DE2821578A1 - Signalverarbeitungsschaltung - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung

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DE2821578A1
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digital
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analog
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DE19782821578
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Todd Henry Gartner
Robert Jerome Valek
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Motorola Solutions Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0025Controlling engines characterised by use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
    • F02D41/0047Controlling exhaust gas recirculation [EGR]
    • F02D41/0077Control of the EGR valve or actuator, e.g. duty cycle, closed loop control of position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber ft d-8 Mönchen 71
Ptentnlt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)79150
Telegramm: monopolweber münchen
Telex: 05-2128 77
M 690
MOTOROIA, HTO.
East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196
II S A
Signalverarbeitungssctialtuiig
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Die Erfindung betrifft allgemein eine analoge und digitale Signalverarbeitungsschaltung und bezieht sich insbesondere auf die Verwendung einer solchen Schaltung zur Steuerung des Zündzeitpunktes und der Abgasrezirkulation bei einer Brennkraftmaschine.
Bei Zündsystemen von Brennkraftmaschinen ist der Zündzeitpunkt ebenso wie die Abgasrezirkulation eine Funktion der Maschinengeschwindigkeit. Bei bekannten Einrichtungen wird Jedoch im allgemeinen nur ein analoges Signal verwendet, welches der Periode der Maschinenumdrehung proportional ist. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Periode der Maschinenumdrehung zu der Maschinengeschwindigkeit in einer umgekehrten Beziehung steht. Bei bekannten Steuereinrichtungen muß daher entweder dieses auf die Maschinenperiode bezogene analoge Signal invertiert werden, um ein für die Steuerung des Zündzeitpunktes und zur Steuerung der Abgasrezirkulation brauchbares Signal zu ergeben, oder es muß für die Veränderung des Zündzeitpunktes und der Abgasrezirkulation als Funktion der Maschinengeschwindigkeit ein Kompromiß geschlossen werden. Beide Ergebnisse sind unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgab e zugrunde, eine Signalverarbeitungsschaltung zu schaffen, welche zur Verwendung der Steuerung des Zündsystems einer Brennkraftmaschine unter Überwindung der obigen Nachteile besonders gut geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein Ausgangssignal bereitgestellt wird, welches eine komplexe Funktion von zwei veränderbaren Eingangssignalen ist, und daß weiterhin ein Zündsystem geschaffen werden kann, bei welchem die Steuerung des Zündzeitpunktes und/oder die Abgas-Rezirkulation unter Verwendung der Signalverarbeitungs-
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schaltung in vorteilhafter Weise gesteuert werden, können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß eine erste Speichereinrichtung mit der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion vorgesehen ist, um eine Größe zu speichern, welche zu dem Ausgangssignal der Einrichtung der programmierbaren Übertragungsfunktion in einer Beziehung steht und in Reaktion auf das erste Eingangssignal erzeugt wird, daß eine Versorgungs- und Auswahleinrichtung vorhanden ist, welche eine Schaltung aufweist, um ein zweites Eingangssignal an die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zu liefern, und zwar nach dem ersten Eingangssignal, während eine zweite Beziehung für die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion ausgewählt wird, daß weiterhin eine Einrichtung mit der Speichereinrichtung verbunden ist, welche dazu dient, das Ausgangssignal der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion, welches in Reaktion auf das zweite Eingangssignal erzeugt wurde, mit einem Faktor zu multiplizieren, welcher mit der gespeicherten Größe in einer Beziehung steht, um ein komplexes Ausgangssignal zu liefern, wodurch eine einzelne Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion sequentiell zwei veränderliche Eingangssignale verarbeiten kann und ein komplexes Ausgangssignal erzeugen kann, welches ein Erodukt aus beiden Eingangssignalen darstellt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß eine derartige Schaltung zur Steuerung des Zündzeitpunktes und der Abgas-Rezirkulation bei einer Brennkraftmaschine eingesetzt wird.
Gemäß der Erfindung wird auch ein besonders vorteilhafter Analog-Digital-Wandler geschaffen, welcher ein veränderbares analoges Eingangssignal aufnehmen und ein digitales Ausgangssignal erzeugen kann, welches eine Funktion der invertierten
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Größe des Eingangssignals darstellt. Dieser Analog-Digital-Wandler wird vorzugsweise "bei der Signalverarbeitungsschaltung eingesetzt, welche gemäß der Erfindung als Bestandteil einer Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion dazu verwendet wird, ein analoges Eingangssignal zu verarbeiten, welches der Periode der Maschinenumdrehung direkt proportional ist.
Gemäß der Erfindung wird nicht nur ein analoges Ausgangssignal als Steuersignal zur Steuerung des Zündzeitpunktes geliefert, indem die oben beschriebene Signalverarbeitungsschaltung eingesetzt wird, es wird vielmehr gemäß der Erfindung auch ein analoges Steuersignal zur Steuerung der Abgas-Rezirkulation geliefert, indem dieselbe Signalverarbeitungsschaltung verwendet wird. Dies geschieht dadurch, daß zusätzliche funktionale Beziehungen für die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion ausgewählt werden und daß dafür zusätzliche Eingangssignale geliefert werden. Somit ist gemäß der Erfindung eine einzige Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion dazu in der Lage, in sequentieller Weise analoge Eingangs signale für die Maschinengeschwindigkeit und den Maschinenunterdruck zu verarbeiten und Ausgangssignale zu erzeugen, von denen jedes für beide primäre Maschinenveränderliche unabhängig multiplizierte Funktionen enthält. Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung eine relativ einfache Signalverarbeitungsschaltung mehrfach ausgenutzt, so daß dadurch zur Steuerung des Zündzeitpunktes und der Abgas-Rezirkulation eine außerordentlich einfach aufgebaute Schaltung verwendet werden kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für den Zündzeitpunkt und die Abgas-Rezirkulation einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Baugruppe der in der I1Ig. dargestellten Anordnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Baugruppe der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung und
Fig. 4· eine Reihe von graphischen Darstellungen A bis QJ, welche verschiedene Signalformen veranschaulichen, die in der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine Steuereinrichtung für die Steuerung des Zündzeitpunktes und der Abgas-Eezirkulation für eine Brennkraftmaschine. In der Fig. 1 ist die Einrichtung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Die Anordnung weist einen Maschinenpositionsfühler 11 auf, welcher die Stellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine abtastet und ein (in der Fig. 4- mit P bezeichnetes) digitales Signal in Reaktion auf die Stellung der Kurbelwelle an einer Ausgangsklemme 12 bereitstellt. Weiterhin ist ein Unterdruckfühler 13 vorgesehen, der ein analoges Ausgangssignal darstellt, welches für den Unterdruck repräsentativ ist, der durch die Maschine erzeugt wird. Schließlich ist ein Fühler 14- für den barometrischen Luftdruck vorgesehen, der ein analoges Ausgangssignal für den absoluten Luftdruck erzeugt.
Die Druckfühler 13 und 14- sind mit einer analogen Summierstufe 15 verbunden, welche beide analoge Signale aufnimmt und ein kombiniertes Ausgangssignal liefert, welches einem
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■beweglichen Arm 16 eines (gestrichelt dargestellten) steuerbaren Schalters 17 mit zwei Positionen zugeführt wird. Die Summierstufe 15 addiert die analogen Spannungen der Fühler 13 und 14 und ist eine an sich "bekannte Einrichtung.
Der Schalter 17 wird elektronisch durch die an der Steuerklemme 0 empfangenen Signale gesteuert. Wenn an der Klemme C eine niedrige Spannung anliegt, befindet sich der Schalter 17 in seiner ersten Stellung, und der Schalterarm 16 ist
elektrisch mit einer isolierten Klemme 18 verbunden. Wenn
eine hohe Spannung an der Klemme 0 anliegt, befindet sich
der Schalter in seiner zweiten Stellung, und der Schalterarm 16 ist mit einer Klemme 19 verbunden. Der steuerbare
Schalter 17 stellt somit praktisch einen elektronischen
Schalter oder ein Relais dar, welches durch die an der
Klemme 0 vorhandene Wellenform gesteuert wird, und der
Schalter ist daher zur Vereinfachung in der J?ig. 1 lediglich als ein Schalter mit zwei Positionen dargestellt.
Das digitale Signal, welches durch den Maschinenpositionsfühler 11 an der Klemme 12 erzeugt wird, wird einem Analog-Wandler 20 zugeführt, welcher dieses Signal aufnimmt und an seiner Ausgangsklemme 21 ein analoges Signal liefert, welches direkt proportional zu der Periode der Maschinenumdrehung ist. Die Klemme 21 ist mit einer Klemme 22 eines
(gestrichelt dargestellten) steuerbaren Schalters 23 verbunden, der im wesentlichen zwei Schalter mit je zwei Positionen darstellt, deren Schalterarme miteinander verbunden sind. Der Schalter 23 hat eine erste Schalterarmklemme 24, welche mit einer ersten Eingangsklemme 25 eines Doppelrampen-Analog-Digital-Wandlers 26 verbunden ist, und er hat eine
zweite Schalterarmklemme 27» welche mit einer zweiten Eingangsklemme 28 des Wandlers 26 verbunden ist. Die Klemme des Schalters 17 ist direkt mit einer Klemme 29 des Schalters 23 verbunden, und die Klemmen 30 und 31 des Schalters
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sind beide mit einer Klemme 32 verbunden, an welcher ein konstantes Bezugspotential Vrei anliegt. Der Schalter 23 hat zwei Positionen, welche durch die Spannung an einer Steuerklemme B gewählt werden können. Wenn eine niedrige Spannung an der Klemme B anliegt, befindet sich der Schalter 23 in einer ersten Position, und die Klemmen 24 und sind mit den Klemmen 31 bzw. 29 verbunden. Wenn eine hohe Spannung bei B vorhanden ist, sind die Klemmen 24- und 27 mit den Klemmen 22 bzw. 30 verbunden.
Der Doppelrampen-Wandler 26 nimmt die an den Klemmen 25 und 28 vorhandenen Signale auf und wandelt diese analogen Signale in ein digitales Ausgangssignal an einer Ausgangsklemme M um. Die Konstruktion und die Arbeitsweise des Wandlers werden unten anhand der Pig. 3 im einzelnen beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Wandlers 26 darstellt. Die Klemme M ist als einer von zwei Eingängen mit einem UND-Glied 32 verbunden, dessen anderer Eingang mit einer Klemme A verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 32 ist mit einer Eingangsklemme 33 eines Zählers 34 verbunden, der eine Rückstellklemme I aufweist und eine Überlauf-Anzeigeklemme 35 hat. Die Überlauf-Anzeigeklemme ist direkt mit einer Steuerklemme N des Wandlers 26 verbunden.
Der Zähler 34 ist mit den Eingangsklemmen 36 und 37 eines Pestspeichers 38 verbunden, welcher Seitenauswahlklemmen J und K hat. Der Pestspeicher 38 erfüllt im wesentlichen die Punktion einer Nachschlagetabelle, in welcher der Stand des Zählers 34 überwacht wird und ein entsprechendes digitales Ausgangssignal auf den Leitungen 40 und 41 einem Digital-Anal οg-Wandler 42 zugeführt wird, der eine Ausgangsklemme 43 und eine Bezugsklemme 44 hat, welche auch zugleich als Schalterarmklemme eines (gestrichelt dargestellten) steuerbaren Schalters 45 dient. Der Pestspeicher 38 nimmt daher an den Klemmen 36 und 37 ein Zählsignal auf und erzeugt ein entsprechendes digitales Ausgangssignal auf den Leitungen
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und 41, "bei welchem die Entsprechung durch die an den Klemmen J und K vorhandenen logischen Zustände gebildet wird, so daß diejenigen Signale gewählt werden, daß dem Speicherinhalt entsprochen wird, welcher in den Festspeicher eingegeben ist. Die Arbeitsweise eineB solchen Festspeichers ist grundsätzlich bekannt, und es stehen entsprechende geeignete Bauelemente zur Verfugung. Der Digital-Analog-Wandler ist ein Bauteil, welches als integrierte Schaltung leicht erhältlich ist. Eine integrierte Schaltung MCI5O8 der Pirma Motorola Inc., USA, kann zweckmäßigerweise als Wandler 42 verwendet werden. Dieser Wandler 42 multipliziert das digitale Eingangssignal, welches auf den Eingangsleitungen 40 und 41 ankommt, mit der analogen Spannung, welche an der Bezugsklemme 44 erzeugt wird, so daß an seiner Ausgangsklemme 43 ein entsprechendes Produkt erzeugt wird.
Der steuerbare Schalter 45 ist ein Schalter mit zwei Stellungen, ähnlich wie der Schalter 17, dessen Betriebestellungen durch die Spannung an einer Steuerklemme E festgelegt werden. In einer ersten Stellung, welche durch eine niedrige Spannung an der Klemme E festgelegt wird, ist die Schalterannklemme 44 mit einer Klemme 46 verbunden, an welcher eine stabile Bezugsspannung anliegt. In einer zweiten Stellung des Schalters 45, welche durch eine hohe Spannung an der Klemme E festgelegt wird, wird die Schalterarmklemme 44 mit einer Klemme 47 verbunden, die mit dem Ausgang einer Abtastspeichereinrichtung 48 verbunden ist.
Die Ausgangsklemme 43 des Digital-Analog-Wandlers 42 ist mit einem Eingang der Abtastspeichereinrichtung 48 verbunden und ist außerdem mit einem Eingang einer Abtastspeichereinrichtung 49 verbunden sowie mit einer Abtastspeichereinrichtung 50. Signale an den Steuerklemmen I1, G und H steuern die Arbeitsweise der Abtast spei eher einrichtungen 48, 49 und 50. Wenn diese Einrichtungen aktiviert werden, überwachen sie das an der Klemme 43 vorhandene Ein-
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gangssignal, speichern diesen analogen Signalwert ab und liefern das gespeicherte analoge Signal als Ausgangssignal, bis die nächste Aktivierung erfolgt. Solche Abtastspeichereinrichtungen können gerätetechnisch beispielsweise leicht dadurch verwirklicht werden, daß ein steuerbares Relais und ein Speicherkondensator verwendet werden»
Der Ausgang der Abtastspeichereinrichtung 49 ist mit einer Abgas-Re Zirkulations-Steuereinrichtung 51 und mit einer Schalterarmklenmie 52 eines (gestrichelt dargestellten) steuerbaren Schalters 53 mit zwei Positionen verbunden. Die Stellung des Schalters 53 wird durch Signale gesteuert, welche an einer Steuerklemme D vorhanden sind. In einer ersten Stellung des Schalters 53, welche einer niedrigen Spannung an der Klemme D entspricht, wird die Klemme 52 mit einer isolierten Klemme 54- verbunden. In einer zweiten Stellung des Schalters 53, welche durch eine hohe Spannung an der Klemme D festgelegt wird, ist die Klemme 52 elektrisch mit einer Klemme 55 verbunden, welche direkt mit der Klemme 29 des steuerbaren Schalters 23 verbunden ist. Der Ausgang der Abtastspeichereinrichtung 50 ist mit einer Zündzeit-Einstelleinrichtung 56 verbunden, welche auch ein Eingangssignal von der Klemme 12 empfängt. Die Arbeitsweise der Abgas-ReZirkulations-Steuereinrichtung 51 und der Zündzeit-Einstelleinrichtung 56 werden unten kurz diskutiert.
Die Abgas-Rezirkulations-Steuereinrichtung 51 weist im wesentlichen ein steuerbares Ventil auf, welches in Abhängigkeit von der Größe des Ausgangssignals geöffnet und geschlossen wird, welches von der Abtastspeicherschaltung 49 geliefert wird. Das Öffnen und Schließen des Ventils in der Abgas-Rezirkulations-Steuereinrichtung 51 legt fest, wieviel Abgas in die Maschinenzylinder für eine erneute Zündung rezirkuliert. Derartige Abgas-Rezirkulations-Steuereinrichtungen lassen sich leicht gerätetechnisch verwirklichen, indem beispielsweise bei bekannten Ausführungsformen solcher Einrichtungen eine Spule verwendet
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wurde, welche ein Ventil öffnet und schließt, um festzulegen, wann die Abgas-Rezirkulation stattfinden sollte.
Die Zündzeit-Einstelleinrichtung 56 empfängt das digitale Signal des Maschinen-Positionsfühlers, welches an der Klemme 12 bereitgestellt wird, und steuert das Auftreten der Zündfunken in bezug auf dieses Signal in Abhängigkeit von der Größe des analogen Ausgangssignals, welches durch die Abtastspeicherschaltung 50 geliefert wird. Auf diese Weise kann die Zündzeit-Einstelleinrichtung mit Hilfe einer gerätetechnischen Anordnung verwirklicht werden, wie sie in dem US-Patent 3 785 356 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Einrichtung wird die mechanische Winkelverstellung des Verteilers eines Zündsystems durch einen Servomotor vorgenommen, welcher durch ein analoges Signal gesteuert wird. In alternativer Weise kann die Zündzeit-Einstelleinrichtung 56 auch durch eine Einrichtung gerätetechnisch verwirklicht werden, wie sie in dem US-Patent 3 910 243 beschrieben ist. In dieser Patentschrift wird eine Anordnung beschrieben, welche dazu dient, eine elektronisch veränderbare Verstellung des Zündzeitpunktes hervorzurufen, welche durch die Größe eines analogen Signals gesteuert wird. Somit stellen sowohl die Abgas-Rezirkulations-Steuereinrichtung 51 als auch die Zündzeit-Einstelleinrichtung 56 Geräte dar, welche dem Fachmann grundsätzlich bekannt sind.
Die Steuerung der Arbeitsweise der Anordnung 10, welche den Zündzeitpunkt und die Abgas-Rezirkulation beeinflußt, erfolgt über einen hochfrequenten Taktgeber 57, der kontinuierlich eine Reihe von hochfrequenten ZeitSteuerimpulsen an einer Ausgangsklemme A bereitstellt, die zugleich einen Eingang für eine Steuerlogik und eine Zeitsteuereinrichtung 58 darstellt· Die Steuereinrichtung 58 nimmt die hochfrequenten Taktimpulse auf und erzeugt periodisch eine lolge von Zeitsteuersignalen an einer Reihe von Ausgangsklemmen B bis K. Diese Ausgangsklemmen sind mit den entsprechenden Steuer-
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klemmen verschiedener Blöcke verbunden, welche für das System 10 in der Zeichnung veranschaulicht sind. Die Verbindungen zwischen den Ausgangsklemmen der Steuereinrichtung 58 und den verschiedenen Steuerklemmen sind zur Vereinfachung der JFig.1 nicht dargestellt. Die Einrichtung 58 kann leicht durch Verwendung eines AbwärtsZählers gerätetechnisch verwirklicht werden, welcher die Taktimpulse von der Klemme A empfängt, wobei verschiedene logische Verknüpfungsgiieder dazu verwendet werden, die gewünschten Wellenformen an den Klemmen B bis K bereitzustellen.
Typische Beispiele der Wellenformen, welche durch die Einrichtung 58 erzeugt werden, sind in der Pig. 4· dargestellt, in welcher die an den Klemmen A bis K vorhandenen Wellenformen in den entsprechenden graphischen Darstellungen A bis K der Fig. 4 veranschaulicht sind. Die graphischen Darstellungen A bis K sind alle in demselben horizontalen Zeitmaßstab dargestellt, und die vertikalen Achsen dieser graphischen Darstellungen stellen die Größe der Spannungssignale dar, welche an den entsprechenden Klemmen vorhanden sind. Die graphischen Darstellungen L bis 0 haben ebenfalls denselben horizontalen Zeitmaßstab, Die graphischen Darstellungen L bis Ή stellen diejenigen Wellenformen dar, welche durch das Steuersystem 10 in Reaktion auf die Signale A bis K hervorgerufen werden, während die graphische Darstellung 0 eine Text-Erläuterung der sequentiellen Arbeitsweise des Steuersystems enthält, und zwar für einen vollständigen Arbeitszyklus. Während nur ein Arbeitszyklus in der Hg. 4 veranschaulicht ist, ist zu bemerken, daß gemäß der Erfindung eine periodische Reproduktion des in der Fig. 4- dargestellten Zyklus auftritt. Die graphischen Darstellungen P bis T sind ebenfalls in der Pig. 4- enthalten, und die vertikalen Achsen dieser graphischen Darstellungen geben ebenfalls die Spannungsgröße an. Die horizontalen Achsen der graphischen Darstellung P bis T stellen die Zeit dar und haben alle denselben horizontalen
Maßstab, der nicht notwendigerweise mit dem horizontalen Maßstab der graphischen Darstellungen A "bis 0 übereinstimmen muß.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird nachfolgend anhand der Zeichnung kurz erläutert. Die Diskussion erfolgt anhand der Arbeitsweise während eines vollen Arbeitszyklus der Wellenformen A bis K und entspricht allgemein der in der graphischen Darstellung 0 in der lig. 4 niedergelegten Text-Erläuterung.
Zunächst wird durch das System 10 der Maschinen-Unterdruck in eine analoge Spannung umgewandelt, und diese Spannung wird an der Klemme 28 bereitgestellt. Grundsätzlich wird durch den Wandler 26, den Pestspeicher 38 und den Digital-Analog-Wandler 42 das für den Unterdruck repräsentative analoge Signal an der Klemme 28 in einen einzelnen Punkt einer komplexen analogen Ausgangsfunktion f^ umgewandelt, und dieser Punkt wird in der Abtastspeicherschaltung 48 abgespeichert. Anschließend wird ein analoges Signal, welches zu der Periode der Maschinenumdrehung proportional ist, an der Klemme 25 bereitgestellt. Der Analog-Digital-Wandler 26 tastet diese analoge Spannung ab und erzeugt ein entsprechendes digitales Ausgangssignal, welches zu der Spannung an der Klemme 25 in einer umgekehrten Beziehung steht und deshalb zu der Maschinengeschwindigkeit in einer direkten Beziehung steht. Diese digitale Spannung wird über den Festspeicher 38 in einen einzelnen Punkt einer komplexen digitalen !Funktion f2 umgewandelt, welche mit dem gespeicherten Punkt der !Punktion f^, im Digital-Analog-Wandler 42 multipliziert wird. Das Ausgangsprodukt vom Digital-Analog-Wandler 42 wird dann in der Abtastspeicherschaltung 49 abgespeichert und stellt die analoge Spannung (egr) dar, welche die Abgas-Rezirkulations-Steuereinrichtung 51 steuert. Dann wird ein anderes Seitenauswahl-Eingangssignal dem Festspeicher 38 zugeführt, und es ergibt sich ein
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einzelner Punkt einer komplexen Punktion £■? als das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 42, wobei die Funktion f, die Maschinengeschwindigkeit zu dem Maß einer gewünschten Voreilung des Zündzeitpunktes in Beziehung setzt. Der einzelne Punkt der Funktion f -* wird dann in der Abtastspeicherschaltung 48 abgespeichert. Dann wird die Abgas-Rezirkulations-Steuerspannung, welche von der Schaltung 49 registriert wurde, als ein Eingangssignal dem Analog-Digital-Wandler 26 an seiner Eingangsklemme 28 zugeführt. Dieser Wandler 26 und der Festspeicher 38 erzeugen einen entsprechenden Ausgangspunkt auf den Leitungen 40 und 41, und der Digital-Analog-Wandler 42 multipliziert dieses Ergebnis mit dem Punkt der Funktion f,, welcher in der Abtastspeicherschaltung 48 abgespeichert ist. Das daraus resultierende Ausgangssignal (adv) des Wandlers stellt eine analoge Spannung dar, welche zu dem Maß der gewünschten Voreilung des Zündzeitpunktes in einer Beziehung steht, und dieses Ergebnis wird in der Abtastspeicherschaltung 5° abgespeichert. Die exakte Arbeitsweise des Steuersystems 10 wird unten im einzelnen erläutert, wo die Punktionen f,. bis Iu und die Steuerspannungen egr und adv exakt definiert werden.
Der Aufbau und die Arbeitsweise des Analog-Digital-Wandlers 20 werden nun in Verbindung mit der Fig. 2 und den Wellenformen P bis T in der Pig. 4 beschrieben. Anschließend werden der Aufbau und die Arbeitsweise des Doppelrampen-Analog-Digital-Wandlers 26 in Verbindung mit der Pig. 3 und den Wellenformen L, M und Ii in der Pig. 4 sowie anhand der Wellenform B der Pig. 4 erläutert. Anschließend wird die Arbeitsweise des gesamten Steuersystems 10 im einzelnen beschrieben.
Die Pig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Analog-Wandlers Identische Bezugszeichen sind für entsprechende Bauteile verwendet worden. Die Ausgangsklemme 12 des Maschinen-Positionsfühlers 11 ist mit einer Steuerklemme 60 eines (gestrichelt
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dargestellten) steuerbaren Schalters 61 mit zwei Stellungen verbunden, der eine Schalterarmklemme 62 aufweist, die Strom direkt von einer Stromquelle 63 bekommt. In einer Stellung des Schalters 61 ist die Klemme 62 mit einer isolierten Klemme 64 verbunden. In der anderen Stellung ist die Klemme 62 elektrisch mit einer Klemme 65 verbunden, welche mit einer Schalterarmklemme 66 eines (gestrichelt dargestellten) Schalters mit zwei Stellungen und auch mit einer Klemme T verbunden ist. Die Stellungen des Schalters 6? werden durch Signale festgelegt, welche an einer Steuerklemme S dieses Schalters auftreten. In einer ersten Stellung des Schalters 67 ist die Schalterarmklemme 66 mit einer isolierten Klemme 68 verbunden, und in der zweiten Stellung ist die Klemme 66 mit einer Klemme 69 verbunden, welche direkt an Masse geführt ist. Die Klemme 12 ist auch mit einem Eingang eines ersten monostabilen Multivibrators 70 verbunden, der an der Klemme Q ein Ausgangssignal erzeugt, welches direkt einer Steuerklemme 71 eines (gestrichelt dargestellten) steuerbaren Schalters 72 mit zwei Stellungen zugeführt wird. Das Signal an der Klemme Q wird auch als ein Eingangssignal einem zweiten monostabilen Multivibrator 73 zugeführt, der ein Ausgangssignal an einer Klemme E erzeugt, welches als ein Eingangssignal einem dritten monostabilen Multivibrator 74· zugeführt wird, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, welches direkt der Klemme S zugeführt wird. Die Klemme T ist über einen Kondensator 75 an die Masse geführt, und sie ist direkt mit einer Schalterarmklemme 76 eines Schalters 72 mit zwei Stellungen verbunden. In der ersten Stellung des Schalters 72 ist die Klemme 76 mit einer isolierten Klemme 77 verbunden, und in der zweiten Stellung des Schalters 72 ist die Klemme 76 mit einer Klemme 78 verbunden, welche direkt mit der Ausgangsklemme 21 des Analog-Wandlers verbunden ist und über einen Kondensator 79 an die Masse geführt ist. Die Arbeitsweise des Analog-Wandlers 20 ergibt sich anhand der ]?ig. 2 aus der folgenden Darstellung.
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An der Klemme 12 des Maschinen-Positionsfühlers 11 wird ein Signal erzeugt, welches der Wellenform P in der Pig. 4- entspricht und welches eine Frequenz hat, die der Maschinengeschwindigkeit proportional ist und deshalb eine Periode hat, welche zu der Maschinengeschwindigkeit umgekehrt proportional ist. Fühler wie der Fühler 11 können allgemein als Hall-Effekt-Fühler oder als Magnetfühler ausgebildet sein, welche ein Wechselsignal erzeugen, dessen Frequenz der Drehgeschwindigkeit der Maschine proportional ist.
Das an der Klemme 12 vorhandene Signal wird an der Steuerklemme 60 des Schalters 61 aufgenommen. Während des positiven Zyklus der Wellenform P ist der Schalter 61 mit der Sehalterarmklemme 62 mit der Klemme 65 verbunden, so daß die Stromquelle 65 beginnt, den Kondensator 75 aufzuladen. Die Spannung an dem Kondensator 75 wird durch die Wellenform T in der Fig. 4- veranschaulicht. Am Ende jedes positiven Zyklus der Wellenform P erfolgt eine Reaktion des monostabilen Multivibrators 70 auf den negativen Übergang, so daß kurzzeitige Impulse an der Klemme Q erzeugt werden. Die Wellenform dieser kurzzeitigen Impulse ist in der graphischen Darstellung Q in der Fig. 4- veranschaulicht. Während dieser kurzzeitigen Impulse wird der Schalter 72 derart aktiviert, daß die Schalterarmklemme 76 mit der Klemme
78 verbunden wird, was zu einer Aufladung des Kondensators
79 in Abhängigkeit von der Spannung an der Klemme T führt. Eine Isolationsstufe könnte zwischen der Klemme T und dem Kondensator 79 vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß die Spannung an dem Kondensator 75 direkt und verlustlos während der kurzzeitigen Impulse der Wellenform Q zum Kondensator übertragen wird. Somit bilden der Schalter 72 und der Kondensator 79 im wesentlichen eine Abtastspeicherstufe des Analog-Wandlers 20, so daß die Spitzenwerte der Spannung an der Klemme T während der kurzzeitigen Impulse der Wellenform Q abgetastet werden und am Kondensator 79 eine Spannung erzeugt wird, welche zu diesem jeweiligen Spitzenwert in einer ent-
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sprechenden Beziehung steht.
In Reaktion auf die Beendigung der kurzzeitigen Impulse der Wellenform Q liefert der monostabile Multivibrator 73 zusätzliche kurzzeitige Impulse an der Klemme R. In Reaktion auf die Beendigung dieser zusätzlichen kurzzeitigen Impulse, welche in der Wellenform R der Mg. 4- dargestellt sind, erzeugt der monostabile Multivibrator 74- kurzzeitige Impulse an der Klemme S, welche in der fig. 4- dargestellt sind und in identischer Weise mit S bezeichnet sind. Diese kurzzeitigen Impulse an der Klemme S führen dazu, daß der Schalter 67 die Klemme 66 direkt an Masse legt, und dies führt wiederum dazu, daß der Kondensator 75 vollständig entladen wird, so daß er nun dazu bereit ist, beim Auftreten eines weiteren positiven Zyklus der Wellenform P wieder aufgeladen zu werden. Somit erzeugt grundsätzlich der Analog-Wandler 20 eine Spitzenspannung an der Klemme T, welche der Dauer des positiven Zyklus der Wellenform P an der Klemme 12 proportional ist. Dieser Spitzenwert wird durch den Schalter 72 abgetastet und zum Kondensator 79 übertragen, der auf dem Spitzenwert solange gehalten wird, bis die nächste Abtastung der Spannung am Kondensator 75 erfolgt. Auf diese Weise wird ein analoges Signal an der Klemme 21 erzeugt, welches der Periode der Wellenform P proportional ist, welche die Rotationsstellung der Maschinenkurbelwelle angibt. Die Ausführungsform des Wandlers 20 gemäß fig. 2 dient dazu, eine mögliche Ausführungsform zur Bereitstellung des Signals zu erläutern, welches als analoges Signal an der Klemme 21 vorhanden ist und der Maschinenperiode proportional ist.
Die fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Doppelrampen-Analog-Digital -Wandlers 26, wobei identische Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet·sind. Die Klemme 25 ist als ein Eingang mit einem Spannungs-Strom-Wandler 80 verbunden, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, welches einer Klemme 81 eines (gestrichelt dargestellten) steuerbaren Schalters 82 mit zwei Stellungen verbunden ist· Die Klemme 28
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ist als ein Eingang mit einem Spannungs-Strom-Wandler 83 verbunden, &r ein Ausgangs signal erzeugt, welches einer Klemme des Schalters 82 zugeführt wird, der ebenfalls eine Schalterarmklemme 85 "und eine Steuerklemme 86 aufweist. In einer Stellung des Schalters 82 sind die Klemmen 81 und 85 direkt miteinander verbunden, und in der anderen Stellung des Schalters 82 sind die Klemmen 84 und 85 miteinander verbunden. Die Steuerklemme 86 ist direkt mit der Klemme N des Wandlers 26 verbunden, und die Klemme 85 ist direkt mit einer Klemme L verbunden, welche ihrerseits über einen Kondensator 87 an die Masse geführt ist und direkt mit dem positiven Eingang eines Komparators verbunden ist. Dieser Komparator empfängt ein negatives Eingangssignal von einer Bezugsklemme 89» welche vorzugsweise einen festen Spannungs-Bezugspegel aufweist, der daran angelegt ist. Die Klemme B ist mit jedem der Wandler 80 und 83 verbunden und steuert die Polarität dieser Wandler gemäß der nachfolgenden Beschreibung in entgegengesetzter Weise. Die Arbeitsweise des Wandlers 26 gemäß S1Ig. 3 wird unten anhand des Systems 10 und der Wellenformen in der !ig. 4 beschrieben.
Während einer Zeitperiode 90 von tQ bis te erzeugt die Zeitsteuereinrichtung 58 einen hochgelegten logischen Spannungszustand an der Klemme C und einen tiefgelegten logischen Spannungszustand an der Klemme B. Dies führt dazu, daß der Schalter 17 den Ausgang der Summierstufe 15 direkt mit der Klemme 19 verbindet, während der Schalter 23 durch die Wellenform B derart positioniert wird, daß die Klemme 24 direkt mit der Bezugsspannung an der Klemme 32 verbunden ist, während die Klemme 27 die für den Druck repräsentative analoge Spannung an der Klemme 19 aufnimmt. Während der Periode 90 hat die Klemme 25 daher eine feste Bezugsspannung, und die Klemme 28 hat eine analoge Spannung, welche ihr unter Berücksichtigung des Unterdruckes im Ansaugrohr zugeführt wird.
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Die Spannungs-Strom-Wandler 80 und 83 sind nur spannungsgesteuerte Stromquellen, welche steuerbare Polaritäten haben, und somit handelt es sich um Bauteile, welche dem Fachmann bekannt sind. Die Klemme B ist mit beiden Wandlern 80 und
83 verbunden und wählt im wesentlichen die Polarität der Spannungs-Strom-Umwandlung aus, welche durch diese Wandler bewirkt wird. Wenn die Klemme B auf einem tiefen logischen Pegel ist, erzeugt der Wandler 80 einen Strom, welcher von der Klemme 81 zu dem Wandler 80 fließt und der eine Stärke hat, welche durch die Größe der analogen Spannung festgelegt ist, die an der Klemme 25 vorhanden ist. Wenn die Klemme B auf einem hohen logischen Pegel ist, erzeugt der Wandler einen Strom, welcher durch die Größe der Spannung an der Klemme 25 festgelegt ist und welcher vom Wandler 80 zur Klemme 81 fließt. Die Arbeitsweise des Wandlers 83 ist genau umgekehrt zu der Arbeitsweise des Wandlers 80, so daß bei einem tiefen logischen Pegel an der Klemme B der Wandler 83 einen Strom bewirkt, welcher vom Wandler 83 zu der Klemme 84 fließt, während bei einem positiven logischen Pegel an der Klemme B ein Strom in umgekehrter Richtung fließt. Somit erzeugt während der Zeitperiode 90 gemäß I*ig. 4 der Wandler 83 einen Strom, welcher zur Klemme 84 fließt, wobei dieser Strom zu der für den Unterdruck repräsentativen Spannung an der Klemme 28 in einer Beziehung steht, während der Wandler 80 einen Strom erzeugt, der von der Klemme 81 zu dem Wandler 80 fließt und zu der Größe der festen Bezugsspannung in einer Beziehung steht, welche an der Klemme 25 vorhanden ist.
Zu Beginn der Zeitperiode 90 "bei tQ liefert der Wandler 83 einen konstanten Strom, welcher zu dem Unterdruck der Maschine in einer Beziehung steht, und zwar über die Klemmen
84 und 85ι um den Kondensator 87 mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit aufzuladen, welche durch den geradlinigen Abschnitt 91 in äer Wellenform L gemäß Fig. 4 veranschaulicht ist, wodurch die Spannung am Kondensator 87 dargestellt
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ist. Wenn die Spannung am Kondensator 87 die an der Klemme 89 vorhandene Bezugsspannung überschreitet, welche in der graphischen Darstellung L in einer gestrichelten Linie als Bezugsspannungspegel 92 dargestellt ist, erzeugt der Komparator 88 einen hohen logischen Pegel an der Klemme M. Dieser hohe logische Pegel wired solange aufrechterhalten wie das positive Eingangssignal zum Komparator 88 größer als die Bezugsspannung 92 ist. Das Signal an der Klemme M wird in der S1Xg. 4- durch die graphische Darstellung M veranschaulicht.
Wenn ein hoher logischer Pegel an der Klemme M vorhanden ist, läßt das UND-Glied 32 gemäß Fig. 1 nun Taktimpulse durch, welche an der Klemme A vorhanden sind, und zwar zu dem Zähler 34-. Dies führt dazu, daß der Zähler die Taktimpulse zählt, "bis ein Überlauf an der Klemme 35 angezeigt wird. Wenn dies auftritt, wird ein hoher logischer Pegel an der Klemme 35 erzeugt, und der Zähler zahlt weiter. Der hohe logische Pegel an der Klemme 35 führt zu einem hohen logischen Pegel an den Klemmen N und 86, was wiederum dazu führt, daß die Schalterarmklemme 85 mit der Klemme 81 verbunden wird. Dies hat die Wirkung, daß die Spannung am Kondensator 87 mit einem vorgegebenen konstanten Strom entladen wird, welcher von der konstanten Bezugsspannung abhängt, die der Klemme 25 zugeführt wird. Somit nimmt die Wellenform der an der Klemme L vorhandenen Kondensatorspannung nun linear ab, wie es durch den Linienabschnitt 93 in der graphischen Darstellung L wiedergegeben ist, und diese Abnahme wird beibehalten, bis der Kondensator 87 vollständig entladen ist.
Die Zeit zwischen t*, zu welcher die Wellenform L zunächst den Bezugsspannungspegel 92 überschreitet, und einer Zeit tp, zu welcher eine Uberlauf-Anzeige zuerst durch dan Zähler 34-an der Klemme 35 angezeigt wird, entspricht einer festen vorgegebenen Zeitspanne, da während dieser Zeitspanne eine feste Anzahl von Taktimpulsen durch den Zähler gezählt wird, welche
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gleich der Kapazität des Zählers 34· ist. Zu der Zeit t2 beginnt die Spannung am Kondensator 8? linear abzunehmen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche durch die Spannung an der Klemme 25 festgelegt ist. Der Zähler 34- fährt fort, empfangene Taktimpulse zu zählen, bis zu einer Zeit t^, zu welcher der Linienabschnitt 93 gleich dem Bezugsspannungspegel 92 ist. Zu dieser Zeit wird ein niedriger logischer Pegel an der Klemme M hervorgerufen, und das UND-Glied 32 sperrt den Durchgang weiterer Taktimpulse zum Zähler 34-, so daß dadurch der Zähler bei seinem letzten Zählerstand angehalten wird. Bis der Zähler 34· zurückgestellt wird, ist die in dem Zähler 34- gespeicherte Zählung gleich der Anzahl von Taktimpulsen, welche von dem Zähler 34- während der Zeitperiode von to bis t-z gezählt wurden. Es läßt sich zeigen, daß diese Anzahl von Impulsen dem Verhältnis der Neigung des Linienabschnittes 91 zu der Neigung des Linienabschnittes 93 direkt proportional ist (siehe nachfolgende Gleichung 3 und die zugehörigen Erläuterungen). Da die Neigung oder das Steigungsmaß des Linienabschnittes 91 von dem Maschinen-Unterdruck abhängt und die Neigung oder das Steigungsmaß des Linienabschnittes 93 konstant gehalten wird, da es von der Bezugsspannung an der Klemme 32 abhängt, ist die in dem Zähler 34- nach der Zeit t, vorhandene Zählung der Maschinen-Unterdruck-Spannung an der Klemme 19 direkt proportional. Somit arbeiten der Wandler 26, das UND-Glied 32 und der Zähler 34- in dieser ersten Zeitperiode 90 im wesentlichen als ein normaler Doppelrampen-Analog-Digital -Wandler, dessen Arbeitsweise grundsätzlich bekannt ist.
Das Aus gangs signal des Zählers 34- ist ein digitales Signal, welches von den Eingangsklemmen 36 und 37 des Festspeichers 38 aufgenommen wird. Während nur zwei Eingangsklemmen für den Festspeicher dargestellt sind, ist zu bemerken, daß wesentlich mehr Eingangsklemmen vorhanden sein könnten, um eine größere Zählung des Zählers 34- überwachen zu können. Der Festspeicher
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38 erfüllt im wesentlichen, die Punktion einer Nachschlagetabelle und erzeugt ein Ausgangssignal auf den Leitungen 40 und 41, welcheG eine direkte Entsprechung der Eingangszählung darstellt, welche an den Klemmen 36 und 37 aufgenommen v.'ird. .Somit liefert für jedes mögliche empfangene digitale Signal von dem Zähler 34 der Pestspeicher 38 eine unterschiedliche entsprechende Zählung auf seinen Ausgängen 40 und 41. Im wesentlichen bewirkt der Pestspeieher 38 eine Umsetzung eines digitalen Signals in ein anderes digitales Signal für die Zählung des Zählers 34.
Die Seitenauswahlklemmen J und K des Festspeichers 38 wählen im wesentlichen aus, welche von vier verschiedenen Übertragungsfunlctionen durch den JPe st spei eher 38 verwirklicht v/erden soll. Während der Zeitperiode 90 sind die Klemmen J und K beide auf einem tiefen logischen Pegel, und zwar wegen der Wellenformen J und K, welche durch die Zeitsteuerlogik erzeugt v/erden. Dies führt dazu, daß für den Festspeicher eine erste Übertragungsfunktion ausgewählt wird, welche die Zähluiig des Zählers 34 umwandelt bzw. umsetzt, und zwar diejenige Zählung, welche dem Maschinenunterdruck proportional ist, wobei die Umsetzung in eine entsprechende digitale Zahl erfolgt, durch welche das Haß der Abgas-Rezirkulations-Steuerspaimung, welche in Reaktion auf den ermittelten llaschinenunterdruck erzeugt werden sollte, festlegt.
Die digitalen Signale auf den Leitungen 40 und 41 werden durch den Digital-Analog-Wandler 42 an der Klemme 43 in ein"analoges Signal umgewandelt,, Während dieser Umwandlung ist die Klemme 44, welche die Bezugsspannungs-Multiplizierklemme des Digital-Analog-Wandlers 42 darstellt, direkt mit der Klemme 46 verbunden, an welcher eine stabile Bezugsspannung anliegt. Diese Position des Schalters 45 wird durch die Wellenform E gemäß Fig. 4 gesteuert.
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Während der Periode 90 wird zu der Zeit t^, welche nach der Zeit t, liegt, ein hoher logischer Pegel an der Klemme F durch die Steuerlogik- und Zeitsteuer-Schaltung 58 erzeugt. Dies führt zu einer Aktivierung der Schaltung 48, um die an der Klemme 43 vorhandene analoge Spannung abzutasten. Diese Spannung wird an der Klemme 47 gehalten, bis die Schaltung 48 anschließend durch einen weiteren hochfrequenten Logikimpuls aktiviert wird, welcher an der Klemme F erzeugt wird. Somit stellt die an der Klemme 47 aufrechterhaltene Spannung eine analoge Spannung dar, welche eine komplexe Funktion der durch die Fühler 13 und 14 ermittelten Drücke ist.
Um die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung 10 leichter verständlich werden zu lassen, ist es zweckmäßig, nochmals darauf hinzuweisen, daß das gewünschte Ergebnis der Anordnung 10 darin besteht, ein erstes analoges Signal zu erzeugen, welches das Maß der Abgas-Rezirkulation festlegt, welche unter Berücksichtigung der Maschinen-Parameter wie Geschwindigkeit und Unterdruck erforderlich ist, wobei weiterhin ein zweites analoges Signal erzeugt werden soll, welches das gewünschte Maß der Zündzeit-Einstellung als Funktion derselben Parameter bewirkt. Diese analogen Ausgangsspannungen können durch die folgenden zwei Gleichungen dargestellt werden:
1. egr = Cf1(
2. adv = P3(S)] g'4(egr)j
wobei egr die resultierende analoge Steuerspannung zur Steuerung der Abgas-Rezirkulation ist und adv die resultierende analoge Steuerspannung für die Einstellung des Zündzeitpunktes ist. ρ ist der ermittelte Maschinen-Unterdruck, und s ist die Maschinengeschwindigkeit (welche zu der Periode einer Maschinenumdrehung umgekehrt proportional ist.
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Das an der IHeinne 4-7 durch, die Abtast-Speicherschaltung 48 gespeicherte analoge Signal stellt einen einzelnen Punkt der analogen !funktion f^'p) dar, wobei die Beziehung zwischen der Punktion fy. und der Veränderlichen ρ durch die erste übertragungsfunktion des Pestspeichers 38 realisiert wurde, welche durch die Seitenauswahlklemmen J und K ausgewählt wurde. Die Gleichungen. 1 und 2 veranschaulichen, daß die Abgas-Kezirkulations-St euer spannung (egr) das Produkt aus einer ersten komplexen funktion f^ , welche von dem Unterdruck abhängt, und einer zweiten komplexen funktion JT5, Vielehe von der Ilaschinengeschwindigkeit abhängt, darstellt. In dem Steuersystem 10 werden individuelle Werte für die Punktionen f^ und fp periodisch berechnet und miteinander multipliziert, um die analoge Abgas-Steuer spannung egr zu bilden. Zusätzlich werden auch die Punktionen f, und f^ periodisch berechnet und miteinander multipliziert, um die analoge Zeitsteuerspannung adv zu bilden.
Die Steuerspannung egr wird als Ausgangssignal der Abtastspeicherschaltung L'S erzeugt, und diese Information wird für jeden positiven logischen Impuls auf den neuesten Stand gebracht, welcr.or an der Klemne G auftritt. Die AbtastspeicherschaltUiLg 5; erzeugt an ihrem Ausgang die analoge Steuerspannuj:^ ad'/, und diese opannung wird für jeden positiven logischen Ii-ipulc -ruf den neuesten otand gebracht, welcher an der Klemme II auftritt, -i-uf dieae V/iiae erzeugt das Steuersystem 10 analoge Spannungen, welche periodisch auf den neues beil Stand gebracht werden und welche die Hultiplikation aus zwei komplexen Punktionen darstellen, welche von den primären Maschinen-Parametern abhängen, nämlich von der Iiaschinengeschwindigkeit und von dem Kaschir.en-Unt erdruck.
jxii ."^nde der vorgegebenen Zeitperiode 90, nämlich zum Zeitpunkt tr, v/elcher nach dem Zeitpunkt t^, liegt, wird ein hoher logischer Pegel an der Klemme I erzeugt, durch welchen der Zähler 34- atirückges teilt wird und die überlauf-Klemme 35 auf null gestellt wird. In diesem Zeitpunkt reagiert auch der Schalter 17
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auf einen niedrigen logischen Pegel, der nunmehr an der Klemme G hervorgerufen wird, um die Schalterarmklemme 16 mit der isolierten Klemme 17 zu verbinden und auf diese Weise die Klemme 19 vom Ausgang der Summierstufe 15 zu trennen. Außerdem wird ein hoher logischer Pegel an der Klemme B erzeugt, was dazu führt, daß die Schalterarmklemmen 24 und 27 mit den Klemmen 22 bzw. 30 verbunden werden. Dies führt dazu, daß nun die feste Bezugsspannung Y « an die Klemme 28 geführt wird, während eine veränderbare analoge Spannung der Klemme 25 zugeführt wird, welche der Periode der Maschinenumdrehung direkt proportional ist. Der hohe logische Pegel an der Klemme B kehrt auch die Polaritatsauswahl für die Wandler 80 und 83 des Doppelrampen-Analog-Digital-Wandlers 26 um.
Das wesentliche Ergebnis der Veränderungen, welche bei t[-auftreten, besteht darin, daß die Spannung an der Klemme L nunmehr zunächst linear ansteigt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche durch die feste Bezugsspannung an der Klemme 28 festgelegt ist. Dieses lineare Steigungsmaß wird durch den Linienabschnitt 94 in der graphischen Darstellung L der Fig. 4 veranschaulicht. Wenn die Spannung an der Klemme L die Bezugsspannung 92 an der Klemme 89 zu einer nachfolgenden Zeit tg überschreitet, dann werden die Taktimpulse dem Zähler 34- zugeführt. Wenn der Zähler 34- erneut seinen maximalen Zählerstand überschreitet, wird an der Klemme 35 bei einer nachfolgenden vorgegebenen Zeit tn ein Überlauf angezeigt. Diese Überlaufanzeige zu der Zeit tn führt dazu, daß der steuerbare Schalter 82 derart umgeschaltet wird, daß die Spannung an der Klemme L mit einem linearen Steigungsmaß vermindert wird, welches an der Klemme 25 vorhanden ist und der Periode der Maschine numdrehung direkt proportional ist. Die lineare Entladung des Kondensators 87 wird durch die lineare Abnahme der Spannung an der Klemme L dargestellt, welche durch einen Linienabschnitt 95 in. der Wellenform L gemäß Fig. 4- veranschaulicht ist. Wenn der Linienabschnitt 95 gleich dem Be-
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zugsspannungspegel 92 zu der Zeit tQ ist, hält der Komparator 88 über das UND-Glied 32 die Zählung des Zählers 34 an. Zu dieser Zeit to wird eine Zählung in dem Zähler 34 aufrechterhalten, welche eine digitale Darstellung des invertierten Wertes der Größe der veränderbaren analogen Spannung ist, welche an der Klemme 25 anliegt. Dies tritt auf, weil die Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators, welche durch den Linienabschnitt veranschaulicht wird, anstatt der Aufladungsgeschwindigkeit, nun durch eine veränderbare analoge Spannung bestimmt wird. Diese Beziehung wird durch die Erläuterung im nächsten Abschnitt deutlich.
Die Analog-Digital-Übertragungscharakteristik des Wandlers kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
3. Ao = (A^) (Anstiegsneigung/Abfallneigung) wobei Δο = ^z-^p °^-er ^8~"*7' ^ Λ = *2~^1 oder t^-tgj
Anstiegsneigung = Neigung von 91 oder 94; und Abfallneigung = Neigung von 93 oder 95.
Während der Zeitperiode 90 entspricht das Ausgangssignal des Wandlers 26 ^-p, und zwar in der Zeit zwischen t^ und tp. Diese Zeitperiode steht in einer direkten Beziehung zu der Zählung, welche im Zähler 34 enthalten ist. Diese Zählung wird durch den Festspeicher 38 gelesen, durch den Digital-Analog-Wandler 42 in analoge Form umgewandelt und von der Schaltung 48 gespeichert. Das Ausgangssignal Δ2 während der Zeitperiode 90 ist eine direkte Funktion der analogen Spannung, welche den Unterdruck der Maschine darstellt, weil die Neigung 91 dieser analogen Spannung direkt proportional ist und die Neigung 93 und Δ^ konstant sind. Zu der Zeit tg ist jedoch das Ausgangssignal Δ2 des Wandlers 26 gleich der Zeit zwischen tQ und t,-,. Diese Zeit ist umgekehrt proportional zu dem analogen Signal an der Klemme 25,
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weil die Anstiegsneigung 9^ auf einem konstanten Pegel gehalten wird und die Abfallneigung 95 direkt durch die Größe der analogen Spannung bestimmt wird. Somit veranschaulicht die obige Gleichung 3» wie der Doppelrampen-Analog-Digital-Wandler 26 dazu verwendet werden kann, ein digitales Ausgangssignal zu erzeugen, welches entweder eine direkte Funktion eines analogen Eingangssignals oder eine umgekehrte Funktion eines analogen Eingangssignals ist.
Im vorliegenden Fall erzeugt der Wandler 26 während der Periode 90 ein digitales Aus gangs signal über den Zähler 34-j welches eine direkte Funktion des Maschinen-Unterdruckes ist. Zu der Zeit to erzeugt der Wandler 26 ein digitales Ausgangssignal über die in dem Zähler 34 gespeicherte Zählung, welche eine inverse Funktion des analogen Signals an der Klemme 25 ist, welches seinerseits der Periode der Haschinenumdrehung direkt proportional ist. Somit ist die im Zähler 34- zur Zeit tg gespeicherte Zählung eine digitale Zählung, welche der Maschinengeschwindigkeit direkt proportional ist, anstatt der Periode der Maschinenumdrehung. Dies ist wesentlich, weil die gewünschten analogen Ausgangsspannungen adv und egr Funktionen der Maschinengeschwindigkeit und nicht der Umdrehungsperiode sind. Indem daher effektiv die Arbeitsweise des Wandlers 26 umgekehrt wird, wird ein digitales Ausgangssignal erzeugt, welches in einer umgekehrten Beziehung zu der Größe des analogen Eingangssignals steht, und dieses digitale Ausgangssignal wird anschließend dazu verwendet, eine Steuerspannung (adv) für den Zündzeitpunkt und eine Steuerspannung (egr) für die Abgas-Rezirkulation zu erzeugen. Die Erzeugung des invertierten digitalen Ausgangssignals wird grundsätzlich dadurch bewirkt, daß die Ladung auf dem Kondensator 87 auf einen konstanten vorgegebenen Pegel eingestellt wird und dann ein Kondensator mit einer linearen Abstiegsneigung entladen wird, welche der Größe des veränderbaren analogen Eingangssignals direkt proportional ist. >
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nachfolgend wird zu einer Zeit tg ein positiver logischer Pegel an der Klemme G erzeugt, welcher die Abtastspeicherschaltung 49 aktiviert und dazu führt, daß die dann an der Klemme 43 vorhandene Spannung als die Ausgangsspannung der Schaltung 49 gespeichert wird, bis diese Schaltung anschließend aktiviert wird. Das Ausgangssignal der Schaltung 49 ist die gewünschte analoge Steuerspannung egr für die Abgas-Rezirkulation, v/ie sie in der Gleichung 1 definiert ist.
Zu der Zeit t„ empfängt der Digital-Analog-Wandler 42 effektiv das digitale Aus gangs signal des Festspeichers 38 auf den Leitungen 40 und 41. Dieses digitale Ausgangssignal ist eine komplexe .Funktion der digitalen Zählung, welche in dem Zähler 34- gespeichert ist und der Maschinengeschwindigkeit direkt proportional ist. Die komplexe Beziehung zwischen der digitalen Zählung im Zähler 34- und dem digitalen Signal auf den Leitungen 40 und 41 wird durch die Festspeicherschaltung 38 und die Übertragungscharakteristik bestimmt, welche dafür durch die Signale an den Klemmen J und K ausgewählt wurde. Der Digital-Analog-Wandler 42 empfängt im wesentlichen das komplexe digitale Ausgangssignal von dem Festspeicher 38 und multipliziert es mit derjenigen analogen Bezugsspannung, welche gerade an der Klemme 44 vorhanden ist. Dies entspricht einer Standardoperation eines typischen Digital-Analog-Wandlers. Zu der Zeit tq ist die Spannung an der Klemme 44 das Ausgangssignal der Abtastspeicherschaltung 48, welches durch den Schalter 45 an die Klemme 44 geführt wird. Allgemein werden Digital-Analοg-Wandler derart betrieben, daß die Bezugsklemme 44 immer mit einer konstanten Bezugsspannung beaufschlagt ist. Bei dem erfindungsgemäßen System wird die komplexe Funktionsmultiplikation in dem Steuersystem 10 dadurch herbeigeführt, daß eine Bezugsspannung an der Klemme 44 bereitgestellt wird, welche eine komplexe Funktion eines analogen Eingangssignals darstellt.
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Gemäß Gleichung 1 läßt sich die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung leichter erläutern. Im wesentlichen überwacht das Zündsystem 10 den Maschinen-Unterdruck und erzeugt in periodischer Folge ein komplexes analoges Ausgangssignal an der Klemme 43, welches durch die Schaltung 48 abgetastet und gespeichert wird. Dieses komplexe analoge Signal entspricht einem Punkt der Funktion £,, in der Gleichung 1. Während eines nachfolgenden Verarbeitungsschrittes wird ein digitales Ausgangssignal auf den Leitungen 40 und 41 geliefert, welches die Maschinengeschwindigkeit mit einem gewünschten Maß an Abgas-Rezirkulation in Beziehung setzt. Der Digital-Analog-Wandler 42 empfängt diese digitale komplexe Funktion und multipliziert sie mit der analogen komplexen Funktion in der Schaltung 48, um an der Klemme 43 ein analoges Ausgangssignal zu erzeugen, welches im wesentlichen das Produkt der komplexen Funktionen f^ und fo ist. Somit entspricht das an der Klemme 43 bereitgestellte analoge Signal direkt der gewünschten Steuerspannung egr. Diese Steuerspannung wird zu der Zeit tg durch die Abtastspeicherschaltung 49 abgetastet, welche dieses Signal als ein Eingangssignal der Steuereinrichtung 51 für die Abgas-Rezirkulation zuführt.
Das System 10 bildet im wesentlichen eine Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion, welche den Analog-Digital-Wandler 26, den Festspeicher 38 und den Digital-Analog-Wandler 42 aufweist. Das System erzeugt ein erstes analoges Eingangssignal, welches in einer direkten linearen Beziehung zu dem Maschinen-Unterdruck steht und wählt eine erste Beziehung aus, welche den Maschinen-Unterdruck zu dem Maß der Steuerspannung für die Abgas-Rezirkulation in eine gewünschte Beziehung setzt. Eine Speichereinrichtung, welche die Abtastspeicherschaltung 48 enthält, speichert dann das Ausgangssignal der Einrichtung mit der programmierbaren übertragungsfunktion, welches in Reaktion auf das erste veränderliche Eingangssignal für den Druck erzeugt wurde. Nachfolgend wird ein zweites analoges Eingangssignal, welches der Periode der
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3b
Maschinenumdrehung proportional ist, der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zugeführt, und es wird eine zweite Beziehung für die Übertragungsfunktion ausgewählt. Diese zweite Beziehung wird neu aus der Nachschlagetabelle ermittelt, und zwar unter Berücksichtigung der Wellenformen, welche a;i den Klemmen J und K erzeugt werden, wobei auch die Verbindungen des Analog-Digital-Wandlers 26 umgekehrt werden, so daß ein digitales Zwischen-Ausgangssignal an den Klemmen 40 und 41 erzeugt wird, welches eine inverse !Punktion des der Haschinenperiode proportionalen !Eingangssignals ist. Der Schalter 45 versetzt dann den Digital-Aiialog-Wandler 42 in die Lage, das analoge Ausgangssignal, welches in Reaktion auf das erste Eingangssignal erzeugt wurde, mit dem digitalen Ausgangs-Zwischensignal zu multiplizieren, welches in Reaktion auf das zweite Eingangssignal erzeugt wurde, so daß an der Klemme 43 ein endgültiges analoges Ausgangssignal (egr) erzeugt wird, welches das Produkt einer ersten komplexen Funktion, welche die Beziehung zwischen dem Mas chine n-TJnt erdruck und dem gewünschten Haß an Abgas-Eezirkulation wiedergibt, und einer zweiten Punktion darstellt, welche die Beziehung zwischen der Maschinengeschwindigkeit und derselben Größe wiedergibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- ' des wird zu der Zeit t^Q nach der Zeit tg durch den Schalter 45 eine feste Bezugsspannung an die Klemme 44 geführt, weil die Wellenform an der Klemme E auf einen niedrigen Spannungspegel zurückgeführt wird. Zu dieser Zeit wird auch die Abtastspeicherschaltung 48 aktiviert, und die logischen Pegel an den Klemmen J und K werden erneut verändert. Dies führt dazu, daß für den Pestspeicher 38 ein erneutes Nachschlagen in der Tabelle bewirkt wird, während der Zähler 34 weiterhin die digitale Zählung beibehält, welche der Maschinengeschwindigkeit direkt proportional ist. Zusätzlich multipliziert nun der Digital-Analog-Wandler 42 das digitale Ausgangssignal des Festspeichers 38 mit einer konstanten Bezugsspannung, und
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das Ausgangssignal des Wandlers 4-2 wird an der Klemme 4-7 durch die Abtastspeicherschaltung 4-8 abgespeichert. Somit entspricht die nun an der Klemme 4-7 gespeicherte Spannung der Funktion f^ in der Gleichung 2. Dies ist der Fall, weil die logischen Pegel an den Klemmezi J und K nunmehr eine neue übertragungsfunktion für den .Festspeicher 38 ausgewählt haben und diese neue übertragungsfunktion die zur Geschwindigkeit proportionale Zählung des Zählers 34- zu dem Haß der Zündfunken-Voreilung in Beziehung setzen, welches als Funktion der Maschinengeschwindigkeit erforderlich ist. Es ist zu bemerken, daß diese zusätzliche Funktion f, dadurch erzeugt wird, daß die geschwindigkeitsproportionale Zählung verwendet wird, welche nach der Zeit tQ in dem Zähler 34· beibehalten wurde.
Zu der Zeit t^ werden nach der Zeit t^Q die logischen Pegel an den Klemmen J und K erneut verändert, um für den Festspeicher 38 eine weitere geänderte Übertragungsfunktion auszuwählen. Zu dieser Zeit wird auch ein positiver logischer Pegel an den Klemmen D und Ξ hervorgerufen, während ein kurzzeitiger Impuls an der Klemme I erzeugt wird, um den Zähler 34- auf Hull zu stellen. Außerdem wird die Klemme B auf einen niedrigen logischen Spannungspegel zurückgeführt. Die Auswirkung all dieser Wellenformen, welche durch die Steuerlogik und die Zeitsteuerschaltung 58 zu der Zeit t,,^ erzeugt werden, besteht darin, daß das Ausgangssignal egr, welches durch die Schaltung 4-9 gespeichert ist, nunmehr als analoges Eingangssignal der Klemme 28 des Analog-Digital-Wandlers 26 zugeführt wird, während die Klemme 25 auf der konstanten Bezugsspannung V"ref gehalten wird. Somit verarbeitet der Analog-Digital-Wandler 26 das Signal egr in derselben Weise wie er das Maschinen-Unterdrucksignal verarbeitet hat, welches während der Zeitperiode 90 am Ausgang der Summierstufe 15 erzeugt wurde.
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Somit wird bei t^^ die Spannung an der Klemme 87 mit einer linearen Geschwindigkeit ansteigen, welche durch die Größe von egr festgelegt ist. Der lineare Anstieg wird durch den geraden Liriienabschnitt 96 in der graphischen Darstellung L der Ji1Xg. 4· dargestellt. Wenn die Größe dieser Spannung die Bezugsspannung 92 zur Zeit t^2 überschreitet, beginnt das UIiD-Glied 32 damit, dem Zähler 34- Taktimpulse zuzuführen. Zu einem nachfolgenden Zeitpunkt t^ wird erneut eine überlauf anzeige erzeugt, welche dazu führt, daß die Spannung an dem Kondensator 87 mit einer linearen Geschwindigkeit entladen wird, welche durch den Linienabschnitt 97 in der graphischen Darstellung L der Fig. 4· veranschaulicht ist. Die Abnahmegeschwindigkeit viird durch V ~ bestimmt. Wenn die Kondensatorspannung bis zu dem Punkt abnimmt, an welchem sie gleich dem Bezugspegel 92 ist (zu der nachfolgenden Zeit t^), wird der Zähler 34- daran gehindert, daß er weiter zählt, und die im Zähler 34- dann gespeicherte Zählung ist der Größe des analogen Eingangssignals direkt proportional, welches in diesem Fall dem Ausgangssignal egr entspricht. Zu einer nachfolgenden Zeit t^c wird ein positiver logischer Pegel an der Klemme II erzeugt. Dadurch wird die Abtastspeicherschaltung ^O derart aktiviert, daß das an der Klemme 4-3 vorhandene analoge Ausgangssignal als Aus gangs signal der Schaltung J?0 gespeichert viird. Dieses abgespeicherte analoge Signal repräsentiert das Maß der gewünschten Voreilung für den Zündzeitpunkt und ist gleich der Größe adv, wie es in der Gleichung 2 zum Ausdruck kommt. Dies tritt ein, weil das Ausgangssignal des Festspeichers 38, welches eine komplexe digitale Funktion ist, die das Maß der gewünschten Voreilung mit der Größe des Signals egr in Beziehung setzt, mit dem an der Klemme 4-7 vorhandenen analogen Signal multipliziert wird, welches eine komplexe Funktion (f-0 der Ilaschiiiengeschwindigkeit ist, welche das Maß der gewünschten Voreilung mit der primären Veränderlichen der Ilaschinengeschwindigkeit in eine Beziehung setzt. Somit erzeugt der Digital -Analog-Wandler 4-2 zu der Zeit t^t-
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- in -
"bis zu der Zeit t.g effektiv als Aus gangs signal das Signal adv, wie es in der Gleichung 2 definiert ist, wobei das analoge Signal an der Klemme 44 die Funktion f^ darstellt und das digitale Eingangssignal, welches von dem Digital-Analog-Wandler 42 aufgenommen wird, eiiien digitalen Ausdruck der Funktion f^ darstellt, ^uf diese Weise erzeugt der Digital-Analog-Wandler 42 die Funktion adv in der Gleichung 2 in einer Art lind Weise, Vielehe im wesentliche;! derjenigen Art und V/eise entspricht, in welcher die jPunlctioLi egr gemK3 Gleichung 1 erzeugt wurde. Zu der Zeit t^g wird der gesamte .-i/klus derc Ereignisse wiederholt.
Gov.it wird ger.iä..; der jirfindung ein Steuersystem-10 für die ^Ijer'v/o.clnrag des Zündzeitpunkt es und für die Steuerung der :3üacluur; allgenein geschaffen, welches zwei Haupt veränderliche der Haschine überwacht, nänlich die liaschinengeschwiiidigkeit und den Ilaschinen-Unterdruck, und welches eine analoge ,.!.UGganrJsspauirang (egr) erzeugt, welche die Abgas-Hezirkulation steuert, und außerdem eine weitere analoge Ausgangsspannung (adv), welche das Auftreten von Zündfunken zur Zündung der Maschine steuert. Alle diese Vorgänge werden durchgeführt, indem nur ein Analog-Digital -Wandler und ein Digital-Aiialog-V/andler und ein einziger Festspeicher eingesetzt werden, welcher zwischen diesen wandlern angeordnet ist. Somit verwendet die erfindungsge/alUte Anordnung 10 inminimalem Umfang gerätetechnische Bauelemente, um vier verschiedene komplexe funktionale Beziehungen zu verwirklichen, welche die primären Maschinenveränderlichen der Geschwindigkeit und des Unterdruckes mit dem Maß der Abgas-Eezirkulation und dem Zündzeitpunkt in der gewünschten Weise in Beziehung setzen. Außerdem eröffnet die erfindungsgemäße Anordnung 10 einen Weg, um ein analoges Eingangssignal zu überwachen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches eine inverse Funktion des analogen Eingangssignals ist. Die Erfindung eröffnet weiterhin einen Weg, in selektiver Weise analoge Eingangssignale zu verarbeiten, um Ausgangssignale zu erzeugen, welche sich entweder direkt oder umgekehrt mit den Eingangssignalen ändern. Außerdem wird gemäß der Erfindung ein komplexes ana-
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loges Ausgangssignal als eine Funktion eines analogen Eingangssignals erzeugt, ohne daß viele verschiedene Zenerdioden benötigt werden.
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Claims (21)

  1. Pat entansprüche
    ignalverarmeitungsschaltung zur Erzeugung eines AusgangssignaJLs, welches eine komplexe !Punktion von zwei veränderlichen Eingangssignalen darstellt, wobei eine Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion vorhanden ist, welche dazu dient, ein Eingangssignal aufzunehmen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches eine wählbare vorgegebene Beziehung zu dem Eingangssignal hat, und wobei eine Einrichtung vorhanden ist, welche mit der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion verbunden ist, um ein erstes Eingangssignal zu dieser Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zu übertragen, während eine erste Übertragungsbeziehung dafür gewählt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Speichereinrichtung (48) mit der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion vorgesehen ist, um eine Größe (fxj) zu speichern, welche zu dem Ausgangs signal der Einrichtung der programmierbaren Übertragungsfunktion in einer Beziehung steht und in Reaktion auf das erste Eingangssignal erzeugt wird, daß eine "Versorgungs- und Auswähleinrichtung (57,58,23,13 und 15,17,11,20) vorhanden ist, welche eine Schaltung (11,20,23,57,58) aufweist, um ein zweites Eingangssignal (s) an die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zu liefern, und zwar nach dem ersten Eingangssignal, während eine zweite Beziehung für die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion ausgewählt wird, daß weiterhin eine Einrichtung (45,42) mit der Speichereinrichtung (48) verbunden ist, welche dazu dient, das Ausgangssignal (fp) der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion, welches in fieaktion auf das zweite Eingangssignal (s) erzeugt wurde, mit einem Faktor zu multiplizieren, welcher mit der gespeicherten Größe (f^) in einer Beziehung steht, um ein komplexes Ausgangssignal (egr) zu liefern, wodurch eine
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    ORIGINAL INSPECTED
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    einzelne Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion sequentiell zwei veränderliche Eingangssignale verarbeiten kann und ein komplexes Ausgangssignal erzeugen kann, welches ein Produkt aus beiden Eingangssignalen darstellt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 34-, 38, 4-2) mit der programmierbaren Übertragungsfunktion einen Festspeicher (38) aufweist, welcher dazu dient, ein digitales Eingangssignal aufzunehmen und in Reaktion darauf ein digitales Ausgangssignal unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beziehung zu liefern.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26,34,38,4-2) mit der programmierbaren übertragungsfunktion einen Analog-Digital-Wandler (26) aufweist, welcher das erste und das zweite Eingangssignal (p, s) aufnimmt und digitale Eingangssignale für den Pestspeicher (38) in Reaktion darauf erzeugt.
  4. 4·. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung (4-5,42) einen Digital-Analog-Wandler (4-2) aufweist, welcher mit dem Pestspeicher (38) verbunden ist, um die digitalen Ausgangssignale des Festspeichers (38) aufzunehmen und sie in analoge Ausgangssignale umzuwandeln.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung (4-5,4-2) eine Schaltereinrichtung (4-5) aufweist, um in selektiver Weise die gespeicherte Größe (f^) dem Digital-Analog-Wandler (4-2) zuzuführen.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Auswahleinrichtung (57,58, 23,13-15,17,11,20) eine Steuereinrichtung (57,58) aufweist,
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    welche dazu dient, verschiedene elektrische Zeitsteuersignale zu erzeugen, welche die Einrichtung (26,34,38,42), die Speichereinrichtung (48) und die Multipliziereinrichtung (45,42) steuern.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Versorgungs- und Auswahleinrichtung der Analog-Digital-Wandler (26) ein erstes (p) und ein zweites (s) Eingangssignal aufnimmt und ein digitales Ausgangssignal erzeugt, welches .zu dem einen (p) der Eingangssignale in einer direkten Beziehung steht, und daß der Analog-Digital-Wandler (26) das andere (s) der beiden Eingangssignale aufnimmt und ein digitales Ausgangssignal erzeugt, welches in einer umgekehrten Beziehung zu dem anderen Eingangssignal steht.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung (45,42) einen Digital -Analog-Wandler (42) aufweist, welcher mit der Festspeichereinrichtung (38) verbunden ist, um die digitalen Ausgangssignale des Festspeichers (38) aufzunehmen und sie in analoge Ausgangssignale umzuwandeln.
  9. 9· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Speichereinrichtung (49) vorgesehen ist, welche mit der Multipliziereinrichtung (45, 42) verbunden ist, um das komplexe Ausgangssignal (egr) zu speichern.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (57,58, J, K, D, 53) vorgesehen ist, welche dazu dient, eine andere übertragungsfunktion für die Einrichtung mit der programmierbaren übertragungsfunktion auszuwählen, während das komplexe Ausgangssignal (egr), welches durch die zweite Speichereinrichtung (49) gespeichert
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    ist, als ein Eingangssignal für die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion dient.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Auswahleinrichtung (57»58, J, K, D, 53) für die Auswahl einer dritten Übertragungsfunktion (f,) für die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion anschließend an die Erzeugung des komplexen Ausgangssignals (egr) ein Signal liefert und daß die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion ein zweites komplexes Ausgangssignal (f,) in Reaktion auf die Auswahl der dritten Übertragungsfunktion liefert.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Auswahleinrichtung (57»58, J, K, D, 53) mit der ersten Speichereinrichtung (48) verbunden ist, um die erste Speichereinrichtung (48) so zu aktivieren, daß das zweite komplexe Ausgangssignal (f%) gespeichert wird.
  13. 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Auswahleinrichtung (57»58, J, K, D, 53) das komplexe Ausgangssignal (egr) als ein Eingangssignal der Einrichtung (26, 34, 38, 42) mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zuführt, während dafür eine vierte Übertragungsfunktion (f^) ausgewählt wird.
  14. 14. Schaltung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Speichereinrichtung (50) vorgesehen ist, welche mit der Multipliziereinrichtung (45,42) verbunden ist, um das Erodukt (f^ „ f,) des zweiten gespeicherten komplexen Ausgangssignals (f*), multipliziert mit dem Ausgangssignal der Einrichtung (26,34,38,42) mit der programmierbaren Übertragungsfunktion, welches in Reaktion auf den Empfang des komplexen Ausgangssignals (egr) erzeugt wurde, abzuspeichern.
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  15. 15. Steuereinrichtung für den Zündzeitpunkt und die Abgas-Rezirkulation bei einer Brennkraftmaschine mit einer Signalverarbeitungsschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches eine komplexe Funktion von zwei veränderlichen Eingangssignalen darstellt, wobei eine Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion vorhanden ist, welche dazu dient, ein Eingangssignal aufzunehmen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches eine wählbare vorgegebene Beziehung zu dem Eingangssignal hat, und wobei eine Einrichtung vorhanden ist, welche mit der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion verbunden ist, um ein erstes Eingangssignal zu dieser Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zu übertragen, während eine erste Übertragungsbeziehung dafür gewählt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Speichereinrichtung (48) mit der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion vorgesehen ist, um eine Größe Cfx,) zu speichern, welche zu dem Aus gangs signal der Einrichtung der programmierbaren Übertragungsfunktion in einer Beziehung steht und in Reaktion auf das erste Eingangssignal erzeugt wird, daß eine Versorgungs- und Auswähleinrichtung (57158,23,13 und 15,17,11,20) vorhanden ist, welche eine Schaltung (11,20,23,57,58) aufweist, um ein zweites Eingangssignal (s) an die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion zu liefern, und zwar nach dem ersten Eingangssignal, während eine zweite Beziehung für die Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion ausgewählt wird, daß weiterhin eine Einrichtung (45,4-2) mit der Speichereinrichtung (48) verbunden ist, welche dazu dient, das Ausgangssignal (f2) der Einrichtung mit der programmierbaren Übertragungsfunktion, welches in Reaktion auf das zweite Eingangssignal (s) erzeugt wurde, mit einem Faktor zu multiplizieren,welcher mit der gespeicherten Größe (f,,) in einer Beziehung steht, um ein
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    komplexes Ausgangssignal (egr) zu liefern, wodurch, eine einzelne Einrichtung mit einer programmierbaren Übertragungsfunktion sequentiell zwei veränderliche Eingangssignale verarbeiten kann und ein komplexes Ausgangssignal erzeugen kann, welches ein Produkt aus beiden Eingangssignalen darstellt.
  16. 16. Steuereinrichtung nach Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (26, 34, 38, 42) mit der programmierbaren Übertragungsfunktion einen Festspeicher (38) aufweist, welcher dazu dient, ein digitales Eingangssignal aufzunehmen und in Reaktion darauf ein digitales Ausgangssignal unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beziehung zu liefern.
  17. 17.Steuereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (26,34,38,42) mit der programmierbaren Übertragungsfunktion einen Analog-Digital-Wandler (26) aufweist, welcher das erste und das zweite Eingangssignal (p, s) aufnimmt und digitale Eingangssignale für den Pestspeicher (38) in Reaktion darauf erzeugt.
  18. 18. Steuereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Multipliziereinrichtung (45,42) einen Digital-Analog-Vandler (42) aufweist, welcher mit dem Pestspeicher (38) verbunden ist, um die digitalen Ausgangssignale des Festspeichers (38) aufzunehmen und sie in analoge Ausgangssignale umzuwandeln.
  19. 19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Multipliziereinrichtung (45,42) eine Sehaltereinrichtung (45) aufweist, um in selektiver Weise die gespeicherte Größe (f^) dem Digital-Analog-Wandler (42) zuzuführen.
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  20. 20. Steuereinrichtung nach Anspruch 17 j dadurch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit von der ■Versorgungsund Auswahleinrichtung der Analog-Digital-Wandler (26) ein erstes (p) und ein zweites (s) Eingangssignal aufnimmt und ein digitales Ausgangssignal erzeugt, welches zu dem einen (p) der Eingangssignale in einer direkten Beziehung steht, und daß der Analog-Digital-Wandler (26) das andere (s) der beiden Eingangssignale aufnimmt und ein digitales Ausgangssignal erzeugt, welches in einer umgekehrten Beziehung zu dem anderen Eingangssignal steht.
  21. 21. Steuereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Eingangssignal (ρ) zu der Größe des TJnterdrucks in eine Beziehung gesetzt ist, welcher durch die Maschine erzeugt wird, und daß das zweite Eingangssignal (s) zu der Periode der Maschinenumdrehung in einer direkten Beziehung steht.
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