DE4229301C2 - Einrichtung zum Erfassen einer Drehwinkelstellung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Erfassen einer Drehwinkelstellung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen
der Winkelstellung für eine Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung enthält einen Rotor, der an einer
Nockenwelle oder Kurbelwelle befestigt ist und an dessen Umfang
Zähne in gleichen Abständen (beispielsweise bei jedem
Kurbelwinkel von 10°) ausgebildet sind, und einen
Drehungssensor mit einem elektromagnetischen Aufnehmer oder
Halleffektelement, der dem Rotor gegenübergesetzt ist und die
Winkelstellung der Nockenwelle oder Kurbelwelle anzeigende
Winkelstellungssignale mit einem Tastverhältnis von 1 : 1 des
hohen Pegels zum niedrigen Pegel für das Erfassen einer
Bezugswinkelstellung (beispielsweise des oberen Totpunkts) der
Welle erzeugt, wobei die Winkelstellungssignale entsprechend
den Zahnabschnitten oder den Zahnlückenabschnitten an dem
Umfang des Rotors erzeugt werden. Eine solche Einrichtung ist
beispielsweise in der US-PS 4 233 592 offenbart. In dieser
Einrichtung werden mit einem einzigen Vorwärts/Rückwärtszähler
jeweils entsprechend dem Zahnlückenabschnitt und dem
Zahnabschnitt Taktimpulse mit einer Wiederkehrfrequenz f
hochgezählt und mit der halben Frequenz heruntergezählt, wobei
die Bezugsstellung dadurch erfasst wird, dass ein Verhältnis
einer gegenwärtigen Periode Ti zu einer vorangehenden Periode
Ti - 1 ermittelt wird, welches der Beziehung Ti/Ti - 1 < K
genügt.
Da jedoch das Ausgangssignal des Zählers unter Verwendung des
Drehungssensors, der Winkelstellungssignale mit dem
Verhältnis 1 : 1 des hohen Pegels zum niedrigen Pegel erzeugt,
jeweils zum Bestimmen der Bezugsstellung hochgezählt und
heruntergezählt wird, wenn das Winkelstellungssignal den hohen
bzw. den niedrigen Pegel hat, wird bei dieser Einrichtung nach
dem Stand der Technik die Bestimmung der Bezugsstellung durch
die Genauigkeit der Abfallflanke sowie der Anstiegsflanke des
Winkelstellungssignals beeinflusst bzw. beeinträchtigt.
Infolgedessen ist es schwierig, die Bezugsstellung mit hoher
Genauigkeit zu bestimmen, da es schwierig ist, einen Rotor
herzustellen, der hinsichtlich der Genauigkeit sowohl der
Anstiegsflanke als auch der Abfallflanke des
Winkelstellungssignals hervorragend ist. Insbesondere dann,
wenn als Drehungssensor der elektromagnetische Aufnehmer
verwendet wird, ist es unmöglich, über den ganzen Bereich der
Maschinendrehzahl das Verhältnis des hohen Pegels zum niedrigen
Pegel auf 1 : 1 zu halten, da das Ausgangssignal des
elektromagnetischen Aufnehmers mit steigender Drehzahl der
Brennkraftmaschine größer wird. In manchen Fällen entsteht das
Problem, dass das Erfassen der Bezugsstellung fehlerhaft oder
unmöglich wird.
Als weiterer Stand der Technik sei auf die DE-PS 23 57 061 C2
verwiesen, die sich ebenfalls mit der Bestimmung einer
Bezugswinkelstellung vorzugsweise in der oberen Totpunktlage
eines Verbrennungsmotorkolbens beschäftigt. Hierbei ist es
vorgesehen, eine Zahnscheibe mit einer Vielzahl von Zähnen zu
versehen, wobei ein die Bezugswinkelstellung anzeigender Zahn
gegenüber den übrigen Zähnen eine besondere Gestalt aufweist,
die von einem Abtastkopf identifiziert werden kann.
Vorzugsweise besteht der die Bezugswinkelstellung anzeigende
Zahn aus zwei Einzelzähnen mit einem gegenüber den anderen
Zähnen geringeren Zwischenabstand etwa im Bereich der Breite
eines der übrigen Zähne. Eine ähnliche Lösung sieht
beispielsweise auch die DE-OS 29 33 516 A1 vor.
Angesichts dieses Stands der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die das
Erfassen einer Bezugswinkelstellung ermöglicht, bei der
Winkelstellungssignale erzeugt werden, die von den von einem
Drehungssensor erzeugten gleichmäßig beabstandeten
Winkelstellungssignalen ungleichmäßig beabstandet sind.
Ferner soll mit der Erfindung durch eine verhältnismäßig
einfache Anordnung ein Bestimmungswert K auf einen Wert mit
einer Dezimalstelle vorgewählt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Winkelstellungserfassungsein
richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere,
vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die
Einrichtung zum Erfassen der Winkelstellung für eine
Brennkraftmaschine
einen Winkelstellungssignalgenerator, der eine Impulsfolge von Winkelstellungssignalen mit gleichen Perioden mit jeweils hohem und niedrigem Pegel erzeugt, wobei die Perioden der der Bezugsstellung entsprechenden Signale der Impulsfolge ungleichmäßige Abstände haben,
vorzugsweise einen ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler, der entsprechend den Winkelstellungssignalen aus dem Generator Taktimpulse von Vorwärtssignalen hochzählt und von Rückwärtstaktsignalen herunterzählt, um durch Vergleichen des Zeitverhältnisses einer vorangehenden Periode zu einer gegenwärtigen Periode mit einem vorgegebenen Wert K aus den Winkelstellungssignalen des Generators die Periode mit dem ungleichen Abstand zu ermitteln,
einen zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler, der unter einer Phasendifferenz in bezug auf den ersten Zähler, die einer Periode des Winkelstellungssignals entspricht, die ersten Taktimpulse hochzählt und die zweiten Taktimpulse herunterzählt, um durch Vergleichen des Zeitverhältnisses der vorangegenenden Periode zu der gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebenen Wert K die Periode mit dem ungleichen Abstand aus den Winkelstellungssignalen des Generators zu ermitteln,
eine Bezugsstellungssignal-Ausgabeschaltung, die ein Bezugsstellungssignal abgibt, wenn der erste oder der zweite Zähler die Periode mit dem ungleichen Abstand ermittelt, und
eine f/K-Frequenzteilerschaltung, die für die Zähler ein Rückswärtszähltaktsignal erzeugt, für das Taktsignale mit Frequenzen f/2 und f/3, die durch Teilen der Frequenz des Vorwärtszähltaktsignals für die Zähler durch "2" und "3" erhalten werden, abwechselnd n-mal und (N - n)-mal wiederholt werden, wobei n und N ganze Zahlen sind, die der Gleichung {2n + 3(N - n)}/N = K genügen.
einen Winkelstellungssignalgenerator, der eine Impulsfolge von Winkelstellungssignalen mit gleichen Perioden mit jeweils hohem und niedrigem Pegel erzeugt, wobei die Perioden der der Bezugsstellung entsprechenden Signale der Impulsfolge ungleichmäßige Abstände haben,
vorzugsweise einen ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler, der entsprechend den Winkelstellungssignalen aus dem Generator Taktimpulse von Vorwärtssignalen hochzählt und von Rückwärtstaktsignalen herunterzählt, um durch Vergleichen des Zeitverhältnisses einer vorangehenden Periode zu einer gegenwärtigen Periode mit einem vorgegebenen Wert K aus den Winkelstellungssignalen des Generators die Periode mit dem ungleichen Abstand zu ermitteln,
einen zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler, der unter einer Phasendifferenz in bezug auf den ersten Zähler, die einer Periode des Winkelstellungssignals entspricht, die ersten Taktimpulse hochzählt und die zweiten Taktimpulse herunterzählt, um durch Vergleichen des Zeitverhältnisses der vorangegenenden Periode zu der gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebenen Wert K die Periode mit dem ungleichen Abstand aus den Winkelstellungssignalen des Generators zu ermitteln,
eine Bezugsstellungssignal-Ausgabeschaltung, die ein Bezugsstellungssignal abgibt, wenn der erste oder der zweite Zähler die Periode mit dem ungleichen Abstand ermittelt, und
eine f/K-Frequenzteilerschaltung, die für die Zähler ein Rückswärtszähltaktsignal erzeugt, für das Taktsignale mit Frequenzen f/2 und f/3, die durch Teilen der Frequenz des Vorwärtszähltaktsignals für die Zähler durch "2" und "3" erhalten werden, abwechselnd n-mal und (N - n)-mal wiederholt werden, wobei n und N ganze Zahlen sind, die der Gleichung {2n + 3(N - n)}/N = K genügen.
Der Winkelstellungssignalgenerator erzeugt synchron mit der
Drehung einer Kurbelwelle oder einer Nockenwelle der
Brennkraftmaschine eine Impulsfolge aus Winkelstellungssignalen
mit gleichen Perioden, die jeweils ein Signal hohen Pegels und
ein Signal niedrigen Pegels enthalten, und ein
Winkelstellungssignal mit ungleichen Intervallen entsprechend
der Bezugswinkelstellung der Winkelstellungssignale mit den
gleichen Perioden der Impulsfolge.
Von dem ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler werden im Ansprechen
auf das von dem Generator erzeugte Winkelstellungssignals
Taktimpulse hochgezählt und heruntergezählt. Aus den
Winkelstellungssignalen wird durch Vergleichen des
Zeitverhältnisses der vorangehenden Periode zu der
gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebenen Wert K eine Periode
mit ungleichem Intervall ermittelt. Von dem zweiten
Vorwärts/Rückwärts-Zähler werden die Taktimpulse mit einer
Phasendifferenz in bezug auf den ersten Zähler hochgezählt und
heruntergezählt, die einer Periode des Winkelstellungssignals
entspricht. Durch Vergleichen des Zeitverhältnisses der
vorangehenden Periode zu der gegenwärtigen Periode mit dem
vorgegebenen Wert K wird aus den von dem Generator erzeugten
Winkelstellungssignalen eine Periode mit ungleichem Intervall
bzw. Tastverhältnis ermittelt. Wenn der erste oder der zweite
Zähler die Periode mit dem ungleichen Intervall bzw.
Tastverhältnis ermittelt, gibt die Bezugsstellungssignal-
Ausgabeschaltung ein Bezugstellungssignal ab. Infolgedessen
ergibt sich der Vorteil, dass mit einer einfachen Anordnung
eine durch Ungenauigkeiten der Kontur des Rotors oder eine
durch ungleichmäßige Drehung verursachte Änderung der
Signalperiode verursachte fehlerhafte Erfassung der
Bezugsstellung zwangsläufig verhindert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Winkelstellungs-
Erfassungseinrichtung.
Fig. 2 ist ein Kurvenformzeitdiagramm für die Erläuterung
der Funktion der Einrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein ausführliches Schaltbild einer 1:K-
Frequenzteilerschaltung in der Einrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung nach Fig. 3.
Fig. 5 ist ein ausführliches Schaltbild einer anderen 1:K-
Frequenzteilerschaltung in der Einrichtung nach Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm von Signalkurvenformen an
Schaltungsteilen nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 sind an dem Außenumfang eines Rotors 2, der an
einer Kurbelwelle oder Nockenwelle 1 einer (nicht
dargestellten) Brennkraftmaschine befestigt ist, 34 Zähne 2a in
gleichen Abständen für jeden Kurbelwinkel von 10° sowie an
einer Bezugsstelle eine Zahnlücke 2b ausgebildet, in welcher
zwei aufeinanderfolgende Zähne weggelassen sind. Ein Dre
hungssensor 3 enthält einen elektromagnetischen Aufnehmer,
der den Zähnen 2a des Rotors gegenübergesetzt ist. Der
Aufnehmer kann ein Halleffektsensor oder ein optischer
Sensor sein. Eine Impulsformerschaltung 4 formt zum Erzeugen
eines Winkelstellungssignals das Ausgangssignal des Dre
hungssensors 3 zu einer Rechteckwelle um. Diese Bauteile
bilden einen Winkelstellungssignalgenerator.
Eine Abfrageschaltung 5 trägt die Rechteckimpulse aus der
Impulsformerschaltung 4 entsprechend einem Bezugstaktsignal
mit einer Frequenz f aus einem Oszillator 8 ab, der nachfol
gend beschrieben wird. Ein Winkelstellungssignal-Frequenz
teiler 6 teilt die Frequenz der abgefragten Rechteckimpulse.
Ein Anstiegsflankendetektor 7 mit einer monostabilen Kipp
stufe oder einem Flipflop und dergleichen erzeugt bei jedem
Anstieg des Rechtecksignals einen Impuls mit einer bestimm
ten Zeitdauer.
Der Oszillator 8 erzeugt das Bezugstaktsignal. Die Frequenz
f des Bezugstaktsignals wird derart festgelegt, daß sie
ausreichend höher ist als diejenige der Rechtecktimpulse.
Ein 1:K-Frequenzteiler 9 setzt das Bezugstaktsignal in
Impulse mit einer Frequenz f/K um, wobei K einem Vergleichs
wert für das Bestimmen der Zahnlücke 2b der Zähne 2a des
Rotors 2 entspricht. Mit 15 ist ein Inverter bezeichnet und
mit 11 bis 16 sind UND-Glieder bezeichnet.
Ein erster und ein zweiter Vorwärts/Rückwärts-Zähler 17 und
18 haben gleiche Funktion. Bei diesem Ausführungsbeispiel
zählt jeder Zähler jeweils hoch bzw. herunter, wenn an
seinen Anschluß U bzw. D ein Taktsignal eingegeben wird; der
Zählstand wird auf "0" rückgesetzt, wenn an einem Anschluß R
ein Signal hohen Pegels eingegeben wird, und an einem Borgü
bertrag-Anschluß "BORROW" wird ein Signal hohen Pegels
abgegeben, wenn der Zählstand negativ wird (Vorwärtszählwert
< Rückwärtszählwert).
Eine Bezugsstellungssignal-Ausgabeschaltung 19 besteht aus
einem ODER-Glied, das eine logische ODER-Verknüpfung der
Ausgangssignale aus den "BORROW"-Anschlüssen des ersten und
zweiten Zählers 17 und 18 vornimmt.
Unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in Fig. 2 wird nun die
Funktion der auf diese Weise gestalteten Winkelstellungs-
Erfassungseinrichtung erläutert. Der nahe an dem Rotor 2
angebrachte Drehungssensor 3 erzeugt bei der Drehung des
Rotors 2 ein elektrisches Signal. Das Ausgangssignal des
Drehungssensors 3 wird durch die Impulsformerschaltung 4 in
Rechteckimpulse umgeformt. Die Rechteckimpulse sind in 1:1-
Übereinstimmung zu dem Eingangssignal der Impulsformerschal
tung 4, so daß durch jede Impulsanstiegsflanke eine bestimm
te Winkelstellung der Welle 1 angegeben ist.
Eine Kurve 100 in Fig. 2 stellt die Abwicklungskontur der
Zähne des Rotors 2 dar. Zum Erzeugen eines Signals für die
Bezugswinkelstellung der Welle 1 hat der Rotor 2 an dessen
Bezugswinkelstellung die Zahnlücke 2b, in der die Zähne 2a
weggelassen sind. Wenn der Teilungsabstand der Zähne 2a an
dem Umfang außerhalb der Bezugsstelle und der Teilungsab
stand an der Zahnlücke 2b an der Bezugsstelle jeweils mit
T(i - 1) und Ti bezeichnet sind, werden die Teilungsabstände
derart festgelegt, daß Ti/T(i - 1) < K ist, wobei K ein Zahn
lücken-Bestimmungswert ist, der größer als 1 ist.
Die bei der Drehung des Rotors 2 erzeugten Rechteckimpulse
werden aus der Impulsformerschaltung 4 ausgegeben und sind
in Fig. 2 als Kurve 101 dargestellt. Dieses Signal wird in
die Abfrageschaltung 5 eingegeben, durch die es entsprechend
dem aus dem Oszillator 8 zugeführten Taktsignal mit der
Frequenz f abgefragt wird und zu einem Signal 102 nach Fig.
2 wird, das mit diesem Taktsignal synchronisiert ist. Die
Frequenz f ist derart vorbestimmt, daß sie ausreichend höher
als die Frequenz des Signals 101 und aus reichend hoch ist,
das Signal 101 nach der Abfrage zu reproduzieren.
Ein Signal 103 nach Fig. 2, das durch Teilung der Frequenz
des Signals 102 durch "2" mittels des Winkelstellungssignal-
Frequenzteilers 6 erhalten wird, und ein Signal 105 nach
Fig. 2, das an der Anstiegsflanke des Signals 103 durch den
Anstiegsflankendetektor 7 erzeugt wird, werden an das UND-
Glied 11 angelegt, in der das logische Produkt der beiden
Signale gebildet wird. Ein Ausgangssignal 106 nach Fig. 2
aus dem UND-Glied 11 wird in den Rücksetzanschluß R des
ersten Vorwärts/Rückwärts-Zählers 17 eingegeben. Auf ähnli
che Weise werden ein Signal 104 nach Fig. 2, das durch
Phasenumkehr des Signals 103 durch den Inverter 10 erhalten
wird, und das Signal 105 in das UND-Glied 12 eingegeben, in
dem das logische Produkt der beiden Signale gebildet wird,
und ein Ausgangssignal 107 nach Fig. 2 aus dem UND-Glied 12
wird in den Rücksetzanschluß R des zweiten Vorwärts/Rück
wärts-Zählers 18 eingegeben. D. h., der erste und der zweite
Zähler 17 und 18 wird bei jeder zweiten Periode des Winkel
stellungssignals 102 mit einer Phasendifferenz von einer
Periode zwischen den Zählern rückgesetzt.
Es werden nun die Funktionen des ersten und des zweiten
Zählers 17 und 18 beschrieben. Die Zeiten der Taktsignale an
dem ersten und zweiten Zähler 17 und 18 sind in Fig. 2 als
110 bis 113 dargestellt. Die Signale 110 bis 113 sind je
weils ein Vorwärtszähltaktsignal für den ersten Zähler 17,
ein Rückwärtszähltaktsignal für den ersten Zähler 17, ein
Vorwärtszähltaktsignal für den zweiten Zähler 18 und ein
Rückwärtszähltaktsignal für den zweiten Zähler 18.
Durch die Funktion der UND-Glieder 13 bis 16 wird den Vor
wärtszählanschlüssen aus dem Oszillator 8 ein Taktsignal 108
nach Fig. 2 mit der Frequenz f und den Rückwärtszählan
schlüssen ein Taktsignal 109 nach Fig. 2 mit der durch den
1:K-Frequenzteiler 9 geteilten Frequenz f/K zugeführt.
Infolgedessen führen in Anbetracht der Funktion der Zähler
sowie des Rücksetzsignals der erste und der zweite Zähler 17
und 18 für eine Periode des Winkelstellungssignals die
Hochzählung mit dem Taktsignal mit der Frequenz f und dann
über die nächste Periode eine Herunterzählung aus und werden
unmittelbar nach beendeter Herunterzählung auf den Zählstand
"0" rückgesetzt.
Die Funktion der UND-Glieder 13 bis 16 ermöglicht es, daß
der erste und dar zweite Zähler 17 und 18 den vorstehend
beschriebenen Betriebsvorgang mit einer Phasendifferenz
ausführen, die einer Periode des Winkelstellungssignals 102
entspricht. D. h., der erste Zähler 17 zählt hoch, während
der zweite Zähler 18 herunterzählt (114 und 115 in Fig. 2).
Die Anzahlen der in den ersten und zweiten Zähler 17 und 18
während der gleichen Zeitspanne eingegebenen Taktimpulse
sind derart festgelegt, daß an den Zähnen 2a des Rotors 2
mit dem gleichen Teilungsabstand immer die Beziehung Vor
wärtszählstand < Rückwärtszählstand eingehalten ist, da der
Vorwärtszählstand K-mal größer ist als der Rückwärtszähl
stand. Daher wird der Zählstand nach beendetem Abwärtszählen
niemals negativ. Infolgedessen wird von keinem der Zähler 17
und 18 über den "BORROW"-Anschluß ein Signal abgegeben.
Da an der Zahnlücke 2b des Rotors 2 die vorangehend genannte
Beziehung Ti/T(i - 1) < K gilt, zählt einer der Zähler 17 und
18 an der Zahnlücke um einen Zählstand herunter, der größer
als der unmittelbar vor der Zahnlücke gezählte Vorwärtszähl
stand ist. D. h., da zu diesem Zeitpunkt der Zählstand nega
tiv wird, wird aus dem "BORROW"-Anschluß des Zählers ein
Signal 116 nach Fig. 2 ausgegeben. Da gemäß den vorangehen
den Ausführungen die Zahnlücke 2b an der Bezugsstelle des
Rotors 2 angeordnet ist, wird durch das Signal 116 die
Bezugsstellung erfaßt.
Der Grund für die Verwendung von zwei Vorwärts/Rückwärts-
Zählern 17 und 18 ist folgender: Zum Erfassen der Zahnlücke
2b ist es erforderlich, daß der Vorwärts/Rückwärts-Zähler an
der Zahnlücke 2b herunterzählt. Im Anfangszustand ist jedoch
die Lage der Zähne 2a des Rotors 2 unbestimmt. D. h., es ist
die Anzahl der Zähne unbestimmt, die an dem Sensor vorbei
laufen, bis die Zahnlücke 2b den Sensor erreicht. Da bei der
Verwendung eines einzigen Zählers die Zählung mit dem Hoch
zählen beginnt, muß an der Zahnlücke nicht unbedingt das
Herunterzählen erfolgen. Daher kann die Zahnlücke nicht
erfaßt werden. Erfindungsgemäß kann jedoch die Zahnlücke
zwangsläufig erfaßt werden, da mit Sicherheit an der Zahn
lücke einer der beiden Vorwärts/Rückwärts-Zähler herunter
zählt.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Verhältnis der der
Zahnlücke und den Zähnen mit gleichem Teilungsabstand
entsprechenden Perioden gemessen wird, wird das Problem bei
dem Stand der Technik, nämlich die Möglichkeit einer infolge
von Signalperiodenänderungen, die durch Ungenauigkeiten der
Kontur des Rotors 2 (des Verhältnisses von Vertiefungen zu
Vorsprüngen) verursacht sind, und/oder durch ungleichmäßige
Drehung verursachte Änderungen der induzierten Spannung
falschen Erfassung der Zahnlücke ausgeschaltet. Durch das
Verwenden von zwei Vorwärts/Rückwärts-Zählsystemen wird
zwangsläufig das Erfassen der Zahnlücke erreicht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun der 1:K-Frequenzteiler
9 ausführlich beschrieben. Ein 1:3-Frequenzteiler 901 teilt
die Frequenz f des Signals aus dem Oszillator 8 auf f/3. Ein
1:2-Frequenzteiler 902 teilt die Frequenz f des Signals aus
dem Oszillator 8 auf f/2. Ein Zähler 903 zählt ein an einen
Taktanschluß eingegebenes Taktsignal. Eine Taktwählschaltung
904 enthält UND-Glieder 904a und 904b, einen Inverter 904c und
ein ODER-Glied 904d.
Die Funktion des auf diese Weise gestalteten 1:K-Frequenz
teilers wird unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in Fig. 4
beschrieben. Aus dem Oszillator 8 wird in den 1:3-Frequenz
teiler 901 und in den 1:2-Frequenzteiler 902 das in Fig.
4(a) dargestellte Vorwärtszähltaktsignal mit der Frequenz f
eingegeben. Die jeweiligen Ausgangssignale mit den Frequen
zen f/3 und f/2 aus den Frequenzteilern 901 und 902 werden
in die Taktwählschaltung 904 eingegeben, um ein Rückwärts
zähltaktsignal fD gemäß Fig. 4(b) zu erzeugen. Die Taktwähl
schaltung 904 wird durch ein Ausgangssignal Qn des Zählers
903 gesteuert. Wenn das Ausgangssignal Qn jeweils den Pegel
"1" bzw. "0" hat, wird von der Taktwählschaltung 904 ein
Ausgangssignal mit der Frequenz f/2 bzw. f/3 abgegeben.
Der Zähler 903 ist derart gestaltet, daß er das Abwärtszähl
taktsignal fD zählt und vom Rücksetzen des Zählstands auf
"0" bis zu dem Zählstand n - 1 das Ausgangssignal Qn mit dem
Pegel "1" und bei dem Zählstand von n bis N - 1 das Ausgangs
signal Qn mit dem Pegel "0" erzeugt. Der Bestimmungswert K
wird nach folgender Gleichung festgelegt:
{2xn + 3x(N - n)}/N = K
wobei n und N ganze Zahlen sind.
Daher genügt es, im Falle von K = 2,4 als n und N ganze
Zahlen zu bestimmen, die folgender Gleichung genügen:
{2xn + 3x(N - n)}/N = 2,4
D. h., es genügt, n = 3 und N = 5 zu wählen oder n auf einen
der Wert 5, 4, 3, 2, 1 und 0 zu verändern, um K = 2,0, K =
2,4, K = 2,6, K = 2,8 bzw. K = 3,0 zu erreichen (falls es
nicht erforderlich ist, n zu verändern, kann natürlich n auf
einen der Werte 5, 4, 3, 2, 1 oder 0 festgelegt werden). Zum
Erhalten von K = 2,1 genügt es, n = 9 und N = 10 zu wählen.
Zum Verändern von K von 2,0 bis 3,0 in Stufen von 0,1 wird N
= 10 fest eingestellt und n auf einen der Werte 9 bis 0
geändert.
Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel für den 1:K-Frequenzteiler
9 zum Erhalten von K = 2,4. Zähler 905 und 906 sind derart
gestaltet, daß an einem Ausgang Q0 ein Signal mit dem Pegel
"1" erzeugt wird, wenn an einen Nullstellanschluß bzw.
Rücksetzanschluß RESET ein Signal angelegt wird, und jedes
mal dann, wenn an einen Taktanschluß CK ein Taktsignal
angelegt wird, das Signal mit dem Pegel "1" aufeinanderfol
gend in der Reihenfolge Q1, Q2, Q3, Q4 und Q5 der Ausgänge
versetzt wird. An den Takteingang CK des Zählers 905 wird
ein Vorwärtszähltaktsignal f angelegt. Die Ausgänge Q2 und
Q3 des Zählers 905 sind jeweils mit einem der Eingänge der
UND-Glieder 904a und 904b der Taktwählschaltung 904 verbun
den. Der Ausgang des ODER-Glieds 904d der Taktwählschaltung
904 ist mit dem Rücksetzeingang RESET des Zählers 905 ver
bunden. An den Ausgängen Q2 und Q3 des Zählers 905 werden
jeweils Ausgangssignale mit Frequenzen erzeugt, die durch
Teilen der Frequenz des Vorwärtszähltaktsignals f durch 2
bzw. 3 erhalten werden. An dem Ausgang Q1 wird das Rück
wärtszähltaktsignal mit der Frequenz f/K erhalten. Die
Ausgänge Q0, Q1 und Q2 des Zählers 906 sind mit drei Eingän
gen eines ODER-Glieds 907 mit sechs Eingängen verbunden. Der
Ausgang Q5 des Zählers 906 ist mit dem Rücksetzeingang RESET
des Zählers 906 verbunden. Der Ausgang des ODER-Glieds 907
ist mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 904b und mit dem
Eingang des Inverters 904c verbunden. Das ODER-Glied 907 und
der Zähler 906 führen die Funktion des Zählers 903 nach Fig.
3 aus. Die Fig. 6 zeigt die Kurvenformen von Signalen an
Teilen der Schaltung nach Fig. 5. Die Schaltung nach Fig. 5
erzeugt für die Rückwärtszählung Ausgangsimpulse mit der
geteilten Frequenz f/K, die mit denjenigen aus der Schaltung
nach Fig. 3 identisch sind.
Die Ausgänge Q3, Q4 und Q5 des Zählers 906 können mit den
restlichen drei Eingängen des ODER-Gliedes 907 mit den sechs
Eingängen verbunden werden. Durch geeignetes Wählen der
Verbindungen zwischen den Ausgängen Q0 bis Q5 des Zählers
906 und den sechs Eingängen des ODER-Glieds 907 ist es mög
lich, N = 5 festzulegen und n auf einen der Werte 5, 4, 3, 2,
1 und 0 zu verändern. Dies ermöglicht das geeignete Wählen
von K auf einen der Werte 2,0, 2,2, 2,4, 2,6, 2,8 und 3,0.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen als Winkelstellungssignal-Frequenzteiler 6 ein 1:2-
Frequenzteiler verwendet wird, kann dann, wenn die Winkel
teilung für das Erzeugen des Winkelstellungssignals feiner
gewählt wird, ein 1:n-Frequenzteiler eingesetzt werden,
wobei n eine ganze Zahl größer als "2" ist.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen erzeugt erfindungsgemäß
der Drehungs- bzw. Winkelstellungssignalgenerator synchron
mit der Drehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eine
Impulsfolge aus Winkelstellungssignalen mit gleichen Peri
oden, die jeweils ein Signal hohen Pegels und ein Signal
niedrigen Pegels umfassen, sowie ein Winkelstellungssignal
mit ungleichen Pegelintervallen, das der Bezugswinkelstel
lung der Winkelstellungssignale mit den gleichen Perioden
der Impulsfolge entspricht.
Durch den ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler werden während
jeder Periode des von dem Generator erzeugten Winkelstel
lungssignals im Ansprechen auf dieses Taktimpulse hochge
zählt und heruntergezählt. Aus den Winkelstellungssignalen
wird durch Vergleichen des Zeitverhältnisses der vorangehen
den Periode zu der gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebe
nen Wert K eine Periode mit ungleichen Pegelintervallen
bestimmt. Die Taktimpulse werden von dem Vorwärts/Rückwärts-
Zähler mit der Phasendifferenz in bezug auf den ersten
Zähler hochgezählt und heruntergezählt, die einer Periode
des Winkelstellungssignals entspricht. Aus den von dem
Generator erzeugten Winkelstellungssignalen wird durch
Vergleichen des Zeitverhältnisses der vorangehenden Periode
zu der gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebenen Wert K
eine Periode mit ungleichen Pegelintervallen bestimmt. Wenn
einer der Zähler die Periode mit den ungleichen Pegelinter
vallen ermittelt, wird von der Ausgabeschaltung das Bezugs
stellungssignal abgegeben. Infolgedessen besteht der Vor
teil, daß mittels einer einfachen Anordnung eine fehlerhafte
Bezugsstellungserfassung verhindert ist, die durch Ungenau
igkeiten der Rotorkontur und/oder durch ungleichmäßige
Drehung entstehende Änderungen der Signalperiode verursacht
sein könnte.
Es wird für eine Brennkraftmaschine eine Einrichtung be
schrieben, die mit einer einfachen Anordnung das genaue
Erfassen der Winkelstellung ohne Beeinflussung durch Ände
rungen der Winkelstellungssignalperiode ermöglicht, die
durch Ungenauigkeiten der Kontur eines Rotors und/oder
Änderungen der Drehzahl verursacht sind. Im Ansprechen auf
eine Impulsfolge aus einem Drehungssensor werden von Vor
wärts/Rückwärts-Zählern Taktimpulse hochgezählt und herun
tergezählt, um eine Information über ungleiche Signalpegel
intervalle in der Impulsfolge zu erhalten, die einer Bezugs
stellung entsprechen. Durch einen Frequenzteiler wird die
Frequenz des Winkelstellungssignals geteilt. Die Taktimpulse
werden von dem ersten und zweiten Zähler innerhalb von zwei
Perioden des Winkelstellungssignals hochgezählt und herun
tergezählt. Es wird abwechselnd jeweils während einer Peri
ode des Winkelstellungssignals hochgezählt bzw. herunterge
zählt, um gemäß einem der Ermittlungsausgangssignale aus den
Zählern die Bezugswinkelstellung zu bestimmen.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Erfassen einer Winkelstellung in einer
Brennkraftmaschine, mit einem Winkelstellungssignal-
Generator, der eine Impulsfolge von Winkelstellungssignalen
mit gleichen Perioden mit Ausnahme einer einer Bezugswin
kelstellung entsprechenden Periode mit ungleichen Inter
vallen erzeugt, wobei jede Periode ein Signal hohen Pegels
und ein Signal niedrigen Pegels enthält, gekennzeichnet
durch
einen ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17), der im Ansprechen auf die Winkelstellungssignale (101) aus dem Generator (2 bis 4) jeweils abwechselnd erste Taktimpulse (108) von Vorwärtszähltaktsignalen hoch zählt und zweite Taktimpulse (109) von Rückwärtszähltaktsignalen herunter zählt, um aus den Winkelstellungssignalen (101) aus dem Generator durch Vergleich eines zeitlichen Verhältnisses einer vorangehenden Periode zu einer gegenwärtigen Periode mit einem vorgegebenen Wert K die Periode (Ti) mit den ungleichen Intervallen zu erfassen,
einen zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (18), der mit einer Phasendifferenz gegenüber dem Zählvorgang des ersten Vorwärts/Rückwärts-Zählers (17), die einer Periode (T(i - 1)) der Winkelstellungssignale (101) entspricht, jeweils abwechselnd die ersten Taktimpulse (108) hochzählt und die zweiten Taktimpulse (109) herunterzählt, um durch Vergleichen des zeitlichen Verhältnisses der vorangehenden Periode zu der gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebenen Wert K aus den Winkelstellungssignalen (101) aus dem Generator (2 bis 4) die Periode (Ti) mit den ungleichen Intervallen zu erfassen,
eine Ausgabeschaltung (19), die ein Bezugswinkelstel lungssignal abgibt, wenn der erste oder der zweite Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17, 18) die Periode (Ti) mit den ungleichen Intervallen erfasst, und
eine f/K-Frequenzteilerschaltung (9), die für die Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17, 10) die Rückwärtszähltakt signale dadurch erzeugt, dass Taktsignale mit den Fre quenzen f/2 und f/3, die durch Teilen der Frequenz f der ersten Taktimpulse (108) durch 2 und 3 erhalten werden, abwechselnd n-mal und (N - n)-mal wiederholt werden, wobei n und N ganze Zahlen sind, die der Beziehung {2n + 3(N - n}/N = K genügen.
einen ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17), der im Ansprechen auf die Winkelstellungssignale (101) aus dem Generator (2 bis 4) jeweils abwechselnd erste Taktimpulse (108) von Vorwärtszähltaktsignalen hoch zählt und zweite Taktimpulse (109) von Rückwärtszähltaktsignalen herunter zählt, um aus den Winkelstellungssignalen (101) aus dem Generator durch Vergleich eines zeitlichen Verhältnisses einer vorangehenden Periode zu einer gegenwärtigen Periode mit einem vorgegebenen Wert K die Periode (Ti) mit den ungleichen Intervallen zu erfassen,
einen zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (18), der mit einer Phasendifferenz gegenüber dem Zählvorgang des ersten Vorwärts/Rückwärts-Zählers (17), die einer Periode (T(i - 1)) der Winkelstellungssignale (101) entspricht, jeweils abwechselnd die ersten Taktimpulse (108) hochzählt und die zweiten Taktimpulse (109) herunterzählt, um durch Vergleichen des zeitlichen Verhältnisses der vorangehenden Periode zu der gegenwärtigen Periode mit dem vorgegebenen Wert K aus den Winkelstellungssignalen (101) aus dem Generator (2 bis 4) die Periode (Ti) mit den ungleichen Intervallen zu erfassen,
eine Ausgabeschaltung (19), die ein Bezugswinkelstel lungssignal abgibt, wenn der erste oder der zweite Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17, 18) die Periode (Ti) mit den ungleichen Intervallen erfasst, und
eine f/K-Frequenzteilerschaltung (9), die für die Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17, 10) die Rückwärtszähltakt signale dadurch erzeugt, dass Taktsignale mit den Fre quenzen f/2 und f/3, die durch Teilen der Frequenz f der ersten Taktimpulse (108) durch 2 und 3 erhalten werden, abwechselnd n-mal und (N - n)-mal wiederholt werden, wobei n und N ganze Zahlen sind, die der Beziehung {2n + 3(N - n}/N = K genügen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
ein Winkelstellungssignal-Frequenzteiler (6) vor gesehen ist, der zum Erzeugen eines frequenzgeteilten Ausgangssignals (103) mit abwechselnd hohem und niedrigem Pegel die Frequenz des Winkelstellungssignals (101) durch n teilt, wobei n eine ganze Zahl größer als 1 ist,
der erste Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17) während des hohen Pegels der Ausgangssignale (103)des Frequenzteilers (6) jeweils die ersten Taktimpulse (108) hochzählt und während des niedri gen Pegels die zweiten Taktimpulse (109) herunterzählt,
der zwei te Vorwärts/Rückwärts-Zähler (18) während des niedrigen Pegels der Ausgangssignale (103) des Frequenzteilers (6) jeweils die ersten Taktimpulse (108) hochzählt und während des hohen Pegels die zweiten Taktimpulse (109) herunterzählt,
eine erste Rücksetzeinrichtung (7, 11) vorgesehen ist, die den ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17) im Ansprechen auf eine logische UND-Verknüpfung (11) einer Flanke des Winkelstellungssignals (101) aus dem Generator (2 bis 4) mit dem Ausgangssignal (103) des Frequenzteilers (6) rücksetzt, und
eine zweite Rücksetzeinrichtung (7, 10, 12) vorgesehen ist, die den zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (18) im Ansprechen auf eine logische UND-Verknüpfung (12) der Flanke des Winkelstellungssignals (101) mit dem invertierten Ausgangssignal (104) des Frequenzteilers (6) rücksetzt.
ein Winkelstellungssignal-Frequenzteiler (6) vor gesehen ist, der zum Erzeugen eines frequenzgeteilten Ausgangssignals (103) mit abwechselnd hohem und niedrigem Pegel die Frequenz des Winkelstellungssignals (101) durch n teilt, wobei n eine ganze Zahl größer als 1 ist,
der erste Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17) während des hohen Pegels der Ausgangssignale (103)des Frequenzteilers (6) jeweils die ersten Taktimpulse (108) hochzählt und während des niedri gen Pegels die zweiten Taktimpulse (109) herunterzählt,
der zwei te Vorwärts/Rückwärts-Zähler (18) während des niedrigen Pegels der Ausgangssignale (103) des Frequenzteilers (6) jeweils die ersten Taktimpulse (108) hochzählt und während des hohen Pegels die zweiten Taktimpulse (109) herunterzählt,
eine erste Rücksetzeinrichtung (7, 11) vorgesehen ist, die den ersten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (17) im Ansprechen auf eine logische UND-Verknüpfung (11) einer Flanke des Winkelstellungssignals (101) aus dem Generator (2 bis 4) mit dem Ausgangssignal (103) des Frequenzteilers (6) rücksetzt, und
eine zweite Rücksetzeinrichtung (7, 10, 12) vorgesehen ist, die den zweiten Vorwärts/Rückwärts-Zähler (18) im Ansprechen auf eine logische UND-Verknüpfung (12) der Flanke des Winkelstellungssignals (101) mit dem invertierten Ausgangssignal (104) des Frequenzteilers (6) rücksetzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die f/K-Frequenzteilerschaltung (9) einen
Frequenzteiler (902), der die Frequenz f der Vorwärtszähl
taktsignale durch "2" teilt, um das Taktsignal mit der
Frequenz f/2 zu erzeugen,
einen Frequenzteiler (901), der die Frequenz f der Vorwärtszähltaktsignale durch "3" teilt, um das Taktsignal mit der Frequenz f/3 zu erzeugen,
eine an die beiden Frequenzteiler (901, 902) ange schlossene Taktwähleinrichtung (904), die abwechselnd im Ansprechen auf die jeweiligen Taktsignale in einer vorge gebenen Periode die Rückwärtszähltaktsignale erzeugt, und
eine Steuereinrichtung (903) aufweist, die zum Er zeugen der Rückwärtszähltaktsignale, die sich mit der vorgegebenen Periode abwechseln, die Taktwähleinrichtung (904) entsprechend dem Rückwärtszähltaktsignal zur Abgabe eines Rückwärtszähltaktsignals mit jeweils f/2 und f/3 während des Zählens von (n - 1) bzw. (N - n) Rückwärtszähltakt signalen steuert, wobei die Steuereinrichtung (903) durch N Rückwärtszähltaktsignale rückgesetzt wird.
einen Frequenzteiler (901), der die Frequenz f der Vorwärtszähltaktsignale durch "3" teilt, um das Taktsignal mit der Frequenz f/3 zu erzeugen,
eine an die beiden Frequenzteiler (901, 902) ange schlossene Taktwähleinrichtung (904), die abwechselnd im Ansprechen auf die jeweiligen Taktsignale in einer vorge gebenen Periode die Rückwärtszähltaktsignale erzeugt, und
eine Steuereinrichtung (903) aufweist, die zum Er zeugen der Rückwärtszähltaktsignale, die sich mit der vorgegebenen Periode abwechseln, die Taktwähleinrichtung (904) entsprechend dem Rückwärtszähltaktsignal zur Abgabe eines Rückwärtszähltaktsignals mit jeweils f/2 und f/3 während des Zählens von (n - 1) bzw. (N - n) Rückwärtszähltakt signalen steuert, wobei die Steuereinrichtung (903) durch N Rückwärtszähltaktsignale rückgesetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die f/K-Frequenzteilerschaltung (9)
eine erste Zählschaltung (905), die im Ansprechen auf eine vorgegebene Anzahl von Vorwärtszähltaktsignalen mit der Frequenz f aufeinanderfolgend ein erstes bis drittes Ausgangsimpulssignal erzeugt,
eine zweite Zählschaltung (906), die im Ansprechen auf eine bestimme Anzahl der ersten Ausgangsimpulssignale, die das Rückwärtszähltaktsignal bilden, aufeinanderfolgend mehrere Gruppen von Ausgangssignalen erzeugt und rücksetzt,
eine ODER-Einrichtung (907), die eine logische Summe der Ausgangssignale einer vorbestimmten Gruppe der mehreren Gruppen bildet, und
eine Signalschalteinrichtung (904) aufweist, die die erste Zählschaltung (905) im Ansprechen auf das zweite Aus gangsimpulssignal der ersten Zählschaltung (905) und das Ausgangssignal der ODER-Einrichtung (907) oder im Anspre chen auf das dritte Ausgangsimpulssignal der ersten Zähl schaltung (905) und das invertierte Ausgangssignal der ODER-Einrichtung (907) rücksetzt.
eine erste Zählschaltung (905), die im Ansprechen auf eine vorgegebene Anzahl von Vorwärtszähltaktsignalen mit der Frequenz f aufeinanderfolgend ein erstes bis drittes Ausgangsimpulssignal erzeugt,
eine zweite Zählschaltung (906), die im Ansprechen auf eine bestimme Anzahl der ersten Ausgangsimpulssignale, die das Rückwärtszähltaktsignal bilden, aufeinanderfolgend mehrere Gruppen von Ausgangssignalen erzeugt und rücksetzt,
eine ODER-Einrichtung (907), die eine logische Summe der Ausgangssignale einer vorbestimmten Gruppe der mehreren Gruppen bildet, und
eine Signalschalteinrichtung (904) aufweist, die die erste Zählschaltung (905) im Ansprechen auf das zweite Aus gangsimpulssignal der ersten Zählschaltung (905) und das Ausgangssignal der ODER-Einrichtung (907) oder im Anspre chen auf das dritte Ausgangsimpulssignal der ersten Zähl schaltung (905) und das invertierte Ausgangssignal der ODER-Einrichtung (907) rücksetzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die ODER-Einrichtung (907) eine Einrichtung zum Wählen
irgendeiner anderen Gruppe der Ausgangssignale aus den
mehreren Gruppen anstelle der vorbestimmten Gruppe für die
Ausgabe der logischen Summe enthält.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zum Abfragen der
Winkelstellungssignale (101) mit einer Frequenz (f), die
ausreichend höher als diejenige der Winkelstellungssignale
(101) aus dem Generator (2 bis 4) ist, wobei die Vorwärts/
Rückwärts-Zähler (17, 18) die ersten bzw. zweiten Taktim
pulse im Ansprechen auf die abgefragten Winkelstellungs
signale (102) hochzählen bzw. herunterzählen.
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