DE2021276A1 - Impulsgeber zur Steuerung der Ventile einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Impulsgeber zur Steuerung der Ventile einer Brennkraftmaschine

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DE2021276A1
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Wolf Wessel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02D13/02Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
    • F02D13/0203Variable control of intake and exhaust valves
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Description

■Ε. 9855 ' ϊ
29.4.1970 Sk/Sz
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstraße 4
Impulsgeber zur Steuerung der Ventile einer Brennkraf tir.as chine
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Impulsgeber für eine elektrohydraulische oder elektropneumatische Steuervorrichtung für Einlaß- und Auslaßventile einer Brennkraftmaschine.
Bei Versuchsmotoren wird die elektrohydraulische oder elektropneumatische Steuerung der Ventile einer Brennkraftmaschine angewandt. Sie hat den Zweck, das Drehmoment der Brennkraftmaschine bei sehr hohen Drehzahlen dadurch zu verbessern, daß die Ventile schneller geöffnet und geschlossen werden können als es mit einer mechanischen Betätigung durch die Nockenwelle möglich...wäre. Der Öffnungsquerschnitt kann damit
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im zeitlichen Mittel über die Öffnungszeit vergrößert und die Füllung der Zylinder verbessert werden.
Es wurde schon versucht, die für die Ventilsteuerung erforderlichen elektrischen Impulse mit einem elektrischen Verteiler zu erzeugen. Da sich Jedoch die Steuerimpulse für Einlaß- und Auslaßventile unter Umständen schon bei einem einzelnen Zylinder überschneiden müssen, v/erden bei mehrzylindrigen Motoren Verteiler mit mehreren Schaltebenen erforderlich. Die Verteiler haben außerdem die bekannten Nachteila mechanisch betätigbarer Schalter, wie Kontaktprellen und Kontaktabbrand. Bei der Anwendung elektrohydraulischer und elektropneumatischer Ventilsteuerungen für Versuchsmotoren und spezielle Hochleistungsmotoren wird zusätzlich die Forderung gestellt, daß der Öffnungszeitpunkt und die Öffnungsdauer der Ventile verstellbar sein müssen. '
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Impulsgeber zur Steuerung von wenigstens zwei Ventilen zu schaffen. Die Ventile müssen dabei bei einem bestimmten Kurbelwellenwinkel geöffnet und über einen von der Kurbelwellendrehzahl unabhängigen Kurbelwellenwinkel offen gehalten werden.
An den Impulsgeber ist damit die Aufgabe gestellt, wenigstens zwei voneinander verschiedene Impulse zu liefern,, die erstens mit Steuerimpulsen mit stark wechselnder Frequenz synchronisierbar sein müssen, die zweitens ein frequenzunabhangiges Tastverhältnis haben und die drittens gegeneinander eine frequenzunabhängige Phasenverschiebung aufweisen. Insbesondere muß es auch möglich sein, sich teilweise überschneidende Impulse zu erzeugen.
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Die Steuerimpulse sollen entweder von einem Verteiler mit nur einer Schaltebene oder von einem magnetischen oder photoelektrischen Impulsgeber erzeugt werden können.
Nach Möglichkeit soll ein einziger Steuerimpuls bei jeder Kurbelwellenumdrehung genügen, um im Impulsgeber die Impulse zur Steuerung aller Ventile eines Mehrzylindermotors zu erzeugen. "
Eine besonders einfache Lörung ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß elektronische Mittel zur Synchronisation, Längenmodulation und gegenseitigen Phasenverschiebung von Steuerimpulsen für Einlaß- und Auslaßventile vorgesehen sind, wobei beide Arten von Impulsen mit· der Kurbelwellendrehzahl synchronisierbar sind, jeweils ein von der Kurbelwellendrehzahl unabhängiges Tastverhältnis aufweisen und um einen von der Drehzahl unabhängigen Kurbelwellenwinkel gegeneinander verschoben sind.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen sind ■ nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines Impulsgebers,
Fig. 2 das Schaltbild einer Kombination von Impedanz- -wandler, Speicherkondensator und Spannungs-Zeit-Umsetzer nach Fig. 1, .
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der Spannungen an verschiedenen Stufen des Impulsgebers,
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Fig. 4- eine Erweiterung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Brennkraftmaschine mit vier Ventilen.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt einen Impulsgeber für das Auslaß- und das Einlaßventil eines Zylinders einer Brennkraftmaschine. Ein bistabiler Multivibrator 11 mit einem Impulseingang 10 ist über einen monostabilen Multivibrator 12 mit einem Integrator 13 verbunden. Der Ausgang des Integratoers 13 ist mit drei Impedanzwandler!! 14, 15, 16 verbunden. An den Ausgang des ersten Impedanzwandlers 14 ist über einen ersten Speicherkondensator 17 und einen ersten Spannungs-Zeit-Umsetzer 20 ein erster Impulsverstärker 25 angeschlossen. In gleicher Weise ist an den zweiten Impedanzwandler 15 über den zweiten Speicherkondensator 18 der zweite Spannungs-Zeit-Umsetzer 21 und an den dritten Impedanzwandler über den dritten Speicherkondensator 19 der dritte Spannungs-Zeit-Umsetzer 22 angeschlossen.
Der Ausgang des zweiten Spannungs-Zeit-Umsetzers 21 ist über eine Umkehrstufe 23 einerseits mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 2Λ'und andererseits mit einem zweiten Eingang des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers 22 verbunden. Der Ausgang des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers 22 ist an einen ,zweiten Eingang des UND-Gliedes 24 angeschlossen und der Ausgang des UND-Gliedes 24 ist mit einem zweiten Impulsverstärker 26 verbunden.
Das Kernstück des Impulsgebers ist die Reihenschaltung Impedanzwandler, Speicherkondensator, Spannungs-Zeit-Umsetzer. Das Schaltbild dieses Kernstücks ist in Fig. 2 dargestellt.
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Eine Elektrode des Speicherkondensators 43 ist am Emitter eines ersten Transistors 36 angeschlossen, der als Emitterfolger mit dem Emitterwiderstand 51 geschaltet ist. Die andere Elektrode des Speicherkondensators ist erstens an den Kollektor'eines dritten Transistors 38 und zweitens an die Basis eines vierten Transistors 39 angeschlossen. Per dritte Transistor 38 bildet mit seinem Emitterwiderstand 53 und dem. Basisspannungsteiler 4-9, 50 eine Konstantstromquelle.
Der vierte Transistor 39 bildet zusammen mit einem fünften Transistor 40Vdem gemeinsamen Emitterwiderstand 54 und den beiden ,Basisspannungsteilern 47, 48 eine Kippstufe mit einstellbarer Schalthysterese. Zur Signalverstärkung dieser Kippstufe dient ein sechster Transistor 41 mit einem Kollektorwiderstand 55, der über eine zweite Diode 45 mit der Basis des vierten Transistors 39 verbunden ist. Die Basis des vierten Transistors 39 ist mit dem zugehörigen Basisspannungsteiler 47 über eine erste Diode 44 verbunden.
Der Kollektor des sechsten Transistors 41 ist über eine dritte Diode 46 an eine Impulsausgangsklemme 33 angeschlossen. Von der Impulsausgangsklemme 33 führt ein Widerstand 57 über eine Plusleitung 58 zum Plusanschluß 34- und ein weiterer Widerstand 5& zur Basis eines siebten Transistors 42, der zusammen mit einem zur Minusleitung 59 führenden Kollektorwiderstand und einem zweiten Transistor 37 eine Darlington-Schaltung bil-r det. Der Kollektor des zweiten Transistors 37 ist an die erste Elektrode des Speicherkondensators 43 und an den Emitter des ersten Transistors 36 angeschlossen.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannungen an verschiedenen Punkten des Impulsgebers.
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In 3a ist in einem Linienzug eine Reins von Steuerimpulsen wiedergegeben, die von einem elektromagnetischen,nicht dargestellten Impulsgeber abgegeben werden, der starr mit der Kurbelwelle verbunden ist, und die im Blockschaltbild nach Fig. 1 an der Klemme 10 zur Steuerung des bistabilen Multivibrators 11 verwendet werden.
3b zeigt die Ausgangsimpulse des bistabilen Multivibrators 11, 3c die Aus gangs impulse des monostabilen Multivibrators 12. 3d gibt den Spannungsverlauf am Ausgang des Integrators 13 wieder. 3e zeigt den Verlauf der Spannung zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors 37 und. der Plusleitung 58.
3f gibt den Spannungsverlauf zwischen dem Kollektor des dritten Transistors 38 und der Minusleitung 59 (bei unterdrückten Nullpunkt) wieder» 3g zeigt die Form der Ausgangsimpulse, die zwischen der Impulsausgangsklemme und der Plusleitung abgenommen werden können. 3g ist damit gleichzeitig das Ausgangssignal des ersten Spannungs-Zeit-Umsetzers 20 nach Fig. 1.
3h zeigt ein Beispiel für ein Ausgangssignal des zweiten Spannungs-Zeit-Umsetzers 21. 3i stellt den zeitlichen Verlauf der Spannung zwischen dem Kollektor des dritten Transistors und der Minusleitung im dritten Spannungs-Zeit-Umsetzer 22 (wieder mit unterdrücktem Nullpunkt) dar. 3d gibt den zeitlichen Verlauf der Ausgangsimpulse des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers 22 wieder. Schließlich stellt 3k den zeitlichen Verlauf der Ausgangsimpulse des IMD-Gliedes 24 dar.
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Im Ausrührungsbeispiel: ist ein elektromagnetischer Synchronisierimpulsgeber vorgesehen. Hierzu kann auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ein nicht dargestellter Permanentmagnet befestigt sein, der in einer am Motorgehäuse befestigten Spule bei jeder Kurbelwellenumdrehung einen Spannungsimpuls nach J1Ig. 3a induziert. Der bistabile Multivibrator 11 halbiert die Impulsfrequenz (Fig. 3b). Dies ist notwendig, da die Ventile einer Viertaktbrennkraftmaschine nur bei jeder zweiten Umdrehung der Kurbelwelle betätigt werden. Der bistabile Multivibrator 11 steuert den monostabilen Multivibrator 12 an, dessen Ausgangsimpulse in Fig. 3c dargestellt sind.
Der moncstabile Multivibrator 13 hat die Aufgäbe, während der Zeit, in der er sich in seinem instabilen Zustand befindet, den Integrator in die Hull-Lage zurückzustellen, indem er die im Integrator enthaltene Kapazität über einen möglichst kleinen Widerstand entlädt. Der Integrator 13 kann entweder als Miller-Integrator oder als Operationsverstärker, dessen Ausgang über eine Kapazität auf den Eingang gegengekoppelt ist, oder als ein von konstantem Strom aufgeladener Kondensator ausgebildet sein. Zwischen zwei Impulsen des monostabilen Multivibrators 12 steigt die Ausgangsspannung des Integrators 13 linear zu immer stärkeren negativen Werten an (Kurve 61). Während eines vom monostabileii Multivibrator 12 gelieferten Impulses wird die im Integrator eingebaute Kapazität nach einer Exponentialfunktion entladen (Kurve 60).
Die in Fig. 3e angedeutete Spannung am Emitter des ersten Transistors 36 folgt im wesentlichen dem Kurvenverlauf der Fig. 3d« Bas "waagerechte Kurvenstück 63 wird vom zweiten Transistor 37 verursacht und wird später noch erklärt. Die
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Höhe des SpannungsSprungs 62 hängt von der am Ende der Periode erreichten Ausgangsspannung des Integrators IJ ab; sie ist also proportional zu .der Periodendauer. Unter Periodendauer wird hier die Zeit verstanden, die die Kurbelwelle für zwei Umdrehungen benötigt.
Der Speicherkondensator 43 überträgt in der Anordnung nach Fig. 2 den Spannungssprung 62 auf die Basis des vierten Transistors 39 j wodurch die aus den Transistoren 39 und 40 bestehende Kippstufe in ihren .zweiten,instabilen Zustand gekippt wird. Diese Kippstufe ist so dimensioniert, daß der vierte Transistor 39 und der zur Impulsverstärkung dienende sechste Transistor 41 leitend sind, wenn vom Speicherkondensator 43 her keine Spannung an der Basis des vierten Transistors 39 liegt. Den Basisstrom erhält der vierte Transistor 39 über den sechsten Transistor 41 mit dem Kollektorwiderstand 55 und der Diode 45 sowie über den dritten Transistor 38. Die erste Diode 44 verhindert dabei, daß das Basispotential unter den vom Basisspannungsteiler 47 gegebenen Wert absinkt. Mit dem Potentiometer 47 kann man also den Grundspannungswert der Kippschaltung festlegen, dem dann der vom Kondensator 43 übertragene Spannungssprung überlagert wird.
Das Potentiometer 48 ist so eingestellt, daß das Basispotential des fünften Transistors 40 positiver ist als das Emitterpotential, wenn der vierte Transistor 39 leitet und damit im gemeinsamen Emitterwiderstand 54 einen Spannungsabfall hervorruft. Deshalb sperrt der fünfte Transistor 40, wenn der vierte Transistor 39 leitet. Mit dem Potentiometer 48 ' laßt sich die Einschaltschwelle der Kippstufe festlegen.
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Wenn jetzt nach Pig. Jf vom Speicherkondensator 43 ein Spannungssprung 65 auf die Basis des vierten Transistors 39- übertragen wird, wird das Basispotential von T39 positiver und der Transistor 39 sperrt. Damit sperrt auch der sechste Transistor 41. Das Emitterpotential des fünften Transistors 40 wird positiver als das vom Potentiometer 48 festgelegte Basispotential, so daß der fünfte Transistor 40 leitet.
Der SpeicherkondensatOr 43 hat sich vor dem Spahnungssprung auf einen der Periodendauer proportionalen Spannungswert aufgeladen. Er wird jetzt mit konstantem Strom entladen durch die aus dem dritten Transistor 38 und den Widerständen 49, 50 und 53 bestehende Konstantstromquelle, so daß die Spannung an der Basis des vie'rten Transistors 39 gemäß Kurve 66 in Fig. 3f linear abnimmt. Wenn die Spannung am Kondensator weit genug abgesunken ist, 'beginnt der vierte Transistor 39 wieder zu leiten. Der„Spannungsabfall am gemeinsamen Emitterwiderstand 54 steigt und der fünfte Transistor 40 sperrt wieder, sobald die am Potentiometer 48 eingestellte Einschaltschwelle erreicht ist. Dieser Vorgang ist als Punkt 67 in Fig. 3f dargestellt.
Der sechste Transistor 41 verstärkt die Impulse der Kippstufe und gibt über die dritte Diode 46 an die Impulsausgangsklemme 33 eine Spannung ab, deren zeitlicher Verlauf in Fig. 3g dargestellt ist. .
Die beiden Transistoren '37 und 42 dienen dazu, während des stromleitenden Zustandes des fünften Transistors 40 die mit dem Emitter des ersten Transistors 36 verbundene erste Elektrode des Speicherkondensators 43 eindeutig auf das Potential der Plusleitung 58 festzulegen. Sobald der sechste Transi- ·
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stor 41 sperrt, geht auch der siebte Transistor 42 in den Sperrzustand über und der zweite Transistor 37 kann leiten und somit die erste Elektrode des Speicherkondensators 43 auf Pluspotential legen. Deshalb verläuft die Kurve 63 in Fig. 3e waagerecht, solange der sechste Transistor 41 sperrt und' biegt erst dann in die linear fallende Kurve 64 ein, wenn dieser Transistor wieder leitet.
Mit dem bis hierher beschriebenen Impulsgeber, der einen der Speicherkondensatoren 17, 18, 19 und einen der Spannungs-Zeit-Umsetzer 20, 21, 22 enthält, ist es möglich, Impulse mit frequenz/abhängigem Tastverhältnis zu erzeugen, die mit anderen Impulsen beliebiger Form und stark wechselnder Frequenz synchronisierbar sind. .Damit kann aber erst ein Ventil angesteuert werden.
Eine Erweiterung des Impulsgebers auf Steuerimpulse für beliebig viele Ventile wird dadurch möglich, daß der Spannungs-Zeit-Umsetzer eine zxtfeite Eingangsklemme 52 besitzt (Fig. 2). Legt man an diese zweite Eingangsklemme 52 eine negative Spannung an, so wird die Eons tan tstz'omquelle 38, 49, 50, 55 gesperrt und der Speicherkondensator 43 kann sich nicht entladen. Dadurch lassen sich die Aus gangs impulse des Spannungs-Zeit-Umsetzers beliebig verlängern.
Insbesondere lassen sich Impulszeiten ad-dieren, wie es in Fig. 1 und 5g bis 50 aargestellt ist. Der zweite Spannungs-Zeit-Umsetzer 21 sperrt mit seinem Ausgangsimpuls über die Umkehrstufe 23 (Fig. 3&) die Konstantstromquelle des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers 22. Fig. 3i gibt den Spannungsverlauf am Kollektor des dritten Transistors 58 des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers 22 wieder. Die Ausgangsimpulse des dritten Umsetzers"22 haben daher eine Form nach Fig. 5j.
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Zur Ansteuerung eines zweiten Ventils, beispielsweise des zugehörigen Auslaßventils, ist dieser Ausgangsimpuls jedoch noch nicht geeignet, da beide Ventile gleichzeitig öffnen würden. Die Anordnung mit der Umkehrstufe 2J und dem UND-Glied 24 ergibt am Ausgang des UND-Gliedes 24 Impulse nach Fig. 3k, denn das UND-Glied gibt nur dann einen Impuls ab, wenn der zweite Umsetzer 21-keinen Impuls abgibt und der dritte Umsetzer 22 einen Impuls abgibt.
Durch entsprechende Dimensionierung der Konstantstromquellen lassen sich die Impulszeiten einstellen. Der erste Umsetzer liefert den Steuerimpuls für das erste Ventil, mit dem zweiten Umsetzer 21 stellt man die Verzögerungszeit zwischen den Steuerimpulsen für das erste und zweite Ventil ein, und das UND-Glied 24- liefert den Steuerimpuls für das zweite Ventil.
Für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine ist ein solcher Impulsgeber nach Fig. 1 erforderlich, da nur Steuerimpulse für zwei Ventile erzeugt werden. Eine erhebliche Ersparnis an Bauteilen läßt sich erzielen, wenn man in weiterer Fortbildung der Erfindung nach Fig. 4 an äen Ausgang nur eines Integrators für jedes weitere anzusteuernde Ventil je zwei weitere Impedanzwandler, Speicherkondensatoren und Spannungs-Zeit~Umsei7zer mit den zugehörigen Umkehrstufen und UND-Gliedern anschließt. Die Funktion der Schaltung nach Bild 4 ergibt sich aus der obigen Beschreibung von Fig. 1.
Die wesentlichen „Eigenschaften des Impulsgebers seien zum Schluß nochmals kurz zusammengefaßt: Ein Integrator, dessen Ausgangsspannung mil; der Zeit linear zunimmt, wird nach jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung in seiner Null-Lage zurückgestellt. Der dabei an seinem Ausgang auftretende Spannungssprung ist proportional der Periodendauer und wird
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von einem Speicherkondensator gespeichert. Der Speicherkondensator wird von einer Konstantstromquelle entladen. Zur Umsetzung des Spannungssprungs in eine zur Periodendauer, proportionale Impulszeit dient eine Kippstufe, die von der Spannung am Speicherkondensator angesteuert wird und so ausgebildet ist, daß sie beim Auftreten des Spannungssprimgs in die zweite,instabile Lage kippt und dann in die erste,stabile Lage zurückkippt, wenn die Spannung am Speicherkondensator eine untere Schwelle unterschreitet. Somit ist die Dauer des von der bistabilen Kippstufe abgegebenen Impulses proportional der Zeit, die die Kurbelwelle für zwei Umdrehungen braucht.
Der große Vorteil des elektronischen Impulsgebers gegenüber den eingangs geschilderten Verteilern ist darin zu sehen, daß es sehr einfach ist, die Öffnungszeiten der Ventile in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine zu variieren und so z. B. immer eine optimale Füllung der Zylinder zu erreichen.
Die Variation der Impulszeiten oder Verzögerzungszeiten ist einfach zu erreichen, indem man die Stromstärke der betreffenden Konstantstromquelle variiert. Das erreicht man durch Anlegen einer Spannung an die zweite Eingangsklemme 32 (Fig. 2). Wenn man alle Impulszeiten und Verzögerungszeiten in gleichem Sinne beeinflussen möchte, kann man auch dem Integrator 13 eine Korrekturspannung zuführen.
Zum Abschluß sei noch bemerkt, daß man den bistabilen Multivibrator 11 auch weglassen kann, da sich die Impulsform nach Fig. 3t> auch mit einem einfachen Schalter erzeugen läßt, der
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von einem Nocken betätigt wird. Es ist dann allerdings dafür zu sorgen, daß keine Fehlauslösungen, des monostabilen Multivibrators durch prellende Kontakte auftreten können.
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Claims (12)

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    Ansprüche
    Impulsgeber für eine elektrohydraulisch^ oder elektropneumatische Steuerungsvorrichtung für Einlaß- und Auslaßventile einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Mittel zur Synchronisation, Längenmodulation und gegenseitigen Phasenverschiebung von Steuerimpulsen für Einlaß- und Auslaßventile vorgesehen sind, wobei beide Arten von Impulsen mit der Kurbelwellendrehzahl synchronisierbar sind, jeweils ein von der Kurbelwellendrehzahl unabhängiges Tastverhältnis aufweisen und um einen von der Drehzahl unabhängigen Kurbelwellenwinkel gegeneinander verschoben sind.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Impulsen, deren Frequenz der Kurbelv/ellendrehzahl proportional und deren Tastverhältnis von der Kurbelwellendrehzahl unabhängig ist, ein Integrator (13), ein Speicherkondensator (17) und ein Spannungs-Zeit-Umsetzer (20) vorgesehen sind.
  3. 3· Impulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisation der Impulse mit der Kurbelwellendrehzahl ein monostabiler Multivibrator (12) vorgesehen ist, dem drehzahlsynchrone Steuerimpulse zugeführt
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    , werden, die ihn in seinem nicht stabilen Zustand kippen, und der in seinem nicht stabilen Zustand den Integrator (13) in die ITull-Lage zurückstellt.
  4. 4-. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung zweier gegeneinander verschobener Impulse für das Einlaßventil und für das Auslaßventil ein Integrator (13) und drei Kombinationen eines Speicherkondensators (17* 18, 19) mit einem Spannungs-Zeit-Umsetzer (20, 21, 22) vorgesehen sind.
  5. 5- Impulsgeber nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Integrator (13) und je einem der Speicherkondensatoren (1?, 18, 19) Je ein Impedanzwandler -(-14, IS, 16) eingeschaltet ist, der vorzugsweise als Emitterfolger (36, 51) ausgebildet ist.
  6. 6. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (13) als Miller-Integrator ausgebildet ist«. *
  7. 7. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs-Zeit-TJmsetzer aus einer zur Entladung des Speicherkondensators (43) dienenden Konstantstromquelle und einer Kippstufe besteht, wobei die
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    Kippstufe so ausgebildet ist, daß sie in ihren ernsten, stabilen Zustand kippt, wenn die Spannung am Speicherkondensator (43) unter einen unteren Schwellwert absinkt, und daß sie in ihren zweiten, instabilen Zustand kippt, wenn die Spannung am Speicherkondensator einen oberen Schwellwert übersteigt.
  8. 8. Impulsgeber nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Sperren der Konstantstromquelle vorgesehen sind.
  9. 9. Impulsgeber nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Sperren der Konstantstromquelle des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers (22) von einem Impulsausgang (33) des zweiten Spannungs-Zeit-Umsetzers (21) betätigbar sind.
  10. 10. Impulsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsausgang des ersten Spannungs-Zeit-Umsetzers (20) an einen ersten Impulsverstärker (25) angeschlossen ist, daß der Impulsausgang des zweiten Spannungs-Zeit-Umsetzers (21) über eine Umkehrstufe (23.) an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes (24) angeschlossen ist, daß der Ausgang des dritten Spannungs-Zeit-Umsetzers (22) an einen zweiten Eingang des UND-Gliedes (24) angeschlossen ist und
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    daß der Ausgang des UND-Gliedes (24-) an den Eingang ■ eines zweiten Impulsverstärlcers (26) angeschlossen ist.
  11. 11. Impulsgeber nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung weiterer Steuerimpulse für jeden weiteren Steuerimpuls ein Paar von Kombinationen eines Speicherkondensators mit einem Spannungs-Zeit-Umsetzer vorgesehen ist, daß bei jedem Paar von Kombinationen die. Mittel· *ztmi Sperren der Konstantstromquelle des zweiten Spannungs-Zeit-Umsetzers vom Impulsausgang des ersten Spannungs-Zeit-Umsetzers betätigbar sind und daß für jedes Paar von Kombinationen eine weitere Umkehrstufe , und ein weiteres UND-Glied vorgesehen sind.
  12. 12. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation des Tastverhältnisses und der Phasenverschiebung der Impulse den Spannungs-Zeit-Umsetzern über zweite Eingangsklemmen (32) zeitabhängige Korrekturspannungen zuführbar sind.
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