DE3738004A1 - Starthilfe-einrichtung fuer otto-motoren - Google Patents

Starthilfe-einrichtung fuer otto-motoren

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Starthilfe- Einrichtung für Otto-Motoren zum Anschluß zwischen Unterbre­ cher der Zündanlage einerseits, deren Zündspule mit Primär- und Sekundärwicklung, sowie deren Zündverteiler andererseits in wahlweiser Wirkungsverbindung mit einer Mehrfach-Zündfun­ ken-Schaltung.
Startschwierigkeiten sind bekannt bei Otto-Motoren unter ungünstigen Betriebsbedingungen, vor allem im Winter, aber auch bei schlechtem Gesamtzustand des Motorraums oder Bedienungsfehler des Fahrers. Um solche Probleme beim Kalt­ start zu vermeiden, hat man schon Einstellungen mit vorüber­ gehender Abmagerung des Kraftstoffgemischs angewandt, um die Kondensation des Kraftstoffs an den Zylinderwänden auszu­ schließen; in anderen Fällen hat man das Gegenteil versucht, nämlich die Verfettung des Kraftstoffs, die aber zu ungün­ stigen Verbrennungsfolgen führt.
Bei neueren Technologien wird die Wiederholung des Zündfunkens, also eine Mehrfach-Zündfunken-Einrichtung an­ gewandt, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 33 34 791 bekannt ist, bei der von einer Wiederzündungsschaltung, vorzugsweise mit einem Thyristor, Gebrauch gemacht wird, wobei ein Ladekondensator zur Erzeugung mehrerer Zündfunken bei jedem Zündzeitpunkt wiederholt aufgeladen und entladen wird, und von einer Ladeunterbrechungs-Schaltung vorzugsweise mit einem Darlington-Transistor, der zwischen einem Vorrats­ ladungs-Kondensator und einem Ladekondensator geschaltet ist und dessen Basis-Elektrode mit der Stromversorgung unter primärer Wirkung der Zündspule verbunden ist.
Die Mehrfach-Zündfunken-Schaltung dieses Standes der Technik, die zu der Klasse der Kondensator-Zündanlagen gehört, hat den Nachteil, daß sie den Forderungen der Praxis nicht genügt, weil zum einen für eine genügend lange Stand­ zeit des Funkens ein Kondensator mit verhältnismäßig großer Kapazität und somit entsprechend langer Ladezeit gehören würde, wobei aber bei halbwegs ausreichender Anfangsener­ gie des Zündfunkens die Entladung des größten Teils der Energie zwar schon nach kurzer Zeit verbraucht ist, somit aber innerhalb der Standzeit keine ausreichende Energie für die Restzeit der Verbrennung mehr vorhanden ist. Wegen dieser Verhältnisse von Standzeit, Ladezeit und Entladezeit stehen die Daten der Verbrennung bei hoher Fahrgeschwindigkeit (bzw. Drehzahl) im Widerspruch zuein­ ander.
Die verfügbaren Technologien für Zündanlagen von Otto-Motoren stellen also keine für die Praxis ohne weite­ res einsetzbaren Einrichtungen zur Verfügung, mit deren Hilfe ein Motor mit nassen oder verrußten Zündkerzen außer­ halb einer Kraftfahrzeug-Werkstatt wieder schnell in den Fahrbetrieb gebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Starthilfe-Einrichtung für den Einsatz zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe in solchen Fällen ohne Ausbau der Kerzen und ohne deren Reinigung, insbeson­ dere auch bei älteren Zündanlagen oder abgenützten Zünd­ kerzen, schnell und ohne mechanische Arbeiten bei einem Kraftfahrzeug-Motor einen Normalbetrieb mit sicherem Zünden des Kraftfahrzeug-Luftgemischs wieder herbeizuführen, gegebenenfalls mit Hilfe des Freibrennens der Zündkerzen, sogar nach extremem Abbrand an den Zündkerzen-Elektroden und des damit verbundenen zu großen Elektroden-Abstandes, wobei der Funken nicht überspringen kann, sowie den Ein­ satz der Starthilfe bei schließlich laufendem Motor so kurz aufrecht zu erhalten, daß sich die Zündungsanlage automatisch auf normalen Betrieb ohne Hilfs-Mehrfach-Zünd­ funken umschalten bzw. durch entsprechende Zusatzkommandos zusätzlich verlängern oder wiederholen läßt und letztlich - gegebenenfalls zusätzlich - die einzelnen Stufen der Betriebsarten-Umschaltung in Wirkverbindung möglichst mit dem Einschalten des Geräts und allenfalls automatisch im Zusammenhang mit den einzelnen Bedingungen der Betriebs­ arten herbeiführen lassen.
Die vorbeschriebene Aufgabe ist gelöst durch eine Starthilfe-Einrichtung gemäß dem Oberbegriff in Verbindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des 1. Anspruchs. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen von Besonderheiten und zusätzlichen Merkmalen der hier einschlägigen Einrichtungen beschrieben. In weiteren Unter­ ansprüchen sind Kompaktgeräte, die für den praktischen Betrieb mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet sind und andere Alternativen beschrieben.
Es ist auch Bestandteil der Erfindung, die Ein­ richtung gemäß den vorbeschriebenen Ansprüchen als Zusatz­ einrichtung zu einem serien-üblichen Kraftfahrzeug einzu­ setzen, um unterwegs Störungen der Zündanlage im Normal­ betrieb durch die beschriebenen Zusatz-Zündfunken sporadisch einzusetzen. Schließlich ist die Verwendung von Einrichtun­ gen und Geräten nach den vorbeschriebenen Ansprüchen in einem Zusatzanspruch beschrieben.
Die Baugruppen um den Rechteckgenerator mit einem Binär-Zähler, weiterhin die Schaltungsteile für den Betriebs­ abschnitt auf Bereitschaft, die Schaltungsteile für das Nachbrennen der Zündkerzen, die Einheiten für die Wieder­ holung der Mehrfach-Funkenzünd-Impulse und schließlich der Ausgangskreis der Halbleiter-Leistungstufe mit der Zündspule, dem Verteiler und den Zündkerzen betreffenen Ergänzungen.
Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 Ein ausführliches Blockschaltbild der Starthilfe-Einrichtung
  • a) Gesamtschaltbild mit den Baugruppen und Kombinationen für die Betriebs­ arten-Bereitschaft, Starthilfe, Normalbetrieb, Wiederholung, Nach­ brennen und die Leistungsstufe Stromversorgung,
    und den Funktionsgruppen
  • b) "Primärstrom-Steuerung" und "Stromversorgungsbaugruppe" (teilweise),
  • c) "Entpreller" und "Inverter" für Bereitschaft, MONO-FLOP 1 bis 4 für Ansteuerung und Mehrfach- Funktions-Generator bestehend aus den Halbleiterbausteinen FLIP-FLOP, Rechteckgenerator und Zähler,
  • d) Betriebsarten-Steuerung mit den Bau­ steinen Spannungsüberwacher, Rück­ kehrbaugruppe mit den Bausteinen 4 × NAND und zwei Opto-Kopplern.
Fig. 2 Impulsformen an verschiedenen Stellen des Blockschaltbildes
  • a) MONO-FLOP-Diagramm,
    • a₁) Unterbrecher,
    • a₂) MONO-FLOP 1.
    • a₃) MONO-FLOP 2,
    • a₄) MONO-FLOP 3,
  • b) Spannungsverlauf des Mehrfach-Impulses im Vergleich zum Unterbrechersignal,
    • b₁) Mehrfachimpuls,
    • b₂) Unterbrechersignal,
Fig. 3 Vorderansicht des Starthilfe-Geräts in Kompaktgehäuseform
In Fig. 1 sind
die Funktionsgruppe "Entpreller" - 2 × NAND- Baustein 1 (Schmitt-Trigger) - und "MONO-FLOP 2"- Halbleiterbaustein 2 für Bereitschaft,
die Funktionsgruppe "Ansteuerung" mit dem "MONO- FLOP 1"-Baustein 4 und "Inverter" - 2 × NAND-Bau­ stein 3
automatische Primärstrom-Abschaltung, Halbleiter­ baustein "MONO-FLOP 3" 5 und "MONO-FLOP 4" 6
die Gruppe Mehrfach-Funkenzündungs-Generator, bestehend aus den Halbleiter-Bausteinen FLIP- FLOP 7, Rechteckgenerator (FLIP-FLOP) 8 und Zähler 9,
weiterhin Betriebsarten-Steuerung mit dem als Spannungsüberwacher dienenden Halbleiter-Baustein "Bi-polare Schaltung" 10,
der Rückkehrgruppe mit 4 × NAND Halbleiterbaustein 11, den Kopplungsbausteinen "Opto-Koppler" 12 und 13
der Primärstrom-Versorgungs-Baugruppe 14 mit Transistor 15, Treiberstufe 16 und der Leistungsstufe 17 mit Dar­ lington-Transistor 18 und als Auto-Trafo ausgebildete Zündspule 20, sowie schließlich die Stromversorgungs-Bau­ gruppe 21 in Hauptgruppen unterteilt dargestellt.
In Fig. 1b, in welcher die Funktionsgruppen Primär­ strom-Steuerung und Stromversorgungs-Baugruppe - beide teil­ weise - wiedergegeben sind, ist an den Pluspol der Batterie 31 die Drosselspule 32 mit nachfolgendem Sieb-Kondensator 33, dem zugehörigen Strombegrenzungs-Widerstand 34 und der Zenerdiode 35, welche zur Siebung bzw. als Stromspeicher dienen, angeschlossen, in deren Ausgang mehrere gesonderte Festspannungsregler 36, 37 usw. (je nach dem Bedarf an geregelten Stromquellen) mit jeweils nachfolgendem zusätz­ lichen Siebkondensator 38 für mehrere Teile der elektroni­ schen Schaltung angeschlossen sind, damit diese Schaltungs­ teile nicht gegenseitig über die Stromversorgung stören.
In dem dargestellten Teilausschnitt ist zusammen mit dem Festspannungsregler 36 für die Ausgangsstufe der Primärstrom-Versorgungs-Baugruppe 39 mit dem Transistor 15 der Treiberstufe 16 und die Leistungsstufe 17 mit dem Darlington-Transistor 18 dargestellt. Im Ausgang 40 des Darlington-Transistors 18 ist die Anzapfung 41 der als Auto-Trafo 19 ausgebildeten Zündspule 20 angeschlossen, deren Fußpunkt 42 an den Pluspol 31 der Batterie und deren entgegengesetztes Ende mit dem Anschlußkabel 43 mit der Zündkerze verbunden ist, die in dem Schaltbild durch das Symbol 44 angedeutet ist.
Der Basis-Eingang des Transistors 15 ist mit dem Signal L am Ausgang des Optokopplers 13 beaufschlagt, das, wenn an seinem Eingang und dem Ausgang 2 des MONO-FLOP- 3-Bausteins 5 ein H-Signal liegt, eine Sperrung des Tran­ sistors 15 und damit eine Unterbrechung des Primärstroms durch den Darlingston-Transistor T 3 bewirkt. Im Ausgangs­ kreis des Darlington-Transistors 18 liegt weiterhin eine Serienschaltung von Zenerdioden und einem Widerstand zur Glättung von Spannungsspitzen.
In Fig. 1c sind die wesentlichen Bausteine bzw. Baugruppen der Funktionsgruppen Entpreller und Inverter dargestellt, die in der Betriebsart Ansteuerung für "Bereitschaft" betroffen sind. In Verbindung mit einer Schutzschaltung 48 aus einer Zenerdiode 49, Dioden 50, Widerständen 51 und einem Parallel-Kondensator 52 liegt der Unterbrecher-Kontakt 53 der Kfz-Zündanlage über den Knotenpunkt 54 am Eingangspaar (A 1, A 2) 55 der ersten Stufe des logischen 2-fach-NAND-Bausteins 1 (Schmitt- Trigger), deren Ausgang (Q) 56 mit dem Eingangspaar 57 (B 1, B 2) der zweiten Stufe dieses 2-fach-NAND-Bausteins verbunden ist und dessen Ausgang 58 () das durch die Öffnung des Unterbrecher-Kontakts 53 an dem Knotenpunkt 54 erzeugte Signal ohne Einfluß von Entprellungsstörungen anliegt.
Öffnet der Unterbrecher-Kontakt, dann entsteht am Eingang B 2 59 des "MONO-FLOP 2-Bausteins" 4 ein H- Signal für eine Kippzeit von einer Sekunde Dauer, während der die Prellstörungen von Kontaktschwingungen nicht wirk­ sam sind. Um Störungen durch die Prelleffekte aus dem nachfolgenden Schließen des Unterbrecherkontakts zu ver­ meiden, wird der erste negative Spannungssprung am Ausgang Q 60 des Bausteins 3 (MONO-FLOP 1) auf das Eingangspaar G, H 61 des NAND-Glieds 3 des Inverterbausteins 2 gelei­ tet, an dessen Ausgang M 62 nach der Verzögerungszeit des "MONO-FLOP 1" 3 ein L-Signal auftritt; durch Impuls­ wandlung mittels des Differenzier-Kondensators 63 entsteht aus dem L-Signal ein Impuls für die Rücksetzung des Bau­ steins 4 "MONO-FLOP 2" am RESET-Eingang 64.
Das Signal am Ausgang Q 1 66 a beaufschlagt über den Differenzier-Kondensator 65 den Setzeingang SET 1 66 des FLIP-FLOP-Bausteins 7 für die Freigabe der Erzeugung von Rechtecksignalen am Ausgang 66 b. Diese Signale haben ein Signal-Pausenverhältnis von 3,2 mS Impulszeit und einer Pausenzeit, d. h. einer Funken-Standzeit von 1 mS (vgl. Fig. 2/1b). Um gegenseitige Störungen der an den Rechteckgenerator 8 angeschlossenen Funktionseinheiten zu verhindern, sind dafür die Opto-Koppler-Bausteine 12 und 13 vorgesehen, wovon derjenige 12 im Eingangsbereich des Steuerkreises der "automatischen Primärstrom-Abschal­ tung" (Fig. 1b) mit Hilfe der Treiberstufe 16 bzw. deren Transistor 15 erfolgt und derjenige 13 die Rechtecksignale über seinen Eingang 69 und seinen Ausgang 70 auf den Setz­ eingang 71 des Binärzählers 9 vom modulo-1 bis 4-Typ abgibt.
Durch dessen Stufenschalter 72 mit dem Abgriff 73 kann eine der Zahl von 1 bis 4 Impulsen nacheinander im Takt des Rechteckgenerators von einer Gesamt-Dauer kleiner als die Periodenzahl des Unterbrecher-Kontakts 53 an den Ausgängen 74, 75, 76 an den zugehörigen Kontak­ ten für 1, 2 oder 4 Impulse abgegriffen werden, sowie bei der Einstellung am Kontakt 77 auf Stufe 3, wenn die Impulse 1 und 2 an dem Paar 79 von Eingängen C und D im NAND-Glied 1 des logischen Bausteins 12 zum Impuls 3 verknüpft werden. Nach dem Ende des 4. Impulses oder bei einer anderen Ein­ stellung z. B. 2 des Stufenschalters 72 liegt dessen Abgriff- Signal über den Differenzier-Kondensator 81 am Rücksetz­ eingang 82 des FLIP-FLOP-Bausteins 7, so daß dieser zu­ nächst wieder gesperrt wird.
Im allgemeinen kann man davon ausgehen, daß nach einem Mehrfach-Zündungsfunken, der nicht für automa­ tische Wiederholung vorgesehen ist, der Motor ohne weite­ re Probleme anspringt; der Normalfall sieht also vor, daß die Zündung, wenn die Bedienung des Geräts einfach sein soll, automatisch beendet und von dem Mehrfach-Zündfunken- Betrieb auf den Normal-Betrieb mit Ein-Funken-Betrieb umgestellt wird. Zu diesem Zweck ist die Starthilfe-Ein­ richtung in der Schaltung einer weiter-entwickelten Aus­ führungsform mit einem als Spannungs-Überwacher dienenden Halbleiter-Baustein "Bipolare Schaltung" 10 ausgerüstet, die einen Schwellenwert-Schalter, zwei antivalente Aus­ gangsstufen und eine Oszillator-Stufe enthält; dadurch erübrigt sich ein spezieller Überwachungs-Anschluß am Anlasser. Die Freigabe des Rechteckgenerators 8 erfolgt vielmehr dadurch, daß am Eingang 91 der "Bipolaren Schal­ tung" 10 der Pluspol der Batterie angeschlossen ist, deren Spannung beim Starten auf 10 V zusammenbricht, wobei das Signal L am Ausgang 92 in ein H-Signal wechselt, wobei, wie beschrieben, der RESET-Eingang 63 am MONO-FLOP-2-Bau­ stein 4 ein H-Signal erhält und der Rechteck-Generator 8 freigegeben wird.
Nachdem nun der Motor angesprungen ist, steigt die Batterie-Spannung auf den vollen Leerbelastungs-Wert und wechselt das Signal im Ausgang 92 auf L, wodurch der MONO-FLOP-2-Baustein 4 gesperrt wird. Gleichzeitig liegt der H-Pegel am Ausgang 93 auch am Eingang B 1 94 des NAND- Bausteins 12 (Pin 4), dessen einer Eingang A 1 85 von dem Ausgangssignal Q 1 96 des MONO-FLOP-Bausteins 6 beaufschlagt wird, so daß das Signal am Ausgang 97 des NAND-Bausteins an der Basis-Elektrode 45 des Transistors 15 schaltet. Damit werden die Mehrfach-Impulse des Rechteckgenerators 8 nicht mehr zu der Treiberstufe 16 durchgeschaltet und ist nur noch eine Zündung pro Periode möglich.
Sollte der Motor nach diesem erzwungenen Start nicht auf allen Zylindern laufen, so besteht die Möglich­ keit, trotz laufenden Motors die Mehrfunken-Zündung gemäß dem vorbeschriebenen Prinzip anzuwenden. Durch Drücken der Taste "Man." 98 kann man einen Spannungsabfall am Eingang 92 der "Bipolaren Schaltung" 10 mit Hilfe des Spannungsteilers simulieren. Dadurch springt die Spannung am Ausgang und gibt den MONO-FLOP-2-Baustein 4 wieder frei. Somit kann der Rechteckgenerator 8 wieder anschwingen, um die Zündkerzen nachzubrennen.
Die Treiberstufe 16 (T 1) arbeitet als elektroni­ scher Schalter im Dauereinschaltzustand. Unterbrochen wird er lediglich mit negativem Signal. Die Leistungsstufe 17 für den Betrieb der Zündspule 20 ist mit einem Darlington- Transistor 18 (T 3) für induktive Lasten bestückt. Da das Gerät nur kurzzeitig in Betrieb ist, wurde auf einen Vor­ widerstand im Primärstromkreis verzichtet und der Darling­ ton-Transistor 18 (T 3) wird als Widerstand benutzt. Der Basisspannungsteiler 101, 102 wurde so ausgelegt, daß der Widerstand im Darlington-Transistor 18 (T 3) 1 Ohm, und der Ausgangsstrom maximal 11 A beträgt. Eine Verlagerung des Arbeitspunktes bei Erwärmung ist kaum von Bedeutung, da sich die Zündspule erhitzt und der Innenwiderstand der Spule proportional zunimmt. Der Kondensator 103 im Ausgangs­ kreis des Darlingston-Transistors 18 (T 3) verhindert HF- Schwingungen und die Zenerdioden 104 und der Widerstand 105 begrenzen die Induktivspannung durch Ableitung der Spannungspitzen.
Zur Kontrolle der Betriebsart bzw. des Betriebs­ zustandes dienen die Leuchtdiode 106, die im Kollektor- Ausgang 107 des NPN-Transistors 108 liegt, der vom Q 2-Aus­ gang 109 des MONO-FLOP-2-Bausteins 4 angesteuert wird. Während der Ansteuerung hat dieser Q 2-Ausgang 109 ein H-Signal und kann den NPN-Transistor T 4 108 durchsteuern, wobei die Leuchtdiode 106 leuchtet. Bei Überlastung der Leistungsstufe 17 leuchtet die Diode 110, die im Imitter- Ausgang des PNP-Transistors 112 liegt, an dessen Basis- Elektrode der Ausgang Q 3 des logischen NAND-2-Glieds liegt, dessen Eingänge A 3 und B 3 113 114 an dem Abgriff 115 des Spannungsteilers mit dem Vorwiderstand 116 und dem NTC-Wi­ derstand 117 einerseits und dem Fußpunkt-Widerstand 118 liegt. Bei einer unzulässigen Erwärmung des Darlington- Transistors 18 und der Erwärmung der Kühltemperatur von 92°C tritt am genannten Ausgang Q 3 ein L-Signal auf, das bei einer niedrigeren Temperatur von ca. 72°C in ein H-Signal zurückwechselt. Dabei wird der PNP-Transistor 112 leitend, die genannte Diode 110 leuchtet und die Bau­ elemente Treiberstufe 16 und Darlington-Transistor 18 werden gesperrt. Im Falle der Überlastung wird der Primär­ strom unterbrochen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Starthilfe-Einrichtung läßt sich eine sichere Zündung des Kraftstoff-Luftgemischs nicht nur bei älteren, durch einen mechanischen Unterbre­ cher gesteuerten, sondern auch bei modernen elektronischen Zündanlagen erzwingen. Gerade bei modernen elektronischen Hochleistungs-Zündanlagen und Motoren mit solcher Verdich­ tung kann es, bedingt durch den extremen Abbrand an den Zündkerzen-Elektroden und dem daraus folgenden, gelegent­ lich zu großen Elektroden-Abbrandes dazu kommen, daß der Funke trotz ausreichender Spannung nicht überspringt. Aufgrund der zwei- bis dreifachen Verlängerung der Zünd­ funken-Standzeit ist es auch unter den genannten ungünsti­ gen Gegebenheiten zusätzlich gewährleistet, daß Motoren mit mangelhafter Kompression infolge altersbedingten Ver­ schleiß oder kältebedingter niedriger Anlasser-Drehzahl sicher anspringen. Auf das risikoreiche Abschleppen von Fahrzeugen kann daher verzichtet werden.

Claims (10)

1. Starthilfe-Einrichtung für Otto-Motoren zum Anschluß zwischen Unterbrecher (53) der Zündanlage einerseits, deren Zündspule (20) mit Primär- und Sekun­ därwicklung, sowie deren Zündverteiler andererseits in wahlweiser Wirkungsverbindung mit einer Mehrfach- Zünd­ funken-Schaltung dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem ersten zeitlichen Betriebsabschnitt auf Bereitschaft mit Mehrfach-Funkenzündungs-Zustand, auf Starthilfebetrieb mit Mehrfach-Funkenzündungs- Zustand, auf Normalbetrieb, sowie - wenn und so oft erforderlich - auf Wiederholung des Mehrfach-Funken­ zündungs-Betriebs einstellbar ist, indem ein elektronischer Generator (8) für eine Folge von periodischen Rechteckimpulsen, deren Frequenz ein Vielfaches der Unterbrecherfrequenz und deren Gesamt­ dauer kleiner ist als die halbe Periodendauer des Unterbrechers (3), über eine logische Baugruppe (z. B. 2, 7, 12) für eine wählbare Zahl von Rechteckimpulsen, d. h. zeitliche Dauer gesteuert und vorzugsweise über eine mit einem Transistor (15) bestückte Treiberstufe (16) an den Eingang einer, z.B. mit einem Darlington- Transistor (18) bestückte Halbleiter-Leistungsstufe (39) angeschlossen ist, in deren Ausgangskreis die Zündspule (20) liegt.
2. Starthilfe-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Umschaltung der Betriebsarten, nämlich von Mehrfach-Funkenzündungs-Betrieb auf Normal- (Einfun­ ken) Zündbetrieb und umgekehrt und/oder auf Wiederho­ lungs-Betrieb zum Nachbrennen der Zündkerzen durch Beaufschlagung einer als Spannungsüberwacher dienenden bipolaren Schaltung (10), z.B. eines logischen Bausteins mit Schwellenwertschaltung, zwei antivalenten Ausgangs­ stufen und einer Oszillatorstufe und Verknüpfung von Ausgangssignalen des Spannungsüberwachers mit Eingängen ausgewählter logischer Baugruppen z.B. eines MONO-FLOP­ 2-Bausteins (4), eines NAND-Gliedes (12) und/oder eines Schalters mit der Batterie-Spannung unter den dabei vorliegenden unterschiedlichen Betriebsbedingungen herbeigeführt wird.
3. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (53) - gegebenenfalls über eine Entkopplungs-Baugruppe (48) und/oder eine Gruppe von Entprellungs-NAND-Bausteinen bzw. eines MONO-FLOP-1- Bausteins (3) - im Eingangskreis eines FLIP-FLOP-Bau­ steins (7) an den Eingang (66) eines Rechteckgenerators (18) angeschlossen ist, dessen Ausgang (67) über einen ersten Opto-Koppler (13) am Setzeingang (71) eines Bi­ när-Zählers (9) z.B. vom modulo-1 bis 4-Typ liegt, von dessen Ausgängen verschieblicher Impulse (74, 75, 76) ein auswählbares, z.B. zu dem Impuls "4" gehörendes Signal über einen Schalter (73) an den Rücksetzeingang (73 a) des Zählers (9) und denjenigen des FLIP-FLOP-Bau­ steins (82) einerseits und über einen zweiten Opto- Koppler (12) andererseits angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang (68 a) vom Q 2-Ausgang des MONO-FLOP-3- Bausteins (5) beaufschlagt ist.
4. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang einer elektronischen Baugruppe, z.B. MONO-FLOP-3-Baustein (5) für den Betriebsabschnitt auf Bereitschaft einerseits und der elektronische Generator (8) für eine Folge von periodischen Recht­ eckimpulsen über eine logische Verknüpfungsbaugruppe (12) am Eingang der Treiberstufe (16) liegt, welche durch Ausgangssignale von Baugruppen für die Bereit­ schaft für Mehrfach-Funkenzündungs-Zustand bzw. des Generators und/oder seinen zugehörigen Binär-Zähler gesteuert ist.
5. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal Q 1 (96) eines MONO-FLOP-4-Bau­ steins (6) und das Signal am Ausgang (93) der bipolaren Schaltung (10) in einem NAND-Glied (12) logisch ver­ knüpft wird und dessen Ausgang (97) den Basiseingang (45) der Treiberstufe (16) mit dem Einfunken-Signal des Normalbetriebs beaufschlagt.
6. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckgenerator wahlweise nach dem Ablauf der Normalzahl der Mehrfach-Funkenzündungs-Impulse durch einen Steuerschalt-Impuls vorzugsweise mittels einer Spannungsteiler-Vorrichtung (101, 102) am Ein­ gang (103) der bipolaren Schaltung (10) wiederholbar ist.
7. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (20) im Ausgangskreis der Halbleiter- Leistungstufe (17) in Auto-Trafo-Schaltung (19) ange­ schlossen ist, deren Primär- und Sekundär-Spule zusam­ men den Verteiler (21) mit den Zündkerzen (22) speist.
8. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als transportables Kompaktgerät für Überland- Einsatz bei bzw. in Verbindung mit unterwegs befindli­ chen Kraftfahrzeugen aufgebaut ist (Fig. 3).
9. Starthilfe-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzeinbau-Einheit für einen serienmäßigen Otto-Motor in kompakter, an eine Kraftfahrzeug-Bauein­ heit, an die Zündungseinheit oder einen Teil von ihr anpassungsfähiger Zusatz-Ergänzungs-Bauteil integriert ausgebildet ist.
10. Verfahren zur Anwendung der Starthilfe-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einem an sich betriebsfähigen, jedoch unter­ wegs fahruntüchtig gewordenem Kraftfahrzeug durch flie­ gende Kabelverbindung zwischen der als Gerät ausgebilde­ ten Einrichtung einerseits, Batterieanschlußkabel bzw. andere Kabel andererseits mit der Zündspule und dem Verteiler angeschlossen ist.
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