DE2541594C3 - Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung bei einer für Brennkraftmaschinen bestimmten Zündanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung bei einer für Brennkraftmaschinen bestimmten ZündanlageInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0556—Protecting the coil when the engine is stopped
- F02P3/0558—Protecting the coil when the engine is stopped using digital techniques
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung bei einer für Brennkraftmaschinen
bestimmten Zündanlage, mit einem Zeitglied, das durch Drehzahlsignale triggerbar ist und dessen Ausgangssignale
auf eine Schalteinrichtung zur Unterbrechung des Zündspulen-Primärstromkreises einwirken.
Bei Zündanlagen für Brennkraftmaschinen fließt bei stillstehender Kurbelwelle ein sogenannter Ruhestrom
im Primärstromkreis der Zündspule, solange die Zündung nicht abgeschaltet und der Unterbrecherkontakt
geschlossen ist. Ein solcher Ruhestrom ist unerwünscht, da er die Zündspule und die Batterie im
Laufe der Zeit in unzulässiger Weise belastet.
Aus der DE-OS 23 39 742 ist es bekannt Drehzahlsignale einem analog ausgeführten Zeitglied zuzuführen,
dessen Ausgangssignale einen Schalter zur Unterbrechung des primärsei tigen Stromflusses steuern. Das
Zeitglied hat oberhalb einer bestimmten Drehzahl ein konstantes Ausgangssignal, z.B. ein 1-Signal. Dies
ändert sich, wenn der zeitliche Abstand der Drehzahlsignale größer wird, als die Standzeit des Zeitglieds.
Unterhalb dieser bestimmten Drehzahl entsteht somit eine Ausgangssignalfolge des Zeitglied mit sich immer
mehr veränderndem Tastverhältnis, je niedriger die Drehzahl wird. Eine Zusatzeinrichtung, z. B. ein
Kondensator, glättet diese Ausgangssignalfolge. Dennoch variiert die Ausgangsspannung dieser Zusatzeinrichtung
bis herab zu sehr kleinen Drehzahlen nahe der Drehzahl Null zwischen einem 1-Signal und einem
O-Signal. Dies hat folgende Nachteile: Der Einsatzpunkt
der Ruhestromabschaltung ist sehr ungenau definiert und entfaltet seine volle Wirkung erst mit der Drehzahl
Null. Bei absinkender Drehzahl unterhalb der Einsatzschwelle fließt immer noch gelegentlich Strom durch die
Zündspule, was trotz der Zusatzeinrichtung noch gelegentlich zu unkontrollierten Zündungen führen
ϊ kann
Aufgabe der Erfindung ist es, eine exakt arbeitende und störunanfällige Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung
zu schaffen, die unterhalb einer bestimmten Drehzahlschwelle sehr definiert den primärseitigen
ι ο Stromfluß vollständig unterbricht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Drehzahlsignale in einem Zähler mit Impulsen
einer bestimmten Frequenz ausgezählt werden und daß in Abhängigkeit vom Zählerstand Steuersignale erzeugt
werden, die neben Drehzahlsignalen einer bistabilen Logik zugeführt werden, durch die unterhalb einer
durch einen festgelegten Zählerstand wählbaren Drehzahl die Schaltvorrichtung betätigbar ist.
Vorteilhaft an diesem Verfahren ist die Wahl des Einsatzpunktes der Ruhestromabschaltung über einen
Zählerstand. Dies ist vor allem im Hinblick auf die universelle Verwendbarkeit der Einrichtung bei unterschiedlichen
Typen von Brennkraftmaschinen bedeutsam. Mit der d.igitalen Auszählung der Drehzahlsignale
ist sogleich eine maximale Störsicherheit gegen irgendwelche Störimpulse gegeben. Die Überprüfung
der jeweils vorliegenden Drehzahl erfolgt in sehr kurzen Zeitabständen, was zu einem sehr exakten
Arbeiten führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Logik wenigstens eine bistabile Schaltstufe
enthält die mit einem von einer Flanke des Drehzahlsignales abgeleiteten Impuls sowie mit dem Ausgangssignal
der Zählerstandsdekodierstufe steuerbar ist.
Wenn die Drehzahl- bzw. Winkelerfassung über einen Zahngeber erfolgt, so ist die Art der Auszählung, ob Impulsdauer oder Impulsperiode ohne Belang. Üblicherweise besitzen die Zahngeber eine 3-Grad-Auflösung, und es ist völlig ausreichend, wenn diese 3 Grad für die Ruhestromabschaltung ausgezählt werden.
Wenn die Drehzahl- bzw. Winkelerfassung über einen Zahngeber erfolgt, so ist die Art der Auszählung, ob Impulsdauer oder Impulsperiode ohne Belang. Üblicherweise besitzen die Zahngeber eine 3-Grad-Auflösung, und es ist völlig ausreichend, wenn diese 3 Grad für die Ruhestromabschaltung ausgezählt werden.
Einen als Beispiel angegebenen Erfindungsgegenstand weiter ausbildende Einzelheiten sind anhand der
in der Zeichnung dargestellten Schaltbilder und Diagramme im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Zündanlage mit einer Einrichtung zur Ruhestromabschaltung,
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Zündanlage mit einer Einrichtung zur Ruhestromabschaltung,
F i g. 2 der wesentlichste Inhalt der Einrichtung für die Ruhestromabschaltung,
F i g. 3 ein zur Schaltungsanordnung von F i g. 2 so gehörendes Impulsdiagramm,
F i g. 4a eine Darstellungsart für ein S-H-Flip-flop mit
einem J-K-Flip-flopund
F i g. 4b eine Wahrheitstabelle eines S-H-Flip-flops.
In F i g. 1 ist mit 10 ein Zündsystem bekannter Bauart dargestellt, das z. B. die Parameter Drehzahl η und
Druck ρ verarbeitet. Zwischen dem Ausgang 11 dieses
Zündsystems und einer Zündspule 12 liegt ein Schalter 13, der über einen Eingang 14 steuerbar ist. Die
Drehzahlinformation erhält das Zündsystem 10 von einem Drehzahlmesser 15, von dessen Ausgang 10 auch
noch eine Leitung 17 zu einer Steuerstufe 20 für die Ruhestromabschaltung führt. Ein weiterer Eingang 21
dieser Steuerstufe 20 wird mit Impulsen konstanter Frequenz aus einem Frequenzgenerator 22 beauf-
h) schlagt, um das Drehzahlsignal auszuzählen. Schließlich
ist der Ausgang 23 der Steuerstufe 20 noch mit dem Eingang 14 des Schalters 13 verbunden.
Das Zündsystem arbeitet unabhängig von der
Ruhestromabschaltung und liefert die gewünschten Zündimpulse. Parallel dazu erfolgt in der Steuerstufe 20
ein Auszählvorgang für die Ruhestromabschaltung. Das Ausgangssignal der Steuerstufe 20 wirkt hier nicht auf
das Zündsystem ein, sondern unterbricht nur die Verbindungsleitung zwischen Zündsystem 10 und
Zündspule 12. Der Abschaltvorgang kann jedoch auch über eine logische Verknüpfung im Zündsystem selbst
erfolgen.
F i g. 2 zeigt die Steuerstufe 20 in vereinfachter Form.
Dargestellt ist ein Zähler 30 mit nachfolgender Zählerstandsdekodierstufe 31 sowie einer Logik 32.
Zu erklären ist die Steuerstufe 20 am besten mit Hilfe des Impulsdiagramms nach F i g. 3. Dort ist in 3.1 eine
Taktfrequenz /Odargestellt und mit /cdie Zählfrequenz
für den Zähler 30. Darunter zeigt 33 das bereits aufbereitete Drehzahlsignal vom Drehzahlmesser 15.
Aus diesem Drehzahlsignal werden die beiden Impulsspannungen fe 1 und fe 2 gebildet, deren Phasenlage aus
3.4 und 35 ersichtlich ist. FeI ist dabei ein Signal, welches die Lage der Anstiegsffanken des Drehzahlsignals
kennzeichnet. Es läßt sich z. B. über eine Differenziation bilden. Um eine Taktperiode verschoben
gegenüber fe 1 ist fe 2. Dieser Laufzeitverschiebung kann im allgemeinen über ein Laufzeitglied in Form
eines D-Flip-flops erfolgen. Notwendig ist die Phasenverschiebung
deshalb, damit vor dem jeweiligen Rücksetzen des Zählers 30 mit der Impulsspannung ic 2
eine Logikoperation mit fe 1 durchgeführt werden kann.
Die Logik 32 selbst enthält ein J-K-Flip-flop 40 sowie
ein S-H-FIip-flop 41. Jeweils von den invertierenden
Ausgängen der beiden Flip-flops 40 und 41 führt eine Leitung zu einem NAND-Gatter 42, dessen Ausgang
mit dem Ausgang 23 der Steuerstufe 20 identisch ist. Das Signal /el liegt sowohl am K-Eingang des J-K-Flipflops
40 an als auch am S/H-Eingang des S-H-Flip-flops 41. Schließlich ist der Ausgang der Zählerstandsdekodierstufe
31 mit dem J-Eingang des J-K-Flip-flops 40
verbunden, dessen nichtinvertierender Ausgang q 1 zum D-Eingang des nachfolgenden S-H-Flip-flops 41 geführt
ist.
In Fig.3.6 ist das Signal am nichtinvertierenden
Ausgang q 1 des J-K-Flip-flops 40 angegeben, darunter in 3.7 das entsprechende Ausgangssignal des S-H-Flipflops
41. Mit der NAN D-Verknüpfung durch das NAND-Gatter 42 ergibt sich schließlich das in 3.8
dargestellte AbschaltsignaL
Eine Darstellungsart für das S-H-Flip-flop 41 ist in
F i g. 4a wiedergegeben. Es läßt sich demnach als J-K-Flip-flop mit vorgeschalteten logischen Gattern
realisieren.
Fi g. 4b zeigt die Wahrheitstabelle des S-H-Flip-flops
von F i g. 4a. Daraus ist ersichtlich, daß im Falle einer logischen eins auf beiden Eingängen nach dem nächsten
ίο Takt eine logische eins am nichtinvertierenden Ausgang
auftritt. Für die übrigen Fälle von Eingangsvariablen bleibt entweder das vorangegangene Ausgangssignal
erhalten, oder es wird zurückgestellt- Ist eine logische eins am S/H-Eingang, wird mit der nächsten Taktflanke
das logische Signal am D-Eingang im Q-Ausgang gespeichert.
Mit Beginn einer Drehzahlsignal-Periode beginnt im Zähler 30 ein Zählvorgang mit Impulsen fester
Frequenz über den Eingang 21. Erreicht der Zählerstand einen bestimmten Wert, der in der Zählerstandsdekodierstufe
31 festgelegt werden kann, gibt diese ein Ausgangssignal ab und das F-K-Flip-flop 40 wird mit
dem nächsten Taktimpuls gesetzt (3.6). Da die Flip-flops flankengesteuert arbeiten, erfolgt die Übernahme auf
alle Fälle. Bedingung ist nur, daß die Impulsbreite von fe 1 und fe 2 größer ist als die Periodendauer von fo, fe 1
und fe2 werden am besten durch Synchronisation mit fo
erzeugt Bei Erzeugung durch ein Differenzierglied muß die genannte Bedingung beachtet werden. Das Signal
von q\ wird mit dem nächstfolgenden Impuls /e2 auf
dem Ausgang des S-H-Flip-flops 41 durchgeschaltet. Am Ausgang 23 erscheint infolge der logischen
Verknüpfung der Flip-flop-Ausgangssignale im NAND-Gatter 42 beim Umschalten des J-K-Flip-flops 40
ebenfalls eine logische eins. Diese logische eins am Ausgang 23 bleibt nun wegen dem Verhalten des
S-H-Flip-flops solange erhalten, als auch am Eingang dieses Flip-flops 41 während fe 1 eine logische eins
anliegt. Mit Auftreten des nächsten Impulses von fe 1 wird der Schaltungszustand mit der Logik überprüft und
bei gleicher Situation aufrechterhalten. Demnach wird das Ausgangssignal der Steuerstufe 20 in jeder Periode
des Drehzahlsignals überprüft. Für die Ruhestromabschaltung bedeutet dies eine hohe Empfindlichkeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung bei einer für Brennkraftmaschinen bestimmten Zündanlage,
mit einem Zeitglied, das durch Drehzahlsignale triggerbar ist und dessen Ausgangssignale auf eine
Schalteinrichtung zur Unterbrechung des Zündspulen-Primärstromkxeises
einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsignale in einem Zähler (30) mit Impulsen einer bestimmten
Frequenz ausgezählt werden und daß in Abhängigkeit vom Zählerstand Steuersignale erzeugt werden,
die neben Drehzahlsignalen einer bistabilen Logik (32) zugeführt werden, durch die unterhalb einer
durch einen festgelegten Zählerstand wählbaren Drehzahl die Schaltvorrichtung (13) betätigbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zähler (30) eine Zählerstandsdekodierstufe (31) nachgeschaltet ist zur Erzeugung
von Steuersignalen für die bistabile Logik (32).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik (32) wenigstens eine bistabile
Schaltstufe (40) enthält die mit einem von einer Flanke des Drehzahlsignals abgeleiteten Impuls
sowie mit dem Ausgangssignal der Zählerstandsdekodierstufe (31) steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Logik (32) zwei bistabile
Schaltstufen (40 und 41) vorgesehen sind, für die ein J-K-Flipflop sowie eine in der Wirkungsweise einem
S-H-FIipflop (41) entsprechende Schaltungsanordnung Verwendung finden.
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