DE2708114A1 - Drehzahlbegrenzungsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlbegrenzungsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2708114A1 DE19772708114 DE2708114A DE2708114A1 DE 2708114 A1 DE2708114 A1 DE 2708114A1 DE 19772708114 DE19772708114 DE 19772708114 DE 2708114 A DE2708114 A DE 2708114A DE 2708114 A1 DE2708114 A1 DE 2708114A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • F02P9/005Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed

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Description

27081H
R. T ;? - η
2.2.1977 Ve/Hm
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Drehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen Zusammenfassung
Es wird eine Drehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die verhindert, daß die Brennkraftmaschine in unzulässig hohen Drehzahlbereichen betrieben wird. Eine einer Grenzdrehzahl-Erkennungsstufe zugeordnete Frequenzuntersetzungsstufe sorgt dafür, daß entsprechend dem Frequenzuntersetzungsverhältnis in regelmäßigen Abständen Zündimpulse unterdrückt werden. Die Ausgangssignale der Grenzdrehzahl-Erkennungsstufe dienen zur Steuerung einer Torstufe, durch die Drehzahlsignale gesperrt, bzw. durchgelassen werden.
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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Drehzahlbegrenzungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Vorrichtung aus der DT-OS 1 906 883 bekannt, bei der jedoch, insbesondere bei Erreichen der Grenzdrehzahl bei hoher Beschleunigung die Zündung ganz aussetzt, d.h. mehrere Zündfunken unterdrückt werden. Dadurch erfährt das Fahrzeug, in der diese drehzahlbegrenzte Brennkraftmaschine eingebaut ist, einen Ruck, der einmal für den Fahrer unbequem ist und zum anderen, z.B. bei nasser Straße, zu gefährlichen Situationen führen kann. Sinkt die Drehzahl wieder ab, so erfolgt ein plötzliches Einsetzen der Zündung, und es entsteht dadurch eine Hysterese, die einen unruhigen Betrieb der Brennkraftmaschine zur Folge hat. Diese bekannte Schaltung erfordert weiterhin einen speziellen induktiven Geber, da der Anstieg der Geberamplitude zur Auslösung der Drehzahlbegrenzungsvorrichtung herangezogen wird. Durch einen Hall-Geber wäre diese bekannte Schaltung z.B. nicht ansteuerbar.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Hysteresefreiheit eine weiche und ruckfreie Drehzahlbegrenzung erfolgen kann. Durch die Wahl des Frequenzuntersetzungsverhältnisses der Frequenzuntersetzungsstufe kann die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung auf Brennkraftmaschinen verschiedenster Leistung angepaßt werden. Bei Brennkraftmaschinen von geringer Leistung kann z.B. die Ausblendung jedes vierten Zündimpulses zur Begrenzung ausreichen, während z.B. bei leistungsstarken Motoren eine Ausblendung zweier Zündfunken nach je einen Zündfunken oder aller Zündfunken erforderlich sein kann.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Drehzahlbegrenzungsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, die elektronische Schaltungsanordnung zur Erkennung der Grenzdrehzahl aus einer Integrierstufe mit einem nachgeschalteten Flankendiskriminator aufzubauen, durch den eine Kippstufe betätigbar ist, die periodisch zurückkippt, und den Eingang dieser elektronischen Schaltungsanordnung mit dem Ausgang der Frequenzuntersetzungsstufe zu verbinden. Diese Lösung ergibt eine besonders hysteresefreie und damit weiche und ruckfreie Drehzahlbegrenzung. Darüber hinaus ist durch diese Ausbildung der Erfindung eine sehr exakte Einstellung der Grenzdrehzahl möglich.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, eine weitere Drehzahl-Erkennungsstufe für eine weitere, höhere Grenzdrehzahl vorzusehen, durch die bei Überschreitung dieser weiteren Grenzdrehzahl alle Zündimpulse unterdrückt werden. Vor allem bei leistungsstarken Brennkraftmaschinen kann insbesondere bei Talfahrt des die Brennkraftmaschine enthaltenden Fahrzeugs die Ausblendung einzelner Zündfunken nicht mehr ausreichen. Dennoch wird eine weiche und ruckfreie Begrenzung erreicht, indem bei einer ersten Grenzdrehzahl zunächst einzelne, bei einer weiteren, höheren Grenzdrehzahl dann alle Zündimpulse ausgeblendet werden.
Zeichnung cd
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ^ dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher ">
ο erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten co Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Ausgestaltung einer o Integrierstufe mit einem nachgeschaltetetn Flankendiskri- co minator, Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Erläutertung der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. ^
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ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels mit zwei Drehzahl-Erkennungsstufen und Fig. 5 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Erfindung
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Klemme 10 sowohl mit dem Eingang einer Frequenzuntersetzerstufe 11 wie auch mit einem Eingang eines UND-Gatters 12 verbunden. Diese Klemme 10 ist weiterhin in nicht dargestellter Form mit einer beliebigen elektronischen Zündanlage verbunden und zwar in der Form, daß drehzahlproportionale Signale, vorzugsweise Signale zur Steuerung des elektrischen Schalters im Primärstromkreis der Zündspule, der Klemme 10 zugeführt werden. Wird ein Frequenzuntersetzungsverhältnis von 2 : 1 gewünscht, so kann die Frequenzuntersetzungsstufe 11 als bistabile Kippstufe ausgebildet sein. Der Ausgang der Frequenzuntersetzungsstufe 11 ist über eine Klemme 23 und einen Flankendiskriminator 13 zur Erzeugung eines Signals bei anliegenden positiven Signalflanken und eine Klemme 24 mit dem Setzeingang einer bistabilen Kippstufe 14 verbunden. Diese Kippstufe 14 kann z.B. als SR-Flipflop oder als JK-Flipflop ausgebildet sein. Weiterhin ist die Klemme 23 über die Reihenschaltung einer Integrierstufe 15 mit einem weiteren Flankendiskriminator 16 zur Erzeugung eines Signals bei anliegenden positiven Signalflanken mit einer Klemme 17 verbunden, die an den Rücksetzeingang der Kippstufe 14 angeschlossen ist. Der Ausgang der Kippstufe 14 ist an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 12 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 12 ist mit dem Steuereingang eines elektrischen Schalters 18 einer elektronischen Zündanlage 19 verbunden. Die in Reihe zur Primärwicklung einer Zündspule 20 geschaltete Schaltstrecke des Transistors l8 ist zwischen Masse und eine Klemme 21 geschal-
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tet, die mit dem positiven Pol einer Versorgungsspannungsquelle verbunden ist. Der Verknüpfungspunkt zwischen der Primärwicklung der Zündspule 20 und dem Transistor 18 ist über die Sekundärwicklung dieser Zündspule und eine Funkenstrecke 22 ebenfalls an Masse angeschlossen. Die Funkenstrecke 22 ist bei Brennkraftmaschinen üblicherweise als Zündkerze ausgebildet. Sind für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mehrere Zündkerzen vorzusehen, so kann in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler eingesetzt werden. Der Transistor 18 kann in bekannter Weise als Darlington-Transistor ausgebildet und mit Treibervorstufen versehen sein.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Integrierstufe 15 und des nachgeschalteten Flankendiskriminators
16 zwischen den Klemmen 23 und 17. Dabei besteht die Integrierstufe aus der Reihenschaltung zweier Widerstände 30, 31, von denen der letzte zur Grenzdrehzahleinstellung verstellbar ausgebildet ist, mit einem Kondensator 32, dessen zweiter Anschluß an Masse liegt. Der Flankendiskriminator 16, der als Differenzierstufe ausgebildet ist, besteht aus der Reihenschaltung eines Kondensators 33 mit einer Diode y\ und einem Widerstand 35» die zwischen die Klemme
17 und den Verknüpfungspunkt zwischen den beiden Widerständen 30, 31 geschaltet ist. Weiterhin ist parallel zum Widerstand 31 eine Diode 36 geschaltet. Der Verknüpfungspunkt des Widerstands 31 mit dem Kondensator 32 ist über einen Widerstand 37 an dem Verknüpfungspunkt zwischen dem Kondensator 33 und der Diode 3^ angeschlossen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Schaltung sollen im folgenden die in Fig. 3 o> dargestellten Signaldiagramme dienen. Die an der Klemme o 10 anliegende Signalfolge A kann z.B. die Ausgangssignal- ^ folge eines Zündungsgebers, z.B. eines Hall-Gebers, <·>
sein. Dabei soll während eines solchen Signals A der elek- O>
ο trische Schalter l8 im Primärstromkreis der Zündspule 20 C0 zur Speicherung magnetischer Energie geschlossen sein, so daß am Signalende eines solchen Signals A ein Zünd-
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funke erzeugt wird. Einem solchen Zündungsgeber kann in bekannter Weise eine Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung in mechanischer oder elektronischer Ausführung und/oder eine Schließwinkel-Steuervorrichtung für den elektrischen Schalter 18 nachgeschaltet sein. Die Klemme 10 ist in diesen Fällen sinngemäß mit diesen Einrichtungen zu verbinden, und zwar so, daß das entsprechende Steuersignal A für den elektrischen Schalter 18 an der Klemme 10 anliegt.
Durch die Frequenzuntersetzungstufe 11 kann zur Erzeugung des dargestellten Signals B mit halber Frequenz eine bistabile Schaltstufe eingesetzt sein, so daß an der Klemme 12 dieses Signal B anliegt. Weitere Frequenzuntersetzungsverhältnisse einer solchen Frequenzuntersetzungsstufe sind im Rahmen der Erfindung wahlweise auswählbar. Während eines Signals B erfolgt ein Integrationsvorgang in der Integrierstufe 15, d.h. der Kondensator 32 wird über die Widerstände 30, 31 aufgeladen. Es ergibt sich ein Spannungsverlauf C der an dem in Fig. 2 dargestellten Punkt auftritt. Die Höhe der Aufladespannung ist von der Drehzahl abhängig. Die Kapazität des Kondensators 33 ist klein gegenüber der Kapazität des Kondensators 32 und beeinflußt dessen Aufladung nicht merklich. Daher folgt die Spannung C im wesentlichen der Spannung am Kondensator 32. Mit dem Signalende eines Signals B springt das Potential an der Klemme 12 um - Uc in negativer Richtung. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich der Kondensator 32 auf die positive Spannung Uk aufgeladen und auch der Kondensator 33 weist näherungsweise dieses Potential auf. Der Punkt, an dem die Signalfolge C auftritt, macht nicht den vollen Potentialsprung um Uc mit, sondern nur einen Sprung um Uc - Uk in negativer Richtung, da bei einem weiteren Absinken des Potentials unter diesen Wert die Diode 36 leitend wird und der Kondensator 32 sich über den Widerstand 30 entlädt. Der Potentialsprung um Uc - Uk wird vom Kondensator 33 auf den Punkt übertragen, an dem die Signalfolge C anliegt. An diesem Punkt
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lag vor dem Potentialsprung die Spannung Uk an. Unmittelbar danach hat dann das Potential Uk - (Uc-Uk) = 2Uk-Uc. Dieses Potential muß negativ werden, damit über die Diode 31I und den Widerstand 35 ein Rücksetzsignal für das Flipflop Ik an der Klemme 17 erzeugt werden kann. Es wird dann negativ, wenn Uk ^ 1/2 Uc wird, also bei höheren Impulsfolgefrequenzen, wenn nur noch eine kleine Zeitspanne zum Aufladen des Kondensators 32 zur Verfügung steht. Somit entsteht ab einer ganz bestimmten Drehzahl an der Klemme ein Signal mit ausreichender Amplitude, um das Flipflop Ik in den anderen stabilen Zustand zu setzen. Dieses Signal ist im Diagramm mit E bezeichnet und tritt erst im zweiten und dritten dargestellten Zyklus auf, da während des ersten dargestellten Zyklus die Drehzahl noch zu gering ist.
Durch den Flankendiskriminator 13, der ebenfalls als Differenzierstufe ausgebildet sein kann, entsteht bei jeder Anstiegsflanke eines Signals B ein Signal D. Durch dieses Signal D is,t das Flipflop I1I unterhalb der Grenzdrehzahl ständig gesetzt, d.h. an seinem Ausgang liegt ständig ein Signal F an. Erst wenn bei überschreitender Grenzdrehzahl ein Signal E auftritt wird durch dieses Signal E das Flipflop Ik zurückgesetzt, um beim nächsten Signal D wieder gesetzt zu werden. Diese Verhältnisse sind ebenfalls im zweiten und dritten Zyklus dargestellt. Unterhalb der Grenzdrehzahl, also bei ständig gesetzten Flipflop 1*1, gelangen die Signale A unverändert über das UND-Gatter 12 zum Transistor 18 und steuern entsprechend die Zündanlage 19· Ist die Grenzdrehzahl erreicht und wird dadurch das Flipflop Ik zurückgesetzt, so bleibt jedes zweite Signal A durch das UND-Gatter 12 gesperrt. Dies bedeutet, daß jeder zweiter Zündimpuls ausfällt. Bei einem anderen Frequenzuntersetzungsverhältnis verändert sich die Reihenfolge der durchgelassenen, bzw. gesperrten Zündsignale A entsprechend dem Untersetzungsverhältnis .
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Fig. 4 zeigt ein Detailschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels, das im grundsätzlichen Aufbau dem ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Zwischen die Klemmen 23 und 24 ist nunmehr die Reihenschaltung eines Inverters 40 mit einer weiteren Drehzahl-Erkennungsstufe 4l bis 48 geschaltet, die im wesentlichen der ersten Drehzahl-Erkennungsstufe 15, 16 entspricht, d.h. ebenfalls eine Integrierstufe mit einem nachgeschalteten Flankendiskriminator enthält. Dabei ist der Ausgang des Inverters 40 über die Reihenschaltung eines Kondensators 41 mit §iner Diode 42 und einem zur Grenzdrehzahleinstellung verstellbar ausgebildeten Widerstand 43 an Masse angeschlossen. Parallel zur Diode 42 und zum Widerstand 43 ist die weitere Reihenschaltung einer Diode 44 mit einem Widerstand 45 geschaltet. Die Dioden 42, 44 sind umgekehrt zueinander gepolt. Der Verknüpfungspunkt zwischen der Diode 42 und dem Widerstand 43 ist über einen Kondensator 46 an den Verknüpfungspunkt zwischen der Diode 44 und dem Widerstand 45 angeschlossen. Weiterhin ist der Verknüpfungspunkt zwischen der Diode 42 und dem Widerstand 43 über eine weitere Diode und einem Widerstand 48 an die Klemme 24 angeschlossen. Dabei sind die Kathoden der beiden Dioden 42, 47 miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 4 dargestellten Detailschaltbilds eines zweiten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Fig. 5 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Die Signalfolgen A, B, C, E, entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel für den Fall, daß die dort wirksame erste Drehzahlschwelle erreicht, bzw. überschritten ist. Das überschreiten der Drehzahlschwelle ist in der Signalfolge C dadurch dargestellt, daß der Schwellenwert Sl unterschritten wird. Bei jeder Unterschreitung wird, wie bereits beschrieben, im Flankendiskriminator ein Signal E erzeugt. Durch den Inverter 40 arbeitet die Anordnung 41 bis 48 während einer Signalpause der Signalfolge B. Die Wirkungsweise der Integrierstufe ist umgekehrt, d.h. es wird nicht aufwärts, sondern abwärts integriert. Dies geschieht dadurch, daß am Signalende eines Signals B durch eine positive Flanke am Ausgang des Inverters über den Kondensator jl:trQ<2föcD/f)dfgV^ und den Widerstand 45
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der Kondensator 46 aufgeladen wird, so daß das Signal H einen positiven Spannungssprung macht. Im folgenden wird der Kondensator 46 über den einstellbaren Widerstand 43 entladen. Am Signalbeginn eines neuen Signals B erscheint ein negativer Potentialsprung am Ausgang des Inverters 40. über die Diode 44 wird dieser negative Potentialsprung auf den Kondensator
46 übertragen. Bei niedrigeren Drehzahlen ist die Entladung des Kondensators 46 zu diesem Zeitpunkt schon weit fortgeschritten, so daß durch diesen Potentialsprung eine Unterschreitung der Schwelle S2 erfolgt. Dies ist in der dargestellten Signalfolge H für die ersten beiden Flanken dargestellt. Bei höherer Drehzahl ist der Kondensator 46 zum Zeitpunkt des Potentialsprungs weniger entladen, so daß durch den Potentialsprung die Schwelle S2 nicht mehr unterschritten werden kann. Die negative Spannungsspitze wird über die Diode
47 und den Widerstand 48 auf die Klemme 24 übertragen, und setzt das Flipflop 14, sofern die Amplitude dieser negativen Spannungsspitze ausreicht. Dies soll dann der Fall sein, wenn die Schwelle S2 unterschritten wird. Bei einer höheren Drehzahl, wie sie beim dritten Potentialsprung der Signalfolge H dargestellt ist, wird die Schwelle S2 nicht mehr unterschritten und das Flipflop 14 nicht gesetzt. Das UND-Gatter 12 ist für sämtliche Signale H nunmehr gesperrt. Erst bei Unterschreiten dieser höheren Drehzahlschwelle setzt jeder zweite Zündimpuls wieder ein und bei Unterschreiten der ersten Drehzahlschwelle wirkt sich wieder jedes Zündsignal aus. Durch dieses stufenförmige Ausschalten der Zündung ist eine weiche Drehzahlbegrenzung auch bei Brennkraftmaschinen mit höherer Leistung gewährleistet.
Statt die Zündanlage 19 durch die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung über eine logische Schaltvorrichtung 12, im dargestellten Fall ein UND-Gatter, zu steuern, kann diese Zündanlage auch durch eine andere logische Schaltungsanordnung direkt gesperrt werden, indem das Basispotential des Transistors 18 oder eines entsprechenden Transistors
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auf ein niedriges Potential herabgezogen wird. Die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung müßte in diesem Fall komplementäre Signale liefern, also nicht Signale, um den Transistor 18 stromleitend zu machen, sondern ihn zu sperren. Statt der Steuersignale G müßten in diesem Fall die gestrichelt dargestellten Signale erzeugt werden, da während diesen das Basispotential des Transistors 18 gesenkt werden müßte.
Eine andere Anordnung der Frequenzuntersetzungsstufe ist ebenfalls im Rahmen der Erfindung möglich, da das Prinzip, die Unterdrückung von Zündimpulsen in regelmäßigen Abständen durch eine Frequenzuntersetzerstufe, auch durch eine andere Anordnung dieser Frequenzunterseterstufe 11 erreicht werden kann.
Weiterhin kann in Rahmen der Erfindung die Kippstufe I^ für das erste Ausführungsbeispiel statt bistabil auch monostabil ausgebildet sein. Der Flankendiskriminator 13 kann in diesem Fall entfallen. Die Standzeit muß in einem solchen Fall so ausgebildet sein, daß sie einen oder eventuell auch mehrere Signale A umfaßt.
Die in den Drehzahlstufen 15, l6 bzw. 4l bis ^8 enthaltenen Zeitglieder können z.B. auch durch monostabile Kippstufen, Sparmonos und andere Ausführungsformen von Zeitgliedern ersetzt werden ohne daß das Prinzip der Erfindung verändert würde. Ein Vergleich der Ausgangssignale solcher Zeitglieder mit den Signalen A bzw. B führt zu einer entsprechenden Drehzahlaussage bzw. Grenzdrehzahlerkennung. Eine entsprechende Logikverknüpfung müßte jeweils vorgesehen werden.
Sollen z.B. bei Brennkraftmaschinen hoher Leistung bei Erreichen der Grenzdrehzahl sämtliche Zündimpulse unterdrückt werden, so kann die Frequenzuntersetzungsstufe 11 entfallen. Je nach Wahl der nachgeschalteten Stufen muß die Eingangssignalfolge A gegebenenfalls negiert werden.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. 375* 27081H
    11.2.1977 Ve/Hra
    ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1.JDrehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einer Drehzahl-Erkennungsstufe, durch die bei Erreichen einer Grenzdrehzahl Signale erzeugbar sind zur Unterdrückung von Steuerimpulsen für die Zündanlage der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahl-Erkennungsstufe (15> 16) eine Frequenzuntersetzungsstufe (11) zugeordnet ist, durch die mittels einer logischen Verknüpfungsschaltung (12, 1*0 bei Erreichen der Grenzdrehzahl entsprechend dem Frequenzuntersetzungsverhältnis in regelmäßigen Abständen Zündimpulse unterdrückt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzuntersetzungsstufe (11) eine bistabile Kippstufe vorgesehen ist, und daß dadurch jeder zweite Zündimpuls unterdrückt wird.
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehzahl-Erkennungsstufe (15, l6) eine Kippstufe (1*1) betätigbar ist, die periodisch zurückkippt, und daß der Eingang dieser Drehzahl-Erkennungsstufe (15, l6) mit dem Ausgang der Frequenzuntersetzungsstufe (11) verbunden ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Drehzahl-Erkennungsstufe für eine weitere, höhere Grenzdrehzahl vorgesehen ist, durch die bei Überschreitung dieser weiteren Grenzdrehzahl alle Zündimpulse unterdrückt werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehzahl-Erkennungsstufen auf eine bistabile Schaltstufe (I1I) einwirken, die bei Überschreitung der ersten Grenzdrehzahl in ihren zweiten stabilen Schaltzustand versetzt wird und bei Nicht-Erreichen der zweiten höheren Grenzdrehzahl jeweils wieder in ihren ersten stabilen Zustand rückgesetzt wird und daß die Eingänge der Drehzahl-Erkennungsstufen mit dem Ausgang der Frequenzuntersetzungsstufe (11) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Drehzahl-Erkennungsstufen aus einer Integrierstufe (15) mit einem nachgeschalteten Flankendiskriminator (l6) besteht.
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    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung eine Torstufe (12) enthält, durch die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Kippstufe (ΙΌ Signale zur Steuerung der Zündanlage (19) sperrbar sind.
    8. Drehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Drehzahl-Erkennungsstufe, durch die bei Erreichen einer Grenzdrehzahl Signale erzeugbar sind zur Unterdrückung von Steuerimpulsen für die Zündanlage der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehzahl-Erkennungsstufe (15, 16 ) eine Kippstufe (14) betätigbar ist, die periodisch zurückkippt und daß ein Ausgang der Kippstufe (lh) mit einer Torstufe (12) verbunden ist, durch die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Kippstufe (l'l) Signale der Zündanlage (19) aperrbar sind.
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