DE3021816C2 - Vorrichtung zum Messen der momentanen Winkelgeschwindigkeit eines Motors - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der momentanen Winkelgeschwindigkeit eines MotorsInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der momentanen Winkelgeschwindigkeit eines Motors
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung zum Messen der momentanen
Winkelgeschwindigkeit eines Motors ist aus der GB-PS 14 00 614 bekannt. Dabei ist ein Sensor vorgesehen,
der in der Nähe des Schwungradzahnkranzes eines Motors angeordnet Ist, wobei jeder den Sensor passierende
Zahn einen Impuls verursacht. Aufeinanderfolgende Impulse werden dabei also durch verschiedene
aufeinanderfolgende Zähne des Schwungradzahnkranzes verursacht. Schwankungen des Abstandes der Zahnflanken
voneinander, die auf eine ungenaue Herstellung oder Abnutzung der einzelnen Zähne des Zahnkranzes verursacht
sein können, führen daher zu Ungenaulgkelt bei der Berechnung der momentanen Winkelgeschwindigkeit.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Messen der momentanen Winkelgeschwlndigkelt eines Motors zu schaffen, dessen Meßergebnis
von derartigen Ungenaulgkeiten nicht berührt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst, wobei eine Meßanordnung mit zwei
magnetischen Näherungssensoren an sich aus der US-PS 24 458 bekannt 1st.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand einer Zeichnung
beschrieben. Dael zeigt
Flg. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
FIE, 2 eine zeitliche Darstellung der Signalabfolge, und
Flg. 3 und 4 ein Flußdiagramm, welches den Ablauf des Meßverfahrens darstellt.
Die Zähne 63 eines auf der Kurbelwelle eines Motors befestigten Zahnkranzes 62 passieren einen Sensor 61.
Dieser Sensor 61 besteht aus zwei Fühlelementen, die jeweils aus einem magnetischen Ken! 71, 72 und einer
um diese gewickelte Spule 73, 74 gebildet werden. Die Spulen 73, 74 liegen zwischen Anschlußleitungen 76
und 77 und einer Masseleitung 78. Die Zähne 63 des aus einem magnetischen Material, etwa Stahl, bestehenden
Zahnkranzes 62 ändern beim Passieren das magnetische Feld der Fühlelemente und erzeugen so einen elektrischen
Impuls. Dabei wird jeder der Zähne 73 nacheinander einen Impuls in jedem der beiden Fühlelemente erzeugen.
Diese Impulse werden über die Leitungen 76, 77 Impulsumformern 81, 82 zugeführt, in denen Rechteckimpulse
gebildet werden.
Flg. 2 verdeutlicht die Signale: A und B g^ben die
Ausgangssignale der Spulen 73, 74, C und D die Ausgangssignale der beiden Impulsumformer 81, 82
wieder, wie sie sich bei einer Drehung des Zahnkranzes 62 entgegen dem Uhrzeigersinn ergeben. F1 g. 2 verdeutlicht,
daß das In der Spule 74 erzeugte Signal zeitlich dem In der Spule 73 erzeugten Signal nachfolgt. Die Zeltdifferenz
wird durch das Symbol Δ ι dargestellt, sie entspricht der Zeitdifferenz zwischen den Anstiegsflanken 83, 84
der Ausgangssignak der Umformer 81, 82, die bei Passleren eines Zahns 63 an den beiden Fühlelementen
erzeugt werden.
Die Rechenschaltung 22 weist weiter einen Taktgeber 86 auf, der ein in Fig. 3 bei E wiedergegebenes Signal
erzeugt. Die Frequenz des Taktgebers 86 ist sehr viel
höher als die Frequenz der Signale A. B. C und D.
Die Taktimpulse des Taktgebers 86 werden dem Zähler 87 eingegeben, der von dem Zähler-Schalter 88
gesteuert wird. Dieser Zähler-Schalter 88 weist zv/ei Eingänge 91, 92, auf, die mit den Ausgängen der
Impulsumformer 81, 82 verbunden sind. Der Zähler-Schalter 88 steuert über seine Au pänge 93, 94 den
Zähler 87. Bei Anliegen eines »£m«-Signals am Ausgang
93 zählt der Zähler 87 die Takte des Taktgebers 86, bei
Anliegen eines »A/««-Signals am Ausgang 94 des Zähler-Schalters
beendet der Zähler 87 das Zählen. Der Zähler-Schalter 88 führt das »£w«-Slgnal auf der Leitung 93 bei
Auftreten der Anstlegsfianke 83 (Fig. 2), der Ausgang
94 führt das »/!!««-Signal bei Auftreten der Anstlegsfianke
84. Der Zähler 87 zählt daher die Impulse der In
Flg. 2 bei F dargestellten Burstsignale. Da die Dauer
eines jeden Burstsignals 96 der Zeltdifferenz Δ ι entspricht
1st der Zählwert des Zählers 87 eine direkte Funktion dieser Zeltdifferenz Δ ι und der (vorgegebenen) Frequenz
des Taktgebers 86. Der Zählwert des Zählers 87 wird bei Auftreten der Anstiegsflanke 84 einem Prozessor
29 ausgegeben, der Zähler 87 wird zurückgestellt.
Der Arbeltsablauf des Prozessors 29 zur Berechnung der momentanen Winkelgeschwindigkeit in Umdrehungen
pro Minute wird anhand des Flußdiagramms der Flg. 3 und 4 erläutert. Dabei können zwei Verfahren
angewandt werden: Entweder werden der Zählwert des Zählers 87. der Abstand R von der Mittelachse des Zahnkranzes
62 zu den Fühlelementen 71, 73; 72, 74 und der Abstand A" zwischen diesen beiden Fühlelementen, die In
den Prozessor eingegeben werden, verwendet, oder aber
es werden der Zählwert des Zählers 87 und ein von dem Prozessor 29 basierend auf dem Zähl wert und von einem
Umdrehungssensor 51 errechneter Faktor verwendet. Dabei wird ein Umdrehungssensor 51 eingesetzt, der auf
ein sich zyklisch bewegendes Motorteil, etwa dem
Kipphebel des Einspritzers einer der Zylinder, anspricht.
Flg. 1 zeigt, daß die Rechenschaltung 22 einen weiteren
Zähler 98 aufweist, der die Zyklen des Taktgebers 86 zählt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das
Ausgangssignal des Taktgebers 86 über einen Dlvidlerer 99 dem Zähler 98 zugeführt. Die Signale des Umdrehungssensors
51 werden elnsm Impulsumformer 101
und einem Zählerschaiter 102 eingegeben, der den Zähler 98 ein- und ausschaltet. Ausgabe- und Rücksetzleitungen
verbinden den Zähler 98 mit dem Prozessor 29. Ein Impuls des Umdrehungssensors 51 verursacht
die Ausgabe des Zählwerts des Zählers 98 an den Prozessor 29, der den Zähler 58 sodann rücksetzt. Der Zählwert
im Zähler 98 stellt daher die Zeltdifferenz zwischen den von der MotorgeschwindigKeit abhängigen Urndrehungs-Signalen
dar. Dies Signal ist natürlich auch eine Funktion der Frequenz des Taktgebers 86 und des Faktors des
Dividierers 99; beide sind bekannt.
Zunächst werden, wie FIg 3 zeigt, die Systemparameter
definiert. Bei Schritt 107 wird abgefragt, ob der Motor arbeitet. Wenn dies nicht der Fall ist, wird in
Schritt iöS der Motor gestartei.
Wenn der Motor arbeitet wird bestimmt, ob
CALFLAG gesetzt ist. Dies Ist der Fall, wenn ein Umrechnungsfaktor CNVNFAC, der eine zur Berechnung
der momentanen Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors darstellt, verfügbar ist. Dieser Umrechnungsfaktor
CNVNFAC kann anhand von eingegebenen Daten von der Rechenschaltung automatisch bestimmt werden.
Wenn CALFLAG gesetzt Ist, wird bei Schritt 111 eine
Serie von PPCNTR von dem Zähler 87 gelesen, der die Zeltdifferenz Δ t zwischen der Passage eines Zahns 63
eines Elements 73 zu der Passage des anderen Elements 74 m!ßt. Die die Zeitdifferenz Δ t repräsentierenden
Signale sind Binärsignale, die von dem Prozessor 29 verwendet werden können. In Schritt 112 werden die
Umdrehungen des Motors pro Minute errechnet und !n
einem Schritt 113 angezeigt.
Wenn CALFLAG nicht gesetzt ist, was anzeigt, daß CNVNFAC nicht verfügbar Ist, wird angegeben, daß die
Strecken X und R (Fig. 1) oder aber der Wert »0« einzugeben
sind. In Schritt 117 wird die Eingabe gelesen, bei
Schritt 118 geprüft, ob der Wert »0« eingegeben worden
Ist. Ergibt diese Abfrage »NEIN«, so wird in Schritt 119
CNVNFAC aus den Werten »X« und »Λ« errechnet, wobei CNTRFRQ die Zählerfrequen^ des Zählers 87
angibt. In einem Schritt 120 wird CALfLAG gesetzt und
zu dem Schritt 109 zurückgekehrt, woraufhin in den Schritten 111, 112, 113 die Umdrehungen pro Minute
berechnet werden.
Wenn die Prüfung in dem Schritt 118 ergibt, daß der
Wen »0« eingegeben worden Ist, wird In einem Schritt
122 (Flg. 4j CEMCTR gestartet. D. h., daß der Zähler
98 (Flg. 1) die Impulse des Dividierers 99 zählt, die
zwischen aufeinanderfolgenden CEM-Signalen auftreten. Der Zähler 98 weist ein CEM-Reglster auf, daß einen
Zählwert abspeichert. In den Schritten 123 124 wird ein
»CEM-Berelt«-Slgnal aufgenommen, ein CEM-Reglster gelöscht und , auf »0« gesetzt. Bei Schritt !26 wird der
PPCNTR-Zähler 87 gestartet, um die Taktimpulse des Oszillators 86 zu zählen. In den Schritten 127 bis 130
werden die während des Zeitintervalls Δ t aufgetretenen
Taktimpulse gelesen und die Anzahl I der Ablesungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden CEM-Signalen
(Urndrehungssignaien) gezählt, wobei die Zählwerte der
Zeltdifferenz ~Δ"ΐ in einem tlMINT-Pufferspeicher zwlschengespeichert
Werden. Die Ablesungen Werden bei
Auftreten eines CEM-Slgnals gestartet, das System wird
durch die Schritte 127 bis 130 geschleift, bis, das zweite
CEM-Signal aufgenommen wird, was zwei Umdrehungen der Kurbelwelle und damit eine Umdrehung des Motors
anzeigt.
Bei Schritt 132 wird CEMCNTS des Zählers 97 ausgelesen, was der Zeltdauer eines Motorzyklus entspricht. In
Schritt 133 wird der durchschnittliche Δ t (AVGCTS) für
den Motorzyklus berechnet, in dem die Δ /-Werte aufsummiert und durch die Zahl I der Intervalle
zwischen zwei CEM-Signalen dividiert werden. In Schritt 134 wird der Faktor CNVNFAC anhand der angegebenen
Gleichungen berechnet. Die Impulsfrequenz des Dividierers 99 ist CNTRFRQ2. In dem folgenden Schritt
153 wird CALFLAG gesetzt, das System verzweigt sich zu Schritt 109.
Die Vorrichtung ist anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben worden, bei der die beiden Fühleiemente
einen Abstand voneinander haben, der geringer Ist als zwei aufeinanderfolgende Zähne 63 des Zahnkranzes
62. Es ist jedoch auch möglich, daß die Fühlelemente eilnen größeren Abstand haben. In dievm Fall sind VIeI-r*.-U-.KW!n.-.»«Λ
ITlIn ΙΓΙλ« Colnollar ->., *,t?*-ii,anAart
IClVUZ.CllllV»! UlIU l tip-l IU{J"kJVIIUIVVI CU tuin-rlJUWll.
Obwohl hier die vorzugsweise verwendeten magnetischen Näherungssensoren gezeigt und beschrieben
worden sind, können, selbstverständlich auch andere, etwa optische. Sensoren verwendet werden. Der Sensor
kann mit einem anderen Drehteil des Motors zusammenwirken, wenn dieser wenigstens eine Markierung aufweist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Messen der momentanen Winkelgeschwindigkeit eines Motors, mit einem s
Drehteil, dessen Markierungen durch Sensoren abgetastet werden, wobei der zeltliche Abstand zweier
aufeinanderfolgender Impulse bei Fortschreiten der Winkelbewegung um einen bestimmten Winkel
ermittelt wird. Indem höherfrequente Impulse eines
Taktgebers während dieses Zeltintervalls in einen Zähler eingelesen werden und mit Hilfe einer Rechenschaltung
der Kehrwert und damit die Winkelgeschwindigkeit ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (61) aus zwei winkelmäßig nahe aneinander angebrachten Fühlelementen (71,
73; 72, 74) besteht und aus der Phasenverschiebung der beiden Impulsreihen das zu messende Zeitintervall
(Δι) abgeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühieiemenle (7J, 73, 72,74) durch
Näherungssensoren gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad das die
Markierungen (63) tragende Drehteil (62) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Schwungrades die
Markierungen (63) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz das die
Markierungen, (63) tragende Drehteil (62) und dessen
Zähne die Markierungen (63) Mlden.
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