DE3924843C2 - - Google Patents

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DE3924843C2 DE3924843A DE3924843A DE3924843C2 DE 3924843 C2 DE3924843 C2 DE 3924843C2 DE 3924843 A DE3924843 A DE 3924843A DE 3924843 A DE3924843 A DE 3924843A DE 3924843 C2 DE3924843 C2 DE 3924843C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen induktiven Drehgeber zur Steuerung insbesondere des Zündzeitpunkts von Brennkraftma­ schinen, mit von einem Dauermagneten durchsetzter Spule und von einer Welle gedrehtem Jochrad, über dessen Umfang ver­ teilt vorspringende beabstandete Zahnsegmente an den Ma­ gnetpolen zur Spannungsinduktion vorbeibewegt werden.
Bei bekannten Kondensator-Zündanlagen erfolgt das Durch­ schalten des elektronischen Schalters entweder durch einen Fremd-Zündimpulsgeber oder durch einen internen Zündimpuls­ geber, der beispielsweise - ausgehend vom Ladezustand des Kondensators - über einen Spannungsteiler das benötigte Zündsignal erzeugt. Dabei ist es geläufig, den Zündzeit­ punkt entsprechend dem Betriebszustand der Brennkraftma­ schine, insbesondere abhängig von dessen Drehzahl, zu steu­ ern. Hierfür ist beispielsweise der Einsatz vorgenannter, mit der Kurbelwelle eines Benzinmotores gekuppelter Segmenträder bekannt; diese sind aus hochpermeablem, ferromagnetischem Material gebildete Jochräder, über deren Umfang gleichmäßig verteilt Zahnsegmente radial oder axial vorspringen. Die Zahnsegmente wirken mit den Polschuhen ei­ nes Dauermagneten zusammen, der mit einer Spule umgeben ist. Sobald sich das Jochrad dreht, wird in der Spule auf­ grund der Veränderung des Luftspaltes zwischen den Polschu­ hen und des Jochrades und mithin des die Spulen durchset­ zenden magnetischen Flusses eine Wechselspannung induziert. Zur Auslösung einer Zündung muß bei den bekannten Jochrä­ dern ein zusätzlicher Magnetstift o. ä. angebracht werden, um der die Zündung auslösenden Einheit die Winkelstellung des Jochrades mitzuteilen.
Es ist ein Winkelpositionsdetektor für Verbrennungsma­ schinen bekannt (US-PS 47 97 827), der ein mit der Kurbel­ welle gekoppeltes und gezahntes Rad aufweist, wobei die in Umfangsrichtung verlaufende Zahnreihe eine Zahnlücke be­ sitzt. Die Kopplung mit der Kurbelwelle ist derart, daß beim Vorbeibewegen dieser Zahnlücke an einem elektrische Impulse erzeugenden Sensor sich einer der Zylinder der Ver­ brennungsmaschine im oberen Totpunkt befindet. Aufgrund der induktiven Signalgebung kann eine nachgeschaltete Auswerte­ elektronik die Stellung im oberen Totpunkt erkennen und als Bezugs- oder Referenzpunkt verwenden.
Um jedoch die Ableitung dieses Referenzpunktes aus den Drehgeber-Signalen zu erleichtern, und um insbesondere hierfür Hardware- und/oder Rechenzeitaufwand einzusparen, sind nach der Erfindung zwei gesonderte Spulen vorgesehen, die je einem Magnetpol des die Spulen durchsetzenden Dauer­ magnetfeldes zugeordnet sind, wobei - um die weitere Verar­ beitung der den Spulen entnommenen Ausgangssignale durch eine nachgeschaltete Verarbeitungselektronik zu erleichtern - der Abstand der Spulen und/oder der Magnetpole dem mehr als nur zwei Zahnsegmente betreffenden Abstand, also dem kleineren geringeren Abstand entspricht. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß die in den Spulen induzierten Span­ nungen zueinander etwa die konstante Phasenverschiebung aufweisen, d. h. die Halbwellen überlappen einander pha­ senstarr.
Zwar ist es bekannt (EP 01 97 272 A2), zwei Pulse erzeu­ gende, induktive Aufnehmer im Winkelabstand voneinander an­ zuordnen, an die sich die vorspringenden, in Reihe mit ei­ ner Lücke angeordneten Reaktoren eines Jochrads vorbeibewe­ gen. Jedoch ist der Winkelabstand in Abhängigkeit von den Winkelintervallen zwischen den oberen Totpunkten der Zylin­ der und der Anzahl der elektronisch gesteuerten Zylinder bemessen. So wird im konkreten Beispiel ein Winkelabstand der beiden induktiven Aufnehmer voneinander in Höhe von 128 Winkelgraden vorgeschlagen. Hierdurch läßt sich eine ge­ zielte und vollständige Überlappung von Halbwellen nicht erreichen, zumal die induktiven Aufnehmer nicht von Magnet­ feldern unterschiedlicher Polarität durchsetzt sind.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Drehgebers mit einem einzigen, weiteren Abstand läßt sich ein Verfahren zur Zün­ dung von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Rasenmähern, Motorsägen oder Trennschleifern wie folgt vorteilhaft ge­ stalten: eine Zündzeitsteuerung leitet von dem Drehgeber Zündimpulse ab und steuert damit - verknüpft mit einprogrammierten Betriebskennfeldern - entsprechend verzö­ gert oder frühverstellt bzw. beschleunigt ein Schaltglied an, welches einen Kondensator über die Primärwicklung einer Zündspule entlädt; dabei erfolgt in der Startphase unter­ halb einer Drehzahlgrenze die Zünd-Ansteuerung abhängig von der Winkelstellung der von den weiter beabstandeten Zahn­ segmenten gebildeten Lücke des Jochrads. Hierdurch kann ge­ währleistet werden, daß die Zündung bezüglich des (oberen) Totpunkts der Brennkraftmaschine immer im optimalen Zeit­ punkt erfolgt, weil durch die erfindungsgemäße Markierung des Jochrads an dessen Umfang die Zündzeitsteuerung stets von der absoluten Winkelstellung ausgehen kann. Damit ist es möglich, daß im Startdrehzahlbereich unabhängig von Drehzahlschwankungen oder Schwankungen der Winkelgeschwindigkeit die Zündung immer in einer bestimmten Segmentradstellung erfolgt und daß nach Erreichen einer be­ stimmten Drehzahl der Zündzeitpunkt drehzahlabhängig ge­ steuert wird.
In Weiterführung dieser Gedanken wird zur konkreten Ausge­ staltung des Verfahrens mit dem erfindungsgemäßen Drehgeber folgender Ablauf vorgeschlagen: In der Startphase wird die Winkelgeschwindigkeit mittels der Zeitspanne zwischen dem Vorbeibewegen des zweiten und dann des dritten Zahnsegments nach der Lücke ausgezählt, und erst wenn das Zählergebnis einen bestimmten Schwellwert überschreitet, wird die Zün­ dung mit der Vorbeibewegung des dritten Zahnsegments am Polschuh ausgelöst. Ab einer Drehzahl von etwa 1500 U/min wird gemäß dem konkreten Verfahrensablauf die Winkelgeschwindigkeit im von dem ersten und zweiten Zahn­ segmenten gebildeten Intervall ausgezählt. Gleichzeitig wird die Zünd-Ansteuerung im Bereich zwischen der zweiten und der dritten Zahnsegmentlücke ausgelöst. Hierdurch wird eine Frühverstellung der Zündung möglich. Bei Drehzahlen über 5000 U/min wird die Frühverstellung derart erweitert, daß vor vollendeter Vorbeibewegung des zweiten Zahnsegments an einem (abgetasteten) Magnetpol die Zündung angesteuert werden kann. Diese extreme Frühverstellung ist möglich, weil in diesem Drehzahlbereich die Drehzahlschwankungen ge­ ring sind.
Auf der Basis des erfindungsgemäßen Drehgebers mit ledig­ lich einem nur zwei Zahnsegmente betreffenden weiteren Ab­ stand und zwei an je einem Magnetpol angeordnete, geson­ derte Spulen lassen sich bekannte Kondensator-Zündanordnun­ gen (vgl. DE-OS 36 08 740 derselben Anmelderin) vorteilhaft weiterbilden, so daß insbesondere das zuvor erläuterte Ver­ fahren durchgeführt werden kann.
So werden in den beiden gesonderten Spulen induzierte Span­ nungshalbwellen mit jeweils gleicher Polarität abgegriffen und einem mit einer Zündspule verbundenen Kondensator zu dessen Aufladung zugeführt. Mittels eines mit dem Konden­ sator gekoppelten Entladeschalters, der zweckmäßig von der oben genannten Zündzeitsteuerung betätigt wird, kann dann entsprechend einem Zündkennfeldprogramm der Kondensator zum gewünschten Zeitpunkt entladen werden. Die in den beiden Spulen induzierten Spannungswellen anderer, entgegengesetz­ ter Polarität werden je einem gesonderten Impulsformer, de­ ren Ausgänge in einen Impulsauswertungsteil münden, welcher aus den Eingangsimpulsen mit jeder vollständigen Jochrad- Umdrehung einen Einzelimpuls (pro Umdrehung) erzeugt; die­ ser entspricht dabei einer absoluten Dreh-Winkelstellung des Jochrads. Der Impulsauswertungsteil kann beispielsweise so dimensioniert sein, daß der Einzelimpuls immer dann auf­ tritt, wenn der obere Totpunkt der Brennkraftmaschine er­ reicht ist. Jedenfalls kann dieser Einzelimpuls als absolu­ ter Bezugspunkt dienen, wovon ausgehend der Zündzeitpunkt je nach Zustand der Brennkraftmaschine und einprogrammier­ ter Betriebskennfelder von der Steuerungselektronik spezifiziert werden kann.
Der Impulsauswertungsteil kann mittels einer Mikrocomputer­ schaltung mit entsprechender Software oder einem festver­ drahteten, digitalen Schaltwerk realisiert werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch die Geräte- und Funktionsanordnung eines erfindungsgemäßen Kondensator-Zündsystems,
Fig. 2 ein Schaltbild des Impulsauswertungsteils und
Fig. 3 ein Impuls- und Zeitdiagramm bezüglich des Impuls­ auswertungsteils und
Fig. 4 ein Flußdiagramm betreffend eine Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, besteht der erfindungsgemäße Drehgeber 1 aus einem Jochrad 2 und einem Zündmodul 3. Das Jochrad 2 ist mit einer (nicht gezeigten) Welle einer Brennkraftmaschine drehstarr gekoppelt und besitzt über seinem Umfang verteilt im gezeichneten Beispiel radial vor­ springende Zahnsegmente 41 bis 49. Die Zahnsegmente besit­ zen einen regelmäßigen Tangentialabstand voneinander ent­ sprechend einem Winkel von 36°, was bei voller Ausnutzung des Umfangs des Jochrads 2 eine Gesamtzahl von zehn Zahn­ segmenten ergeben würde. Jedoch ist erfindungsgemäß - in der Darstellung etwa im linken unteren Quadranten - eine größere Zahnsegmentlücke 6 entsprechend einem Winkelabstand von 72° ausgebildet, indem beim regelmäßigen Anbringen der Zahnsegmente das zehnte weggelassen wurde. Bei Bewegung des Jochrads 2 gemäß Drehrichtung 5 werden die Zahnsegmente 41 bis 49 sukzessive an zwei Polschuhen 7, 8 vorbeibewegt. Diese sind von dem Feld eines Dauermagneten 9 durchsetzt sowie je von einer ersten Spule L1 und einer zweiten Spule L2 umgeben. Bei Drehung des Jochrads 2, welches der Her­ stellung eines magnetischen Rückschlusses dient, werden die Luftspalte zwischen dem Jochrad 2 und den Polschuhen 7 bzw. 8 abwechselnd vergrößert und verkleinert, was eine Änderung des magnetischen Flusses durch die beiden Spulen L1, L2 hervorruft. Dadurch wird an der Spule eine Spannung indu­ ziert, die etwa den Signalverläufen a, b über die Zeit t gemäß Fig. 3 entspricht. Hiernach überlappen an jeder Spule abgegriffene, positive und negative Halbwellen, was dadurch zustandekommt, daß der Abstand der Polschuhe 7, 8 voneinan­ der etwa dem (kleineren) Regelabstand der Zahnsegmente 41 bis 49 entspricht, mit Ausnahme der die größere Lücke 6 be­ grenzenden Zahnsegmente 41 und 49.
Mittels Gleichrichter-Dioden DL1 und DL2 werden die an den Spulen L1, L2 abgegriffenen, positiven Halbwellen jeweils dem Kondensator CL zu dessen Aufladung zugeführt. Einer Freilaufdiode DS parallel geschaltet ist ein Entlade­ schalter Thy, im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Thy­ ristor, der vom Ausgang 10 der Zündzeitsteuerung 11 betä­ tigt wird.
Die Zündzeitsteuerung 11 kann als Mikrorechner oder kunden­ spezifisch integrierter Schaltkreis realisiert sein. Sie besitzt je einer der beiden Spulen L1, L2 zugeordnete Ein­ gänge 13 bzw. 14, denen je eine Gleichrichter-Diode DL3 bzw. DL4 so vorgeschaltet sind, daß ausschließlich die in den beiden Spulen L1, L2 induzierten negativen Halbwellen durchgelassen werden. Jeden der beiden Gleichrichter-Dioden DL3, DL4 ist ein invertierender Impulsformer IF1, IF2 nach­ geschaltet, der aus den Halbwellen digital verarbeitbare Impulse erzeugt. Hierfür können beispielsweise invertie­ rende Schmitt-Trigger (vgl. Fig. 2) eingesetzt werden. Die hierdurch zu positiven Impulsen D1, D2 geformten negativen Halbwellen aus den Spulen L1, L2 werden danach in ein Im­ pulsauswerteteil 15 geleitet, das hieraus pro volle Umdre­ hung des Jochrads 2 einen Einzelimpuls generiert. Dieser entspricht aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Impulsauswertungsteils 15 einer bestimmten Absolut-Win­ kelstellung des Jochrades 2, bei der nämlich die Lücke 6 noch dem Polschuh gegenüberliegt, der vom Nordpol-Magnet­ feld durchsetzt ist.
Der Einzelimpuls D3 wird zunächst einem der Messung der Drehzahl n für eine ganze Umdrehung dienenden Funktionsmo­ dul 16 zugeführt, dessen Meßausgang 17 einen Impuls- und Verzögerungszeit-Generator 18 beeinflußt. Dieser Funktions­ modul 18 ist noch zusätzlich mit einem Speichermodul 19 mit Betriebskennfeldern, die z. B. die Maschinendrehzahl n als Parameter enthalten, funktionsmäßig verknüpft. Beeinflußt vom Drehzahlmessungsmodul 16 und vom Betriebskennfeld-Modul 19 erzeugt der Impuls-Verzögerungsmodul 18 gegebenenfalls frühverstellte Ansteuerungssignale, die dem Thyristor Thy zugeführt werden, woraufhin dieser durchschaltet und dabei den Kondensator über die Zündspule LZ entlädt.
Ferner umfaßt die Zündzeitsteuerung 11 einen die Momentan­ drehzahl bzw. -winkelgeschwindigkeit anhand zweier benach­ barter Zahnsegmente 41 bis 49 ermittelnden Zählermodul 20, der abhängig von der Momentan-Winkelgeschwindigkeit w den Ausgang 10 der Zündzeitsteuerung 11 bzw. des Impulsverzöge­ rungsmoduls 18 zum Thyristor Thy durchschaltet, indem er über seinen Ausgang 21 (gestrichelt gezeichnet) ein Schalt­ element 22 entsprechend betätigt. Gemäß Fig. 1 verarbeitet der Zählermodul 20 noch zusätzlich den Einzelimpuls D3 am Ausgang des Impulsauswertemoduls 15 und kommuniziert mit einem weiteren Speichermodul 23, der Mindest-Winkelge­ schwindigkeiten entsprechende Schwellwerte sw enthält.
In Fig. 2 ist die Ausführung des Impulsauswertungsmoduls 15 als fest verdrahtete Schaltwerkslogik dargestellt: Die an je einer der beiden Spulen L1, L2 abgegriffenen, negativen Halbwellen werden je einem Schmitt-Trigger ST1, ST2 zuge­ führt, der hieraus invertierend positive Impulse D1 und D2 erzeugt (vgl. die Signalverläufe c) und d) in Fig. 3). Die von der ersten, gemäß Fig. 1 vom Südpol-Magnetfeld durch­ setzten Spule L1 abgeleitete Impulsfolge D1 wird dem Reset­ Eingang R1, und die von der anderen Spule L2 mit entgegen­ gesetzt polarisiertem Magnetfeld abgeleitete Impulsfolge D2 dem Set-Eingang S1 eines an sich bekannten RS-Flip-Flops FF1 zugeführt. Vorzugsweise ist dem Reset-Eingang R1 ein RC-Hochpaß DG als Differenzierglied unmittelbar vorgeschal­ tet, der aus dem Kondensator C und dem gegen Masse geschal­ teten Widerstand R besteht. Der komplementäre Ausgang Q1 des RS-Flip-Flops FF1 ist unmittelbar mit dem Dateneingang D eines in Kaskade bzw. Serie nachgeschalteten, an sich be­ kannten D-Flip-Flops FF2 verbunden. Der Reset-Eingang R2 des D-Flip-Flops FF2 ist direkt, und dessen auf positive Flanken ansprechender Takteingang CL mittelbar über ein invertierendes Gatter I mit dem Ausgang des ersten Schmitt- Triggers ST1 verbunden, der die negativen Halbwellen der vom magnetischen Südpol durchsetzten Spule L1 zu Impulsen formt. Das Ausgangssignal des gesamten Schaltwerks gemäß Fig. 2 wird durch den nicht-invertierenden Ausgang Q2 des D-Flip-Flops FF2 gebildet, an dem pro Umdrehung des Jo­ chrads 2 (vgl. Fig. 1) ein Einzelimpuls zur Verfügung steht, wie nachfolgend näher erläutert.
In Fig. 3 sind Signalverläufe a) bis g) über die Zeit t dargestellt. Die Signalverläufe a) und b) geben die in den Spulen L1, L2 induzierten Spannungen wieder, wobei die ohne Steigung verlaufenden geradlinigen Abschnitte 24a, 24b auf­ grund der Zahnsegmentlücke 6 im Jochrad 2 (vgl. Fig. 1) entstehen. Aus diesen induzierten Schwingungen werden mit­ tels der Schmitt-Trigger ST1, ST2 (vgl. Fig. 2) die Signalverläufe c) - von der ersteren Spule L1 abgeleitete erste Impulsfolge D1 - und d) - von der zweiten Spule L2 abgeleitete zweite Impulsfolge D2 - abgeleitet, wobei deren länger impulslose Abschnitte 24c, 24d den oben genannten, geradlinigen Abschnitten 24a, 24b entsprechen. Während des Zeitpunktes I ist das RS-Flip-Flop FF1 gesetzt und das D- Flip-Flop FF2 zurückgesetzt. Jede ansteigende, positive Flanke der ersten Impulsfolge D1 legt den Takteingang C1 des D-Flip-Flops FF2 auf logisch "0". Das Differenzierglied DG erzeugt aus der ersten Impulsfolge D1 entsprechende nadelförmige kurze Impulse D1.1, deren Länge über die Dimensionierung des RC-Hochpasses so bemessen ist, daß das RS-Flip-Flop FF1 gerade sicher zurückgesetzt wird. Der invertierende Ausgang Q1 des RS-Flip-Flops FF1 liegt dann auf logisch "1".
Die darauffolgende, ansteigende positive Flanke der zweiten Impulsfolge D2 setzt das RS-Flip-Flop FF1, das demnach zum Zeitpunkt II gesetzt ist. Die dann folgende, abfallende Flanke der zweiten Impulsfolge D2 hat dabei keine Auswir­ kung. Die nachfolgende, abfallende Flanke der ersten Im­ pulsfolge D1 ergibt für den Takteingang C1 des D-Flip-Flops FF2 aufgrund des zwischengeschalteten Inverters I eine an­ steigende Flanke bzw. einen positiven Impuls. Dies löst die Übernahme des Pegelzustands am Dateneingang D des Daten- Flip-Flops FF2 nach dessen (nicht invertierenden) Ausgang Q2 aus. War der Dateneingang D vorher auf logisch "0", än­ dert sich der Ausgang Q2 des Daten-Flip-Flops FF2 nicht. Der darauffolgende Impuls der zweiten Impulsfolge D2 zum Zeitpunkt III hat keine Auswirkung. Das RS-Flip-Flop FF1 war zuvor gesetzt und bleibt gesetzt.
Zum Zeitpunkt IV wird das RS-Flip-Flop FF1 durch die über das Differenzierglied DG erzeugte Impulsfolge D1.1 zurück­ gesetzt. Da nun der Setzimpuls aufgrund der zweiten Impuls­ folge D2 fehlt, liegt der Daten-Eingang D des D-Flip-Flops auf logisch "1". Mit der nächsten abfallenden Flanke der Impulsfolge D1 (vgl. Zeitpunkt V) wird über den Inverter I am Takteingang C1 des D-Flip-Flops FF2 eine Daten-Übernahme am Eingang D ausgelöst und mithin das D-Flip-Flop FF2 ge­ setzt. Das bedeutet den Ausgangspegel logisch "1" am Aus­ gang Q2, der den Einzelimpuls D3 pro Umdrehung des Jochrads 2 bildet (vgl. g) in Fig. 3).
Hieraus läßt sich folgern, daß der Einzelimpuls D3 pro Um­ drehung im wesentlichen durch die Impulslücke 24d der zwei­ ten Impulsfolge D2 entsteht, die im Beispiel auf die zweite, vom magnetischen Nordpolfeld durchsetzte Spule L2 basiert. Es liegt deshalb durchaus noch im Rahmen erfin­ dungsgemäßer Abwandlungen, das Erkennen und die Abtastung der Lücke 6 des Jochrads 2 bzw. des impulslosen Abschnitts (Impulslücke) 24d der zweiten Impulsfolge D2 mit nur einer einzigen Spule zu bewerkstelligen.
Abschließend sei anhand des Flußdiagramms in Fig. 4 eine Realisierungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht: Der die Drehzahl n für eine ganze Umdre­ hung des Jochrads 2 messende Funktionsmodul 16 führt je nach Drehzahlwert eine Programmverzweigung 25 durch: Liegt die Drehzahl unter 1500 U/min, wird in den Pfad 26, andernfalls in den Pfad 27 verzweigt. Im Pfad 26 ist eine Momentandrehzahlermittelung, z. B. zwischen dem zweiten und dritten Zahnsegment (vgl. z. B. Bezugsziffern 42 und 43 in Fig. 1) nach der Zahnsegmentlücke 6 des Jochrads 2 vorgese­ hen, die vom die Momentanwinkelgeschindigkeit w ermitteln­ den Zählermoduls anhand des zweiten Pulssignals D2 durchge­ führt wird (vgl. Funktionsblock 28 in Fig. 4). Dann erfolgt eine Abfrage 29, ob die Momentanwinkelgeschwindigkeit w bestimmte im Speichermodul 23 gem. Fig. 1 abgelegte Schwellwerte SW entsprechend vorprogrammierten Mindestdreh­ zahlen übersteigt. Solchenfalls wird nach starr mit dem dritten Zahnsegment 32 erfolgter Zündung 30 (vgl. Warteschleife 35), andernfalls ohne Zündung zum Ver­ fahrens- bzw. Programmstartpunkt ZÜND zurückgesprungen.
Wird aufgrund einer NEIN-Entscheidung der Programm­ verzweigung 25 in den Pfad 27 geleitet, weil die über eine gesamte Umdrehung des Jochrads 2 ermittelte Drehzahl 1500 U/min übersteigt, erfolgt eine Abfrage 31, ob die resultierende Drehzahl n 5000 U/min übersteigt. Solchen­ falls wird die Zündung in das von dem ersten und zweiten Zahnsegment nach der Lücke gebildete Intervall (vgl. Zahn­ segmente 41 und 42 in Fig. 1) zugelassen gemäß Funktions­ block 32 mit nachfolgendem Zündblock 30. Die Zündung kann aber auch entsprechend dem abgelegten Betriebskennfeld in­ nerhalb des vom zweiten und dritten Zahnsegment 42 und 43 definierten Intervalls ausgelöst werden. Liegt die auf eine Gesamtumdrehung bezogene Drehzahl n unter 5000 U/min, wird die momentane Winkelgeschwindigkeit w im vom ersten und zweiten Zahnsegment 41, 42 nach der Lücke 6 definierten In­ tervall ermittelt bzw. überwacht - vgl. Funktionsblock 33. Mithin kann innerhalb des vom zweiten und dritten Zahn­ segment 42 und 43 definierten Intervalls die Zündung 30 frühverstellt bis zum zweiten Zahnsegment 42 vorgenommen werden - vgl. Funktionsblock 34. Die Frühverstellung 32, 34 erfolgt jeweils, wie durch die im Speichermodul 19 (Fig. 1) abgelegten Betriebskennfelder BKF spezifiziert.

Claims (2)

1. Induktiver Drehgeber (1) zur Steuerung des Zündzeit­ punkts von Brennkraftmaschinen, mit von einem Dauer­ magneten (9) durchsetzter Spule (L1, L2) und von einer Welle gedrehtem Jochrad (2), über dessen Umfang ver­ teilt vorspringende, beabstandete Zahnsegmente (41-49) an Magnetpolen (N, S) zur Spannungsinduktion vorbeibe­ wegt werden, wobei in Umfangsrichtung benachbarte Zahnsegmente (41 bis 49) voneinander zwei unterschied­ lich große Abstände (6, 39) aufweisen, und der größere Abstand einer Zahnsegmentlücke (6) entspricht, die beim Ausbilden der Zahnsegmente (41, 49) einheitlich im kleineren Regelabstand (39) durch Auslassen eines Zahnsegments entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte Spulen (L1, L2) je einem Magnetpol (N, S, 7, 8) eines Magneten (9) zugeordnet sind, und der Abstand der Spulen (L1, L2) und/oder Magnetpole (N, S, 7, 8) dem mehr als nur zwei Zahnsegmente (41 bis 49) betreffenden kleineren Regelabstand (39) ent­ spricht.
2. Drehgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Energieversorgung (CL) und/oder An­ steuerung (L1, 13; L2, 14) einer elektronischen Zünd­ zeitsteuerung (11).
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