DE3933836C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3933836C2 DE3933836C2 DE3933836A DE3933836A DE3933836C2 DE 3933836 C2 DE3933836 C2 DE 3933836C2 DE 3933836 A DE3933836 A DE 3933836A DE 3933836 A DE3933836 A DE 3933836A DE 3933836 C2 DE3933836 C2 DE 3933836C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- series
- shift register
- cylinder
- normal
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/073—Optical pick-up devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/009—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zylindererkennung
bei einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff der Patent
ansprüche 1 und 2, insbesondere wird ein Verfahren und eine
Vorrichtung beschrieben, die einen vorbestimmten Bezugszylinder
einer Brennkraftmaschine erkennen, wobei die Richtigkeit der von
der Vorrichtung erzeugten Zylindererkennungsdaten überprüft und
ausgewertet wird.
Eine derartige Vorrichtung bzw. Verfahren ist dem technischen
Bericht 7 der Firma Bosch aus dem Jahre (1981) 3, Seiten 139-151
zu entnehmen. In dieser Firmenschrift wird ein elektronisches
System für die Steuerung von Einspritzung und Zündung bei
einem Ottomotor mit Hilfe eines Mikrocomputers beschrieben. Mit
einigen wichtigen Meßparametern, die von entsprechenden Sensoren
aufgenommen werden, werden jeweils die optimalen Werte für den
Zündzeitpunkt, den Schließwinkel sowie die Menge des einzuspritzenden
Kraftstoffs je Kolbenhub errechnet. Mit diesen errechneten
Werten werden dann über ein Steuerungssystem die Zündspule,
die Einspritzventile und die Kraftstoffpumpe angesteuert. Ferner
offenbart diese Druckschrift einen Drehzahl- und Bezugsmarkensensor.
Zur Aufnahme der Motordrehzahl werden die Zähne des Anlasserzahnkranzes
oder einer gesonderten Geberscheibe mit Hilfe
eines induktiven Stabsensors abgetastet. Zur eindeutigen Kennzeichnung
der Winkelstellung des Motors ist ein Bezugsmarkengeber
erforderlich. Dazu wird ein weiterer, mit dem ersten identischer
induktiver Sensor verwendet, der eine oder mehrere
Bezugsmarken mit Hilfe von Stiften erfaßt, die an der Schwungscheibe
oder dem Schwingungsdämpfer angebracht sind.
Bei dem induktiven Stabsensor handelt es sich um einen passiven
magnetischen Streufeldsensor. Ein sich vor der Stirnfläche des
Sensors bewegendes Stahlzahnrad oder ein Eisenstift beeinflußt
den magnetischen Fluß des Streufeldes des Sensors und induziert
in einer Spule eine im Betrag wechselnde Spannung, die in einem
Steuergerät aufbereitet wird. Somit ergibt sich eine minimale
Winkelauflösung, die sich bestenfalls nach der Anzahl der Zähne
des Zahnrades ergibt. Die Zündwinkel können demnach nur als
ganzzahlige Vielfache dieses Winkelinkrements angegeben werden.
Diese aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung bzw. dieses
Verfahren wird einerseits als technisch zu aufwendig und andererseits
als zu ungenau angesehen.
Im allgemeinen ist eine Brennkraftmaschine mit einer Zylinder
erkennungsvorrichtung versehen, welche der Maschinensteuerung
Steuersignale zuführt, die zur Festlegung desjenigen Zylinders
der Maschine verwendbar sind, der zu einem vorgegebenen Zeit
punkt gezündet wird. Diese Steuersignale werden von der Maschi
nensteuerung verwendet, um die Kraftstoffeinspritzung, den
Zündzeitpunkt und andere Daten des Maschinenbetriebs festzu
legen.
Insbesondere dann wenn eine Maschine gestartet wird und die
Drehzahl der Maschine sich sehr schnell ändert, passiert es
leicht, daß herkömmliche Zylindererkennungsvorrichtungen nicht
mehr funktionieren und fehlerhafte Steuersignale an die Maschi
nensteuerung geben. Wenn die Maschinensteuerung wiederum in
Übereinstimmung mit den fehlerhaften Steuersignalen arbeitet,
so arbeitet die Brennkraftmaschine nicht korrekt.
Um die obenbeschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik
bekannter Vorrichtungen bzw. Verfahren zu beseitigen, liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Kolbenstellung im jeweiligen Zylinder einer
Brennkraftmaschine anzugeben, die in der Lage ist, keine fehlerhaften
Signale an die Maschinensteuerung zu liefern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der unabhängigen
Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Danach ist ein
Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine mit
mehreren Zylindern vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die von einem Drehpositionssensor erzeugten Signale in einer
vorbestimmten Anzahl in einem ersten Schieberegister sequentiell
zu einer ersten Serie erfaßt und gespeichert werden, um von
einer Überprüfungseinrichtung auf ein vorgegebenes Muster hin
überprüft zu werden, so daß die erste Serie nur dann an die
Maschinensteuerung weitergegeben wird, wenn diese erste Serie
das vorgegebene Muster aufweist.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen,
die einen Drehpositionssensor, ein Interface und elektronische
Register- und Speichereinrichtungen mit einem Mikrocomputer
vorsieht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Drehpositionssensor
eine vorbestimmte Serie von Signalen erzeugt, mit der die
Identität eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine erfaßt
wird; ein erstes Schieberegister vorgesehen ist, in welchem
sequentiell die Datenwerte über eine vorbestimmte Anzahl von
Maschinenzyklen als erste Serie gespeichert werden; Überprüfungseinrichtungen
vorgesehen sind, die kontrollieren, ob die
erste Serie ein vorbestimmtes Muster aufweist, und die erste
Serie nur dann eine Steuereinrichtung des Motors zuführt, wenn
diese erste Serie das vorbestimmte Muster aufweist.
Die Zylindererkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erkennt also jeden Zylinder einer Maschine und erzeugt eine
Serie von Daten, welche einen vorbestimmten Bezugszylinder
oder einen der anderen Zylinder der Maschine bezeichnet. Die
Serie von Daten wird in einem ersten Schieberegister als erste
Serie gespeichert. Die erste Datenserie wird mit einer Bezugsserie
von Daten verglichen, die normal bzw. korrekt sind. Die
erste Serie von Daten wird einer Maschinensteuerung zum Steuern
der Maschine nur dann übermittelt, wenn der Vergleich ergibt,
daß die erste Serie normal ist.
Die Zylindererkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein zweites
Schieberegister umfassen, in das die erste Datenserie übertragen
und in dem sie als zweite Datenserie dann gespeichert
wird, wenn sie als normal erkannt wurde. Die zweite Datenserie
wird dann aus dem zweiten Schieberegister der Maschinensteuerung
übertragen. Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise einen
Komparator zum Vergleichen der zweiten Serie mit der ersten
Serie um so sicherzustellen, daß die erste Serie korrekt zwischen
den zwei Schieberegistern übertragen wurde. Wenn die
erste Serie korrekt übertragen wurde, so wird die zweite Serie
der Maschinensteuerung übermittelt. Wenn die erste Serie fehlerhaft
übertragen wurde, so wird die zweite Serie durch die
erste Serie ersetzt und die neue zweite Serie wird der Maschinensteuerung
übermittelt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden anhand von
Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemazeichnung eines Teils eines
Drehpositionssensors für eine Zylindererkennungsvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Schaltung des Positionssensors
nach Fig. 1
Fig. 3 den Zeitverlauf des Ausgangs eines Positionssensors
nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung
Fig. 5 eine Darstellung des Bit-Musters einer abnormalen und
eines Bit-Musters einer normalen Serie von Zylinder
erkennungsdaten,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
der Ausführungsform nach Fig. 5a bzw. zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Ausführungs
form nach Fig. 7 bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer dritten bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung, und
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Ausführungs
form nach Fig. 9 bzw. der Vorgehensweise bei einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
An dieser Stelle sei betont, daß sich aus der nachfolgenden
Beschreibung auch ein als erfinderisch beanspruchtes Verfahren
ergibt.
Im folgenden werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt hierbei eine schemati
sierte perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Möglich
keit für einen Drehpositionssensor, der bei der vorliegenden
Erfindung zum Abtasten der Drehposition einer Maschinenkurbel
welle und damit der (Relativ)-Position eines jeden Zylinders
der Brennkraftmaschine verwendet werden kann.
Wie in der Abbildung gezeigt, ist eine drehende Welle 1 vor
gesehen, die synchron mit einer nicht dargestellten Vierzylin
der-Brennkraftmaschine dreht. Die drehende Welle 1 kann die
Welle eines Verteilers sein, die über die Nockenwelle der
Maschine in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gedreht
wird. Eine drehende Scheibe 2 weist mehrere Schlitze 3a und
3b auf und ist an der Welle 1 mit ihrem Zentrum befestigt.
Jeder der Schlitze 3a oder 3b entspricht einem der Zylinder
der Maschine, so daß für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine
die Scheibe 2 mit insgesamt vier Schlitzen versehen ist. Die
Schlitze 3a und 3b sind vom Zentrum der drehenden Scheibe 2
gleich beabstandet. Drei der Schlitze 3a weisen gleiche Länge
in Umfangsrichtung der Scheibe 2 auf, während der vierte Schlitz
3b eine von der Länge der übrigen Schlitze 3a abweichende Länge
aufweist. Der vierte Schlitz 3b fungiert als Bezugsschlitz und
entspricht einem Bezugszylinder der Maschine, der bei der vor
liegenden Ausführungsform der Erfindung der Zylinder Nr. 4 ist.
Selbstverständlich kann auch jeder andere Zylinder statt dessen
als Bezugszylinder verwendet werden.
Der vierte Schlitz 3b ist länger in Umfangsrichtung als die
anderen Schlitze 3a gezeigt, kann aber auch kürzer als die
übrigen Schlitze ausgebildet werden. Jeder Schlitz 3a und 3b
weist eine Vorderflanke L und eine Rückflanke T auf. Die Vor
derflanken L aller vier Schlitze 3a und 3b sind rings um die
Scheibe 2 gesehen in gleichen Winkelabständen von 90°
voneinander beabstandet. Nachdem aber der vierte Schlitz 3b
länger ist als die übrigen Schlitze 3a, ist seine Hinterflanke
um einen vorbestimmten Winkel (z. B. 10° vom Zentrum der Schei
be 2 aus gemessen) bezüglich der Hinterflanken T der anderen
Schlitze 3a versetzt.
Eine Lichtquelle in Form einer lichtemittierenden Diode 4 und
ein Lichtsensor in Form eines Phototransistors 5 sind in Flucht
miteinander an gegenüberliegenden Seiten der drehenden Scheibe
2 angeordnet. Wenn einer der Schlitze 3a oder 3b in Flucht mit
der lichtemittierenden Diode 4 und dem Phototransistor 5 steht,
so steuert der Phototransistor 5 durch, der zu allen übrigen
Zeitpunkten gesperrt ist.
Der Drehpositionssensor, der die in Fig. 1 gezeigten Elemente
aufweist, ist in Fig. 2 schematisiert dargestellt und mit der
Bezugsziffer 8 versehen. Wenn das von der lichtemittierenden
Diode 4 erzeugte Licht durch einen der Schlitze 3a oder 3b der
Scheibe 2 fällt und auf den Phototransistor 5 trifft, so wird
der Phototransistor 5 leitend und ein Strom fließt durch ihn
und einen Widerstand R 2, der mit dem Emitter des Phototransis
tors 5 verbunden ist. Ein Verstärker 6 verstärkt die Spannung
über den Widerstand R 2 und gibt ein verstärktes Signal an die
Basis eines Ausgangstransistors 7 mit offenem Kollektor.
Fig. 3 zeigt das Ausgangssignal des Drehpositionssensors 8.
Das Ausgangssignal weist die Form von Pulsen auf, die Anstiegs
flanken entsprechend den Vorderflanken L und Abfallflanken ent
sprechend den Hinterflanken T eines jeden Schlitzes in der
Scheibe 2 aufweisen. In Fig. 3 tritt eine Vorderflanke in ei
nem Ausgangspuls dann auf, wenn der Kolben des entsprechenden
Zylinders bei 75° vor dem oberen Totpunkt (BTDC) liegt. Die
Hinterflanke tritt bei allen außer beim Bezugszylinder dann
auf, wenn der Kolben des entsprechenden Zylinders bei 5° BTDC
liegt. Beim Bezugszylinder (Zylinder Nr. 4) tritt die abfal
lende Flanke des Pulses dann auf, wenn der Kolben bei 5° nach
dem oberen Totpunkt (ATDC) liegt. Selbstverständlich zeigt
Fig. 3 Anstiegs- und Abfallflanken entsprechend den
Kolbenpositionen nur in beispielhafter Form, so daß verschie
dene Werte auch verwendbar sind. Die Pulse weisen eine Periode
T und eine Pulsbreite t auf.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das Ausgangssignal des Positions
sensors 3 über ein Interface an einen Mikrocomputer 10 weiter
gegeben. Der Mikrocomputer 10 stellt fest, ob jeder Puls des
Ausgangssignals des Positionssensors 8 dem Bezugszylinder
(Zylinder Nr. 4) oder einem der anderen Zylinder entspricht,
in dem das Verhältnis t/T oder das Verhältnis t/(T-t) mit einem
Bezugswert verglichen wird. Nachdem der Drehwinkel der Kurbel
welle zwischen den Anstiegs- und Abfallflanken der Pulse, der
dem Bezugszylinder entspricht, größer als bei den anderen
Zylindern ist, wird das Verhältnis t/T oder t/(T-t) beim Bezugs
zylinder größer als bei den anderen Zylindern, so daß der
Mikrocomputer 10 leicht den Bezugszylinder erkennen kann.
Wenn der Mikrocomputer 10 den Bezugszylinder erkennt, so spei
chert er zeitweise einen ersten Wert (eine - 1 - bei dieser
Ausführungsform) in einem inneren Register 11. Wenn er einen
der anderen Zylinder erkennt, so speichert er zeitweise einen
zweiten Wert (eine - 0 - bei dieser Ausführungsform) im Regi
ster 11. Der erste und der zweite Wert, d. h. die - 1 - und
die - 0 -, die im Register 11 gespeichert sind, bilden Zylin
dererkennungsdaten.
Der Inhalt des Registers 11 wird sukzessive einem ersten
Schieberegister 12 eingegeben und sukzessive nach links ver
schoben. Der Inhalt des ersten Schieberegisters 12 bildet
eine erste Datenserie, welche Zylindererkennungsdaten für
zwei Zyklen der Brennkraftmaschine enthält, d. h. acht Werte,
obwohl die Größe des ersten Schieberegisters 12 nicht kritisch
ist.
Das erste Schieberegister 12 ist mit einer Überprüfungsein
richtung 13 verbunden, die festlegt, ob die im ersten Schiebe
register 11 gespeicherte Serie eine normale oder eine abnor
male Serie ist. Fig. 5a zeigt ein Beispiel einer normalen Serie,
Fig. 5b zeigt ein Beipiel einer abnormalen Serie. Eine normale
Serie ist eine solche, bei welcher jeder vierte Wert eine - 1 -
und alle dazwischenliegenden Werte - 0 - sind. Eine abnormale
Serie weicht hiervon ab.
Wenn die Serie im ersten Schieberegister 12 als normale Serie
erkannt wurde, so gibt die Überprüfungseinrichtung 13 die
erste Serie an eine nicht gezeigte Maschinensteuerung. Diese
erste Serie wird dann von der Maschinensteuerung zur Steuerung
der Maschine verwendet.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der Betriebsweise der in Fig. 4
gezeigten Ausführungsform. In einem Schritt S 1 wird das Resul
tat der Zylindererkennung als Serie von Daten im Register 11
gespeichert. Jedesmal, wenn ein Wert in das Register 11 ein
gegeben wird, so schiebt das erste Schieberegister 12 in Pfeil
richtung und eine Serie von Daten für zwei Maschinenzyklen
wird gespeichert. In einem Schritt S 2 überprüft die Überprü
fungseinrichtung 13, ob die Serie im ersten Schieberegister 12
eine normale oder eine nicht-normale Serie ist, indem die
Serie im ersten Schieberegister 12 mit einer normalen Serie
verglichen wird. Wenn die Serie im ersten Schieberegister 12
keine normale Serie ist, so wird eine "Return"-Operation durch
geführt. Wenn die Serie als normale Serie erkannt wird, so
wird sie der Steuerung übermittelt, welche diese Daten zur
Steuerung des Zündzeitpunktes, der Kraftstoffeinspritzung
oder anderer Vorgänge in der Brennkraftmaschine verwendet.
Fig. 7 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach
Fig. 4 dadurch, daß sie ein zweites Schieberegister 14 umfaßt,
welches mit der Überprüfungseinrichtung 13 verbunden ist. Die
ses zweite Schieberegister empfängt die erste Datenserie (d.h.
den Inhalt des ersten Schieberegisters 12) nur dann, wenn die
erste Serie als Normalserie erkannt wurde. Wenn der Inhalt
des ersten Schieberegisters 12 in das zweite Schieberegister
14 übertragen wird, so wird er zu einer zweiten Serie, welche
der Maschinensteuerung zur weiteren Verwendung zugeführt wird.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs dieser in Fig. 7
gezeigten Ausführungsform. In einem Schritt S 11 wird das Resul
tat der Zylindererkennung für jeden Zylinder (eine - 1 - oder
eine - 0 -) sukzessiv als Serie von Daten im Register 11 ge
speichert. Jedesmal wenn ein Datenwert in das Register 11
gegeben wird, so schiebt das erste Schieberegister 12 in Pfeil
richtung und eine Serie von Daten über zwei Maschinenzyklen
wird als erste Serie gespeichert. Daraufhin wird im Schritt
S 11 abgefragt, ob die Überprüfung der ersten Serie beendet
wurde. Wenn nicht, so überprüft in einem Schritt S 13 die Über
prüfungseinrichtung 13, ob die erste Serie eine normale Serie
ist. Wenn ja, so wird die erste Serie in einem Schritt S 14 im
zweiten Schieberegister 14 als zweite Serie gespeichert. Da
raufhin kehrt bei jedem Zyklus die Routine zum Schritt S 10
zurück, in welchem das zweite Schieberegister 14 verschoben
wird. Die oben beschriebenen Vorgänge werden dann wiederholt
und die zweite Serie von Daten wird zur Steuerung verwendet.
Fig. 9 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Diese unterscheidet sich von der Ausfüh
rungsform nach Fig. 7 dadurch, daß sie weiterhin einen Kompa
rator 15 aufweist, welcher den Inhalt des ersten Schieberegi
sters 12 (die erste Serie) mit dem Inhalt des zweiten Schiebe
registers 14 (der zweiten Serie) vergleicht, um sicherzustel
len, daß die erste Serie korrekt zwischen den zwei Schiebe
registern übertragen wurde. Die zweite Serie des zweiten
Schieberegisters 14 wird der Maschinensteuerung nur dann über
mittelt, wenn der Komparator 15 bestätigt hat, daß diese mit
der ersten Serie übereinstimmt.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm der Betriebsweise dieser Aus
führungsform. In einem Schritt S 21 werden Zylindererkennungs
daten für jeden Zylinder sukzessiv als Serie von Daten in dem
Register 11 gespeichert. Jedesmal dann, wenn ein Datenwert
(eine - 1 - oder eine - 0 -) in das Register 11 gegeben wird,
schiebt das erste Schieberegister 12 in Pfeilrichtung und
eine Serie von Daten über zwei Maschinenzyklen wird als erste
Serie im ersten Schieberegister 12 gespeichert. Daraufhin wird
in einem Schritt S 22 abgefragt, ob die Überprüfung der ersten
Serie beendet wurde. Wenn nicht, so überprüft in einem Schritt
S 23 die Überprüfungseinrichtung 13, ob die erste Serie eine
Normalserie ist. Wenn ja, so wird die erste Serie in einem
Schritt S 24 im zweiten Schieberegister 14 als zweite Serie
gespeichert. Daraufhin kehrt in jedem Zyklus die Routine zum
Schritt S 20 zurück, in welchem die zweite Serie rotiert wird.
Die oben beschriebenen Schritte werden dann wiederholt und
neue Zylindererkennungsdaten werden erhalten. Im Schritt S 25
wird die zweite Serie der Maschinensteuerung übermittelt und
dort weiter verwendet.
Wenn im Schritt S 22 die Überprüfung der ersten Serie durch
geführt wurde, so wird in einem Schritt S 26 die erste Serie
im ersten Schieberegister 12 mit der zweiten Serie im zweiten
Schieberegister 14 mittels des Komparators 15 verglichen. Wenn
die zweite Serie gleich der ersten Serie ist, so springt die
Routine zum Schritt S 25 und die zweite Serie wird der Maschi
nensteuerung übermittelt. Wenn die zweite Serie nicht mit der
ersten Serie übereinstimmt, so wird in einem Schritt S 27 ab
gefragt, ob die erste Serie eine normale Serie ist. Wenn ja,
so wird in einem Schritt S 28 ein Ersatzzähler für eine zweite
Serie um 1 inkrementiert. Wenn im Schritt S 27 festgestellt
wurde, daß die erste Serie keine normale Serie ist, so wird
in einem Schritt S 30 der Ersatzzähler für die zweite Serie
zurückgesetzt und die Routine kehrt zum Schritt S 20 zurück.
Dann werden die Schritte S 26-S 29 wiederholt, bis im Schritt
S 29 der Ersatzzähler für die zweite Serie einen vorbestimmten
Wert n erreicht, woraufhin die Routine zu einem Schritt S 24
springt und die erste Serie im zweiten Schieberegister 14 als
zweite Serie gespeichert wird, wodurch dann die abnormale
zweite Serie, die zuvor im zweiten Schieberegister 14 gespei
chert war, mit einer normalen Serie überschrieben wird.
Wenn also eine normale erste Serie inkorrekt vom ersten Schie
beregister 12 in das zweite Schieberegister 14 transferiert
worden war und die zweite Serie nunmehr abnormal ist, so wird
die abnormale zweite Serie nicht der Maschinensteuerung über
mittelt, sondern durch eine normale Serie ersetzt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine
mit mehreren Zylindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Drehpositionssensor (8) erzeugten Signale
in einer vorbestimmten Anzahl in einem ersten
Schieberegister (12) sequentiell zu einer ersten Serie
erfaßt und gespeichert werden, um von einer Überprüfungseinrichtung
(13) auf ein vorgegebenes Muster hin überprüft
zu werden, so daß die erste Serie nur dann an die
Maschinensteuerung weitergegeben wird, wenn diese erste
Serie das vorgegebene Muster aufweist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des nach Anspruch 1, beschriebenen
Verfahrens mit
- - einem Drehpositionssensor (8);
- - einem Interface (9);
- - elektronischen Register- und Speichereinrichtungen (10) mit einem Mikrocomputer,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Drehpositionssensor (8) eine vorbestimmte Serie von Signalen erzeugt, mit der die Identität eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine erfaßt wird;
- - ein erstes Schieberegister (12) vorgesehen ist, in welchem sequentiell die Datenwerte über eine vorbestimmte Anzahl von Maschinenzyklen als erste Serie gespeichert werden; und
- - Überprüfungseinrichtungen (13) vorgesehen sind, die kontrollieren, ob die erste Serie ein vorbestimmtes Muster aufweist, und
- - die erste Serie nur dann einer Steuereinrichtung des Motors zuführt, wenn diese erste Serie das vorbestimmte Muster aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Drehscheibe
(2) mit einer der Kolbenzahl entsprechenden Anzahl von
Schlitzen (3a, 3b) unterschiedlicher Länge auf einer
Kreislinie.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites Schieberegister (14) zwischen die Überprüfungseinrichtung
(13) und die Maschinensteuerung geschaltet ist, in
welchem die erste Serie mittels der Überprüfungseinrichtung
(13) als zweite Serie dann gespeichert wird, wenn die erste
Serie als normale Serie erkannt wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
(15) vorgesehen sind, um die erste Serie mit der
zweiten Serie zu vergleichen und die zweite Serie der
Maschinensteuerung nur dann zu übermitteln, wenn die zweite
Serie gleich der ersten Serie ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
Einrichtungen vorgesehen sind, um die zweite Serie
durch eine normale Serie dann zu ersetzen, wenn die zweite
Serie nicht dieselbe wie die erste Serie ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63254768A JPH086675B2 (ja) | 1988-10-12 | 1988-10-12 | 内燃機関の気筒識別装置 |
JP63254767A JPH086674B2 (ja) | 1988-10-12 | 1988-10-12 | 内燃機関の気筒識別装置 |
JP63255833A JP2501883B2 (ja) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | 内燃機関の気筒識別装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933836A1 DE3933836A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3933836C2 true DE3933836C2 (de) | 1992-06-11 |
DE3933836C3 DE3933836C3 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=27334357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933836A Expired - Lifetime DE3933836C3 (de) | 1988-10-12 | 1989-10-10 | Vorrichtung zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4989448A (de) |
KR (1) | KR930008814B1 (de) |
DE (1) | DE3933836C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243259A1 (de) * | 1992-12-19 | 1994-06-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Winkelposition |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR940002214B1 (en) * | 1989-10-02 | 1994-03-19 | Mitsubishi Electric Corp | Recognition and controlling method for internal combustion engine |
JP2611506B2 (ja) * | 1990-06-18 | 1997-05-21 | 三菱電機株式会社 | エンジン制御装置 |
JPH05240137A (ja) * | 1992-03-02 | 1993-09-17 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関用気筒識別装置 |
US5245968A (en) * | 1992-08-04 | 1993-09-21 | Ford Motor Company | System to determine cam phase and cylinder identification for a variable cam timing engine |
JP2871408B2 (ja) * | 1993-08-02 | 1999-03-17 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関出力制御装置 |
DE4406606A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-07 | Audi Ag | Adaptionsvorrichtung für ein Geberrad an einem Verbrennungsmotor |
JP3336762B2 (ja) * | 1994-09-13 | 2002-10-21 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の気筒識別装置 |
JP3327003B2 (ja) * | 1994-11-07 | 2002-09-24 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の気筒識別装置 |
AUPN010194A0 (en) * | 1994-12-19 | 1995-01-19 | Deguara, Pierre | Timing device |
FR2734322B1 (fr) * | 1995-05-15 | 1997-07-25 | Magneti Marelli France | Procede de reconnaissance de la phase des cylindres d'un moteur multicylindres a combustion interne a cycle a quatre temps |
US6523523B2 (en) * | 2000-11-13 | 2003-02-25 | Siemens Vdo Automotive Corporation | Camless engine with crankshaft position feedback |
CN102072818B (zh) * | 2010-11-09 | 2013-06-26 | 联合汽车电子有限公司 | 转速传感器前置时获取发动机各缸失火检测信号的方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4119070A (en) * | 1975-05-12 | 1978-10-10 | Nissan Motor Company, Ltd. | Closed-loop mixture control system for an internal combustion engine with circuitry for testing the function of closed loop |
DE3220896A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensor |
DE3307833C2 (de) * | 1983-02-19 | 1993-12-16 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Anzeigen und/oder Speichern von Fehlern von Geberanordnungen an Brennkraftmaschinen |
GB8322886D0 (en) * | 1983-08-25 | 1983-09-28 | Lucas Ind Plc | Transducer means |
JPS60148909U (ja) * | 1984-03-14 | 1985-10-03 | 日産自動車株式会社 | クランク角検出装置 |
FR2618576B1 (fr) * | 1987-07-24 | 1990-12-28 | Bendix Electronics Sa | Dispositif de declenchement d'evenement en phase avec une position angulaire d'un organe rotatif et son application |
-
1989
- 1989-10-06 KR KR1019890014351A patent/KR930008814B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-10-10 DE DE3933836A patent/DE3933836C3/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-11 US US07/420,067 patent/US4989448A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243259A1 (de) * | 1992-12-19 | 1994-06-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Winkelposition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933836C3 (de) | 1997-09-04 |
KR930008814B1 (ko) | 1993-09-15 |
US4989448A (en) | 1991-02-05 |
KR900006673A (ko) | 1990-05-08 |
DE3933836A1 (de) | 1990-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3914169C2 (de) | Zylinderfeststellungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine zum zylinderrichtigen Steuern wenigstens der Zündeinrichtung | |
DE4037546C2 (de) | Zylinderidentifikationsvorrichtung | |
DE4133752C2 (de) | Maschinensteuervorrichtung und Maschinensteuerverfahren zur Steuerung eines Betriebsparameters einer Maschine | |
EP0643803B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine | |
EP0572584B1 (de) | Geberanordnung einer brennkraftmaschine mit zylinder- erkennung | |
DE4440656B4 (de) | Variable Nockenwelleneinstellvorrichtung | |
DE3431232C2 (de) | ||
DE19613598C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE3933836C2 (de) | ||
DE4133570C1 (de) | ||
DE4031128C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3932075C2 (de) | Verfahren zur Erkennung eines Bezugszylinders bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3307833C2 (de) | Verfahren zum Anzeigen und/oder Speichern von Fehlern von Geberanordnungen an Brennkraftmaschinen | |
EP0831224B1 (de) | Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3908694C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung der Kurbelwinkelstellung der Kurbelwelle eines Mehrzylinder-Verbrennungsmotors | |
DE4030433C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE4011503A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung eines rotierenden teils einer brennkraftmaschine | |
DE4222146C2 (de) | Zylinder-Identifizierungsvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3933987C2 (de) | Zündzeitpunktsteuerung | |
DE19620423C2 (de) | Steuerung für eine Viertakt-Brennkraftmaschine | |
DE3933148C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Zylindererkennung für eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine | |
EP1322917B1 (de) | Drehwinkelgeber, einspritzanlage und zugehöriges betriebsverfahren | |
DE4116242C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3934315C2 (de) | Zündzeitpunktregeleinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3533529C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |