DE1253517B - Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1253517B
DE1253517B DEA39062A DEA0039062A DE1253517B DE 1253517 B DE1253517 B DE 1253517B DE A39062 A DEA39062 A DE A39062A DE A0039062 A DEA0039062 A DE A0039062A DE 1253517 B DE1253517 B DE 1253517B
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DE
Germany
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ignition
multivibrator
ignition device
speed
internal combustion
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Pending
Application number
DEA39062A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Rolf Haeselich
Arthur Anders
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ANDERS ELEKTRONIC GmbH
Original Assignee
ANDERS ELEKTRONIC GmbH
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Publication date
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Publication of DE1253517B publication Critical patent/DE1253517B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer als Multivibrator ausgebildeten Schalteinrichtung, die durch drehzahlabhängig erzeugte Impulse derart gesteuert wird, daß einer Zündstrecke taktmäßig und einstellbar Zündspannungen zugeführt werden.
  • Bei bekannten Zündeinrichtungen dieser Art ist es zwar möglich, Zündimpulsen eine Voreilung zu geben, wie dies bei Brennkraftmaschinen mit wachsender Drehzahl notwendig ist. Es bleiben jedoch dabei die Impulslängen konstant. Rücken nun die Impulse bei wachsender Drehzahl näher, so kann es geschehen, daß die Vorderflanke eines nachfolgenden Impulses der Hinterflanke eines vorausgehenden Impulses zu nahe kommt oder sich gar mit ihr überschneidet. Man erhält dann Störungen bei der Zündimpulsfolge (deutsche Auslegeschrift 1099 268).
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung dieser Art verbreitern sich die Impulse sogar noch, wenn die Drehzahlen steigen. Hierbei treten überschneidungen noch früher auf (französische Patentschrift 1155 541). Darüber hinaus ist es bekanntgeworden, zur Verbesserung der Anlaßbedingungen die Impulsdauer eines zur Impulserzeugung verwendeten Multivibrators temperaturabhängig zu verändern. Eine drehzahlabhängige Verstellung ist hier nicht möglich (französische Patentschrift 1202 338).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen anzugeben, bei der die übliche Voreilung des Zündfunkens durch eine Verkürzung der Impulse erzielt wird, was vor allem bei Motoren mit hoher Drehzahl und großer Zylinderzahl wichtig ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Multivibrator so gesteuert wird, daß die von ihm abgegebenen Impulse mit zunehmender Drehzahl von der Hinterflanke aus verkürzt werden und dabei die Vorderflanke unverändert bleibt.
  • Für die Steuerimpulse, die zur Steuerung des Multivibrators dienen, können verschiedene Impulserzeuger vorgesehen sein. Beispielsweise kann der eigentliche Impulserzeuger über ein Magnetsystem, ein radioaktives System oder ein lichtelektrisches System die gewünschten Impulse erzeugen. Als Impulsgeber und Impulsempfänger können dabei permanente Magneten und Spulen, radiaoaktive Körper und Gasentladungsrohre bzw. Lichtquellen und auf Licht ansprechende Organe verwendet werden.
  • Die elektrische Kippschaltung kann beispielsweise ein sogenannter monostabiler Multivibrator sein, d. h. ein Multivibrator, der bei Eintreffen eines Impulses aus seinem ersten Zustand in einen zweiten Zustand umgeschaltet wird, in dem er dann eine vorbestimmte Schaltdauer verbleibt. Diese Schaltdauer wird nun zweckmäßigerweise im Zusammenhang mit einer oder mehreren Zustandsgrößen der Brennkraftmaschine verändert, und zwar insbesondere im Zusammenhang mit der Maschinendrehzahl oder der Erwärmung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltschema einer ersten Ausführungsform einer Zündeinrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 ein teilweise vereinfachtes Schaltschema einer zweiten Ausführungsform ,gemäß der Erfindung. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist einem Impulsempfänger 99 einer Impulsvorrichtung 100 ein bistabiler, fremdgesteuerter Multivibrator 80 nachgeschaltet. Um diesen Multivibrator phasenrichtig in bezug auf einen drehenden Teil 13 einer Brennkraftmaschine zu steuern, sind auf diesem Teil 13 zwei Impulsgeber 81 und 98 in Umfangsrichtung gegeneinander winkelverschoben angeordnet, die in der Art unterschiedlich ausgebildet sind, so daß sie in dem Impulsempfänger 99 Signale hervorrufen, die unterscheidbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der Impulsgeber 98 ein mit seinem Nordpol und der Impulsgeber 81 ein mit seinem Südpol nach außen gerichteter Magnet ist, während der Impulsempfänger 99 eine bei 101 angedeutete Induktionsspule aufweist. Beim Vorbeigang der Geber 98 bzw. 81 an dieser Induktionsspule 101 werden dann Signale unterschiedlicher Polarität in dieser Spule 101 induziert. Beide Signale treten in dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 zunächst auf einer einzigen Ausgangsleitung 82 auf und werden dann vor den Eingängen 83 und 84 des Multivibrators 80 durch je eine Gleichrichteranordnung 85 und 86 ausgesiebt und getrennt den beiden Eingängen 83 und 84 zugeführt. Hierdurch wird sichergestellt, daß im Gefolge eines jeden Vorbeiganges des Impulsgebers 98 an dem Impulsempfänger 99 der Multivibrator 80 in immer den gleichen Kippzustand gebracht wird. Beim Vorbeigang des Gebers 81 an dem Empfänger 99 wird der Multivibrator 80 dann im Gefolge des hierbei auftretenden Triggersignals in den anderen Kippzustand geschaltet.
  • Der Multivibrator 80 weist zwei Ausgänge 87 und 88 auf, die zu einem Tor 90 führen, wobei in dem zwischen dem Ausgang 87 und dem Eingang 91 des Tores 90 liegenden Stromzweig noch ein im ganzen mit 92 bezeichnetes Steuerglied angeordnet ist. Dem Tor 90 ist zur Verstärkung der Zündenergie noch ein Zündverstärker 93 nachgeschaltet. Dieser Zündverstärker kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein, doch wird dieser Zündverstärker vorteilhaft als Schaltvorrichtung ausgebildet, da eine Schaltvorrichtung eine von Temperaturschwankungen oder anderen Störgrößen sehr unabhängige Verstärkung liefert. Das Steuerglied 92 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Widerstand 94 und einem Kondensator 95, doch können auch andere Bauarten vorgesehen sein, wenn nur die nachfolgend beschriebene Verzögerungsfunktion durch dieses Glied 92 bewirkt wird. Dem Zündverstärker 93 ist eine Zündspule 12 mit Primärwicklung 22 und Sekundärwicklung 11 nachgeschaltet. Zu letzterer liegt eine Zündfunkenstrecke 10 parallel. Die Schaltung wirkt folgendermaßen: Wenn der Zustand des Ausgangs 87 vom erregten in den nichterregten Zustand kippt, kippt der Zustand des Ausganges 88 im gleichen Zeitpunkt entgegengesetzt. Das Verzögerungsglied 92 verhindert nun, daß die Änderung des Zustandes des Ausganges 87 sofort dem Eingang 91 des Tores 90 zugeleitet wird. Vielmehr vergeht einige Zeit, bis sich die Änderung des Zustandes des Ausganges 87 am Eingang 91 hinreichend bemerkbar macht. Das Tor 90 stellt in diesem Beispiel ein logisches Glied dar, das nur dann geschlossen, d. h. leitend wird, wenn sein Eingang 97 erregt und sein Eingang 91 nicht erregt ist. Durch das Verzögerungsglied 92 wird demzufolge bewirkt, daß nachdem der Multivibrator in der beschriebenen Weise gekippt ist, das Tor 90 mit einer Zeitverzögerung leitend wird. Entsprechend wird hierdurch das Auftreten eines Zündfunkens an der Funkenstrecke 10 zeitlich verzögert.
  • Während des Betriebes wird der Kondensator 95 abwechselnd geladen und entladen. Wenn der RC-Wert des Gliedes 92 geeignet gewählt ist, wird die Aufladung des Kondensators 95 mit zunehmender Maschinendrehzahl infolge der abnehmenden Ladungszeit geringer. Die Entladungszeit wird damit aber ebenfalls kleiner. Hierdurch kann folglich erreicht werden, daß die Verzögerungszeit nicht konstant, sondern eine vorbestimmte Funktion der Maschinendrehzahl ist, was allein schon in vielen Fällen erwünscht ist.
  • Zusätzlich ist es oft auch erwünscht, den Zündzeitpunkt nicht nur in Funktion der Maschinendrehzahl, sondern auch in Funktion weiterer Maschinenzustandsgrößen zu verändern, beispielsweise in Funktion der Zylinderfüllung. In solchen Fällen kann das Steuerglied 92 mittelbar oder unmittelbar in Funktion der betreffenden Zustandsgröße oder Zustandsgrößen derart beeinflußt werden, daß sich die gewünschte Veränderung der Zündzeitpunktverzögerung ergibt. Als Beispiel für eine derartige Verstellung weist das in F i g. 1 dargestellte Steuerglied 92 einen verstellbaren Widerstand 94 auf, der über ein eine Membran 102 und einen Druckbehälter 103 aufweisendes, im ganzen mit 104 bezeichnetes pneumatisches Druckglied verstellbar ist. Das Innere des Druckbehälters 103 wird dabei in nicht dargestellter Weise in Funktion einer Zustandsgröße, beispielsweise der Zylinderfüllung oder Maschinentemperatur mit Druck beaufschlagt.
  • In F i g. 2 ist mit 110 ein monostabiler Multivibrator bezeichnet. Durch einen von einer Impulsvorrichtung 15 kommenden Triggerimpuls wird der Multivibrator 110 in seine instabile Lage gekippt und verbleibt in dieser Lage, bis sich der während der stabilen Kipplage aufgeladene Kondensator 112 des im ganzen mit 113 bezeichnetes Steuergliedes auf einen vorbestimmten niedrigen Wert entladen hat. Bei einer geeigneten Wahl der Zeitkonstante RC des Steuergliedes 113 ist die durch dieses Glied bewirkte Verzögerungszeit angenähert umgekehrt proportional der Triggerpulsfrequenz und damit der Maschinendrehzahl. Mit 114 ist eine durch eine bei 117 angedeutete Maschinenwandung erwärmte Bimetallfeder dargestellt, mittels der, wenn die Maschinentemperatur einen vorgegebenen Wert überschreitet, dem Widerstand 115 ein Widerstand 116 parallel geschaltet wird. Hierdurch kann die Zeitkonstante des Steuergliedes 113 und damit die Zündzeitpunktverzögerung in einer gewünschten Weise stufenartig verändert werden. Mit Vorteil kann hier auch der Widerstand 115 als temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet sein, der durch die Maschinenwärme beeinflußt wird. Bestimmte Verbrennungsmotoren, beispielsweise Drehkolbenmotoren, haben die Neigung, im Leerlauf zu überdrehen. Bei der vorliegenden Zündeinrichtung kann die Drehzahlüberschreitung in besonders einfacher Weise dadurch verhindert werden, daß die Multivibratorschaltung derart ausgelegt wird, daß ab einer vorbestimmten Grenzdrehzahl die für den Aufbau des magnetischen Feldes zur Verfügung stehende Zeit nicht mehr ausreicht, das Feld so weit aufzubauen, daß die bei dem nachfolgenden Feldabbau im Zündstromkreis frei werdende Zündenergie bzw. Zündspannung die Funkenstrecke zünden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer als Multivibrator ausgebildeten Schalteinrichtung, die durch drehzahlabhängig erzeugte Impulse derart gesteuert wird, daß einer Zündstrecke taktmäßig und einstellbar Zündspannungen zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Multivibrator so gesteuert wird, daß die von ihm abgegebenen Impulse mit zunehmender Drehzahl von der Hinterflanke aus verkürzt werden und dabei die Vorderflanke unverändert bleibt.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Multivibrator und der Zündstrecke ein elektrischer Speicher angeordnet ist, durch dessen Ladezustand das Auslösen des Multivibrators gesteuert wird.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, daß der elektrische Speicher als RC-Glied ausgebildet ist.
  4. 4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausgänge (87, 88) des Multivibrators (80) mit den Eingängen (91, 97) eines logischen Gliedes (90) verbunden sind und zwischen den einen Ausgang (87) des Multivibrators (80) und den einen Eingang (91) des logischen Gliedes (90) ein zeitkonstantenbehaftetes Glied (92) eingeschaltet ist, dessen Zeitkonstante angenähert proportional der reziproken Maschinendrehzahl ist.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Glied (90) ein UND-Schalter ist.
  6. 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitkonstantenbehaftete Glied (92) ein von Motorzuständen steuerbares RC-Glied ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1099 268; französische Patentschriften Nr. 1202 338, 1240113; französische Zusatzpatentschrift Nr. 72 497.
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