DE3533529C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/067—Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
- F02P7/07—Hall-effect pick-up devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zylindererken
nung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin wird durch
die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorgeschlagen.
Es ist üblich, für die Festlegung des Zündzeitpunktes im Verteiler
eine Hall-Blende zu haben, die Markierungen trägt, die in ihrer An
zahl der Zylinderanzahl entsprechen. Diese Markierungsfenster lösen
ein Zylindersignal aus, das eine vorbestimmte Länge hat. Ein Beispiel für
eine gattungsgemäße Vorrichtung liefert die DE-OS 26 49 118.
Ein Signal wird dabei in der Praxis durch Anliegen eines "low"-Signals
repräsentiert, der signallose Zustand durch das Anliegen eines "high"-
Signals. Selbstverständlich können durch Abändern der Logik die L-
und H-Phasen in ihrer Bedeutung umgekehrt werden.
Soll nun gleichzeitig dieses Signal zur Festlegung des Einspritz
zeitpunktes herangezogen werden, ist es notwendig, die Signale ein
deutig den einzelnen Zylindern zuordnen zu können. Die Signale ent
sprechen zwar jeweils einer bestimmten Zylinderstellung, beispiels
weise ist der Signalzeitpunkt auf 20° vor OT festgelegt, jedoch ist die
Zuordnung zwischen den einzelnen Zylindersignalen und bestimmten
Zylindern nicht gegeben.
Es bedeutet zwar keine Schwierigkeit, zusätzlich zu den Zylinder
signalen auf der Hall-Blende noch ein Referenzsignal unterzubrin
gen, um damit den Zylinder zu erkennen. Jedoch muß in der nachfol
genden Auswertelogik es möglich sein, Zylindersignal und Referenz
signal voneinander zu trennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zuverlässiges Verfahren zu schaf
fen, um eine zusätzlich zu den Zylindermarkierungen angebrachte Re
ferenzmarkierung zu detektieren.
Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch.
Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im Detail erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchfüh
rung des Verfahrens; und
Fig. 3 in Form eines Flußdiagrammes den Verfahrensablauf.
Es ist vorgesehen, daß in der Hall-Blende zusätzlich zu den Zylinder
markierungen, im Falle eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine zusätz
lich zu den vier Markierungen, einer der Zylinder noch eine Referenz
markierung besitzt. Ein Beispiel derartiger Markierungen ist in Fig.
1a gegeben, hier ist sozusagen die Hall-Blende, die einen 360°-Winkel
umfaßt, abgerollt. Dementsprechend zeigt Fig. 1 den Signalfluß, der
beim Verteiler abgegriffen wird. Die einzelnen Zylindersignale sind
mit A, B, C und D bezeichnet, wobei jedes Zylindersignal eine Länge
s 1 besitzt. Der Abstand von einer Vorderflanke eines ersten Zylin
dersignals zur Vorderflanke des zweiten Zylindersignals beträgt d,
was 90° der Drehung der Nockenwelle oder 180° der Drehung der Kur
belwelle entspricht.
Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß nach dem Zylindersignal
B noch das Referenzsignal X vorgesehen ist. Der Abstand der Hinter
flanke des Zylindersignals B zur Vorderflanke des Referenzsignals
X beträgt e, die Dauer des Referenzsignals X selbst beträgt s 2.
Nach der Rückflanke des Referenzsignales X erfolgt für eine Dauer,
die sich berechnet aus d - (s 1 + e + s 2) ein signalfreier Zustand.
Anschließend erfolgt das Signal von der Vorderflanke des Zylindersi
gnals C.
Um nun zur Regelung der Zündung- und Einspritzvorgänge die Signale
verarbeiten zu können, ist es notwendig, der nachfolgenden Logik
mitzuteilen, wann das Referenzsignal X auftaucht. Mit anderen Worten
muß eine Möglichkeit geschaffen werden, die Signale, die sich im
Aufnehmer in ihrer Höhe nicht unterscheiden, zu detektieren, ob es
sich um ein Zylindersignal oder ein Referenzsignal handelt.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß, wie in Fig. 2 darge
legt ist, ein Auf-Ab-Zähler 10 die Verarbeitungssignale erhält und
über eine Steuerlogik 12 gesteuert wird.
Dem Zähler 10 wird über eine Taktbasis 14 ein Taktsignal zugelei
tet, das sich entweder von einer Zeitbasis ableitet oder das auf
der Erfassung der Kurbelwellenwinkelstellung beruht.
Der in der Steuerlogik 12 ablaufende Zyklus wird in dem Flußdiagramm
nach Fig. 3 beschrieben.
Mit dem Einschalten, dieser Verfahrensschritt ist mit 100 bezeichnet,
und dem Betrieb der Brennkraftmaschine wird in der Steuerlogik in
dem Schritt 102 geprüft, ob ein Signal A, B, X, C oder D anliegt.
Dabei ist in diesem Schritt nicht unterscheidbar, ob es sich um ein
Zylinder- oder um ein Referenzsignal handelt.
Die Steuerlogik 12 schaltet den Zähler so, daß bei Nichtanliegen
eines Signales der Zähler in seinen Abwärtszustand geschaltet wird
und bis auf Null zurückzählt. In diesem Wert 0 verbleibt der Zähler
dann.
Empfängt nun die Steuerlogik 12 ein Verteilersignal, schaltet sie
den Zähler in den Aufwärtszustand. Wie in Fig. 1b dargestellt ist,
wird mit dem ersten Takt für den Zähler, der von der Taktbasis 14
geliefert wird, mit der vorderen Signalflanke der Wert des Zählers
auf einen vorbestimmten Wert, im vorliegenden Fall auf den Wert 2
gesetzt. Anschließend zählt der Zähler aufwärts, solang das Signal
anliegt. Der Zähltakt wird durch die Taktbasis 14 bestimmt, die Zähl
rate n 1 liegt im vorliegenden Fall auf dem Wert 1.
Es laufen also bei Anlegen eines Signales, was in dem Entscheidungs
schritt 112 festgestellt wird, folgende Vorgänge ab: In einem ersten
Schritt 108 wird der Zählerstand festgehalten, dieser im Schritt
108 festgehaltene Wert dient im weiteren Verlauf zur Entscheidung,
ob ein Zylindersignal oder ein Referenzsignal vorliegt.
Anschließend wird der Zähler im Schritt 110 auf einen vorgegebenen
Wert, im vorliegenden Falle auf den Wert 2 gesetzt.
Der im Schritt 108 festgehaltene Zählerwert wird nun im Schritt 112
daraufhin überprüft, ob er größer oder gleich Null war. War der Wert
gleich Null, dann hat der Zähler offensichtlich von dem vorhergehen
den Signalzyklus wieder bis auf seinen Null-Wert herunterzählen kön
nen, während eines bestimmten Zeitraumes vor der Flanke dieses Ver
teilersignales ist also kein anderes Signal erfolgt. Derartige Si
gnale, die nach einer verhältnismäßig längeren Phase kommen, inter
pretiert die Steuerlogik 12 im Schritt 12 als Zylindersignal 114.
Das Referenzsignal X jedoch folgt nach einem Zeitraum e hinter dem
Zylindersignal B, und innerhalb dieses kürzeren Zeitraumes e hat
der Zähler während des signallosen Zustandes nicht vollständig bis
auf den Null-Wert hinuntergezählt.
Damit stellt die Steuerlogik 12 fest, daß der im Verfahrensschritt
108 festgehaltene Zählerstand größer Null ist, ein derartiges Signal
wird im Schritt 116 als Referenzsignal interpretiert.
Diesen Entscheidungen liegt zugrunde, daß das Referenzsignal X dem
Zylindersignal B in einem Zeitabstand folgt, innerhalb dessen der
Zähler während der dazwischenliegenden signalfreien Pause e noch
nicht bis auf seinen Null-Wert herabgezählt hat. Hingegen ist der
Zeitunterschied zwischen zwei Zylindersignalen A und B, also der
Abstand d - s 1, stets lang genug, um bis zum Null-Wert zurückzuzäh
len.
Selbst der Zeitunterschied d - (s 1 + e + s 2) ist ebenfalls lang ge
nug, so daß der Zähler nach dem Referenzsignal X ebenfalls wieder
bis auf Null herabzählt.
Damit ist sichergestellt, daß jedesmal dann, wenn ein Signal am Ver
teiler auftritt und gleichzeitig der Zählerstand auf dem Wert Null
liegt, ein Zylindersignal ansteht, während, wenn bei der Vorderflan
ke des Verteilersignals der Zählerstand noch einen Wert ungleich
Null hat, es sich um das Referenzsignal handelt.
Im weiteren Entscheidungsablauf in der Steuerlogik 12 wird nach der
Entscheidung, ob es sich um ein Zylindersignal 114 oder ein Referenz
signal 116 handelt, überprüft, ob ein Signal anliegt. Solange das
Signal anliegt, wird in der aus den Bausteinen 118 und 120 bestehen
den Routine der Zähler jeweils mit jedem Takt um 1 erhöht, liegt
jedoch kein Signal mehr an, zweigt der Entscheidungsablauf aus der
Entscheidung 118 zur Entscheidung 102 ab, in der ebenfalls nochmal über
prüft wird, ob ein Signal anliegt. Bei Nichtanliegen wird in der
Abfrage 104 nachgeprüft, ob der Zählerstand größer als Null ist.
Ist der Zählerstand gleich Null, verharrt die Steuerlogik 12 in der
Überwachung 102, ist jedoch der Zählerstand größer Null, wird in
einem zwischengeschalteten Schritt 106 der Zählerstand mit jedem
Takt um 1 verringert, bevor wieder in die Überwachung 102 eingetre
ten wird, ob ein Signal anliegt.
Fig. 1c und 1d zeigt die Signalausgänge, die sich aufgrund des
Entscheidungsablaufes gemäß Fig. 3 ergeben. In Fig. 1c ist der Aus
gang des Zählers dargestellt, der auf Null liegt, solange der Zähler
inhalt Null ist, und der auf 1 liegt, solange der Zählerinhalt von
Null verschieden ist. Die führenden Signalflanken der Signale A,
B, C und D treffen jeweils auf einen Zählerausgang Null, diese Si
gnale werden dementsprechend als Zylindersignale interpretiert. Erst
mit dem nächsten Zähltakt springt der Zählerausgang dann auf den
Wert 1, da der Zähler mit dem nächsten Takt zu zählen beginnt. Auf
diesem Wert verharrt er, bis der Zählerwert wieder auf Null zurück
gefallen ist, und dementsprechend ist zu erkennen, daß die führende
Flanke des Signales X mit einem Zählerausgang 1 zusammenfällt. In
diesem Fall erscheint, wie aus der Fig. 1d zu sehen ist, auf dem
Erkennungssignalausgang ein Impuls, der dazu führt, daß das Signal
X als Referenzsignal und nicht als Zylindersignal interpretiert wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Zylindererkennung beim Betrieb einer
mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit einem Geber,
der bei einem vorbestimmten Betriebszustand eines
jeweiligen Zylinders ein Zylindersignal mit einer
Signaldauer s 1 abgibt, wobei einem ausgewählten Zy
linder ein Referenzsignal mit einer Signaldauer s 2
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in einer Auswählschaltung mit jedem Signalbeginn für die Signaldauer s 1 oder s 2 ein Zählvorgang N 1 mit einer Zählrate n 1 und einer Frequenz f 1 in eine Richtung eingeleitet wird,
- b) mit einer rückwärtigen Flanke des Signals der Zählvorgang in seiner Richtung umgedreht wird und mit einer Zählrate n 2 und einer Frequenz f 2 in Richtung zum Nullwert zählt, der nach einer Zeit dauer N 2 = N 2 (n 2, f 2, n 1, f 1, s 1 bzw. s 2), die mit der rückwärtigen Flanke startet, erreicht wird,
- c) das Referenzsignal dem Zylindersignal in einem Abstand folgt, der kleiner ist als die dem Zylin dersignal zugeordnete Zeitdauer N 2,
- d) der Abstand zwischen der rückwärtigen Flanke des Referenzsignales und der vorderen Flanke des näch sten Signales s 1 nicht kürzer ist als die Zeit dauer N 2 nach dem Referenzsignal, und
- e) ein Erkennungssignal abgegeben wird, wenn bei Start des Zählvorganges der momentane Zählerwert von Null verschieden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zählerfrequenz f 1 und/oder die Zäh
lerfrequenz f 2 zeitbezogen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zählerfrequenz f 1 und/oder die Zäh
lerfrequenz f 2 bezogen ist auf die Winkelstellung der Kurbel
welle.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zählfrequenz
zum Aufwärtszählen und die Zählfrequenz zum Abwärtszählen (f 1,
f 2) gleich ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zählraten
n 1 bzw. n 2 gleich sind und die Größe 1 besitzen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Referenz
signal kürzer ist als das Zylindersignal.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mit jedem Signalbeginn der
Zählerstand auf einen Zählwert ungleich Null gesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit jedem Zählbeginn der Zähler auf den
Wert 2 gesetzt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 8, mit einem mit der Kurbelwelle synchron umlaufen
den, mit halber Drehzahl der Kurbelwelle drehenden Bauteil, das
der Anzahl der Zylinder entsprechende Signalmarkierungen trägt,
einem Aufnehmer für die Signale, und mit einer nachfolgenden
Auswerteschaltung, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) an dem synchron drehenden Bauteil eine zusätzliche Markierung für einen Referenzzylinder vorgesehen ist,
- b) in der Auswerteschaltung ein Vor-Rück-Zähler vorgesehen ist,
- c) eine Steuerlogik den Vor-Rück-Zähler bei einem Signal in den Aufwärtszählzustand schaltet und bei Ausbleiben eines Signals in den Abwärtszählzustand schaltet, und
- d) die Steuerlogik vor dem Start des Zählvorganges den Zählerwert erfaßt, um bei Zählstand gleich Null das Ausgangssignal als Zylindersignal und bei Zählstand ungleich Null das Erkennungssignal abzugeben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zähler von einer Takteinheit mit
Zeitbasis gesteuert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zähler von einer Takteinheit auf
Kurbelwellenwinkelbasis gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533529 DE3533529A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Verfahren zur zylindererkennung |
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DE19853533529 DE3533529A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Verfahren zur zylindererkennung |
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Family
ID=6281448
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Families Citing this family (5)
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KR930008809B1 (ko) * | 1988-10-05 | 1993-09-15 | 미쓰비시전기주식회사 | 내연기관의 기통식별장치 |
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JP2813210B2 (ja) * | 1989-09-29 | 1998-10-22 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用気筒識別装置 |
DE4005123A1 (de) * | 1990-02-17 | 1991-08-22 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
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-
1985
- 1985-09-20 DE DE19853533529 patent/DE3533529A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3533529A1 (de) | 1987-04-02 |
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