DE2824885C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2403—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially up/down counters
-
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es sind schon solche Einrichtungen zur Steuerung von
Zündungs- und Einspritzvorgängen aus der DE-AS 25 04 843 und der
DE-OS 25 39 113 bekannt, durch die zwar ebenfalls nahezu beliebige
Drehzahlverstellkennlinien vorgebbar sind. Dies muß jedoch mit einem
erheblichen Aufwand erkauft werden. So werden bei der DE-OS 25 39
113 eine Vielzahl von Eingangsgrößen in der Rechenschaltung mitein
ander verknüpft und auf Grund dieser Verknüpfung der Zündzeitpunkt
bestimmt. Die DE-OS 26 31 323 zeigt eine Zündschaltung, bei der auf
Grund der Drehzahl und evtl. weiterer Parameter ein Zahlenwert be
stimmt wird, der mit einem Zählerwert verglichen wird, der im we
sentlichen die Stellung der Kurbelwelle repräsentiert. Sind beide
Zahlenwerte gleich, so wird der Zündvorgang ausgelöst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Steuern von be
triebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen für
Brennkraftmaschinen zu schaffen, die mit einem geringen Datenspei
cher arbeiten um mit einem relativ kleinen Rechner auszukommen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt
anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem kennzeichnenden Merkmal des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine einfache und
billige Realisierung, vorzugsweise durch einen Ein-Chip-Mikrorech
ner, möglich ist. Das erfindungsgemäße Prinzip der stufenweise Addi
tion ist in einem solchen Mikrorechner leicht einprogrammierbar.
Durch Festlegung einer Vielzahl von Stufen kann eine nahezu beliebig
feine Struktur der Verstellkennlinie erreicht werden. Durch die Auf
addition wird erreicht, daß beispielsweise mehreren Drehzahlwerten
ein Verstellwert zugeordnet werden kann, wobei die Feinheit der Auf
lösung lediglich durch die Zahl der vorgesehenen Stufen bestimmt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Mög
lichkeit, zur Drehzahlbegrenzung der Brennkraftmaschine den Ver
stellwert einer vorgebbaren Grenzdrehzahl entsprechenden Stufe
so auszubilden, daß eine Leistungsverminderung der Brennkraftmaschi
ne bewirkt wid. Der Verstellwert kann dabei entweder so hoch ge
wählt werden, daß der zu steuernde Vorgang nicht mehr ausgelöst
wird, bevor der neue Zyklus beginnt, oder aber, z. B. bei einer
Zündanlage, wird der Verstellwert so gewählt, daß eine sprungartige
Verstellung des Zündzeitpunkts nach spät erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsausführung des
Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur
Erläuterung der Wirkungsweise.
Eine Geberanordnung 10 besteht aus einer mit der Kurbel
welle einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine
verbundenen Scheibe 11 sowie einem Impulsaufnehmer 12,
der ein Signal abgibt, solange eines der beiden Segmente
13 der rotierenden Scheibe 11 an ihm vorbeigeführt wird.
Die Zahl der Segmente ist durch die Zahl der Zylinder der
Brennkraftmaschine vorgegeben. Die beiden dargestellten
Segmente 13 dienen zur Steuerung einer 4-Zylinder-Brennkraft
maschine. Die Impulserzeugung kann induktiv, optisch, durch
den Hall-Effekt oder durch weitere bekannte Geberprinzipien
erfolgen. Der Ausgang der Geberanordnung 10 ist über eine,
z. B. als Schmitt-Trigger ausgebildete Impulsformerstufe 14
mit dem Eingang eines UND-Gatters 15 verbunden, dessen Aus
gang an dem Takteingang C eines Zählers 16 und dessen zweiter
Eingang an einem Taktfrequenzgenerator 17 angeschlossen ist.
Die Zahlenausgänge des Zählers 16 sind über eine Inverter
stufe 18 mit den Eingängen dreier Torstufen 19, 20, 21
verbunden, die z. B. als Transmissions-Gatter oder Latch
ausgebildet sein können, bzw. als Bauteile 4016 (RCA) im
Handel erhältlich sind. Die Steuereingänge der Torstufe 19
bis 21 sind mit den Dekodierausgängen 2, 3, 4 eines Zählers
22 mit eingebauter Dekodiereinrichtung verbunden. Ein sol
cher Zähler ist als Bauteil 4022 im Handel erhältlich und
arbeitet in der Weise, daß mit jedem neuen Taktsignal eines
Taktfrequenzgenerators 23 ein Signal in Richtung der höher
wertigen Ausgänge weitergeschoben wird. Der Ausgang der
Impulsformerstufe 14 ist mit dem Rücksetzeingang R des
Zählers 16, sowie über einen Inverter 24 mit dem Rücksetz
eingang R des Zählers 22 verbunden.
Die Ausgänge der Torstufe 19, 20, 21 sind mit Eingängen
dreier Addierstufen 25, 26, 27 verbunden, an deren Addier
eingängen, vorzugsweise durch feste Verdrahtung, die Zahlen
werte n 1 bzw. n 2 bzw. n 3 anliegen. Die Addierstufen 25,
26, 27 weisen jeweils einen Überlaufausgang CO (Carry out)
auf, wobei sämtliche Überlaufausgänge über ein ODER-Gatter
28 mit dem Sperreingang E (Enable) des Zählers 22 verbunden
sind. Solche Addierstufen, die ein Überlaufsignal abgeben
können, wenn der höchste Addierwert überschritten ist, sind
im Handel als Bauteil CD 4008 erhältlich.
Die Überlaufausgänge CO der Addierstufen 25 bis 27 sind
weiterhin mit Steuereingängen dreier weiterer Torstufen
29 bis 31 verbunden, an deren Eingängen, vorzugsweise durch
feste Verdrahtung, die Zahlenwerte n 4 bzw. n 5 bzw. n 6 an
gelegt sind. Die Zahlenausgänge der Torstufen 29 bis 31 sind
mit Eingängen eines digitalen Komparators 32 verbunden, der
z. B. als Bauteil MC 14 558 der Firma Motorola im Handel er
hältlich ist. Die Vergleichszahleneingänge des digitalen
Komparators 32 sind mit Zahlenausgängen eines Zählers 33
verbunden, dessen Rücksetzeingang R, sowie dessen Sperr
eingang E an den Ausgang der Impulsformerstufe 14 ange
schlossen ist. Der Takteingang C des Zählers 33 ist mit
einem Taktfrequenzgenerator 34 verbunden.
Die Taktfrequenzgeneratoren 17, 23, 34 können als einziger
Taktfrequenzgenerator ausgebildet sein, gegebenenfalls mit
Frequenzuntersetzerstufen.
Der Ausgang des digitalen Komparators 32 ist mit einer Steuer
endstufe 35 verbunden, die im Falle der Zündungssteuerung
üblicherweise aus einem Transistor 36 im Primärstromkreis einer
Zündspule 37 besteht, in deren Sekundärstromkreis wenigstens
eine Zündstrecke 38 bzw. Zündkerze geschaltet ist.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiels wird im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten
Signaldiagramms erläutert. Während des Vorbeilaufs eines
Segments 13 am Impulsaufnehmer 12 wird am Ausgang der Impuls
formerstufe 14 ein Signal U 14 erzeugt, mit dessen Anstiegs
flanke die beiden Zähler 16, 33 zurückgesetzt werden. Der
Zähler 33 bleibt durch das am Sperreingang E anliegende
Signal U 14 gesperrt, während der Zähler 16 Taktsignale
des Taktfrequenzgenerators 17 aufwärts zählt. Je höher die
Drehzahl ist, desto kleiner ist der erreichte Zählerstand
während des Anliegens des Signals U 14. Dieser ermittelte
Zählerstand wird durch die Inverteranordnung 18 komplemen
tiert, so daß an den Eingängen der Torstufen 19 bis 21
Zahlenwerte anliegen, die umso höher sind, je höher die
Drehzahl ist. Mit dem Signalende eines Signals U 14 wird
der Zähler 22 rückgesetzt und die Sperrung durch das
ODER-Gatter 28 aufgehoben. Nur am niedrigsten Dekodier
ausgang 1 liegt ein 1-Signal, so daß sämtliche Torstufen
19 bis 21 gesperrt sind. Mit dem folgenden Taktimpuls
vom Taktfrequenzgenerator 23 wechselt das 1-Signal vom
Dekodierausgang 1 auf den Dekodierausgang 2. Dadurch öffnet
die Torstufe 19, und in der Addierstufe 25 kann der durch
Komplementierng aus dem Zahlenwert 16 gewonnene Zahlen
wert X zum Zahlenwert n 1 zuaddiert werden. Im Signaldiagramm
ist der Fall dargestellt, daß durch diese erste Addition der
maximal mögliche Addierwert Zg nicht erreicht wird, so daß
kein Überlaufsignal erscheint. Mit dem nächsten Taktimpuls
des Taktgenerators 23 wechselt das 1-Signal vom Dekodier
ausgang 2 auf dem Dekodierausgang 3. Die Torstufe 19 sperrt,
und die Torstufe 20 öffnet. Nun wird zum Zahlenwert X der
gegenüber dem Zahlenwert n 1 größere Zahlenwert n 2 zuad
diert. Wiederum wird der maximale Additionswert Zg nicht
erreicht, so daß mit dem nächsten Taktimpuls das 1-Signal
vom Dekodierausgang 3 auf dem Dekodierausgang 4 der Zähler/
Dekodierstufe 22 wechselt. Die Torstufe 20 sperrt, und die
Torstufe 21 öffnet. Der in der Addierstufe 27 nunmehr ge
bildete Zahlenwert X + n 3 überschreitet den maximalen
Additionswert Zg, und am Ausgang der Addierstufe 27 erscheint
ein Überlaufsignal U 27, durch das einmal über das ODER-
Gatter 28 der Zähler 22 für weitere Zählvorgänge gesperrt
wird und weiterhin die Torstufe 31 geöffnet wird. Dadurch
wird der feste Zahlenwert n 6 über die Torstufe 31 dem digi
talen Komparator 32 zugeführt. Im Zähler 33 beginnt ab
dem Signalende eines Signals U 14 ein Aufwärtszählvorgang
im Takt des Frequenzgenerators 34. Solange der Zahlenwert
Z 33 kleiner ist als der Zahlenwert n 6 gibt der Komparator
32 ein Ausgangssignal ab, durch das die Steuerstufe 35
betätigt wird. Das bedeutet im Falle einer Zündungsendstufe,
daß der Transistor 36 während dieses Signals U 32 strom
leitend ist und magnetische Energie in der Zündspule 37
speichert. Mit dem Signalende eines Signals U 32 sperrt
der Transistor 36 und ein Zündfunke wird ausgelöst.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind im Ausführungs
beispiel nur drei Additionsstufen 25 bis 27 dargestellt.
Will man eine sehr fein an die Brennkraftmaschine ange
paßte Verstellkennlinie erhalten, so muß die Zahl der
stufenweisen Additionsvorgänge erweitert werden. Durch
die Zahl der Additionsstufen wird die Zahl der Drehzahl
stufen vorgegeben, ab denen eine Veränderung in der Kenn
linie stattfinden soll. Durch die Zahlenwerte n 4 bis n 6
wird der Betrag der jeweiligen Änderung in der Verstell
kennlinie festgelegt.
Zur Realisierung des beschriebenen Prinzips der Erzeugung
einer Verstellkennlinie können auch andere Geberprinzipien
verwendet werden, wie z. B. ein (Inkrement)-Zahngeber mit
Bezugsmarken oder sogenannte Ein-Zahn-Geber. Wichtig ist
lediglich, daß ein drehzahlabhängiger Zahlenwert der
Rechenanordnung zuführbar ist.
Besonders einfach und wirtschaftlich wird die beschriebene
Einrichtung bei Verwendung eines Mikrorechners, insbesondere
eines sogenannten 1-Chip-Mikrorechners, bei dem sowohl der
Mikroprozessor wie auch die Festwert- und Arbeitsspeicher
sowie die Taktfrequenzerzeugung auf einem Chip untergebracht
sind. Das Prinzip der stufenweisen Additionsschritte läßt
sich in einem solchen Mikrorechner sehr einfach bei nahezu
beliebig feiner Schrittbreite realisieren.
In einer komfortableren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich
auch der Schließzeitbeginn für den Transistor 36, der im
Ausführungsbeispiel durch den Signalbeginn eines Signals U 32
gegeben ist, mit einem entsprechenden Verfahren berechnen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der zeitliche Unterschied
zwischen dem Signalende eines Signals U 14 und dem Signalbeginn
eines Signals U 32 sehr klein ist im Vergleich zur Signal
dauer eines Signals U 14 und daher in der Praxis vernachlässig
bar ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich
wiederholenden Vorgängen für Brennkraftmaschinen, insbesondere Zün
dungs- und/oder Einspritzvorgänge, mit einer mit der Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine in Verbindung stehenden Geberanordnung, mit
einem durch die Geberanordnung gesteuerten Rechner, wobei dem Rech
ner mittels der Geberanordnung drehzahlabhängige Zahlenwerte zuführ
bar sind, und mit wenigstens einer Steuerendstufe mit einem durch
den Rechner gesteuerten elektronischen Schalter, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rechner dem drehzahlabhängigen Zahlenwert über
Torstufen (19, 20, 21) stufig fest vorgegebene Zahlenwerte (n 1, n 2,
n 3) zuaddiert, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes
die Addition abgebrochen wird, daß in Abhängigkeit von der Torstufe
(19, 20, 21) bei der die Addition abgebrochen wurde, ein dieser Tor
stufe (19, 20, 21) zugeordneter Verstellwert (n 4, n 5, n 6) durchge
schaltet wird, daß der durchgeschaltete Verstellwert in einem Kompa
rator (32) mit dem Zählerstand eines weiteren Zählers (33) ver
glichen wird, der in Abhängigkeit des Signals der Geberanordnung
(10) hochzählt und daß bei gleichem Zählerstand der zu steuernde
Vorgang auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch einen durch die Geberanordnung gesteuerten Zählvorgang erhal
tene drehzahlabhängige Zahlenwert in einen drehzahlproportionalen
Zahlenwert umgewandelt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Drehzahlbegrenzung der Brennkraftmaschine der Verstellwert einer
einer vorgegebenen Grenzdrehzahl entsprechenden Stufe so ausgebildet
ist, daß das Auszählende vor Beginn des nächsten Zyklus nicht er
reicht wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Drehzahlbegrenzung der Brennkraftmaschine der Verstellwert einer
einer vorgebbaren Grenzdrehzahl entsprechende Stufe so ausgebildet
ist, daß durch den Verstellwert eine Spätverstellung der Zündung er
folgt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstellwerte (n 4, n 5, n 6) und/oder die stu
fenweise zu addierenden Zahlenwerte (n 1, n 2, n 3) in wenigstens einem
Festwertspeicher (ROM) gespeichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782824885 DE2824885A1 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen |
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DE19782824885 DE2824885A1 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen |
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DE2824885A1 DE2824885A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2824885C2 true DE2824885C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6041202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782824885 Granted DE2824885A1 (de) | 1978-06-07 | 1978-06-07 | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2824885A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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JPH02102374A (ja) * | 1988-10-11 | 1990-04-13 | Mitsubishi Electric Corp | 機関点火装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1039279B (it) * | 1975-07-17 | 1979-12-10 | Magneti Marelli Spa | Sistema di anticipo elettronico per motori a combustione interna bigliani umberto |
DE2539113B2 (de) * | 1975-09-03 | 1978-04-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Einrichtung zur Steuerung eines periodisch sich wiederholenden Vorganges bei Brennkraftmaschinen, insbesondere des Stauflusses durch die Zündspule |
IT1042764B (it) * | 1975-09-23 | 1980-01-30 | Magneti Marelli Spa | Sistema di anticipo o accensione elettronico utilizzante un solo impulso di riferimento angolare per ciclo di funzionamento particolarmente per motori a combustione interna |
-
1978
- 1978-06-07 DE DE19782824885 patent/DE2824885A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2824885A1 (de) | 1979-12-20 |
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