DE3743066C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung
des mittleren Aktionsmomentes einer Verbrennungskraftmaschine
mit zyklischer Verbrennung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Unter Aktionsmoment wird in diesem Zusammenhang die Summe
aller Momente, die seitens der Verbrennungskraftmaschine
auf die bewegten Massen aufgebracht werden, verstanden.
Das Verfahren kann bei allen Verbrennungskraftmaschinen
mit zyklischer Verbrennung Anwendung finden.
Aus der DE-OS 27 02 981 ist ein Verfahren zur Bestimmung
eines zeitkontinuierlich gemessenen Ausgangsmomentes an
der Motorwelle eines Gleichstrommotors bekannt. Über
einen Tachogenerator wird die Winkelgeschwindigkeit des
Motors gemessen, dieses Signal differenziert und mit
einer Konstanten bewertet, so daß sich ein Beschleunigungsmoment
ergibt, das wiederum von einem aus dem Ankerstrom
ermittelten Maximalmoment subtrahiert wird. Bei
der AT-PS 3 82 482 wird das auf eine Last übertragene
Wellendrehmoment dadurch erfaßt, daß zu zwei, von einem
Timer fest vorgegebenen Zeiten die Drehzahl ermittelt
wird.
Ein Verfahren zur Bestimmung des Drehmomentes einer Verbrennungskraftmaschine
ist aus Grohe, "Messen an Verbrennungsmotoren",
1977, Vogel-Verlag, Würzburg, Seiten
20 bis 30, bekannt. Dort wird vorgeschlagen, das Drehmoment
mittels einer "Leistungsbremse" oder mittels einer
"Dynamometerwelle" zu messen. Die "Leistungsbremse" kann
dabei eine elektrische Maschine als Belastungseinrichtung
aufweisen (Gleichstrompendelmaschine).
Da eine Verbrennungskraftmaschine je Verbrennungstakt
und Zylinder (Arbeitstakt) einen Drehmomentstoß produziert,
entstehen typische Drehmomentoberwellen. Die
Drehmomentwelligkeit ist winkelperiodisch. Für eine genaue
Bestimmung des mittleren Aktionsmomentes ist eine
Aufbereitung des gemessenen Drehmomentsignals über Filter
zur Unterdrückung der Oberwellen notwendig.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Bestimmung des mittleren Aktionsmomentes
einer Verbrennungskraftmaschine der eingangs
genannten Art anzugeben, das ein von Drehmomentoberwellen
unbelastetes Drehmomentsignal liefert.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß unter Berücksichtigung der Bauform
der Verbrennungskraftmaschine und des hieraus resultierenden
Winkelintervalls, in das je eine Drehmomentoberwelle
fällt, kurbelwellensynchron der Mittelwert des
Momentes im entsprechenden Intervall sofort nach Ablauf
des Intervalls bestimmt werden kann. Die Mittelwertbildung
erfolgt über ein prozeßabhängiges Winkelintervall
anstelle eines festen Zeitintervalls, wie üblich. Es
ergibt sich automatisch eine Filterung durch geeignete
Wahl der Intervallgrenzen. Durch die kurbelwellensynchrone,
digitale Differentiation der Kurbelwellen-Winkelgeschwindigkeit
nach der Zeit (Abtastung des periodischen
Prozesses im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen
der Prozeßperiode) wird die prozeßtypische Oberwelligkeit
herausgefiltert. Es ist kein zusätzliches Dynamikglied,
wie Tiefpaß oder ähnliches, mit eigenem Einschwingverhalten
notwendig. Die Mittelwertbildung
erfolgt über das Massenträgheitsmoment der Verbrennungskraftmaschine
als "mechanischem" Integrierer.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung zur Bestimmung des
mittleren Aktionsmomentes einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Zeitmessung.
In Fig. 1 ist eine schematische Anordnung zur Bestimmung
des mittleren Aktionsmomentes einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine
gezeigt. Die Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine
ist als Beispiel einer Verbrennungskraftmaschine
mit zyklischer Verbrennung angeführt, das Verfahren
kann bei anderen Verbrennungskraftmaschinen mit
zyklischer Verbrennung, wie z. B. Wankelmotoren, eingesetzt
werden. Die Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine
kann z. B. als Reihenmotor, Boxermotor, V-Motor etc. ausgebildet
sein.
Es ist eine Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine 1 mit
Anlasserzahnkranz 2 zu erkennen. An die Verbrennungskraftmaschine
1 ist über eine Verbindungswelle 3 eine
Belastungseinrichtung 4, z. B. eine elektrische Maschine
(Gleichstrommaschine) angeschlossen. Am Anlasserzahnkranz
2 ist ein induktiver Zahnkranzaufnehmer 5 angeordnet,
der ausgangsseitig pro Zahn des Anlasserzahnkranzes
2 einen elektrischen Impuls A abgibt. Die Verbindungswelle
3 ist mit einem Drehmomentaufnehmer 6 zur Erfassung
des Wellendrehmomentes Md versehen.
Zur Bestimmung des Aktionsmomentes der Verbrennungskraftmaschine
1 aus dem Wellendrehmoment Md und den Impulsen
A des Zahnkranzaufnehmers 5 ist ein Mikrorechner
7 vorgesehen. Der Mikrorechner 7 enthält zwei digitale
Zähler 8 und 9, die eingangsseitig mit den Impulsen A
des Zahnkranzaufnehmers 5 beaufschlagt werden. Der digitale
Zähler 8 gibt nach N - n Impulsen bzw. der digitale
Zähler 9 gibt nach N Impulsen einen ausgangsseitigen
Impuls S 8 bzw. S 9 an eine erste Zeitmeßeinrichtung 10
ab. n (Drehzahl-Abtastfensterzähnezahl) ist dabei eine
beliebige, vorzugsweise kleine Zähnezahl (z. B. n = 1, 2,
3 . . .). Der Impuls S 9 setzt den Zähler 8 jeweils auf 0
zurück (Reset).
Die erste Zeitmeßschaltung 10 erfaßt die zwischen den
Ausgangsimpulsen der digitalen Zähler 8 und 9 verstreichende
Zeitspanne τ N (Drehzahl-Abtastfensterzeit) und
leitet diese als Divisor einem Dividierer 11 zu. Dem
Dividierer 11 liegt der der Zähnezahl n entsprechende
Winkel α n des Anlasserzahnkranzes bzw. der Kurbelwelle
(Kurbelwellenwinkel) als Dividend an. Der dem Dividierer
11 entnehmbare Quotient ω (k) = α n/ τ N(k) entspricht
der Kurbelwellen-Winkelgeschwindigkeit ω (k) im
Abtastzeitpunkt k und wird einem ansteuerbaren Speicher
12 und einem Subtrahierer 13 mit positivem Vorzeichen
zugeleitet (die Abtastzeitpunkte . . . t(k-1), t(k),
t(k+1) werden vereinfachend mit . . . k-1, k, k+1 . . . bezeichnet).
Der Speicher 12 beaufschlagt den Subtrahierer
13 mit der zum vorangehenden Abtastzeitpunkt k-1 aufgetretenen
Winkelgeschwindigkeit ω (k-1). Der Subtrahierer
13 bildet die Winkelgeschwindigkeitsänderung
Δω = ω (k)-ω (k-1) und führt diese einem Dividierer
14 als Dividend zu. Als Divisor liegt dem Dividierer
14 die Abtastperiodenzeit τ B an. Die Abtastperiodenzeit
τ B wird mittels einer zweiten Zeitmeßschaltung 15
erfaßt (z. B. Zeitspanne zwischen N und 2N), der eingangsseitig
die Ausgangsimpulse des digitalen Zählers 9
anliegen. Die Impulse S 9 des Zählers steuern den Speicher
12 an, d. h. der Speicher 12 nimmt jeweils nach Ablauf
von t B die aktuell anstehende Winkelgeschwindigkeit
ω auf.
Der vom Dividierer 14 gebildete Quotient Δω/τ B
(Kurbelwellenwinkelbeschleunigung) wird einem Multiplizierer
16 zugeleitet. Desweiteren liegt dem Multiplizierer
16 das Massenträgheitsmoment I der Verbrennungskraftmaschine
1 eingangsseitig an. Das Produkt
Δω · I/τB des Multiplizierers 16 entspricht dem
mittleren Beschleunigungsmoment während der
vergangenen Abtastperiodenzeit τ B gemäß
(t = Zeit).
Wegen τ B(k) = t(k)-t(k-1) gilt auch
Um das mittlere Aktionsmoment während der vergangenen
Abtastperiodenzeit τ B zu erhalten, ist zum mittleren
Beschleunigungsmoment das mittlere Wellendrehmoment
während der gleichen Abtastperiode gemäß
zu addieren. Das mittlere Wellendrehmoment wird durch
einen Integrierer 18 aus Md ermittelt. Die Integrationsgrenzen
t(k) und t(k-1) werden dem Integrierer 18 durch
die ausgangsseitigen Impulse des Zählers 9 vorgegeben.
Zur Bildung des mittleren Aktionsmomentes = +
ist ein Addierer 17 vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein Impulsdiagramm zur Zeitmessung dargestellt.
Es sind die Impulse A des induktiven Zahnkranzaufnehmers
5 sowie die Impulse S 8 und S 9 des Zählers 8
und 9 zu erkennen. Mit N ist die Anzahl der Zähne und
damit gleichzeitig die Anzahl der Impulse A pro Berechnungsintervall
bezeichnet (Abtastperiodenzähnezahl). Es
wird dabei davon ausgegangen, daß eine Verbrennungskraftmaschine
mit zyklischer Verbrennung ein natürliches
Abtastsystem darstellt, welches je Verbrennungstakt und
Zylinder einen Drehmomentstoß produziert, wodurch die
typischen Drehmomentoberwellen entstehen. Bei Drehzahlabtastung
zu diskreten Kurbelwellenwinkelstellungen
werden diese Oberwellen nicht erfaßt, d. h. durch Abtastung
des periodischen Prozesses im Abstand eines ganzzahligen
Vielfachen der Prozeßperiode wird die prozeßtypische
Oberwelligkeit vollständig herausgefiltert. Die
Anzahl X der Zähne pro Drehmomentoberwellenperiode wird
bei einem Hubkolben-Reihenmotor durch die Beziehung
X = (Z · M)/2 · C)
ermittelt, wobei Z der Anzahl der Zähne auf dem Anlasserzahnkranz
entspricht, M die Anzahl der Takte pro Arbeitsspiel
bezeichnet und C der Anzahl der Zylinder der
Verbrennungskraftmaschine entspricht. Abtastung und Berechnung
erfolgen nach einem ganzzahligen Vielfachen
N = z · X, wobei z eine beliebige ganze Zahl ist (z. B.
z = 1, 2, 3). Die Berechung des Beschleunigungsmomentes
wird demnach jeweils nach einer Anzahl N von Impulsen
des Zahnkranzaufnehmers 5 gestartet, die bei einem Hubkolben-Reihenmotor
ein ganzzahliges (z) Vielfaches der
Zähnezahl Z des Anlasserzahnkranzes 2 multipliziert mit
der Anzahl der Takte M je Arbeitsspiel geteilt durch die
doppelte Anzahl C der Zylinder ist. Die Abtastung geschieht
dadurch zu winkeläquidistanten Punkten, die im
zeitlichen Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der
Drehmomentoberwellenperiode liegen.
Durch die in Fig. 1 gezeigte Verschaltung der beiden
digitalen Zähler 8, 9 gelingt es, ohne auf einen Totpunktmarkengeber
angewiesen zu sein, sowohl Impulse für
die winkeläquidistanten Abtastzeitpunkte N, 2N . . . als
auch Impulse N-n, 2N-n . . ., die jeweils um eine Zahl
n « N von Zahnimpulsen vor den Abtastimpulsen N, 2N . . .
liegen, zu erzeugen.
Die erste Zeitmeßschaltung 10 bestimmt die Zeitspanne
τ N(k) zwischen den Impulsen N und N-n . . ., die die Kurbelwelle
benötigt, um einen der Zählerzahl n entsprechenden
Winkel α n zu überstreichen. Der Dividierer 11
stellt durch den Quotienten α n/t N die mittlere Kurbelwellenwinkelgeschwindigkeit
ω (k) der Kurbelwelle
während der letzten n Zähne vor dem jeweiligen Abtastzeitpunkt
k zur Verfügung. Je kleiner n gewählt wird,
desto genauer wird dieser Mittelwert der Winkelgeschwindigkeit
dem momentanen Wert zum Abtastzeitpunkt angenähert.
Die Winkelgeschwindigkeit ω (k-1) vom vorhergehenden
Zyklus ist im Speicher 12 noch gespeichert. Die
mit Hilfe des Subtrahierers 13 gebildete Differenz
Δω = ω (k) - ω (k-1) gibt an, um wieviel sich die
Winkelgeschwindigkeit ω geändert hat. Die Zeit, in der
diese Änderung stattgefunden hat, d. h. die Abtastperiodenzeit
τ B(k-1), t B(k) . . . wird jeweils von der
zweiten Zeitmeßschaltung 15 gebildet. Durch Division der
Winkelgeschwindigkeitsdifferenz Δω durch die Abtastperiodenzeit
t B ergibt sich ein dem beschleunigenden
Moment direkt proportionaler Wert, der zur Berechnung
des mittleren Aktionsmomentes während der Abtastperiode
noch mit dem Massenträgheitsmoment I der Verbrennungskraftmaschine
zu multiplizieren und zum mittleren
Wellendrehmoment zu addieren ist, wie aus Fig. 1 zu
ersehen.
Die Zeitspanne t N und die Abtastperiodenzeit τ B stehen
ohne jede Verzögerung zum Abtastzeitpunkt k für die
Berechnung des mittleren Aktionsmomentes während der
vergangenen Abtastperiodenzeit τ B zur Verfügung.
Anstelle des erwähnten induktiven Zahnkranzaufnehmers
können auch optische (z. B. Lichtschranke), kapazitive,
mechanische oder sonstige Aufnehmer eingesetzt werden.
Es ist dabei lediglich zu beachten, daß durch den Aufnehmer
eine Winkelstellung erfaßt werden kann. Ein Unterbrecher
stellt dabei einen geeigneten mechanischen
Aufnehmer dar. Bei Einsatz eines optischen, kapazitiven
oder mechanischen Aufnehmers können die Zähler 8 und 9
ggf. entfallen und die den "Anfangspunkt" und den "Endpunkt"
der Winkelstellung definierenden Impulse können
direkt den Zeitmeßschaltungen 10 und 15 zugeleitet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung des mittleren Aktionsmomentes
einer Verbrennungskraftmaschine mit zyklischer
Verbrennung, wobei die Verbrennungskraftmaschine über
eine Verbindungswelle mit einer Belastungseinrichtung
verbunden ist und das Wellendrehmoment mittels eines
Drehmomentaufnehmers bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abtastung der Kurbelwellen-Winkelgeschwindigkeit
( l ) zu Kurbelwellenwinkelstellungen erfolgt,
die im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen einer Periode
des Arbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschine
liegen, daß eine Differentiation der Kurbelwellen-
Winkelgeschwindigkeit ( ω ) nach der Zeit mittels Differenzbildung
aufeinanderfolgender Winkelgeschwindigkeiten
( Δω (k) = ω (k) - ω (k-1)) und Zeitmessung der Abtastperiode
( τ B) erfolgt, daß aus der so ermittelten
Kurbelwellenwinkelbeschleunigung ( Δω/τ B) durch Multiplikation
mit dem Massenträgheitsmoment (I) der Verbrennungskraftmaschine
(1) das mittlere Beschleunigungsmoment
im Abtastintervall gebildet wird und daß das
mittlere Beschleunigungsmoment mit dem über das
Abtastintervall ermittelten Wellendrehmoment zum
mittleren Aktionsmoment im Abtastintervall addiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Beschleunigungsmoment () auch das
ermittelte Wellendrehmoment (Md) über die Abtastperiode
( τ B) integriert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abtastung der Kurbelwellen-
Winkelgeschwindigkeit ( ω ) ein induktiver Zahnkranzaufnehmer
(5) herangezogen wird, der pro Zahl des
Anlasserzahnkranzes (2) einen elektrischen Impuls (A)
abgibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Winkelstellung erfassender
optischer Aufnehmer herangezogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Winkelstellung erfassender
kapazitiver Aufnehmer herangezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Winkelstellung erfassender
mechanischer Aufnehmer herangezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung des Beschleunigungsmomentes ()
jeweils nach einer Zahl (N) von Impulsen (A) des Zahnkranzaufnehmers
(5) startet, die bei einem Hubkolben-Reihenmotor
ein ganzzahliges (z) Vielfaches der Zähnezahl
(Z) des Anlasserzahnkranzes multipliziert mit der
Anzahl der Takte je Arbeitsspiel (M) geteilt durch die
doppelte Anzahl der Zylinder (C) ist.
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