DE2064509B2 - Anordnung zur steuerung der voreilung des zuendzeitpunktes bei einer brennkraftmaschine - Google Patents
Anordnung zur steuerung der voreilung des zuendzeitpunktes bei einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes bei einer
Brennkraftmaschine von einem Minimalwert entsprechend einer minimalen Drehzahl proportional bis
zu einem konstanten Maximalwert bei einer bestimmten Vorgabedrehzahl sowie darüberliegenden Drehzahlen
mit einem auf die jeweils vorliegende Drehzahl synchronisierten Sägezahngenerator zur Abgabe eines
ansteigenden Sägezahnes, einem auf einen konstanten Wert eingestellten Gleichspannungs-Bezugswertgeber
und einem seitens des Sägezahngenerators sowie des Bezugswert gebers bei Amplitudengleichheit beider
Eingangsgrößen beaufschlagten Zündimpulsgenerators.
wobei der Scheitelwert der Ausgangsgröße des Sägezah!!generators
eine Funktion der Drehzahl ist.
Nach der USA.-Patentschrift 3 465 739 ist bereits eine Anordnung der erwähnten Art bekannt, bei welcher
der Scheitelwert der Ausgangsgröße des Sägezahngenerators und damit die Sägezahnsteilheit proportional
der Drehzahl ist, wobei der Zündimpulsgenerator durch das Überschreiten des Bezugswertes
seitens des ansteigenden Sägezahnes ausgelöst wird. Der Sägezahngenerator ist durch ein am Umfang
einer Schwungscheibe oder ähnlichem Bauelement der Brennkraftmaschine angeordnetes Eisenstück gebildet,
dessen Querschnitt sich von der vorlaufenden zur nachlaufenden Kante keilförmig vergrößert, wobei dieses
Eisenstück mit einer ortsfesten Magnetspule zusammenwirkt und dort periodisch Sägezahnimpulse induziert.
Mit steigender Drehzahl steigt auch der Wert der zeitlichen Flußänderung beim Vorbeilaufen des Eisenstückes
an der Magnetspule, so daß infolgedessen die Amplitude des Sägezahnimpulses etwa proportional
der Drehzahl steigt. Der Zündimpulsgenerator ist auf eine Überschreitung eines Bezugswerles durch den
ansteigenden Sägezahn ansprechend ausgebildet, so daß sich eine sogenannte »Horizontalsteuerung« ergibt
(s. insbesondere Fig. 6 der genannten Druckschrift). Der in dieser Weise aufgebaute Sägezahngenerator
weist zwar keine dem Verschleiß unterworfenen Teile auf, ist jedoch bezüglich der Mindestvoreilung
bei minimaler Drehzahl, bezüglich der minimalen Drehzahl, bei welcher eine Funktionsfähigkeil
gegeben sein soll, bezüglich der Höchstvoreilung bei maximaler Drehzahl und bezüglich der maximalen
Drehzahl, bei welcher eine Funktionsfähigkeil gegeben sein soll nicht bzw. nur sehr schwierig verstellbar. Die
Differenz zwischen der Mindestvoreilung und der
Höchstvoreilung ergibt sich durch den von dem keilförmigen Eisenstück überdeckten Zentriwinkelbereich
der Schwungscheibe od. dgl. und ist nur durch Bereitstellung einer Vielzahl verschieden langer Eisenstücke
einzustellen. Die Mindestvoreilung und die Höchstvoreilung sind nur durch Verschiebung des Eisenstückes
in Umfangsrichtung der Schwungscheibe od. dgl. nebst nachfolgender Feststeilung des Eisenstückes
dortselbst einstellbar. Die Steilheit des ansteigenden Sägezahi.es kann nur durch unterschiedliche
keilförmige Ausgestaltungen des Eisenstückes bewirkt werden, wobei dies jedoch wiederum den von
dem Eisenstück überdeckten Zentriwinkelbereich beeinflußt.
Ferner bedingt das bei dieser Anordnung angewandte Prinzip der »Horizontalsteuerung« zwangläufig
eine steigende Ungenauigkeit des Zündzeitpunktes, je flacher der ansteigende Sägezahn bei absinkenden
Drehzahlen wird, wobei schließlich, wenn der Scheitelwert des ansteigenden Sägezahnes nur noch
wenig oberhalb des Bezugswertes oder sogar schon etwas darunter liegt, Zündaussetzer eintreten können
(s. Fig. 6 der USA.-Patentschrift 3 465 739). Dieser Nachteil wird zwar gemäß einer Ausgestaltung der
bekannten Steuerungsanordnung vermieden, bei welcher zusätzlich zu dem keilförmigen Eisenstück auf der
Schwungscheibe od. dgl. ein diesem nachlaufendes zusätzliches kurzes Eisenstück von großem Querschnitt
angeordnet ist, so daß nach dem Vorbeilaufen des keilförmigen Eisenstückes in jedem Fall ein Zündimpuls
induziert wird, jedoch führt dies in die Charakteristik der Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes eine
Unstetigkeit insofern ein, als von einer gewissen Mindestdrahzahl an unstetig der Zündzeitpunkt auf
maximale Spätzündung eingestelli wird (vgl. Fig. 9 der USA.-Patentschrift 3 654 739), ganz abgesehen
davon, daß bei der Notwendigkeit einer Veränderung der Charakteristik der Winkelvoreilung zwei Eisenslückc
eingestelli werden müßten.
Bei Steuerimgsanordnungen der erwähnten Art ist man jedoch im Interesse einer rationellen Herstellung
großer Serien bestrebt, eine weitgehende unabhängige Einstellmöglichkeit sämtlicher die Charakteristik der
Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes beeinflussender Paramler zu erzielen, um ein und dieselbe Steueranordnung
für verschiedene Typen von Brennkraftmaschinen verwenden zu können und uv ferner auch
Brennkraftmaschinen eines bestimmten Typs optimal einstellen zu können. Insbesondere ist es erforderlich,
zumindest folgende Parameter der Charakteristik der Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes unabhängig
voneinander einstellen zu können. Die Mindestvoreilung bei minimaler Drehzahl, die Höchstvoreilung
bei maximaler Drehzahl und eine Konstanthaltung der Höchstvoreilung bei Überschreitung der vorgegebenen
maximalen Drehzahl.
Es ist auch eine Steueranordnung nach der USA.-Patentschrift 3 314 407 bekannt, welche grundsätzlich
der eingangs besprochenen bekannten Anordnung ähnlich ist. Die Anordnung nach der USA.-Patentschrift
3 314 407 umfaßt im Unterschied zu der eingangs abgehandelten Steueranordnung einen Sägezahngenerator,
bei dem der Scheitel wert der Ausgangsgröße umgekehrt proportional der Drehzahl ist. Jedoch
erfordert diese Anordnung einen Analogwandler zur Abgabe einer der jeweiligen Drehzahl proportionalen
Steuergröße an einen eine veränderbare Verstärkung aufweisenden Verstärker, wobei hinsichtlich des Analogwandlers
insbesondere an einen Druckwandler gedacht ist.
In der Technik wird jedoch allgemein angestrebt, Steueranordnungen der erwähnten Art möglichst weitgehend
ohne dem Verschleiß unterworfene mechanische Teile vollelektronisch aufzubauen, um eine gegenüber
verschleißbehafteten mechanischen Bauteilen verbesserte Betriebssicherheit zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung im Hinblick auf den dargelegten Stand der Technik ist die Schaffung einer Anordnung
zur Steuerung der Winkelvoreilung des £ündzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen, welche bei
Vermeidung verschleißbehafteter mechanischer Bauteile eine gesonderte und unabhängige Einstellung der
wichtigsten Parameter der Charakteristik der Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes ermöglicht. Erreicht
wird dies dadurch, daß in an sich bekannter Weise der Scheitelwert der Ausgangsgröße des Sägezahngenerator
umgekehrt piuportional der Drehzahl ist, daß ein auf die jeweils vorliegende Drehzahl synchronisierter
Scheitelimpulsgeber zur Erzeugung ein«. Pulses mit sehr steiler Abfallflanke vorgesehen ist. welche gegenüber
dem Tastzeitpunkt des Sägezahngenerators eine feste l'hasenwinkelverschiebung aufweist und einem
vorgegebenen maximalen Zündvoreilungswinkel entspricht, daß ein Hilfssägezahngenerator zur Abgabe
eines abfallenden Sägezahnes mit einem dem Sägezahn des Sägezahngenerators bei jeder Drehzahl genau entsprechenden
Scheitelwert seitens der Abfallflanke des Pulses des Sdieitelimpulsgebers auslösbar ist, wobei
dem abfallenden Sägezahn der Scheitelwert sowie die Abfallflanke des Pulses des Scheitelimpulsgebers überlagert
sind, und daß der Zündimpulsgenerator auf eine Unterschreitung des Bezugswertes durch den abfallenden
Sägezahn zuzüglich des diesem überlagerten Pulses des Scheitelimpulsgebers ansprechend ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Steueranordnung erfordert zur Auslösung des Sägezahngenerators keine verschleißbehafteten
Teile, sondern die Auslösung kann vielmehr in an sich bekannter Weise z. B. durch einen
an einem ortsfesten elektromagnetischen Wandler vorbeilaufenden, auf einer Schwungscheibe der Brennkraftmaschine
angeordneten kurzen Vorsprung ohne besondere Querschnittgestallung erfolgen. Die Auslösung
des Zündimpulsgeneralors erfolgt zwar in an sich bekannter Weise nach dem Prinzip der »Horizontalsteuerung«,
jedoch ist durch die steile Abfallflanke des Pulses des Scheitelimpulsgebers dafür Sorge getragen,
daß auch bei höheren Drehzahlen der Zündzeitpunkt scharf definiert bleibt und daß insbesondere
bei Überschreitung einer vorgegebenen maximalen Drehzahl bei konstanter Winkelvoreilung des Zündzeilpunktes
die Genauigkeit des Zündeinsatzes erhalten bleibt. Die Parameter der verwendeten elektronischen
Baueinheit, nämlich des Sägezahngenerators, des hierdurch ausgelösten Schcitelimpulsgenerators sowie des
Hilfssägezahngeneiators können durch Einbau preiswerter Justierelemente, insbesondere Potentiometer, in
weiten Grenzen verstellbar ausgebildet werden, so daß sich eine Anpassung der Charakteristik der Winkelvoreilung
des Zündzeitpunktes auf die verschiedensten Arten von Brennkraftmaschinen mit einem einzigen
Typ einer Steuerungsanordnung erzielen läßt.
Obgleich auch die eriindungsgemäße Steuerungsanordnung auf dem Prinzip der »Horizontalsteuerung«
arbeitet, wird durch die steile Abfallflanke des Pulses des Scheitelimpulsgebers sichergestellt, daß auch bei
5 6
Überschreitung einer maximalen Drehzahl, unterhalb eckiger Scheitelimpuls überlagert ist, dessen Abfallweicher die Charakteristik der Winkelvoreilung des flanke mit dem Ende des ansteigenden Sägezahnes und
Zündzeitpunktes monoton zunehmend verläuft, ein dem Beginn des abfallenden Sägezahnes zusammensicherer
Zündeinsatz in dem Bereich konstanter maxi- fällt.
maler Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes erreicht 5 Gemäß F i g. 2 ist auf einer mit einer Welle einer
wird, wobei auch hier die Charakteristik stetig ver- Brennkraftmaschine synchronisierten Scheibe D, beiläuft,
spielsweise einer Schwungscheibe, die in Richtung des
Insbesondere ist gemäß einem besonderen Aus- veranschaulichten gekrümmten Pfeiles umläuft, ein
führungsbeispiel die Steilheit des abfallenden Säge- Vorsprung T angeordnet, welcher nacheinander an
zahnes des Hilfssägezahngenerators bezogen auf eine io einem ersten Signalgeber Pl in einem Winkelabstand
bestimmte Drehzahl nach Wahl einstellbar. Ferner (H)I vom oberen Totpunkt OT, an einem Signalgeber
kann gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsbeispie- P2 in einem Winkelabstand vH)moa. vom OT und (gelen
der Erfindung der Zeitpunkt des Endes des ab- maß einer besonderen Ausgestaltung) an einem Signalfallenden
Sägezahnes entsprechend einem vorgegebe- geber />3 in einem Winkelabstand H\„f„ vom OT vorncn
minimalen Zündvoreilungswinkel bei der Drehzahl 15 beiläuft. Die Ausgangssignale der drei Signalgeber
7! = 0 eingestellt werden. Ferner kann wahlweise J0I, Pl, P3 verlaufen in eine Baueinheit E, welche
oder zusätzlich dem Hilfssägezahngenerator ein auf die (was nicht besonders veranschaulicht ist) einen Sägejeweils
vorliegende Drehzahl synchronisierter Impuls- zahngenerator zur Abgabe eines ansteigenden Sägeabschalter
zugeordnet werden, dessen Tastzeitpunkt zahnes 1 (s. Impulsdiagramm links unten in F i g. 2),
demjenigen des Scheitelimpulsgebers eine feste Phasen- 20 einen Nadelimpulsgeber zur Erzeugung eines dem
verschiebung aufweist und einem vorgegebenen mini- Ende des ansteigenden Sägezahnes 1 überlagerten
malen Zündvoreilungswinkel einer vorgegebenen mini- Nadelimpuls 2 und einen Hilfssägezahngenerator zur
malen Drehzahl entspricht, wobei der Tastzeitpunkt Abgabe eines an die Abfallflanke des Nadelimpulses
des Impulsschalters gegenüber dem Scheitelimpuls- anschließenden abfallenden Sägezahnes 3 umfaßt,
geber einstellbar ist. 25 Ferner umfaßt dieBaueinheit£einen Gleichspannungs-
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- Bezugswertgeber, welcher einen Bezugswert AS
nungen näher erläutert. Es zeigt (s, Impulsdiagramm rechts unten in Fig. 2) abgibt.
F i g. 1 ein Beispiel einer mit einer erfindungs- Bei beiden Impulsdiagrammen von F i g. 2 ist, genau
gemäßen Steuerungsanordnung erzielbaren Charakte- wie bei denjenigen gemäß Fig. 3, 4. 6, 18, 19 die
ristik der Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes, wobei 30 Impulsamplitude als Funktion der Winkelvoreilung
die Charakteristik in einem ersten Teil beginnend bei (h>
bzw. als Funktion der Zeit t aufgetragen,
einer praktisch in Brennkraftmaschinen nicht realisier- Zu demjenigen Zeitpunkt r bzw. zu derjenigen
baren Drehzahl η — 0 einen linearen Anstieg bis zu Winkelvoreilung, bei welcher die Abfallflanke des
einer vorgegebenen Drehzahl nmax aufweist und wobei Nadelimpulses 2 oder der abfallende Sägezahn 3 den
die Charakteristik nach Überschreitung dieser maxi- 35 Bezugswert AS schneidet, wird von der Baueinheit E
malen Drehzahl im Sinne der Konstanthaltung der ein Auslösesignal UE an einen Zündimpulsgeber (i
maximalen Winkelvoreilung horizontal verläuft, abgegeben, welcher seinerseits einen Zündimpuls Ic
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs- an eine Zündspule bzw. einen Zündverteiler abgibt,
gemäßen Steuerungsanordminginschematischer Block- Gemäß Fig. 3. wo die Impulsdiagramme des unteren
Schaltbilddarstellung, 40 Teiles von F i g. 2 in vergrößertem Maßstab wieder-
F i g. 3 und 4 verschiedene bei der Steuerungs- gegeben sind, wird bei einer Winkelvoreilung η 1.
anordnung nach F i «. Ξ einstellbare Formen eines wenn der Vorsprung T an dem Signalgeber Pl vorbeiansteigenden
Sägezahnes, eines daran anschließenden läuft, der ansteigende Sägezahn 1 ausgelöst, bis dei
Nadelimpulses und eines auf diesen folgenden abfallen- Vorsprung T an dem Signalgeber Pl vorbeiläuft. wa<
den Sägezahnes, 45 einer Winkelvoreilung h'„„ entspricht. Die Steigum
F i g. 5 eine gegenüber F i g. 1 etwas abgewan- des ansteigenden Sägezahnes 1 und damit desser
delte Charakteristik, wobei der monoton ansteigende Schcitelwert bei der Winkelvoreilung η max ist umge
Teil der Charakteristik bei einer theoretischen Dreh- kehrt proportional der Drehzahl, so daß sich also be
zahl n; 0 und einer Winkelvoreilung H ■ —0 be- geringen Drehzahlen große Amplituden und bei hohei
ginnt, 50 Drehzahlen kleine Amplituden ergeben. Beim Vorbei
F i g. 6 ein Impukdiagramm ähnlich denjenigen laufen des Vorsprunges T an dem Signalgeber P.
von F i g. 3, 4 zur Erzielung der Charakteristik von werden sowohl der Nadolimpuls 2 als auch der ab
Fig. 5, fallende Säge/ahn 3 ausgelöst, wobei der Nadelimpul
Fig. 7 ein weiteres Beispiel einer Charakteristik dem Sägezahn 3 überlagert ist. Bei den Impulsdia
ähnlich Fig. 1 oder 5. bei welcher bi>
zum Erreichen 55 grammen von F i g. 3 ist die Steigung des ausgezoge
einer minimalen Drehzahl nmt„ die Winkelvoreilung veranschaulichten abfallenden Sägezahnes 3 gena
des Zündzeitpunktes auf einem minimalen Wert η m,n komplementär zu derjenigen des ansteigenden Säge
gehalten wird, wonach ein monotoner Anstieg auf zahnes 1 veranschaulicht, jedoch ist dies zur Durch
maximale Winkelvoreilung iH'm„, bei einer vorgege- führung des Erfindungsgedankens nicht erfordernd
benen maximalen Drehzahl nmnT erfolgt, und bei 60 sondern es kann vielmehr der abfallende Sägezahn
welcher nach Überschreitung der Drehzahl nmnT die auch steiler oder flacher abfallen, wie dies durch rli
Kurve im Sinne einer Beibehaltung der maximalen gestrichelten Verläufe in Fig. 3 links veranschai
Winkelvoreilung n mi horizontal verläuft. licht ist.
Y i g. 8 ein Impulsdiagramm ähnlich F i g. 3. 4. 6 Bei einer Winkelvoreilung η <. welche von uei
zur Erzielung der Charakteristik gemäß F 1 g. 7, 65 Wert der Gleichspannung bzw. Bezugsgröiie AS al
F i g. 9 ein weiteres mit der erfindungsgemäßen hä.igt. unterschreitet die Amplitude des abfallende
Stcuerungsanordnung erzielendes Impulsdiagramm Sägezahnes 3 den Wert der Bezugsgröße AS. Diesi
bei welchem dem .lnsteigenden Sägezahn ein recht- Augenblick entspricht der Abgabe des Auslösesigna
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VE seitens der Baueinheit E an den Zündimpuls- zahnes 3 geringer als die Anstiegssteilheit des ansteigencrator
G (Fig. 1). Diese Vorgänge wiederholen genden Sägezahnes 1 ist, wobei alle abfallenden Sägesich
zyklisch alle 360° (wenn der Einfachheit halber zähne die Abszisse an einer Stelle @0 = 0 bzw. am
der Betrieb einer Einzylinder-Zweitakt-Brennkraft- OT schneiden. Demgemäß ergibt sich bei einer theoremaschine
vorausgesetzt wird). Das Pulsdiagramm des 5 tischen Drehzahl;; = 0 eine Winkelvoreilung (H)0 = 0.
rechten Teiles von F i g. 3 entspricht völlig demjeni- Die in F i g. 5 veranschaulichte Charakteristik entgen
des linken Teiles und ist lediglich dargestellt, um spricht dieser Wirkungsweise des Impulsdiagrammes
den zyklischen Charakter besser zu veranschaulichen. von F i g. 6 und ist insofern gegenüber der Charakte-
Der abfallende Sägezahn 3 schneidet die Abszisse ristik von F i g. 1 im ansteigenden Teil etwas verän-
bei einer Winkelvoreilung @0. Dies stellt die Mindest- io dert.
voreilung entsprechend einer »Spätzündung« dar, Das Impulsdiagramm von F i g. 8 entspricht weit-
selbst wenn bei sehr niedrigen Drehzahlen bzw. der gehend demjenigen von F i g. 4, wobei jedoch eine
theoretischen Drehzahl H = O die Amplitude des an- minimale Drehzahl nmt„ definiert ist, unterhalb wel-
steigenden Sagezahnes und damit des abfallenden eher die Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes auf
Sägezahnes 3 beliebig groß werden und demgemäß der 15 einem vorgegebenen geringen Wert ®min konstant
abfallende Sägezahn 3 nahezu vertikal nach unten gehalten werden soii, wie dies in der zugehörigen aus-
veriäufi. Der theoretische Verlauf des abfallenden gezogenen Charakteristik von F i g. 7 veranschau-
Sägezahnes 3 bei der Drehzahl η — 0 ist in F i g. 4 licht ist. Um dies zu leisten, ist der in F i g. 2 als
veranschaulicht. Diese Figur zeigt die Veränderung fakultativ lediglich gestrichelt dargestellte Signalgeber
der Amplituden des ansteigenden Sägezahnes 1 und 20 P3 erforderlich, welcher bei einer Winkelvoreilung ent-
entspi-echend auch des abfallenden Sägezahnes 3, wo- sprechend vH)m!li den abfallenden Sägezahn 3 vertikal
bei eine Schar von Impulsdiagrammen für die Dreh- zum Abfallen bringt. Wenn demgemäß der abfallende
zahl η als Parameter veranschaulicht ist. Sägezahn 3 eine verhältnismäßig geringe Abfallsteil-
Insbesondere ist aus F i g. 4 ersichtlich, daß bei heit für Drehzahlen ni>nmtn aufweist, so wird der
Überschreitung einer Drehzahl nmax die Amplituden 25 Bezugswert AS unterschritten, bevor der vertikal ab-
des ansteigenden Sägezahnes 1 und des abfallenden fallende Teil des abfallenden Sägezahnes auftritt. Bei
Sägezahncs3 kleiner als der Bezugswert AS sind, so Drehzahlen Wt1 oder in»
<;;„,,·« jedoch wird der
daß das Auslösesignal UE der Baueinheit £ von Bezugswert AS nicht durch den schräg abfallenden
F ' ;;. 2 stets dann auftritt, wenn die abfallende Teil des abfallenden Sägezahnes, sondern vielmehr
Flarke des Nadelimpulses 2 unter den Bezugswert Λ S 3o durch dessen vertikale Flanke unterschritten, welche
abfallt. Es wird daher auch bei Drehzahlen n>nmax die Abszisse bei einer Winkelvoreilung ü}mt„ schnei-
stets ein sicherer Zündeinsatz entsprechend einer del. Somit wird in einem Drehzahlbereich
Wii.VcUoreilung .vf.max erzielt. Bei Drehzahlen h„„„
> «*-, >/u-,
> H0
!"■■■Umax erfolgt eine Abgabe des Auslösesignals UE
!"■■■Umax erfolgt eine Abgabe des Auslösesignals UE
entsprechend einer Winkelvoreilung ($)i -. hj„ioj, 35 die Winkelvoreilung auf dem Wert Mimin konstant ge-
wei, der abfallende Sägezahn 3 den Bezugswert AS halten.
unterschreitet. Nähert sich die Drehzahl dem Wert H0, Das Impulsdiagramm von Fig. 11 entspricht wirso
erhält man. wie bereits erwähnt wurde, einen nahezu kungsmäßig demjenigen von F i g. 3, wobei jedoch.
vertikalen Abfall des abfallenden Sägezahnes 3 ent- statt am Ende des ansteigenden Sägezahnes I einen
sprechend einer minimalen Winkelvoreilung von vH,.„ 40 Nadelimpuls auszulösen, bereits zu Beginn des anbei
Spätzündung. steigenden Sägezahnes 1 ein rechteckiger Scheitel-
r- ι g. i zeigt die CharakU-i i>ük der Winkelvor- impuls 2' ausgelöst wird, dessen abfallende Flanke mit
eilung des Zündzeitpunktes als Funktion der Dreh- dem Beginn des abfallenden Sägezahnes 3 zusammen-
zalil, wobei dieses Schaubild unmittelbar aus dem fällt.
Impulsdiagramm von F i g. 4 abgetragen werden 45 Wie bereits in Verbindung mit F i g. 3 erwähnt
kann. Die gestrichelten Kurvenäste in F i g. 1 ent- wurde, können die Steilheiten des ansteigenden und
sprechen den in F i g. 3 gestrichelt dargestellten insbesondere des abfallenden Sägezahnes 1 bzw. 3
abfallenden Sägezähnen 3. Wird also die Abfall- verändert werden (s. gestrichelte Sägezähne 3 in
steilheit der Sägezähne gemäß dem linken Impuls- F i g. 3). Dies kann entweder zur einmaligen festen
diagramm von F i g. 3 vergrößert, so vergrößert sich 5° Einstellung auf die Brennkraftmaschine erfolgen oder
damit auch der Abstand der Schnittpunkte der ab- auch durch zusätzliche Steuersignale, weiche von befallenden
Sägezähne 3 mit der Abszisse und damit der stimmten physikalischen Betriebswerten der Brennminimale
Voreilungswinkel (H)0 bei minimalen Dreh- kraftmaschine abhängig sind, insbesondere von det
zahlen. Temperatur, der Größe des Vakuums am Einlaß, dei
Das Impulsdiagramm gemäß F i g. 6 entspricht 55 Stellung der Drosselklappe und dergleichen. Derartige
weitgehend demjerigen von F i g. 4, mit der Aus- zusätzliche Steuersignale werden an einem Eingang Fl
nähme, daß die Abfallsteilheit des abfallenden Säge- der Baueinheit E von F i g. 2 zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zur Steuerung der Winkelvoreilung des Zündzeitpunktes bei einer Brennkraftmaschine von einem Minimalwert entsprechend
einer minimalen Drehzahl proportional bis zu einem konstanten Maximalwert bei einer bestimmten Vorgabedrehzahl sowie darüberliegenden
Drehzahlen mit einem auf die jeweils vorliegende Drehzahl synchronisierten Sägezahngenerator zur
Abgabe eines ansteigenden Sägezahnes, einem auf einen konstanten Wert eingestellten Gleichspannungs-Bezugswertgeber und einem seitens des
Sägezahngenerators sowie des Bezugswertgebers bei Amplitudengleichheit beider Eingangsgrößen
beaufschlagten Zündimpulsgenerators, wobei der Scheitelwert der Ausgangsgröße des Sägezahngeneraiors
eine Funktion der Drehzahl ist, d adurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise der Scheilelwert der Ausgangsgröße des Sägezahngenerators umgekehrt proportional
der Drehzahl ist, daß ein auf die jeweils vorliegende Drehzahl synchronisierter Scheitelimpulsgeber
/ur Erzeugung eines Pulses mit sehr steiler Abfallflanke vorgesehen ist, welche gegenüber dem
Tastzeitpunkt des Sägezahngenerators eine feste Phasenverschiebung aufweist, und einem vorgegebenen
maximalen Zündverteüungswinkel ( η mttX)
entspricht, daß ein Hilfssägezahngenerator zur Abgabe eines abfallenden Sägezahnes (3) mit
einem dem Sägezahn (1) des Sägezahngencrators bei jeder Drehzahl genau entsprechenden Scheitelwert seitens der Abfallflanke des Pulses (2) des
Scheitelimpiilsgebers auslösbar ist, wobei dem abfallenden
Sägezahn der Scheitelwert sowie die Abfallflanke des Pulses des Scheitelimpulsgebers
überlagert sind, und daß Her Zündimpulsgencrator
auf eine Unterschreitung des Bezugswertes (AS) durch den abfallenden Säge/ahn zuzüglich des
diesem überlagerten Pulses des Scheitelimpulsgebers ansprechend ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelimpulsgeber /ur Abgabe eines Nadelimpulses (2) mit steil ansteigender
Ansiiegsflanke ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schcitelimpulsgeber zur Abgabe eines Rechteckimpulses (2') mit steil ansteigender
Anstiegsflankc ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit des abfallenden
Sägezahnes (3) des Hilfssägezahngenerators bezogen auf eine bestimmte Drehzahl nach
Wahl einstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Endes des
abfallenden Sägezahnes entsprechend einem vorgegebenen minimalen Zündvoreilungswinkcl (On)
bei der Drehzahl η = 0 einstellbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen dem Hilfssägezahngenerator
zugeordneten, auf die jeweils vorliegende Drehzahl synchronisierten Impulsabschalter (Signalgeber
P3), dessen Tastzeitpunkt gegenüber demjenigen des Scheitelimpiilsgebers eine feste
Phasenverschiebung aufweist und einem vorgegebenen minimalen Zündvoreilungswinkel ((h),,,/»)
bei einer vorgegebenen minimalen Drehzahl η ^= nmi„ entspricht (F i g. 7 und 9).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastzeitpunkt des Impulsschalters gegenüber dem Scheitelimpulsgeber einstellbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheiten des
ansteigenden und abfallenden Sägezahnes (1 bzw. 3) in Abhängigkeit von bestimmten Betriebswerten
der Brennkraftmaschine, insbesondere Temperatur, Größe des Vakuums am Einlaß, Stellung der
Drosselklappe, kontinuierlich und selbsttätig ver änderbar sind (Eingang FE der Baueinheit £ in
F i g. 2).
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