DE2644646C2 - Vorrichtung zur Erkennung eines oder mehrerer fehlender Impulse in einer sonst regelmäßigen Impulsfolge - Google Patents
Vorrichtung zur Erkennung eines oder mehrerer fehlender Impulse in einer sonst regelmäßigen ImpulsfolgeInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K5/19—Monitoring patterns of pulse trains
Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Die Erkennung des Ausfalls eines Impulses in einer
sonst regelmäßigen Impulsfolge ist von besonderer Bedeutung in den verschiedensten Bereichen der
Meßtechnik sowie bei der Steuerung und Regelung von Maschinen und Anlagen. Der Ausfall eines Impulses in
einer sonst regelmäßigen Impulsfolge kann einerseits als gewolltes Steuersignal verwendet werden, so z. B.
bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen oder bei der Steuerung von Brennkraftmaschinen mit
drehzahlproportionalen Impulsgebern, bei denen beispielsweise ein Auslöseimpuls zur Festlegung des
Zündzeitpunktes gegenüber einem Bezugspunkt getriggert werdeii soll. Andererseits kann der Ausfall eines
Impulses auch als Alarmsignal bei einem sonst kontinuierlichen Prozeß betrachtet werden, z. B. bei
einer Verpackungsmaschine, bei der ein Verpackungsgut fehlt und bei dem demzufolge auch kein
Verpackungsvorgang ausgeführt werden soll. Schließlich kann eine Vorrichtung zur Erkennung des Ausfalles
eines Impulses auch bei physiologischen Messungen verwendet werden, so z. B. bei der Überwachung der
Herztätigkeit eines Menschen. In diesem Fall würde der Ausfall einer Herzaktion als Asystolie erkannt und
alarmiert.
Bekannte Vorrichtungen zur Erkennung des Ausfalles eines Impulses in einer sonst regelmäßigen Impulsfolge
bestehen aus einem Zeitglied, das bei Eintreffen jedes neuen Impulses angestoßen wird und dadurch in
geschaltetem Zustand verharrt Fällt ein Impuls aus, kippt die Schaltung in einen anderen Schaltzustand und
löst ein Signal aus. Weiterhin ist bekannt, bei Eintreffen J0
eines Impulses einen Zähler mit einer höheren Frequenz zu zählen, den Zähler bei Eintreffen eines ne<:en
Impulses zu stoppen und den Zählerstand mit einem vorgegebenen Wert zu vergleichen.
In der DE-OS 20 36 631 ist ein Verfahren zur Überwachung des Puls-Pausenverhältnisses einer Rechteckwelle
beschrieben. Dabei wird ein Zähler während der ersten Hälfte der Impulsperiode mit einer festen
Frequenz gezählt, die höher ist als die der zu überwachenden Impulsfolge. In der zweiten Hälfte der
Impulsperiode wird der Zähler rückwärtsgezählt. Bei einem Tastverhältnis 1 :1 steht dann am Ende des
Zählvorganges der Zählerstand Null an. Dieser Zustand wird in einem Dekodierer erkannt und eine Abweichung
angezeigt. Das bekannte Verfahren ist damit jedoch auf die Überwachung solcher Impulsfolgen beschränkt, die
ein Tastverhältnis I : 1 aufweisen, da bei anderen Tastverhältnissen sich jede Frequenzänderung der zu
überwachenden Impulsfolge als Fehler auswirken würde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erkennen von Unregelmäßigkeiten
in einer sonst regelmäßigen Impulsfolge zu schaffen, die unabhängig von der Frequenz und vom
Tastverhältnis der zu überwachenden Impulsfolge ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
In der DE-PS 19 17 389 ist noch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Auslöseimpulsen
bekanntgeworden, bei dem ein Löschgenerator einen Auslöseimpuls erzeugt, wenn ein vorbestimmter zeitlicher
Abstand zwischen zwei Impulsen überschritten wird.
Die vorbestimmte Zeit ist jedoch starr eingestellt und b'J
bedarf der Umschaltung bei stark schwankenden Impulsfrequenzen.
Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, nur bei Impulsfolgen mit wenigstens naherungsweise konstanter Frequenz zu arbeiten. In vielen Anwendungsfällen ist es jedoch erforderlich, auch Impulsausfälle bei Impulsfolgen mit sich zeitlich verändernder Frequenz zu erkennen. Dazu müßte bei den bekannten Vorrichtungen eine häufige Bereichsumschaltung vorgenommen werden, was insbesondere bei häufigen Frequenzwechseln oder langzeitiger Anwendung ungünstig ist.
Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, nur bei Impulsfolgen mit wenigstens naherungsweise konstanter Frequenz zu arbeiten. In vielen Anwendungsfällen ist es jedoch erforderlich, auch Impulsausfälle bei Impulsfolgen mit sich zeitlich verändernder Frequenz zu erkennen. Dazu müßte bei den bekannten Vorrichtungen eine häufige Bereichsumschaltung vorgenommen werden, was insbesondere bei häufigen Frequenzwechseln oder langzeitiger Anwendung ungünstig ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung des Ausfalles eines Impulses hat demgegenüber den
Vorteil, die Erkennung eines Ausfalles zu der Frequenz der Impulsfolge in Bezug zu setzen. Damit kann die
Erkennung auch bei sich ändernder Frequenz der Impulsfolge wirksam werden und Langzeitanwendungen
ohne Justiereingriffe oder Bereichsunischaltungen ermöglichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Impulsfolge mit der vervielfachten Frequenz
über einen digitalen Phasenregelkreis, wie er beispielsweise in der DE-OS 23 47 839 beschrieben wird,
bezogen auf die Frequenz der ersten Impulsfolge phasengeregelt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist der Zähler, der die vervielfachte Frequenz zählt, als Rückwärtszähler ausgebildet, der zu Beginn
jedes Zählzyklus, d. h. bei Eintreffen eines neuen Impulses der ersten Impulsfolge auf den Zählerwert
gesetzt wird, der gleich dem Vervielfachungsfaktor der Frequenzen der ersten zur zweiten Impulsfolge ist.
Dann kann in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Dekodierstufe in besonders einfacher Weise bei
Erreichen eines vorbestimmten, negativen Zählerstandes ein Ausgangssignal auslösen. Dadurch kann die
Schaltung in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise aufgebaut werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird durch Einsatz einer logischen UND-Verknüpfung
ein Signal bei Eintreffen des auf den ausgefallenen Impuls folgenden Impulses ausgelöst, womit der
fehlende Impuls als Startsignal für weitere technische Maßnahmen dienen kann. Damit wird der Anwendungsbereich
der Vorrichtung nach der Erfindung noch erheblich erweitert.
Als Impulsgeber wird in bevorzugter Weise ein periodisch bewegter Bezugskörper verwendet, der in
einem mechanischen oder elektrischen Aufnehmer Impulse erzeugt, die der Frequenz der Periodizität
seiner Bewegung proportional sind. Beispielsweise kann der Bezugskörper als Zahnscheibe ausgebildet sein, die
auf einer rotierenden Welle gehalten ist, wobei der Aufnehmer magnetisch oder induktiv sein kann; darüber
hinaus können auch Zahnstangen in ähnlicher Weise Impulse liefern. Eine weitere Möglichkeit besteht in der
Abnahme von Impulsen, beispielsweise auf photoelektrischem Wege, aus der Bewegung von stückweisem
Fördergut in einer Verpackungsmaschine.
Ist der Bezugskörper als rotierende Zahnscheibe ausgebildet, die von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
angetrieben wird, können die Zähne der Zahnreheibe in einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung als steckbare Stifte ausgebildet sein, so daß sich die Lage des fehlenden Zahnes und damit des
ausgefallenen Impulses in dem Impulszyklus verändern
läßt. Dies kann von Vorteil sein, wenn der ausgefallene Impuls ein Startsignal auslösen soll und seine Lage
gegenüber einem Bezugspunkt variierbar sein soll.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Zahnscheibe betrieben, kann in einer
weiteren Ausbildung der Erfindung auf vorteilhafte Weise eine Vorrichtung zum Auslösen von Zündimpulsen
zu einem vorgewählten Zündzeitpunkt in einer Brennkraftmaschine realisiert werden. Erkennt die
Vorrichtung nach der Erfindung in der beschriebenen Weise den Ausfall eines Impulses, kann in einer digitalen
Rechenschaltung ein dem Betrag des Zündwinkels entsprechendes Signal in Abhängigkeit von verschiedenen
Parametern erzeugt werden, das den Zündvorgang unter definiertem zeitlichen Bezug zu dem ausgefallenen
Impuls auslöst.
Zeichnung
Prinzipschaltbilder verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 ein weiteres Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
Phasenregelschleife;
Fig.3 ein weiteres PrinzipschaJtbild einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Auslösen des Zündfunkens einer
Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Last der Brennkraftmaschine.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
In Fig. I ist das Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Die Signale einer sonst näherungsweise gleichförmigen Impulsfolge 2 gelangen von einer Eingangsklemme 1 auf
den Eingang einer Rasterstufe 3, die mit einem Steuereingang 4 versehen ist. Der Ausgang der
Rasterstufe 3 ist mit dem Eingang eines Frequenzvervielfachers 6 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit
dem Eingang eines Zählers 8 verbunden ist. Der Ausgang des Zählers 8 liegt an einer Dekodierstufe 9,
die das Ausgangssignal an die Ausgangsklemme 10 liefert. Der Ausgang der Rasterstufe 3 ist weiterhin mit
dem Starteingang des Zählers 8 verbunden. Weiterhin ist ein Festwertspeicher 11 vorgesehen, der ebenfalls
mit dem Zähler 8 verbunden ist.
Die Signale der Impulsfolge 2 gelangen über die Eingangsklemme 1 auf den Eingang der Rasterstufe 3 in
der sie mit einer Rasterfrequenz, die über den Steuereingang 4 auf die Rasterstufe gebracht wird,
normiert und gerastert werden, so daß am Ausgang der Rasterstufe 3 ein Impulszug 5 liegt, dessen Impulse
definierte Breite und Flankensteilheit haben. Die Impulsfolge 5 wird im Frequenzvervielfacher 6 in ihrer
Frequenz vervielfacht, so daß eine Impulsfolge 7 höherer Frequenz entsteht, die in einem Zähler 8
gezählt wird. Bei Eintreffen eines Impulses der Impulsfolge 5 am Eingang des Frequenzvervielfachers 6
wird der Startimpuls für den Zähler 8 ausgelöst. Gleichzeitig wird aus dem Festwertspeicher 11 ein
vorgegebener Anfangswert in den Zähler 8 übernommen. Der Zähler 8 zählt nun von dem vorgegebenen
Anfangswert, der aus dem Festwertspeicher 11 übernommen
wurde, die einkommenden Impulse der
Impulsfolge 7. Der jeweilige Zählerstand des Zählers 8 wird in die Dekodierstufe 9 übertragen. Hat der Zähler 8
auf einen in der Dekodierstufe 9 vorbestimmten Wert gezählt, wird eine Kippschaltung ausgelöst und ein
Ausgangssignal gelangt auf die Ausgangsklemme 10. Bei Ausfall eines Impulses in der sonst regelmäßigen
Impulsfolge 2 wird der Zähler 8 nicht mehr auf Null zurückgesetzt, da kein gerasterter Impuls am Ausgang
der Rasterstufe 3 mehr erscheint. Der Zähler 8 zählt dann weiter und kann eine durch den Festwertspeicher
11 und die Dekodierstufe 9 vorbestimmten, positiven oder negativen Grenzwert überschreiten. In diesem
Falle wird bei Ausfall eines Impulses an der Ausgangsklemme 10 ein Signal erscheinen.
In Fig.2 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Der Frequenzvervielfacher
6 ist hier realisiert durch einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 12 und eine digitale Multiplizierstufe
13. Die digitale Multiplizierstufe 13 wirkt hier als Zahlen-Frequenzumsetzer, so daß der jeweilige
Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 12 als Frequenz am Ausgang der digitalen Multiplizierstufe 13
anliegt. Im Unterschied zu der Vorrichtung nach Fi g. 1
ist in der Vorrichtung nach F i g. 2 der Zähler 8 auf den Steuereingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers zurückgekoppelt.
Außerdem ist zwischen der Dekodierstufe 9 und der Ausgangsklemme 10 ein logisches Gatter
14 angeordnet, das in diesem Fall die Funktion eines UND-Gatters hat. Der zweite Eingang des UND-Gatters
ist mit dem Ausgang der Rasterstufe 3 verbunden. Der Ausgang 15 des logischen Gatters 14 liegt an der
Ausgangsklemme 10.
Die Wirkungsweise des Prinzipschaltbildes sei an einem Beispiel dargestellt. Der Festwertspeicher 11
enthalte den Multipiikationsfaktordes Frequenzvervielfachers 6 und der Zähler 8 sei als Rückwärtszähler
ausgebildet. Die Rückkopplungsleitung des Zählers 8 auf den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 12 bestimmt die
Zählrichtung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 12. Im eingeschwungenen Zustand zählt nun die Frequenz der
Impulsfolge am Ausgang der digitalen Multiplizierstufe 13 den Zähler 8 genau auf Null herunter, da während
eines Zählzyklus von der digitalen Multiplizierstufe 13 η mal so viele Impulse auf den Zähler 8 gelangen, wobei η
der Vervielfachungsfaktor der Frequenz des Frequenzvervielfachers 6 ist Da der Zählerstand des Zählers 8, in
diesem Fall ein Rückwärtszähler, zu Beginn des Impulszyklus auf den Wert π gesetzt wurde, ist der
Zähler 8 am Ende des Impiilszyklus auf Null heruntergezählt. Ändert sich jedoch die Frequenz der
Impulsfolge an der Eingangsklemme 1, dann verbleibt in Zähler 8 nach dem Zählzyklus ein positiver oder
negativer Kestzählerstand und über die Kückkopplung auf den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 12 wird dessen
Eingang freigegeben um den nächsten gerasterten Impuls aus der Rasterstufe 3 in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler
12 einzulesen, wobei die Zählrichtung davon abhängt, ob die Eingangsfrequenz sich erhöht,
oder erniedrigt hat Fällt ein Impuls in der an der Eingangsklemme 1 anliegenden Impulsfolge aus, zählt
der Zähler 8 weit in den negativen Zählbereich hinein. In der Dekodierstufe 9 kann nun ein bestimmter negativer
Schwellwert vorgegeben werden, so daß ein Ausgangsimpu'5 auf den Eingang des logischen Gatters 14
gelangt wenn der Zählerstand des Zählers 8 auf den vorbestimmten negativen Wert heruntergezählt worden
ist. Am Ausgang 15 des logischen Gatters 14 und damit der Ausgangsklemme 10 erscheint jedoch nur
dann ein Signal, wenn der nächste gerasterte Impuls von
der Rasterstufe 3 eingetroffen ist. Damit ist sichergestellt, daß eine Signalisierung eines ausgefallenen
Impulses nur dann erfolgt, wenn danach wieder ein Impuls eingetroffen ist, d. h. wenn die Impulsfolge sonst
an sich regelmäßig ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein einer
rotierenden Zahnscheibe 16 zugeordneter Aufnehmer 17 gibt seine Ausgangssignale auf die Rasterstufe 3. Die
Verarbeitung der von der Rasterstufe 3 gelieferten Ausgangssignale erfolgt in derselben Weise, wie sie für
die Vorrichtung in F i g. 2 beschrieben wurde. Zusätzlich ist ein Lastaufnehmer 22 vorgesehen, der mit einem
Lastfrequenzwandler 21 verbunden ist. Der Lastfrequenzwandler 21 liefert ein Signal für den Zähler 20, der
seinerseits mit dem Ausiesespeicher 19 verbunden ist. Der zweite Eingang des Auslesespeichers 19 ist mit dem
Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 12 verbunden. Der Ausgang des Auslesespeichers 19 gelangt auf
einen Rückwärtszähler 18, dessen weitere Eingänge mit dem Ausgang der digitalen Multiplizierstufe 13 und mit
dem Ausgang 15 des logischen Gatters 14 verbunden sind. Der Ausgang des Rückwärtszählers 18 ist mit der
Schaltstufe 24 und diese mit der Ausgangsklemme 25 verbunden. Der Ausgang der Schaltstufe 24 ist mit
einem Zählglied 23 verbunden, das an einen zweiten Eingang des Zählers 20 angeschlossen ist.
Die rotierende Zahnscheibe 16 sei von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angetrieben. Dann entstehen
in dem Geber 17 Signale, deren Frequenz der Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
proportional ist. Zum Zwecke der Markierung der Drehlage der Zahnscheibe 16 ist es sinnvoll, einen Zahn
wegzulassen, so daß in der Impulsfolge, die auf die Rasterstufe 3 gelangt, ein Impuls ausfällt. Diese
Markierung kann angewendet werden, um beispielsweise die obere Totpunktlage der Brennkraftmaschine
anzuzeigen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne der Zahnscheibe als steckbare
Stifte ausgebildet, so daß die Markierung an jeder Stelle des Umfanges angebracht werden kann. Die vom
Aufnehmer 17 an die Rasterstufe 3 gelangenden Impulszyklen sind also mit Ausnahme der durch die als
Markierung verwendeten fehlenden Zähne ausgefallenen Impulse regelmäßig. Variiert die Drehzahl der
Brennkraftmaschine, so wird durch die Phasenregelung des Frequenzvervielfachers 6 eine entsprechende
Korrektur vorgenommen. Am Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 12 liegt nun ein Wert an, der der
Drehzahl der Brennkraftmaschine proportional ist. Dieser Wert wird nun einem Eingang eines Auslesespeichers
19 (z. B. ein ROM) zugeführt, in dem ein sogenanntes Zündkennlinienfeld gespeichert ist. Derartige
Zündkennlinienfelder gestatten die Bestimmung des optimalen Zündwinkels einer Brennkraftmaschine
aus den Parametern »Drehzahl« und »Last«. 1Jm den
zweiten Eingang des Auslesespeichers mit einem lastproportionalen Signal versorgen zu können, ist ein
Lastgeber 22 vorgesehen, der über einen Last-Frequenz-Wandler 21 eine lastproportionale Frequenz auf
einen Zähler 20 liefert, der während einer von einem Zeitglied 23 bestimmten Zeitdauer diese Frequenz zählt.
Damit liegen nun am Ausiesespeicher 19 zwei der Drehzahl und der Last proportionale Signale an und
durch geeignete Adressierung der Speicher kann ein diesen beiden Werten entsprechender optimaler Zündwinkel
ausgelesen werden. Der Auslesewert wird in einen Rückwärtszähler 18 als Anfangswert eingelesen.
Der Rückwärtszähler 18 wird mit der vervielfachten Frequenz am Ausgang der digitalen Multiplizierstufe 13
gezählt wobei der Startimpuls für den Rückwärtszähler 18 vom Ausgang 15 des logischen Gatters 14 kommt.
Hat der Rückwärtszähler 18 von seinem Anfangswert auf Null hcruntergezählt, wird die Schaltstufe 24 in
Funktion gesetzt und gibt auf die Ausgangsklemme 25 ein Signal zur Auslösung des Zündfunkens. Gleichzeitig
wird das Zeitglied 23 angestoßen, das nun den Zähler 20 für eine vorbestimmte Zeitdauer die Frequenz des
Last-Frequenz-Wandlers 21 zählen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Erkennen einer oder mehrerer Unregelmäßigkeiten in einer sonst regelmäßigen
ersten Impulsfolge (2), bei der ein Zähler (8) vorgesehen ist, der von einer gegenüber der ersten
Impulsfolge (2) höherfrequenten zweiten Impulsfolge (7) periodisch bei Beginn eines neuen Impulses
der ersten Impulsfolge (2) gezählt wird, wobei der Zähler (8) vor Beginn jedes neuen Zähl vorganges ι ο
auf einen vorbestimmten ersten Zählerstand gesetzt worden und dem Zähler (8) eine Dekodierstufe (9)
nachgeschaltet ist, die ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Zähler (8) am Ende eines Zählvorganges
einen vorbestimmten zweiten Zählerstand erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Impulsfolge (7) aus der ersten impulsfolge (2) durch frequenzvervielfachung um einen vorgegebenen
Wert erzeugt wird und der erste und/oder zweite Zählerstand in Abhängigkeit vom Vervielfachungsfaktor
festgelegt ist, wobei das Ausgangssignal das Fehlen eines oder mehrerer Impulse der
ersten Impulsfolge (2) anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählvorgang des Zählers (8) mit
jedem neuen Impuls der ersten Impulsfolge (2) gestartet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (8) ein Rückwärtszähler
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn
jedes Zählvorganges im Zähler (8) der Zählerstand auf den Wert des Frequenzvervielfachungsfaktors
zwischen erster und zweiter Impulsfolge gesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierstufe
(9) bei einem vorbestimmten, negativen Zählerstand des Zählers (8) ein Ausgangssignal
auslöst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vervielfachung der Frequenz
der ersten Impulsfolge (2) ein Frequenzvervielfacher (6) vorgesehen ist, gebildet aus einem
Vorwärts-Rückwärts-Zähler (12) und einer digitalen Multiplizierstufe (13) wobei an den Zählereingang
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (12) die Impulsfolge (5) gelegt wird und der gespeicherte Zahlenwert
des Zählerstandes des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (12) in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers
(8) zu Beginn eines neuen Eingangsimpulses der impulsfolge (5) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein neuer Eingangsimpuls der Impulsfolge
(5) den Vorwärts-Rückwärts-Zähler (12) um eine Einheit vorwärts zählt, wenn der Zähler (8) zu
diesem Zeitpunkt einen positiven Zählerstand hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein neuer Eingangsimpuls der Impulsfolge (5) den Vorwärts-Rückwärts-Zähler (12) um
eine Einheit rückwärts zählt, wenn der Zähler (8) zu diesem Zeitpunkt einen negativen Zählerstand hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein logi- b5
sches Gatter (15) vorgesehen ist, dessen Eingänge mit dem Ausgang der Dekodierstufe (9) und dem
Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (12) verbunden sind und daß an seinem Ausgang (15) ein
Auslöseimpuls abgenommen werden kann, wenn an den beiden Eingängen Impulse liegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Impulsfolge von einem zu einem periodisch bewegten Bezugskörper in Verbindung stehenden Aufnehmer
(17) erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der periodisch bewegte Bezugskörper
eine rotierende Zahnscheibe (16) ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zahnscheibe (16)
mindestens ein Zahn fehlt
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnscheibe (16)
durch steckbare Stifte gebildet werden.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseimpuls
des logischen Gatters (14) einen Rückwärtszähler (18) startet, der von einem vorgegebenen
Wert mit einer Steuerfrequenz herunterzählt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenz des Rückwärtszählers
(18) die Ausgangsfrequenz der digitalen Multiplizierstufe (13) ist
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen
des Zählerstandes Null des Rückwärtszählers (18) eine Schaltstufe (24) ausgelöst wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert des Rückwärtszählers (18) bei Auslösung des
Zählvorganges von einem Auslesespeicher (19) übernommen wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslesespeicher (19) ein
Kennlinienfeld gespeichert ist und daß der auszulesende Wert von dem Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
(12) und dem Zählerstand eines Zählers (20) bestimmt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) nur während
einer von einem Zeitglied (23) bestimmten Zeit zählt und das Zeitglied (23) durch das Ausgangssignal
einer Schaltstufe (24) gestartet wird.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler
(20) die Signale eines Last-Frequenz-Wandlers (21) zählt.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibe
(16) sich proportional zur Drehzahl der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine dreht und
der Last-Frequenz-Wandler die Betriebslast der Brennkraftmaschine über einen Lastaufnehmer (22)
aufnimmt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslesespeicher
(19) ein Zündkennlinienfeld enthält.
Priority Applications (2)
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