DE2616693C3 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen

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DE2616693C3
DE2616693C3 DE2616693A DE2616693A DE2616693C3 DE 2616693 C3 DE2616693 C3 DE 2616693C3 DE 2616693 A DE2616693 A DE 2616693A DE 2616693 A DE2616693 A DE 2616693A DE 2616693 C3 DE2616693 C3 DE 2616693C3
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/10Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having continuous electric sparks

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Description

Die Erfindung betrifft cine Zünda,,!:igc für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei solchen bekannten Zündanlagen wird zu einem bestimmten Zeitpunkt der elektrische Schalter »<* schlossen, wodurch der Strom in der Zünospulc stark ansteigt und in eine Sättigung cinmündel. sofern der Schalter lange genug geschlossen bleibt. Wird dieser elektrische Schalter nun geöffnet, so steigt die sekundärseitige Spannung stark un und erzeugt einen Zündfunken an der Zündstrcckc (Zündkerze) der Brennkraftmaschine. Der Zündmarkcngcbcr gibt ein Zündsignal vor, das durch eine geeignete Elektronik noch in Abhängigkeit der Parameter der Brennkraftmaschine zeitlich verschoben werden kann. Dieses ZUndsignal bewirkt ein öffnen des elektrischen Schalters.
Zur Erzielung einer guten Verbrennung ist es /. B. aus der US-PS 38 92 219 bekannt, dem ersten Zündfunken eine Reihe weiterer Zündfunken folgen zu lassen, wobei alle Zündfunken eines solchen sogenannten Funkcn-
bO bands einem einzigen Verbrennungsvorgang zugeordnet sind. Diese bekannte Funkenband-Zündanlage arbeitet mit einem Frcqucnzgcncrator, der im Zündzeitpunkt eingeschaltet wird. Dies hat den Nachteil, daß der tatsächliche Zündzeitpunkt nicht zum Zeitpunkt der
μ Zündmarke auftritt, sondern um eine Stromflußzcit verschoben. Darüber hinaus muß die StromfluDzcit sehr kurz gewählt werden, da sonst die Dauer des Funkenbands über ein vernünftiges Maß hinausginge.
Per Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Funkenband-Zündanlagen den ersten Zündfunken bei ausreichender (vorbestimmter) Funkenenergie zum richtigen Zündzeitpunkt entstehen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Die dazu notwendige Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung ist für sich z. B. aus der DE-OS 22 44 781 bekannt
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß der erste, durch die Schließwinkel-Steuervorrichtung erzeugte Zündfunke exakt im Zündzeitpunkt stattfindet und daß zu diesem Zündzeitpunkt bereits ausreichende Zündenergie gespeichert ist. Die darauffolgenden Zündfunken, an die keine so großen Anforderungen bezüglich Zeitpunkt und Energie mehr gestellt werden, werden dann durch die Mittel zur Erzeugung mehrerer Zündfunken, insbesondere durch einen Frequenzgenerator, erzeugt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist die Einschaltung der Mittel zur Erzeugung des Funkenbands nur bei bestimmten Betriebsverhältnisscr» der Brennkraftmaschine, bei denen die Zündung besonders kritisch ist, da hierdurch Zündspule und Schaltmittel entsprechend niedriger dimensioniert bzw. geschont werden können.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zündanlage mit einem Frequenzgencrator,
Fig.2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der AusführungsLieispiele, js
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zündanlage mit einem Schaltglicd zur Erzeugung des Funkenbandsund
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Zündanlage mit einem speziellen Zündmarkengeber zur Erzeugung des runkenbands.
Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundener Geber 10 mit einer vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebildeten Impulsformerstufe 11 verbunden. Der Geber 10 ist in der Darstellung als induktiver Geber ausgebildet, jedoch ist z. B. auch eine Ausführung als Unterbrecherkontakt oder als Hall-Geber möglich. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist über eine Zündverstellelektronik 12 und eine Anschluß- w klemme 13 mit einer Schliebwinkel-Steuerungsvorrichtung 14 verbunden. Eine Zündverstellelektronik 12 zur Verschiebung des Zündsignals in Abhängigkeit z. B. von den Molordaten (Drehzahl n, Saugrohrunterdruck p. Temperatur T und Drosselklappenstellung λ) ist vielfach bekannt und soll hier nicht näher beschrieben werden. Die Schlicßwinkcl-Stcucrungsvorrichtung 14 ist für herkömmliche Zündsyslcme aus den eingangs genannten Veröffentlichungen bekannt. Der Ausgang dieser Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 14 ist über bo ein ODER-Gatter 15 mit dem Steuereingang eines elektrischen Schallers 16 verbunden, der vorzugsweise als steuerbarer Halbleiterschalter, insbesondere als Transistor, ausgebildet sein kann. Eine mit dem positiven Pol einer Versorgungsspannung verbundene ht Klemme 17 ist über die Schallstrecke des eleklrischcn Schalters 16 an die Primärwicklung einer Zündspule 18 angeschlossen, deren SeKjndärwicklung über eine Klemme 19 mit der Zündstrecke 20 verbunden ist. Die zweite Elektrode der Zündstrecke 20 sowie beide Wicklungen der Zündspule 18 sind an Masse angeschlossen. Die Zündstrecke 20 ist als Zündkerze ausgebildet Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler vorgesehen sein.
Die Klemme 13 ist weiterhin über die Parallelschaltung eines Drehzahlmessers 21 mit einem Beschleunigungsmesser 22, wobei beiden Stufen 21, 22 Schwellwertstufen 23,24 nachgeschaltet sind, an zwei Eingänge eines ODER-Gatters 25 angeschlossen. Drehzahlmesser sind in Kraftfahrzeugen vielfach bekannt und auch Beschleunigungsmesser sind z. B. aus Blockierschutzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt Ein Beschleunigungsmesser ist im wesentlichen ein Drehzahlmesser, dem eine Differenzierstufe nachgeschaltet ist
Die beiden Anschlüsse eines Startschalters 26 fC.r den Anlaßmotor der Brennkraftmaschine bind einmal mit der Klemme 17 und zum anderen an einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 25 angeschlossen. Eine Klemme 27, die mit einem in der 7:.ichnung nicht dargestellten Druckschalter im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine zur Messung des Saugrohrunterdrucks ρ verbunden ist, ist weiterhin über eine Differenziersiufe 28 und eine Schwellwertstufe 29 an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 25 angeschlossen. Je größer die Änderung des Saugrohrunterdrucks ρ ist, desto größer wird das Ausgangssignal der Differenzierstufe 28. Ab einer bestimmten Größe dieses Signals schaltet die Schwellwertstufe 29 und gibt an ihrem Ausgang ein Signal an.
Eine weitere Schwellwertstufe 30, deren Ausgang ebenfalls mit einem Eingang des ODER-Gatters 25 verbunden ist, weist zwei Eingänge auf. Ein Eingang ist mit der Klemme 17 verbunden und der andere Eingang mit einer Klemme 31, die an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Temperatursensor angeschlossen ist, der an der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Am Ausgang der Schwellwertstufe 30 erscheint ein Signal, wenn entweder die Temperatur Toder die Batteriespannung einen festzulegenden Grenzwert unterschreitet.
Der Ausgang des ODER-Gatters 25 ist über eine Klemme 32 und über ein UND-Gatter 33 mit dem Eingang eines Frequenzgenerators 34 verbunden. Dieser Frequenzgenerator 34 erzeugt vorzugsweise Rechteckimpulse, wenn sein Eingang durch ein Ausgangssignal des UND-Gatters 33 angesteuert wird. Die Klemme 13 ist über ein Zcitglied 35, das vorzugsweise als monostabile Schaltstufe ausgebildet ist, mit einem zweiten Eingang des UND-Gatters 33 verbunden. Der Ausgang des Frequenzgenerators 34 ist an einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 15 angeschlossen. Die Wirkungsweise der in F i g. I dargestellten Zündanlage soll nun unter Zuhilfenahme des in Fig. 2 dargestellten Signa!d;£gramms erläutert werden. Ein Signal A des Gebers 10 wird in der Impubformerstufe 11 in ein Rechtecksignal B umgewandelt. Durch die Zündverstellelektronik 12 wird dieses Signal Sum die Zeit < To verschöbet· und erscheint als Signal Can der Klemme 13. Durch die Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 14 wird das Signal Cdergestalt in ein Signal D umgewandelt, daß der Signalbeginn eines Signals C, der gleichzeitig der Zündzeitpunkt ist, mit einem Signalende eines Signals D zusammenfällt. Der Signalbeginn des Signals D wird durch das vorhergehende Signal C bestimmt, und /war so, daß die Signallängc des Signals D ausreicht, um den Primärstrom / der Zündspule 18
über di:n elektrischen Schalter 16 in eine Sättigung /.u bringen. Durch die Anstiegsflanke des Signals C wird das Zeitglied 35 gestartet, an dessen Ausgang ein Signal Eerscheint. Liegt, wie später noch erläutert werden soll, an der Klemme 32 ein Signal an, so wird während der Signaldauer eines Signals £der Frequenzgenerator 34 angesteuert, an dessen Ausgang während dieser Zeit eine Signalfolge F erscheint. Das ODER-Gattc; 'aßt die Signale D und F alternativ durch, so daß der elektrische Schalter 16 durch eine Signalfolge G nacheinander geschlossen und geöffnet wird. Das längere Signal D in der Signalfolgc G schließt zunächst den Schalter 16, wodurch der Strom / durch die Zündspule 18 zu einer Sättigung kommt. Am Ende des Signals D, also im Zündzeitpunkt, öffnet der elektrische Schalter 16, so daß ein Zündimpuls U an der Zündstrecke 20 erzeugt wird. Durch ein darauffolgendes Signal der Signalfolgc /'schließt der Schalter 16 wieder.
wnniüf Her Strom / prnruf armiclpjupn hpoinnl Am
Ende eines Signals F erfolgt wiederum ein Öffnen des Schalters 16. worauf ein neuer Zündimpuls, bzw. Zündfunken an der Zündstrecke 20 erzeugt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Anzahl der Signale F. Liegen die Signale F sehr dicht beieinander, wie im Diagramm dargestellt, so wird die magnetische Energie in der Zündspule 18 nicht durch jeden Zündfunken voll abgebaut. Beim nächsten Schließen des Schalters 16 beginnt daher der Strom / nicht wieder vom Wert Null an anzusteigen, sondern von einem erhöhten Wert. Die Zeitdauer bis zur Sättigung verringert sich daher, was zur Folge hat, daß die Frequenz der Zündfunkenfolge groß gewählt werden kann.
Durch das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines Signals an der Klemme 32 tritt entweder der Frequenzgenerator 34 in Tätigkeit oder nicht, d. h. dieses Signal bestimmt, ob eine Einfach-Zündung oder eine Funkenband-Zündung erfolgen soll. Soll in jedem Fall eine Funkenband-Zündung erfolgen, so entfällt das UND-Gatter 33, und der Ausgang des Zeitglieds 35 ist direkt mit dem Eingang des Frequenzgenerators 34 verbunden. In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung erioigt eine i-unkenband-/.ündung nur dann, wenn entweder über die Klemmen 17 und 31 die Versorgungsspannung oder eine Temperatur unter einem bestimmten Mindestwert absinkt, wenn über die Klemme 27 der Saugrohrunterdruck eine bestimmte Änderung pro Zeit erfährt, wenn der Startschalter 26 betätigt wird, und wenn über die Bauteile 21 bis 24 entweder die Drehzahl oder die Beschleunigung einen bestimmten Grenzwert über- oder unterschreitet.
Die Schwellwertstufen 23, 24, 29, 30 können auch einen oberen und einen unteren Schwellwert aufweisen, so daß während eines bestimmten Bereichs der genannten Parameter eine Funkenband-Zündung erfolgt
C'ie den Eingängen des ODER-Gatters 25 zugeordneten Bauteile können wahlweise entfallen, wenn der eine oder andere Parameter für die Auslösung einer Funkenbandzündung ohne Einfluß bleiben soll. Es können aber auch ebensogut noch andere Parameter hinzutreten, wenn ihr Einfluß auf die Auslösung einer Funkenband-Zündung erwünscht ist.
Das zweite, in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in seiner Schaltung ähnlich aufgebaut und in der folgenden Beschreibung sollen gleiche Bauteile, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind, nicht noch einmal beschrieben werden. Die Klemme 13 ist direkt mil einem Eingang des UND-Gatters 33 verbunden, dessen Ausgang an den Setz-Eingang .Seines Flipflops
36 angeschlossen ist. Der Ausgang des Flipflops 36 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters 15 verbunden. Zwischen den elektrischen Schalter 16 und die Zündspule 18 ist eine Slromerfassungsvorrichtung
37 geschaltet zur Erfassung des Primärstroms / der Zündspule 18. Diese Stromerfassungsvorrichtung 37 besteht im einfachsten Fall aus einem in den Stromkreis
ίο des Stromes / geschalteten Widerstand 370. dessen Spannungsabgriff mit einer Schwellwertstufe 371 verbunden ist. Der Ausgang der Schwellwertstufe 371 ist an den Rücksctz-Eingang R des Flipflops 36 angeschlossen. Die Klemme 19 ist über eine Funken-
is dauererfassungsvorrichtung 38 an einem weiteren Eingang des UND-Gatters 33 angeschlossen. Diese Funkendauererfassungsvorrichtung 38 besteht aus einer Schwellwertstufe 380. durch die der Beginn eines Ziindsignals feststellbar ist und aus einem nachgesehalteten Zeitglied 381, durch das eine bestimmte Dauer des Zündfunkens einstellbar ist.
Die erste Schließungs-Öffnungs-Periode des elektrischen Schalters 16 erfolgt, wie bereits beschrieben, durch das Signal D. Am Ende des SignaK D erfolgt der
2S Zündspannungsanstieg der Zündspannung U an der Klemme 19. Im Zündspannungsanstieg wird durch die Schweüwertstufe 380 das Zeitglied 381 gestartet. Am Ende de" Haltezeit des Zeitglieds 381 wird über das UND-Gatter 33 das Flipflop 36 gesetzt, da gleichzeitig
ίο ein Signal Canliegt. Wie bereits beschrieben, muß auch an der Klemme 32 ein Signal anliegen. Das Setzen des Flipflops 36 führt zu einem erneuten Schließen des elektrischen Schalters 16. Der Strom / beginnt anzusteigen, und ab einem bestimmten Schwellwert, der
J5 durch die Schwellwertstufe 371 vorgegeben ist. wird das Flipflop 36 über den Rücksetz-Eingang zurückgesetzt. Der Schalter 16 wird dadurch geöffnet und die Zündspannung U beginnt erneut anzusteigen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das Signalcnde des Signals Cerreicht ist bzw. so lange ein Signal an der Klemme 32 anliegt. Die Dauer des Funkenbands ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel nicht mehr auf eine Destimmte Zeil — die Kaiiezcii des Zeiigiieiis 35 — festgelegt, sondern durch die Dauer des Signals C. Die Signaldauer des Signals C hängt von der Breite des Signals A ab, dessen Amplitude sich zwar mit der Drehzahl ändert, dessen Breite jedoch im wesentlichen immer einem bestimmten Winkel der Antriebswelle des Gebers 10 entspricht. Es entspricht dies einem bestimmten Kurbelwellenwinkel. Statt das Signal CaIs drehwinkelkonstantes Signal zu verwenden, kennen auch andere Geber zur Erzeugung eines solchen Signals vorgesehen sein. Solche anderen Geber wären z. B. Sensoren zur Erfassung der Nulldurchgänge, der Halbwellenscheitel oder der Steigung des Signals A. Letzteres kann durch Differenzierstufen erfolgen.
Statt die Dauer des Funkenbands durch ein drehwinkelproportionales Signal zu begrenzen, kann die Begrenzung auch im zweiten Ausführungsbeispiel
durch ein Zeitglied erfolgen, wie auch umgekehrt, im ersten Ausführungsbeispiel, die Begrenzung durch ein drehwinkelproportionales Signal erfolgen kann.
In dem in Fig.4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Geber 10 besonders ausgebildet Zum Beispiel bei einer 4-Zylinder-Brennkraftmaschine weist ein solcher Geber üblicherweise um 90 Grad versetzt je eine Zündmarke auf. Der hier verwendete Geber 10 hat statt jeweils einer solchen Zündmarke mehrere, dicht
aufeinanderfolgende Zündmarken 100 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind es jeweils vier. Der Aufnehmer 101 erzeugt dadurch jeweils nach 90 Grad vier aufeinanderfolgende Signale A. Dies führt an den Ausgängen der daran angeschlossenen Stufen 11 und 12 jeweils zu vierfachen Signalen D und C, wobei die Signale C je um die Zeit 7ö gegenüber den Signalen B versetzt sind. Durch das jeweils erste Signal C an der Klemme 13 wird die Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 14 analog zu dem oben Beschriebenen angesteuert, wodurch an deren Ausgang wiederum das Signal D erscheint. Der Ausgang der Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 14 ist. wie vorher beschrieben, über das ODER-Gatter 15 mit dem Steuereingang des elektrischen Schalters 16 verbunden. Die Klemme 13 ist über ein UND-Gatter 33 mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters 15 verbunden. Der zweite Eingang des UND-Gatters 33 ist, wie oben beschrieben, an die Klemme 32 angeschlossen. Liegt an der Klemme 32 kein Signal an, so führt das Ausgangssignal D der Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung 14 zu einem einzigen Zündfunken, wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen. Liegt dagegen an der Klemme 32 ein Signal an, so ist das UND-Gatter 33 durchlässig für die Ausgangssignale des Zeitglieds 35. Dem Signalende des Signals D schließen sich somit vier Signale Czu jedem Zündzeitpunkt an, was zu insgesamt fünf Zündfunken zu jedem Zündzeitpunkt führt. Die Dauer des Funkenbands ist hier durch die Zahl und Anordnung der Zündmarken 100 gegeben. Um keine Kollisionen in der Ansteuerung zwischen dem Signalende des Signals D und dem Signalbeginn des ersten Signals C zu erhalten, kann in der Zuleitung von der Klemme 13 zum UND-Gatter 33 ein Zeitverzögerungsglied vorgesehen sein, das verhindert, daß das Signalende des Signals D mit dem Signalbeginn des ersten Signals C zusammenfällt. Weitere Möglichkeiten um diese Kollision zu vermeiden, stehen dem Fachmann in verschiedenster Weise zur Verfügung. Die Ansteuerung der Klemme 32 erfolgt analog dem vorher Beschriebenen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche;
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit einer Zündspule, in deren Primärstromkreis ein elektrischer Schalter und in deren Sekundärstromkreis eine Zündstrecke geschaltet ist, mit einem Zündmarkengeber zur Steuerung des elektrischen Schalters sowie mit Mitteln zur Erzeugung mehrerer aufeinanderfolgender Zündfunken (Funkenband) zum Zündzeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündmarkengeber (10—12) und dem Steuereingang des elektrischen Schalters (16) eine Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung (14) geschaltet ist, zum Schließen des elektrischen Schalters (16) zu einem Zeitpunkt, der vor der Zündmarke liegt.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung mehrerer Zündfunken ein Frequenzgenerator (34) vorgesehen ist, dessen Ausgang ebenfalls mit dem Steuereingang des elektrischen Schalters (16) verbunden ist.
3. Zündaidage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung mehrerer Zündfunken ein Schaltglied (36) vorgesehen ist, das über zwei Schalteingänge (7?, S) in zwei Schaltzustände versetzbar ist, daß der erste Schalteingang (R) mit einer Stromerfassungsvorrichtung (37) auf der Primärseite der Zündspule ,(18) und der zweite Schalteingang (S) mh einer Funkendauererfassungsvorrichtung (38) auf der Sekundärseite der Zündspule (18) verbunden ist, und daß der Ausgang des Schaltglieds (36) ebenfalls mit dem Steuereingang des elektrische ι Schalters (16) verbunden ist.
4. Zündanlage nach einem fcr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34, 36) zur Erzeugung mehrerer 7ündfunken durch ein Zeitglied (35) steuerbar sind, so daß während der Haltezeit des Zeitglieds (35) diese Mittel (34, 36) einschaitbar sind, und daß als Startsignal das Signal zum öffnen des elektrischen Schalters (16) dem Zeitglied (35) zuführbar ist.
5. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34, 36) zur Erzeugung mehrerer Zündfunken durch eine Vorrichtung (10, 11, 12) steuerbar sind, die während eines bestimmten Drehwinkels einer den Zündmarkengeber (10) antreibenden Achse ein Signal abgibt, dessen Dauer die Betriebszeit der Mittel (34, 36) zur Erzeugung mehrer Zündfunken festlegt.
6. Zündanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung mehrerer Zündfunken ein Zündmarkengeber (10) vorgesehen ist, bei dem jeder Zündmarke weitere Zündmarken (100) im engen Abstand folgen, und dessen Signale an der Schließwinkel-Steuerungsvorrichtung (14) vorbei direkt dem Steuereingang des elektrischen Schalters (16) zuführbar sind.
'!. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (25, 33) vorgesehen ist. deren Steuercingang mit Signalen beaufschlagbar ist, die Parametern der Brennkraftmaschine entsprechen, und daß nur bei Anliegen wenigstens eines dieser Signale im Zündzeitpunkt die Mittel zur Erzeugung mehrerer Zündfunken schaltbar sind.
8. Zündanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (25,33) in die elektrische Leitung geschaltet ist, durch die Signale des Zündmarkengebers (10) an der Schließ-
winkel-Steuerwngsvorrichtung (14) vorbei direkt dem Steuereingang des elektrischen Schalters (16) zuführbar sind.
9. Zündanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34,36) zur Erzeugung mehrerer Zündfunken durch die Schaltvorrichtung (25,33) steuerbar sind, so daß nur bei Auftreten wenigstens eines der Signale (nach Anspruch 7) diese Mittel (34, 36) einschaltbar sind.
10. Zündanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der Schaltvorrichtung (25,33) mit dem Startschalter (26) für den Anlaßmotor der Brennkraftmaschine verbunden ist
11. Zündanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Eingang der Schaltvorrichtung (25, 33) über eine Schwellwertstufe (23, 24, 29, 30) mit einem Sensor zur Erfassung eines Parameters der Brennkraftmaschine verbunden ist.
12. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Drehzahlmesser (21) ist.
13. Zündanlage nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Beschleunigungsmesser (22) is l.
14. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Druckfühler zur Erfassung des Saugrohrunterdrucks der Brennkraftmaschine ist, dem eine Differenzierstufe (28) nachgeschaltet ist.
15. Zündanlage nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Temperaturfühler ist.
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