DE2619443C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen

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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • F02P5/1553Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
    • F02P5/1556Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a stepped control, dependent on speed
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Description

tung 13, also im Zündzeitpunkt, öffnet der elektrische Schalter 14, und an der Zündstrecke 17 wird ein Zündimpuls, d. h. ein Zündfunke, erzeugt.
im Falle der geöffneten Schaltstufe 18, also im unteren Drehzahlbereich, ist der Geber 10 nur mit der Eingangsimpedanz der Schaltung belastet, wodurch nur eine geringfügige Phasenverschiebung eintritt. Es ergibt sich als Geberspannung die durchgezogene Kurve in Fig.3. Ab e'.ner bestimmten Drehzahl π spricht die Schwellwertstufe 22 an und schließt die Schaltstrecke to der Schaltstufe 18. Dadurch tritt die Impedanz des Impedanzglieds 20 als zusätzliche Belastung des Gebers 10 auf. Magnetische Geber, wie auch jeder Wechselspannungsgenerator, erfahren bei äußerer Belastung infolge der sogenannten Ankerrückwirkung eine Phasenver-Schiebung gegenüber der unbelasteten Spannung. Diese äußere Belastung stellt im vorliegenden Fall das Impedanzglied 20 dar. Es tritt eine Phasenverschiebung ρ bei der Ausgangsspannung des Gebers 10 auf, die in belastetem Zustand als gestrichelte Linie in F i g. 3 dargestellt ist Diese Phasenverschiebung wächst mit we'ierer Steigerung der Drehzahl immer mehr an, weil die Belastung mit zunehmender Geberamplitude eine immer größer werdende Ankerrückwirkung zur Folge hat Simultan mit dieser Phasenverschiebung ρ verschieben sich auch die Ausgangssignale der Stufen 12 und 13, wodurch ein Knick in der Zündverstellinie entsteht. Diese Rücknahme der Zündverstellung ab einer bestimmten Drehzahl dient z. B. der Drehzahlbegrenzung einer Brennkraftmaschine und somit als Schutz gegen Überdrehen.
Gemäß Fig.2 ist zwischen den Klemmen 11 und 19 statt der Bauteile 18, 21, 22 ein Schwellwertschalter 23 vorgesehen, der im einfachsten Fall als Zener-Diode ausgebildet sein kann. Bei niedrigen Drehzahlen ist die Ausgangssignal-Amplitude des Gebers 10 klein und die Zener-Diode 23 sperrt Ab einer bestimmten Drehzahl übersteigt die Amplitude des Gebersignals die Schwellspannung des Schwellwertschalters 23 bzw. die Durchbruchspannung der Zener-Diode, der Schwellwertschalter 23 wird stromleitend und das Impedanzglied 20 belastet, wie zuvor beschriebenen Geber 10.
Die Erfindung ist nicht auf die Zu- bzw. Abschaltung des Impedanzglieds 20 durch ein drehzahlproportionales Signal beschränkt, sondern es können zur Ansteuerung auch Signale eingesetzt werden, die proportional zu anderen Parametern einer Brennkraftmaschine sind.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
50
fcO

Claims (4)

1 2 mensioniert und beliebig in Abhängigkeit von Parame- Paientansprüche: tern zugeschaltet werden, wodurch eine einfache An passung ermöglicht wird.
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit einer Die Erfindung ist in der Zeicznung dargestellt und in Zündspule, in deren an eine Spannungsquelle ange- s der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert schlossenem Primarstromkreis ein elektrischer Gemäß F i g. 1 ist ein vorzugsweise mit der Kurbel-Schalter und in deren Sekundärstromkreis eine welle einer Brennkraftmaschine verbundener indukti-Zündstrecke jeweils seriell geschaltet sind und mit ver Geber lO über eine Klemme 11 mit einer vorzugseinem induktiven Zündmarkengeber zur Steuerung weise als Schmitt-Trigger ausgebildeten Impulsformerdeselektrischen Schalters, dadurch gekenn- io stufe 12 verbunden. Der Ausgang dieser Impulsformerze i c h η e t, daß die Induktivität des Zündmarken- stufe 12 ist über eine Schließwinkel-Steuerungsvorrichgebers (10) durch ein über eine gesteuerte Schaitstu- tung 13 mit dem Steuereingang eines elektrischen fe (18,23) zu- und abschaltbares Impedanzglied (20) Schalters 14 verbunden, der vorzugsweise als steuerbaunterschiedlich belastbar ist .'er Halbleiterschalter, insbesondere als Transistor, aus-
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 gebildet sein kann. Die Schließwinkel-Steuerungsvorzeichnet, daß die Schaltstufe ein Schwellwertschal- richtung 13 sorgt dafür, daß der elektrische Schalter 14 ter (23), insbesondere eine Zener-Diode ist rechtzeitig geschlossen wird, damit im Zündzeitpunkt
3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die volle magnetische Energie der Zündspule zur Verfüzeichnet daß die Schaltstufe (18) einen Steuerein- gung steht Solche Schließwinkel-Steuerungsvorrichgang aufweist, der durch eine Schwellwertstufe (22) 20 tungen sind z. B. aus der DE-OS 22 44 781, bzw. aus der steuerbar ist und daß das Eingangssignal für die entsprechenden ÜS-PS 38 Si 45S bekannt Eine mit dem. Schwellwertstufe (22) ein einem Parameter der positiven Pol einer Versorgungsspannung verbundene Brennkraftmaschine proportionales Signal ist Klemme 15 ist über die Schaltstrecke des elektrischen
4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Schalters 14 an die Primärwicklung einer Zündspule 16 zeichnet, daß als Parameter die Drehzahl der Brenn· 25 angeschlossen, deren Sekundärwicklung mit einer kraftmaschine vorgesehen ist end daß der Ausgang Zündstrecke 17 verbunden ist Die zweite Elektrode der eines Drehzahlmessers (21) mit dem Eingang der Zündstrecke 17 sowie beide Wicklungen der Zündspule Schwellwertstufe (22) verbunden ist. 16 sind an Masse angeschlossen. Die Zündstrecke 17 ist
bei einer Brennkraftmaschine als Zündkerze ausgebil-
30 det Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise
ein Hochspannungsverteiler vorgesehen sein. Die Klemme U ist weiterhin über die Schaltstrecke
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach einer Schaltstufe 18 und eine Klemme 19 mit einem der Gattung des Hauptanspruchr Es ist schon eine Impedanzglied 20 verbunden, das mit seinem anderen Zündanlage mit einem induktiven Zündmarkengeber 35 Anschluß an Masse angeschlossen ist Die Schaltstufe 18 aus der DE-OS 19 07 067 bekannt, bei der zur Rücknah- ist dabei vorzugsweise als steuerbarer Halbleiterschalme der Zündverstellung in einem bestimmten Drehzahl- ter, insbesondere als Transistor oder Thyristor ausgebilbereich der induktive Geber zwei elektrisch ungleich- det Das Impedanzglied 20 ist als Ohm'scher Widerwertige Wicklungsbereiche aufweist. Die Wicklungsen- stand, als Kapazität oder als Kombination solcher Bauden sind über Gleichrichter mit der Steuerelektrode des 40 elemente ausgebildet Weiterhin ist die Klemme 11 über elektrischen Schalters im Primärstromkreis der Zünd- die Reihenschaltung eines Drehzahlmessers 21, wie er in spule verbunden. Dadurch gelangen zwei Spannung» Kraftfahrzeugen vielfach bekannt ist mit einer Schwellhalbwellen gleicher Polarität an diese Steuerelektrode, wertstufe 22 an den Steuereingang der Schaltstufe 18 wobei die erste der beiden einen niedrigeren Scheitel- angeschlossen.
wert hat und erst nach Erreichen einer bestimmten 45 Der Drehzahlmesser 21 muß nicht in jedem Fall mit Drehzahl der Brennkraftmaschine als Steuerimpuls dem Ausgang des Gebers 10 verbunden sein, sondern er Verwendung findet Bei Erreichen dieser bestimmten kann auch an anderen Stellen der Zündanlage ange-Drehzahl tritt dann eine Rücknahme der Zündverstel- schlossen sein, die drehzahlproportionale Signale abgelung ein. ben. Eine solche Stelle wäre z. B. auch der Ausgang der
Nachteilig erweist sich bei dieser bekannten Anord- so Impulsformerstufe IZ
nung der aufwendige Geber mit zwei Wicklungen. Ein Die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Zündsolcher Geber ist nicht universell in Brennkraftmaschi- anlage soll unter Zuhilfenahme der in F i g. 3 dargesteilnen einsetzbar, sondern muß für jeden Typ und für jede ten Geberspannungskurve erläutert werden. Die Gegewünschte Grenzdrehzahl neu normiert, d. h. anders berspannung U des Gebers 10 wird in der lmpulsforgewickelt werden. 55 merstufe 12 in ein Rechtecksignal umgewandelt Durch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfa- die Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 13 wird dieses ehe und billige Zündverstelleinrichtung aufzuzeigen, die Rechtccksignal dergestalt in ein Signal umgewandelt, ohne Eingriff in die Zündungselektronik selbst auch daß der Signalbeginn eines Ausgangssignals der Impulsnoch nachträglich installiert werden kann und durch die formerstufe 12, der gleichzeitig der Zündzeitpunkt ist, eine beliebige Zündzeitpunktverstellung und damit eine eo mit einem Signalende eines Ausgangssignals der einfache Anpassung der Zündungselektronik an Brenn- Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 13 zusammenkraftmaschinen unterschiedlichen Typs ermöglicht wird. fällt. Der Signalbeginn dieses letzteren Signals wird
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kenn- durch das vorhergehende Ausgangssignal der Impulszeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs löst diese formerstufe 12 bestimmt, und zwar so, daß die Signal-Aufgabe und hat den Vorteil, daß durch einfache Zu- 65 länge des Steuersignals für den elektrischen Schalter 14 schaltung des Impedanzgliedes die gewünschte Zünd- ausreicht, um den Primärstrom der Zündspule 16 über verstellung erreicht werden kann. Ein solches Impe- diesen elektrischen Schalter 14 in eine Sättigung zu danzglied ist leicht austauschbar und kann beliebig di- bringen. Am Ende eines Ausgangssignals der Vorrich-
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