DE4116242C2 - Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine.
Um eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, wie sie zum Beispiel in Kraftfahrzeugen Verwendung finden, sachgemäß zu betreiben, müssen die Benzineinspritzung, der Zündvorgang und ähnliches für jeden Zylinder bei vorgegebenen Drehstellungen oder Winkeln der Kurbelwelle der Maschine geschehen, d. h. zu Zeitpunkten, wenn sich jeder Kolben der Maschine an einer bestimmten Position in Bezug auf den oberen Totpunkt befindet. Aus diesem Grund ist eine Maschine mit einem Drehstellungssensor ausgestattet, wie etwa einem Signalgenerator, der den Drehwinkel oder die Stellung der Kurbelwelle der Maschine erfaßt.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm eine herkömmliche Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern. Die Maschinensteuervorrichtung umfaßt einen Signalgenerator 8, der ein Stellungssignal L erzeugt, das eine Vielzahl von Stellungsimpulsen umfaßt, die den jeweiligen Zylindern der Maschine entsprechen, eine Schnittstellenschaltung 9 und eine Steuereinheit 10 in Form eines Mikrocomputers, der die Stellungssignale L vom Signalgenerator 8 über die Schnittstellenschaltung 9 empfängt und den Betriebszustand (d. h. den Kurbelwinkel oder die Drehstellung) jedes Zylinders auf deren Grundlage erkennt.
Ein typisches Beispiel eines Signalgenerators 8 ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser Figur umfaßt der dargestellte Signalgenerator 8 eine Drehplatte 2, die auf einer rotierenden Welle 1 (etwa der Verteilerwelle) befestigt ist, die synchron mit der Kurbelwelle der Maschine rotiert. Die Drehplatte 2 besitzt eine Gruppe erster Schlitze 3a, die darin an bestimmten Stellen ausgebildet sind. Die Schlitze 3a sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung der Drehplatte 2 angeordnet. Die Schlitze 3a, die gleich der Anzahl der Zylinder sind, sind so angeordnet, daß sie bestimmten Drehwinkeln der Kurbelwelle und damit bestimmten Stellungen jedes Kolbens in Bezug auf den oberen Totpunkt entsprechen, zur Erfassung, wann die Kurbelwelle eine vorgegebene Drehstellung für jeden Zylinder erreicht. Ein anderer oder zweiter Schlitz 3b ist in der Drehplatte 2 benachbart zu einem der ersten Schlitze 3a an einer Stelle radial innerhalb dazu ausgebildet, zur Erfassung, wann der Kurbelwellendrehwinkel derart ist, daß der Kolben eines bestimmten Bezugszylinders sich in einer vorgegebenen Stellung befindet.
Eine erste und eine zweite lichtemittierende Diode 4a, 4b sind auf einer Seite der Drehplatte 2 auf einem ersten äußeren Kreis bzw. einem zweiten inneren Kreis angeordnet, auf dem die äußeren Schlitze 3a und der innere Schlitz 3b jeweils angeordnet sind. Ein erster und ein zweiter Lichtsensor 5a, 5b jeweils in Form einer Fotodiode sind auf einer Seite der Drehplatte 2 ausgerichtet zur ersten bzw. zweiten lichtemittierenden Diode 4a, 4b angeordnet. Der erste Lichtsensor 5a erzeugt ein Ausgangssignal jedesmal, wenn einer der äußeren Schlitze 3a zwischen dem ersten Lichtsensor 5a und der ersten lichtemittierenden Diode 4a hindurchläuft. Ebenso erzeugt der zweite Lichtsensor 5b ein Ausgangssignal jedesmal, wenn der innere Schlitz 3b zwischen dem zweiten Lichtsensor 5b und der zweiten lichtemittierenden Diode 4b hindurchläuft. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden die Ausgangssignale des ersten und zweiten Lichtsensors 5a, 5b in die Eingangsanschlüsse korrespondierender Verstärker 6a, 6b eingegeben, deren Ausgangsanschluß jeweils an die Basis eines entsprechenden Ausgangstransistors 7a oder 7b angeschlossen ist, dessen offener Kollektor an die Schnittstellenschaltung 9 (Fig. 3) angeschlossen ist und dessen Emitter mit Masse verbunden ist.
Im folgenden wird der Betrieb der oben beschriebenen herkömmlichen Maschinensteuerungsvorrichtung, dargestellt in den Fig. 4 bis 6, im einzelnen beschrieben unter genauer Bezugnahme auf Fig. 6, die die Verläufe der Ausgangssignale des ersten und zweiten Lichtsensors 5a, 5b darstellt.
Wenn die Maschine betrieben wird, um zu laufen, wird die Drehwelle 1, die wirksam mit der Kurbelwelle (nicht dargestellt) verbunden ist, zusammen mit der Drehplatte 2 gedreht, die fest daran befestigt ist, so daß der erste und der zweite Lichtsensor 5a, 5b des Signalgenerators 8 ein erstes und ein zweites Signal L1, L2 erzeugen, jedes in Form eines Rechteckimpulses. Das erste Signal L1 ist ein Kurbelwinkelsignal, SGT-Signal genannt, und besitzt eine ansteigende Flanke, die der Vorderkante eines jeden der äußeren Schlitze 3a entspricht (d. h. einem ersten vorgegebenen Kurbelwinkel oder Stellung eines entsprechenden Kolbens) und eine fallende Flanke, die der Hinterkante davon entspricht (d. h. einem zweiten vorgegebenen Kurbelwinkel des entsprechenden Kolbens). Bei dem dargestellten Beispiel steigt jeder der Rechteckimpulse des SGT-Signals L1 bei einem Kurbelwinkel von 45° vor dem oberen Totpunkt (einer ersten Bezugsstellung B75) jedes Kolbens und fällt bei einem Kurbelwinkel von 5° vor dem oberen Totpunkt (eine zweite Bezugsstellung B5).
Das zweite Signal L2 ist ein Zylinder-Erkennungssignal, SGC-Signal genannt und besitzt eine ansteigende Flanke, die der Vorderkante des inneren Schlitzes 3b entspricht, und eine fallende Flanke, die der Hinterkante davon entspricht. Das SGC-Signal L2 wird im wesentlichen simultan mit der Abgabe eines SGT-Signalimpulses abgegeben, das zu einem bestimmten Bezugszylinder Nr. 1 korrespondiert, um so diesen zu identifizieren. Der innere Schlitz 3b ist derart ausgelegt, daß er eine Vorderkante besitzt, die einem Kurbelwinkel vor dem ersten Bezugswinkel des korrespondierenden SGT-Signalimpulses entspricht (d. h. einem Kurbelwinkel größer als 45° vor dem oberen Totpunkt), und eine Hinterkante, die einem Kurbelwinkel nach dem zweiten Bezugswinkel des korrespondierenden SGT-Signalimpulses entspricht (ein Kurbelwinkel kleiner als 5° vor dem oberen Totpunkt).
Demnach tritt tatsächlich die ansteigende Flanke des SGC-Signalimpulses vor der eines korrespondierenden SGT-Signales auf und die abfallende Flanke des SGC-Signalimpulses tritt nach der des korrespondierenden SGT-Signalimpulses auf.
Die beiden Arten der derart erhaltenen ersten und zweiten Signale L1, L2 werden über die Schnittstellenschaltung 9 in den Mikrocomputer 10 eingegeben, der den speziellen Bezugszylinder Nr. 1 auf der Grundlage des zweiten Signals L2 und die Betriebsstellungen (d. h. Drehwinkel oder Drehstellungen) der verbleibenden Zylinder Nr. 2 bis Nr. 4 auf der Grundlage des ersten Signals L1 identifiziert, wobei verschiedene Betriebsberechnungen und Maschinensteueroperationen etwa zur Steuerung der Zündzeitpunkteinstellung, der Kraftstoffeinspritzeinstellung usw. sachgemäß ausgeführt werden. Zum Beispiel wird die Spannungsversorgung für eine nicht dargestellte Zündspule durch einen Zeitgeber nach dem Ablauf einer ersten vorgegebenen Zeitspanne ab der ansteigenden Kante eines Impulses des ersten Signals L1 (der Bezugstellung von 75° vor dem oberen Todpunkt) gestartet und wird dann nach dem Ablauf einer zweiten vorgegebenen Zeitspanne danach abgeschaltet.
Genauer gesagt kann die Zylinderidentifikation basierend auf dem Pegel des Zylinder-Identifikationssignals L2 an der ansteigenden Flanke des Kurbelwinkel-Bezugssignals L1 durchgeführt werden. Das heißt, falls das Zylinder-Identifikationssignal L2 bei der ansteigenden Flanke eines Impulses des Kurbelwinkelbezugssignals L1 hoch ist, wird festgestellt, daß der Impuls dem Zylinder Nr. 1 oder Nr. 4 entspricht. Falls es jedoch niedrig ist, wird festgestellt, daß der Impuls dem Zylinder Nr. 2 oder Nr. 3 entspricht.
Für den Fall gruppierter Zündzeitpunktsteuerung treten keine Schwierigkeiten, wie z. B. anormale Verbrennung, Zündung oder ähnliches auf, obwohl die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 zum Beispiel gleichzeitig gezündet werden, da sich der Zylinder Nr. 4 im Ausstoßtakt befindet, wenn Zylinder Nr. 1 sich im Verdichtungstakt befindet. Falls jedoch zumindest eines der Kurbelwinkel-Bezugssignale L1 und das Zylinder-Identifikationssignal L2 feststehend bei niedrigem oder hohem Pegel aufgrund eines Schaltkreisfehlers, etwa Unterbrechungen der Verdrahtung, Kurzschlüssen oder ähnlichem im Signalgenerator 8 gehalten werden, ist in diesem Fall der Mikrocomputer 10 nicht in der Lage, das Auftreten eines derartigen Fehlers zu unterscheiden, was zu Fehlidentifikationen der Zylinder führt. Als Ergebnis davon wird der Mikrocomputer 10 unfähig, das Gesamtsystem in einer stabilen Art zu steuern, was zu weiteren Schwierigkeiten führen kann. Die gleichen Probleme treten auf, wenn Rauschen oder Störungen den Impulsen des Stellungssignals L überlagert werden.
Bei der herkömmlichen Zündzeitpunktsteuervorrichtung und -verfahren, wie oben beschrieben, ist es unmöglich festzustellen, ob das Stellungssignal L normal oder anormal ist, so daß Fehlfunktionen im Signalgenerator 8 und/oder Störungen der Signalgeneratorausgangssignale aufgrund von Rauschen Fehlidentifikationen der Zylinder bewirken, was demnach fehlerhafte oder unsachgemäße Zündvorgänge erhöht. Dies führt oft zur Beschädigung der Verbrennungskraftmaschine.
Aus US 4 711 227 ist ein Zündsignalsteuerverfahren bekannt, welches ein Bezugssignal verwendet, das periodisch anzeigt, wann die Zündkerzen eines Verbrennungsmotors gezündet werden sollen. Der Pegelübergang dieses Bezugssignals wird dazu verwendet, zu überprüfen, ob der Sensor, welcher dieses Bezugssignal liefert, einwandfrei arbeitet. Im Falle einer Betriebsstörung, d. h. Ausfall von Pegelübergängen des Bezugssignals, wird ein Ersatzsignal erzeugt, welches die Zündung der jeweiligen Zylindergruppen trotz Ausfalls des Bezugssignals fortsetzt.
Aus JP-61-258969 (A) ist eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Zylinderdiskriminator- Sensoren, welche zueinander gegenphasige Ausgangssignale liefern. Diese Ausgangssignale werden über ein Exklusiv-Oder- Gatter miteinander verknüpft, so daß der Ausgang des Exklusiv- Oder-Gatters im Fehlerfall zu oszillieren beginnt. Somit gelangt im Fehlerfall das Zündsignal nur an eine Gruppe von Zylindern, während andere Zylindergruppen ungezündet verbleiben, um somit Fehlzündungen außerhalb der vorbestimmten Zündreihenfolge zu vermeiden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zu schaffen, bei denen, wenn festgestellt wird, daß eine Anomalie bei der Zylinderidentifikation vorhanden ist, die Zündsteuerung unterbrochen oder übergangen wird, zur Verbesserung der Verläßlichkeit und Stabilität der Steuerung des Gesamtsystems.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst wie im Anspruch 1 angegeben.
Das Verfahren umfaßt:
einen ersten Schritt des Erzeugens eines Kurbelwinkel-Bezugssignals und eines Zylinder-Identifikationssignals, wobei das Kurbelwinkel-Bezugssignal hohe und niedrige Pegel aufweist, die bei einer ersten Bezugskurbelstellung und einer zweiten Bezugskurbelstellung jedes Zylinders der Maschine wechseln, wobei das Zylinder-Identifikationssignal einer ersten Gruppe von Zylindern der Maschine entspricht, wobei das Zylinder-Identifikationssignal in Bezug auf das Kurbelwinkel-Bezugssignal in der Phase verschoben ist;
einen zweiten Schritt des Erfassens des Pegels des Zylinder-Identifikationssignals zu einem Zeitpunkt, wenn der Pegel des Kurbelwinkel-Bezugssignals sich ändert;
einen dritten Schritt des Erfassens, ob der erfaßte Pegel des Zylinder-Identifikationssignals hoch oder niedrig ist;
einen vierten Schritt des Erfassens, ob der Wert eines ersten Zählers für die erste Gruppe von Zylinder gleich einer ersten vorbestimmten Zahl ist, falls der erfaßte Pegel des Zylinder-Identifikationssignals hoch ist;
einen fünften Schritt des Durchführens der Zündsteuerung für die erste Gruppe der Zylinder, falls der Wert des ersten Zählers gleich der ersten vorgegebenen Zahl ist;
einen sechsten Schritt des Übergehens der Zündsteuerung für die erste Gruppe der Zylinder, falls der erste Zähler ungleich dem ersten vorgegebenen Wert ist;
einen siebten Schritt des Einstellens des ersten Zählers auf einen zweiten vorgegebenen Wert nach dem sechsten oder siebten Schritt;
einen achten Schritt des Veränderns des Wertes eines zweiten Zählers für die zweite Gruppe von Zylindern der Maschine nach dem siebten Schritt;
einen neunten Schritt des Feststellens, ob der Wert des zweiten Zählers gleich der ersten vorbestimmten Zahl ist, falls der erfaßte Pegel des Zylinder-Identifikationssignals niedrig ist;
einen zehnten Schritt des Durchführens der Zündsteuerung für die zweite Gruppe von Zylindern, falls der Wert des zweiten Zählers gleich der ersten vorbestimmten Zahl ist;
einen elften Schritt des Übergehens der Zündsteuerung für die zweite Gruppe der Zylinder, falls der zweite Wert ungleich dem ersten vorbestimmten Wert ist;
einen zwölften Schritt des Einstellens des zweiten Zählers auf den zweiten vorgegebenen Wert nach dem elften Schritt;
einen dreizehnten Schritt des Veränderns des Wertes des ersten Zählers nach dem zwölften Schritt; und
Wiederholen sämtlicher obigen Schritte.
Das Verfahren kann mit einer Zündsteuervorrichtung durchgeführt werden, die umfaßt:
einen Signalgenerator, der ein Kurbelwinkel-Bezugssignal und ein Zylinder-Identifikationssignal synchron zur Rotation der Maschine erzeugt, wobei das Kurbelwinkel-Bezugssignal hohe und niedrige Pegel aufweist, die bei einer ersten Bezugskurbelstellung und bei einer zweiten Bezugskurbelstellung jedes Zylinders der Maschine wechseln, wobei das Zylinder- Identifikationssignal einem bestimmten Zylinder entspricht und in Bezug auf das Kurbelwinkel-Bezugssignal in der Phase verschoben ist; und
eine Steuerung zur Identifizierung der Betriebsstellung jedes Zylinders auf der Basis des Kurbelwinkel-Bezugssignals und des Zylinder-Identifikationssignals, wobei die Steuerung die Zündung jedes Zylinders auf der Basis des Kurbelwinkel- Bezugssignals und des Zylinder-Identifikationssignals steuert, wobei die Steuerung einen Zündverhinderer umfaßt zur Verhinderung der Zündsteuerung für die Zylinder, falls im Kurbelwinkel-Bezugssignal und/oder dem Zylinder- Identifikationssignal eine Anomalie auftritt.
Die vorliegende Erfindung weiter ausbildende Merkmale und weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genauer hervor, in denen zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Zündsteuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Zündsteuervorrichtung gem. Fig. 1 ebenso wie ein Zündsteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen Maschinensteuervorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die die allgemeine Anordnung eines herkömmlichen Signalgenerators darstellt, der bei der Maschinensteuervorrichtung gem. Fig. 3 eingesetzt wird;
Fig. 5 ein schematisches Schaltkreisdiagramm des herkömmlichen Signalgenerators aus Fig. 4; und
Fig. 6 ein Wellenformdiagramm, das die Verläufe der Ausgangssignale des herkömmlichen Signalgenerators aus Fig. 4 zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in Fig. 1 schematisch eine Zündsteuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Signalgenerator 108, eine Schnittstelle 109 und eine Steuerung 110 in Form eines Mikrocomputers. Der Signalgenerator 108 und die Schnittstelle 109 sind gleich den Elementen 8 bzw. 9 der zuvor erwähnten Zündsteuervorrichtung, wie dargestellt in den Fig. 3 bis 6. Demnach erzeugt der Signalgenerator 108 ein Positionssignal L, das ein Kurbelwinkel-Bezugssignal L1 und ein Zylinder-Identifikationssignal L2 umfaßt, synchron zur Drehung der Maschine, wobei das Kurbelwinkel-Bezugssignal L1 hohe und niedrige Pegel aufweist, die sich bei einer ersten Bezugskurbelstellung (z. B. 75° vor OT) und bei einer zweiten Bezugskurbelstellung (z. B. 5° vor OT) ändern, wobei das Zylinder-Identifikationssignal L2 einem bestimmten Zylinder oder einer bestimmten Gruppe von Zylindern entspricht und in Bezug auf das Kurbelwinkel-Bezugssignal L1 in der Phase verschoben ist.
Die Steuerung 110 ist im wesentlichen ähnlich dem Mikrocomputer 10 aus Fig. 3 mit der Ausnahme, daß ein Zündverhinderer 111 vorgesehen ist. Die Steuerung 110 identifiziert die Betriebsstellung jedes Zylinders auf der Basis des Kurbelwinkel-Bezugssignals L1 und des Zylinder-Identifikationssignals L2 und steuert die Zündung jedes Zylinders basierend auf diesen Signalen. Basierend auf dem Stellungssignal L vom Signalgenerator 108 steuert die Steuerung genauer gesagt eine nicht dargestellte Zündeinrichtung, die zum Beispiel zwei Zündspulen umfaßt, von denen eine erste für eine erste Gruppe von Zylindern Nr. 1, Nr. 4 und von denen die andere oder zweite für eine zweite Gruppe von Zylindern Nr. 2, Nr. 3 verwendet wird. Der Zündverhinderer 111 arbeitet, um die Zündsteuerung für die Zylinder anzuhalten, falls entweder im Kurbelwinkel-Bezugssignal oder im Zylinder-Identifikationssignal oder in beiden eine Anomalie auftritt. Der Zündverhinderer 111 umfaßt einen ersten Zähler CNT1 und einen zweiten Zähler CNT2, die anfangs auf Null gesetzt sind. Unter Einsatz dieser Zähler führt die Steuerung 110 ein Steuerprogramm aus, wie in Fig. 2 dargestellt, zur Steuerung des Zündvorgangs jedes Zylinders.
Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nun genauer unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Zuerst, in Schritt S1, erfaßt die Steuerung 110 den Pegel des Zylinder-Identifikationssignals L2 an der ansteigenden Flanke eines Impulses des Kurbelwinkel-Bezugssignals L1. Dann, in Schritt S2, wird festgestellt, ob das Zylinder-Identifikationssignal L2 sich auf einem hohen oder einem niedrigen Pegel befindet. Falls es ein hoher Pegel ist, wird festgestellt, daß der Kurbelwinkel-Bezugssignalimpuls dem Zylinder Nr. 1 oder Nr. 4 entspricht und das Programm geht dann über zu S30. Falls es jedoch ein niedriger Pegel ist, wird festgestellt, daß der Kurbelwinkel-Bezugssignalimpuls dem Zylinder Nr. 2 oder Nr. 3 entspricht und das Programm geht über zu Schritt S40.
In Schritt S30 wird ferner festgestellt, ob der Wert des ersten Zählers CNT1 zur Steuerung der ersten Zündspule eine erste vorbestimmte Zahl ist, die in dem dargestellten Beispiel "1" ist. Falls die Antwort "JA" ist, geht das Programm über zu Schritt S31, indem die Steuerung 110 die Zündsteuerung für die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 durchführt. Falls die Antwort jedoch "NEIN" ist, geht das Programm über zu Schritt S32, während es Schritt S31 übergeht, d. h. die Zündsteuerung für die Zylinder Nr. 1, Nr. 4 unterbricht. In diesem Zusammenhang, bei einer anfänglichen Periode, ist der Wert des ersten Zählers CNT1 die Nummer "0", so daß der erste Zähler CNT1 auf einen zweiten vorbestimmten Wert gesetzt wird, der im dargestellten Beispiel "2" ist. Dann, in Schritt S33, wird der zweite Zähler CNT2 zur Steuerung der zweiten Zündspule um eins erniedrigt. In diesem Zusammenhang verbleibt der zweite Zähler CNT2, falls er Null ist, unverändert, da der erste und der zweite Zähler CNT1, CNT2 bei Null begrenzt sind. Danach wird ein Rücksprung ausgeführt.
Im folgenden zweiten Verarbeitungszyklus geht, falls in Schritt S2 festgestellt wird, daß der Pegel des Zylinder-Identifikationssignals L2 niedrig ist, das Programm zum Schritt S40 über, indem festgestellt wird, ob der Wert des zweiten Zählers CNT2 zur Steuerung der weiten Zündspule die erste vorbestimmte Nummer "1" ist. Falls die Antwort "JA" ist, geht das Programm über zum Schritt S41, indem die Steuerung 110 die Zündsteuerung für die Zylinder Nr. 2 und Nr. 3 durchführt. Falls jedoch die Antwort "NEIN" ist, geht das Programm über zum Schritt S42, während Schritt S41 übergangen wird, d. h. ohne Ausführen der Zündsteuerung für den Zylinder Nr. 2, Nr. 3. In diesem Zusammenhang wird, da in einer anfänglichen Periode, der Wert des zweiten Zählers CNT2 Null ist, Schritt S41 übergangen und das Programm geht direkt von Schritt S40 über zu Schritt S42. In Schritt S42 wird der zweite Zähler CNT2 auf die zweite vorbestimmte Zahl "2" eingestellt und dann in Schritt S43 wird der erste Zähler CNT1 um eins verringert. In diesem Fall wird der erste Zähler CNT1, der auf "2" in Schritt S32 im vorangegangenen Verarbeitungszyklus eingestellt wurde, verändert auf "1". Danach wird ein Rücksprung ausgeführt.
Dementsprechend wird im folgenden dritten Verarbeitungszyklus, falls in Schritt S2 festgestellt wird, daß der Pegel des Zylinder-Identifikationssignals L2 hoch ist, für den Wert des ersten Zählers CNT1 festgestellt, daß er "1" ist in Schritt S30. Als Ergebnis wird festgestellt, daß das Stellungssignal L (d. h. sowohl das Kurbelwinkelbezugssignal L1 und das Zylinder-Identifikationssignal L2) normal ist. Demnach werden in Schritt S31 die Zylinder Nr. 1 und Nr. 4 gezündet. Dann in Schritt S32 wird der erste Zähler CNT1 wiederum auf die zweite vorbestimmte Zahl "2" eingestellt und in Schritt S33 wird der zweite Zähler CNT2 um eins verringert. In diesem Zeitpunkt wird der zweite Zähler CNT2, der auf "2" in Schritt S42 im vorangegangenen Verarbeitungszyklus eingestellt wurde, auf "1" in Schritt S33 verändert. Danach wird ein Rücksprung ausgeführt.
Demnach wird im folgenden vierten Verarbeitungszyklus, falls im Schritt S2 festgestellt wird, daß der Pegel des Zylinder-Identifikationssignals L2 niedrig ist, für die Zahl des zweiten Zählers CNT2 festgestellt, daß sie "1" ist in Schritt S40. Als Ergebnis wird festgestellt, daß das Stellungssignal L normal ist , so daß die Steuerung 110 die Zylinder Nr. 2 und Nr. 3 zündet. Dann, in Schritt S42, wird der zweite Zähler CNT2 wiederum auf die zweite vorbestimmte Zahl "2" eingestellt und in Schritt S33 wird der erste Zähler CNT1 um eins verringert. Dann kehrt das Programm zum Schritt S1 zurück.
Danach führt die Steuerung 110 die Zündsteuerung in den Schritten S31 und S41 auf gleiche Weise aus, nur wenn festgestellt wird, daß das Stellungssignal L normal ist. Andererseits, falls festgestellt wird, daß das Positionssignal L anormal ist (d. h. das Kurbelwinkel-Bezugssignal L1 und/oder das Zylinder- Identifikationssignal L2 ist anormal), werden die Zündsteuerungsschritte S31 und S42 übergangen und der erste und der zweite Zähler CNT1 und CNT2 werden auf die zweite vorbestimmte Zahl "2" in den Schritten S32 oder S42 eingestellt und der andere Zähler wird verändert oder um eins in Schritt S33 oder S43 verringert.
Entsprechend der oben beschriebenen Zylinder-Identifikations- und Zündsteuerungs-Routine werden aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Gruppen von Zylindern in aufeinander folgenden Verarbeitungszyklen identifiziert, so daß eine Gruppe von Zylindern zuerst entzündet oder gezündet werden, nur falls sie erneut normal identifiziert werden, nachdem alle Gruppen der Zylinder normal identifiziert wurden. Als Ergebnis, falls das Zylinder-Identifikationssignal L2 kontinuierlich bei einem hohen oder niedrigen Pegel aufgrund von Unterbrechungen in der Verdrahtung, Kurzschlüssen etc. des Signalgenerators 108 gehalten wird, verbleibt der Pegel des Zylinder-Identifikationssignals L2 unverändert oder feststehend bei demselben Pegel in jedem Verarbeitungszyklus, so daß eine Gruppe von Schritte S30, S32 und S33 oder eine Gruppe von Schritten S40, S42 und S43 wiederholt ausgeführt wurden. Das bedeutet, der erste oder der zweite Zähler CNT1 oder CNT2 wird auf die zweite Zahl "2" jedesmal eingestellt, so daß der Zündsteuerungsschritt S31 oder S41 jedesmal übergangen wird. Dementsprechend wird, für den Fall daß eine Anomalie im Stellungssignal L vom Signalgenerator 108 aufgrund einer Fehlfunktion, aufgrund von Rauschen oder ähnlichem vorhanden ist, die Zündsteuerung nicht durchgeführt, wodurch die Maschine vor Beschädigungen aufgrund von unsachgemäßer Zündung bewahrt wird, die andernfalls aus einer Fehlidentifikation der Zylinder resultierte.
Obwohl beim obigen Ausführungsbeispiel ein Beispiel gruppierter Zylinder, die zu steuern sind, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung natürlich auch auf den Fall anwendbar, in dem eine Vielzahl von Zylindern individuell identifiziert und gesteuert werden, während dieselben Ergebnisse erzielt werden.
Ferner kann, obwohl in der obigen Beschreibung die ersten und zweiten vorbestimmten Zahlen beispielhaft zu "1" und "2" für die ersten und zweiten Zähler CNT1 und CNT2 zum Zweck der Feststellung, ob das Stellungssignal L normal oder anormal ist, ausgewählt wurden, und der erste oder zweite Zähler von der zweiten Zahl aus dekrementiert wird, die erste und die zweite Zahl jede geeignete Zahl neben "1" und "2" sein, auf deren Grundlage die Feststellung des Stellungssignals L ausgeführt werden kann.

Claims (2)

1. Verfahren zur Steuerung der Zündung einer Mehrzylinder- Brennkraftmaschine, mit den Schritten:
  • - Erzeugen eines Kurbelwinkel-Bezugssignals (L1) und eines Zylinder-Identifikationssignals (L2) synchron zur Drehung der Kurbelwelle der Maschine, wobei das Kurbelwinkel-Bezugssignal (L1) hohe und niedrige Signal-Pegel aufweist, die bei einer ersten Bezugskurbelstellung und einer zweiten Bezugskurbelstellung jedes Zylinders der Maschine wechseln, wobei das ebenfalls hohe und niedrige Signal-Pegel aufweisende Zylinderidentifikationssignal (L2) eine Gruppe unter einer Vielzahl von Gruppen (1, 4; 2, 3) von jeweils gemeinsam zu zündenden Zylindern identifiziert, in welche die Zylinder der Brennkraftmaschine eingeteilt sind, und gegenüber dem Kurbelwinkel-Bezugssignal (L1) in der Phase verschoben ist und wobei jeder Gruppe von Zylindern (1, 4; 2, 3) ein jeweiliger Zähler (CNT1; CNT2) zugeordnet ist;
  • - Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Kurbelwinkelbezugssignal (L1) seinen Pegel wechselt, Erfassen, welche der Gruppen vom Zylinderidentifikationssignal (L2) identifiziert wird;
  • - Abfragen, ob der Zählerstand des der vom Zylinderidentifikationssignal (L2) identifizierten Gruppe zugeordneten Zählers (CNT1) einem ersten vorbestimmten Zählerstand entspricht;
  • - Zünden der Zylinder (1, 4) der identifizierten Gruppe, wenn der Zählerstand des Zählers (CNT1) dem ersten vorbestimmten Zählerstand entspricht, oder Nichtzünden der Zylinder (1, 4) der Gruppe, wenn der Zählerstand des Zählers (CNT1) dem ersten vorbestimmten Zählerstand nicht entspricht; und
  • - Nach dem Zünden oder Nichtzünden der Gruppe von Zylindern (1, 4) Setzen des Zählers (CNT1) auf einen zweiten vorbestimmten Zählerstand und Setzen des der nächsten zu zündenden Gruppe (2, 3) zugeordneten Zählers (CNT2) auf den ersten vorbestimmten Zählerstand.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Zylindern nur einen Zylinder umfaßt.
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