DE3321768C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3321768C2 DE3321768C2 DE19833321768 DE3321768A DE3321768C2 DE 3321768 C2 DE3321768 C2 DE 3321768C2 DE 19833321768 DE19833321768 DE 19833321768 DE 3321768 A DE3321768 A DE 3321768A DE 3321768 C2 DE3321768 C2 DE 3321768C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- threshold
- switch
- ignition
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0456—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Zünd
anlage aus der DE-OS 32 15 728 bekannt, bei der zur Regelung des
Zündspulenstroms zwei Schwellwertschalter zum Einsatz kommen, die
zum gleichen Schwellwert einschalten, wodurch auch der Zündspulen
strom eingeschaltet wird und mit unterschiedlicher Polarität aus
schalten. Beim Ausschalten des zweiten Schwellwertschalters, der in
bezug auf den Einschaltwert gleiche Polarität hat, beginnt sich der
Ladezustand eines Kondensators zu ändern, wobei über einen Wider
stand ein Strom fließt, was zur Folge hat, daß in der Zündspule
weiterhin ein Strom fließt bis der instabile Zustand des Konden
sators während des Ladevorgangs vorüber ist. Bei Stillstand der
Brennkraftmaschine und eingeschaltener Zündung ist ein Ausschalten
des Zündspulenstroms gewährleistet, da nach dem abgeschlossenen
Ladevorgang des Kondensators die Basis des Steuertransistors auf
Massepotential liegt, wodurch der Zündspulenstrom abgeschaltet wird.
Dieses Abschalten des Zündspulenstroms kann auch dann notwendig
werden, wenn bei sehr niedriger Drehzahl der Ausschaltschwellwert
des ersten Schwellwertschalters, welcher in bezug auf den Einschalt
schwellwert entgegengesetzte Polarität hat, nicht erreicht wird. Im
Normalbetrieb wird der Ausschaltschwellwert des ersten Schwellwert
schalters erreicht, bevor der Kondensator seinen instabilen Zustand
überwunden hat, so daß über ihn eine Unterbrechung des Zündspulen
stroms erfolgt. Bei der bekannten Schaltung handelt es sich um eine
analoge Schaltung, die ausschließlich der Ruhestromabschaltung dient
wofür ein nicht geringer Aufwand notwendig ist und die darüber hinaus
wegen des Kondensators im Zeitglied schlecht integrierbar ist.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, eine integrierbare
Ruhestromabschaltung sowie eine Schließwinkelverkleinerung bei
kleinen Drehzahlen zu finden.
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß durch die rein digitale Lösung eine leichte
Integrierbarkeit der Schaltung, insbesondere aber eine
Realisierung in einem Mikrorechner ermöglicht wird.
Darüber hinaus wird das als digitaler Zähler reali
sierte Zeitglied noch zur Schließwinkelverkleinerung
bei kleinen Drehzahlen mit verwendet, ohne daß ein
wesentlicher zusätzlicher Schaltungsaufwand nötig
wäre.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Be
sonders vorteilhaft ist die zusätzliche Verwendung
des Zeitglieds bzw. der durch das Zeitglied erhal
tenen Drehzahlinformation zur Schließwinkelvergrö
ßerung bei hohen Drehzahlen. Dadurch ist der als Zeit
glied eingesetzte Zähler dreifach ausgenutzt, ohne daß
ein wesentlicher oder teurer zusätzlicher Schaltungs
aufwand nötig wäre.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, die Taktfrequenz
für den Zähler versorgungsspannungsabhängig zu steuern.
Dadurch wird erreicht, daß der Schließwinkel in der
funktionell richtigen Weise über der Drehzahl und der
Batteriespannung angepaßt wird, um zum einen bei nie
drigen Drehzahlen Verlustleistungen zu vermeiden und
zum anderen bei höheren Drehzahlen einen ausreichenden
Schließwinkel zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaltungs
mäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2
ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Ein- und Aus
schaltvorgänge der beiden Schwellwertschalter in Ab
hängigkeit der Geberspannung,
Fig. 3 ein Signaldia
gramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung
und
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Darstellung der
Schließwinkelfunktion.
Die beiden Anschlüsse eines induktiven Drehwinkel
gebers 10, der von der Nocken- oder Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine angetrieben wird, ist über je zwei
Widerstände 11, 12 bzw. 13, 14 mit jeweils dem inver
tierenden und nichtinvertierenden Eingang zweier als
Schwellwertschalter 15, 16 geschalteter Operationsver
stärker verbunden. Der erste Schwellwertschalter 15 ist
über die Reihenschaltung eines Widerstandes 17 mit einer
Z-Diode 18 auf den nichtinvertierenden Eingang rückge
koppelt, während der zweite Schwellwertschalter 16 über
einen Widerstand 19 entsprechend rückgekoppelt ist.
Eine Versorgungsspannungsquelle 20 ist über einen aus
zwei Widerständen 21, 22 bestehenden Spannungsteiler
an Masse angeschlossen. Der Abgriff zwischen den beiden
Widerständen 21, 22 ist mit dem Verknüpfungspunkt zwi
schen dem Drehwinkelgeber 10 und den Widerständen 14
und 12 verbunden. Der invertierende Eingang des zweiten
Schwellwertschalters 16 ist über einen Widerstand 23
an Masse angeschlossen.
Der Ausgang des ersten Schwellwertschalters 15 ist
sowohl über einen Widerstand 24 mit der Versorgungs
spannungsquelle 20, wie auch über die Kathoden-Anoden-
Strecke einer Diode 25 mit der Basis eines ersten Trei
bertransistors 26 verbunden. Dessen Basis und Kollek
tor sind über je einen Widerstand 27, 28 an die Ver
sorgungsspannungsquelle 20 angeschlossen. Der Emitter
dieses Transistors 26 ist über die Basis-Emitter-Strecke
eines zweiten Treibertransistors 29 an Masse angeschlossen.
Der Kollektor dieses Transistors 29 ist sowohl über
einen Widerstand 30 an die Versorgungsspannungsquelle
20, wie auch direkt an die Basis eines Endstufentran
sistors 31 angeschlossen. Der Emitter des vorzugs
weise als Darlington-Transistors ausgebildeten End
stufentransistors 31 ist mit Masse und sein Kollektor
in bekannter Weise mit einer Zündspulenanordnung 32
verbunden. Eine solche Zündspulenanordnung 32 versorgt
in ebenfalls bekannter Weise Zündkerzen mit Hochspan
nungszündsignalen.
Der Ausgang des zweiten Schwellwertschalters 16 ist
über einen Widerstand 33 an die Versorgungsspannungs
quelle 20, über einen Inverter 34 mit dem Takteingang
T eines D-Flipflops 35 und schließlich mit einem Eingang
eines Antivalenzgatters (EXOR) 36 sowie mit dem Taktein
gang T eines weiteren D-Flipflops 37 verbunden. Durch
den Ausgang des Antivalenzgatters 36 wird ein Taktfre
quenzgenerator 38 ein- und ausgeschaltet, sowie ein
Zähler 39 über einen Rücksetzeingang R rückgesetzt.
Die Taktfrequenz des Taktfrequenzgenerators 38 wird in
Abhängigkeit der Versorgungsspannung Ub eingestellt
bzw. gesteuert. Die Taktfrequenz des Taktfrequenzgene
rators 38 ist dem Takteingang T des Zählers 39 zugeführt.
Dieser weist vier Schaltausgänge auf, an denen jeweils
dann ein Signal erzeugt wird, wenn die entsprechenden
Zahlenwerte B1 bis B4 erreicht sind. Der dem Zahlenwert
B3 zugeordnete Schaltausgang ist dabei mit dem Rücksetz
eingang R des Flipflops 37 verbunden, dessen Ausgang Q
an den D-Eingang des Flipflops 35 angeschlossen ist.
Der den Zahlenwert B4 zugeordneten Schaltausgang des
Zählers 39 ist mit dem Takteingang T eines weiteren
D-Flipflops 40 verbunden, dessen Ausgang Q mit dem
zweiten Eingang des Antivalenzgatters 36, mit einem
Eingang eines UND-Gatters 41 sowie über einen Wider
stand 42 mit der Basis des Transistors 29 verbunden ist.
Der dem Zahlenwert B1 zugeordnete Schaltausgang des
Zählers 39 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters
41 verbunden, dessen Ausgang an den Rücksetzeingang
des Flipflops 40 angeschlossen ist. Der dem Zahlen
wert B2 zugeordnete Schaltausgang des Zählers 39 ist
über ein UND-Gatter 43 an den Takteingang T eines
weiteren D-Flipflops 44 angeschlossen, dessen inver
tierender Ausgang über die Kathoden-Anoden-Strecke
einer Diode 45 an die Basis des Transistors 26 ange
schlossen ist. Der Ausgang Q des Flipflops 35 ist mit
dem zweiten Eingang des UND-Gatters 43 verbunden. Der
Ausgang des ersten Schwellwertschalters 15 ist über
einen Inverter 46 mit dem Rücksetzeingang R des Flip
flops 44 verbunden. Schließlich sind die D-Eingänge
der Flipflops 37, 40, 44 mit der Versorgungsspannungsquelle
20 verbunden.
In dem in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramm ist der
Verlauf der Geberspannung Ug des Drehwinkelgebers 10 dar
gestellt. Da beide Schwellwertschalter 15, 16 denselben
Einschaltschwellwert Ue₁ bzw. Ue₂ haben, schalten sie
gemeinsam ein, d. h., ihr Ausgang wechselt von einem
1-Signal auf ein 0-Signal. Der zweite Schwellwertschal
ter 16 weist einen positiven und damit früheren Aus
schaltschwellwert Ua₂ auf, während der Schwellwert
schalter 15 einen negativen und damit späteren Aus
schaltschwellwert Ua₁ hat. Das Ausschalten der Schwell
wertschalter wirkt sich entsprechend durch einen aus
gangsseitigen Signalwechsel von einem 0- auf ein 1-Signal
aus. Die unterschiedlichen Ein- und Ausschaltschwell
werte werden durch die Rückkopplungszweige 17, 18 bzw.
19 sowie die Eingangsschaltung der Schwellwertschal
ter 15, 16 bewirkt. Im Normalfall, d. h., bei mittleren
Drehzahlen wird die Schließzeit Ts, also die Dauer des
Stromflusses in der Primärwicklung der Zündspule durch
den Schwellwertschalter 15 festgelegt. Das Erreichen
des Ausschaltschwellwertes Ua₁, also das Ende der Schließ
zeit Ts, legt somit den Zündzeitpunkt fest. Bei Er
reichen des Ausschaltschwellwertes Ua₂ des zweiten Schwell
wertschalters 16 wird zum Zeitpunkt t1 das durch den
Taktfrequenzgenerator 18 und den Zähler 39 gebildete
Zeitglied getriggert. Am Ende der Haltezeit dieses Zeit
glieds wird zum Zeitpunkt t2 der primärseitige Strom
fluß abgeschaltet (im Normalfall ist dies bereits ge
schehen), was sowohl zur Ruhestromabschaltung dient,
wie auch bei sehr niedrigen Drehzahlen zur Notauslösung
der Zündung, wenn nämlich der Schwellwert Ua₁ bei zu
niedrigem Signalpegel nicht erreicht wird.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sollen im folgenden
anhand des in Fig. 3 dargestellten Signaldiagramms
drei Fälle betrachtet werden. Zunächst sei eine mitt
lere Drehzahl von beispielsweise 2000 bis 3000 Umdrehungen
pro Minute der Brennkraftmaschine angenommen. Die
Erzeugung der beiden Ausgangssignale U15 und U16 der
beiden Schwellwertschalter 15 und 16 wurden bereits
im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Wenn der
Schwellwertschalter 16 ausschaltet, d. h., sein Ausgang
wechselt von einem 0-Signal auf ein 1-Signal, dann ent
steht während dieses 1-Signals am Ausgang des Anti
valenzgatters 36 ein 1-Signal (der andere Eingang des
Antivalenzgatters ist mit einem 0-Signal beaufschlagt),
durch das der Taktfrequenzgenerator 38 eingeschaltet
wird. Seine Taktsignale U38 werden dann im Zähler 39
aufwärts gezählt (Z39). Mit der nächsten Rückflanke eines
Signals U16 wird der Zähler 39 wieder rückgesetzt. Die
mittlere Drehzahl ist so definiert, daß der Endzähler
stand zwischen den Zahlenwerten B3 und B4 liegt. Da der
Zahlenwert B4 nicht erreicht wird, bleibt das Flipflop 40
rückgesetzt und entfaltet keine Wirkung. Wie später noch
ausführlicher gezeigt wird, ist der Ausgang des Flip
flops 35 bei dieser Drehzahl ebenfalls ständig auf einem
0-Signal, so daß das Flipflop 44 ebenfalls ohne Wir
kung ist. In diesem Drehzahlbereich wird somit die
Stromflußzeit durch die Zündspule 32, also die Schließ
zeit, ausschließlich durch den Komparator 15 bzw.
dessen Ausgangssignalfolge U15 festgelegt.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise bei niederer
Drehzahl betrachtet. Eine niedrige Drehzahl kann z. B.
dann angenommen werden, wenn die Drehzahl unter 2000 U/min
oder unter 1500 U/min liegt. Diese Grenzdrehzahl wird
durch den Zahlenwert B4 festgelegt. In Fig. 3 ist der
Fall der niedrigen Drehzahl durch die fünfte bis zehnte
Signalfolge dargestellt. Infolge der niedrigen Drehzahl
erreicht der Zähler 39 nunmehr den Zahlenwert B4, wo
durch am entsprechenden Schaltausgang ein 1-Signal er
zeugt wird, durch das das Flipflop 40 gesetzt wird.
Dieses Ausgangssignal U40 bewirkt, daß der Zähler 39
über das Antivalenzgatter 36 rückgesetzt wird. Wenn
nun der Ausgang des Schwellwertschalters 16 auf ein
0-Signal wechselt, so liegt über dem Ausgang des
Flipflops 40 immer noch ein 1-Signal an einem Eingang
dieses Antivalenzgatters 36, so daß der Zähler 39
einen erneuten Zählvorgang beginnt. Wird der Zahlen
wert B1 erreicht, so wird das Flipflop 40 über das
UND-Gatter 41 rückgesetzt, wodurch der Transistor 29
jetzt sperren kann und der Stromfluß über den Tran
sistors 31 freigegeben wird. Über das Antivalenzgatter
36 wird der Zähler 39 nun wiederum rückgesetzt und
beginnt ab der darauffolgenden Anstiegsflanke eines
Signals U16 erneut zu zählen. Der Zahlenwert B1 gibt
somit die Zeit Tv vor, um die das Einschalten des Zünd
spulenstroms verzögert wird. Es erfolgt somit bei
niedrigen Drehzahlen eine Schließwinkelverkleinerung,
die eine wirksame Reduzierung der in diesem Bereich
erzeugten Verlustleistung bewirkt. In Fig. 4 ist
dieser Schließwinkelsprung bei 1500 U/min (durchge
zogene Kurve) dargestellt. Die unterbrochene Linie
zeigt die Verhältnisse, die ohne diese Schließwinkel
verkleinerung vorliegen würden. In Fig. 4 ist die
Abhängigkeit des Steuertastverhältnisses STV der
Steuersignalfolge für den Endstufentransistor 31
in Abhängigkeit der Drehzahl dargestellt.
Das Erreichen des Zahlenwertes B4 stellt jedoch gleich
zeitig das Ende der Haltezeit (t2) des zum Zeitpunkt
t1 gestarteten, aus den Bauteilen 38, 39 bestehenden
Zeitglieds dar. Sollte aus einem der eingangs ange
führten Gründe der Ausschaltschwellwert Ua₁ der Schwell
wertstufe 15 entweder nicht erreicht worden sein oder
hat diese Schwellwertstufe aus einem anderen Grund
nicht ausgeschaltet, so würde der Stromfluß in der
Zündspule 32 ohne Erzeugung eines Zündfunkens weiter
hin andauern. Zum Zeitpunkt t2 wird jedoch durch das
Setzen des Flipflops 40 an der Basis des Transistors
29 ein 1-Signal erzeugt, durch das der Transistor 31
gesperrt und damit der Stromfluß unterbrochen wird.
Dies wirkt sich bei stehender Brennkraftmaschine als
Ruhestromabschaltung aus, während bei niederen Dreh
zahlen dadurch hilfsweise ein Zündfunken erzeugt wird.
Durch den positiven Ausschaltschwellwert Ua₂ wird bei
stillstehender Brennkraftmaschine in jedem Falle eine
Triggerung des Zeitglieds 38, 39 gewährleistet.
Sowohl bei mittleren wie auch bei niederen Drehzahlen
wird der Zahlenwert B3 im Zähler 39 regelmäßig über
schritten. Das jeweils mit einer Anstiegsflanke eines
Signals U16 gesetzte Flipflop 37 wird dadurch regel
mäßig bei Erreichen des Zahlenwertes B3 über den Zähler
39 rückgesetzt. Es entsteht ausgangsseitig die Signal
folge U37. Da im Flipflop 35 durch den Inverter 34 je
weils bei einer Rückflanke eines Signals U16 das Aus
gangssignal des Flipflops 37 übernommen wird (dieses
ist zu diesem Zeitpunkt immer Null) bleibt das Aus
gangssignal des Flipflops 35 ständig auf Null, so daß
das UND-Gatter 43 gesperrt bleibt. Das Flipflop 44
bleibt somit bei niederen und mittleren Drehzahlen ohne
Wirkung.
Schließlich ist noch der Fall bei hohen Drehzahlen von
beispielsweise über 3000 U/min zu betrachten, der in
Fig. 3 durch die Signalfolgen 11 bis 15 dargestellt
ist. Bei diesen höheren Drehzahlen wird der Zahlenwert
B3, der diese Grenzdrehzahl vorgibt, nicht erreicht,
so daß das Flipflop 37 nicht mehr rückgesetzt werden
kann. Das somit ständig ausgangsseitig anliegende 1-
Signal erzeugt somit auch am Flipflop 35 ein ständig
anliegendes 1-Signal am Ausgang, so daß das UND-Gatter
43 für Signale am Ausgang B2 des Zählers 39 geöffnet
ist. Jeweils mit Erreichen dieses Zahlenwerts B2 im
Zähler 39 wird jetzt das Flipflop 44 gesetzt (0-Signal
am invertierenden Ausgang) und mit Anstiegsflanken
der Signalfolge U15 rückgesetzt (1-Signal am inver
tierenden Ausgang). Die dadurch erzeugte Signalfolge
U44 am Ausgang des Flipflops 44 wirkt auf die Basis
des Transistors 26 in der Weise ein, daß während
eines 0-Signals am Ausgang des Flipflops 44 der
Transistor 26 auf jedem Fall gesperrt bleibt, unab
hängig davon, welches Signal am Ausgang des Schwellwert
schalters 15 anliegt. Die Sperrung des Transistors 26 be
wirkt wiederum einen Stromfluß durch die Zündspule 32. Da
ohne das Flipflop 44 dieser Stromfluß erst zum Zeitpunkt
t3 einsetzen würde, ergibt sich durch das Flipflop 44
eine Schließwinkelvergrößerung um Tg bei höheren Dreh
zahlen. In Fig. 4 ist diese Schließwinkelvergrößerung
durch einen Sprung der durchgezogenen Kurve bei 3500 U/min
dargestellt.
Es versteht sich, daß anstelle einer einstufigen Schließ
winkelvergrößerung bei einer höheren Drehzahl auch meh
rere Stufen bei verschiedenen Drehzahlen treten können.
Dies ist durch die punktierte Linie in Fig. 4 darge
stellt. Unter Verwendung des gleichen Zählers 39 müßten
für jeden weiteren Schließwinkelsprung anstelle der beiden
Schaltausgänge B2, B3 zwei weitere Schaltausgänge B5, B6
vorgesehen werden, durch die eine der Schaltung 34, 35, 37,
43 entsprechende Schaltung angesteuert wird. Liegen
somit mehrere Stufen und damit mehrere UND-Gatter 43
vor, so müßten deren Ausgänge über eine ODER-Verknüpfung
dem Takteingang des Flipflops 44 zugeführt werden. Auf
einfache Weise, d. h., mit wenigen und billigen Bauteilen
kann somit die Schließwinkelvergrößerung bei hohen
Drehzahlen beliebig fein abgestuft erfolgen.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß durch einen ein
zigen Zähler 39 im Zeitglied 38, 39 sowohl eine Ruhe
stromabschaltung, wie auch eine Hilfszündung bei nie
deren Drehzahlen oder Störungen, eine Schließwinkel
verkleinerung bei niederen Drehzahlen und eine Schließ
winkelvergrößerung bei hohen Drehzahlen realisierbar
ist. Dazu ist eine relativ einfache und billige zusätz
liche Beschaltung des Zählers 39 notwendig.
Die in Fig. 4 dargestellte strichpunktierte Linie zeigt
die Verhältnisse bei einer höheren Versorgungsspannung
(z. B. höher geladener Batterie). Diese Verschiebung der
Kurve wird dadurch erreicht, daß die Taktfrequenz des
Taktfrequenzgenerators 38 in Abhängigkeit der Versor
gungsspannung Ub gesteuert wird. Dadurch werden die
Zahlenwerte B1 bis B4 zu anderen Zeiten erreicht, wo
durch sich die Bereiche der Sprünge im Steuertastver
hältnis verschieben und in der funktionell richtigen
Weise sowohl über die Drehzahl, wie auch über die
Batteriespannung angepaßt werden. Darüber hinaus erfolgt
die Ruhestromabschaltung funktionell richtig, d. h. bei
steigender Versorgungsspannung früher.
Zur Realisierung der Schaltung kann für den Zähler 39
z. B. das Bauteil 74 C 161 und für die Flipflops bei
spielsweise das im Handel erhältliche Bauteil 4013 (z. B.
Motorola, National) verwendet werden.
Claims (9)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem durch die Spannung
eines induktiven Drehwinkelgebers (10) gesteuerten ersten Schwell
wertschalter (15), dessen positiver Einschalt- und zugehöriger nega
tiver Ausschaltschwellwert im mittleren Drehzahlbereich die Strom
flußzeit in einer Zündspule (32) über ein Zündschaltelement (31)
steuert, und mit einem zweiten, entsprechend gesteuerten Schwell
wertschalter (16) mit einem positiven Einschaltschwellwert sowie mit
einem positiven Ausschaltschwellwert, bei dessen Erreichen durch die
Spannung des Drehwinkelgebers (10) ein Zeitglied (39) getriggert
wird, durch das bei Ablauf seiner Haltezeit das Zündschaltelement
(31) und damit der Zündspulenstrom abgeschaltet wird, wenn bei unter
einem unteren Grenzwert liegender Drehzahl der Maschine der Aus
schaltschwellwert des ersten Schwellwertschalters (15) durch die
Spannung des Drehwinkelgebers nicht erreicht worden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied (39) als Zähler ausgebildet ist,
in dem zyklisch mit dem Ausschalten des zweiten Schwellwertschalters
(16) eine Taktfrequenz gezählt wird, wobei bei Erreichen eines den
unteren Drehzahl-Grenzwert festlegenden oberen Zahlenwertes (B4),
eine bistabile Schaltstufe (40) in einen ersten Schaltzustand ver
setzt wird und wobei in dem Fall, in dem der Ausschaltschwellwert des
ersten Schwellwertschalters (15) nicht erreicht worden ist, mit dem
Versetzen der bistabilen Schaltstufe (40) in den ersten Schaltzu
stand das Zündschaltelement (31) und damit der Zündspulenstrom abge
schaltet wird und in dem Fall, in dem der Ausschaltschwellwert
des ersten Schwellwertschalters (15) erreicht worden ist, zunächst beim nach
folgenden Einschalten des zweiten Schwellwertschalters (16) während des ersten Schaltzustands der bistabilen Schaltstufe (40) im
Zähler (39) ein erneuter Zählvorgang ausgelöst wird, der
das Zündschalt
element (31) im gesperrten Zustand hält, und anschließend mit Hilfe einer logischen Verknüpfungsschaltung (41) beim Erreichen eines
zweiten, kleineren Zahlenwerts (B1) im Zähler (39) während des ersten Schaltzustands der bistabilen Schaltstufe (40) das Zündschalt
element (31) und damit der Zündspulenstrom zeitverzögert (Tv)
eingeschaltet wird.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögerte Ein
schaltung des Zündschaltelementes (31) mit dem Versetzen
der bistabilen Schaltstufe (40) in den zweiten Schaltzustand erfolgt ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einschalten der Taktfrequenz und das Rücksetzen des Zählers (39)
über eine Gatteranordnung (z. B. EXOR-Gatter) nur bei Vorliegen
entweder des ersten Schaltzustands der bistabilen Schaltstufe (40) oder
des Ausschaltzustands des zweiten Schwellwertschalters (16) erfolgt.
4. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Schließwinkelvergrößerung bei Nichterreichen
eines einer höheren Drehzahl entsprechenden Zahlenwerts (B3) im
Zähler (39) eine weitere bistabile Schaltstufe (44) eingeschaltet
wird, wenn der Zähler (39) einen festlegbaren weiteren kleineren
Zahlenwert (B2) erreicht hat, und durch die eingeschaltete weitere Schaltstufe (44) der Stromfluß in der Zündspule ein
geschaltet wird (Beginn der Schließzeit).
5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein
schaltung der weiteren bistabilen Schaltstufe (44) eine
durch den zweiten Schwellwertschalter (16) in einen ersten Schaltzustand
versetzbare bistabile Schaltanordnung (34, 35, 37) vorgesehen ist,
deren zweiter Schaltzustand bei Nichterreichen des der höheren Dreh
zahl entsprechende Zahlenwerts (B3) im Zähler (39) eingelegt wird.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
bistabile Schaltanordnung aus einer dritten und vierten bistabilen Schaltstufe (35, 37)
besteht, die durch unterschiedliche Signalflanken des zweiten
Schwellwertschalters (16) gesetzt werden, wobei die dritte Schalt
stufe (37) bei Erreichen des der höheren Drehzahl entsprechenden
Zahlenwerts im Zähler (39) rücksetzbar ist und wobei das Ausgangs
signal dieser dritten Schaltstufe (37) bei Auftreten eines Setz
signals auf die vierte Schaltstufe (35) übertragbar ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere bistabile Schaltstufe (44) durch Ausschaltsignale des ersten
Schwellwertschalters (15) rückgesetzt wird (Ende der Schließzeit).
8. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Stromflußzeit die Ausgänge
der bistabilen Schaltstufe (40) und der weiteren bistabilen Schaltstufe (44) jeweils mit der Basis eines
einem Endstufentransistor (31) des Zündschaltelementes zur Steuerung
des Zündspulenstroms vorgeschalteten Treibertransistors (26, 29)
verbunden sind.
9. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz in Abhängigkeit der Versor
gungsspannung (Ub) veränderbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321768 DE3321768A1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
GB08409863A GB2141483B (en) | 1983-06-16 | 1984-04-16 | Dwell and rest coil current control in ic engine ignition units |
JP10874484A JPS608466A (ja) | 1983-06-16 | 1984-05-30 | 内燃機関の点火装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321768 DE3321768A1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321768A1 DE3321768A1 (de) | 1984-12-20 |
DE3321768C2 true DE3321768C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6201659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321768 Granted DE3321768A1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS608466A (de) |
DE (1) | DE3321768A1 (de) |
GB (1) | GB2141483B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19946994C2 (de) | 1999-09-30 | 2001-09-13 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Zeitschaltung zur Erzeugung eines Schalt- oder Steuersignales |
US6928415B1 (en) * | 2000-06-05 | 2005-08-09 | Barnet L. Liberman | Method of delivering groceries purchased over the internet |
JP5910943B2 (ja) * | 2012-08-27 | 2016-04-27 | 本田技研工業株式会社 | バッテリレスエンジンの点火装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2429431C2 (de) * | 1974-06-19 | 1983-04-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
JPS526839A (en) * | 1975-07-08 | 1977-01-19 | Fujitsu Ten Ltd | Ignition device for the internal combustion engine with an alternator |
DE2534373C2 (de) * | 1975-08-01 | 1983-02-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
JPS5783664A (en) * | 1980-11-14 | 1982-05-25 | Honda Motor Co Ltd | Ignition device for internal combustion engine |
US4454433A (en) * | 1981-08-17 | 1984-06-12 | Dbx, Inc. | Multiplier circuit |
DE3215728A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
DE3308446A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
-
1983
- 1983-06-16 DE DE19833321768 patent/DE3321768A1/de active Granted
-
1984
- 1984-04-16 GB GB08409863A patent/GB2141483B/en not_active Expired
- 1984-05-30 JP JP10874484A patent/JPS608466A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0531671B2 (de) | 1993-05-13 |
GB2141483A (en) | 1984-12-19 |
GB8409863D0 (en) | 1984-05-23 |
DE3321768A1 (de) | 1984-12-20 |
JPS608466A (ja) | 1985-01-17 |
GB2141483B (en) | 1987-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2922812C2 (de) | Elektronische Zündanlage zur Verstellung des Zündzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen im unteren Drehzahlbereich | |
DE2622727A1 (de) | Automatische geschwindigkeitsregelschaltung fuer fahrzeug | |
DE2522283C3 (de) | Vorrichtung zur Start- und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisches | |
DE3410020A1 (de) | Schaltung zur impulsbreitensteuerung, und damit ausgeruestetes zuendsystem | |
DE2812291C2 (de) | ||
DE2700677A1 (de) | Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen | |
DE2829828C2 (de) | Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündanlage | |
DE2711432A1 (de) | Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen | |
DE3904252C2 (de) | Unterbrecherloses Zündsystem mit elektronischer Verstellung | |
DE3321768C2 (de) | ||
DE2708114C2 (de) | Drehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3127788C2 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2424896C2 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2456580A1 (de) | Zuendverfahren fuer verbrennungsmotoren, insbesondere von kraftfahrzeugen, und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0041102B1 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE3009821A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE3009822C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2557520A1 (de) | Elektronische steuerschaltung fuer das zuendsystem einer brennkraftmaschine | |
DE2748663C2 (de) | ||
DE2833477C2 (de) | ||
DE2120684A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung von Zündeinstellampen für Verbrennungsmotoren | |
DE2833434C2 (de) | ||
DE2821062A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3233554C2 (de) | Elektronisch geregeltes Zündsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2746885A1 (de) | Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |