DE2833477C2 - - Google Patents
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- DE2833477C2 DE2833477C2 DE19782833477 DE2833477A DE2833477C2 DE 2833477 C2 DE2833477 C2 DE 2833477C2 DE 19782833477 DE19782833477 DE 19782833477 DE 2833477 A DE2833477 A DE 2833477A DE 2833477 C2 DE2833477 C2 DE 2833477C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung geht von bekannten Zündanlagen für Brennkraftmaschinen
aus. So ist es bereits bekannt, mit Hilfe mechanischer Zündverstel
ler in Abhängigkeit vom Unterdruck auf der Ansaugseite der Brenn
kraftmaschine eine Verstellung des Zündzeitpunktes nach "früh" und
"spät" zu bewirken (Druckschrift "Bosch: Technische Unterrichtung,
Batteriezündung" vom 31. 12. 76, Seiten 28 und 29).
Außerdem wird davon ausgegangen, daß es bei Zündanlagen für Brenn
kraftmaschinen bereits bekannt ist, mit einem kontaktlosen Geber,
insbesondere einem induktiven Geber, und mit einer transistorisier
ten Steuerschaltung zu arbeiten (DE-OS 22 44 781). Des weiteren ist
es aus der DE-OS 24 17 878 bekannt, bei einer Zündanlage mit einer
elektronischen Steuerschaltung zur Erzielung eines optimalen Zünd
zeitpunktes über einen großen Drehzahlbereich der Maschine die Zün
dung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine automa
tisch zu verstellen. Dort wird ein Geber verwendet, der Drehwinkel
signale zur Berechnung des Zündzeitpunktes erzeugt. Des weiteren ist
es aus der DE-OS 27 33 106 bekannt, bei elektronisch gesteuerten
Zündanlagen proportional mit der Motordrehzahl steigende Impuls
zahlen eines Gebers neben weiteren Steuereinrichtungen zur Bestim
mung der Aufladezeit einer Zündspule und zur Bestimmung des Zünd
zeitpunktes zu verwenden.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 62 714 eine gattungsgemäße Zünd
einrichtung mit einer Schließwinkelsteuerung bekannt, deren Zünd
zeitpunkt zur Förderung der Reinheit der Abgase mit hoher Genauig
keit arbeiten soll. Die Schließwinkelsteuerung soll dabei bewirken,
daß einerseits für möglichst jeden Betriebsbereich der Brennkraft
maschine von der Zündspule eine ausreichende Zündenergie zur Verfü
gung gestellt wird und daß andererseits die durch eine unnötig lange
Schließzeit verursachten elektrischen Verluste in der Zündanlage
vermieden bzw. auf das Mindestmaß zurückgeführt werden. Bei der be
kannten Zündanlage werden zur Regelung des Schließwinkels einerseits
und zur Bestimmung des Zündzeitpunktes andererseits während eines
Zündintervalls zwei Gebersignale erarbeitet, indem die Taktimpulse
der digital arbeitenden Steuerung einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
zugeführt werden.
Nachteilig bei den bekannten Zündanlagen ist es, daß im oberen Dreh
zahlbereich der Zündzeitpunkt soweit im Bereich der Frühzündung
liegt, daß neben unerwünschter Abgasemissionen auch die Lärmentwick
lung an den Brennkraftmaschinen mit steigender Motordrehzahl zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zündan
lage anzugeben, bei der ab einer bestimmten Drehzahl im oberen Dreh
zahlbereich eine drehzahlabhängige Verstellung des Zündzeitpunktes
in Richtung Spätzündung mit elektronischen Mitteln erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Zündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist der wesentliche Vorteil
der erfindungsgemäßen Zündanlage darin zu sehen, daß die erwünschte
Verstellung nach "spät" mit Hilfe einer relativ einfachen monosta
bilen Kippschaltung und mit der für digitale Schaltungen eigentüm
lichen hohen Genauigkeit erreicht werden kann. Die Rückverstellung
des Zündzeitpunktes im oberen Drehzahlbereich bewirkt dabei eine
Geräuschminderung der Brennkraftmaschine und bei Brennkraftma
schinen, die für ein sogenanntes Magerkonzept ausgelegt sind, eine
verbesserte Schadstoffemission. Da durch eine Rücknahme des Zünd
zeitpunktes auch die Leistung der Brennkraftmaschine zurückgehen
kann, wird zweckmäßigerweise die Rückverstellung des Zündzeitpunktes
im oberen Drehzahlbereich erst nach dem Erreichen des Leistungsmaxi
mums einsetzen. Als weiterer Vorteil ist anzunehmen, daß mit der er
findungsgemäßen Zündanlage bereits eine vorhandene Schließwinkel
steuereinrichtung mittels eines zusätzlichen Monoflops zur Steuerung
des Zündwinkels verwendet werden kann. Außerdem ergibt sich gegen
über einer Zündanlage mit integrierender Drehzahlerfassung der Vor
teil, daß die erfindungsgemäße Zündanlage verzögerungsfrei arbeitet.
Weiterhin kann erfindungsgemäß die Spätverstellung für jeden Zünd
vorgang neu errechnet werden, so daß sich die für vorangegangene
Zündzeitintervalle ermittelten Werte nicht auswirken und folglich
auch bei einer Beschleunigung keine Probleme auftreten können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zündanlage
besteht darin, daß eine Drehzahlhysterese weder auftritt noch benö
tigt wird. Hierdurch läßt sich bei einem Übergang auf eine Verstel
lung nach "spät" ein Rucken der Brennkraftmaschine vermeiden, wel
ches sonst aufgrund des Drehmomentverlustes entstehen könnte.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach
stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder
sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der wesentlichen Teile einer bevorzug
ten Ausführungsform einer Zündanlage gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 Spannungsverläufe an interessierenden Punkten der
Schaltung gemäß Fig. 1 für hohe Drehzahlen (rechts)
und niedrige Drehzahlen (links);
Fig. 3 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs des Schließwinkels
über der Drehzahl für eine Schaltung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm des drehzahlabhängigen Verlaufs der
Verstellung des Zündzeitpunktes;
Fig. 5 ein Schaltbild wesentlicher Teile einer abgewandelten
Ausführungsform einer Zündanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 6 Spannungsverläufe an wesentlichen Punkten der Schaltung
gemäß Fig. 5 für hohe und niedrige Drehzahlen;
Fig. 7 ein Diagramm der drehzahlabhängigen Verstellung des
Zündzeitpunktes bei einer Zündanlage gemäß Fig. 5;
Fig. 8 ein Diagramm des drehzahlabhängigen Verlaufs des
Schließwinkels bei einer Zündanlage gemäß Fig. 5;
Fig. 9 ein Diagramm der drehzahlabhängigen Verstellung des
Zündzeitpunktes bei einer abgewandelten Ausführungs
form einer Zündanlage gemäß der Erfindung und
Fig. 10 ein Diagramm des drehzahlabhängigen Verlaufs des
Zündzeitpunktes bei einer weiteren abgewandelten Aus
führungsform einer Zündanlage gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung die wesentlichen Teile
einer Zündanlage gemäß der Erfindung, insbesondere die übli
cherweise in dem Schaltgerät einer Transistor-Spulenzündung
mit induktivem Geber zusammengefaßten Schaltkreise einschließ
lich der Endstufe.
Die gezeigte Schaltung besitzt fünf Anschlußklemmen, nämlich
eine Klemme 10, an der bei geschlossenem Zündschalter (nicht
dargestellt) die Batteriespannung +U B anliegt, eine Klemme 12,
die auf Masse bzw. Bezugspotential liegt, zwei Klemmen 14, 16,
zwischen denen der induktive Geber (nicht dargestellt) anzu
schließen ist und von denen die Klemme 14 direkt mit Bezugs
potential bzw. mit der Klemme 12 verbunden ist, und eine Klemme
20, an der der gemeinsame Verbindungspunkt von Primärwicklung
und Sekundärwicklung der Zündspule (nicht dargestellt) anzu
schließen ist, wobei der andere Anschluß der Primärwicklung
üblicherweise über einen Vorwiderstand mit einem dazu parallel
liegenden Schalter zur Startanhebung mit der Klemme 10 zu ver
binden ist, während der andere Anschluß der Sekundärwicklung
üblicherweise über einen Zündverteiler und die Funkenstrecken
von Zündkerzen mit Masse verbindbar ist.
Zwischen den Klemmen 10 und 12 liegt die Serienschaltung zweier
für die Batteriespannung +U B in Durchlaßrichtung geschalteten
Dioden D 1, D 2, eines Widerstandes R 1 und einer Zenerdiode ZD 1,
deren Anode der Klemme 12 zugewandt ist. Die Diode D 1 dient
als Verpolungsschutz, während die Zenerdiode ZD 1 für eine
stabilisierte Spannung zwischen der Klemme 12 und ihrem Ver
bindungspunkt mit dem Widerstand R 1 - dem Schaltungspunkt A -
sorgt. Parallel zu der Zenerdiode ZD 1 liegt ein der Spannungs
glättung dienender Kondensator C 1 höherer Kapazität, insbeson
dere ein Elektrolytkondensator. Parallel zu der Zenerdiode ZD 1
liegt zwischen dem Schaltungspunkt A und Bezugspotential ferner
die Serienschaltung eines Widerstandes R 2, einer für die
Batteriespannung in Durchlaßrichtung gepolten Diode D 3, eines
Widerstandes R 4 und des induktiven Gebers (nicht dargestellt).
Parallel zu der Serienschaltung der Diode D 3, des Widerstandes
R 4 und des Gebers liegt eine Diode D 4, deren Anode an Bezugs
potential liegt und der ein Kondensator C 2 parallelgeschaltet
ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt - Schaltungspunkt B -
der Dioden D 3 und D 4 ist mit der Basis eines npn-Transistors
T 1 verbunden, der zusammen mit einem npn-Transistor T 2, einem
gemeinsamen Emitterwiderstand R 6, zwei Kollektorwiderständen
R 5, R 8 und einem Rückkopplungswiderstand R 7 einen Schmitt-Trigger
bildet. Der Ausgang dieses Schmitt-Triggers, d. h. der Kollektor
des Transistors T 2, ist einerseits mit der Kathode einer Diode
D 5 verbunden, deren Anode über einen Kondensator C 3 mit der
Basis eines Treibertransistors T 3 verbunden ist und über einen
Widerstand R 9 mit dem Schaltungspunkt A. Andererseits liegt
der Kollektor des Transistors T 2 am Eingang einer monostabilen
Kippschaltung mit zwei npn-Transistoren T 6 und T 7. Die Basis
des Treibertransistors T 3, dessen Emitter über einen Widerstand R 14 an Bezugs
potential liegt, ist über einen Widerstand R 11 mit dem
Schaltungspunkt A und über einen Kondensator C 4 mit Bezugs
potential verbunden. Der Kollektor des Treibertransistors T 3
ist über einen Widerstand R 12 mit dem Schaltungspunkt A, über
einen Widerstand R 13 mit der Kathode der Diode D 1 und außer
dem mit der Anode einer Diode D 6 verbunden, deren Kathode
einerseits über einen Widerstand R 15 an Bezugspotential und
andererseits an der Basis eines ersten npn-Steuertransistors T 4 liegt.
Der Emitter dieses Steuertransistors T 4 ist direkt mit dem
Emitter des Treibertransistors T 3 verbunden, während sein
Kollektor über einen Widerstand R 16 an die Kathode der Diode
D 1 angeschlossen ist. Außerdem ist der Kollektor des Steuer
transistors T 4 mit der Anode einer Diode D 7 verbunden, deren
Kathode mit der Basis des Endstufentransistors T 5 verbunden ist,
der üblicherweise als Darlington-Transistorschaltung ausgebildet
ist. Der Emitter des Endstufentransistors T 5 liegt direkt an
Bezugspotential, mit dem seine Basis über einen Widerstand R 19
verbunden ist. Der Kollektor des Endstufentransistors T 5 ist
mit der Klemme 20, d. h. mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt für
Primär- und Sekundärwicklung der Zündspule verbunden. Die
Kollektoren der Transistoren T 4 und T 5 sind über die Serien
schaltung zweier Widerstände R 18, R 20 miteinander verbunden,
deren gemeinsamer Verbindungspunkt über eine Zenerdiode ZD 2
mit der Basis des Endstufentransistors T 5 verbunden ist. Paral
lel zu dem Widerstand R 20 ist ein Kondensator C 5 vorgesehen.
Die Bauelemente R 18, R 20, C 5 und ZD 2 dienen dem Schutz der
Kollektor-Basis-Strecke des Endstufentransistors T 5 gegen
Überspannungen beim Sperren des Endstufentransistors T 5. Ferner
ist in an sich bekannter Weise als Schutzbeschaltung parallel
zur Emitter-Kollektor-Strecke des Endstufentransistors T 5 die
Anti-Parallelschaltung einer Diode D 10 und eines Kondensators C 6
vorgesehen.
Die monostabile Kippschaltung besitzt eingangsseitig zwischen
dem Kollektor des Transistors T 2 und Bezugspotential einen
Spannungsteiler mit Widerständen R 21, R 22, zu denen eine für
die Batteriespannung in Durchlaßrichtung gepolte Diode D 11
in Serie geschaltet ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt -
Schaltungspunkt C - der Widerstände R 21 und R 22 ist mit der
Basis des npn-Transistors T 6 verbunden, dessen Emitter direkt
an Bezugspotential liegt und dessen Kollektor über einen
Widerstand R 24 an den Schaltungspunkt A angeschlossen ist,
während parallel zu seiner Basis-Emitter-Strecke ein Kondensa
tor C 7 vorgesehen ist. Der Kollektor des Transistors T 6 ist
über einen Koppelkondensator C 8 mit der Basis des Transistors
T 7 verbunden, dessen Emitter an Bezugspotential liegt, dessen
Kollektor über einen Widerstand R 28 mit dem Schaltungspunkt A
verbunden ist und dessen Basis einerseits über einen Widerstand
R 27 mit Bezugspotential und andererseits über einen Widerstand
R 26 mit dem Schaltungspunkt A verbunden ist. Weiterhin ist der
Kollektor des Transistors T 7 mit der Basis des Transistors T 6
bzw. dem Schaltungspunkt C über einen Rückkopplungswiderstand
R 23 verbunden. Der Kollektor des Transistors T 7 ist ferner
mit der Kathode einer Diode D 13 verbunden, deren Anode mit der
Anode einer Diode D 14 verbunden ist, deren Kathode wieder mit
der Basis eines zweiten Steuertransistors T 8 verbunden ist, der,
wie alle übrigen Transistoren der Schaltung, als npn-Transistor
ausgebildet ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Dioden
D 13, D 14 ist einerseits über einen Widerstand R 30 mit Bezugs
potential und andererseits über einen Widerstand R 29 mit dem
Kollektor des Transistors T 1 verbunden. Der Kollektor des
zweiten Steuertransistors T 8 ist direkt mit der Basis des
ersten Steuertransistors T 4 verbunden, während sein Emitter
unmittelbar an Bezugspotential liegt, mit dem seine Basis über
einen Widerstand R 31 verbunden ist.
Die Funktion der Schaltung
gemäß Fig. 1, deren Aufbau vorstehend beschrieben wurde, soll
nachstehend anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert werden.
Von diesen Figuren zeigt die Fig. 2 in der linken Hälfte für
niedrige Drehzahlen und in der rechten Hälfte für hohe Dreh
zahlen den Verlauf der Ausgangsspannung des Gebers zwischen den
Klemmen 14 und 16 (Fig. 2a), den Verlauf der Spannung am Kollek
tor des Transistors T 2 - Schaltungspunkt D - (Fig. 2b), den
Verlauf der Spannung am Kollektor des Transistors T 7 (Fig. 2c),
den Verlauf der Spannung an der Basis des Transistors T 8 (Fig.
2d), den Verlauf der Spannung am Kollektor des Transistors T 3
(Fig. 2e) und den Verlauf der Spannung am Kollektor des Tran
sistors T 5 - Klemme 20 - ( Fig. 2f). Ferner zeigt die Fig. 3
den Verlauf des - relativen - Schließwinkels t ein /T in %
über der Drehzahl n in U/min der Kurbelwelle einer mit der
Zündanlage gemäß Fig. 1 ausgerüsteten Brennkraftmaschine und
die Fig. 4 den Verlauf der Verstellung des Zündzeitpunktes in
Winkelgrad der Verteilerwelle VW der Drehzahl in U/min der
selben.
Aus den Fig. 2 bis 4 wird deutlich, daß die Zündanlage gemäß
Fig. 1 bzw. eine Zündanlage mit einem gemäß Fig. 1 aufgebau
ten Schaltgerät wie folgt arbeitet:
Wenn die Ausgangsspannung U G des Gebers (Fig. 2a) positiv wird,
dann wird der Transistor T 1 leitend gesteuert, während der
Transistor T 2 gesperrt wird. Der damit verbundene positive
Spannungssprung (Fig. 2b) am Kollektor des Transistors T 2 bzw. am
Schaltungspunkt D triggert die monostabile Kippschaltung mit den
Transistoren T 6, T 7, so daß sich am Kollektor des Transistors
T 7 ebenfalls ein positiver Spannungssprung ergibt ( Fig. 2c).
Im einzelnen wird beim Triggern der monostabilen Kippschaltung
der Transistor T 6 leitend gesteuert, wobei der Transistor T 7
aufgrund der dynamischen Ankopplung über den Kondensator C 8
gesperrt wird, so daß das Potential an seinem Kollektor auf
einen positiven Wert springen kann. Anschließend wird dann
der Transistor T 6 über den Rückkopplungswiderstand R 23 im
leitenden Zustand gehalten, bis der Kondensator C 8 über den
Widerstand R 26 soweit umgeladen ist, daß der Transistor T 7
wieder leitend wird. Wenn nun bei niedrigen Drehzahlen die
Steuerzeit t s bzw. die durch das Steuer-Tast-Verhältnis des
Gebers vorgegebene Schließzeit größer ist als das Kippzeit
intervall der monostabilen Kippschaltung mit den Transistoren
T 6 und T 7, dann bleibt der Transistor T 8 gesperrt - an seiner
Basis ergibt sich kein Potentialsprung (Fig. 2d) - so daß
der Zündzeitpunkt durch das Steuer-Tast-Verhältnis des Gebers
bestimmt wird, während die Offenzeit und damit die Schließzeit
gemäß Fig. 2e und 2f durch die Dauer des Zeitintervalls be
stimmt werden, in dem die Transistoren T 3 und T 5 gesperrt sind,
wobei die Dauer der Sperrung des Transistors T 3 durch die
Dimensionierung des RC-Gliedes mit dem Widerstand R 9 und dem
Kondensator C 3 bestimmt wird.
Bei höheren Drehzahlen ist das Kippzeitintervall der monostabi
len Kippschaltung mit den Transistoren T 6 und T 7 größer als
die sich aufgrund des Steuer-Tast-Verhältnisses des Gebers
ergebende Zeit t s , so daß, wie dies der linke Teil der Fig. 2
zeigt, der Transistor T 5 mit Hilfe der Steuertransistoren T 4
und T 8 bis zum Ende des Kippzeitintervalls im leitenden Zustand
gehalten wird, obwohl der Transistor T 3 bereits früher gesperrt
wird, so daß sich eine Spätverstellung des Zündzeitpunktes
um ein Zeitintervall Z i ergibt. Die Fig. 3 und 4 machen deut
lich, wie sich diese Spätverstellung auf den Schließwinkel
auswirkt bzw. wie groß das Ausmaß der Spätverstellung in
Abhängigkeit von der Drehzahl ist, wobei aus Fig. 4 erkennbar
ist, daß es sich bei der "Spätverstellung" in Wirklichkeit
um eine Reduzierung der Frühverstellung ab einer Verteiler
wellendrehzahl von etwa 2500 U/min handelt.
Bei einer Zündanlage gemäß Fig. 1 wird die Einsatzdrehzahl
für die Spätverstellung bzw. Rückverstellung durch die Wahl
des Kippzeitintervalls der monostabilen Kippschaltung bestimmt,
die dann wirksam wird, wenn das Kippzeitintervall gleich bzw.
größer als das Zeitintervall t s wird, welches sich aus dem
Steuer-Tast-Verhältnis des Gebers bei der betreffenden Dreh
zahl ergibt. Dabei zeigt Fig. 4, daß die Rückverstellung
bei der Schaltung gemäß Fig. 1 linear verläuft. Die Steilheit
der Verstellkurve kann bei der betrachteten Schaltung dadurch
variiert werden, daß man das Kippzeitintervall der monostabi
len Kippschaltung durch geeignete Dimensionierung des Wider
standes R 26 von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig
macht. Insgesamt wird bei der Schaltung gemäß Fig. 1 der
Schließwinkel um den Betrag der Rückverstellung bzw. Spät
verstellung vergrößert, da das Zeitintervall Z i einfach zur
Schließzeit addiert wird.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 ist der Kollektor des Steuer
transistors T 8 mit der Basis des Steuertransistors
T 4 verbunden. Wenn man nun statt einer linearen Verstellung
nach "Spät" eine Sprungverstellung nach "Spät" erreichen
möchte, dann kann man erfindungsgemäß die Schaltung gemäß
Fig. 1 in der in Fig. 5 gezeigten Weise ergänzen.
Im einzelnen zeigt Fig. 5 von der anhand der Fig. 1 bis 4
erläuterten Schaltung nur noch die Transistoren T 1, T 4 und T 8.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 5 ist der Transistor T 8 durch
einen weiteren npn-Transistor T 9 und zugehörige Bauteile,
nämlich Widerstände R 33 bis R 37 und R 49 sowie Kondensatoren
C 9, C 10, zu einer monostabilen Kippschaltung ergänzt. Außer
dem ist eine weitere monostabile Kippschaltung mit zwei npn-
Transistoren T 10 und T 11 vorgesehen, welche außer diesen
Transistoren Widerstände R 38 bis R 45, Kondensatoren C 11 bis
C 13 und Dioden D 15 und D 16 aufweist. Der Eingang der mono
stabilen Kippschaltung mit den Transistoren T 10 und T 11 ist
mit dem Kollektor des Transistors T 1 verbunden, während die
Ausgänge der beiden Kippschaltungen mit den Transistoren T 8
und T 9 bzw. T 10 und T 11 jeweils über die Parallelschaltung
eines Widerstandes R 46 und einer Diode D 17 bzw. eines Wider
standes R 47 und einer Diode D 18 miteinander und mit der Anode
einer Diode D 19 verbunden sind, deren Kathode mit der Basis
eines npn-Transistors T 12 und über einen Widerstand R 48 mit
Bezugspotential verbunden ist. Der Emitter des Transistors
T 12 liegt direkt an Bezugspotential, während sein Kollektor
unmittelbar mit der Basis des Transistors T 4 verbunden ist.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 5 erfolgt die Drehzahlerfassung
ebenso wie bei der Schaltung gemäß Fig. 1. Wenn jedoch bei
der gegenüber Fig. 1 ergänzten Schaltung gemäß Fig. 5 das
Kippzeitintervall der monostabilen Kippschaltung mit den
Transistoren T 6 und T 7 größer wird als das Steuer-Tast-Ver
hältnis, dann wird nunmehr die monostabile Kippschaltung mit
den Transistoren T 8 und T 9 getriggert. Diese Kippschaltung
dient nunmehr als Speicherglied für die Information "Drehzahl
überschritten", d. h. für die Drehzahlinformation, ab welcher
die Verstellung nach "Spät" wirksam werden soll. Weiterhin
bilden die Transistoren T 10 und T 11 mit den zugeordneten Bau
elementen eine monostabile Kippschaltung, die in dem durch das
Steuer-Tast-Verhältnis vorgegebenen "normalen" Zündzeitpunkt
über T 1 getriggert wird. Diese monostabile Kippschaltung ist so dimen
sioniert, daß sie ein Kippzeitintervall aufweist, welches der
gewünschten Spätverstellung entspricht. Ist nun die Einsatz
drehzahl für die Verstellung nach "Spät" erreicht - die als
Speicher dienende monostabile Kippschaltung mit den Transisto
ren T 8 und T 9 gesetzt - dann steuert die weitere monostabile
Kippschaltung mit den Transistoren T 10 und T 11 den Transistor
T 12 leitend, wodurch der Transistor T 4 bis zum Ende des Kipp
zeitintervalls von T 10/T 11 im gesperrten Zustand und folglich der
Zündzeitpunkt nach "Spät" verschoben wird.
Die monostabile Kippschaltung mit den Transistoren T 10 und T 11
ist dabei so dimensioniert, daß sich in dem interessierenden
Drehzahlbereich der mit der Zündanlage ausgerüsteten Brenn
kraftmaschine ein konstantes Impulsverhältnis, d. h. ein kon
stanter Verstellwinkel ergibt. Die Schaltung gemäß Fig. 5
bietet dabei den Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß
als Speicher für die Drehzahlinformation eine monostabile
Kippschaltung verwendet wird, die Notwendigkeit für ein be
sonderes Rücksetzen dieses Speichers entfällt. Statt dessen
wird die Spätverstellung bei der betrachteten Schaltung gemäß
Fig. 5 für jeden Zündvorgang neu "berechnet", wobei durch
geeignete Dimensionierung der Widerstände R 34 und R 35 und des
Kondensators C 10 in der als Speicher dienenden monostabilen
Kippschaltung eine zeitlich verzögerte Rückkopplung erreicht
wird, damit kurze Störungen nicht zu einem Setzen des Speichers
führen.
Die vorstehend erläuterte Funktion der gegenüber der Schaltung
gemäß Fig. 1 ergänzten Schaltung gemäß Fig. 5 wird aus Fig.
6 deutlich, die im wesentlichen der bereits ausführlich er
läuterten Darstellung gemäß Fig. 2 entspricht und deren Teil
figuren a bis h in dieser Reihenfolge den Spannungsverlauf
an folgenden Schaltungspunkten zeigen: Geberausgangsspannung
(Fig. 6a), Kollektorspannung des Transistors T 2 (Fig. 6b),
Kollektorspannung des Transistors T 7 (Fig. 6c), Kollektor
spannung des Transistors T 8 (Fig. 6d) und des Transistors T 9 (Fig. 6e), Spannung über dem Kon
densator C 13 (Fig. 6f), Kollektorspannung des Transistors T 11
(Fig. 6g), Kollektorspannung des Transistors T 3 (Fig. 6h) und
Kollektorspannung des Transistors T 5 (Fig. 6i).
Die Schaltung gemäß Fig. 5 bewirkt eine sprunghafte Dar
stellung des Zündzeitpunktes nach "Spät", und zwar bei einer
Verteilerwellendrehzahl von etwa 2800 U/min, wie dies aus
Fig. 7 deutlich wird, wobei ein Schließwinkelverlauf gemäß
Fig. 8, Kurve a, erhalten wird.
Bei den Schaltungen gemäß Fig. 1 und Fig. 5 wirkt sich die
Verstellung des Zündzeitpunktes nach "Spät" auch auf den
Schließwinkel aus, da die verlängerte Sperrung des Transistors
T 4 durch die nahezu auf Bezugspotential liegenden Kollektor
potentiale der noch leitenden Transistoren T 8 bzw. T 12 in einem
Zeitintervall stattfindet, in dem bereits eine Umladung des
Kondensators C 3 über den Widerstand R 9 erfolgt. Dies läßt sich
verhindern, wenn man in Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe
eines zusätzlichen Transistors T 13, der in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnet ist, die Umladung bzw. Entladung des Kondensa
tors C 3 erst im tatsächlichen Zündzeitpunkt beginnen läßt,
wobei die Ladung des Kondensators C 3 jedoch nach wie vor durch
den Transistor T 2 gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist der
Transistor T 13, ein npn-Transistor, mit seinem Kollektor an
die dem Transistor T 3 abgewandte Platte des Kondensators C 3
angeschlossen, wobei zwischen diese Platte und den Widerstand
R 9 noch eine Entkopplungsdiode D 20 eingefügt ist. Weiterhin ist
der Emitter des Transistors T 13 direkt mit dem Emitter des
Transistors T 1 verbunden, während seine Basis über die Serien
schaltung eines Widerstandes R 50 und einer Diode D 21 an den
Kollektor des Transistors T 1 angeschlossen ist. Ferner ist
der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstandes R 50 und der
Diode D 21 über eine Diode D 22 mit dem Kollektor des Transistors
T 8 bzw. mit dem Kollektor des Transistors T 12 (Fig. 5) verbunden.
Schließlich sind zwischen der Basis des Transistors T 4 und
dem Kollektor des Transistors T 8 bzw. T 12 noch zwei weitere
Entkopplungsdioden D 23 und D 24 eingefügt, die ebenso wie der
Transistor T 13 und die ihm zugeordneten vorstehend aufgeführten
Bauelemente in Fig. 1 nur gestrichelt eingezeichnet sind, da
alle diese Bauelemente im Prinzip für die Verstellung des
Zündzeitpunktes nach "Spät" nicht erforderlich sind und ledig
lich der Kompensation von durch die Spätverstellung hervorge
rufenen Schließzeitänderungen dienen.
Durch die vorstehend beschriebene Ergänzung der Schaltung ge
mäß Fig. 5 in dem in Fig. 1 gezeigten Schaltungsteil wird
der in Fig. 8, Kurve b, dargestellte Verlauf des Schließ
winkels t ein /T über der Drehzahl n der Kurbelwelle erreicht.
Man erkennt, daß der Schließwinkel, wie dies erwünscht ist,
nahezu konstant bleibt und daß die sprunghafte Änderung des
Schließwinkels, welche sich gemäß Kurve a der Fig. 8 ergibt,
vermieden werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit,
die Basis des Transistors T 11 mit dem Kollektor des Transistors
T 7 über einen Widerstand zu verbinden.
Die Einfügung des Widerstandes
R 50 ermöglicht eine gesteuerte Auf- oder Entladung des Konden
sators C 13 in der monostabilen Kippschaltung mit den Transisto
ren T 10 und T 11. Durch die Kopplung der beiden Kippschaltungen
über den Widerstand R 50 läßt sich ein drehzahlabhängiger
Verlauf der Spätverstellung erreichen, wie er in Fig. 9 darge
stellt ist. Dabei ist zu beachten, daß Fig. 9 lediglich die
durch die monostabile Kippschaltung mit den Transistoren T 10
und T 11 herbeiführbare Verstellung nach Spät zeigt, die jedoch
erst ab einer gewissen Drehzahl n der Kurbelwelle, beispiels
weise ab einer Drehzahl von 5600 U/min, der Kurbelwelle wirk
sam wird, was einer Drehzahl von 2800 U/min der Verteilerwelle
entspricht. Man erkennt, daß in dem interessierenden Dreh
zahlbereich oberhalb einer Drehzahl von 5600 U/min der Kurbel
welle je nach Dimensionierung des Widerstandes R 50 ein mehr
oder weniger stark nach unten tendierender Kurvenverlauf er
reichbar ist, der im übrigen auch vom Widerstandswert des
Widerstandes R 26 abhängig ist, dessen Einfluß auf die Dauer
des Kippzeitintervalls der monostabilen Kippschaltung mit
den Transistoren T 6 und T 7 bereits weiter oben erwähnt wurde.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, ausgehend von der durch den
Widerstand R 50 ergänzten Schaltung gemäß Fig. 5, die Wider
stände R 40 und R 44 durch Konstantstromquellen zu ersetzen. In
diesem Fall ergibt sich der in Fig. 10 gezeigte Verlauf der
Spätverstellung über der Kurbelwellendrehzahl. Man erkennt,
daß der entscheidende Vorteil der Verwendung von Konstant
stromquellen anstelle von Widerständen darin besteht, daß
ein nahezu horizontaler Kurvenverlauf erreicht werden kann,
ehe entsprechend dem abfallenden Teilstück der Kurve eine
Verringerung der Verstellung nach Spät einsetzt.
Claims (4)
1. Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer kontaktlosen Geber
anordnung zur Erzeugung eines einem drehzahlabhängigen Steuer-Tast-
Verhältnis mit drehzahlabhängig abnehmender Steuerzeit entsprechen
den Steuersignals mit an den Ausgang der Geberanordnung angeschlos
sener Schließwinkelsteuereinrichtung, die eine monostabile Kipp
schaltung enthält für den Stromfluß im Zündstromkreis der Zündanlage
und mit einem mit dem Ausgang der Schließwinkelsteuereinrichtung
verbundenen, durch das Ende der Steuerzeit zu sperrenden elektro
nischen Unterbrecher zur Auslösung eines Zündvorganges, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine monostabile Kippschaltung (T 6, T 7) vorgesehen
ist, die durch das Steuersignal der Geberanordnung jeweils zu Beginn
einer Steuerzeit (t s ) triggerbar ist und mit deren Hilfe der elek
tronische Unterbrecher (T 5) durch die Schließwinkelsteuereinrichtung
(T 3, C 3, R 9, R 11) erst nach Ablauf des Kippzeitintervalls der mono
stabilen Kippschaltung (T 6, T 7) in den Sperrzustand steuerbar ist,
sobald das Kippzeitintervall der monostabilen Kippschaltung (T 6, T 7)
größer ist als die drehzahlabhängige Steuerzeit (t s ) der Geberan
ordnung.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweils zu Beginn einer Steuerzeit triggerbaren
monostabilen Kippschaltung (T 6, T 7) eine zweite mono
stabile Kippschaltung (T 10, T 11) nachgeschaltet ist,
welche am Ende des Kippzeitintervalls der ersten mono
stabilen Kippschaltung (T 6, T 7) aktivierbar und in
Abhängigkeit vom Steuersignal der Geberanordnung im
Zündzeitpunkt triggerbar ist und mit deren Hilfe der
elektronische Unterbrecher (T 5) bei gleichzeitigem Vor
liegen eines Sperrsignals der Schließwinkelsteuerein
richtungen (T 3, C 3) am Ende ihres Kippzeitintervalls
in den Sperrzustand steuerbar ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kippzeitintervall der zweiten monostabilen Kipp
schaltung (T 10, T 11) drehzahlabhängig veränderbar ist.
4. Zündanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Verzögerungseinrichtungen (T 13) vorgesehen sind,
mit deren Hilfe die Aktivierung eines die Offenzeit be
stimmenden Zeitgliedes (C 3, R 9) der Schließwinkel
steuereinrichtung (T 3, C 3) bis zur Sperrung des elek
tronischen Unterbrechers (T 5) verzögerbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833477 DE2833477A1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
JP9515079A JPS5523392A (en) | 1978-07-29 | 1979-07-27 | Ignition device for internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833477 DE2833477A1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833477A1 DE2833477A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2833477C2 true DE2833477C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6045810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833477 Granted DE2833477A1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5523392A (de) |
DE (1) | DE2833477A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5799962U (de) * | 1980-12-09 | 1982-06-19 | ||
DE3134883C3 (de) * | 1981-09-03 | 1994-07-28 | Telefunken Microelectron | Elektronisch geregeltes Zündsystem |
JP2591311B2 (ja) * | 1990-10-12 | 1997-03-19 | 日本電気株式会社 | インダクタンス負荷駆動回路 |
DE4038440C2 (de) * | 1990-12-01 | 1994-09-22 | Telefunken Microelectron | Elektronisches Zündsystem für Brennkraftmaschinen |
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IT1067157B (it) * | 1976-07-27 | 1985-03-12 | Magneti Marelli Spa | Apparecchiatura di anticipo di accensione di motori a combustione interna |
-
1978
- 1978-07-29 DE DE19782833477 patent/DE2833477A1/de active Granted
-
1979
- 1979-07-27 JP JP9515079A patent/JPS5523392A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833477A1 (de) | 1980-02-07 |
JPS5523392A (en) | 1980-02-19 |
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