DE2064509A1 - Elektronisches Zeitsteuersystem fur Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronisches Zeitsteuersystem fur BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
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- F02P5/1553—Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
- F02P5/1555—Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a continuous control, dependent on speed
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Description
γ-'' ' ; VU84509
Mappe 8614
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Fiat S.p.A., Turin / Italien
betreffend
Elektronisches Zeitstcuersystem für Brennkraftmaschinen
i Dezember 1969 „ Italien
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zcitü ..ouerüyateH fur
Brennkra^tm^^^^ir^^ ^ur Li n-o-runp ei.n^0 Befehl ssignals an eine
Zündschaltung zum Einleiten der Zündung.
Bei elektronischen Zeitsteuersystemen ist das erwähnte Befehlssignal äquivalent dem elektrischen Impuls, welcher in dem Fall
einer konventionellen Zündung durch einen Unterbrecherarm im Augenblick der Öffnung der Kontakte erzeugt wird.
Ein Hauptzweck der Erfindung liegt in der Schaffung ein^s ^1 οkironische
η Zeitsteuersystems zur Liferung des Befehlsai^nals in
einem konstanten Vorlaufwinkel mit einem bestimmten Maximalwert,
wenn die Maschine mit hohen Drehzahlen läuft, sowie einem nach einer bestimmte rc-pnctzniR^^keit änderbaren Vorlaufwinkel, wenn
dio Maschine bei niedrigen oder mittleren Drehzahlen läuft.
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Insbesondere umfaßt der Gegenstand der Erfindung auch die Schaffung
eines Systems mit festem minimalen Vorlauf.
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Zeitsteuersystems, welches maximale und minimale Maschinendrehzahlen ermöglicht,
oberhalb und unterhalb deren der Vorlauf bei dem bestimmten maximalen bzw. minimalen Wert konstant bleiben soll,
um in einer einfachen Weise geändert zu werden, wobei auch der Verlauf der Gesetzmäßigkeit des Vorlaufes sehr leicht in Abhängigkeit
von wesentlichen physikalischen Größen und Maschinenparametern regulierbar ist.
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Zeitsteuersystems,
das mit absoluter Präzision und Zeitstabilität arbeitet und sofort zu arbeiten beginnt, so daß der Vorlauf im Augenblick
lediglich an die Maschinendrehzahl gebunden ist.
Die vorangehend angegebene Problemstellung wird allgemein durch folgende Verfahrensmerkmale gelöst: Anzeige der Information ent- sprechend
zwei Winkelstellungen der Antriebswelle, von denen die erste Stellung einem Vorlaufwinkel größer als dem bestimmten
maximalen Vorlaufwinkel (θ max) und die zweite dem bestimmten
maximalen Vorlaufwinkel (Θ max) entspricht, Verwendung dieser Informationen
zur Erzielung von Signalwellenformen, von denen jede
einen ansteigenden Abschnitt beginnend in der ersten Winkelstellung, einen absteigenden Abschnitt beginned in der zweiten Winkelstellung
und einen Scheitel aufweist, welcher vn dem Schnittpunkt
der beiden Abschnitte ausgeht, und Vergleich eines Grenzsignals mit dem Scheitel oder dem absteigenden Abschnitt der
Wellenform zur Erzielung eines Befehlssignal3, welches die Zündung
ermöglicht und sich in einem konstanten Vorlaufwinkel (θ max)
befindet, wenn das Grenzsignal den Scheitel schneidet, und einen variablen Vorlauf (θ.) aufweist, wenn das Gronzsignal den absteigenden
Abschnitt schneidet.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist es auch möglich, Informationen entsprechend einer dritten Winkelstellung
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eAD
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der Antriebswelle gemäß dem bestimmten minimalen Vorlaufwinkel
anzuzeigen, um einen bestimmten Vorlauf für Maschinendrehzahlen unterhalb der minimalen Drehzahl entsprechend dem bestimmten
minimalen Vorlauf einzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Vorlaufwinkel G als Punktion der Maschinendrehzahl,
Pig. 2 eine Vorrichtung zur Realisierung des erfindungsgemäßen Zeitsteuersystems in sehematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Wellenform eines seitens der Vorrichtung bei
einem Zyklus erzeugten Signals mit einer Änderung des Vorlaufwinkels θ für eine gegebene Maschinendrehzahl η.,
Fig. 4 verschiedene Wellenformen der Vorrichtung bei Änderung
der Maschinendrehzahl,
Fig. 5 eine Zeitsteuerkurve ähnlich derjenigen nach Fig. 1$
Fig. 6 ein Schaubild ähnlich Fig. 4- zur Erläuterung der
Zeitsteuerkurve nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Zeitsteuerkurve ähnlich Fig. 1s
Fig. 8 ein Schaubild ähnlich Fig. 4- zur Erläuterung der Zeitsteuerkurve
nach Fig. 7,
Fig. 9 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Zeitsteuerkurve,
Fig. 10 ein Sehaubild ähnlich Fig. 4 zur Erläuterung der
Zcitsteuorkurve nach Fig. 9,
Fig. 11 oine Betriebsart :ium Erhalt dur ansteigenden Seite
der Wei]onform.
1 f) 9 ; > H I 1 '\ f, q
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In Pig. 1 veranschaulichen die Bezugabezeichnungen AQBC die
Zeitsteuerkurve, welche durch das erfindungsgemäße Zeitsteuersystem erzielt werden soll.
Es sei angenommen, daß in dem Abschnitt AB eine lineare Änderung
des Vorlaufes oder eine konstante Vorlaufzeit vorliegt,
während in dem Abschnitt BC der Vorlauf konstant ist. Sobald daher die Maschine eine bestimmte Drehzahl n_o__ erreicht oder'
überschreitet, liegt ein konstanter Vorlauf mit einem bestimmten Maximalwert 0m__ vor, wogegen dann, Wenn die Drehzahl demgegenüber
niedriger ist, der Vorlauf sich proportional zu der Drehfe zahl ändert und schließlich den Wert θ annimmt, wenn η = O
ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 2, welche zur Erzeugung der Zeitsteuerung
nach Art von Pig. 1 dient., besteht im wesentlichen aus einem Drehglied D in starrer Verbindung mit der Antriebswelle,
zumindest zwei Informationsdetektoren P1, P2 in festen Stellungen nahe dem Umfang dieses Gliedes, welche mit einem
Bezugselement T zusammenwirken, und einer elektronischen Einheit
bestehend aus einem Signalverarbeiter sowie Generator- E und einem Grenzwert- sowie Befehlssignalgenerator G. iD.as- Drehglied
D von irgendeiner geeigneten Art sein, vorausgesetzt:, daß es synchron durch die Antriebswelle angetrieben ist. Das Drehglied
W D kann ein Schwungrad oder die Maschinenwelle selbst sein. Das
Bezugselement T kann auch in irgendeiner Weise so ausgebildet sein, daß es hinsichtlich der Art der verwendeten Dektoren P1,
P2 geeignet ist. Die Wirkung des Bezugsgliedesf besteht in einer Wirksammachung der Detektoren beim Vorbeilaufen an denselben.
Wenn annahmegemäß P1, P2 elektromagnetische Detektoren sind,
so ist das Bezugselement T als Magnetstift ausgebildet. Es
liegt lediglich ein Stift vor,, weil eine Einzylindermaschine
betrachtet wl r-d. Der Pfeil P zeigt die Winkelstellung des
oberen Totpunktes PMS. Diese Stellung wird gegenüber dem Drehglied
D festgelegt. Der Winkel V zeigt die Drehrichtung dieses
Gliedes an.
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Q1 und θ .nv. geben die Winkel st ellung en (oder Entfernungen) des
ι max
Vorlaufes gegenüber dem Totpunkt PMS an, an welchem der erste bzw. zweite Detektor P1 bzw. P2 angeordnet ist. Der Winkel O^
ist in der gezeigten Weide größer als 0m__, welcher den bestimmten
maximalen Vorlauf in der Kurve nach Fig. 1 darstellt. θ0
ist ein allgemeiner Winkel, welcher durch die Stellung des Punktes A in Fig. 1 bestimmt ist. Dieser Winkel kann sich
zwischen 0 und Qmax ändern.
Die Ausgangsgröße der Detektoren liegt an dem Eingang I^ des
Verarbeiters E; die Ausgangsgröße IT-g des Verarbeiters liegt an
dem Eingang I„ des Generators G. Die Ausgangsgröße U^ des
Generators G liegt an einer (nicht gezeigten) elektronischen Zündschaltung. Diese Zündschaltung kann beispielsweise nach dem
nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag nach Patent.... (deutsche Patentanmeldung bzw. italienische Patentanmeldung
53 602/69 v. 7.10.69) ausgebildet sein.
Für nachfolgend erläuterte Zwecke kann die Vorrichtung mit einem dritten Detektor P3 versehen sein (strichpunktiert veranschaulicht),
welcher in der Winkelstellung ®min angeordnet ist, die
den bestimmten minimalen Vorlauf entsprechend der minimalen Maschinendrehzahl (nmin) darstellt.
In ähnlicher Weise ist die Ausgangsgröße des Detektors P3 auch mit dem Eingang 1™ des Verarbeiters E verbunden. Wie durch
strichpunktierte Linien sowie die Pfeile F-g und F« Veranschaulicht
ist, können der Verarbeiter E sowie der Generator G andere Eingänge aufweisen. Es sei nun dor Betrieb der Vorrichtung
unter der Annahme betrachtet, daß die Maschine bei konstanter Drehzahl n. läuft und daß auch der dritte Detektor P3 sowie die
zusätzlichen Eingänge F„ und Fg nicht vorliegen.
Gemäß dor Festlegung entspricht die zu erzielende Zeitsteuerung
derjenigen nach Fig. 1, Während der Drehung des Gliedes D sowie des Vorbeilaufena des Stiftes T unter dem ernten Detektor P1
wird ein erstes Signal i^ zu dem Eingang I™ des Vorarbeiters E
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gesendet, wonach ein zweites Signal i2 zu diesem Eingang gesendet wird, wenn der Stift T unter dem Detektor P2 vorbeiläuft.
Die Wirkung dieser beiden Signale besteht darin, daß an dem Ausgang
Ujj des Verarbeiters E ein Signal vorliegt, das sich als
Punktion von O oder der Zeit ändert und die durch den Bezugsbuchstaben H schematisch angegebene Wellenform aufweist, wobei
ein steigender Abschnitt 1, ein fallender Abschnitt sowie ein Scheitel vorliegen, welcher von dem Schnittpunkt zwischen den
erstgenannten Abschnitten ausgeht. An dem Eingang L·, des Generators
G wird die Wellenform H mit einem Grenzsignal Ag verglichen,
das durch diesen Generator erzeugt wird; der Vorsprung des Schnittpunktes dieses Grenzwertes mit dem Scheitel 2 oder mit
dem abfallenden Abschnitt 3 auf der Θ-Achse bestimmen den Vorlauf
bei dieser Maschinendrehzahl und damit den Augenblick, in welchem das Befehlssignal i durch den Signalgenerator G zu der
Zündschaltung aufgegeben wird, um die Zündung einzuleiten. Bezüglich
Pig« 1 entspricht der Vorlauf 9« der konstanten Maschinendrehaahl
n..
JL
Zur weiteren Klarstellung der Betriebsweise ist nunmehr Pig. betrachtet, welche die Wellenform H in einem größeren Maßstab
zeigt.
Die Amplitude A des Signals ist auf der Ordinate, der Vorlauf θ
auf der Abszisse aufgetragen, welche auch die Zeitachse darstellt. Die Winkelabstände der Bezugspunkte P'-p !"2 von ^em oberen
Totpunkt PMS sind Θ:. bzw. θ . Diese stellen somit die Winkelstellungen
der Antriebswelle gegenüber dem oberen Totpunkt PMS in den Augenblicken dar, in denen die Signale i* , i2 dem Eingang
des Verarbeiters E zugeführt werden. Der Winkel O wird durch den Punkt ΑΛ in Pig. 1 bestimmt, A_ ist das Grenzsignal mit
einem bestimmten Wert.
Wenn das erste Signal i- den Eingang I™ erreicht (Stift T befindet
sich unter dem Detektor P1), so erzeugt der Verarbeiter E ein zunehmendes Signal ausgehend von dem Detektor P1, wie durch
den Abschnitt 1 dargestellt ist. Wenn das zweite Signal ig an-
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kommt (Stift T befindet sich unter dem Detektor P2), so erzeugt der Verarbeiter an der Stelle P'g den Scheitel 2 und - ausgehend
von dem untersten Punkt 2' dieses Scheitels - ein abnehmendes Signal gemäß dem Abschnitt 3, welchas beim Winkel θ den Wert
erreicht. Der Scheitel 2 besteht aus einem Impulssignal von extrem kurzer Dauer. Der Punkt 2' dieses Scheitels stellt den
Schnittpunkt der Abschnitte 1, 3 dar.
Bei der gezeigten Wellenform wird das Grenzsignal A , das durch den Generator G- erzeugt wird, mit dem abnehmenden Abschnitt 3
verglichen; die Projektion des Schnittpunktes P der beiden geraden
Linien A und 3 auf der Abszisse definiert den Vorlauf θ- ι
gesendet wird.
und damit den Augenblick, bei welchem das Befehlssignal i aus-
Wenn lediglich ein Stift T gemäß den vorhergehenden Annahmen vorliegt, wird der Zyklus nach 360° identisch wiederholt. Wenn
die Drehzahl sich ändert, unterscheiden sich die Wellenformen an dem Ausgang des Verarbeiters E aufeinanderfolgend voneinander
und entsprechen jeweils einer besonderen Drehzahl gemäß Pig. 4, wobei die Größe F _„ der Maschinendrehzahl nm__ entspricht
und n. die allgemeine Porm entsprechend der Drehzahl ni angibt.
Aus dem Schaubild nach Pig. 4 ergibt sich, daß die Wellenform entsprechend η die Grenze der Trennung zwischen Wellenformen
entsprechend einer höheren Drehzahl> welche darunter angeordnet
sind, und denjenigen entsprechend einer niedrigeren Drehzahl darstellt, welche darüber angeordnet sind. Das Grenzsignal A_
entspricht somit den verschiedenen Wellenformen am verschiedenen
Punkten, wobei der Vorlauf bei den verschiedenen Drehzahlen durch die Projektionen dieser Schnittpunkte auf den Winkel
θ angegeben sind.
Wenn die Maachinendrehzahl gleich oder größer als η ist, so
verläuft die Linie, weicht- das Signal An darstellt, entsprechend
durch den Scheitel 2' der Wellenform η oder darüber; in jedem
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Pall schneidet die Linie einen Scheitel, so daß der Vorlaufwinkel
dem maximalen Winkel θ entspricht. Auf diese Weise wird
der Abschnitt BC konstanten Vorlaufs der Kurve nach Fig. 1 erzeugt.
Wenn andererseits die Drehzahl geringer als n^,,- ist,
so schneidet die Linie A_ den absteigenden Abschnitt der Wellenform
entsprechend der fraglichen Drehzahl, wobei der Vorlauf zwischen 9 und 9 liegt. Daher wird der andere Abschnitt AQB
der Kurve nach Fig. 1 erzeugt, wobei der Vorlauf variabel ist.
Gemäß den vorangehenden Erläuterungen wird der Teil jeder Wellen form, welcher bei der Bestimmung des Vorlaufes Anteil hat, durch
den Scheitel 2 sowie den abfallenden Abschnitt 3 dargestellt.
Die Wahl des Wertes von A steht demgemäß in Beziehung zu der Drehzahl η o_, oberhalb welcher ein konstanter Vorlauf &ma^.
erforderlich ist. Aus Fig. 4 ergibt sich tatsächlich, daß die Linie A0 in gegebener Höhe stets einen Scheitel in dem Fall von
Wellenformen unterhalb denjenigen entsprechend η __ schneidet-
Wenn On zwischen dem Wert O und QmP,_ verändert wird, wenn also
die Stellung des Punktes A nach Fig. 1 verändert wird (unterbrochene Linie nach Fig. 1), so ändert sich die Steigung des
Abschnittes 3 der Wellenform entsprechend (unterbrochene Linien
nach Fig. 3)» so daß es bei gleichbleibendem A_ möglich ist, unterschiedliche Vorläufe für die gleiche Drehzahl einzustellen.
Gemäß Fig. 5, 6 kann der Winkel 0 somit gleich 0 sein, wobei
die absteigenden Abschnitte der Wellenform gegen den oberen Totpunkt PMS gerichtet sind. Wahlweise kann O gleich dem bestimmten
minimalen Vorlauf ömin für η = 0 sein, wie in Fig. 7,
veranschaulicht ist, wobei in diesem Fall die absteigenden Abschnitte
der Wellenform entgegen 9 . gerichtet sind.
Ferner können bei einer praktisch wichtigen Anordnung gemäß Fig. 91 10 die Vorlaufkurvon gegen den allgemeinen Winkel θ streben,
welcher geringer als 9 . ist, jedoch können die Bedingungen so
gewählt werden, daß bei unterhalb der Minimaldrehzahl n. be-
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findlicher Maschinendrehzahl, welcher der bestimmte minimale Vorlauf Öm^n entspricht, der Vorlauf fest und gleich dem minimalen
Wert ömin bleibt.
Der Verlauf der Vorlaufkurve A. -Ap-B nach Fig. 9 stellt
diesen Fall dar. TJm diese Kurve zu erzeugen, muß die Vorrichtung nach Fig. 2 auch mit dem dritten Detektor P3 in einem Abstand
θ . von dem oberen Totpunkt PMS versehen aein, wie vorangehend
erwähnt wurde. Demgemäß entspricht der Bezugspunkt P'3 auf der Abszisse 0 in Fig. 10 der Winkelstellung der Antriebswelle, in
welcher der Stift T sich unter dem Detektor P3 befindet und das dritte Signal i., dem Eingang dos Verarbeiters E zugeführt i
Die Wirkung dieses Signals besteht darin, daß an dem Ausgang U-g des Verarbeiters E die abfallenden Abschnitte der Wellenformen
an der Stelle P'3 (siehe Fig. 10) unterbrochen werden, so
daß der minimale Vorlauf θ - für Maschinendrehaahlen eingestellt
wird, welche unterhalb des Minimums liegen und für welche die entsprechenden Wellenformen derart sind, daß n, oberhalb n_·
liegt.
0 . könnte, wie sich vorsteht, bei minimaler Drehzahl in dem
Falle des Zeitsteuersystems nach Fig. 5, 6 ebenfalls eingestellt werden. In Fig. 6 würde P'3 zwischen P'2 und dem oberen '
Totpunkt PMS liegen. Andererseits wäre es unnötig, den dritten Detektor P3 im Falle von Fig. 7, 8 vorzusehen.
Wenn der dritte Detektor verwendet wird, ist es auch möglich,
den Wert von ömin zu verändert. Zu diesem Zweck ist es lediglich
erforderlich, den Detektor P3 rund um das Glied D winklig
gegenüber dem oberen Totpunkt PMu so zu versetzen, daß dies dem
erforderlichen minimal im Vorlauf entspricht.
Lediglich zum Zwecke einer besseren Darlegung bzog π ich die vorangehende
Beoohreibung den ZoItsteuersystarnfi nach dor Erfindung
auf Anordnungen, bei wolchon der Vorlauf sich proportional zu
der Winkelgeschwindigkeit der Maschine ändert; es wurde gezeigt,
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daß in diesem Pail verschiedene Vorlaufkurven mit einem linearen
Verlauf leicht erhalten werden können., indem eine geeignete Auswahl der Parameter A , Q , θ .„ und dergleichen getroffen
wird.
Die vorangehend entwickelten Grundlagen bleiben auch in solchen Fällen gültig, bei denen der Vorlauf sich nach irgendeinem
bestimmten Gesetz in dem Bereich von niedrigen und mittleren Drehzahlen ändert.
Anstatt einer von Anfang erfolgenden Festlegung könnten euch die
Zeitsteuerkurve sowie die Hohe des Grenzsignals während des Betriebes
automatisch in Abhängigkeit von bestimmten physikalischen Parametern der Maschine verändert werden. Zu diesem Zweck werden
die Eingänge Fp dos Vararbeitars E und F« dos Generators G der
Vorrichtung nach Fig. 2 verwundet. Signale in Abhängigkeit von
der Temperatur der Maschine, dom Grad dos Vakuums in dam Einlaßkanal,
der Stellung dor Drosselklappe und dergleichen, können diesen Eingängen zugeführt wordon. Die elektronische Vorrichtung
mit dem Verarbeiten; E sowie dem Generator G können von irgendeiner
geeigneten bekannten Art sein, vorausgesetzt, daß die Möglichkeit der Verarbeitung, Erzeugung und Vergleichung von
Signalen gemäß der vorangehend beschriebenen Art besteht.
Das durch den Verarbeiter E bei auftretender Größe i.. erzeugte
zunehmende Signal, das durch den Abschnitt 1 von Fig. 2, 3 schematisch dargestellt ist, könnte aus mehreren Signalen bestehen,
die zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Pegels bei Qm0-V bestimmt sind, mit dem endgültigen Ergebnis, daß dem Scheimax
tel 2 und dem absteigenden Abschnitt 3 beim Auftreten der
Größe ip Raum gegeben wird.
Dieses Ergebnis könnte beispielsweise durch Überlagerung zweier Signale erzielt werden, von denen eines ein Rechteckwellensignal
1' und daß andere ein Signal 1" ist, dessen Verlauf eine lineare Zunahme gemäß Fig. 11 zeigt.
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Eine abschließende Betrachtung betrifft die Informationsdetektoren
sowie den Bezugsstift an dem Drehglied D.
Als wahlweise Ausführungsform zu dem dargestellten System wäre
es auch möglich, einen einzigen Detektor und mehrere Stifte vorzusehen, welche durch die Drescheibe D aufgenommen werden.
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Claims (1)
- JPajt eji tansjarÜ£he_ :ίIy Elektronisches Zeitsteuerverfahren für Brennkraftmaschinen zur Abgabe eines Befehlssignals an eine Zündschaltung, insbesondere elektronische Zündschaltung, mit einem konstanten Vorlaufwinkel von bestimmtem Maximalwert (Θ ), wenn die Maschinendrehzahl gleich oder größer als eine bestimmte Drehzahl (n ) ist, sowie mit einem Vorlaufwinkel (θ.), welcher sich gemäß einem bestimmten Gesetz verändert, wenn die Maschinendrehzahl unterhalb der vorgegebenen Drehzahl (n ) liegt,maxgekennzeichnet durch eine während des Betriebes der Maschine sowie für jede Phase des Zündvorganges erfolgende Anzeige für Informationen entsprechend zwei bestimmten Winkelstellungen der Antriebswelle, welche vor dem oberen Totpunkt (PMS) liegen, wobei die erste Stellung (Θ,.) sowie die zweite Stellung (θ ) jeweils durch einen größeren Winkel bzw. einen Winkel gleich dem bestimmten maximalen Vorlaufwinkel (Q ) festge-ΓΠ3Χlegt sind, eint die Informationen der ersten Winkelstellung auswertende, von der ersten Stellung ausgehende Signalerzeugung, deren Signal sich entsprechend einem bestimmten Gesetz ändert und einen bestimmten Pegel erreicht, wenn die Antriebswelle die zweite Winkelstellung (Q ) erreicht, Erzeugung eines die Informationen der zweiten Winkelstellung auswertenden Impulses und eines von dem niedrigsten Punkt des Impulssignals ausgehenden Signals, welches entsprechend einer bestimmten Kurve abnimmt, die gegen null strebt, wenn die Antriebswelle eine Winkelstellung vor dem oberen Totpunkt (PMS) erreicht und durch einen bestimmten Winkel (Q ) bestimmt ist, der zwischen null und dem bestimm-ten maximalen Vorlaufwinkel (Q ) liegt, Vergleich eines Grenzwertmax 6 » &signals von bestimmtem Wert mit dem Impulssignal oder der abnehmenden Signalkurve entsprechend der Maschinendrehzahl in der Schnittstelle, um den Augenblick sowie den Vorlaufwinkel in diesen Zuständen des laufenden Betriebes der Maschine zu erzielen, wobei der Grenzwert ein Impulssignal schneidet, wenn die Maschinendrehzahl gleich oder größer alsdie bestimmte höhere Drehzahl (n ) ist, um den maximal bestimmten Vormaxlauf (Q ) zu erzielen, oder indem eine abnehmende Signalkurve geschnitten wird, wenn die Maschinendrehzahl geringer als die bestimmte höhere Drehzahl (n ) ist, um einen Vorlauf zwischen dem Winkel (Q ), bei welchem das abnehmende Signal null wird, und dem bestimmten maximalen Vor-10 9828/1359BAD ORIGINALlaufwinkel (O ) zu erhalten, und durch Abgabe des Befehlssignals an die Zündschaltung zur Einleitung der Zündung in dem Augenblick des Vorlaufes, der durch die Schnittstelle des Grenzwertes mit einem Impulssignal oder mit der abnehmenden Signalkurve festgelegt ist.2. System nach Anspruch 1, bei dem die abnehmenden Signalkurven auf einen Wert null bei einem Winkel (0 ) von weniger als dem bestimmten minimalen Vorlaufwinkel (0 , ) entsprechend einer bestimmten niedri-min *geren Maschinendrehzahl (n . ) eingestellt sind, gekennzeichnet durch Anzeige weiterer Informationen entsprechend einer dritten Winkelstellung der Antriebswelle im Vorlauf zu dem oberen Totpunkt (PMS), welche " durch den bestimmten minimalen Vorlaufwinkel (Θ . ) festgelegt sind, und durch Erzeugung eines Signals zur Auswertung dieser weiteren In*- formationen zwecks Unterbrechung der abnehmenden Kurven an dem minimalen Vorlaufwinkel (θ . ) unter Erzeugung eines festen Vorlaufwinkels gleich dem minimalen Vorlaufwinkel (0 . ) für eine Maschinendreh—mxnzahl, die niedriger als die bestimmte niedrigere Drehzahl (n . ) entsprechend dem minimalen Vorlauf (0 . ) liegt.3>. System nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zunehmenden und abnehmenden Signalkurven und/oder die Hihe des Grenzwertsignals während des Betriebes in Abhängigkeit von im wesentlichen physikalischen Größen odor Maschinenparametern verändert wer- λ den.h. System nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die zunehmenden und abnehmenden Signalkurven auf einen linearen Verlauf eingestellt und an dem Konvergenzpunkt durch das Impulssignal miteinander verbunden werden.5. Vorrichtung in einem System nach einem der Ansprüche 1 - '*·, gekennzeichnet durch ein erstes, zweites und gegebenenfalls drittes Informationsanzeigeeloment (P1, P2) in Winkelstollungen, die gegenüber einem Drehgliud (D) festgelegt sind, das durch die Antriobnwollu angetrieben ist, und die jeweils einem Winkel (0.) größor ab dur maximale Vorlauf (0 ) einem Winkel gl.ich d-m maximalen Vorlauf bzw. ..■ ineni1T19X109828/1359 ^0 originalWinkel gleich dem minimalen Vorlauf (Q . ) entsprechen, wobei diese Anzeigeelemente zur Abgabe von Informationen beim Vorbeilaufen eines durch das Drehglied gehaltenen Bezugselementes (T) eingerichtet sind, Signalverarbeitungs- und -erzeugungselemente (E), an deren Eingang die ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Informationen vorliegen, welche durch die Anzeigeelemente aufgegeben werden, und welche in der Lage sind, als Ausgangsgröße Wellenformen mit einer ansteigenden Seite, einer absteigenden Seite sowie einem Impulssignal zu liefern, das von dem Schnittpunkt der beiden Seiten bei dem maximalen Vorlaufwinkel (O ) ausgeht, und die auch gegebenenfalls zur Lie -ΙΠ3.Χferung eines Signals ausgebildet sind, welches die abfallende Seite der Kurven an dem bestimmten minimalen Vorlaufwinkel (Q , ) zu unter-mxnbrechen vermag, und durch ein Signalerzeugungselement (G) zur Erzeugung des Grenzsignals sowie zum Vergleich dieses Signals mit den Wellenformen, welches zur Aussendung eines Befehlssignals zu der Zündschaltung ausgebildet ist, um die Zündung in dem Augenblick das Schneidens des Grenzwertes mit der entsprechenden Wellenform einzuleiten*6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Signalverarbeitungs- und -erzeugungselement (E) und/oder das Grenzwert- und Befehlssignalerzeugungselement (G) weitere Eingänge (F„, F) aufweisen, denen Signale zuzuführen sind,'die von physikalischen Größen oder Parametern in Zuo:'dcung zu dem Betrieb der Maschine abhängen, um die Zeitsteuerkurven zu sensibilisieren.7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5» 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der steigenden Seite der seitens des Verarbeiters (E) sowie des Generators (G) erzeugten Wellenform aus zwei überlagerten Signalen bestehen, von denen einüs ein Rechteckwellensignal ist und das andere einem steigenden linearen Verlauf folgt und welche das Impulssignal sowie den Beginn des absteigenden Signals an dem maximalen Vorlaufwinkel (0 ) bestimmen,
maxFür Firma Fiat S. p. A. :1098 2 8/1359BAD ORIGINAL1SLeerseite
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