DE2518505C2 - Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine

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DE2518505C2
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Description

a) die den Schaltzeitpunkt verändernde Einrichtung aus einer durch die Triggerimpulse auiladbaren Speichereinrichtung (53) besteht, deren Entladezeitkonstante zur Einstellung des während der Triggerimpulspausen erreichbaren Restvorspannungswertes einstellbar ist, wobei dieser Restvorspannungswert zur Verschiebung des Schaltzeitpunktes der zweiten elektronischen Schaltervorrichtung (49) dient, und
b) eine Einrichtung(55;85.87,552;552,91,93)zur Steuerung der Entladezeitkonstanten bzw. Restvorspannungswertes abhängig von verschiedenen Betriebsparametern der Brennkraftmaschine an die Speichereinrichtung (53) angeschaltet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (55) zur Steuerung der Spannung an der Speichereinrichtung (53) aus einem veränderlichen Widerstand, der parallel zu einer Kapazität (53) geschaltet ist, besteht.
3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (55; 552,85,87) zur Steuerung der Spannung an der Speichereinrichtung (53) eine Schaltung mit einem ersten Wider stand (552) enthält, der parallel zu einer Reihenschaltung aus einem zweiten Widerstand (87) und einer Zenerdiodenanordnung (85) geschaltet ist, und daß diese Schaltung parallel zur Kapazität (53) geschaltet ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektronische Schaltervorrichtung (49) eine Steuerelektrode aufweist, die auf ein Trigger-Schwellenpotential durch jeden Triggerimpuls zu einem Zeitpunkt während des Maschinenzyklusses gebracht wird, der durch die Spannung an der Speichereinrichtung (53) bestimmt ist, um die /weite elektronische Schaltervorrichtung (49) elektrisch leitend zu machen.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Triggerimpulse erzeugende Einrichtung (39-45) ein Triggerrad (39,4t) enthält, welches sich in zeitlich abgestimmter Beziehung zumjdaschinenzyklus dreht, wobei die Amplitude der 1 riggerimpulse eine Funktion der Umdrehungszahl der Maschine ist, und daß der Zeitpunkt während des Maschinenzyklusses, bei welchem die zweite elektronische Schaltervorrichtung (49) elektrisch leitend gemacht wird, in Abhängigkeit von der Amplitude der Triggerimpulse, als auch in Abhängigkeit von der Spannung der Speichereinrichtung (53) veränderbar ist
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (55; 552,91,93) zur Steuerung der Spannung an der Speichereinrichtung (53) eine veränderliche Spannungsquelle (91) enthält, um eine Spannung vorzusehen, die sich in Abhängigkeit von einem oder mehreren Betriebsparametern der Maschine ändert, und daß eine Diode (93) zwischen die veränderbare Spannungsquelle (91) und die Speichereinrichtung (53) geschähet ist, die durch die veränderbare Spann ingsquelle (91) rückwärts vorgespannt ist, daß die Diode (93) so angeordnet ist. daß für die Speichereinrichtung (53) ein Entladepfad entsteht, uiid sich die Speichereinrichtung (53) zwischen den Triggerimpulsen auf eine Spannung entladen kann, welche der rückwärts gerichteten Vorspannung entspricht.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Spannungsquclle (91) durch einen Computer (91) gesteuert wird, um die Spannung an der Speichereinrichtung (53) in Abhängigkeit von einem oder mehreren Betriebsparametern der Maschine zu programmieren.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, das aus wenigstens einer Zündkerze, einer Einrichtung zum Zünden der Zündkerze mit einer ersten elektronischen Schaltervorrichtung. einer Triggerschaltung für die Triggerung der ersten elektronischen Schaltervorrichtung und damit der Zün dung der Zündkerze besteht, ferner enthält das Zündsystem eine zweite elektronische Schaltervorrichtung. sowie eine Triggerimpulse erzeugende Einrichtung zum Erzeugen aufeinanderfolgender elektrischer Triggerinipulse, die in zeitlich abgestimmter Beziehung zum Zündzyklus der Maschine stehen, um den zweiten elektronischen Schalter in Abhängigkeit von jedem der Triggerimpulse elektrisch leitend zu machen und die erste elektronische Schaltervorrichtung zu triggern, und mit einer den Schaltzeitpunkt der zweiten elektronischen Schaltervorrichtung verändernden Einrichtung, die zwischen die Triggerimpulse erzeugende Einrichtung und die zweite elektronische Schaltervorrichtung geschaltet ist.
Ein derartiges elektronisches Zündsystem ist aus der US-PS 35 87 550 bekannt. Bei diesem bekannten Zündsystem ist eine Triggerimpulse erzeugende Einrichtung vorgesehen, die die zweite elektronische Schaltervorrichtung triggert und die über einen Kopplungskondensator mit einem dazu parallel geschalteten Widerstand an die zweite elektronische Schaltervorrichtung angekoppelt, ist. Die die Triggerimpulse erzeugende Einrichtung besteht aus einem Magnetsystem, bei welchem nach jeder Vierteldrehung eines mit der Drehung der Brennkraftmaschine synchronisierten, magnetischen Teiles der magnetische Fluß in einer die Triggerirnpulse
erzeugenden Wicklung umgekehrt wird, so daß die die Triggerimpulse erzeugende Einrichtung bipolare Impulse erzeugt, durch die der genannte Kopplungskondensator fortwährend umgeladen wird. Dieser Kopplungskondensator kann daher nicht die Punktion einer Speichereinrichtung ausüben.
Aus der DE-OS 23 02 726 ist eine Vorrichtung zum Verstellen des Zeitpunktes bei einer Brennkraftmaschine bekannt, die einen Impulsgenerator zum. Erzeugen von in verschiedenen Zeitpunkten auftretenden positiven Impulsen und negativen Impulsen aufweist Dieser Impulsgenerator speist eine Gleichrichterschaltung, die unterhalb eines vorgegebenen Drehzahlwertes als Einweggleichrichter arbeitet, jedoch oberhalb dieses Drehzahlwertes als Voliweggleichrichter arbeitet Der Obergang vom Einweggleichrichterbetrieb auf den Vollweggleichrichterbetrieb wird mit Hilfe eines Thyristors erreicht, der in der Gleichrichterschaltung angeordnet ist
Die von der Gleichrichterschaltung erzeugten Impulse gelangen über einen Kopplungskondensator mit dazu parallel geschaltetem Widerstand zum Gateanschluß eines die Zündimpulse auslösenden Thyristors. Dieser Thyristor ist ferner auch mit einer Speichereinrichtung ausgestattet, um die von der Gleichrichterschaltung stammenden Impulse zur Erzielung einer ausreichenden Schaltenergie zu speichern.
Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung kann somit der Zündzeitpunkt nur innerhalb von zwei vorgegebenen Drehzahlbereichen verstellt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das elektronische Zündsystem für eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise derart zu verbessern, daß mehrere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine bei der Einstellung des Zündzeitpunktes gleichzeitig und kontinuierlich über den gesamten Drehzahibereich hinweg mitberücksichtigt werden können.
Ausgehend von dem elektronischen Zündsystem der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die den Schaltzeitpunkt verändernde Einrichtung aus einer durch die Triggerimpulse aufladbaren Speichereinrichtung besteht, deren Entladezeitkonstante zur Einstellung des während der Triggerimpulspausen erreichbaren Restvorspannungswertes einstellbar ist, wobei dieser Restvorspannungswert zur Verschiebung des Schaltzeitpunktes der zweiten elektronischen Schaltervorrichtung dient, und
b) eine Einrichtung zur Steuerung der Entladezeitkonstanten bzw. Restvorspannungswertes abhängig von verschiedenen Betriebsparametern der Brennnkraftmaschine an die Speichereinrichtung angeschaltet ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine geschaffen, bei welchem eine Veränderung des Schaltzeitpunktes der zweiten elektronischen Schaltervorrichtung in einem breiten zeitlichen Bereich möglich ist, so daß der Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine abhängig von der jeweils vorherrschenden Drehzahl und unter Berücksichtung verschiedener Betriebsparameter der Brennkraftmaschine optimal eingestellt werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Scromlaufplan eines Zündcystems für eine Brennkraftmaschine mit einer Triggerschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung;
F i g. 2 graphische Darstellungen, die die Beziehung der Funken-Zeitsteuerung zur Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine für verschiedene Werte eines Widerstandes wiedergeben, der in der Trigger-schaltung enthalten ist;
F i g. 3 graphische Darstellungen, welche die Art und Weise angeben, in welcher die Zeitsteuerung der Funkenentladung sich mit der Umdrehungszahl der Maschine äiidert und ebenso nach einer Änderung des Wertes des Widerstandes ändert;
Fig.4 eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung zur Steuerung der Spannung an der Speichereinrichtung, die in der Triggerschaltung enthalten ist;
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform einer Einrichtung, bei der ein Computer zur Anwendung gelangt, um die Spannung an der Speichereinrichtung einzustellen bzw. zu steuern;
Fig.6 graphische Darstellungen, welche die Beziehung der Funken-Zeitsteuerung zur Umdrehungszahl der Maschine für programmierte Spannungswerte bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 wiedergeben; und
F i g. 7 graphische Darstellungen, welche Spannungen zeigen, die von dem Computer gemäß der Ausführungsform nach F i g. 5 bei verschiedenen Umdrehungszahlen der Maschine vorgesehen werden, um die entsprechenden Zünd-Vorstellwerte gemäß F i g. 6 zu erreichen.
F i g. 1 zeigt ein Zündsystem mit den Merkmalen nach der Erfindung, um zeitlich gesteuerte Funkenentladungen an der Zündkerze 11 einer Brennkraftmaschine vorzusehen. Es kann irgendeine Zahl von Zündkerzen verwendet werden, und die Funkenentladungen werden auf die Zündkerzen in zeitlich gesteuerter Beziehung zur Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine verteilt, und zwar über eine herkömmliche Verteilereinrichtung.
Die Gleichstromversorgung des Systems kann durch einen Magnet- oder einen Wechselstromgenerator über einen Vollweggleichrichter vorgesehen werden oder über irgendeine andere geeignete Gleichstromquelle 13. Die Spannung der Spannungsquelle 13 kann mit Hilfe einer Zenerdiode 15 und einer Diode 17, die in Reihe und entgegengesetzt gepolt zur Zenerdiode geschaltet ist, über die Leitungen 19 und 21 geregelt werden, wenn dies erforderlich ist. Die Leitung 19 führt zu einem ersten Anschluß der Spannungsquelle 13, und zwar über eine Diode 23, und die Leitung 21 ist mit dem zweiten Anschluß der Spannungsquelle 13 über eine Induktivität 25 verbunden. Ein Kondensator 27 ist zwischen die Leitungen 19 und 21 geschaltet und wird periodisch durch die Gleichspannungsquelle 13 über die Diode 23 und die Induktivität 25 geladen. Der Kondensator 27 entlädt sich, wenn ein siliciumgesteuerter Gleichrichter 29 in den leitenden Zustand getriggert wird, und zwar mit Hilfe einer Triggerschaltung, die allgemein mit 31 bezeichnet ist. Der Kondensator 27 muß bei seiner Entladung eine ausreichende Energiemenge vorsehen, um einen geeigneten Zündfunken an der Zündkerze 11 über einei. Transformator 33 zu erzeugen, der eine Primärwicklung 35 besitzt, die in Reihe mit dem siliciumgesteuerten Gleichrichter 29 und an die Leitungen 19 und 21 geschaltet ist, und dessen Sekundärwicklung 37 an die Zündkerze 11 angeschlossen ist, wobei ein Anschluß mit
Masse oder Erde verbunden ist.
Ein Trigger-Rad 39 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen oder Flügeln 41, die gleich ist der Zahl der Zündkerzen 11, wird synchron mit der Verteilereinrichtung in Drehung versetzt. Die Flügel 41 des Trigger-Rades 39 drehen sich durch das Magnetfeld eines Permanentmagneten 43 mit einer Aufnahmespule 45, die auf diesen aufgewickelt ist. Ein Spannungsimpuls wird in der Wicklung 45 jedesmal dann erzeugt, wenn ein Flügel 41 durch den Magnetfluß des Permanentmagneten hindurchgelangt, und die Amplitude des Impulses nimmt dabei mit der Drehzahl des Trigger-Rades 39 zu, wie dies noch an späterer Stelle näher erläutert werden soll. Ein Ende der Wicklung 45 ist über eine Leitung 47 mit der Kathode eines siiiciumgesteuerten Gleichrichters 49 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 45 ist über eine Diode 51 und eine Speichereinrichtung in Form eines Kondensators 53 mit dem SteueranschluD des SCR 49 über eine Leitung 57 verbunden. Eine Einrichtung 66 in Form eines veränderlichen Widerstandes ist parallel zum Kondensator 53 geschaltet, um den Restvorspannungswert zu steuern, auf welchen sich der Kondensator 53 zwischen den Impulsen entlädt. Die Kathode des SCR 49 ist ebenfalls mit dem Steueranschluß des SCR 29 über eine Leitung 59 verbunden. Eine Diode 77 ist an die Leitungen 47,57 angeschaltet, um die Rückwärtsvorspannung zwischen Steueranschluß und Kathode auf einem niedrigen Wert zu halten.
Der aus den Widerständen 61 und 63 bestehende Spannungsteiler ist an die Leitungen 19,21 angeschaltet. Ein Kondensator 65 ist über eine Diode 67 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 61 und 63 mit der Leitung 21 verbunden. Der Kondensator 65 ist ebenso mit der Anode des SCR 49 verbunden.
Jedesmal, wenn in der Wicklung 45 ein Triggerimpuls induziert wird, wird der SCR 49 eingeschaltet bzw. in den leitenden Zustand gebracht und entlädt über die Leitung 59, den Gate/Kathodenkreis des SCR 25 und die Leitung 21 den Kondensator 65. Dadurch entsteht ein positiver Impuls am Steueranschluß des SCR 29, wodurch dieser in den leitenden Zustand gelangt, um den Kondensator 27 zu entladen und um die Zündkerze 11 zu zünden, wie dies zuvor beschrieben wurde.
HF-Unterdrückung für den SCR 49 wird durch einen Widerstand 73 und einen Kondensator 75 erreicht, die parallel zwischen den Leitungen 47 und 57 an den Gate/ Kathodenkreis des SCR geschaltet sind. In ähnlicher Weise wird eine HF-Unterdrückung für den SCR 29 durch einen Widerstand 78 und einen Kondensator 79 erreicht, die parallel zwischen den Leitungen 59 und 21 an den Gate/Kathodenkreis des SCR 29 angeschaltet sind.
Das zuvor beschriebene System arbeitet in der folgenden Weise: Die Kondensatoren 65 und 27 werden durch die Gleichspannungsquelle 13 zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen, die in der Wicklung 45 induziert werden, voll aufgeladen. Wenn die Gate-Spannung des SCR 49 die Trigger-Schwellenspannung in Abhängigkeit von einem Impuls aus der Wicklung 45 erreicht, so leitet der SCR, und der Kondensator 65 entlädt sich über den SCR und erzeugt einen positiven Spannungsimpuls am Steueranschluß des SCR 29 und erhöht die Gate-Spannung des SCR 29 über die Triggerschwelle, so daß dieser leitend wird und den Kondensator 27 über die Primärwicklung 35 des Transformators 33 entlädt Hierdurch wird eine hohe Spannung in der Sekundärwicklung 37 induziert, wodurch eine Funkenentladung an der Funkenstrecke der Zündkerze 11 hervorgerufen
Die Zeitsteuerung der Funkenentladung beim Maschinenzyklus kann auch durch die Amplitude des Triggerimpulses bestimmt werden, der in der Wicklung 45 induziert wird, und durch die Spannung an dem Kondensator 53 zum Zeitpunkt der Erzeugung dieses Triggerimpulses. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Spannung am Kondensator 53 durch die Amplitude des Triggerimpulses und durch den Wert des Widerstandes 55 bestimmt. Der Triggerimpuls lädt, nach der Triggerung des SCR 49, den Kondensator 53 auf eine Spannung auf, deren Wert der Amplitude des Triggerimpulses entspricht, und weiter wird während des Intervalls zwischen den Triggerimpulsen der Kondensator 53 über den Widerstand 55 auf eine Restvorspannung entladen, deren Wert durch den Wert des Widerstandes 55 bestimmt ist. Die Impulse triggern den SCR 49, wenn deren Amplitude den Restvorspannungswert des Kondensrtors 53, der während des Intervalls zwischen den Impulsen erreicht wurde, überschreitet.
Anstelle der Verwendung des Widerstandes 55 kann der veränderliche Widerstand 48, der mit strichlierten Linien gezeichnet ist, zwischen die Leitung 47 und die Kathode der Diode 51 geschaltet werden, um die Spannung an dem Kondensator 53 zu steuern. Bei dieser Anordnung entlädt sich der Kondensator 53 während des Intervalls zwischen den Triggerimpulsen über den Widerstand 48, die Leitung 47, die Diode 77 und die Leitung 57 auf einen Restvorspannungswert, der durch den Widerstandswert des Widerstandes 48 bestimmt ist. Natürlich darf der Widerstand 48 keinen zu kleinen Widerstandswert aufweisen, da dieser in der Tat an die Spule 45 angeschlossen ist und dahei die Amplitude der Triggerimpulse nachteilig beeinflussen würde.
F i g. 2 zeigt graphische Darstellungen verschiedener Widerstandswerte des Widerstandes 55, bei welchen die Zündfunkenvoreinstellung in Graden auf der Ordinate aufgetragen ist, und die Umdrehungszahl der Maschine auf der Abszisse aufgetragen ist. Die Kurven Ri, R 2. R 3. R 4 und R 5 entsprechen den Widerstandswenen des Widerstandes 55, jeweils entsprechend gleich 0 k. 5 Ic 10 k, 30 k und 100 kOhm. Wenn die Umdrehungszahl der Maschine zunimmt, erreicht die Voreinstellung ein Maximum, welches durch den Widerstandswert des Widerstandes 55 bestimmt ist. und die Voreinstellung bleibt danach konstant, da die Diode 51 die Gegenspannung von der Wicklung 45 blockiert. Je kleiner der Widerstandswert des Widerstandes 55 ist, desto größer ist die maximale Zündvoreinstellung. Bei einer konstanten Umdrehungszahl der Maschine von beispielsweise 2000 Umdrehungen pro Minute beträgt die Zündvoreinstellung bei einem Widerstandswert des Widerstandes 55 von 0 gleich 14°, wie dies durch die Kurve R ! gezeigt ist; für einen 5-Koloohm-Widerstand beträgt die Voreinstellung 9'/2°, wie durch die Kurve R 2 gezeigt ist; für einen 10-Kiloohm-Widerstand beträgt die Voreinstellung 6'/2°, wie durch die Kurve R 3 gezeigt ist: für einen 30-Kiloohm-Widerstand beträgt die Voreinstellung 3°, wie durch die Kurve /?4 gezeigt ist; und für einen 100-Kiloohm-Widerstand beträgt die Voreinstellung 0,5°, wie durch die Kurve R 5 dargestellt ist.
F i g. 3 zeigt relative Spannungsamplituden mit positiven Triggerimpulsen der Wicklung 45, die bei Umdrehungszahlen der Maschine von 500 U/min, 1000 U/min und 2000 U/min erzeugt werden, wobei die Spannung in Volt auf der Ordinate und die Zündvorstellung in Graden auf der Abszisse aufgetragen sind. Auch Fig.3 zeigt die Restvorspannungen an dem Kondensator 53.
welche den Kurven R 1 bis R 5 von F i g. 2 entsprechen, die den Impulsspannungskurven überlagert sind. Bei einer konstanten Umdrehungszahl erlauben kleinere Widerstandswerte des Widerstandes SS dem Kondensator 53, sich auf niedrigere Restvorspannungswerte zu entladen, und zwar während der Intervalle zwischen den Impulsen, als bei größeren Widerstandswerten des Widerstandes 55. so daß die Triggerschwellenspannung, die für die Triggerung des SCR 49 erforderlich ist, bei niedrigeren Spannungen an den Impulsspannungskurven in F i g. 3 erreicht wird, welche niedrigeren Widerstandswerten entsprechen. Da darüber hinaus die Amplitude der Impulse für abnehmende Umdrehungszahlen der Maschine abnimmt, beträgt die Zündvoreinstellung bei niedrigeren Umdrehungszahlen der Maschine weniger als bei höheren Umdrehungszahlen der Maschine für einen gegebenen Widerstandswert, bis eine maximale Voreinstellung erreicht ist.
Es läßt sich irgendeine gewünschte Zündvoreinstellkurve dadurch erzeugen, indem man die Spannung ändert, auf die sich der Kondensator 53 zwischen den Impulsen entlädt. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Spannung dadurch geändert werden, indem man den Wert des Widerstandes 55 (oder des Widerstandes 48) ändert. Eine beispielhafte Vorstellkurve ist durch die Kurve Rx in Fig.2 wiedergegeben. Es sind vorbestimmte Widerstandswerte des Widerstandes 55 für vorbestimmte Werte der Zündvoreinstellung bei unterschiedlichen Umdrehungszahlen der Maschine ausgewählt. Die Kurve Rx folgt beispielsweise in F i g. 3 der Kurve R 5 bis 600 Umdrehungen/Minute und schneidet R 4 bei 850 Umdrehungen/Minute, R 3 bei 1300 Umdrehungen/Minutt und folgt dann R 2 oberhalb 2000 Umdrehungen/Minute. Die Zündvoreinstell-Werte für dazwischenliegende Umdrehungszahlen werden durch Auswahl der richtigen Werte des Widerstandes 55 auf dazwischenliegenden Kurven (nicht gezeigt) gesteuert. Der Widerstand 55 kann ein veränderbarer Widerstand sein, um eine analoge Änderung zu erreichen, oder kann aus unterschiedlichen Widerstandswerten fester Widerstände gebildet sein, die in Reihe oder parallel geschaltet sind und die mit Schaltereinrichtungen ausgestattet sind, um eine digitale Änderung und daher in beiden Fällen eine entsprechende Änderung in der Zündvoreinstellung zu erreichen.
Der Spannungswert an dem Kondensator 53 zum Zeitpunkt, bei dem der Triggerimpuls erzeugt wird, stellt den wichtigen Faktor bei der Bestimmung der Zeitsteuerung oder zeitlichen Einstellung der Funkenentladung während des Maschinenzyklusses dar. Ein Computer kann die Spannung an dem Kondensator 53 zum Zeitpunkt der Erzeugung des Triggerimpuises entweder durch Entladen des Kondensators 53 auf die erforderliche Spannung oder durch Aufladen des Kondensators auf die erforderliche Spannung programmieren. Der Wert der erforderlichen Spannung kann dem Zustand von einem oder mehreren Maschinenparametern entsprechen.
Eine relativ einfache Ausführungsform mit Verwendung einer Zenerdiode in Verbindung mit Widerständen, um den Spannungswert des Kondensators in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl zu programmieren; ist in F i g. 4 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sicii von derjenigen gemäß F i g. 1 darin, daß eine in Reihe geschaltete Zenerdiode 85 und ein Widerstand 87 parallel zum Kondensator 53 und einem Widerstand 552 geschaltet sind. Diese Anordnung führt zu einer Ziindvoreinstellungskurve Rx, ähnlich derjenigen in F i g. 2 und 3, wenn der Widerstandswert des Widerstandes 552 gieich 100 Kiloohm und der Widerstandswert des Widerstandes 87 gleich 5 Kiloohm beträgt, und die Zenerdioden-Spannung gleich der Spannung an dem Kondensator 53 bei 2000 U/Minute ist. Diese Zeitsteuerkurve Rx folgt der Kurve Λ 5, bis die Maschinenumdrehungszahl 600 Umdrehungen/Minute erreicht. Oberhalb dieser Drehzahl entlädt sich der Kondensator 53 zwischen den Triggerimpulsen auf die Zenerspan nung. Nur derjenige Abschnitt jedes Impulses, der ober halb des Wertes liegt, auf den der Kondensator aufgeladen ist, kann durch den Kondensator gelangen, um den SCR 49 zu triggern. Bei zunehmender Umdrehungszahl der Maschine oberhalb 600 Umdrehungen/Minute und bei zunehmender Impulsamplitude, gelangt ein größerer Teil des Impulses durch den Kondensator, und es wird die Zeiteinstellung vorgestellt. Bei einem Widerstand mit 5 Kiloohm in Reihe mit der Zenerdiode ist die Zeiteinstellung bzw. Zeitsteuerung bei 2000 U/Minute konstant, und es erfolgt keine weitere Voreinstellung bei zunehmender Umdrehungszahl. Bei richtiger Auswahl der Kapazität, der Widerstände und der Zenerdiode läßt sich jede beliebige Voreinstellung erreichen. Eine weitere Anordnung zur Programmierung der Spannung an dem Kondensator 53 zum Zeitpunkt der Erzeugung des Triggerimpulses ist in Fig.5 gezeigt. Nur derjenige Abschnitt der Schaltung, der von demjenigen in F i g. 1 gezeigten abweicht, ist in F i g. 5 veranschaulicht. Ein Computer 91 erzeugt eine Spannung K die einem oder mehreren Maschinenparametern, wie beispielsweise der Temperatur, dem Druck, der Brennstoffanforderung der Maschine und der Umdrehungszahl, entspricht, um eine Diode 93 rückwärts vorzuspannen, die zwischen dem Ausgang des Computers 91 und der Verbindung des Kondensators 53 mit der Diode 51 geschaltet ist. Bei dieser Anordnung kann ein Widerstand 552, der parallel zum Kondensator 53 geschaltet ist, einen relativ hohen Widerstandswert aufweisen, wie beispielsweise 100 Kiloohm, oder der Widerstand kann vollständig weggelassen werden. Während des Intervalls zwischen den Triggerimpulsen entlädt sich der Kondensator 53 über die Diode 93 auf den Wert der Spannung K die durch den Computer 91 vorgegeben wird. Die in Fig.5 gezeigte Ausführungsform arbeitet sonst in der gleichen Weise wie die Ausführungsform gemäß F ig. 1.
F i g. 6 zeigt Kurven Vx 1 und Vx 2, wobei die Zündvoreinstellung in Graden auf der Ordinate aufgetragen ist, und die Umdrehungszahl der Maschine (U/min) auf der Abszisse für programmierte Werte der Spannung V aufgetragen ist, wobei diese Spannung durch den Computer 91 vorgesehen wird. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Umdrehungszahl der Maschine als Steuerparameter gewählt ist, kann irgendein anderer Maschinenparameter für die Steuerung der Spannung am Ausgang des Computers 91 ausgewählt werden.
Die Kurven Vx 1 und Vx 2, die den in F i g. 6 gezeigten entsprechen, sind in F i g. 3 gezeigt, wobei die Voreinstellung in Graden auf der Abszisse und die Span- nung am Ausgang des Computers 91 in Volt auf der Ordinate aufgetragen sind, und die Kurven an den Impulsamplitudenkurven überlagert sind.
F i g. 7 zeigt entsprechende Kurven Vx 1 und Vx 2. wobei die Spannung des Computers 91 für die Rück wärtsvorspannung der Diode 93 auf der Ordinate und die Umdrehungszahl der Maschine auf der Abszisse abgetragen sind. Ein nach der Erfindung aufgebautes System besitzt
§ 9
λ zusätzlich zu der Möglichkeit der Voreinstellung der
i| Zeit der Funkenentladung in Abhängigkeit von einer
:| zunehmenden Maschinenumdrehungszahl auch eine
:0 Einrichtung zur Veränderung der Zeitsteuerung oder
j| zeitlichen Einstellung der Funkenentladung, was durch 5
'ff die Änderung der Spannung an dem Kondensator 53 in
fe Abhängigkeit von einem Zustand, wie beispielsweise
§| der Brennstoffanforderung der Maschine, der Tempera-
gj tür der Maschine, dem Ansaugrohrdruck oder einem
$ anderen Maschinenparameter, erreicht wird. 10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, das aus wenigstens einer Zündkerze, einer Einrichtung zum Zünden der Zündkerze mit einer ersten elektronischen Schaltervorrichtung, einer Triegerschaltung für die Triggerung der ersten elektronischen Schaltervorrichtung und damit der Zündung der Zündkerze besteht, ferner enthält das to Zündsystem eine zweite elektronische Schaltervorrichtung, sowie eine Triggerirnpulse erzeugende Einrichtung zum Erzeugen aufeinanderfolgender elektrischer Triggerimpulse, die in zeitlich abgestimmter Beziehung zum Zündzyklus der Maschine stehen, um den zweiten elektronischen Schalter in Abhängigkeit von jedem der Triggerimpulse elektrisch leitend zu machen und die erste elektronische Schaltervorrichtung zu triggern, und mit einer den Schaltzeitpunkt der zweiten elektronischen Schaltervorrichtung verändernden Einrichtung, die zwischen die Triggerimpulse erzeugende Einrichtung und die zweite elektronische Schaltervorrichtung geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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