DE2702208C2 - - Google Patents

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DE2702208C2
DE2702208C2 DE2702208A DE2702208A DE2702208C2 DE 2702208 C2 DE2702208 C2 DE 2702208C2 DE 2702208 A DE2702208 A DE 2702208A DE 2702208 A DE2702208 A DE 2702208A DE 2702208 C2 DE2702208 C2 DE 2702208C2
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Georg 8431 Berg De Haubner
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WESEMEYER, JUERGEN, DIPL.-ING., 8500 NUERNBERG, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auslösung eines Impulses innerhalb eines Verstellbereiches nach der Gattung des Hauptanspruches und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wird eine Brennkraftmaschine mit einer unterschiedlichen Dreh­ zahl betrieben, so sollen Einrichtungen zur Verstellung des Zündzeitpunktes vorgesehen sein. Die Verstellung wird dabei als Winkel zwischen dem Zündzeitpunkt und dem oberen Totpunkt angegeben, und über der Drehzahl aufgetragen bilden die Ver­ stellwinkel die Zündverstellkurve.
Der Zündverstellwinkel hat maßgeblichen Einfluß auf die Verbrennung des Kraftstoffluftgemisches zu Beginn des Ar­ beitstaktes und bestimmt sowohl die Leistung der Brennkraft­ maschine, als auch deren Abgasemission. Durch die fort­ während strenger werdenden Abgasvorschriften fällt daher der Einstellung des Zündzeitpunktes bei jedem Betriebs­ zustand der Brennkraftmaschine eine besondere Bedeutung zu. Mit der im allgemeinen bis heute verwendeten mechanischen Zündverstellung läßt sich jedoch im Hinblick auf die Abgas­ bestimmungen kein befriedigendes Ergebnis erzielen.
Auf elektronischem Wege kann der Zündverstellwinkel wesent­ lich genauer bestimmt und berechnet werden. Außerdem erlaubt eine elektronische Schaltungsanordnung die Berücksichtigung verschiedener Einflüsse auf die Brennkraftmaschine während des Betriebszustandes wie z. B. die Temperatur, der augenblick­ liche Lastzustand und die Drehzahl.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Einrich­ tung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon ein solches Verfahren und eine Vorrichtung aus den Offenlegungs­ schriften DE-OS 19 12 184 und DE-OS 22 12 813 bekannt. Die dort beschriebenen Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie keinen Auslöseimpuls zum Steuern des Zündzeitpunktes einer Zündanlage liefern, sondern nur den Zündwinkel einer mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors gekuppelten Zündanlage messen. Der Zündwinkel wird dabei bezogen auf den oberen Tot­ punkt des Motors als Analogwert oder Digitalwert ausgegeben, wobei die Motordrehzahl nicht explizit ermittelt wird.
Weiterhin ist aus den Offenlegungsschriften DE-OS 20 10 999, DE-OS 19 09 525 und DE-OS 23 52 694 ein Verfahren zur Drehzahlerfas­ sung bekannt, bei dem die Impulse eines mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotores fest verbundenen digitalen Winkel­ impulsgebers während einer fest vorgegebenen Torzeit in einen Zähler eingelesen werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei langsamen Motorumdrehungen während der festen Torzeit vergleichsweise wenige Impulse des Winkelimpulsgebers in den Zähler eingelesen werden und dadurch die Genauigkeit der Dreh­ zahlerfassung gerade in dem wichtigen Bereich niedriger Motor­ drehzahlen (Start, Leerlauf) relativ gering ist.
Die Patentschrift DE-PS 25 12 166 beschreibt einen Winkelimpuls­ geber, dessen Impulse ab dem Signal eines ersten Bezugsmarken­ gebers einen Zähler zum Aufwärtszählen veranlaßt und ab dem um einen festen Winkel versetzten zweiten Signal des Bezugs­ markengebers den Zähler abwärtszählt. Beim Zählerstand Null erfolgt die Zündungsauslösung. Die Zündzeitpunktverstellung wird durch ein parametergesteuertes Zeitverzögerungsglied ge­ wonnen, das zwischen den Bezugsmarkengeber und den Aufwärts­ zähler eingefügt ist. Diese Kopplung des drehzahlparameterge­ steuerten Zeitverzögerungsgliedes nur mit dem Aufwärtszähler bewirkt, daß mit dieser Vorrichtung nur eine Frühverstellung der Zündung mit der Drehzahl erreicht werden kann.
In der Offenlegungsschrift DE-OS 24 07 183 wird eine digitale Zündwinkelverstelleinrichtung beschrieben, bei der eine rück­ läufige Verstellung des Zündzeitpunktes mit der Drehzahl mög­ lich ist, allerdings um den hohen Aufwand von drei Drehzahl­ gebern, nämlich einem Nullstellungsgeber, einem Drehzahlgeber und einem Zündwinkelgeber.
Die Patentschrift DE-PS 23 29 046 erläutert eine elektronische Vervielfachung einer einzigen durch einen Winkelgeber erzeug­ ten Winkelmarke. Diese Mehrfachwinkelmarken werden für die Zündung von Mehrzylindermotoren benötigt. Eine Beschreibung, wie aus den Gebersignalen eine der Motordrehzahl entsprechende Größe abgeleitet werden kann, fehlt in dieser Patentschrift, ein Mangel der auch für die Patentschrift DE-PS 23 26 187 gilt.
Die Offenlegungsschrift DE-OS 23 52 941 beschreibt die Messung eines festen Winkelsignales und mehrerer Winkelmarkensignale. Diese Gebersignale werden durch eine Anordnung erzeugt, bei der ein Geber Marken einer Zählscheibe abtastet, wobei die Marken nur im Bereich bestimmter Winkelsegmente angebracht sind. Der Geber erzeugt während eines solchen Winkelsegmentes eine Gleich­ spannung mit überlagerter Wechselspannung. Die Herstellung solcher segmentartiger Zählscheiben ist zum einen aufwendig und teuer und zum anderen können durch die Überlagerung von analogen und digitalen Signalen Störungen auftreten, die zu Ungenauigkeiten führen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein Verfahren der im Oberbegriff des geltenden Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzu­ bilden, daß insbesondere im unteren Drehzahlbereich eine dyna­ misch schnellere und genauere Drehzahlmessung erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan­ spruches und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens haben demgegen­ über den Vorteil, daß eine Zählscheibe mit kontinuierlich verteilten Marken eingesetzt werden kann, die einfach herzustellen ist oder z. B. als Zahn­ kranz auf der Schwungscheibe der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine bereits vorliegt. Zwei in Verbindung mit dieser Zählscheibe stehende Geber, von denen der eine die Marken und der andere eine feste Bezugs­ marke abtastet, ergeben im Zusammenwirken mit einem Zähler ein exaktes, digitales Erfassen der erforderlichen Gebersignale für die Auswerteschaltung. Diese Geberanordnung ergibt in Kombination mit der an sich bekannten Auswerteschaltung eine exakte sowie einfach und billig zu realisierende, digitale Zündan­ lage, die im übrigen alle Vorteile der genannten bekannten Zündanlage beibehält, wie z. B. die Möglichkeit, sehr steile Ver­ stellkennlinien zu durchlaufen und eine Sprungverstellung zu ermög­ lichen.
Einen besonderen Vorteil bietet die Erfindung bezüglich der Genauig­ keit der Drehzahlerfassung. Es wird nämlich nicht während eines festen, z. B. durch Monoflop erzeugten Zeitintervalls eine durch die Winkelauf­ lösung des Gebers beschränkte niedrige Frequenz in einen Zähler einge­ lesen, sondern erfindungsgemäß während eines veränderlichen, bei niedri­ gen Drehzahlen größer werdenden Zeitintervalls eine quarzgenaue Oszilla­ torfrequenz ausgewertet. Im ersten Fall kann man bei niedrigen Dreh­ zahlen nur eine kleinere Zahl von Geberimpulsen während des festen Zeitintervalls in einen Zähler einlesen, wodurch die Auswertegenauig­ keit sinkt. Im Erfindungsfall werden dagegen während eines beliebig wähl­ baren auch kleineren Winkelsegmentes Oszillatorimpulse hoher Frequenz in einen Zähler eingelesen. Hierdurch ergibt sich im unteren, für Start und Leerlauf wichtigen Drehzahlbereich eine dynamisch schnelle und genaue Drehzahlmessung. Außerdem kann der Mittelwert einer periodisch schwankenden Drehzahl, wie sie z. B. im Motorleerlauf auftritt, genau erfaßt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, die von Betriebspara­ metern, wie z. B. der Drehzahl, der Temperatur, dem Unterdruck usw., abhängige Impulsfolge in einem weiten Bereich zu verändern und dadurch jede gewünschte Verstellkennlinie zu erzeugen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den weiteren Ansprüchen aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur rein digitalen Bestimmung des Zündverstellwinkels,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine einzelne Zündverstellkennlinie mit einem steilen Anstieg.
In Fig. 1 ist ein digitaler Zähler 1 dargestellt, von dessen sieben binären Zählausgängen die sechs den niedrigeren Binär­ zahlen zugeordneten Ausgängen mit den Eingängen eines ODER- Gatters 2 verbunden sind. Der der höchsten Binärzahl zuge­ ordnete Ausgang ist über einen Inverter 3 mit einem Eingang eines UND-Gatters 4 verbunden, dessen Ausgang an den Takt­ eingang des Zählers 1 angeschlossen ist. Die Zahl der Zähler­ ausgänge kann natürlich auch anders sein, ebenso, wie statt des siebten Ausgangs z. B. eine Verknüpfung von Ausgängen, der eine bestimmte Zahl zugeordnet ist, mit dem Eingang des Inverters 3 verbunden sein kann. Der Rücksetzeingang R des Zählers 1 ist über eine z. B. als Schmitt-Trigger ausge­ bildete, Impulsformerstufe 5 mit einem ersten Geber 6 ver­ bunden, durch den eine Bezugsmarke 7 auf einer Zählscheibe abtastbar ist.
Die Kurbelwelle 10 einer nicht dargestellten Brennkraft­ maschine ist mit der Zählscheibe 11 starr gekuppelt, die umfangsseitig weitere, bestimmte Mittel, wie z. B. Zähne 12, zur Impulsauslösung in einem zweiten Geber 13 besitzt. Der Ausgang des Gebers 13 ist über eine weitere Impulsformer­ stufe 14 und eine Impulsvervielfacherstufe 15 mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 4 verbunden, dessen Ausgang weiter­ hin an einen Zähleingang 16 eines weiteren Zählers 17 ange­ schlossen ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 2 ist mit einem Eingang 19 einer Impuls-Triggerstufe 20 mit den Ausgängen 21, 22 und 23 gekoppelt. Der Ausgang 22 führt zu einem Eingang 25 einer Torstufe 26 mit den weiteren Eingängen 27 und 28 und einem Ausgang 29. Dieser Ausgang 29 führt zu einem Zähleingang 31 eines Zählspeichers 32. Der Ausgang 33 des Zählspeichers 32 steht dabei mit einem Eingang 38 eines Vergleichers 40 in Verbindung und ein Ausgang 37 des Zählers 17 mit einem weiteren Eingang 39 des Vergleichers 40. Der Ausgang 41 dieses Vergleichers 40 steht mit einem Eingang 42 einer Triggerstufe 43 in Verbindung, an deren Ausgang 44 eine bekannte Zündanlage 46 mit - der Einfachheit halber - nur einer Zündkerze 47 angeschlossen ist. Zu einem zweiten Eingang 45 der Triggerstufe 43 führt eine Leitung von einem Ausgang 48 einer Nullerkennungsstufe 49. Diese Nullerkennungs­ stufe 49 steht über ihren Eingang 50 mit dem Ausgang 23 der Impulstriggerstufe 20 in Verbindung. Ein weiterer Eingang 51 der Nullerkennungsstufe 49 ist mit einem Ausgang 35 des Zählspeichers 32 gekoppelt. Von einem weiteren Ausgang 34 des Zählspeichers 32 führt eine Leitung 53 zu einer Be­ grenzerstufe 54, deren Ausgang 55 auf einen Eingang 56 eines Frequenzgenerators 57 geschaltet ist. Während ein zweiter Eingang 58 des Frequenzgenerators 57 mit einem ersten Ver­ stellglied 60 in Verbindung steht, das z. B. für den Unter­ druck p die Werte für die Verstellung liefert, ist ein Aus­ gang 59 des Frequenzgenerators 57 mit einem Eingang 28 der Torstufe 26 gekoppelt. An einem weiteren Eingang 27 der Tor­ stufe 26 ist der Ausgang 62 eines Torzeitgliedes 63 ange­ schlossen, dessen Eingang 64 mit einem zweiten Verstellglied 65 in Verbindung steht. In diesem zweiten Verstellglied kann z. B. die Temperatur erfaßt werden. Ein zweiter Eingang 66 des Torzeitgliedes 63 ist darüber hinaus mit einem Ausgang 24 der Impuls-Triggerstufe 20 verbunden.
Eine Löschstufe 70 ist mit ihrem Eingang 71 am Ausgang 21 der Impuls-Triggerstufe 20 angeschlossen, und ihre beiden Ausgänge 72 und 73 sind mit einem Reset-Eingang 75 des Zählers 17, bzw. dem Reset- und Umspeichereingang 76 des Zählspeichers 32 verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dienen die Impulsdiagramme 2.2 bis 2.10 der Fig. 2. Sämtliche Impulsdiagramme haben dabei den gleichen Zeitmaßstab. Das Impulsdiagramm 2.2 zeigt das Ausgangssignal des UND-Gatters 4. Es wird dadurch erzeugt, daß der Zähler 1 durch ein Signal der Bezugsmarke 7 in Verbindung mit dem Geber 6 rückgesetzt wird, wodurch am Ausgang des Inverters 3 ein 1-Signal erzeugt wird. Dadurch können Impulse vom Impuls­ geber 13, der die Marken 12 abtastet, am Ausgang des UND-Gatters 4 erscheinen und im Zähler 1 aufsummiert werden. Dieser Zähl­ vorgang dauert so lange, bis am siebten Ausgang dieses Zählers 1 ein Signal erscheint, durch das über den Inverter 3 das UND-Gatter 4 für weitere Signale des Gebers 13 gesperrt wird.
Die während dieser Zeit aufsummierten Signale, die einem bestimmten Markenfeld von Marken 12 entsprechen, sind im Diagramm 2.2 während drei Zyklen dargestellt. Während einem solchen Zählzyklus liegt am Ausgang des ODER-Gatters 2 ständig ein 1-Signal, wie es im Diagramm 2.3 dargestellt ist, da immer einer der Ausgänge des Zählers 1 ein 1-Signal auf­ weist. Die dem UND-Gatter 4 vorgeschaltete Impulsvervielfacher­ stufe 15 dient dazu, die Zahl der Marken 12 klein zu halten und dennoch durch eine genügende Anzahl von im Zähler 1 ge­ zählten Impulsen eine gute Genauigkeit zu bekommen.
Die Impuls-Triggerstufe 20 gibt das Ausgangssignal des ODER-Gatters 2 als Ausgangssignal an den Ausgang 22 weiter. Sowohl die Länge der Impulsfolge 2.2 mit konstanter Impuls­ anzahl, als auch das Ausgangssignal der Impuls-Triggerstufe 20 nach 2.3 sind drehzahlabhängig. Demgegenüber wird in einem Torzeitglied 63 ein frei wählbarer Gleichspannungsimpuls 2.4 mit konstanter Länge erzeugt und über einen Eingang 27 der Torstufe 26 zugeführt. Der Gleichspannungsimpuls 2.4 geht dabei in negativer Richtung; und er beginnt jeweils bei dem Anfang des Signals nach 2.3. In der Torstufe 26 werden diese beiden Signale 2.3 und 2.4 addiert und während des daraus gebildeten Torsignals 2.5, bzw. der Torzeit, kann je­ weils eine Folge von Impulsen aus dem Frequenzgenerator 57 auf den Zähleingang 31 des Zählspeichers 32 durchgeschaltet werden. Das Signal an diesem Zähleingang 31 ist im Impuls­ diagramm 2.6 dargestellt. Im Zählspeicher 32 erfolgt mit jedem Ende des Ausgangssignals 2.3 der Impuls-Triggerstufe 20 über die Löschstufe 70 eine Umspeicherung des Zähler­ gebnisses aus einem Zählerteil in einem Speicherteil des Zählspeichers 32 und direkt im Anschluß daran wird der Zähler wieder auf Null zurückgestellt. Im Speicher selbst überschreibt dabei jeder neue Zahlenwert den Inhalt des vorangegangenen. Bei einer am Zählereingang 31 anliegen­ den Impulsfolge nach 2.6 mit einer konstanten Impulsanzahl bleibt z. B. der Speicherinhalt laufend konstant. Im Speicher­ teil steht daher jeweils der maximale Zählerstand von dem während der vorangegangenen Periode am Zähleingang 31 aufge­ tretenen Signal.
Der Inhalt des Speicherteils vom Zählspeicher 32 liegt in jedem Augenblick an einem Eingang 38 des Vergleichers 40 an. Im Zähler 17 werden nur jeweils die Impulsfolgen 2.2 am Ausgang des UND-Gatters 4 aufsummiert. Bei Übereinstim­ mung des Zahlenwertes im Zähler 17 mit dem Speicherinhalt vom Zählspeicher 32 gibt der Vergleicher 40 an seinem Aus­ gang 41 einen Impuls ab. Dieser Impuls löst schließlich in der Triggerstufe 43 einen weiteren Impuls für die Zündanlage 46 aus, von der schließlich die Zündkerze 47 einen Zünd­ impuls erhält.
Sowohl die Impulslänge des Ausgangssignals 2.4 des Tor­ zeitgliedes 63, als auch die Frequenz des Frequenzgene­ rators 57 lassen sich über ein erstes bzw. zweites Ver­ stellglied in Abhängigkeit von Betriebsparametern ändern. In Fig. 1 wirkt auf das zweite Verstellglied 65 die Tempe­ ratur, während auf das erste Verstellglied 60 der Unter­ druck p einen Einfluß ausübt.
In der Fig. 2 besitzt im Impulsdiagramm 2.4 das Signal eine kleinere Impulslänge als das Impulssignal nach 2.3. Für den Fall einer sehr großen Umdrehungszahl der Zähl­ scheibe 11 verringert sich die Impulsbreite des Signals 2.3 und das Signal 2.4 kann nun so eingestellt werden, daß bei der maximalen Drehzahl beide Impulslängen gleich groß sind. Durch die Torstufe 26 können in diesem Fall keine Impulse vom Frequenzgenerator 57 auf den Zähleingang 31 des Zählspeichers 32 mehr gelangen und damit bleibt auch der Speicherinhalt null. Da jedoch auch bei dieser Betriebs­ art Zündimpulse ausgelöst werden müssen, sorgt eine Null­ erkennungsstufe 49 für das Durchschalten des Signals 2.3 direkt zur Triggerstufe 43. Man erhält auf diese Weise den maximalen Verstellwinkel vor dem oberen Totpunkt.
Bei abnehmender Drehzahl wird die Länge des Signals 2.3 größer, die Torzeit größer und mit ansteigender Impuls­ folge 2.6 wird der Inhalt des Zählspeichers 32 größer.
Folglich werden auch zunehmend mehr Geberimpulse benötigt, und am Vergleicher 40 wird daher zu einem späteren Zeit­ punkt eine Übereinstimmung der zu vergleichenden Signale 2.8 und 2.9 erzielt. Das führt zu einem verzögerten Ausgangs­ impuls 2.10 und somit zu einem kleineren Verstellwinkel für die Auslösung der Zündung.
Der maximale Zählerstand im Zähler 17 ist durch die Anzahl der impulserzeugenden Zähne 12, die wiederum vom maximalen Zählerstand des Zählers 1 abhängen, auf der Zählscheibe 11 festgelegt. Der maximale Speicherinhalt des Zählspeichers 32 ist dagegen von der Länge des Torsignals nach 2.5 festgelegt, d. h. durch die währenddessen auf den Zähleingang 31 des Zähl­ speichers 32 gelangende Impulsanzahl des Frequenzgenerators 57. Durch die Begrenzerstufe 54 wird der maximale Inhalt des Zählspeichers 32 auf den Wert der Gesamtzahl der im Zähler 17 auslösbaren Impulse begrenzt. Ein Ausgangssignal der Begrenzerstufe 54 stoppt daher die Impulsabgabe des Fre­ quenzgenerators 57, sobald der Zahlenwert im Zählerteil des Zählspeichers 32 diesen Maximalwert erreicht.
Das Zähldiagramm 2.7 zeigt den Zahlenwert im Zählerteil des Zählspeichers 32, 2.8 den Speicherinhalt des Zählspeichers 32, 2.9 den Zahlenwert des Zählers 17 und schließlich 2.10 den Ausgangsimpuls des Vergleichers 40 über der Zeit auf­ getragen.
Die Löschstufe 70 sorgt schließlich für die Rücksetzung des Zählers 17, sowie für die Rücksetzung und Umspeicherung im Zählspeicher 32.
Der Verstellbereich richtet sich in der vorliegenden Schal­ tungsanordnung nach dem höchsten Zählerstand im Zähler 1 in Verbindung mit der Dichte der Zähne 12 und dem Verviel­ fachungsfaktor der Impulsvervielfacherstufe 15. Die Dichte der Zähne 12 bestimmt die Genauigkeit des Auslösezeit­ punktes.
Fig. 3 zeigt eine Verstellkennlinie, für welche die vor­ liegende Schaltungsanordnung besonders geeignet ist. Bis zum Beginn der Verstellung bei der Drehzahl n 1 ist das Signal 2.3 wesentlich länger als das Signal 2.4. Das heißt, die Torzeit ist sehr groß und dem Zähleingang 31 des Zähl­ speichers 32 wird jeweils die maximale Impulsanzahl zuge­ führt. Mit steigenden Drehzahlen nimmt nun die Länge der Signale 2.3 sowie die der Torsignale 2.5 ab, so daß die in den Zählspeicher 32 gelangende Impulszahl sich ebenfalls verringert. Dadurch wird proportional zur Drehzahl n der Brennkraftmaschine im Vergleicher 40 der Ausgangsimpuls 2.10 für die Steuerung der Zündanlage 46 in Richtung Früh­ zündung verstellt, und zwar bis bei der Drehzahl n 2 die maximale Impulszahl im Zählspeicher 32 und damit die maximale Verstellung erreicht ist. Innerhalb des Verstell­ bereiches ist die digitale Verstellung voll wirksam, während die maximale Verstellung die Nullerkennungsstufe 49 besorgt, indem die Anstiegsflanke der Geberimpulse vom Geber 13 direkt auf die Triggerstufe 43 durchgeschaltet werden.
Die angegebene Schaltung bietet die bereits eingangs er­ wähnte Möglichkeit einer sehr großen Variation des Zünd­ winkels in einem engen Bereich. Gerade dies ist ihr be­ stechender Vorteil gegenüber den bekannten Systemen zur Zündzeitpunktverstellung. Darüber hinaus bieten sie eine sehr große Rücklaufsicherheit und die Festlegung eines ge­ nauen Verstellbereiches. Für die Geber 13 bzw. 6 in Ver­ bindung mit den impulsauslösenden Mittel 12 bzw. 7 können die verschiedensten Systeme verwendet werden, wenn sie ent­ sprechende Signalformen abgeben. Dies können z. B. Magnet­ plattengeber sein oder auch photoelektrische Gebersysteme.
Die einzelnen Stufen in den beschriebenen Schaltungsan­ ordnungen sind käuflich bzw. einfach zu realisieren. Als Beispiel kann für das Torzeitglied 63 ein monostabiler Multivibrator verwendet werden und als Frequenzgenerator 57 ein astabiler Multivibrator.
Es sei noch vermerkt, daß die Zählscheibe 11 auch auf einer mit Kurbelwelle 10 gekoppelten weiteren Welle, wie z. B. der Nockenwelle, angeordnet sein kann. Darüber hinaus ist es möglich, speziell bei Magnetzünder-Anlagen anstelle der Zählscheibe 11 ein mit impulsauslösenden Mittel versehenes Polrad zu verwenden.
Bei größeren Stückzahlen der vorstehend beschriebenen Ein­ richtung zur Auslösung eines Impulses innerhalb eines Ver­ stellbereiches empfiehlt sich schließlich die Integration der Schaltungsanordnung.

Claims (2)

1. Verfahren zur Auslösung eines Impulses innerhalb eines Verstellbereiches einer Antriebsmaschine, insbesonders dem Zündverstellbereich einer Brennkraftmaschine, bezüglich dem Anfangspunkt eines Markenfeldes auf einer mit der An­ triebswelle gekuppelten Zählscheibe (11), mit einem im Verstellbereich der Antriebsmaschine liegenden umlaufenden Markenfeld, das durch wenigstens einen Geber erfaßt wird, mit einem Zählspeicher (32), dem während der Dauer der dem Markenfeld zugeordneten Gebersignale eine von Betriebs­ parametern abhängige Impulsfolge zuführbar ist, mit einem Zähler (17), in dem während des jeweils nächstfolgenden Markenfeldes die durch die Marken erzeugten Signale aufsum­ miert werden und mit einer Vergleichsstufe (40), durch die bei Übereinstimmung des Zählerstandes des Zählers (17) mit dem im Zählspeicher (32) ermittelten Wert ein Impuls zur Auslösung der Zündung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangspunkt des Markenfeldes durch eine von einem ersten Geberimpulssignal erfaßte Bezugsmarke (7) vorgegeben ist, daß ein zweites Geberimpulssignal erzeugt wird, dessen Anzahl der Impulse den Marken der Zählscheibe (11) entspricht, wobei das zweite Impulsgebersignal ab dem ersten Impulsgeber­ signal (6) in einem weiteren Zähler (1) aufsummiert wird, und daß der Endpunkt des Markenfeldes durch das Erreichen eines festlegbaren Zählerstandes des weiteren Zählers (1) gegeben ist.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem ersten Impulsgebersignal zugeordneter erster Geber (6) mit dem Rücksetzeingang und ein dem zweiten Impulsgebersignal zugeordneter zweiter Geber (13) über eine Torstufe (4) mit dem Takteingang des Zählers (1) verbunden ist, daß durch eine Verknüpfung von Zählerausgängen ab einem bestimmten Zählerstand die Stufe (4) sperrbar ist und daß die niedrigeren Zählerständen zuge­ ordneten Zählerausgänge über ein ODER-Gatter (2) verknüpft sind, an dessen Ausgang ein der Dauer des Markenfeldes ent­ sprechendes Signal abnehmbar ist.
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