DE2746885C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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- DE2746885C2 DE2746885C2 DE19772746885 DE2746885A DE2746885C2 DE 2746885 C2 DE2746885 C2 DE 2746885C2 DE 19772746885 DE19772746885 DE 19772746885 DE 2746885 A DE2746885 A DE 2746885A DE 2746885 C2 DE2746885 C2 DE 2746885C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
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- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/05—Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
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Description
I 3 4
|| Stand der Technik der Erfindung mit wenigen Bauteilen dar.
I?· Weiterhin ist besonders vorteilhaft die Zeitdauer der
II Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach ersten Phase durch einen Integrationsvorgang in der
Ji der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Zünd- zweiten Speichervorrichtung vorzugeben. Auch hierbe-H
anlagen aus der DE-OS 24 48 675 und aus der US-PS 5 ginnt die Zeitdauer der zweiten Phase mit dem Errei-H
35 87 551 bekannt, bei denen ein fester Schließwinkel chen eines festen Stromwerts im Primärstromkreis der
ps z. B. durch eine Geberanordnung vorgegeben wird und Zündspule und endet im Zündzeitpunkt Diese Lösung
If bei denen zur Verminderung der Verluste in der Zünd- erbringt den Vorteil, daß die Schließzeit der Zündspule
¥| spule ab einem bestimmten Stromwert auf der Primär- bei nur teilweiser Entladung durch den Zündfunken enti'-seite
der Zündspule eine Strombegrenzung erfolgt, die 10 sprechend korrigiert wird. Es erfolgt eine Ausnutzung
^ verhindert daß der Strom noch weiter ansteigt Da- des Restspeichereffekts in der Zündspule durch Wahl
ä| durch wird zwar eine konstante Zündenergie erreicht der Zeit des konstanten Stroms als Regelgröße.
i| jedoch treten große Begrenzungsverluste wegen der Weiterhin ist besonders vorteilhaft zur Vermeidung
§! langen Dauer des hohen Stroms in der Endstufe auf. von Verlusten im Ruhezustand eine Ruhestromabschalls
Daneben verringert die hohe Belastung der beteiligten 15 tung vorzusehen. Dabei wird eine dritte Speichervor-.i$
Bauelemente deren Lebensdauer. Aus der älteren, je- richtung vorgesehen, deren Speicherwert während des
ί| doch nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung primärseitigen Stromflusses kontinuierlich veränderbar
27 Ol 968 ist es bekannt die Zündenergie auf einen vor- und im Zündzeitpunkt wieder auf ihren ursprünglichen
gegebenen Wert zu regeln, so daß beispielsweise Verän- Wert zurücksetzbar ist Dieser dritten Speichervorrichderungen
der Drehzahl nicht die Schließzeit verändert 20 tung ist ein Komparator nachgeschaltet der bei Über-Schließlich
ist es aus der US-PS 4041 912 bekannt ein schreiten bzw. Unterschreiten seines SchweUwerts ein
Zündsystem zu schaffen, um die Schließzeit zu regeln. Steuersignal abgibt durch das eine Schaltvorrichtung
Bei der dort gezeigten Schaltungsanordnung wird aus zur Abschaltung des primärseitigen Zündspulenstroms
der Gebersignalfolge eine Hilfssignalfolge erzeugt betätigbar ist
durch die eine Laderichtungsveränderung des auslösen- 25
durch die eine Laderichtungsveränderung des auslösen- 25
den Kondensators bewirkt wird. Die dort gezeigte Zeichnung
Zündeinrichtung arbeitet jedoch wesentlich aufwendi-
Zündeinrichtung arbeitet jedoch wesentlich aufwendi-
; J ger. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zünd- Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be-
; anlagen der eingangs genannten Art das Nachsteuern 30 Schreibung näher erläutert Es zeigt
.'.;■ des Schließwinkels zu verbessern, so daß ein gutes d->na- F i g. 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung eines er-
misches Verhalten der Schließwinkelregelung der sten Ausführungsbeispiels,
: Zündanlage gegeben ist Diese Aufgabe wird durch die Fig.2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des in
im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
35 Fig.3 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung eines
Vorteile der Erfindung zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig.4 ein Signaldiagramm zur Erläuterung des in
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kenn- F i g. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels.
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß unter Beibehaltung des Vorteils der kon- 40 Beschreibung der Erfindung
stanten Zündenergie die Verlustleistung minimisiert
stanten Zündenergie die Verlustleistung minimisiert
\> wird. Spannungsschwankungen, z. B. wegen des Lade- Bei dem in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsi>!'
zustandes der Batterie oder der Belastung des Bordnet- beispiel. das bereits im Patent 27 01 968 aufgezeigt ist
t zes sowie Widerstandsänderungen, z. B. infolge Erwär- ist eine vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brenn-
\ , mung, werden damit automatisch ausgeregelt Durch 45 kraftmaschine verbundene Signalgebervorrichtung 10
eine Signalgebervorrichtung wird unabhängig vom er- mit einer vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebilde-I
mittelten Schließwinkel der spätest zulässige Einschalt- ten Impulsformerstufe 11 verbunden. Diese Signalgezeitpunkt
festgetegt. Dadurch wird ein Verringern des heilvorrichtung 10 ist in der Darstellung als Hall-Geber
dynamischen Fehlwinkels auch bei hohen Beschleuni- ausgebildet der ein entsprechend der Segmentbreite
gungsvorgängen erreicht. 50 winkelkonstantes Signal liefert, jedoch ist z. B. auch eine
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Ausführung als Unterbrecherkontakt oder als sonstiger
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und kontaktloser Geber möglich. Anstelle des winkelkon-Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen stanten Signals kann auch am Anfang und am Ende
1 Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist, die Spei- eines solchen Winkelsegments je ein Impuls erzeugt
chervorrichtungen als digitale Zähler auszubilden, de- 55 werden, wobei diese Impulse z. B. in einer bistabilen
ren Zählgeschwindigkeit durch je eine Taktfrequenz Schaltstufe in ein winkelkonstantes Signal umgesetzt
festlegbar ist. Durch diese Maßnahme wird außer der werden können. Die Signalgebervorrichtung 10 kann
> Schutzbeschaltung nur ein einziger kleiner Kapazitäts- auch eine Zündzeitpunktverstellung in Abhängigkeit
( wert für den Taktgeber benötigt, wodurch sich das ge- von Parametern, insbesondere der Drehzahl, enthalten,
samte System integrieren läßt. 60 Solche Zündzeitpunktverstellungen sind als Fliehkraft-
- Weiterhin ist besonders vorteilhaft, die Integrations- regler in mechanischer Form weit verbreitet und auch in
Zeitdauer in der ersten Phase durch die Stromanstiegs- elektronischer Form als Zündzeitpunktrechner in verdauer
im Primärstromkreis der Zündspule bis zum Er- schiedenen Ausführungsformen bekannt,
reichen eines festen Stromwerts vorzugeben. Die Zeit- Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist über ein dauer der zweiten Phase beginnt dann mit dem Errei- 65 ODER-Gatter 12 mit dem Steuereingang eines elektrichen dieses Stromwerts und endet im Zündzeitpunkt sehen Schalters 13 verbunden, der vorzugsweise als der durch ein Signal der Sigjialgebervorrichtung festge- steuerbarer Halbleiterschalter, insbesondere als Transilegt ist. Diese Lösung stellt eine einfache Realisierung stör, ausgebildet sein kann. Zur Ansteuerung dieses
reichen eines festen Stromwerts vorzugeben. Die Zeit- Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist über ein dauer der zweiten Phase beginnt dann mit dem Errei- 65 ODER-Gatter 12 mit dem Steuereingang eines elektrichen dieses Stromwerts und endet im Zündzeitpunkt sehen Schalters 13 verbunden, der vorzugsweise als der durch ein Signal der Sigjialgebervorrichtung festge- steuerbarer Halbleiterschalter, insbesondere als Transilegt ist. Diese Lösung stellt eine einfache Realisierung stör, ausgebildet sein kann. Zur Ansteuerung dieses
Schalters 13 kann gegebenenfalls noch eine Treiberstufe vorgesehen sein. Eine mit dem positiven Pol einer
Versorgungsspannung verbundene Klemme 14 ist über die Reihenschaltung der Primärwicklung einer Zündspule
15 mit der Schaltstrecke des elektrischen Schalters 13 sowie mit einer Strommeßvorrichtung 16, die z. B. als
Strommeßwiderstand ausgebildet ist, an Masse angeschlossen. Der Verknüpfungspunkt des elektrischen
Schalters 13 mit der Primärwicklung der Zündspule 15 ist über die Sekundärwicklung und eine Zündstrecke 17
ebenfalls an Masse angeschlossen. Die Zündstiecke 17 ist bei einer Brennkraftmaschine üblicherweise als
Zündkerze ausgebildet Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler vorgesehen
sein. is
Der dem Masseanschluß gegenüberliegende Anschluß der Strommeßvorrichtung 16 ist mit einem Eingang
einer Schwellwertstufe 18 verbunden, die als Komparator ausgebildet ist Dieser Komparatoreingang ist
über eine Strombegrenzungseinrichtung 19 mit dem Steuereingang des elektrischen Schalters 13 verbunden.
Solche Strombegrenzungsvorrichtungen sind aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt und bewirken,
daß ab einem bestimmten primärseitigen Stromwert in der Zündspule 15, der durch die Strommeßvorrichtung
16 erfaßt wird, der elektrische Schalter 13 so gesteuert wird, daß dieser primärseitige Strom Is
nicht mehr weiter ansteigt also begrenzt wird. Der Vergleichseingang des Komparators 18 ist mit einer Klemme
20 verbunden, an die eine Referenzspannung 5angelegt
ist. Diese Referenzspannung S ist z. B. so bemessen, daß der Komparator 18 anspricht wenn der primärseitige
Strom Is seinen halben Sollwert erreicht hat
Der Ausgang des Komparators 18 ist mit dem Zählrichtungseingang
(U/D) einer ersten, als digitaler Zähler ausgebildeten Speichervorrichtung 21 verbunden. Die
Zahleneingänge dieses ersten Zählers 21 sind z. B. durch feste Verdrahtung mit einem bestimmten Zahlenwert X
beaufschlagt Dieser Zahlenwert X kann z. B. die Zahl 100 sein. Der Setzeingang 5 des ersten Zählers 21 ist mit
einer Klemme 22 verbunden, die an die Einschaltvorrichtung für die Zündanlage angeschlossen ist Die Zahlenausgänge
des ersten Zählers 21 sind mit den Zahleneingängen einer zweiten, ebenfalls als digitaler Zähler
ausgebildeten Speichervorrichtung 23 verbunden. Der Oberlaufausgang M dieses als Rückwärtszähler ausgebildeten
Zählers 23 ist mit dem /-Eingang eines JK-FWpflops
24 verbunden, dessen Ausgang an einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 12 angeschlossen ist Der
Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist an den .K-Eingang
des Flipflops 24 angeschlossen.
Die Zahlenausgänge des ersten Zählers 21 sind weiterhin mit Zahleneingängen eines digitalen Komparators
25 verbunden, an dessen Vergleichszahleneingängen, vorzugsweise durch feste Verdrahtung, ebenfalls
der Zahlenwert X angelegt ist Der Ausgang des Komparators 25 ist über ein UND-Gatter 26 mit dem Setzeingang
des zweiten Zählers 23 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 12 ist über einen Inverter 27 an
einen weiteren Eingang des UND-Gatters 26 angeschlossen.
Weiterhin ist der Ausgang des Inverters 27 über ein ODER-Gatter 28 an dem Sperreingang E(Enable)
des ersten Zählers 21 angeschlossen. Der Ausgang des digitalen Komparators 25 ist über ein NOR-Gatter
29 an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 28 angeschlossen. Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters
29 ist mit dem Ausgang des Komparators 18 verbunden.
Der Sperreingang £ sowie der Rücksetzeingang R eines dritten Zählers 30 sind mit dem Ausgang des Inverters
27 verbunden. Die Zahlenausgänge dieses dritten Zählers 30 sind mit Zahleneingängen eines zweiten
digitalen Komparators 31 verbunden, dessen Vergleichszahleneingänge, vorzugsweise durch feste Verdrahtung,
mit der Zahl y beaufschlagt sind. Der Ausgang des Komparators 31 ist an den Steuereingang einer
Schaltvorrichtung 32 angeschlossen, deren Schaltstrekke den Steuereingang des elektrischen Schalters 13 mit
Masse verbindet, die Bauteile 30 bis 32 dienen der Ruhestromabschaltung.
Durch einen Taktgenerator 33 werden die Takteingänge C der drei Zähler 21, 23, 30 jeweils mit einer
Zählfrequenz beaufschlagt Im einfachsten Fall kann es dieselbe Zählfrequenz sein, jedoch können z. B. durch
Frequenzteilung auch verschiedene Frequenzen in diesem Taktgenerator 33 erzeugt werden. Der zur Erzeugung
einer solchen Taktfrequenz benötigte Kondensator 34 ist als externes Bauteil zwischen den Taktgenerator
33 und Masse geschaltet. Bei genügend kleiner Dimensionierung kann dieser Kondensator 34 auch mit
integriert werden, um eine vollständige Integration des Zündsystems zu ermöglichen. Die Taktfrequenz des
Taktgenerators 33 dient natürlich auch in nicht dargestellter Weise zur Versorgung der übrigen digitalen
Bauelemente.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels soll unter Zuhilfenahme des in
F i g. 2 dargestellten Signaldiagramms in folgendem erläutert werden. Zunächst sollen jedoch die in der Signaltechnik
gebräuchlichen Bezeichnungen 0-Signal und 1-Signal definiert werden. Dabei bedeutet ein 0-Signal
ein Potential, das ungefähr dem Massepotential entspricht und ein 1-Signal ein Potential, das in der Größenordnung
des Potentials der Versorgungsspannung liegt
Ein Signal der Signalgebervorrichtung 10 wird in der Impulsformerstufe 11 in ein Rechtecksignal A mit einem
festen Steuertastverhältnis umgewandelt. Durch dieses Signal A wird einmal das Flipflop 24 zurückgesetzt (sofern
es überhaupt gesetzt war) und zum anderen über das ODER-Gatter 12 der elektrische Schalter 13 gesteuert,
der für die Dauer dieses Signals A geschlossen ist Dieses Signal A gewährleistet einen gewissen Mindestschiießwinkel
des elektrischen Schalters 13, d. h. eine Mindeststromflußdauer durch den Primärstromkreis
der Zündspule 15. Der Strom Is in der Zündspule 15 steigt an bis er entweder durch die Strombegrenzungsvorrichtung
19 auf einem konstanten Wert gehalten wird oder bis er am Ende des Signals A wieder unterbrochen
wird. Durch die Unterbringung wird ein Zündimpuls an der Zündstrecke 17 erzeugt Während der
Öffnungszeit des elektrischen Schalters 13 ist der Sperreingang E des Zählers 21 über den Inverter 27 gesperrt.
Durch ein Einschaltsignal für die gesamte Zündanlage wurde über die Klemme 22 der Zähler 21 auf den Wert
.X gesetzt Zu Beginn eines Signales A wird die Sperrung
des Zählers 21 aufgehoben und er beginnt mit seiner Taktfrequenz abwärts zu zählen, da am Ausgang des
Komparators 18 ein 1-Signal anliegt Wenn der primärseitige
Strom in der Zündspule den halben Sollwert erreicht hat wechselt der Ausgang des Komparators 18
von einem 1-Signal zu einem 0-Signal und der Zähler 21
wechselt seine Zählrichtung und zählt aufwärts. Da er im ersten dargestellten Zyklus seinen ursprünglichen
Wert X wieder vor dem Signalende eines Signals A erreicht bleibt er auf diesem Zahlenwert Xstehen, da zu
diesem Zeitpunkt ein 0-Signal am Ausgang des digitalen
Komparators 25 erscheint und gleichzeitig noch ein O-Signal am Ausgang des Komparators 18 anliegt. Diese
beiden O-Signale bewirken über das NOR-Gatter 29 ein
Sperren des Zählers 21 über den Sperreingang E Dieses O-Signal am Ausgang des digitalen Komparators 25 verhindert
auch über das UND-Gatter 26 ein Setzen des zweiten Zählers 23 am Ende des Signals A.
Der zweite dargestellte Zyklus zeigt einen Beschleunigungsvorgang,
der sich durch eine zeitliche Verkürzung des Signals A äußert. Am Ende dieses Signal A hat
der erste Zähler 21 seinen Ursprungszahlenwert X nicht wieder erreicht, wird jedoch über den Inverter 27 zu
diesem Zeitpunkt gesperrt. Gleichzeitig wird über den Inverter 27 der Setzeingang des zweiten Zählers 23 betätigt,
worauf der derzeitige Speicherwert des ersten Zählers 21 in den zweiten Zähler 23 übernommen wird.
Der zweite Zähler 23 ist nun nicht mehr über seinen Sperreingang £gesperrt und beginnt abwärts zu zählen.
Wenn er seinen niedrigsten Zahlenwert erreicht, so gibt der Überlauf ausgang Mein 1-Signal ab, durch das einmal
der Sperreingang E dieses Zählers 23 beaufschlagt wird und zum anderen über den /-Eingang des Flipflop
24-gesetzt wird. Durch das Signal //am Ausgang dieses
Flipflops beginnt die neue, gegenüber dem Signal A vorverlegte Schließzeit des elektrischen Schalters. Diese
Vorverlegung bewirkt, daß der primärseitige Stromanstieg wieder zum Sollwert führt. Im dritten Zyklus
erfolgt eine Wiederholung des Vorgangs, wobei der erste Zähler 21 wieder auf den gleichen Zahlenwert
kommt, da sich die Drehzahl im dargestellten Beispiel nicht mehr verändert hat
Solange also bei niedrigen Drehzahlen der Schließwinkel zu groß ist, wird der zweite Zähler 23 nicht gesetzt
und es steht als Schließwinkel das Signal A der Signalgebervorrichtung 10 zur Verfügung. Ist der
Schließwinkel zu klein, so hat der erste Zähler 21 einen gegenüber dem Ausgangswert verminderten Zählerstand,
und es wird über den zweiten Zähler 23 die Öffnungszeit vorgegeben. Diese Zeit ist umso kürzer, je
niedriger der Zählerstand des ersten Zählers 21 wird.
In einer einfachen Ausführungsform kann der digitale
Komparator 25 auch entfallen. Die maximale Öffnungszeit ist dann durch die Zählerkapazität begrenzt Bei
Vergrößerung der Zählerkapazität muß jedoch in Kauf genommen werden, daß die Schließzeit bei extremen
Verhältnissen einmal zu kurz wird. Weiterhin kann die Strombegrenzungsvorrichtung 19 entfallen, wenn ein
weiteres Ansteigen des primärseitigen Stroms über den Sollwert hinaus in Kauf genommen werden kann.
Wenn die rotierende Welle, die die Signalgebervor- so richtung steuert, zu einem Zeitpunkt stehen bleibt, zu
dem z. B. das Flipflop 24 gesetzt ist, so würde ein ständiger
primärseitiger Strom fließen. Um dies zu verhindern, wird während jedes Signals L, also während der
Schließzeiten des elektrischen Schalters 13 der Sperreingang des dritten Zählers 30 freigegeben, worauf dieser
mit der Taktfrequenz aufwärts zählt Zu jedem Zündzeitpunkt wird dieser Zähler 30 über seinen Rücksetzeingang
R wieder rückgesetzt Der Schwellwert Y des nachgeschalteten Komparators 31 ist so bemessen,
daß während des Betriebs bei keiner Drehzahl der Zählerstand des Zählers 30 diesen Schwellwert Y erreicht
Am Ausgang dieses Komparators 31 liegt somit ständig ein O-Signal. Sollte, wie oben erläutert, die antreibende
Welle während der Schließzeit stehen bleiben, so erhält der Zähler 30 kein Rücksetzsignal und sein Zählerstand
N steigt über den Schwellwert Y hinaus an. Der Ausgang des Komparators 31 wechselt dann von einem
0-Signal zu einem 1 -Signal, worauf durch die Schaltvorrichtung 32 der Steuereingang des elektrischen Schalters
13 kurzgeschlossen wird. Dies bewirkt ein Öffnen des Schalters 13 und ein Unterbrechen des primärseitigen
Stromflusses.
Die Schaltung des in Fig.3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels stimmt weitgehend mit der Schaltung
des in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels überein. Übereinstimmende Teile der Schaltung
sind daher zum Teil nicht mehr dargestellt und beschrieben. Der wesentliche Unterschied besteht in der unterschiedlichen
Beschallung des zweiten Zählers 23. Die Signalgebervorrichtung 10, bzw. die Impulsformerstufe
11, ist über ein UND-Gatter 50 mit dem elektrischen Schalter 13 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters
50 ist über den Inverter 27 mit dem Setzeingang 5 des Zählers 23 verbunden. Die Zahleneingänge des Zählers
23 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit den Zahlenausgängen des ersten Zählers 21 verbunden. Die
Zahlenausgänge des digitalen Zählers 23 sind mit Zahleneingängen eines digitalen Komparators 51 verbunden,
an dessen Vergleichszahleneingänge, vorzugsweise durch feste Verdrahtung, der Zahlenwert W angelegt
ist. Der Ausgang des digitalen Komparators 51 ist sowohl an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 50,
wie auch an den Sperreingang des zweiten Zählers 23 angeschlossen. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11
ist sowohl mit dem Zählrichtungseingang U/D des digitalen Zählers 23, wie auch mit dem Umschalteingang
eines Umschalters 52 verbunden, der z. B. als Transmissions-Gatter
ausgebildet sein kann. Über diesen Umschalter 52 ist der Takteingang Cdes zweiten Zählers 23
alternativ mit zwei Ausgängen des Taktgenerators 33 verbindbar, an denen zwei unterschiedliche Taktfrequenzen
anliegen. Anstelle des digitalen Komparators
51 kann auch eine andere Dekodierstufe, z. B. eine Gatterlogik, zur Erkennung des Erreichens des Zahlenwerts
Weingesetzt werden.
Die Wirkungsweise des in F i g. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des
in F i g. 4 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Während das erste Ausführungsbeispiel nach dem
Prinzip der Schließwinkelvergrößerung arbeitet, beruht das zweite Ausführungsbeispiel auf dem Prinzip der
Schließwinkelverkleinerung. Darunter versteht man, daß ein vorgegebenes Winkelsignal A durch die Geberanordnung
in Abhängigkeit von den jeweils erforderlichen Betriebsbedingungen verkleinert wird um einen
gewünschten Schließwinkel für den elektrischen Schalter 13 zu erhalten.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird der zweite Zähler 23 auf ein Zündsignal hin über den Inverter 27
auf den derzeit anliegenden Zählerstand des ersten Zählers 21 gesetzt Während der nun folgenden Signalpause
des Gebersignals A ist der Zähler 23 auf »Aufwärtszählen« geschaltet und der Umschalter 52 verbindet den
Takteingang des Zählers 23 mit einer höheren Frequenz des Taktgenerators 33. Zu Beginn des nächsten Gebersignals
A wird der Zähler 23 auf »Abwärtszählen« geschaltet und der Takteingang C durch Umschalten des
Umschalters 52 mit einer geringeren Frequenz beaufschlagt Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Frequenzverhältnis, bzw. das Tastverhältnis 2:1. Der Abwärtszählvorgang erfolgt solange, bis der fest eingestellte
Zahlenwert Warn digitalen Komparator 51 erreicht ist Das dadurch am Ausgang des Komparaiors 51
erzeugte Ausgangssignal sperrt einmal den Zähler 23 für weitere Zählvorgänge und erzeugt weiterhin am
Ausgang des UND-Gatters 50 ein 1-Signal, durch das
der Beginn der Schließzeit des elektrischen Schalters 13 festgelegt ist. Die Schließzeit dauert bis zum Ende eines
Signals A, da während einer Signalpause das UND-Gatter 50 wieder gesperrt wird. Während des primärseitigen
Stromanstiegs in der Stromspule 15 erfolgt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Abwärts- und ein
Aufwärtszählvorgang im ersten Zähler 21. In Fig.4 ist
wiederum ein Beschleunigungsfall dargestellt, d. hM die
Signale A und die dazwischenliegenden Signalpausen werden immer kürzer. Dadurch erreicht im zweiten dargestellten
Zyklus der Zähler 21 nicht mehr seinen Ursprungswert X, so daß der Zähler 23 einen niedrigeren
Anfangszahlenwert übernimmt, durch den der Beginn der Sehließzeit früher erreicht wird. Dadurch, daß der
Schließwinkel aus einer Information über das Steuer-Tastverhältnis und zusätzlich aus dem Wert des Abschaltstroms
gewonnen wird, liegt eine gute Dynamik vor, ohne daß die Vorteile der Schließwinkelvergrößerung
aufgegeben werden. Die gewonnene Schließzeit wird maßgeblich vom Zähler 23 beeinflußt, während der
Zähler 21 nur einen kleinen Bereich überstreichen muß, um Batterieschwankungen, Steuer-Tastverhältnis-Schwankungen
usw. auszuregeln.
Anstelle der Beeinflussung des Anfangszahlenwerts für den Zähler 23 durch den Endzählerstand des Zählers
21 ist auch eine Beeinflussung des Komparatorwerts W durch diesen Endzählerstand denkbar. Diese Beeinflussung
muß allerdings umgekehrt proportional erfolgen, d.h. ein verkleinerter Endzählerstand des Zählers 21
muß zu einem größeren Zahlenwert W führen, um eine früher einsetzende Schließzeit zu erreichen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Zähler mit den angegebenen Zählrichtungen beschränkt. So kann z. B.
ein Abwärtszählvorgang auch durch einen Aufwärts-Zählvorgang bis zu einem bestimmten Schwellwert ersetzt
werden, ebenso ein Zählvorgang zwischen zwei Schwellwerten. Weiterhin kann statt eines Abwärts-Aufwärtszählvorgangs
ein Aufwärts-Abwärts-Zählvorgang verwendet werden.
Auch ist eine analoge Realisierung der Schaltung dadurch äquivalent möglich, daß die Speichervorrichtung
z. B. durch Kondensatoren, Taktfrequenzen durch Stromquellen, Sperreingänge durch Sperrtransistorschalter
und digitale Komparatoren durch analoge Komparatoren ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (16)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit einer
Zündspule, in deren Primärstromkreis ein elektrischer Schalter und in deren Sekundärstromkreis wenigstens
eine Zündstrecke geschaltet ist, mit Mitteln zur Festlegung des Schließwinkels für den elektrischen
Schalter, die mit einer mit einer rotierenden Welle in Wirkverbindung stehenden Signalgebervorrichtung
verbunden sind, und die eine Speichervorrichtung enthalten, deren Speicherwert durch
nacheinander erfolgende, kontinuierliche Absenk- und Anhebephase veränderbar ist, wobei zur Regelung
des Schließwinkels eine der beiden Phasen durch die Zeitdauer eines Integrationsvorgangs zwischen
zwei Schwellwerten und die andere Phase durch die Stromflußdauer im Primärstromkreis der
Zündspule (15) ab dem Erreichen eines Schwellwerts durch den Primärstrom gegeben ist, wobei auf ein
bestimmtes Signal der Signalgebervorrichtung (10) hin der im Augenblick des Auftretens dieses Signals
in der Speichervorrichtung (21) gerade enthaltene Speicherwert auf eine weitere Speichervorrichtung
(23) übertragen und dort kontinuierlich in Richtung einer festgelegten Schwelle verändert wird, und wobei
bei Erreichen der festgelegten Schwelle durch den sich verändernden Speicherwert der elektrische
Schalter geschlossen und auf das bestimmte Signal der Signalgebervorrichtung hin wieder geöffnet
wird, nach Patent 2701 968, dadurch gekennzeichnet,
daß der übertragene Speicherwert zwei nacheinander erfolgende kontinuierliche Veränderungsphasen
durchläuft, daß die erste Veränderungsphase durch ein weiteres Signal der Signalgebervorrichtung
(10) beendet wird und daß das Schließen des elektrischen Schalters (13) bei Erreichen
der festgelegten Schwelle während der zweiten Veränderungsphase erfolgt.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtungen (21, 23) als
digitale Zähler ausgebildet sind, deren Zählgeschwindigkeit durch je eine Taktfrequenz festlegbar
ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der ersten Phase
durch einen Integrationsvorgang über der Spannung im Primärstromkreis der Zündspule (15) bis zum Erreichen
eines festen Stromwerts gegeben ist und die Zeitdauer der zweiten Phase mit dem Erreichen dieses
Stromwerts beginnt und im Zündzeitpunkt endet, der durch ein Signal der Signalgebervorrichtung
(10) festgelegt ist.
4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des festen Stromwerts
eine Strommeßvorrichtung (16) im Primärstromkreis der Zündspule (15) und eine damit verbundene
Schwellwertstufe (18) vorgesehen ist.
5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schwellwertstufe (18)
mit dem Zählrichtungseingang der als Vor-Rückwärts-Zähler ausgebildeten ersten Speichervorrichtung
verbunden ist.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Inbetriebnahme der Zündanlage
durch ein Einschaltsignal der erste Vor-Rückwärts-Zähler (21) mit einem festen Zahlenwert (X) beaufschlagt
wird.
7. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Zähler ausgebildete zweite Speichervorrichtung (23) nach jedem Zündsignal den Speicherwert der ersten
Speichervorrichtung (21) übernimmt, daß ein erster Zählvorgang bis zum Auftreten der nächsten Signalflanke
der Signalgebervorrichtung (10) abläuft, daß ab dieser Flanke ein zweiter Zählvorgang in umgekehrter
Zählrichtung stattfindet und daß bei einem festlegbaren Zählerstand über eine Schaltvorrichtung
(50,51) der elektrische Schalter (13) im Primärstromkreis der Zündspule geschlossen wird.
8. Zündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zählvorgänge mit unterschiedlichen
Zählfrequenzen ablaufen.
9. Zündanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzverhältnis in Abhängigkeit
vom Tastverhältnis der Signalfolge der Signalgebervorrichtung (10) steht
10. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
des festen Stromwerts eine Strommeßvorrichtung (16) im Primärstromkreis der Zündspule
(15) und eine damit verbundene Schwellwertstufe (19) vorgesehen ist
11. Zündanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe eine in einer
Strorß&egrenzungsvorrichtung (19) für den Primärstem
der Zündspule enthaltene Schwellwertstufe ist.
12. Zündanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schwellwertstufe (19) mit dem Zählrichtungseingang
der als Vor-Rückwärts-Zähler ausgebildeten ersten Speichervorrichtung (21) verbunden ist.
13. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten
Speichervorrichtung (23) ein digitaler Komparator (51) nachgeschaltet ist, der bei Erreichen seines
Schwellwerts ein Ausgangssignal abgibt, durch das über eine Schaltvorrichtung (50) der elektrische
Schalter (13) im Primärstromkreis der Zündspule (15) schließbar ist.
14. Zündanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Schließzeit
durch die Schaltvorrichtung (50) nur bei einem gleichzeitig anliegenden Signal der Signalgebervorrichtung
(10) erfolgt.
15. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ruhestromabschaltung
im Primärstromkreis der Zündspule (15) eine dritte Speichervorrichtung vorgesehen
ist, deren Speicherwert während des primärseitigen Stromflusses kontinuierlich veränderbar und im
Zündzeitpunkt wieder auf seinen ursprünglichen Wert zurücksetzbar ist und daß dieser dritten Speichervorrichtung
(30) ein Komparator (31) nachgeschaltet ist, der bei Überschreiten bzw. Unterschreiten
seines Schwellwerts ein Steuersignal abgibt, durch das eine Schaltvorrichtung (32) zur Abschaltung
des primärseitigen Zündspulenstromes betätigbar ist.
16. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung
als integrierter Baustein.
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