DE3321768C2 - - Google Patents

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DE3321768C2
DE3321768C2 DE19833321768 DE3321768A DE3321768C2 DE 3321768 C2 DE3321768 C2 DE 3321768C2 DE 19833321768 DE19833321768 DE 19833321768 DE 3321768 A DE3321768 A DE 3321768A DE 3321768 C2 DE3321768 C2 DE 3321768C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Zünd­ anlage aus der DE-OS 32 15 728 bekannt, bei der zur Regelung des Zündspulenstroms zwei Schwellwertschalter zum Einsatz kommen, die zum gleichen Schwellwert einschalten, wodurch auch der Zündspulen­ strom eingeschaltet wird und mit unterschiedlicher Polarität aus­ schalten. Beim Ausschalten des zweiten Schwellwertschalters, der in bezug auf den Einschaltwert gleiche Polarität hat, beginnt sich der Ladezustand eines Kondensators zu ändern, wobei über einen Wider­ stand ein Strom fließt, was zur Folge hat, daß in der Zündspule weiterhin ein Strom fließt bis der instabile Zustand des Konden­ sators während des Ladevorgangs vorüber ist. Bei Stillstand der Brennkraftmaschine und eingeschaltener Zündung ist ein Ausschalten des Zündspulenstroms gewährleistet, da nach dem abgeschlossenen Ladevorgang des Kondensators die Basis des Steuertransistors auf Massepotential liegt, wodurch der Zündspulenstrom abgeschaltet wird. Dieses Abschalten des Zündspulenstroms kann auch dann notwendig werden, wenn bei sehr niedriger Drehzahl der Ausschaltschwellwert des ersten Schwellwertschalters, welcher in bezug auf den Einschalt­ schwellwert entgegengesetzte Polarität hat, nicht erreicht wird. Im Normalbetrieb wird der Ausschaltschwellwert des ersten Schwellwert­ schalters erreicht, bevor der Kondensator seinen instabilen Zustand überwunden hat, so daß über ihn eine Unterbrechung des Zündspulen­ stroms erfolgt. Bei der bekannten Schaltung handelt es sich um eine analoge Schaltung, die ausschließlich der Ruhestromabschaltung dient wofür ein nicht geringer Aufwand notwendig ist und die darüber hinaus wegen des Kondensators im Zeitglied schlecht integrierbar ist.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, eine integrierbare Ruhestromabschaltung sowie eine Schließwinkelverkleinerung bei kleinen Drehzahlen zu finden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß durch die rein digitale Lösung eine leichte Integrierbarkeit der Schaltung, insbesondere aber eine Realisierung in einem Mikrorechner ermöglicht wird. Darüber hinaus wird das als digitaler Zähler reali­ sierte Zeitglied noch zur Schließwinkelverkleinerung bei kleinen Drehzahlen mit verwendet, ohne daß ein wesentlicher zusätzlicher Schaltungsaufwand nötig wäre.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Be­ sonders vorteilhaft ist die zusätzliche Verwendung des Zeitglieds bzw. der durch das Zeitglied erhal­ tenen Drehzahlinformation zur Schließwinkelvergrö­ ßerung bei hohen Drehzahlen. Dadurch ist der als Zeit­ glied eingesetzte Zähler dreifach ausgenutzt, ohne daß ein wesentlicher oder teurer zusätzlicher Schaltungs­ aufwand nötig wäre.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, die Taktfrequenz für den Zähler versorgungsspannungsabhängig zu steuern. Dadurch wird erreicht, daß der Schließwinkel in der funktionell richtigen Weise über der Drehzahl und der Batteriespannung angepaßt wird, um zum einen bei nie­ drigen Drehzahlen Verlustleistungen zu vermeiden und zum anderen bei höheren Drehzahlen einen ausreichenden Schließwinkel zu gewährleisten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaltungs­ mäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Ein- und Aus­ schaltvorgänge der beiden Schwellwertschalter in Ab­ hängigkeit der Geberspannung,
Fig. 3 ein Signaldia­ gramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung und
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Darstellung der Schließwinkelfunktion.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die beiden Anschlüsse eines induktiven Drehwinkel­ gebers 10, der von der Nocken- oder Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, ist über je zwei Widerstände 11, 12 bzw. 13, 14 mit jeweils dem inver­ tierenden und nichtinvertierenden Eingang zweier als Schwellwertschalter 15, 16 geschalteter Operationsver­ stärker verbunden. Der erste Schwellwertschalter 15 ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 17 mit einer Z-Diode 18 auf den nichtinvertierenden Eingang rückge­ koppelt, während der zweite Schwellwertschalter 16 über einen Widerstand 19 entsprechend rückgekoppelt ist. Eine Versorgungsspannungsquelle 20 ist über einen aus zwei Widerständen 21, 22 bestehenden Spannungsteiler an Masse angeschlossen. Der Abgriff zwischen den beiden Widerständen 21, 22 ist mit dem Verknüpfungspunkt zwi­ schen dem Drehwinkelgeber 10 und den Widerständen 14 und 12 verbunden. Der invertierende Eingang des zweiten Schwellwertschalters 16 ist über einen Widerstand 23 an Masse angeschlossen.
Der Ausgang des ersten Schwellwertschalters 15 ist sowohl über einen Widerstand 24 mit der Versorgungs­ spannungsquelle 20, wie auch über die Kathoden-Anoden- Strecke einer Diode 25 mit der Basis eines ersten Trei­ bertransistors 26 verbunden. Dessen Basis und Kollek­ tor sind über je einen Widerstand 27, 28 an die Ver­ sorgungsspannungsquelle 20 angeschlossen. Der Emitter dieses Transistors 26 ist über die Basis-Emitter-Strecke eines zweiten Treibertransistors 29 an Masse angeschlossen. Der Kollektor dieses Transistors 29 ist sowohl über einen Widerstand 30 an die Versorgungsspannungsquelle 20, wie auch direkt an die Basis eines Endstufentran­ sistors 31 angeschlossen. Der Emitter des vorzugs­ weise als Darlington-Transistors ausgebildeten End­ stufentransistors 31 ist mit Masse und sein Kollektor in bekannter Weise mit einer Zündspulenanordnung 32 verbunden. Eine solche Zündspulenanordnung 32 versorgt in ebenfalls bekannter Weise Zündkerzen mit Hochspan­ nungszündsignalen.
Der Ausgang des zweiten Schwellwertschalters 16 ist über einen Widerstand 33 an die Versorgungsspannungs­ quelle 20, über einen Inverter 34 mit dem Takteingang T eines D-Flipflops 35 und schließlich mit einem Eingang eines Antivalenzgatters (EXOR) 36 sowie mit dem Taktein­ gang T eines weiteren D-Flipflops 37 verbunden. Durch den Ausgang des Antivalenzgatters 36 wird ein Taktfre­ quenzgenerator 38 ein- und ausgeschaltet, sowie ein Zähler 39 über einen Rücksetzeingang R rückgesetzt. Die Taktfrequenz des Taktfrequenzgenerators 38 wird in Abhängigkeit der Versorgungsspannung Ub eingestellt bzw. gesteuert. Die Taktfrequenz des Taktfrequenzgene­ rators 38 ist dem Takteingang T des Zählers 39 zugeführt. Dieser weist vier Schaltausgänge auf, an denen jeweils dann ein Signal erzeugt wird, wenn die entsprechenden Zahlenwerte B1 bis B4 erreicht sind. Der dem Zahlenwert B3 zugeordnete Schaltausgang ist dabei mit dem Rücksetz­ eingang R des Flipflops 37 verbunden, dessen Ausgang Q an den D-Eingang des Flipflops 35 angeschlossen ist. Der den Zahlenwert B4 zugeordneten Schaltausgang des Zählers 39 ist mit dem Takteingang T eines weiteren D-Flipflops 40 verbunden, dessen Ausgang Q mit dem zweiten Eingang des Antivalenzgatters 36, mit einem Eingang eines UND-Gatters 41 sowie über einen Wider­ stand 42 mit der Basis des Transistors 29 verbunden ist. Der dem Zahlenwert B1 zugeordnete Schaltausgang des Zählers 39 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 41 verbunden, dessen Ausgang an den Rücksetzeingang des Flipflops 40 angeschlossen ist. Der dem Zahlen­ wert B2 zugeordnete Schaltausgang des Zählers 39 ist über ein UND-Gatter 43 an den Takteingang T eines weiteren D-Flipflops 44 angeschlossen, dessen inver­ tierender Ausgang über die Kathoden-Anoden-Strecke einer Diode 45 an die Basis des Transistors 26 ange­ schlossen ist. Der Ausgang Q des Flipflops 35 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 43 verbunden. Der Ausgang des ersten Schwellwertschalters 15 ist über einen Inverter 46 mit dem Rücksetzeingang R des Flip­ flops 44 verbunden. Schließlich sind die D-Eingänge der Flipflops 37, 40, 44 mit der Versorgungsspannungsquelle 20 verbunden.
In dem in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramm ist der Verlauf der Geberspannung Ug des Drehwinkelgebers 10 dar­ gestellt. Da beide Schwellwertschalter 15, 16 denselben Einschaltschwellwert Ue₁ bzw. Ue₂ haben, schalten sie gemeinsam ein, d. h., ihr Ausgang wechselt von einem 1-Signal auf ein 0-Signal. Der zweite Schwellwertschal­ ter 16 weist einen positiven und damit früheren Aus­ schaltschwellwert Ua₂ auf, während der Schwellwert­ schalter 15 einen negativen und damit späteren Aus­ schaltschwellwert Ua₁ hat. Das Ausschalten der Schwell­ wertschalter wirkt sich entsprechend durch einen aus­ gangsseitigen Signalwechsel von einem 0- auf ein 1-Signal aus. Die unterschiedlichen Ein- und Ausschaltschwell­ werte werden durch die Rückkopplungszweige 17, 18 bzw. 19 sowie die Eingangsschaltung der Schwellwertschal­ ter 15, 16 bewirkt. Im Normalfall, d. h., bei mittleren Drehzahlen wird die Schließzeit Ts, also die Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung der Zündspule durch den Schwellwertschalter 15 festgelegt. Das Erreichen des Ausschaltschwellwertes Ua₁, also das Ende der Schließ­ zeit Ts, legt somit den Zündzeitpunkt fest. Bei Er­ reichen des Ausschaltschwellwertes Ua₂ des zweiten Schwell­ wertschalters 16 wird zum Zeitpunkt t1 das durch den Taktfrequenzgenerator 18 und den Zähler 39 gebildete Zeitglied getriggert. Am Ende der Haltezeit dieses Zeit­ glieds wird zum Zeitpunkt t2 der primärseitige Strom­ fluß abgeschaltet (im Normalfall ist dies bereits ge­ schehen), was sowohl zur Ruhestromabschaltung dient, wie auch bei sehr niedrigen Drehzahlen zur Notauslösung der Zündung, wenn nämlich der Schwellwert Ua₁ bei zu niedrigem Signalpegel nicht erreicht wird.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sollen im folgenden anhand des in Fig. 3 dargestellten Signaldiagramms drei Fälle betrachtet werden. Zunächst sei eine mitt­ lere Drehzahl von beispielsweise 2000 bis 3000 Umdrehungen pro Minute der Brennkraftmaschine angenommen. Die Erzeugung der beiden Ausgangssignale U15 und U16 der beiden Schwellwertschalter 15 und 16 wurden bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Wenn der Schwellwertschalter 16 ausschaltet, d. h., sein Ausgang wechselt von einem 0-Signal auf ein 1-Signal, dann ent­ steht während dieses 1-Signals am Ausgang des Anti­ valenzgatters 36 ein 1-Signal (der andere Eingang des Antivalenzgatters ist mit einem 0-Signal beaufschlagt), durch das der Taktfrequenzgenerator 38 eingeschaltet wird. Seine Taktsignale U38 werden dann im Zähler 39 aufwärts gezählt (Z39). Mit der nächsten Rückflanke eines Signals U16 wird der Zähler 39 wieder rückgesetzt. Die mittlere Drehzahl ist so definiert, daß der Endzähler­ stand zwischen den Zahlenwerten B3 und B4 liegt. Da der Zahlenwert B4 nicht erreicht wird, bleibt das Flipflop 40 rückgesetzt und entfaltet keine Wirkung. Wie später noch ausführlicher gezeigt wird, ist der Ausgang des Flip­ flops 35 bei dieser Drehzahl ebenfalls ständig auf einem 0-Signal, so daß das Flipflop 44 ebenfalls ohne Wir­ kung ist. In diesem Drehzahlbereich wird somit die Stromflußzeit durch die Zündspule 32, also die Schließ­ zeit, ausschließlich durch den Komparator 15 bzw. dessen Ausgangssignalfolge U15 festgelegt.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise bei niederer Drehzahl betrachtet. Eine niedrige Drehzahl kann z. B. dann angenommen werden, wenn die Drehzahl unter 2000 U/min oder unter 1500 U/min liegt. Diese Grenzdrehzahl wird durch den Zahlenwert B4 festgelegt. In Fig. 3 ist der Fall der niedrigen Drehzahl durch die fünfte bis zehnte Signalfolge dargestellt. Infolge der niedrigen Drehzahl erreicht der Zähler 39 nunmehr den Zahlenwert B4, wo­ durch am entsprechenden Schaltausgang ein 1-Signal er­ zeugt wird, durch das das Flipflop 40 gesetzt wird. Dieses Ausgangssignal U40 bewirkt, daß der Zähler 39 über das Antivalenzgatter 36 rückgesetzt wird. Wenn nun der Ausgang des Schwellwertschalters 16 auf ein 0-Signal wechselt, so liegt über dem Ausgang des Flipflops 40 immer noch ein 1-Signal an einem Eingang dieses Antivalenzgatters 36, so daß der Zähler 39 einen erneuten Zählvorgang beginnt. Wird der Zahlen­ wert B1 erreicht, so wird das Flipflop 40 über das UND-Gatter 41 rückgesetzt, wodurch der Transistor 29 jetzt sperren kann und der Stromfluß über den Tran­ sistors 31 freigegeben wird. Über das Antivalenzgatter 36 wird der Zähler 39 nun wiederum rückgesetzt und beginnt ab der darauffolgenden Anstiegsflanke eines Signals U16 erneut zu zählen. Der Zahlenwert B1 gibt somit die Zeit Tv vor, um die das Einschalten des Zünd­ spulenstroms verzögert wird. Es erfolgt somit bei niedrigen Drehzahlen eine Schließwinkelverkleinerung, die eine wirksame Reduzierung der in diesem Bereich erzeugten Verlustleistung bewirkt. In Fig. 4 ist dieser Schließwinkelsprung bei 1500 U/min (durchge­ zogene Kurve) dargestellt. Die unterbrochene Linie zeigt die Verhältnisse, die ohne diese Schließwinkel­ verkleinerung vorliegen würden. In Fig. 4 ist die Abhängigkeit des Steuertastverhältnisses STV der Steuersignalfolge für den Endstufentransistor 31 in Abhängigkeit der Drehzahl dargestellt.
Das Erreichen des Zahlenwertes B4 stellt jedoch gleich­ zeitig das Ende der Haltezeit (t2) des zum Zeitpunkt t1 gestarteten, aus den Bauteilen 38, 39 bestehenden Zeitglieds dar. Sollte aus einem der eingangs ange­ führten Gründe der Ausschaltschwellwert Ua₁ der Schwell­ wertstufe 15 entweder nicht erreicht worden sein oder hat diese Schwellwertstufe aus einem anderen Grund nicht ausgeschaltet, so würde der Stromfluß in der Zündspule 32 ohne Erzeugung eines Zündfunkens weiter­ hin andauern. Zum Zeitpunkt t2 wird jedoch durch das Setzen des Flipflops 40 an der Basis des Transistors 29 ein 1-Signal erzeugt, durch das der Transistor 31 gesperrt und damit der Stromfluß unterbrochen wird. Dies wirkt sich bei stehender Brennkraftmaschine als Ruhestromabschaltung aus, während bei niederen Dreh­ zahlen dadurch hilfsweise ein Zündfunken erzeugt wird. Durch den positiven Ausschaltschwellwert Ua₂ wird bei stillstehender Brennkraftmaschine in jedem Falle eine Triggerung des Zeitglieds 38, 39 gewährleistet.
Sowohl bei mittleren wie auch bei niederen Drehzahlen wird der Zahlenwert B3 im Zähler 39 regelmäßig über­ schritten. Das jeweils mit einer Anstiegsflanke eines Signals U16 gesetzte Flipflop 37 wird dadurch regel­ mäßig bei Erreichen des Zahlenwertes B3 über den Zähler 39 rückgesetzt. Es entsteht ausgangsseitig die Signal­ folge U37. Da im Flipflop 35 durch den Inverter 34 je­ weils bei einer Rückflanke eines Signals U16 das Aus­ gangssignal des Flipflops 37 übernommen wird (dieses ist zu diesem Zeitpunkt immer Null) bleibt das Aus­ gangssignal des Flipflops 35 ständig auf Null, so daß das UND-Gatter 43 gesperrt bleibt. Das Flipflop 44 bleibt somit bei niederen und mittleren Drehzahlen ohne Wirkung.
Schließlich ist noch der Fall bei hohen Drehzahlen von beispielsweise über 3000 U/min zu betrachten, der in Fig. 3 durch die Signalfolgen 11 bis 15 dargestellt ist. Bei diesen höheren Drehzahlen wird der Zahlenwert B3, der diese Grenzdrehzahl vorgibt, nicht erreicht, so daß das Flipflop 37 nicht mehr rückgesetzt werden kann. Das somit ständig ausgangsseitig anliegende 1- Signal erzeugt somit auch am Flipflop 35 ein ständig anliegendes 1-Signal am Ausgang, so daß das UND-Gatter 43 für Signale am Ausgang B2 des Zählers 39 geöffnet ist. Jeweils mit Erreichen dieses Zahlenwerts B2 im Zähler 39 wird jetzt das Flipflop 44 gesetzt (0-Signal am invertierenden Ausgang) und mit Anstiegsflanken der Signalfolge U15 rückgesetzt (1-Signal am inver­ tierenden Ausgang). Die dadurch erzeugte Signalfolge U44 am Ausgang des Flipflops 44 wirkt auf die Basis des Transistors 26 in der Weise ein, daß während eines 0-Signals am Ausgang des Flipflops 44 der Transistor 26 auf jedem Fall gesperrt bleibt, unab­ hängig davon, welches Signal am Ausgang des Schwellwert­ schalters 15 anliegt. Die Sperrung des Transistors 26 be­ wirkt wiederum einen Stromfluß durch die Zündspule 32. Da ohne das Flipflop 44 dieser Stromfluß erst zum Zeitpunkt t3 einsetzen würde, ergibt sich durch das Flipflop 44 eine Schließwinkelvergrößerung um Tg bei höheren Dreh­ zahlen. In Fig. 4 ist diese Schließwinkelvergrößerung durch einen Sprung der durchgezogenen Kurve bei 3500 U/min dargestellt.
Es versteht sich, daß anstelle einer einstufigen Schließ­ winkelvergrößerung bei einer höheren Drehzahl auch meh­ rere Stufen bei verschiedenen Drehzahlen treten können. Dies ist durch die punktierte Linie in Fig. 4 darge­ stellt. Unter Verwendung des gleichen Zählers 39 müßten für jeden weiteren Schließwinkelsprung anstelle der beiden Schaltausgänge B2, B3 zwei weitere Schaltausgänge B5, B6 vorgesehen werden, durch die eine der Schaltung 34, 35, 37, 43 entsprechende Schaltung angesteuert wird. Liegen somit mehrere Stufen und damit mehrere UND-Gatter 43 vor, so müßten deren Ausgänge über eine ODER-Verknüpfung dem Takteingang des Flipflops 44 zugeführt werden. Auf einfache Weise, d. h., mit wenigen und billigen Bauteilen kann somit die Schließwinkelvergrößerung bei hohen Drehzahlen beliebig fein abgestuft erfolgen.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß durch einen ein­ zigen Zähler 39 im Zeitglied 38, 39 sowohl eine Ruhe­ stromabschaltung, wie auch eine Hilfszündung bei nie­ deren Drehzahlen oder Störungen, eine Schließwinkel­ verkleinerung bei niederen Drehzahlen und eine Schließ­ winkelvergrößerung bei hohen Drehzahlen realisierbar ist. Dazu ist eine relativ einfache und billige zusätz­ liche Beschaltung des Zählers 39 notwendig.
Die in Fig. 4 dargestellte strichpunktierte Linie zeigt die Verhältnisse bei einer höheren Versorgungsspannung (z. B. höher geladener Batterie). Diese Verschiebung der Kurve wird dadurch erreicht, daß die Taktfrequenz des Taktfrequenzgenerators 38 in Abhängigkeit der Versor­ gungsspannung Ub gesteuert wird. Dadurch werden die Zahlenwerte B1 bis B4 zu anderen Zeiten erreicht, wo­ durch sich die Bereiche der Sprünge im Steuertastver­ hältnis verschieben und in der funktionell richtigen Weise sowohl über die Drehzahl, wie auch über die Batteriespannung angepaßt werden. Darüber hinaus erfolgt die Ruhestromabschaltung funktionell richtig, d. h. bei steigender Versorgungsspannung früher.
Zur Realisierung der Schaltung kann für den Zähler 39 z. B. das Bauteil 74 C 161 und für die Flipflops bei­ spielsweise das im Handel erhältliche Bauteil 4013 (z. B. Motorola, National) verwendet werden.

Claims (9)

1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem durch die Spannung eines induktiven Drehwinkelgebers (10) gesteuerten ersten Schwell­ wertschalter (15), dessen positiver Einschalt- und zugehöriger nega­ tiver Ausschaltschwellwert im mittleren Drehzahlbereich die Strom­ flußzeit in einer Zündspule (32) über ein Zündschaltelement (31) steuert, und mit einem zweiten, entsprechend gesteuerten Schwell­ wertschalter (16) mit einem positiven Einschaltschwellwert sowie mit einem positiven Ausschaltschwellwert, bei dessen Erreichen durch die Spannung des Drehwinkelgebers (10) ein Zeitglied (39) getriggert wird, durch das bei Ablauf seiner Haltezeit das Zündschaltelement (31) und damit der Zündspulenstrom abgeschaltet wird, wenn bei unter einem unteren Grenzwert liegender Drehzahl der Maschine der Aus­ schaltschwellwert des ersten Schwellwertschalters (15) durch die Spannung des Drehwinkelgebers nicht erreicht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (39) als Zähler ausgebildet ist, in dem zyklisch mit dem Ausschalten des zweiten Schwellwertschalters (16) eine Taktfrequenz gezählt wird, wobei bei Erreichen eines den unteren Drehzahl-Grenzwert festlegenden oberen Zahlenwertes (B4), eine bistabile Schaltstufe (40) in einen ersten Schaltzustand ver­ setzt wird und wobei in dem Fall, in dem der Ausschaltschwellwert des ersten Schwellwertschalters (15) nicht erreicht worden ist, mit dem Versetzen der bistabilen Schaltstufe (40) in den ersten Schaltzu­ stand das Zündschaltelement (31) und damit der Zündspulenstrom abge­ schaltet wird und in dem Fall, in dem der Ausschaltschwellwert des ersten Schwellwertschalters (15) erreicht worden ist, zunächst beim nach­ folgenden Einschalten des zweiten Schwellwertschalters (16) während des ersten Schaltzustands der bistabilen Schaltstufe (40) im Zähler (39) ein erneuter Zählvorgang ausgelöst wird, der das Zündschalt­ element (31) im gesperrten Zustand hält, und anschließend mit Hilfe einer logischen Verknüpfungsschaltung (41) beim Erreichen eines zweiten, kleineren Zahlenwerts (B1) im Zähler (39) während des ersten Schaltzustands der bistabilen Schaltstufe (40) das Zündschalt­ element (31) und damit der Zündspulenstrom zeitverzögert (Tv) eingeschaltet wird.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögerte Ein­ schaltung des Zündschaltelementes (31) mit dem Versetzen der bistabilen Schaltstufe (40) in den zweiten Schaltzustand erfolgt ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Taktfrequenz und das Rücksetzen des Zählers (39) über eine Gatteranordnung (z. B. EXOR-Gatter) nur bei Vorliegen entweder des ersten Schaltzustands der bistabilen Schaltstufe (40) oder des Ausschaltzustands des zweiten Schwellwertschalters (16) erfolgt.
4. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schließwinkelvergrößerung bei Nichterreichen eines einer höheren Drehzahl entsprechenden Zahlenwerts (B3) im Zähler (39) eine weitere bistabile Schaltstufe (44) eingeschaltet wird, wenn der Zähler (39) einen festlegbaren weiteren kleineren Zahlenwert (B2) erreicht hat, und durch die eingeschaltete weitere Schaltstufe (44) der Stromfluß in der Zündspule ein­ geschaltet wird (Beginn der Schließzeit).
5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein­ schaltung der weiteren bistabilen Schaltstufe (44) eine durch den zweiten Schwellwertschalter (16) in einen ersten Schaltzustand versetzbare bistabile Schaltanordnung (34, 35, 37) vorgesehen ist, deren zweiter Schaltzustand bei Nichterreichen des der höheren Dreh­ zahl entsprechende Zahlenwerts (B3) im Zähler (39) eingelegt wird.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltanordnung aus einer dritten und vierten bistabilen Schaltstufe (35, 37) besteht, die durch unterschiedliche Signalflanken des zweiten Schwellwertschalters (16) gesetzt werden, wobei die dritte Schalt­ stufe (37) bei Erreichen des der höheren Drehzahl entsprechenden Zahlenwerts im Zähler (39) rücksetzbar ist und wobei das Ausgangs­ signal dieser dritten Schaltstufe (37) bei Auftreten eines Setz­ signals auf die vierte Schaltstufe (35) übertragbar ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere bistabile Schaltstufe (44) durch Ausschaltsignale des ersten Schwellwertschalters (15) rückgesetzt wird (Ende der Schließzeit).
8. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Stromflußzeit die Ausgänge der bistabilen Schaltstufe (40) und der weiteren bistabilen Schaltstufe (44) jeweils mit der Basis eines einem Endstufentransistor (31) des Zündschaltelementes zur Steuerung des Zündspulenstroms vorgeschalteten Treibertransistors (26, 29) verbunden sind.
9. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz in Abhängigkeit der Versor­ gungsspannung (Ub) veränderbar ist.
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