem Unterdruck und der Motordrehzahl verzögert wird, so daß das Zeitintervall T in Bezug gegenüber dem nächsten Totpunkt in Abhängigkeit von der Motorlast und der Drehzahl in geeigneter Weise gesteuert wird.
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Eine Modifizierung der in der Fig. 1 dargestellten Unterdruckverstellvorrichtung 10 ist in der Fig. 6 dargestellt, wobei der Lenker 27 mit der in dem Ansaugrohr 81 angeordneten Drosselklappe 80 derart verbunden ist, daß sie in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung in Längsrichtung bewegt wird, so daß die Trägerplatte 26 um einen Winkel geschwenkt wird, welcher der Drehbewegung der Drosselklappe 80 um ihre Achse proportional ist.
Aus der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß ein Temparatursensor 90 vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der innerhalb der Brennkraftmaschine herrschenden Temperatur eine Gleichspannung erzeugt. Die Spannung gibt den Betriebszustand der Brennkraftmaschine an und wird als Gleichspannung V_ zum umkehrenden Eingang des Additionsverstärkers 61 geleitet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 61 wird daher nicht nur in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Operationsverstärker 54 bis 58 verändert, sondern auch in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur, so daß die Zündung ebenfalls in Abhängigkeit von der gemessenen Motortemperatur beeinflußt wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Vorverstellung des ZündZeitpunktes für eine Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorverstellungssteuereinrichtung (10) vorgesehen ist, welche ein erstes Signal in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erzeugt, so daß der Zeitpunkt, an welchem dieses Signal erzeugt wird, in Abhängigkeit von der Last der Brennkraftmaschine veränderbar ist, daß ein Vorverstellungssteuerkreis (11) vorgesehen ist, der Einrichtungen (Fig. 2) zur Umwandlung der Frequenz der ersten Signale in ein zweites Signal aufweist, dessen Größe dieser Frequenz entspricht, sowie Einrichtungen, mit welchen ein drittes Signal erzeugbar ist, dessen Größe sich gemäß einer vorgegebenen Charakteristik als Funktion des zweiten Signals der Wandlereinrichtungen ändert, daß ein Impulsbreitenwandler (12) vorgesehen ist, welcher auf die ersten Signale der Vorverstellungssteuereinrichtung anspricht und einen Impuls erzeugt, dessen Dauer von der Größe des dritten Signals des Vorverstellsteuerkreises abhängig ist, und daß eine Einrichtung (14) vorgesehen ist, welche das hintere Ende des Impulses mißt, um einen Zylinder der Brennkraftmaschine zu zünden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverstellungssteuereinrichtung umfaßt ein Gehäuse (20) mit einer Kammer, eine in dem Gehäuse angeordnete Membran (22), welche das Gehäuse in einen ersten
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    ORIGINAL INSPECTED
    Kammerteil (23) und einen zweiten Kammerteil (24) unterteilt, wobei der erste Kammerteil mit dem Ausgangsrohr der Brennkraftmaschine und der zweite Kammerteil mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, einen Rotor (30), der mit einer vorbestimmten Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine antreibbar ist und mehrere radiale Vorsprünge (31, 32) besitzt, welche von im Winkel zueinander angeordneten magnetischen Vorsprüngen gebildet sind, einen Träger (26), der mit einem Ende auf der Drehachse des Rotors schwenkbar gelagert ist, eine Einrichtung (33, 34), die einen Magnetfluß erzeugt und auf dem Träger gelagert ist und ein Paar magnetische Arme (34) aufweist, die bis in die Nähe von zwei magnetischen Vorsprüngen reichen, um mit diesen über den Rotor einen Magnetkreis zu bilden, eine auf dem Träger gelagerte Spule (35), die mit der den Magnetfluß erzeugenden Einrichtung induktiv gekoppelt ist, um in Abhängigkeit von einer Änderung des Magnetflusses in dem Magnetkreis durch eine Unterbrechung während der Drehung des Rotors ein elektrisches Signal zu erzeugen, und eine Einrichtung (27, 28), mit welcher das gegenüberliegende Ende des Trägers an die Membran angeschlossen ist, so daß der Träger um die Drehachse des Rotors in Abhängigkeit von dem in dem ersten Kammerteil gegenüber dem in dem zweiten Kammerteil herrschenden Druck verschwenkbar ist, so daß die relative Stellung der Vorsprünge und der magnetischen Arme verändert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneichn e t , daß die das dritte Signal erzeugenden Einrichtungen des Vorverstellungssteuerkreises mehrere Operationsverstärker (60) aufweisen, die jeweils umkehrende und nicht umkehrende Anschlüsse und einen Ausgang besitzen, wobei der umkehrende Eingang jedes Operationsverstärkers über einen ersten Eiderstand (R1) mit dem Ausgang der Wandlereinrichtun-
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    - B-
    gen des Vorverstellungssteuerkrexses und über einen zweiten Widerstand (R2) mit seinem Ausgang verbunden ist, daß der umkehrende Eingang jedes Operationsverstärkers ferner über einen dritten Widerstand (R3) gleicher Größe wie der erste Widerstand an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, und daß der Ausgang jedes Operationsverstärkers mit einem Additions-Subtraktions-Schaltkreis verbunden ist, wobei die Gleichspannung und das Widerstandsverhältnis des ersten zum zweiten Widerstands jedes Operationsverstärkers derart gewählt sind, daß ein Kurvenstück der anzunähernden Kurve erzielt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Impulsbreitenwandler (12) einen Zickzack-Signalgenerator (40) aufweist, der auf das erste Signal der Vorverstellungssteuereinrichtung anspricht und ein dreieckiges Wellensignal erzeugt, sowie eine Einrichtung (41), welche die Größe des dreieckigen Wellensignals mit der Größe des dritten Signals des Vorverstellungssteuerkreises vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Größe des dreieckigen Wellensignals unter die Größe des dritten Signals fällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Meßeinrichtung einen monostabilen Multivibrator (52) aufweist, der von der Bauart ist, bei welcher mit der hinteren Flanke getriggert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Vorverstellungssteuereinrichtung umfaßt einen Rotor (30) aufweist, welcher mit einer bestimmten Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine drehbar ist und mehrere radiale Vorsprünge aufweist, die von im Winkel
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    zueinander angeordneten magnetischen Vorsprüngen gebildet sind, einen Träger (26), der mit einem Ende auf der Drehachse des Rotors schwenkbar gelagert ist, eine Einrichtung (33, 34), die einen Magnetfluß erzeugt und auf dem Träger gelagert ist, und ein Paar magnetische Arme (34) aufweist, die bis in die Nähe von zwei magnetischen Vorsprüngen reichen, um mit diesen über den Rotor einen Magnetkreis zu bilden, eine auf dem Träger gelagerte Spule (35) , die mit der den Magnetfluß erzeugenden Einrichtung induktiv gekoppelt ist, um in Abhängigkeit von einer Änderung des Magnetflusses in dem Magnetkreis durch eine Unterbrechung während der Drehung des Rotors ein elektrisches Signal zu erzeugen, und eine Einrichtung (27, 28), mit welcher das gegenüberliegende Ende des Trägers an eine Drosselklappe der Brennkraftmaschine angeschlossen ist, so daß die Drehbewegung der Drosselklappe auf den Träger übertragen wird und dieser eine Schwenkbewegung um die Drehachse des Rotors proportional zur Stellung der Drosselklappe ausführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturmeßeinrichtung (80) vorgesehen ist, welche die Motortemperatur mißt und eine Gleichspannung erzeugt, die der gemessenen Temperatur entspricht, sowie eine Einrichtung, mit welcher die die Temperatur wiedergebende Spannung an den Additions-Sebtraktionskreis abgegeben wird, so daß das Ausgangssignal des Additions-Subtraktionskreises in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur veränderbar ist.
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DE19762647689 1975-10-22 1976-10-21 Vorrichtung zur vorverstellung des zuendzeitpunktes Ceased DE2647689A1 (de)

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