DE4241683A1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Betriebsablaufs einer Brennkraftmaschine (eines Motors), und insbesondere eine derartige Motorsteuerungsvorrichtung und ein zugehöriges Verfahren, bei welchen der Betätigungstakt, wie beispielsweise der Zündzeitpunkt, mehrerer Zylinder des Motors auf der Grundlage eines Bezugspositionssignals gesteuert werden können, welches vorbestimmte Kurbelwellenwinkel anzeigt.
Im allgemeinen erzeugt bei einem Motor mit mehreren Zylindern, mit einer Kurbelwelle und einer im Betrieb hiermit verbundenen Nockenwelle ein Signalgenerator ein Bezugspositionssignal synchron zum Umlauf des Motors, und auf der Grundlage dieses Signals werden Betätigungstaktzeiten des Motors, wie beispielsweise der Zündzeitpunkt, der Brennstoffeinspritzzeitpunkt und dergleichen, festgelegt. Es ist erforderlich, daß das Bezugspositionssignal exakt vorbestimmte Bezugspositionen anzeigt, die vorbestimmten Kurbelwinkeln entsprechen.
Fig. 4 erläutert anhand eines Blockschaltbilds die allgemeine Anordnung einer bekannten Motorsteuervorrichtung. In dieser Figur weist die bekannte Motorsteuervorrichtung einen Signalgenerator 1 auf, eine Sensoreinrichtung 2, und eine Steuereinheit 3, die nachstehend noch genauer beschrieben werden. Der Signalgenerator 1 erzeugt synchron zur Drehung einer Motorkurbelwelle ein Kurbelwinkelsignal Theta, welches aus einer Reihe aufeinanderfolgender Impulse besteht und die Drehposition der Kurbelwelle anzeigt, und weiterhin ein Bezugssignal T, welches eine Bezugsposition anzeigt, die einem vorbestimmten Kurbelwinkel jedes Zylinders entspricht. Die Sensoreinrichtung 2 weist mehrere Sensoren auf, beispielsweise einen Einlaßluftsensor zur Ermittlung der Menge oder der Flußrate der Einlaßluft, wobei dieser Sensor ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, welches die Motorlast repräsentiert, einen Drehzahlsensor zur Messung der Drehzahl oder der Anzahl der Umdrehungen pro Minute des Motors, einen Temperatursensor zur Messung der Temperatur der Einlaßluft, Drucksensoren, die jeweils in einem zugehörigen Zylinder angebracht sind, um den dort herrschenden Innendruck zu messen, und dergleichen. Die Steuereinheit 3 in Form eines Mikrocomputers ist so angeschlossen, daß sie die Ausgangssignale T, Theta von dem Signalgenerator und das Ausgangssignal D von der Sensoreinrichtung 2 empfängt und, auf der Grundlage dieser Signale, den Steuertakt festlegt, beispielsweise den Zündzeitpunkt für jeden Zylinder, um hierdurch eine Steuerzeit Ta zu berechnen, die dem auf diese Weise festgelegten Zündzeitpunkt für jeden Zylinder entspricht.
Im einzelnen umfaßt die Steuereinheit 3 eine Bezugspositionseinstellvorrichtung 31 zur Erzeugung eines Bezugspositionssignals T Theta auf der Grundlage des Bezugssignals T und des Kurbelwinkelsignals Theta, sowie eine Zündzeitpunkteinstellvorrichtung 32 zur Festlegung an der Steuerzeit Ta für jeden Zylinder, auf der Grundlage des Kurbelwinkelsignals Theta, des Bezugspositionssignals T Theta, und des Motorbetriebszustandssignals D.
Die Zündzeitpunkteinstellvorrichtung 32 weist einen Positionszähler auf, der die Anzahl der Impulse in dem Kurbelwinkelsignal Theta zählt, bis er in Reaktion auf das Auftreten einer Bezugsposition jedes Zylinders zurückgesetzt wird, um eine Steuerzeit Ta von einer vorbestimmten Bezugsposition auf einen Zündzeitpunkt einzustellen.
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht des Signalgenerators 1. Der dargestellte Signalgenerator 1 weist eine rotierende Scheibe 10 auf, die auf einer Nockenwelle 9 angebracht ist, die im Betrieb mit einer nicht dargestellten Motorkurbelwelle so verbunden ist, daß sie sich synchron mit dieser dreht. Die Drehscheibe 10 ist mit mehreren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzen 12 versehen, die in einem vorbestimmten Teilungsabstand angeordnet sind, sowie mit vier Radialschlitzen, die voneinander in gleichen Umfangsintervallen entfernt sind. Ein erstes Paar aus einem Lichtemitter 15 und einem Lichtempfänger 16 ist so angeordnet, daß der Emitter und der Empfänger auf gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe 10 und axial zueinander ausgerichtet liegen, und zwar auf einem Kreis, auf welchem die Umfangsschlitze 11 liegen, so daß während der Drehung der Scheibe 10 die Umfangsschlitze 11 zwischen den ersten Lichtemitter 15 und den Lichtempfänger 16 geraten. Auf ähnliche Weise ist ein zweites Paar aus einem Lichtemitter 17 und einem Lichtempfänger 18 so angeordnet, daß sich der Emitter und der Empfänger auf gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe 10 und axial zueinander ausgerichtet befinden, so daß während der Drehung der Scheibe 10 die Radialschlitze 12 zwischen den Lichtemitter 17 und den gegenüberliegenden zweiten Lichtempfänger 18 gelangen. In dem dargestellten Beispiel beträgt die Anzahl an Radialschlitzen 12 vier, was einem Vierzylindermotor entspricht. Wird während der Drehung der Scheibe 10 einer der Schlitze 11 zu dem ersten Lichtemitter 15 und dem ersten Lichtempfänger 16 ausgerichtet, so gelangt von dem ersten Lichtemitter 15 ausgesandtes Licht durch den nunmehr ausgerichteten Schlitz 10 und erreicht den gegenüberliegenden zweiten Lichtempfänger 16, der hierdurch ein elektrisches Ausgangssignal in Form eines Kurbelwinkelsignal Theta erzeugt. Entsprechend gelangt, wenn einer der Schlitze 12 zu dem zweiten Lichtemitter 17 und dem zweiten Lichtempfänger 18 während der Drehung der Scheibe 10 ausgerichtet wird, von dem zweiten Lichtemitter 17 ausgesandtes Licht durch den nunmehr ausgerichteten Schlitz 12 und erreicht den gegenüberliegenden zweiten Lichtempfänger 18, der hierdurch ein elektrisches Ausgangssignal in Form eines Bezugssignals T erzeugt.
Fig. 6 erläutert die Signalformen des Kurbelwinkelsignals Theta und des Bezugssignals T, die von dem Signalgenerator 1 erzeugt werden. Der Abstand oder das Intervall zwischen benachbarten Impulsen in dem Kurbelwinkelsignal Theta wird beispielsweise auf etwa 0,5° eingestellt, wogegen Impulse in dem Bezugssignal T aufeinanderfolgend in Bezugspositionen der Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 erzeugt werden. Daher muß die Drehscheibe 10 exakt auf der Nockenwelle 9 angebracht sein, so daß jeder der Schlitze 12 exakt der Bezugsposition eines zugehörigen Zylinders entspricht, wie in Fig. 5 gezeigt.
Der Betriebsablauf der bekannten Motorsteuervorrichtung, die voranstehend beschrieben und in Fig. 4 dargestellt ist, wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 5 und 6 beschrieben. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, erzeugt der Signalgenerator 1 synchron zur Drehung der nicht dargestellten Kurbelwelle ein Bezugssignal T und ein Kurbelwinkelsignal Theta, die der Steuereinheit 3 eingegeben werden, worauf die Bezugspositionseinstellvorrichtung 31 in der Steuereinheit 3 ein Bezugspositionssignal T Theta mit einem Kurbelwinkelsignal Theta erzeugt, bei welchem das Bezugssignal T ansteigt, wodurch eine Bezugsposition geschaffen wird.
Der Positionszähler in der Zündzeitpunkteinstelleinrichtung 32 zählt die Anzahl der Impulse in dem Kurbelwinkelsignal Theta, bis er zurückgesetzt wird, wenn die durch das Bezugspositionssignal T Theta angezeigte Bezugsposition erreicht wird. Die Zündzeitpunkteinstelleinrichtung 32 ermittelt einen optimalen Zündzeitpunkt (also einen entsprechenden Kurbelwinkel) für jeden Zylinder, auf der Grundlage des gezählten Wertes des Positionszählers und der Motorbetriebszustände D, und berechnet dann eine Steuerzeit Ta von der Bezugsposition zu dem auf diese Weise ermittelten Zündzeitpunkt. Zwar berechnet zu diesem Zeitpunkt die Zündzeitpunkteinstelleinrichtung 32 normalerweise den optimalen Zündzeitpunkt auf der Grundlage eines vorbestimmten Kennlinienfeldes, welches entsprechend den Motorbetriebszuständen D vorher festgelegt wird, jedoch wird eine Spitzenposition eines Zylinderdrucksignals, welches in dem Motorbetriebszustandssignal D enthalten ist, zu der Zündzeitpunkteinstelleinrichtung 32 zurückgekoppelt, so daß auf der Grundlage des Zylinderdrucksignals ermittelt wird, ob tatsächlich die Zündung in einem optimalen Augenblick stattgefunden hat.
Bei der bekannten Motorsteuervorrichtung, die vorangehend beschrieben wurde, bei welcher das Bezugspositionssignal T Theta auf der Grundlage der beiden unterschiedlichen Arten der Impulssignale T, Theta ermittelt wird, die von dem Signalgenerator 1 erzeugt werden, sind zwei getrennte Meßsysteme erforderlich, die den ersten bzw. zweiten Schlitzen 11, 12 entsprechen, und dies erhöht die Herstellungskosten. In solchen Fällen, in welchen die Drehscheibe 10 auf der Motorkurbelwelle angebracht werden muß, wird es darüber hinaus schwierig, die Fotokoppler 15 bis 18 ordnungsgemäß anzubringen, da um die Kurbelwelle herum in einem Motorraum eines Fahrzeugs üblicherweise nur ein sehr begrenzter Raum zur Verfügung steht. Damit der Signalgenerator das Bezugssignal T mit hoher Präzision erzeugen kann, ist darüber hinaus eine äußerst exakte Montage der Drehscheibe 10 in bezug auf eine Drehwelle erforderlich, beispielsweise eine Nockenwelle, eine Motorkurbelwelle und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung soll daher die voranstehend beschriebenen Probleme überwinden, die bei der bekannten Motorsteuervorrichtung auftreten.
Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten Vorrichtung und eines neuen und verbesserten Verfahrens zum Steuern eines Motors, wobei ein Signalgenerator zur Erzeugung nur eines Kurbelwinkelsignals verwendet wird und hierdurch nur ein einziges Signalmeß- oder Erzeugungssystem erforderlich ist, um so die Herstellungskosten zu verringern.
Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten Vorrichtung sowie eines neuen und verbesserten Verfahrens zum Steuern eines Motors, wobei eine Kurbelwinkelmeßeinrichtung leicht und einfach auf einer Drehwelle angebracht werden kann, ohne irgendeine Feineinstellung zu erfordern, während eine hochpräzise Motorsteuerung sichergestellt wird.
Zur Lösung der voranstehenden Aufgaben wird gemäß einer Zielrichtung der Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern eines Motors zur Verfügung gestellt, die folgende Teile umfaßt: eine Kurbelwinkelmeßeinrichtung zur Erzeugung eines Kurbelwinkelsignals, welches eine Reihe aufeinanderfolgender Impulse enthält, synchron zur Drehung des Motors; eine Druckmeßeinrichtung zur Messung eines Innendrucks in zumindest einem der Zylinder des Motors, und zur Erzeugung eines entsprechenden Zylinderdrucksignals; eine Druckspitzenermittlungseinrichtung zur Feststellung einer Spitze des Innendrucks in dem zumindest einen Zylinder während eines Motorkurbelzyklus; eine Bezugspositionseinstelleinrichtung zur Einstellung, als Bezugsposition, des Kurbelwinkelsignals in dem Moment, wenn die Druckspitze in dem zumindest einen Zylinder festgestellt wird; und eine Steuertakteinsteileinrichtung mit einem Positionszähler, der die Anzahl der Impulse in dem Kurbelwinkelsignal zählt und zurückgesetzt wird in Reaktion auf ein Auftreten der Bezugsposition, wobei die Steuertakteinstelleinrichtung so betreibbar ist, daß sie eine Steuerzeit entsprechend einem Steuertakt für jeden der Zylinder auf der Grundlage eines gezählten Wertes des Zählers einstellt.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Motors mit folgenden Schritten zur Verfügung gestellt: Messung eines Kurbelwinkelsignals, welches eine Reihe aufeinanderfolgender Impulse enthält, die synchron zur Drehung des Motors erzeugt werden; Messung eines Innendruckes in zumindest einem der Zylinder des Motors; Ermittlung, ob sich der Motor in einem Kurbelzyklus befindet; Feststellung einer Spitze des Innendrucks in den zumindest einen Zylinder während eines Motorkurbelzyklus; Rücksetzen eines Positionszählers, der die Anzahl an Impulsen in dem Kurbelwinkelsignal zählt, wenn die Druckspitze in dem zumindest einen Zylinder festgestellt wird; und Einstellung einer Steuerzeit entsprechend einem Steuertakt für jeden der Zylinder auf der Grundlage eines gezählten Wertes des Zählers.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer Motorsteuervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Beispiels eines Motorsteuerverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Signalformdiagramm, welches die Signalformen eines Kurbelwinkelsignals Theta und eine Zylinderdrucksignals P zeigt, die gemäß der Erfindung verwendet werden;
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer bekannten Motorsteuervorrichtung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung des Aufbaus eines bekannten Signalgenerators; und
Fig. 6 ein Signalformdiagramm mit einer Darstellung der Signalformen eines Kurbelwinkelsignals Theta und eines Bezugssignals T, die von dem bekannten Signalgenerator von Fig. 5 erzeugt werden.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung als Blockschaltbild dargestellt. Die gezeigte Motorsteuervorrichtung weist einen Signalgenerator in Form einer Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 auf, um den Drehwinkel einer Kurbelwelle des Motors festzustellen und ein entsprechendes Kurbelwinkelsignal Theta zu erzeugen, mehrere Zylinderdrucksensoren 21, jeweils einer für jeden Zylinder des Motors, um den darin herrschenden Innendruck zu messen und ein entsprechendes Zylinderdrucksignal P zu erzeugen, einen Anlasserschalter 22 zur Erzeugung eines Ausgangssignals C, wenn ein Anlasser- oder Tastenschalter betätigt wird, um den Motor zu drehen, eine Sensoreinrichtung 23 zur Ermittlung verschiedener Betriebszustände des Motors und zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals D, sowie eine Steuereinheit 40, welche die Ausgangssignals Theta, B, C und D von der Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 empfängt und auf dieser Grundlage den Betriebsablauf des Motors steuert. In dieser Beziehung kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, die Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 gemäß der Erfindung im wesentlichen so aufgebaut sein wie der Signalgenerator 1 von Fig. 5, abgesehen von den nachstehend angegebenen Ausnahmen. Sie erzeugt nämlich kein Bezugssignal, und daher sind keine Schlitze 12 in der Drehscheibe 10 vorgesehen, und entsprechende Fotokoppler 17, 18 von Fig. 5 sind weggelassen. Daher sind die Anordnung und der Aufbau der Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 wesentlich vereinfacht, und es ist keine derartige Exaktheit bei der Montage der Drehscheibe 10 auf der Drehwelle 9 erforderlich.
Die Steuereinheit 40 weist eine Kurbelwinkelermittlungseinrichtung 41 auf, um auf der Grundlage des Umdrehungssignals C von dem Anlasserschalter 22 festzustellen, ob sich der Motor in einem Anlaß- oder Kurbelzyklus befindet, und um ein Ausgangssignal H zu erzeugen, falls festgestellt wird, daß sich der Motor in einem Anlaß- oder Kurbelzyklus befindet, und weist eine Druckspitzenmeßeinrichtung 42 auf, die auf das Ausgangssignal H von der Kurbelzyklusermittlungseinrichtung reagiert, um auf der Grundlage des Zylinderdrucksignals P von dem Zylinderdrucksensor 21 einen Spitzenwert des Zylinderdrucks während des Motorkurbelzyklus zu messen, und um ein entsprechendes Ausgangssignal DP zu erzeugen; weiterhin ist eine Bezugspositionsermittlungseinrichtung 43 vorgesehen, um auf der Grundlage des Kurbelwinkelsignals Theta von der Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 und des Ausgangssignals DP von der Druckspitzenermittlungseinrichtung 42 eine Bezugskurbelposition festzulegen, welche den Kurbelwinkel in dem Augenblick anzeigt, in welchem die Spitze des Zylinderdrucks ermittelt wird, und um ein entsprechendes Ausgangssignal T Theta zu erzeugen, und weiterhin ist eine Steuertakteinstelleinrichtung vorgesehen, um einen geeigneten Motorsteuertakt in Form des Zündzeitpunkts einzustellen, auf der Grundlage der Ausgangssignale Theta, B, D und C von den Sensoren 20, 21, 23 und von dem Anlaßschalter 22, und zur Erzeugung eines entsprechenden Motorsteuersignals Ta in Form eines Zündsignals für ein nicht dargestelltes Zündsystem.
Der Betriebsablauf dieser Ausführungsform wird im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 2 und das Signalformdiagramm von Fig. 3 beschrieben. Zuerst holt sich im Schritt S1 die Kurbelwinkelermittlungseinrichtung 41 ein Kurbelwinkelsignal Theta von der Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 sowie ein Zylinderdrucksignal P von dem Zylinderdrucksensor 21, und ermittelt dann im Schritt S2 auf der Grundlage des Kurbelwinkelsignals Theta, ob sich der Motor in einem Kurbelzyklus befindet. In diesem Zusammenhang erzeugt, wenn der Anlasserschalter 22 eingeschaltet wird, so daß ein Kurbelsignal C mit hohem Pegel erzeugt wird (also sich der Motor in einem Kurbelzyklus befindet), die Kurbelwinkelermittlungseinrichtung 41 ein Kurbelzyklusermittlungssignal H für einen vorbestimmten Zeitraum, beginnend mit dem Beginn des Kurbelns des Motors. Im allgemeinen wird während des vorbestimmten Zeitraumes seit dem Beginn des Kurbelns ein nicht dargestellter Elektromotor in Betrieb gesetzt, um zum Anlassen die Motorkurbelwelle zu drehen, und daher befindet sich jeder Zylinder in einem Fehlzündungszustand, so daß das erzeugte Kurbelzyklusermittlungssignal H eine Fehlzündung in jedem Zylinder anzeigt.
Im Schritt S3 wird nach Empfang des Kurbelzyklusermittlungssignals H die Druckspitzenermittlungseinrichtung 42 freigeschaltet, so daß sie ermitteln kann, ob das Zylinderdrucksignal P einen Spitzenwert annimmt, um so eine Spitze in dem Zylinderdruck während des Motorkurbelzyklus festzustellen. In dieser Beziehung wird darauf hingewiesen, daß ein Zylinderdrucksignal P von den Zylinderdrucksensoren 21, von denen je einer für jeden Zylinder vorgesehen ist, einen Spitzenwert im oberen Totpunkt jedes der Zylinder Nr. 1, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2 annimmt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die Druckspitzenermittlungseinrichtung 42 eine Druckspitze feststellt, und ein Spitzenermittlungssignal DP erzeugt, so erzeugt die Bezugspositionseinstelleinrichtung 43 ein Bezugspositionssignal T Theta, während ein Kurbelwinkelsignal Theta bei Ermittlung der Druckspitze als Bezugsposition (TDC: Top Dead Center entsprechend OT: Oberer Totpunkt) ausgegeben wird.
Im Schritt S4 setzt die Steuertakteinstelleinrichtung 44 bei der Bezugsposition, die durch das Bezugspositionssignal T Theta angezeigt wird, einen nicht dargestellten Positionszähler zurück, der in der Steuertakteinstelleinrichtung 44 vorgesehen ist, um die Anzahl an Impulsen in dem Kurbelwinkelsignal Theta zu zählen. Dann setzt sie im Schritt S5 den Positionszähler herauf in Reaktion auf das Kurbelwinkelsignal Theta.
Daraufhin stellt im Schritt S6 die Steuertakteinstelleinrichtung 44 auf der Grundlage des Motorbetriebszustandsignals D, des Zylinderdrucksignals P, und des Zählwertes des Positionszählers, eine Steuerzeit Ta entsprechend einem Zündzeitpunkt für jeden Zylinder ein.
Wenn andererseits in Schritt S2 festgestellt wird, daß sich der Motor nicht in einem Kurbelzyklus befindet, oder wenn im Schritt S3 festgestellt wird, daß der festgestellte Zylinderdruck ein Spitzenwert ist, dann zählt im Schritt S5 die Steuertakteinstelleinrichtung 44 das Kurbelwinkelsignal Theta, inkrementiert also den eingebauten Positionszähler.
Auf diese Weise wird der obere Totpunkt jedes Zylinders als Bezugsposition auf der Grundlage eines Spitzenwerts des Zylinderdrucksignals P eingestellt, wodurch nur ein einziges Ermittlungssystem als Kurbelwinkelmeßeinrichtung 20 ausreicht. Da ein Spitzenwert des Zylinderdrucks in einem Motorkurbelzyklus exakt den oberen Totpunkt eines Zylinders angibt, ist darüber hinaus keine Einstellung für die Montageposition der Drehscheibe erforderlich und der Genauigkeitsgrad bei der Ermittlung des oberen Totpunkts hängt von der Auflösung des Kurbelwinkelsignals Theta ab.
Zwar ist bei der voranstehend angegebenen ersten Ausführungsform ein Zylinderdrucksensor 21 für jeden Zylinder vorgesehen, jedoch reicht ein einziger Sensor bei einem einzigen Zylinder aus, da die Steuertakteinstelleinrichtung 44 den Betriebszustand oder den Takt jedes Zylinders erfolgreich identifizieren und den Kurbelwellenwinkel auf der Grundlage des Zählwertes der Impulse in dem Kurbelwinkelsignal Theta festlegen kann, während der Zylinder, bei welchem ein Druckspitzenwert festgestellt wurde, als ein besonderer oder Bezugszylinder ausgewählt wird.
Bei der ersten Ausführungsform ist der Motorsteuertakt zwar der Zündzeitpunkt, jedoch kann ein anderer Steuertakt verwendet werden, beispielsweise der Brennstoffeinspritzzeitpunkt und dergleichen, mit im wesentlichen denselben Ergebnissen.
Weiterhin wird bei der ersten Ausführungsform die Steuerzeit Ta von einer Bezugsposition aus berechnet (beispielsweise oberer Totpunkt), jedoch läßt sich dies auch aus einer unterschiedlichen Bezugsposition vornehmen, beispielweise 75° vor dem oberen Totpunkt (B 75°), oder 5° vor dem oberen Totpunkt (B 5°), oder dergleichen, auf der Grundlage des Zählwertes des Positionszählers.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Motors, gekennzeichnet durch:
eine Kurbelwinkelmeßeinrichtung zur Erzeugung eines Kurbelwinkelsignals, welches eine Reihe aufeinanderfolgender Impulse enthält, synchron zur Drehung des Motors;
eine Druckmeßeinrichtung zur Messung eines Innendrucks in zumindest einem der Zylinder des Motors und zur Erzeugung eines entsprechenden Zylinderdrucksignals;
eine Druckspitzenermittlungseinrichtung zur Feststellung einer Spitze im Innendruck, in dem zumindest einen Zylinder während eines Motorkurbelzyklus;
eine Bezugspositionseinstelleinrichtung zur Einstellung des Kurbelwinkelsignals als Bezugsposition in dem Moment, in welchem die Druckspitze in dem zumindest einen Zylinder festgestellt wird; und
eine Steuertakteinstelleinrichtung mit einem Positionszähler, der die Anzahl an Impulsen in dem Kurbelwinkelsignal zählt, und der in Reaktion auf ein Auftreten der Bezugsposition zurückgesetzt wird, wobei die Steuertakteinstelleinrichtung so betreibbar ist, daß eine Steuerzeit entsprechend einem Steuertakt für jeden der Zylinder auf der Grundlage eines Zählwertes des Zählers eingestellt wird.
2. Verfahren zum Steuern eines Motors, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Messung eines Kurbelwinkelsignals, welches eine Reihe aufeinanderfolgender Impulse enthält, die synchron zur Drehung des Motors erzeugt werden;
Messung eines Innendrucks in zumindest einem der Zylinder des Motors;
Ermittlung, ob sich der Motor in einem Kurbelzyklus befindet;
Ermittlung eines Spitzenwerts des Innendrucks in dem zumindest einen Zylinder während eines Motorkurbelzyklus;
Rücksetzen eines Positionszählers, der die Anzahl an Impulsen in dem Kurbelwinkelsignal zählt, wenn die Druckspitze in dem zumindest einen Zylinder festgestellt wird; und
Einstellen einer Steuerzeit entsprechend einem Steuertakt für jeden der Zylinder auf der Grundlage eines gezählten Wertes des Zählers.
DE4241683A 1991-12-10 1992-12-10 Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE4241683C2 (de)

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