DE3933836C2 - - Google Patents

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DE3933836C2
DE3933836C2 DE3933836A DE3933836A DE3933836C2 DE 3933836 C2 DE3933836 C2 DE 3933836C2 DE 3933836 A DE3933836 A DE 3933836A DE 3933836 A DE3933836 A DE 3933836A DE 3933836 C2 DE3933836 C2 DE 3933836C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff der Patent­ ansprüche 1 und 2, insbesondere wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die einen vorbestimmten Bezugszylinder einer Brennkraftmaschine erkennen, wobei die Richtigkeit der von der Vorrichtung erzeugten Zylindererkennungsdaten überprüft und ausgewertet wird.
Eine derartige Vorrichtung bzw. Verfahren ist dem technischen Bericht 7 der Firma Bosch aus dem Jahre (1981) 3, Seiten 139-151 zu entnehmen. In dieser Firmenschrift wird ein elektronisches System für die Steuerung von Einspritzung und Zündung bei einem Ottomotor mit Hilfe eines Mikrocomputers beschrieben. Mit einigen wichtigen Meßparametern, die von entsprechenden Sensoren aufgenommen werden, werden jeweils die optimalen Werte für den Zündzeitpunkt, den Schließwinkel sowie die Menge des einzuspritzenden Kraftstoffs je Kolbenhub errechnet. Mit diesen errechneten Werten werden dann über ein Steuerungssystem die Zündspule, die Einspritzventile und die Kraftstoffpumpe angesteuert. Ferner offenbart diese Druckschrift einen Drehzahl- und Bezugsmarkensensor. Zur Aufnahme der Motordrehzahl werden die Zähne des Anlasserzahnkranzes oder einer gesonderten Geberscheibe mit Hilfe eines induktiven Stabsensors abgetastet. Zur eindeutigen Kennzeichnung der Winkelstellung des Motors ist ein Bezugsmarkengeber erforderlich. Dazu wird ein weiterer, mit dem ersten identischer induktiver Sensor verwendet, der eine oder mehrere Bezugsmarken mit Hilfe von Stiften erfaßt, die an der Schwungscheibe oder dem Schwingungsdämpfer angebracht sind.
Bei dem induktiven Stabsensor handelt es sich um einen passiven magnetischen Streufeldsensor. Ein sich vor der Stirnfläche des Sensors bewegendes Stahlzahnrad oder ein Eisenstift beeinflußt den magnetischen Fluß des Streufeldes des Sensors und induziert in einer Spule eine im Betrag wechselnde Spannung, die in einem Steuergerät aufbereitet wird. Somit ergibt sich eine minimale Winkelauflösung, die sich bestenfalls nach der Anzahl der Zähne des Zahnrades ergibt. Die Zündwinkel können demnach nur als ganzzahlige Vielfache dieses Winkelinkrements angegeben werden.
Diese aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung bzw. dieses Verfahren wird einerseits als technisch zu aufwendig und andererseits als zu ungenau angesehen.
Im allgemeinen ist eine Brennkraftmaschine mit einer Zylinder­ erkennungsvorrichtung versehen, welche der Maschinensteuerung Steuersignale zuführt, die zur Festlegung desjenigen Zylinders der Maschine verwendbar sind, der zu einem vorgegebenen Zeit­ punkt gezündet wird. Diese Steuersignale werden von der Maschi­ nensteuerung verwendet, um die Kraftstoffeinspritzung, den Zündzeitpunkt und andere Daten des Maschinenbetriebs festzu­ legen.
Insbesondere dann wenn eine Maschine gestartet wird und die Drehzahl der Maschine sich sehr schnell ändert, passiert es leicht, daß herkömmliche Zylindererkennungsvorrichtungen nicht mehr funktionieren und fehlerhafte Steuersignale an die Maschi­ nensteuerung geben. Wenn die Maschinensteuerung wiederum in Übereinstimmung mit den fehlerhaften Steuersignalen arbeitet, so arbeitet die Brennkraftmaschine nicht korrekt.
Um die obenbeschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik bekannter Vorrichtungen bzw. Verfahren zu beseitigen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kolbenstellung im jeweiligen Zylinder einer Brennkraftmaschine anzugeben, die in der Lage ist, keine fehlerhaften Signale an die Maschinensteuerung zu liefern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Danach ist ein Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die von einem Drehpositionssensor erzeugten Signale in einer vorbestimmten Anzahl in einem ersten Schieberegister sequentiell zu einer ersten Serie erfaßt und gespeichert werden, um von einer Überprüfungseinrichtung auf ein vorgegebenes Muster hin überprüft zu werden, so daß die erste Serie nur dann an die Maschinensteuerung weitergegeben wird, wenn diese erste Serie das vorgegebene Muster aufweist.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einen Drehpositionssensor, ein Interface und elektronische Register- und Speichereinrichtungen mit einem Mikrocomputer vorsieht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Drehpositionssensor eine vorbestimmte Serie von Signalen erzeugt, mit der die Identität eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine erfaßt wird; ein erstes Schieberegister vorgesehen ist, in welchem sequentiell die Datenwerte über eine vorbestimmte Anzahl von Maschinenzyklen als erste Serie gespeichert werden; Überprüfungseinrichtungen vorgesehen sind, die kontrollieren, ob die erste Serie ein vorbestimmtes Muster aufweist, und die erste Serie nur dann eine Steuereinrichtung des Motors zuführt, wenn diese erste Serie das vorbestimmte Muster aufweist.
Die Zylindererkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erkennt also jeden Zylinder einer Maschine und erzeugt eine Serie von Daten, welche einen vorbestimmten Bezugszylinder oder einen der anderen Zylinder der Maschine bezeichnet. Die Serie von Daten wird in einem ersten Schieberegister als erste Serie gespeichert. Die erste Datenserie wird mit einer Bezugsserie von Daten verglichen, die normal bzw. korrekt sind. Die erste Serie von Daten wird einer Maschinensteuerung zum Steuern der Maschine nur dann übermittelt, wenn der Vergleich ergibt, daß die erste Serie normal ist.
Die Zylindererkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein zweites Schieberegister umfassen, in das die erste Datenserie übertragen und in dem sie als zweite Datenserie dann gespeichert wird, wenn sie als normal erkannt wurde. Die zweite Datenserie wird dann aus dem zweiten Schieberegister der Maschinensteuerung übertragen. Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise einen Komparator zum Vergleichen der zweiten Serie mit der ersten Serie um so sicherzustellen, daß die erste Serie korrekt zwischen den zwei Schieberegistern übertragen wurde. Wenn die erste Serie korrekt übertragen wurde, so wird die zweite Serie der Maschinensteuerung übermittelt. Wenn die erste Serie fehlerhaft übertragen wurde, so wird die zweite Serie durch die erste Serie ersetzt und die neue zweite Serie wird der Maschinensteuerung übermittelt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemazeichnung eines Teils eines Drehpositionssensors für eine Zylindererkennungsvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Schaltung des Positionssensors nach Fig. 1
Fig. 3 den Zeitverlauf des Ausgangs eines Positionssensors nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung
Fig. 5 eine Darstellung des Bit-Musters einer abnormalen und eines Bit-Musters einer normalen Serie von Zylinder­ erkennungsdaten,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsform nach Fig. 5a bzw. zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Ausführungs­ form nach Fig. 7 bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer dritten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung, und
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Ausführungs­ form nach Fig. 9 bzw. der Vorgehensweise bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
An dieser Stelle sei betont, daß sich aus der nachfolgenden Beschreibung auch ein als erfinderisch beanspruchtes Verfahren ergibt.
Im folgenden werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt hierbei eine schemati­ sierte perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Möglich­ keit für einen Drehpositionssensor, der bei der vorliegenden Erfindung zum Abtasten der Drehposition einer Maschinenkurbel­ welle und damit der (Relativ)-Position eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine verwendet werden kann.
Wie in der Abbildung gezeigt, ist eine drehende Welle 1 vor­ gesehen, die synchron mit einer nicht dargestellten Vierzylin­ der-Brennkraftmaschine dreht. Die drehende Welle 1 kann die Welle eines Verteilers sein, die über die Nockenwelle der Maschine in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gedreht wird. Eine drehende Scheibe 2 weist mehrere Schlitze 3a und 3b auf und ist an der Welle 1 mit ihrem Zentrum befestigt. Jeder der Schlitze 3a oder 3b entspricht einem der Zylinder der Maschine, so daß für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine die Scheibe 2 mit insgesamt vier Schlitzen versehen ist. Die Schlitze 3a und 3b sind vom Zentrum der drehenden Scheibe 2 gleich beabstandet. Drei der Schlitze 3a weisen gleiche Länge in Umfangsrichtung der Scheibe 2 auf, während der vierte Schlitz 3b eine von der Länge der übrigen Schlitze 3a abweichende Länge aufweist. Der vierte Schlitz 3b fungiert als Bezugsschlitz und entspricht einem Bezugszylinder der Maschine, der bei der vor­ liegenden Ausführungsform der Erfindung der Zylinder Nr. 4 ist. Selbstverständlich kann auch jeder andere Zylinder statt dessen als Bezugszylinder verwendet werden.
Der vierte Schlitz 3b ist länger in Umfangsrichtung als die anderen Schlitze 3a gezeigt, kann aber auch kürzer als die übrigen Schlitze ausgebildet werden. Jeder Schlitz 3a und 3b weist eine Vorderflanke L und eine Rückflanke T auf. Die Vor­ derflanken L aller vier Schlitze 3a und 3b sind rings um die Scheibe 2 gesehen in gleichen Winkelabständen von 90° voneinander beabstandet. Nachdem aber der vierte Schlitz 3b länger ist als die übrigen Schlitze 3a, ist seine Hinterflanke um einen vorbestimmten Winkel (z. B. 10° vom Zentrum der Schei­ be 2 aus gemessen) bezüglich der Hinterflanken T der anderen Schlitze 3a versetzt.
Eine Lichtquelle in Form einer lichtemittierenden Diode 4 und ein Lichtsensor in Form eines Phototransistors 5 sind in Flucht miteinander an gegenüberliegenden Seiten der drehenden Scheibe 2 angeordnet. Wenn einer der Schlitze 3a oder 3b in Flucht mit der lichtemittierenden Diode 4 und dem Phototransistor 5 steht, so steuert der Phototransistor 5 durch, der zu allen übrigen Zeitpunkten gesperrt ist.
Der Drehpositionssensor, der die in Fig. 1 gezeigten Elemente aufweist, ist in Fig. 2 schematisiert dargestellt und mit der Bezugsziffer 8 versehen. Wenn das von der lichtemittierenden Diode 4 erzeugte Licht durch einen der Schlitze 3a oder 3b der Scheibe 2 fällt und auf den Phototransistor 5 trifft, so wird der Phototransistor 5 leitend und ein Strom fließt durch ihn und einen Widerstand R 2, der mit dem Emitter des Phototransis­ tors 5 verbunden ist. Ein Verstärker 6 verstärkt die Spannung über den Widerstand R 2 und gibt ein verstärktes Signal an die Basis eines Ausgangstransistors 7 mit offenem Kollektor.
Fig. 3 zeigt das Ausgangssignal des Drehpositionssensors 8. Das Ausgangssignal weist die Form von Pulsen auf, die Anstiegs­ flanken entsprechend den Vorderflanken L und Abfallflanken ent­ sprechend den Hinterflanken T eines jeden Schlitzes in der Scheibe 2 aufweisen. In Fig. 3 tritt eine Vorderflanke in ei­ nem Ausgangspuls dann auf, wenn der Kolben des entsprechenden Zylinders bei 75° vor dem oberen Totpunkt (BTDC) liegt. Die Hinterflanke tritt bei allen außer beim Bezugszylinder dann auf, wenn der Kolben des entsprechenden Zylinders bei 5° BTDC liegt. Beim Bezugszylinder (Zylinder Nr. 4) tritt die abfal­ lende Flanke des Pulses dann auf, wenn der Kolben bei 5° nach dem oberen Totpunkt (ATDC) liegt. Selbstverständlich zeigt Fig. 3 Anstiegs- und Abfallflanken entsprechend den Kolbenpositionen nur in beispielhafter Form, so daß verschie­ dene Werte auch verwendbar sind. Die Pulse weisen eine Periode T und eine Pulsbreite t auf.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das Ausgangssignal des Positions­ sensors 3 über ein Interface an einen Mikrocomputer 10 weiter­ gegeben. Der Mikrocomputer 10 stellt fest, ob jeder Puls des Ausgangssignals des Positionssensors 8 dem Bezugszylinder (Zylinder Nr. 4) oder einem der anderen Zylinder entspricht, in dem das Verhältnis t/T oder das Verhältnis t/(T-t) mit einem Bezugswert verglichen wird. Nachdem der Drehwinkel der Kurbel­ welle zwischen den Anstiegs- und Abfallflanken der Pulse, der dem Bezugszylinder entspricht, größer als bei den anderen Zylindern ist, wird das Verhältnis t/T oder t/(T-t) beim Bezugs­ zylinder größer als bei den anderen Zylindern, so daß der Mikrocomputer 10 leicht den Bezugszylinder erkennen kann.
Wenn der Mikrocomputer 10 den Bezugszylinder erkennt, so spei­ chert er zeitweise einen ersten Wert (eine - 1 - bei dieser Ausführungsform) in einem inneren Register 11. Wenn er einen der anderen Zylinder erkennt, so speichert er zeitweise einen zweiten Wert (eine - 0 - bei dieser Ausführungsform) im Regi­ ster 11. Der erste und der zweite Wert, d. h. die - 1 - und die - 0 -, die im Register 11 gespeichert sind, bilden Zylin­ dererkennungsdaten.
Der Inhalt des Registers 11 wird sukzessive einem ersten Schieberegister 12 eingegeben und sukzessive nach links ver­ schoben. Der Inhalt des ersten Schieberegisters 12 bildet eine erste Datenserie, welche Zylindererkennungsdaten für zwei Zyklen der Brennkraftmaschine enthält, d. h. acht Werte, obwohl die Größe des ersten Schieberegisters 12 nicht kritisch ist.
Das erste Schieberegister 12 ist mit einer Überprüfungsein­ richtung 13 verbunden, die festlegt, ob die im ersten Schiebe­ register 11 gespeicherte Serie eine normale oder eine abnor­ male Serie ist. Fig. 5a zeigt ein Beispiel einer normalen Serie, Fig. 5b zeigt ein Beipiel einer abnormalen Serie. Eine normale Serie ist eine solche, bei welcher jeder vierte Wert eine - 1 - und alle dazwischenliegenden Werte - 0 - sind. Eine abnormale Serie weicht hiervon ab.
Wenn die Serie im ersten Schieberegister 12 als normale Serie erkannt wurde, so gibt die Überprüfungseinrichtung 13 die erste Serie an eine nicht gezeigte Maschinensteuerung. Diese erste Serie wird dann von der Maschinensteuerung zur Steuerung der Maschine verwendet.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der Betriebsweise der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform. In einem Schritt S 1 wird das Resul­ tat der Zylindererkennung als Serie von Daten im Register 11 gespeichert. Jedesmal, wenn ein Wert in das Register 11 ein­ gegeben wird, so schiebt das erste Schieberegister 12 in Pfeil­ richtung und eine Serie von Daten für zwei Maschinenzyklen wird gespeichert. In einem Schritt S 2 überprüft die Überprü­ fungseinrichtung 13, ob die Serie im ersten Schieberegister 12 eine normale oder eine nicht-normale Serie ist, indem die Serie im ersten Schieberegister 12 mit einer normalen Serie verglichen wird. Wenn die Serie im ersten Schieberegister 12 keine normale Serie ist, so wird eine "Return"-Operation durch­ geführt. Wenn die Serie als normale Serie erkannt wird, so wird sie der Steuerung übermittelt, welche diese Daten zur Steuerung des Zündzeitpunktes, der Kraftstoffeinspritzung oder anderer Vorgänge in der Brennkraftmaschine verwendet.
Fig. 7 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch, daß sie ein zweites Schieberegister 14 umfaßt, welches mit der Überprüfungseinrichtung 13 verbunden ist. Die­ ses zweite Schieberegister empfängt die erste Datenserie (d.h. den Inhalt des ersten Schieberegisters 12) nur dann, wenn die erste Serie als Normalserie erkannt wurde. Wenn der Inhalt des ersten Schieberegisters 12 in das zweite Schieberegister 14 übertragen wird, so wird er zu einer zweiten Serie, welche der Maschinensteuerung zur weiteren Verwendung zugeführt wird.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs dieser in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform. In einem Schritt S 11 wird das Resul­ tat der Zylindererkennung für jeden Zylinder (eine - 1 - oder eine - 0 -) sukzessiv als Serie von Daten im Register 11 ge­ speichert. Jedesmal wenn ein Datenwert in das Register 11 gegeben wird, so schiebt das erste Schieberegister 12 in Pfeil­ richtung und eine Serie von Daten über zwei Maschinenzyklen wird als erste Serie gespeichert. Daraufhin wird im Schritt S 11 abgefragt, ob die Überprüfung der ersten Serie beendet wurde. Wenn nicht, so überprüft in einem Schritt S 13 die Über­ prüfungseinrichtung 13, ob die erste Serie eine normale Serie ist. Wenn ja, so wird die erste Serie in einem Schritt S 14 im zweiten Schieberegister 14 als zweite Serie gespeichert. Da­ raufhin kehrt bei jedem Zyklus die Routine zum Schritt S 10 zurück, in welchem das zweite Schieberegister 14 verschoben wird. Die oben beschriebenen Vorgänge werden dann wiederholt und die zweite Serie von Daten wird zur Steuerung verwendet.
Fig. 9 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Diese unterscheidet sich von der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 7 dadurch, daß sie weiterhin einen Kompa­ rator 15 aufweist, welcher den Inhalt des ersten Schieberegi­ sters 12 (die erste Serie) mit dem Inhalt des zweiten Schiebe­ registers 14 (der zweiten Serie) vergleicht, um sicherzustel­ len, daß die erste Serie korrekt zwischen den zwei Schiebe­ registern übertragen wurde. Die zweite Serie des zweiten Schieberegisters 14 wird der Maschinensteuerung nur dann über­ mittelt, wenn der Komparator 15 bestätigt hat, daß diese mit der ersten Serie übereinstimmt.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm der Betriebsweise dieser Aus­ führungsform. In einem Schritt S 21 werden Zylindererkennungs­ daten für jeden Zylinder sukzessiv als Serie von Daten in dem Register 11 gespeichert. Jedesmal dann, wenn ein Datenwert (eine - 1 - oder eine - 0 -) in das Register 11 gegeben wird, schiebt das erste Schieberegister 12 in Pfeilrichtung und eine Serie von Daten über zwei Maschinenzyklen wird als erste Serie im ersten Schieberegister 12 gespeichert. Daraufhin wird in einem Schritt S 22 abgefragt, ob die Überprüfung der ersten Serie beendet wurde. Wenn nicht, so überprüft in einem Schritt S 23 die Überprüfungseinrichtung 13, ob die erste Serie eine Normalserie ist. Wenn ja, so wird die erste Serie in einem Schritt S 24 im zweiten Schieberegister 14 als zweite Serie gespeichert. Daraufhin kehrt in jedem Zyklus die Routine zum Schritt S 20 zurück, in welchem die zweite Serie rotiert wird. Die oben beschriebenen Schritte werden dann wiederholt und neue Zylindererkennungsdaten werden erhalten. Im Schritt S 25 wird die zweite Serie der Maschinensteuerung übermittelt und dort weiter verwendet.
Wenn im Schritt S 22 die Überprüfung der ersten Serie durch­ geführt wurde, so wird in einem Schritt S 26 die erste Serie im ersten Schieberegister 12 mit der zweiten Serie im zweiten Schieberegister 14 mittels des Komparators 15 verglichen. Wenn die zweite Serie gleich der ersten Serie ist, so springt die Routine zum Schritt S 25 und die zweite Serie wird der Maschi­ nensteuerung übermittelt. Wenn die zweite Serie nicht mit der ersten Serie übereinstimmt, so wird in einem Schritt S 27 ab­ gefragt, ob die erste Serie eine normale Serie ist. Wenn ja, so wird in einem Schritt S 28 ein Ersatzzähler für eine zweite Serie um 1 inkrementiert. Wenn im Schritt S 27 festgestellt wurde, daß die erste Serie keine normale Serie ist, so wird in einem Schritt S 30 der Ersatzzähler für die zweite Serie zurückgesetzt und die Routine kehrt zum Schritt S 20 zurück. Dann werden die Schritte S 26-S 29 wiederholt, bis im Schritt S 29 der Ersatzzähler für die zweite Serie einen vorbestimmten Wert n erreicht, woraufhin die Routine zu einem Schritt S 24 springt und die erste Serie im zweiten Schieberegister 14 als zweite Serie gespeichert wird, wodurch dann die abnormale zweite Serie, die zuvor im zweiten Schieberegister 14 gespei­ chert war, mit einer normalen Serie überschrieben wird.
Wenn also eine normale erste Serie inkorrekt vom ersten Schie­ beregister 12 in das zweite Schieberegister 14 transferiert worden war und die zweite Serie nunmehr abnormal ist, so wird die abnormale zweite Serie nicht der Maschinensteuerung über­ mittelt, sondern durch eine normale Serie ersetzt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Drehpositionssensor (8) erzeugten Signale in einer vorbestimmten Anzahl in einem ersten Schieberegister (12) sequentiell zu einer ersten Serie erfaßt und gespeichert werden, um von einer Überprüfungseinrichtung (13) auf ein vorgegebenes Muster hin überprüft zu werden, so daß die erste Serie nur dann an die Maschinensteuerung weitergegeben wird, wenn diese erste Serie das vorgegebene Muster aufweist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des nach Anspruch 1, beschriebenen Verfahrens mit
  • - einem Drehpositionssensor (8);
  • - einem Interface (9);
  • - elektronischen Register- und Speichereinrichtungen (10) mit einem Mikrocomputer,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Drehpositionssensor (8) eine vorbestimmte Serie von Signalen erzeugt, mit der die Identität eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine erfaßt wird;
  • - ein erstes Schieberegister (12) vorgesehen ist, in welchem sequentiell die Datenwerte über eine vorbestimmte Anzahl von Maschinenzyklen als erste Serie gespeichert werden; und
  • - Überprüfungseinrichtungen (13) vorgesehen sind, die kontrollieren, ob die erste Serie ein vorbestimmtes Muster aufweist, und
  • - die erste Serie nur dann einer Steuereinrichtung des Motors zuführt, wenn diese erste Serie das vorbestimmte Muster aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Drehscheibe (2) mit einer der Kolbenzahl entsprechenden Anzahl von Schlitzen (3a, 3b) unterschiedlicher Länge auf einer Kreislinie.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schieberegister (14) zwischen die Überprüfungseinrichtung (13) und die Maschinensteuerung geschaltet ist, in welchem die erste Serie mittels der Überprüfungseinrichtung (13) als zweite Serie dann gespeichert wird, wenn die erste Serie als normale Serie erkannt wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (15) vorgesehen sind, um die erste Serie mit der zweiten Serie zu vergleichen und die zweite Serie der Maschinensteuerung nur dann zu übermitteln, wenn die zweite Serie gleich der ersten Serie ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Einrichtungen vorgesehen sind, um die zweite Serie durch eine normale Serie dann zu ersetzen, wenn die zweite Serie nicht dieselbe wie die erste Serie ist.
DE3933836A 1988-10-12 1989-10-10 Vorrichtung zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE3933836C3 (de)

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