DE2503899C3 - Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2503899C3
DE2503899C3 DE19752503899 DE2503899A DE2503899C3 DE 2503899 C3 DE2503899 C3 DE 2503899C3 DE 19752503899 DE19752503899 DE 19752503899 DE 2503899 A DE2503899 A DE 2503899A DE 2503899 C3 DE2503899 C3 DE 2503899C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
group
projections
protrusions
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752503899
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503899A1 (de
DE2503899B2 (de
Inventor
Guenter Brand
Adolf Fritz
Joachim 7140 Ludwigsburg Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19752503899 priority Critical patent/DE2503899C3/de
Priority to JP882476A priority patent/JPS5854267B2/ja
Publication of DE2503899A1 publication Critical patent/DE2503899A1/de
Publication of DE2503899B2 publication Critical patent/DE2503899B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503899C3 publication Critical patent/DE2503899C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/20Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0675Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil with variable reluctance, e.g. depending on the shape of a tooth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Signalgeher zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Signalgeber ermöglicht in einfacher und wirkungsvoller Weise eine solche transistorisierte Zündanlage kontaktlos zu steuern, die für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit ungleichem Zündabstand bestimmt ist Ungleichen Zündabstand weisen beispielsweise Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen auf, bei denen die Zylinder in V-Form angeordnet sind und eine ungleichmäßige Kräftebeansprurhung der Kurbelwelle weitestgehend vermieden werden soll.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Anwendung des eingangs erwähnten Signalgebers nicht bei allen transistorisierten Zündanlagen befriedigend ist, nämlich beispielsweise bei einer Zündanlage mit einem an den Signalgeber angeschlossenen Schwellwertschalter, mit einer steuerbaren elektronischen Zündungsschaltstrekke zur Unterbrechung des von einer Gleichstromquelle gelieferten, über d\z Primärwicklung einer Zündspule geführten Stromes, mit einem Steuertransistor zur Steuerung der Zündungsschaltstrecke und mit einem zwischen Schwellwertschalter und Steuertransistor vorgesehenen Speicherglied. das einen mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnehmenden Energiebetrag speichert und Steuertransistor sowie Zündungsschaltstrecke so steuern soll, daß sich bei ändernder Drehzahl der Brennkraftmaschine jeweils eine optimale Stromflußdauer in der Primärwicklung der Zündspule ergibt. Wird nun bei einer solchen Zündanlage ein Signalgeber der eingangs erwähnten Art angewendet, so tritt der fall ein. daß infolge der ungleichen Winkelabstände zwischen den Polvorsprüngen der Ciruppe mit der größeren Anzahl an Polvorsprüngen der jeweils im Speicherglied gespeicherte Energiebetrag sehr stark von dem Sollwert abweicht und eine optimale Stromflußdauer in der Primärwicklung der Zündspule nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es. den eingangs erwähnten Signalgeber dahingehend weiterzuentwickeln. daß er auch bei Anwendung in einer Zündanlage der soeben beschriebenen Ar', ein zufriedenstellendes Ergebnis zeigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. I die schaliungsmäßige Darstellung einer transistorisierten Zündanlage, in der ein Signalgeber nach der Erfindung Anwendung finden soll.
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau des Signalgebers in der geschnittenen Seitenansicht,
F1 g. J den Signalgeber in der Uraufiiuht,
Fi g. 4 ein konstruktives Deläil des Signalgebers und
Fig.5a bis 5d Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Zündanlage nach Fig. I,
Die Zündanlage nach Fig. I, die für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimm! sein soll, wird aus einer Stromquelle 1 gespeist, die im Beispiclsfall die
Batterie des Kraftfahrzeuges ist. An der Stromquelle J geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspul eine an Masse liegende Leitung 4 aus. Von der Versorgungsleitung 3 geht eine Verbindung aus, die zunächst über dip Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über eine ZQndungsschaltstrekke 7 zur Masseleitung 4 führt. Die Zündungsschaltstrekke 7, die zürn Schutz gegen Oberbeanspruchung die Parallelschaltung eines Kondensators 8 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 9 in ihrem Nebenschluß aufweist, wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Transistors 10 gebildet. Der Transistor 10 bildet mit einem (npn)-Vortransistor 11 eine Darlington-Schaltung, indem diese beiden Tranaistoren 10, II mit ihrem Kollektor gemeinsam an der Primärwicklung 5 liegen, an ihrer Basis-Emitter-Strecke je einen von zwei in Serie liegenden Widerständen 12, 13 im Nebenschluß aufweisen und der Emitter des Vortransistors 11 mit der Basis des Transistors 10 verbunden isi.
Von dem zwischen Primärwicklung 5 und Zündungsschaltstrecke 7 liegenden Leitungsabschnitt führt eine Verbindung über die Sekundärwicklung 14 der Zündspule 6 zu einem durch die Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Verteilerfinger 15 eines in F i g. 2 teilweise dargestellten Zündverteilers 16, wobei der Verteilerfinger 15 während des Betriebes nacheinander jeweils mit einem von sechs Festelektroden 17 benachbart wird, von denen jede über eine Zündkerze
18 mit der Masseleitung 4 verbunden ist.
Die Zündanlage ist im vorliegenden Fall für eine Viertakt-Sechs-Zyiinder-Brennkraftmaschine bestimmt, bei der in an sich bekannter Weise zweimal drei Zylinder in V-förmig zueinander verlaufenden Reihen angeordnet sind und eine günstige Kräftebeanspruchung der Kurbelwelle, d. h. ein zufriedenstellender Masseausgleich, dadurch erreicht wird, daß der Zündabstand zwischen einem Zylinder der ersten Reihe und einem Zylinder der zweiten Reihe einem auf die den Verteilerfinger 15 drehende Welle 19 bezogenen Winkel α von 45" und zwischen einem Zylinder der zweiten Reihe und einem Zylinder der ersten Reihe einem auf diese Welle 19 bezogenen Winkel β von 75' entspricht. Dabei isi zu berücksichtigen, daß die Welle
19 (F i g. 7) mit halber Kurbelwellet drehzahl in Umlauf versetzt wird.
Von der Versorgungsleitung 3 führt eine weitere Verbindung zunächst über einen Widerstand 20 und danach über die Parallelschaltung eines Kondensators 21 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beansprurhten Zenerdicde 22 zur Masseleitung 4. Zwischen Widersland 20 einerseits und Kondensator 21 sowie Zenerdiode 22 andererscils ist somit ein Schaltungspunkl 2.3 vorhanden, der während des Betriebes ein stabilisiertes Potential aufweist. Von dem Schaliungspunkl 23 gehl eine Verbindung aus. die zunächst über einen Widerstand 24, danach über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 25 und schließlich über eine Geberwicklung 26 zur Masselcilung4 führt.
Die Geberwicklung 26 ist Bestandteil eines in FI g. 1 mit gestricheltem Linienzug angedeuteten und in F i g. 2 und 3 im konstruktiven Aufbau näher dargestellten Signalgebers 27, der nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitet. Es werden somit von dem Signalgeber 27 während des Betriebes Wechselspannungssignale zur Verfügung gestellt, von denen die positive Halbwelle UX in Richtung des nach unten weisenden Pfeiles und die negative Halbwelle U2 in Richtung des nach oben weisenden Pfeiles wirken soll.
Ein zwischen Widerstand 24 und Diode 25 liegender Schaltungspunkt 28 ist an die Anode einer Diode 29 angeschlossen, deren Kathode mit dem Eingang 30 eines nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitenden Schwellwertschalters 31 und außerdem über die Parallelschaltung eines Bemessungswiderstandes 32 und
in eines zur Ableitung von Störimpulsen dienenden Kondensators 33 mit der Masseleitung 4 in Verbindung steht.
Der Schwellwertschalter 31 weist einen (npn-) Eingangstransistor 34 und einen (npn-) Ausgangstransistor
ι) 35 auf. Diese beiden Transistoren 34, 35 sind mit ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 36 an die Masseleitung 4 und mit ihrem Kollektor je über einen von zwei Widerständen 37, 38 an den Schaltungspunkt 23 angeschlossen. Außerdem steht die Basis des
Jd Ausgangstransistors 35 über einen Widerstand 39 mit dem Kollektor des FingangstransiMors 34 und iiber einen weiteren Widerstand 40 mit der Masseleitung 4 in Verbindung.
Der Ausgang 41 des Schwellwertschalters Ϊ'. ist an
.1J die Kathode einer Blockierdiode 42 angeschlossen.
deren Anode über ein durch wenigstens einen Kondensator 43 gebildetes Speicherglied 44 mit der Basis eines (npn) Steuertransistors 45 Verbindung hat.
Der mit seinem Emitter an der Masseleitung 4
ι» liegende Steuertransistor 45 ist mit seinem Kollektor über die Serienschaitung zweier Widerstände 46, 47 an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen. An der gemeinsamen Verbindung 48 dieser beiden Widerstände 46,47 liegt die Basis eines (pnp-)Zwischentr£insistors
ι· 49. der mit seinem Emitter an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen ist und zum Schutz gegen Störimpulse einen Kondensator 50 im Nebenschluß seiner Basis-Emitter-Strecke aufweist. Der Kollektor des Zwischentransistors 49 ist über einen V/iderstand 51 mit der Basis
■in des Vortransistors 11 verbunden.
Der das Speicherglied 44 bildende Kondensator 43 ist an seinem dem Steuertransistor 45 zugewandten Belag über einen Cntladewiderstand 52 mit dem Schaltungspunkt 23 verbunden, während der dem S>.hwellwert-
π schalter 31 zugewandte Belag dieses Kondensators 43 über einen Ladewiderstand 53 mit dem Schaltungspunkt 23 Verbindung hat.
Ein im Nebenschluß der Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 45 vorgesehener Kondensator 54 soll
>ii ebenfalls eine Steuerbeeinflussung durch Stönmpulse verhindern.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die
• ι Anlage funktionsbereit. Wird gerade am S'gnalgeb;r 27 die negative Spannungshalbwelle U2 zur Verfugung gestellt, so ist das infolge der Diode 25 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schwellwertschalter 31 gehörenden Eingangstransisto-s 34. In diesem Fall verläuft somit
ld über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 34 ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2, 3, 20, 24, 29, 36 sowie 4 geführt wird und die Emitter-rvöllektor-Strecke dieses Transistors 34 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert, während
ft? sich abhängig daveä die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 35 in dem stromsperrenden Schaltzustand befindet Demzufolge fließt über die Basis-Emitter-Stfecke des Steuertransistörs 45 ebenfalls ein
Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2, 3, 20, 52 sowie 4 verläuft und die EmiUcr-Koliektor-Stfecke dieses Transistors 45 in den stromdurchlassendcn Schaltzustand steuert. Dabei verzweigt sich ein Teilström über den Ladewiderstand 53 und den das Speicherglied 44 bildenden Kondensator 43, so daß sich dieser Kondensator 43 auf einen bestimmten Energiebetrag auflädt.
Wenn sich die Emilter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 45 in dem slrörridürchläGsenden Schaltzustand befindet, wird auch über die Basis-Emitter-Slrecke des Zwischentransistors 49 Steuerstrom geführt, so daß dessen Emitter-Kollcktor-Strecke leitend ist. Infolge eines Stromflusses über die Schaltungselemente 2,3,49, 51,13,12 sowie 4 entstehen an den Widerständen 12,13 Spannungsabfälle, durch die sowohl die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 als auch die die Züridüii~55cha!tsirscks 7 bildende Erriitier-Koüektor-Slrecke des Transistors 10 in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert werden. Die Primärwicklung 5 der Zündspule 6 wird daher jetzt mit Strom aus der Stromquelle 1 gespeist.
Tritt nun in der Geberwicklung 26 des Signalgebers 27 die positive Spannungshalbwelle LJ1 auf, so wandert das Potential am Schaltungspunkt 28 in negativer Richtung bis schließlich ein Steuerstromzufluß zum Eingangstransistor 34 des Schwellwertschalters 31 verhindert wird. Es fließt dann Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 35, der über die Schaltungselemente 2, 3, 20, 37, 39, 40 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 35 leitend macht. Es setzt eine Entladung des das Speicherglied 44 bildenden Kondensators 43 ein, und zwar über den Widerstand 52, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 35 und den Widerstand 36. Das Potential an der Basis des Steuertransistors 45 verschiebt sich dabei soweit in negativer Richtung, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand übergeht. Somit geht auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 49, die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und die die Zündungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den stromsperrenden Schaltzustand über. Durch die dabei stattfindende Unterbrechung des über die Primärwicklung 5 geführten Stromflusses wird in der Sekundärwicklung 14 ein Hochspannungsstoß und damit an einer der Zündkerzen 18 ein Zündfunke erzeugt.
Nach einer bestimmten Zeitspanne ist die Entladung des das Speicherglied 44 bildenden Kondensators 43 soweit fortgeschritten, daß am Steuertransistor 45 infolge des an der Basis wieder in positiver Richtung ansteigenden Potentials die Emitter-Kollektor-Strecke erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert wird. Dadurch gelangt auch wieder die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 49, die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 und die die Zündungsschaltstrecke 7 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 in den Stromdurchlassenden Schaltzustand. Der Stromfluß durch die Primärwicklung 5 und somit die Energiespeicherung in der Zündspule 6 kann bereits wieder beginnen, noch bevor der Signalgeber 27 mit seiner abklingenden positiven Spannungshalbweüe Ui den Schwellwertschalter 31 umgesteuert hat das heißt bevor die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 34 leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistörs 35 nichtleitend geworden ist. Findet dann diese Umsteuerung statt, so wird der das Speichefglied 44 bildende Kondensator 43 wieder über den Widerstand 53 aufgeladen, so daß der soeben beschriebene Funktionsablauf erneut beginnen kann. Daraus erkennt man leicht, daß die jeweils durch diese Aufladung gespeicherte Energie mit wachsender Drelv zahl der Brennkraftmaschine abnimmt.
Der zur Auslösung der Zündvorgänge und Steuerung der Energiespeicherung im Speichefglied 44 dienende Signalgeber 27 weist in seinem konstruktiven Aufbau (F 1 g. 2 und 3) einen aus magnetisch leitendem Material bestehenden Stator 55 auf, der aus einem topfförmigen Grundkörper 56 und einer Gruppe 57 von Polvorsprüngen 58, 59, 60 besteht. Die Polvorsprünge 58, 59, 60 ragen aus dem die offene Stirnseite des Grundkörpers 56 umgrenzenden Stirnrand heraus. Der Grundkörper
SR hai im MitIplnhsrhnitI scino«: Rndpns eine Öffnung fi1
an die sich die Mittelbohrung 62 einer in den Grundkörper 56 ragenden Stützhülse 63 aus magnetisch leitendem Material anschließt, die an ihrem dem Boden des Grundkörpers 56 abgewandten Ende einen Flansch 64 aufweist. In der öffnung 61 sowie der Mittelbohrung
62 ist die Welle 19 drehbar gelagert. Mit der Welle 19 ist ein an ihr gesicherter, ebenfalls aus magnetisch leitendem Material bestehender Rotor 65 verbunden, der rund·" Scheibenform hat und an seinem I Imfang eine Gruppe 66 radial abstehender Polvorspriinge 67,68,69, 70, 71, 72 aufweist. Der Rotor 65 ist unter Zwischenfü gung einer magnetisch nichtleitenden Lagerhülse 73 fest mit der Welle 19 verbunden. Die Lagerhülse 73 ist außerdem von einem axial magnetisierten Dauermagnet 74 umgeben, der mit dem Nordpol N an dem Rotor 65 und mit dem Südpol 5an dem Flansch 64 der Stötzhülse
63 anliegt. Die Stützhülse 63 trägt an ihrem Umfang die auf einem Spulenrahmen 75 sitzende Geberwicklung 26. die während des Betriebes an ihren Anschlüssen 76 die Wechselspannungssignale zur Vergügung stellt.
Die dem Rotor 65 zugeordnete Gruppe 66 der Pol vorspränge 67, 68, 69, 70, 71, 72 weist ein ganzzahliges Vielfaches an Polvorsprüngen gegenüber der dem Mator 55 zugeordneten Gruppe 57 der Polvorsprünge 58, 59, 60 auf. Dabei wird bei einer Umdrehung der Welle 19 jeder Polvorsprung der Gruppe 57 jedem Polvorsprung der Gruppe 66 einmal vorübergehend benachbart. Außerdem sind die Polvorspriinge 58, 59, 60 der Gruppe 57. also derjenigen Gruppe mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen, auf gedachten, von der Welle 19 ausgehenden Radien angeordnet, die gleiche Winkel γ einschließen. Ur" zur Erzeugung des Auslösesignales eine starke Änderung des magnetischen Flusses zu erhalten, ist die Anordnung der Polvorsprünge 67,68,69,70,71,72 der Gruppe 66 so gewählt, daß jeweils sämtliche Polvorsprünge 58,59, 60 der Gruppe 57 gleichzeitig je einem der Polvorsprünge 67, 69, 71 bzw. 68, 70, 72 vorübergehend benachbart sind Dabei unterscheidet sich der Winkel α, um den sich die Welle 19 von der der Auslösung des Zündvorganges entsprechenden Benachbarung der Polvorsprünge 58, 59, 60 und 67, 69, 71 bis zu der der Auslösung des Zündvorganges entsprechenden Benachbarung der Polvorspränge 58, 59, 60 und 68, 70, 72 dreht, entsprechend dem gewünschten Zündabstand von dem Winkel ß, um den sich die Welle 19 wiederum bis zu der der Auslösung des Zündvorganges entsprechenden Benachbarung der Polvorspränge 58,59, 60 und 67, 69, 71 weiterdreht Die Drehung des Rotors 65 soll im vorliegenden Fall in Richtung des Pfeiles R, also
entgegen dem Uhrzeigersinn, erfolgen.
Die Auslösung des Zündvorganges soll im bevorzugten Bcispiclsfall jeweils dann erfolgen, wenn bei der vorübergehenden Benachbarung der Polvorsprünge 38, 59; 60 mit den Polvorsprüngen 67, 69, 71 bzw. der Polvorsprünge 58,59,60 mit den Polvorsprüngert 68,70, 72 der magnetische Fluß beginnt abzunehmen. Dabei iiiYdet der Wechsel von Flußzuilahrne zu Flußabnahme infolge der Streuflüssc und Rotorrückwirkung nicht imrner genau in derjenigen Stellung des Rotors 65 stall, iri der die Mitte der Polvorsprünge Ϊ8, 59, 60 mit der Mitte der Polvorsprünge 67, 69, 71 bzw. 68, 70, 72 fluchtet, sondern vielmehr dann, wenn die bewegten Polvorsprünge aus der Projektion der ruhenden Polvorsprünge heraustreten. Die Fcstelektroden 17 weisen den Zündabständen angepaßle Winkelabstände auf. wie das durch die angegebenen Winkel tx und β in Fig. I gezeigt ist.
Die Äiiuiutiuiig ULT ίίιιιμμι.· GS iiiii uer grüßeren Anzahl an Polvorsprüngen ist nun so getroffen, daß jeweils von den zwei den kleineren Winkelabstand /x aufweisenden Polvorsprüngen 67, 68 bzw. 69, 70 bzw. 71,72 der an zweiter Stelle den Pol vorsprung 58 b?w. 59 bzw. 60 der Gruppe 57 mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen benachbarte zweite Polvorsprung 68 bzw. 70 bzw. 72 unter Bezugnahme auf den umlaufenden Rotor 65 über einen größeren Drehwinkel zu dem zwischen Stator 55 und Rotor 65 vorübergehend stattfindenden Übertritt des magnetischen Flusses Verwendung findet als der an erster Stelle dem ?olvorsprung 58 bzw. 59 bzw. 60 der Gruppe 57 mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen benachbarte erste Polvorsprung 67 bzw. 69 bzw. 71.
Eine optimale Wirkung wird erreicht, wenn beim vorübergehenden Übertritt des magnetischen Flusses vom zweiten Polvorsprung 68 bzw. 70 bzw. 72 zu dem Polvorsprung 58 bzw. 59 bzw. 60 der Gruppe 57 mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen sich unter Bezugnahme auf den umlaufenden Rotor 65 sowohl die Flußzunahme als auch die Flußabnahme über einen größeren Drehwinkel erstreckt als beim vorübergehenden I Ihprtritt dps mapnpticrhpn FIiksp«; vnn Hpm prilpn Polvorsprung 67 bzw. 69 bzw. 71 zu dem Polvorsprung 58 bzw. 59 bzw. 60 der Gruppe 57 mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen.
Die soeben erwähnten Maßnahmen lassen sich leicht dadurch realisieren, daß sich der zweite Polvorsprung 68 bzw. 70 bzw. 72 in Umfangsrichtung des Rotors 65 über einen größeren Abschnitt erstreckt als der erste Polvorsprung 67 bzw. 69 bzw. 71, der vorzugsweise in Form und Größe wenigstens annähernd den einzelnen Polvorsprüngen 58, 59, 60 der Gruppe 57 mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen entspricht.
Es ergibt sich dann, daß der Winkel zwischen den Mitten der Polvorsprünge 67,68 sowie 69,70 und 71,72 kleiner ist als der auf die Welle 19 bezogene Zündabstand, der im vorliegenden Fall 45° beträgt Dementsprechend ergibt es sich auch, daß der Winkel zwischen den Mitten der Polvorsprünge 68,69 sowie 70, 71 und 72, 67 größer ist als der auf die Welle 19 bezogene Zündabstand der im vorliegenden Fall 75° beträgt.
In den Spannungs (U)-Zeh ^Diagramm nach Fig.5a ist der zeitabhängige Verlauf der vom Signalgeber 27 zur Verfügung gestellten Wechselspannungssignale ersichtlich. Die zwischen den Zeitpunkten il und i2 liegende negative Halbwelle i/2 entsteht, wenn infolge Annäherung der ersten Polvorsprünge 67, 69, 71 an die Polvorsprünge 58, 59, 60 der magnetische Fluß zunimmt. Die zwischen dem Zeitpunkt /2 und dem Zeitpunkt 13 liegende positive Halbwelle U\ entsteht, wenn infolge Entfernung der ersten Polvorsprünge 67, 69, 71 von den Polvofspfüngen 58, 59, 60 der magnetische Fluß abnimmt. Dabei wird im Zeilpunkt /2' die mit gestricheltem Linienzug angedeutete Schallwelle Us des Schwellwertschalters 31 erreicht. Der Eingangstransistor 34 gehl dann an seiner Emiltef-kollcktor-Strecke in den nichtleitenden Schaltzustand über, was in dem Strom f/^-Zeitfi^-Diagramm nach F-1 g. 5b ersichtlich ist. Abhängig davon wird der Ausgangstransistor 35 an seiner Emitter-Kollektor-Sirecke leitend, was die Entladung des Speichergliedes 44 nut dem in dem Spannungsfi/^Zeit/7/Diagramm nach Fig. 5c ersichtlichen Verlauf und gleichzeitig die Umsteuerung der Zündungsschaltstrecke 7 in den siromsperrenden Schaltzustand, also die Auslösung des Züriuvurgarigcs, zur Foige hat. Der SiromfiuB in der Primärwicklung 5 hat den im Strom(X>-Zeit(7,J-Dia gramm nach F i g. 5d dargestellten Verlauf. Nachdem im Zeitpunkt /2" ein bestimmter Enlladezustand im Speicherglicd 44 erreicht ist. geht die Zündungsschaltslrccke 7 wieder in den stromdurchlassenden Schaltzu-
25. stand über, wodurch erneut Stromfluß in der Primärwicklung 5 einsetzt. Sinkt die zwischen den Zeitpunkten ί 2 und 13 liegende positive Halbwelle U\ im Zeitpunkt ti" auf den Schwellwert Us des Schwellwertschalters 31 ab, so gehl die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors "34 wieder in den leitenden Schaltzustand über. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 35 wird abhängig davon nichtleitend, so daß jetzt wieder die Aufladung des Speichergliedes 44 erfolgt.
Die zwischen den Zeitpunkten i3 und f4 liegende negative Halbwelle L/2 entsteht, wenn infolge Annäherung der zweiten Polvorsprünge 68, 70, 72 an die Polvorsprünge 58, 59, 60 der magnetische Fluß zunimmt. Die zwischen dem Zeitpunkt i4 und dem Zeitpunkt i5 liegende positive Halbwelle Ui ents'sht. wenn infolge Entfernung der zweiten Polvorsprünge 68, 70 T> vnn Αρη Pnlunrcnrrmupn 58, 59, 60 d?** magnetische Fluß abnimmt. Dabei wird wieder im Zeitpunkt /4' die Schaltschwelle Us des Schwellwertschalters 31 erreicht (Fig. 5a). Der Eingangstransistor 34 geht daraufhin an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den nichtleitenden Schaltzustand über (F i g. 5b). Abhängig davon wird der Ausgangstransistor 35 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke leitend, was die Entladung des Speichergliedes 44 (Fig.5c) und gleichzeitig die Umsteuerung der Zündungsschaltstrekke 7 in den stromsperrenden Schaltzustand (F i g. 5d), also die Auslösung eines weiteren Zündvorganges, zur Folge hat Nachdem im Zeitpunkt i4" ein bestimmter Entladezustand im Speicherglied 44 erreicht ist, geht die Zündungsschaltstrecke 7 wieder in den stromdurchlassenden Schaltzustand über, wodurch erneut Stromfluß in der Primärwicklung 5 einsetzt (Fig.5d). Sinkt die zwischen den Zeitpunkten /4 und i5 liegende positive Halbwelle Ui im Zeitpunkt r4"' auf den Schwellwert Us des Schwellwertschalters 31 ab, so geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 34 wieder in den leitenden Schaltzustand über (Fig.5b). Abhängig davon wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 35 nichtleitend, wodurch erneut die Aufladung des Speichergliedes 44 einsetzt (F i g. 5c) und danach der soeben anhand der F i g. 5a bis 5d beschriebenen Funktionsablauf von vorn beginnt
Indem von den zwei den kleineren Winkelabstand n. aufweisenden Polvorspriingen 67, 68 bzw. 69, 70 bzw. 71, 72 der zweite Polvorspfung 68 bzw. 70 bzw. 72 über einen größeren Drehwinkel zu dem Übertritt des magnetischen Flusses benutzt ist als der erste Polvorsprung 68 bzw. 69 bzw. 71 erfolgt die Auf- und Entladung des Speiihergliedes 44 in der Weise, daß auch bei kleinem Zündabstand ein für eine wirkungsvolle Zündung ausreichender Energiebetrag in der Zündspule 6 gespeichert wird, während bei großem Zündabstand der Slromfluß in der Primärwicklung 5 sich nicht über eine unnötig lange Dauer erstreckt.
10
Wie Fig.4 zeigt, können die zu dem Rotor 65 gehörenden Polvorsprünge 67, 68, 69, 70, 71, 72 auch umgebogen sein, so daß sie in axialer Richtung auf den Duden des Stators 55 zulaufen und sich in ihrem umgebogenen Bereich 77 wenigstens über den Endbereich 78 der zu dem Stator 55 gehörenden Polvorsprünge 58,59,60 erstrecken.
Selbstverständlich kann sich die Gruppe 57 mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen auch an dem Rotor 65 und die Gruppe 66 mit der größeren Anzahl an Polvorsprüngen an dem Stator 55 befinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

OR SQQ Patentansprüche:
1. Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen mit einem eine Gruppe von Polvorsprüngen aufweisenden Stator und mit einem Rotor, der durch eine mit der Brennkraftmaschine gekuppelte Welle in Umlauf versetzbar ist und in seinem Umfangsbereich ebenfalls eine Gruppe von Polvorsprüngen aufweist, die zwecks Erzeugung eines Auslösesignales wäh- ι ο rend des Umlaufes den Polvorsprüngen des Stators vorübergehend benachbart sind, wobei von den dem Stator und Rotor zugeordneten beiden Gruppen der Polvorsprünge die eine Gruppe ein ganzzahliges Vielfaches an Pol vorsprängen gegenüber der ande- t* ren Gruppe aufweist, wobei außerdem die Polvorsprünge der Gruppe mit der kleineren Anzahl an Polvorsprängen auf von der Welle ausgehenden Radien liegen, die gleiche Winkel einschließen, wobei fer"er jeweils sämtliche Polvorsprünge der Gruppe n:u der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen gleichzeitig je einem Polvorsprung der Gruppe mit der größeren Anzahl an Polvorsprüngen vorübergehend benachbart sind und wobei schließlich der Winkel, um den sich die Welle von einer Benachbarung der Polvorspränge bis zur nächsten Benachbarung der Polvorspiünge dreht, sich entsprechend dem gewünschten Abstand zwischen den Auslösesignaleri von demjenigen Winkel unterscheidet, um den sich die Welle wiederum bis zur «1 darauffolgenden Benachbarung der Polvorsprünge weiterdrehi. nach Patent 22 51834, dadurch gekennzeichne;, daß . der Gruppe (66) mit der größeren Anzahl ar Polvorsprüngen jeweils von den zwei den kleineren Wink '.abstand (/χ) aufwei π senden Polvorsprüngen (67, 68 bzw. 69, 70 bzw. 71, 72) der an zweiter Stelle dem Polvorsprung (58 bzw. 59 bzw. 60) der Gruppe (57) mit der kleineren Anzahl an Polvorspriingen benachbarte zweite Polvorsprung (68 bzw. 70 bzw. 72) unter Bezugnahme auf den umlaufenden Rotor (65) über einen größeren Drehwinkel zu dem zwischen Stator (55) und Rotor (65) vorübergehend stattfindenden Übertritt ats magnetischen Flusses ausgenutzt ist als der an erster Stelle dem Polvorsprung (58 bzw. 59 bzw. 60) der ·)» Gruppe (57) mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen benachbarte erste Polsprung (67 bzw. 69 bzw. 71).
2. Signalgeber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beim vorübergehenden Übertritt des ίο magnetischen Flusses vom zweiten Polvorsprung (68 bzw. 70 bzw 72) zu dem Polvorsprung (58 b/w. 59 b/w. 60) der Gruppe (57) mn der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen sich unter Bezugnahme auf den umlaufenden Rotor (65) sowohl die Flußzunahme als v> auch die Flußabnahme über einen größeren Drehwinkel erstreckt als beim vorübergehenden Übertritt des magnetischen Flusses von dem ersten Polvorsprung (67 bzw. 68 b/w. 71) /u dem Polvorsprung (58 bzw. 50 b/w. 60) der Gruppe (57) w> mit der kleineren Anzahl an Polvursprüngen.
3. Signalgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite PolvorsprUng (68 bzw. 70 bzw. 72) in Umfangsrichtung über einen größeren Abschnitt erstreckt, als der erste Polvor» sprung (67 bzw. 69 bzw. 71), der vorzugsweise in Form und Größe wenigstens annähernd den einzelnen l'olvorsprüngett (58, 59, 60) der Gruppe
(57) mit der kleineren Anzahl an Polvorsprüngen entspricht.
DE19752503899 1975-01-31 1975-01-31 Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen Expired DE2503899C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503899 DE2503899C3 (de) 1975-01-31 1975-01-31 Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen
JP882476A JPS5854267B2 (ja) 1975-01-31 1976-01-29 内燃機関の点火過程のトリガ用電気信号発生器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503899 DE2503899C3 (de) 1975-01-31 1975-01-31 Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503899A1 DE2503899A1 (de) 1976-08-05
DE2503899B2 DE2503899B2 (de) 1979-05-31
DE2503899C3 true DE2503899C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=5937722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503899 Expired DE2503899C3 (de) 1975-01-31 1975-01-31 Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5854267B2 (de)
DE (1) DE2503899C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237835A (en) 1977-11-30 1980-12-09 Robert Bosch Gmbh Speed-dependent ignition timing system for internal combustion engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237835A (en) 1977-11-30 1980-12-09 Robert Bosch Gmbh Speed-dependent ignition timing system for internal combustion engines

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51100208A (ja) 1976-09-04
DE2503899A1 (de) 1976-08-05
JPS5854267B2 (ja) 1983-12-03
DE2503899B2 (de) 1979-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3137550C2 (de)
DE2242325C3 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetzünder
DE1907067A1 (de) Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2734164A1 (de) Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE3003237A1 (de) Unterbrecherlose zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2258288C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE3100404C2 (de) Magnetzündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2124771A1 (de) Funkenzündsystem für Brennkraftmotoren
DE2709745C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
DE2429431C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2433155B2 (de) Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE2531337C3 (de) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE69524823T2 (de) Hochspannungskondensatorzündsystem für innere Brennkraftmaschinen
DE2415465B2 (de)
DE3201534A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2205722C2 (de) Kondensator-Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE1539178C3 (de) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2503899C3 (de) Elektrischer Signalgeber zur Auslösung von Zündvorgängen bei Brennkraftmaschinen
DE3234586A1 (de) Zuendzeitpunkt-steuerung fuer einen verbrennungsmotor
DE2057520C3 (de) Elektronische Zündschaltung für Brennkraftmaschinen
DE2654413A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2851097C2 (de)
DE2449610A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2533083C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2265345C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)