DE2753255A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE2753255A1 DE19772753255 DE2753255A DE2753255A1 DE 2753255 A1 DE2753255 A1 DE 2753255A1 DE 19772753255 DE19772753255 DE 19772753255 DE 2753255 A DE2753255 A DE 2753255A DE 2753255 A1 DE2753255 A1 DE 2753255A1
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    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression

Description

,2^53255
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Geberanordnung zur Erzeugung von Wechselspannungssignalen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Zündanlage aus der DT-OS 2 5O3 899 bekannt, bei der Nulldurchgänge der Geberspannung als Marken für den Zündzeitpunkt verwendet werden. Das Problem bei solchen Geberanordnungen besteht darin, den Schließzeitpunkt für den elektrischen Schalter im Primärstromkreis der Zündspule so festzulegen, daß im Zündzeitpunkt gerade der notwendige Strom fließt, bzw. die notwendige Energie in der Zündspule gespeichert ist. Eine Strommeßvorrichtung im PrimärStromkreis der Zündspule und eine nachtjeschaltete Schwellwertstufe zur Erkennung dieses Zustands ist z.B. aus der DT-OS 2 5^9 586 oder in einer Ausführung für Punkenband-Zündanlagen aus der DT-OS 2 606 89O bekannt. Das Problem besteht nun darin, entweder beim richtigen Stromwert die Zündung auszulösen, was zu einer zeitliche Verschiebung des Zündzeitpunkts führen kann oder aber den Zündzeitpunkt exakt zu wählen und dafür einen zu hohen oder zu niedrigen Strom in Kauf zu nehmen. Nimmt man zur Auslösung der Schließzeit entweder eine bestimmte Steigung oder einen bestimmten Pegel vor dem Nulldurchgang, der den Zündzeitpunkt festlegt, so führt dies nur bei hohen Drehzahlen zu brauchbaren Ergebnissen, da nur dort die Kurvenform der Geberspannung ausreichend stabil und ausreichend deutlich ausgebildet ist. Bei niedrigen Drehzahlen schwankt das Gebersignal so stark, daß große Schwankungen in'der Schließzeit auftreten.
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4 2 4;·
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei niedrigen Drehzahlen trotz .z .B.Schwankungen der Geberamplitude ein günstiges Zünd.verhalten erreicht wird. Bei diesen niederen Drehzahlen kann nämlich eine Verschiebung des Zündzeitpunkts in Kauf genommen werden, so daß die Auslösung der Schließzeit beim Nulldurchgang erfolgt und das Ende der Schließzeit und damit der Zündzeitpunkt durch das Erreichen des Soll-Stromwerts im Primärstromkreis der Zündspule gegeben ist. Bei hohen Drehzahlen dagegen wird z.B. ein bestimmtes Kriterium der Kurvenform des Gebersignals, wie die Steigung oder die Amplitude zur Auslösung der Schließzeit herangezogen werden. Dieser Auslösezeitpunkt kann drehzahlabhängig variiert werden, um eine möglichst konstante Schließzeit zu erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Zündanlage als sogenannte Funkenband-Zündanlage, d.h., als Zündanlage, die zu jedem Zündzeitpunkt mehrere Zündfunken liefert. Die speziellen Probleme bei Funkenband-Zündanlagen im Zusammenhang mit Geberanordnungen, die Wechselspannungssignale erzeugen, werden durch die erfindungsgemäße Anordnung besonders gut gelöst.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schaltungsmäßige Ausgestaltung
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eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für eine Anordnung zur Begrenzung der Länge des Funkenbands, Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels und Fig. 4 die schaltungsmäßige Ausgestaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Erfindung
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels ist eine vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundene Geberanordnung 10 mit einer z.B. als Schmitt-Trigger ausgebildeten Impulsformerstufe 11 verbunden. Die Geberanordnung 10 ist in der Darstellung als induktives System ausgebildet, jedoch sind auch andere Ausführungen möglich, die entsprechende Wechselspannungssignale liefern. Eine sich drehende Anordnung 100 weist vier ferromagnetische Marken auf, die an einem induktiven Aufnehmer 102 vorbeigeführt werden und dort Wechselspannungssignale induzieren.
Der Ausgang der Geberanordnung 10 ist weiterhin mit einem Eingang einer Funkenband-Begrenzungsstufe 12 und mit einem Eingang eines ersten Komparators 13 verbunden. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist sowohl mit einem Eingang eines NAND-Gatters 14 wie auch mit einem Eingang eines Funktionsgenerators 15 zur Erzeugung einer von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängigen Spannung verbunden. Der Ausgang des Funktionsgenerators 15 ist mit je einem Eingang des ersten Komparators 13 und eines zweiten Komparators 16 verbunden, dessen zweiter Eingang an eine Klemme 17 angeschlossen ist, an der eine bestimmte Vergleichsspannung anliegt. Der Ausgang der Funkenband-Begrenzungsstufe 12 ist sowohl an einen zweiten Eingang des NAND-Gatters 14, wie auch an einen Eingang eines UND-Gatters 18 angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Komparators 13 verbunden ist. Die Ausgänge des UND-Gatters 18, des NAND-Gatters 14 und des zweiten Komparators 16 sind mit je einem Eingang eines UND-Gatters 19 verbunden, desen Ausgang über ein ODER-Gatter 20 an eine Klemme 21 angeschlossen ist. Der Ausgang
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des NAND-Gatters Ik ist über die Reihenschaltung eines Inverters 22 mit einem UND-Gatter 23 an einen zweiten Eingang des ODER-Gatters 20 angeschlossen.
Die Klemme 21 ist mit der Basis eines Leistungstransistors 2k verbunden, wobei gegebenenfalls in nicht dargestellter Weise noch eine Treiberstufe zwischengeschaltet sein kann. Der Emitter des Transistors 2k ist über einen Strommeßwiderstand 25 an Masse angeschlossen. 'Eine mit dem positiven Pol einer Versorgungsspannungsquelle verbundene Klemme 26 ist über die Primärwicklung einer Zündspule 27 mit dem Kollektor des Transistors 2k verbunden, der weiterhin über die Sekundärwicklung der Zündspule 27 und über eine Zündstrecke 28 an Masse angeschlossen ist. Diese Zündstrecke 28 ist bei einer Brennkraftmaschine als Zündkerze ausgebildet. Bei mehreren Zündkerzen kann in bekannter Weise ein Hochspannungsverteiler vorgesehen sein.
Der Emitter des Transistors 2k ist über eine Schwellwertstufe 29 mit einer Klemme 30 verbunden, die über ein UND-Gatter 31 an einen ersten, durch eine Anstiegsflanke triggerbaren Steuereingang eines Zeitglieds angschlossen ist. Der Ausgang des Zeitglieds 32 ist an einen zweiten Eingang des UND-Gatters 23 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 19 ist sowohl über einen Inverter 33 an einen zweiten Eingang des UND-Gatters 3I5 wie auch an einen zweiten Steuereingang des Zeitglieds 32 angeschlossen, der durch eine Rückflanke triggerbar ist.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für eine Funkenband-Begrenzungsstufe 12. Der Eingang ist über eine Differenzierstufe 120 an den Eingang eines Inverters 121 angeschlossen, dessen Ausgang den Ausgang der Funkenband-Begrenzungsstufe 12 bildet.
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Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnungen soll im folgenden anhand des in Fig. dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Die Ausgangsspannung der Geberanordnung 10 ist als Wechselspannung UlO dargestellt. Diese Wechselspannung UlO wird in der Differenzierstufe 120 differenziert und erscheint an deren Ausgang als Signalspannung U120. Während der negativen Halbwelle dieser Signalspannung U120 erscheint am Ausgang des Inverters 121 das Signal U121. Die Geberspannung UlO wird in der Impulsformerstufe 11 invertiert und in eine Rechteckspannung-Signalfolge Uli umgewandelt. Die Signalfolge Uli wird im Funktionsgenerator 15 in eine von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Spannung U15 umgewandelt. Dies kann in einer einfachen Ausführungsform z.B. dadurch geschehen, daß ein ständig mit einer Hndladestromquelle verbundener Kondensator durch eine Stromquelle geladen wird, die durch Signalflanken der Signalfolge Uli gesteuert wird. Da diese Signalfolgen bei höherer Drehzahl in immer kürzeren Abständen erfolgen, steigt die Ladung des Kondensators mit höherer Drehzahl. Für diesen Funktionsgenerator 15 können auch andere bekannte Schaltungen eingesetzt werden, die in Drehzahlmessern Verwendung finden. Der als gerade dargestellte Spannungspegel U15 kann natürlich in Abhängigkeit der verwendeten Drehzahl-Meßschaltung einen anderen Kurvenverlauf aufweisen. Ebenso kann die als Sinuswelle dargestellte Wechselspannung UlO in Abhängigkeit des verwendeten Gebers andere Formen aufweisen. Im Komparator 13 werden die Spannungen UlO und U15 miteinander verglichen und am Komparatorausgang erscheint ein Signal U13, wenn die Spannung UlO die Spannung U15 unterschreitet. Die Signalfolge U12 wird mit der Signalfolge U13 im UND-Gatter 18 zur Signalfolge Ul8 verknüpft. Weiterhin wird die Signalfolge U12 mit der Signalfolge Uli im NAND-Gatter 14 zur Signalfolge U1*J verknüpft. Im Komparator 16 wird das drehzahlabhängige Signal des Funktionsgenerators 15 mit einer Vergleichsspannung an der Klemme 17 verglichen Ist die Vergleichsspannung an
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der Klemme 17 größer, so liegt am Ausgang des Komparators ein O-Signal an, durch das das UND-Gatter 19 ständig gesperrt bleibt. Diese Verhältnisse liegen unterhalb einer durch Wahl der Vergleichsspannung einstellbaren Drehzahl vor. Zunächst sollen die Verhältnisse oberhalb dieser einstellbaren Drehzahl erläutert werden, also für den Fall, daß am Ausgang des Komparators l6 ständig ein 1-Signal liegt. Die Signalfolgen verknüpft. Ein solches Signal U19 bestimmt in jedem Zyklus die erste Schließzeit des Transistors 24, während der ein Stromanstieg im Primärstromkreis der Zündspule 27 erfolgt. Mit dem Signalende des Signals U19, also zum Zeitpunkt to, sperrt der Transistor 2'4 und ein erster Zündfunke wird ausgelöst. Mit der Rückflanke des Signals U19 wird das Zeitglied 32 getriggert, worauf der Ausgang des Zeitglieds für eine bestimmte Zeit von einem 1-Signal zu einem O-Signal wechselt. Am Ende der Haltezeit des Zeitglieds 32 wechselt dessen Ausgang wieder zu einem 1-Signal und da am Ausgang des Inverters ebenfalls ein 1-Signal liegt, wird über das Zeitglied 23 eine zweite Schließzeit des Transistor 2k ausgelöst. Es erfolgt ein zweiter Stromanstieg I bis der Spannungsabfall am Widerstand 25 so groß wird, daß die Schwellwertstufe 29 anspricht und am Ausgang des UND-Gatters 31 ein 1-Signal erzeugt. Die Anstiegsflanke dieses 1-Signals triggert das Zeitglied 32 zum zweiten mal. Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis das Signalende des Signals am Ausgang des Inverters 22 zum Zeitpunkt ti erreicht ist. Dieser Zeitpunkt ti ist durch das Signalende des Signals U12 bzw. U121 festgelegt. Durch dieses Signal U12 wird dadurch das Funkenband begrenzt.
Liegt die Drehzahl unterhalb der durch die Vergleichsspannung an der Klemme 17 eingestellten Drehzahl, so ist das UND-Gatter 19 ständig gesperrt. Diese Verhältnisse sind im Diagramm gemäß Fig. 3 nicht dargestellt. Durch die Rückflänke des Signals U14,
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f. : ■··
also durch die Anstiegsflanke des Signals U22 wird über das UND-Gatter 23 und das ODER-Gatter 20 der Transistor 24 in seinen stromleitenden Zustand gesteuert. Da am Ausgang des UND-Gatters 19 ständig ein O-Signal liegt, besteht am Ausgang des Inverters 33 ständig ein 1-Signal. Erreicht der Strom im Primärstromkreis der Zündspule 27 seinen Sollwert Io, so spricht gemäß den vorherigen Ausführungen die Schwellwertstufe 29 an und über das UND-Gatter 31 wird das Zeitglied 32 getriggert. Dadurch wird über das UND-Gatter 23 der elektrische Schalter 2k für die Dauer der Haltezeit des Zeitglieds 32 gesperrt und die Zündung ausgelöst·: Am Ende der Haltezeit des Zeitglieds 33 wird der elektrische Schalter 2k wieder stromleitend und der ganze Vorgang wiederholt sich solange, bis das Signalende des Signals U22 erreicht ist. Diese Verhältnisse entsprechen ebenfalls den vorherigen Ausführungen.
Durch die dargestellte Anordnung wird somit unterhalb der einstellbaren Drehzahl, bei der die Wechselspannung UlO eine stark wechselnde Charakteristik aufweist,der Schließzeitbeginn durch den Nulldurchgang der Spannung UlO festgelegt und das Schließzeitende durch das Erreichen des primärseitigen Sollstroms oder durch das Ende der Standzeit eines Zeitgliedes, das z.B. durch den Nulldurchgang der Spannung UlO, also durch das Zündsignal, jeweils getriggert wurde. Dadurch wird eine sehr exakte Zündenergie erreicht, jedoch der Zündzeitpunkt um die Dauer der Schließzeit nach spät verschoben. Diese Zündzeitpunktverschiebung ist jedoch bei niedrigen Drehzahlen in Kauf zu nehmen, da diese zeitliche Verschiebung nur einen winzigen Prozentsatz ausmacht. Bei höheren Drehzahlen oberhalb der einstellbaren Drehzahl wird die Schließzeit durch die dr^hzahlabhängige Spannung U15 festgelegt. Der Tranistor 2k schließt in dem Zeitpunkt, in dem die Wechselspannung UlO unterhalb der Spannung U15 absinkt. Der Zündzeitpunkt, also das Schließzeitende, stimmt z.B. exakt mit dem Nulldurchgang der ileberweüheäiiBpannung UlO überein. Um eine möglichst exakte Zündenergie zu erhalten soll die drehzahlabhängige Spannung U15 im Zusammenhang mit der Geberwechsel-
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Spannung so eingestellt, bzw. so gewählt werden, daß das Einsetzen der Schließzeit mit dem theoretischen Einsatzzeitpunkt möglichst exakt übereinstimmt. Dies kann durch Überlagerung z.B. von e-Funktionen im Funktionsgenerator 15 also durch Lade- und Entladevorgänge von Kondensatoren leicht erreicht werden.
Die Dauer des Funkenbands wird durch die Funkenband-Begrenzungsstufe 12 über einen konstanten Winkelbereich aufrechterhalten, wodurch eine besonders gute Gemischverbrennung erreicht wird. Statt der Wahl der Steigung Null der Geberspannung UlO zur Begrenzung des Funkenbands können auch andere Steigungen und andere Kriterien herangezogen werden.
Um zu verhindern, daß der Stromanstieg jeweils beim ersten Zündfunken oberhalb der einstellbaren Drehzahl seinen Sollwert nicht überschreitet kann vorteilhaft eine an sich bekannte Stromregelung eingeführt werden, die den primärseitigen Strom auf seinen Sollwert Io begrenzt. Solche Stromregelungen sind z.B. aus der DT-OS 2 448 675 oder aus der US-PS 3 587 551 bekannt.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine vereinfachte Version des ersten Ausführungsbeispiels. Die Bauteile 10 bis 13 sowie 15 entsprechen den gleich bezeichneten Bauteilen in Fig. 1 und sind gleich beschaltet. Der Ausgang der Funkenband-Begrenzungsstufe 12 ist direkt an einen Eingang des UND-Gatters 23 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum direkt mit der Klemme 21 verbunden.ist. Der Ausgang der Impulsformerstufe 11 ist über ein ODER-Gatter 40 an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 23 angeschlossen. Der Ausgang des Komparators 13 ist über ein UND-Gatter 41 mit dem Eingang eines Zeitglieds 42 verbunden, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 40 angeschlossen ist. Der Ausgang der Impuls formerstufe 11 ist weiterhin über eine Drehzahlerkennungsstufe 43 mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters 4l ver-
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bunden. Dabei ist der Ausgang der Impulsformerstufe 11 über einen Inverter 432 mit der Reihenschaltung eines Kondensators 430 und einem einstellbaren,an Masse angeschlossenen Widerstand 1Ol verbunden. Der Verknüpfungspunkt der Bauteile 43Ο, 431 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 4l verbunden und über eine Diode 44, die üblicherweise am Eingang des UND-Gatters 4l eingebaut ist, mit Masse verbunden. Die Kathode der Diode 44 liegt dabei am Eingang des UND-Gatters 41. Der Verknüpfungspunkt der Bauteile 430, 431 bildet den Ausgang der Drehzahlerkenriungsstufe 43. Die Klemme 30 ist direkt über das Zeitglied 32 mit einem Eingang des UND-Gatters 23 verbunden. Die Beschaltung der Bauteile 24 bis 29 bezüglich der Klemmen 21 und 30 entspricht der Darstellung gemäß Pig. I.
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Anordnung entspricht weitgehend der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch erfolgt hier die Zündauslösung immer bei Erreichen des Stromsollwerts im Primärstromkreis der Zündspule 27» unabhhängig davon, ob die Schließzeit vor oder nach dem Nulldurchgang der Geberspannung UlO liegt. Die Funkenband-Begrenzungsstufe 12 steuert direkt das UND-Gatter 23 vor dem Leistungstransistor 24, so daß der Transistor 24 nach Signalende der Funkenband-Begrenzungsstufe 12 auf jedem Fall gesperrt bleibt. Anstelle eines Komparators l6 tritt nunmehr zur Erkennung der einstellbaren Drehzahl eine einfach gestaltete Drehzahlerkennungsstufe 43· Nach der negativen Flanke von Uli wird der Kondensator 430 über den Inverter und den einstellbaren Widerstand 431 geladen. Bei der positiven Flanke von Uli wird der Kondensator 430 über die Diode 44 niederohmig, d.h. mit kleiner Zeitkonstante, entladen. Der durch den Ladestrom am Widerstand 431 auftretende Spannungsabfall steuert das UND-Gatter 41. Bei höheren Drehzahlen wird die Periodendauer von <o
O Uli kleiner, so daß der Ladestrom beim Eintreffen des Zündco signals noch höher ist als bei niedrigen Drehzahlen. Unterhalb w einer bestimmten Grenze dieses Entladestroms und damit unter- ^ halb einer bestimmten Drehzahl wird der Spannungsabfall am -· Widerstand 431 durch das folgende UND-Gatter 41 als O-Signal <O registriert. Ein 1-Signal tritt somit oberhalb dieser bestimmten, durch den einstellbaren Widerstand 431 einstellbaren Drehzahl auf und bewirkt, daß das UND-Gatter 4l für Signale UI3 durchlässig wird. In diesem Fall wird durch die negativen Flanken des Signals U13 das Zeitglied 42
getriggert, wodurch an dessen Ausgang ein 1-Signal erzeugt wird, das über das UND-Gatter 23 eine erste Schließzeit des Transistors 24 bewirkt. Bei Erreichen des primärseitigen Sollstroms wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel über das Zeitglied 32 ein Funkenband erzeugt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das 1-Signal am Ausgang des ODER-Gatters 40 ab dem Zeitpunkt to durch das Signal Uli aufrechterhalten bleibt.
Unterhalb der einstellbaren Drehzahl bleibt das UND-Gatter gesperrt und die Zündung erfolgt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit der SignalfoLge UIl5 wobei der erste Schließzeitbeginn mit dem Zeitpunkt to übereinstimmt.
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Claims (12)

  1. 2/53255
    15.11.1977 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    l.\ Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekuppelten Geberanordnung, mit einem durch die Geberanordnung gesteuerten elektrischen Schalter im Primärstromkreis einer Zündspule, in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine Zündstrecke geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Geberanordnung (10) abgeleitetes Zündsignal erzeugbar ist und daß eine Drehzahlerkennungsstufe (16, 1O) vorgesehen ist, durch die unterhalb einer festlegbaern Drehzahl dem elektrischen Schalter (21O ein erstes Steuersignal nach einem solchen Zündsignal und oberhalb dieser festlegbaren Drehzahl im wesentlichen vor einem solchen Zündsignal zuführbar ist.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Geberanordnung (lo) Wechselspannungssignale erzeugbar sind und daß im wesentlichen aus jedem zweiten Nulldurchgang der Geberspannung das Zündsignal ableitbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3· Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Steuersignals vor dem Zündsignal einem Komparator (13) das Gebersignal zuführbar ist und daß das Signalende durch das Zündsignal festgelegt ist.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2·; dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Steuersignals vor dem Zündsignal einem Komparator (13) das Gebersignal zuführbar ist und daß das Signalende durch eine Schließwinkelsteuervorrichtung (25, 29> 32, 23) festlegbar ist.
  5. 5· Zündanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (13) als Vergleichsgröße ein drehzahlabhängiges Signal zuführbar ist.
  6. 6. Zündanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Drehzahlerkennungsstufe (16, 43) mit dem Ausgangssignal des Komparators (13) über ein Verknüpfungsglied (19, hl) verknüpft ist.
  7. 7. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Auslösung des Steuersignals nach dem Zündsignal durch dieses erfolgt und daß das Signalende durch eine Schließwinkelsteuervorrichung (25, 29, 32, 23) festlegbar ist.
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  8. 8. Zündanlage nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Steuersignals nach dem Nulldurchgang eine Nulldurchgangs-Erkennungsstufe (11) vorgesheen ist.
  9. 9. Zündanlage nach einem der Ansprüche 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiießwinkelsteuervorrichtung eine Strommeßvorrichtung (25) im Primärstromkreis der Zündspule aufweist, daß eine Schwellwertstufe (29) zur Erkennung eines festlegbaren Grenzstroms damit verbunden ist und daß durch ein Ausgangsignal der Schwellwertstufe (29) das Signalende des Steuersignals festlegbar ist.
  10. 10. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1J, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließwinkelsteuervorrichtung ein Zeitglied ist.
  11. 11. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (25, 29, 32, 23, 24) vorgesehen ist, durch den nach einem Steuersignal weitere Steuersignale zur Auslösung mehrerer Zündsignale zu jedem Zündzeitpunkt erzeubar sind" und daß eine Begrenzungsstufe (12) für die Punkenbanddauer vorgesehen ist.
  12. 12. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsstufe (12) eine Differenzierstufe (120) vorgesehen ist, der das Gebersignal-zuführbar ist und daß durch das Ausgangssignal eine Torstufe (14, 18,
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    bzw. 23) steuerbar ist.
    - It -
    13· Zündanlage nach Anspruch 9 sowie Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet} daß zur Bildung eines Oszillators der Schwellwertstufe (29) ein Zeitglied (32) nachgeschaltet ist, während dessen Haltezeit der elektrische Schalter (2^) im PrimärStromkreis der Zündspule (27) gesperrt ist.
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