DE4117808C2 - Zündanlagen für Brennkraftmaschinen mit Hochspannungsschalter - Google Patents
Zündanlagen für Brennkraftmaschinen mit HochspannungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des
Hauptanspruchs, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 37 31 393 bekannt ist.
Bei der genannten Zündanlage kommen Hochspannungsschalter zum
Einsatz, die sekundärseitig vorzugsweise im Zündkerzenstecker
angeordnet sind. Als Hochspannungsschaltelement werden
Kippdiodenkaskaden verwendet, wobei nach Spannungsfestigkeit
einer Einzelkippdiode und je nach gewünschter Kippspannung 10
bis 50 Kippdioden-Elemente übereinandergestapelt werden. Ein
solcher Hochspannungs-Halbleiterschalter, der schlagartig vom
sperrenden in den leitenden Zustand übergeht, ermöglicht es, die
Einflüsse von Nebenschlüssen an der Zündkerze praktisch zu
eliminieren. Aufgrund ihrer Eigenkapazität wirken sich lange
Zündleitungen hinter der Kippdiodenkaskade nachteilig auf den
Aufsteilerungseffekt der Kippdiodenkaskade aus, weshalb man den
Hochspannungs-Halbleiterschalter vorzugsweise im Kerzenstecker
anordnet. Im Gegensatz dazu wirken sich relativ lange Leitungen
vor der Kippdiodenkaskade positiv aus, da sie durch ihre
Eigenkapazität beim Leitendwerden des
Hochspannungs-Halbleiterschalters schlagartig die gespeicherte
Energie abgeben. Kommen solche Halbeiterelemente bei
Doppelfunkenspulen zum Einsatz, so muß man aufgrund der
sekundärseitigen Spannungsaufteilung die Kippspannung der
Hochspannungs-Halbleiterschalter so gering halten, daß die
Kippspannung auf jeden Fall erreicht wird. Allerdings hat das
den Nachteil, daß bei einer Kippspannung deutlich unter 11 kV
der Aufsteilerungseffekt kaum noch wirksam ist.
Aus der US-PS 3 200 291 ist ein Zündsystem mit rotierender
Hochspannungsverteilung, wobei zwischen Zündspule und Verteiler
ein Kondensator angeordnet ist, bekannt. Dieser Kondensator wird
während des Speichervorgangs im Transformator aufgeladen und
während des Zündfunkens entladen. Damit ist der Spannungsanstieg
an den Zündkerzen abhängig vom Endladevorgang des Kondensators.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Spannungsanstieg im Moment
des Durchschaltens der Zündspannung an die Zündkerze in sehr
kurzer Zeit auf einen hohen Wert ansteigen zu lassen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein
zusätzlicher Kondensator zwischen Zündspule und
Hochspannungs-Halbleiterschalter parallel zur Sekundärwicklung
sekundärseitig angeordnet ist, so daß auch bei geringer
Systemkapazität ein ausreichend hoher Spannungssprung an der
Zündkerze erreicht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist es, einen
keramischen Kondensator zu verwenden, der temperaturabhängig ist in
der Weise, daß die Verstärkung des Aufsteilerungseffektes nur bei
Kaltstart wirksam wird, beim Betrieb die Kapazität des Kondensators
durch Erwärmung stark abnimmt. Dadurch wird der erhöhte Energiebe
darf der Zündanlage und damit die erhöhte Belastung der Zündspule
durch den Kondensator auf die sehr kurze Kaltstartphase begrenzt.
Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung eines Kondensators bei
Doppelfunkenspulen, hier muß trotz der Zuordnung zweier Zündkerzen
zu einer Spule nur ein Kondensator eingebaut werden, was zu einer
Material- und damit Kosteneinsparung führt.
Letztendlich sei noch erwähnt, daß es vorteilhaft ist, diesen
Kondensator wahlweise zu- oder abschaltbar zu machen. Man verstärkt
also diesen Aufsteigerungseffekt nur dann, wenn es systembedingt
notwendig ist, zum Beispiel beim Kaltstart, insbesondere bei Konden
satoren ohne ausreichende Temperaturabhängigkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Prinzipaufbau einer Zündanlage,
Fig. 2 eine Zündanlage
mit Doppelfunkenspulen,
Fig. 3a und 3b Möglichkeiten des Einbau
ortes des Hochspannungs-Halbleiterschalters und
Fig. 4 eine Zündan
lage mit sekundärseitig abschaltbarem Kondensator.
Fig. 1 zeigt den Prinzipaufbau einer Zündanlage mit einer Zündspule
1, deren Primärwicklung 2 über einen Zündtransistor 3 an eine
Spannungsversorgung UB, beispielsweise an die nicht dargestellte
Batterie eines Kraftfahrzeuges angeschlossen ist. Der Zündtransistor
3 wird in bekannter Weise über eine Steuerklemme 4 angesteuert. Die
Sekundärwicklung 5 ist einerseits mit Massepotential und anderer
seits über eine Kippdiodenkaskade 6, die als Hochspannungs-Halb
leiterschalter wirkt, und einen Entstörwiderstand 7 mit der Zünd
kerze 8 verbunden. Die in Fig. 1 dargestellte Zündanlage arbeitet
folgendermaßen. Durch Abschalten des durch die Primärwicklung 2 der
Zündspule 1 fließenden Stromes mittels des Zündtransistors 3 wird in
der Sekundärwicklung 5 zum Zündzeitpunkt eine Spannung induziert,
die bei Erreichen der durch die Kippdiodenkaskade 6 vorgegebene
Kippspannung ein Durchschalten auf die Zündkerze 8 bewirkt, was zum
Auslösen des Zündfunkens führt. Ein sekundärseitiger, parallel zur
Sekundärwicklung angeordneter Kondensator 9 wird, solange die Kipp
diodenkaskade 6 sperrt, geladen. Diese Kapazität wird beim Durch
schalten der Kippdiodenkaskade 6 freigesetzt und führt so zu einer
Verstärkung des Aufsteilerungseffekts. In dieser Fig. 1 sind die
Kippdiodenkaskade 6 und der Kondensator 9 im Gehäuse 10 der Zünd
spule angeordnet, wobei das Gehäuse in dieser Figur symbolhaft
gestrichelt dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie Fig. 1, wobei hier jedoch
eine Doppelfunkenspule benutzt wird. Bei dieser Ausführung ist jedem
Ende der Zündspule eine Kippdiodenkaskade 6 zugeordnet, wobei die
Unterscheidung hier durch entsprechende Indizes a und b erfolgt.
Diese Kippdiodenkaskaden sind den Spulenenden mit unterschiedlicher
Polarität zugeordnet. Der Kondensator 9 zur Verstärkung des Auf
steilerungseffektes ist parallel zur Sekundärwicklung 5 vor die
Kippdiodenkaskaden 6a und 6b geschaltet. Ähnlich der Fig. 1 sind
auch bei dieser Ausführungsform die Kippdiodenkaskaden und der
Kondensator im Zündspulengehäuse 10 angeordnet.
Fig. 3a und 3b zeigen einen ähnlichen Aufbau wie in Fig. 1, wobei
in beiden Fällen der Kondensator 9 im Zündspulengehäuse angeordnet
ist. Im Unterschied zu Fig. 1 ist bei Fig. 3a die Kippdioden
kaskade im Kerzenstecker 11 und bei Fig. 3b in der Kerze 12 ange
ordnet. Das hat den Vorteil, daß zum Aufsteilerungseffekt die Eigen
kapazität der Zündleitung mit herangezogen werden kann.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Aufbau ähnlich der Fig. 1, wobei
jedoch hier parallel zur Sekundärwicklung 5 ein Hochspannungs
schalter 13 in Reihe zum Kondensator 9 angeordnet ist. Dieser Hoch
spannungsschalter kann beispielsweise ein lichttriggerbarer Hoch
spannungsschalter sein. Das hat den Vorteil, daß die Wirkung des
Kondensators 9 wahlweise zu- oder abschaltbar ist. So wird bei
spielsweise beim Kaltstart eine Zuschaltung des Kondensators 9 er
folgen, um einen sicheren Zündfunken auch bei stark verrusten Kerzen
zu gewährleisten.
Für Zündanlagen mit rotierender Verteilung ist es zur Erzielung
eines hohen Aufsteilerungseffektes vorteilhaft, den Kondensator 9 im
Zündspulengehäuse und die Hochspannungskippdiode beispielsweise in
den Verteilerläufer, den Verteilermittelstecker, in die Zündleitung
zwischen Zündspule und Verteiler oder direkt in die Zündspule ein
zubauen.
Claims (8)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen, wobei im Sekundärkreis jeder
Zündspule mindestens eine Kippdiodenkaskade als Hochspannungs-Halblei
terschalter jeder Zündkerze vorgeschaltet ist, welche bei einer vorge
wählten Spannung zur Erzeugung von Zündfunken vom Sperrzustand schlag
artig in den leitenden Zustand übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Zündspule und Kippdiodenkaskade (6) parallel zur Sekundärwick
lung der Zündspule (1) ein Kondensator (9) angeschlossen ist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konden
sator im Zündspulengehäuse bzw. in unmittelbarer Zündspulennähe ange
bracht ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kondensator (9) ein keramischer Kondensator mit Temperaturgang ver
wendet wird, der im erwärmten Zustand eine geringere Kapazität aufweist.
4. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppel
funkenspulen (15) im Spulengehäuse (10) jedem Spulenende eine Kipp
diodenkaskade (6a, 6b) zugeordnet und der Kondensator (9) zwischen
beiden Kippdiodenkaskaden (6a und 6b) liegt.
5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp
diodenkaskaden (6a, 6b) mit unterschiedlicher Polarität den unter
schiedlichen Spulenenden zugeordnet sind.
6. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kondensator (9) wahlweise zu- oder abschaltbar ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schalter ein lichttriggerbarer Hochspannungsschalter (13) zu dem
Kondensator (9) in Reihe geschaltet ist.
8. Zündanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kondensator (9) vorzugsweise bei Kaltstart zugeschaltet
ist.
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