DE2623613A1 - Zuendanlage mit einer zuendwinkelverstellvorrichtung - Google Patents

Zuendanlage mit einer zuendwinkelverstellvorrichtung

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DE2623613A1
DE2623613A1 DE19762623613 DE2623613A DE2623613A1 DE 2623613 A1 DE2623613 A1 DE 2623613A1 DE 19762623613 DE19762623613 DE 19762623613 DE 2623613 A DE2623613 A DE 2623613A DE 2623613 A1 DE2623613 A1 DE 2623613A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
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    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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Description

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Signale auf zwei Zählstufen. Beide Zählvorgänge werden durch ein Signal des zweiten Gebers gestartet, der, in Abhängigkeit z.B. von der Zylinderzahl einer Brennkraftmaschine, eine oder mehrere Bezugsmarken abtastet. Der Zählvorgang in der ersten Zählstufe endet zunächst mit der Haltezeit eines Zeitglieds, wodurch ein drehzahlproportionaler Zählerstand gewonnen ist. Die Zählerausgänge sind mit einem Multiplexer verbunden, dessen Ausgang während des ersten Durchlaufs der zweiten Zählstufe gesperrt ist. Im zweiten Zähldurchgang zählt die zweite Zählstufe, die ein winkelproportionales Signal liefert, bis zu einem Zählerstand, der dem in der ersten Zählstufe gespeicherten Zählerstand zugeordnet ist. Bei Erreichung dieses Zählerstands wird über den Multiplexerausgang die Zündung ausgelöst.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage mit einer Zündwinkelverstellvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Zündanlage aus der DT-OS 2 407 bekannt, bei der ebenfalls eine erste Zählstufe zur Erzeugung eines drehzahlproportionalen Signals und eine zweite Zählstufe zur Erzeugung eines drehwinkelproportionalen Signals vorgesehen sind. Zur Auslösung des Zündsignals sind auch hier die Zählerausgänge mit einem Multiplexer verbunden. Da in der bekannten Anordnung nur ein Zählerdurchgang des zweiten Zählers ausgenützt wird, ist ein dritter Geber nötig, um die zweite Zählstufe zu steuern. Neben dem Nachteil, daß drei Geber zur Steuerung dieser Anordnung nötig sind, besteht noch der weitere Nachteil, daß eine sehr aufwendig gestaltete Segmentscheibe mit voneinander abgesetzten Segmentreihen erforderlich ist, um getrennt die einzelnen Geber zu steuern. Durch die speziell gestaltete Geberscheibe ist die Variation von Zündverstellkennlinien stärker begrenzt.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Geberscheibe, vorzugsweise eine Zahnscheibe, die z.B. der Anlasserzahnkranz sein kann, im wesentlichen symmetrisch gestaltet ist. Weiterhin sind nur zwei Geber zur Steuerung der Zündanlage erforderlich. Trotzdem ist die Variabilität bezüglich der einstellbaren Zündverstellkennlinien ausßerordentlich groß. Zusätzliche Zündmarken erfordern, im Gegensatz zur bekannten Anordnung, keine Änderung der Marken eines anderen Gebers.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist die Verschiebung der gesamten Zündverstellkennlinie in Abhängigkeit weiterer Parameter vorzugsweise Parameter einer Brennkraftmaschine, in dem ein von einem solchen Parameter gesteuerter Schalter eine Rücksetzung der zweiten Zählstufe bei einem anderen Zählerstand als bei der unverschobenen Kennlinie bewirkt. Weiterhin kann in vorteilhafter Weise eine Konstanthaltung des Zündverstellwinkels ab einer bestimmten Drehzahl dadurch erreicht werden, daß ein dieser gewünschten Drehzahl entsprechender Ausgang einer der Zählstufe nachgeschalteten Dekodierstufe zur Sperrung des Zähleingangs der ersten Zählstufe mit einer diesem Zähleingang vorgeschalteten Schaltstufe verbunden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist die Steuerung der Verlustleistungsreduzierung an der Zündspule, indem die Haltezeit eines Zeitglieds, das dem Multiplexerausgang nachgeschaltet ist, durch den Zählerstand der ersten Zählstufe steuerbar ist.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Schaltung eines Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Darstellung verschiedener Zählfolgen der Zählstufen und Fig. 3 eine Darstellung der durch die Schaltung des Ausführungsbeispiels erzielten Zündverstell-Kennlinie.
Beschreibung der Erfindung
Eine Geberanordnung 10 besteht aus einer vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Zahnscheibe 100, auf der umfangsseitig in gleichen Abständen angeordnete Zähne 101 angebracht sind. Diese Zähne werden durch einen ersten Geber 102 abgetastet, indem jeder ferromagnetische Zahn in diesem induktiven Geber 102 eine Induktivitätsänderung hervorruft, die ein Signal zur Folge hat. Statt ferromagnetischer Zähne können auch andere Marken vorgesehen sein, die durch andere Geber abtastbar sind. So kann z.B. die Scheibe in Umfangsrichtung streifenförmig magnetisiert sein oder eine Lochanordnung aufweisen, die durch optische Geber abtastbar ist. Eine Bezugsmarke 103 ist ebenfalls auf der Scheibe 100 angeordnet und ist bezüglich zum oberen Totpunkt (OT) um einen bestimmten Winkelet vorversetzt. Entsprechend der Anzahl der gewünschten Zündvorgänge pro Umdrehung der Zahnscheibe 100, also z.B. proportional der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine, können mehrere solcher Bezugsmarken 103 vorgesehen sein. Diese Besugsmarken 103 können natürlich auch auf einer anderen Scheibe angeordnet sein. Die Bezugsmarke 103 wird von einem zweiten, induktiven Geber 104 abgetastet. Zur Umwandlung der Gebersignale der beiden Geber 102, 104 können vorzugsweise in der Zeichnung nicht näher dargestellte Impulsformerstufen zur Umwandlung der Gebersignale in Rechtecksignale vorgesehen sein.
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Der erste Geber 102 ist über ein UND-Gatter 11 mit dem Zähleingang einer ersten Zählstufe 12 verbunden. Die drei Ausgänge A, B, C der als 3-bit-Zähler ausgebildeten Zählstufe 12 sind mit drei entsprechenden Eingängen einer ersten Dekodierstufe 13 verbunden, die acht Dezimalausgänge 0 bis 7 aufweist. Der erste Geber 102 ist weiterhin über ein weiteres UND-Gatter 14 mit dem Zähleingang einer zweiten Zählstufe 15 verbunden, die ebenfalls als 3-bit-Zähler ausgebildet und mit einer zweiten Dekodierstufe 16 in analoger Weise verbunden ist. Der zweite Geber 104 ist sowohl über ein als monostabile Schaltstufe 17 ausgebildetes Zeitglied mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters 11, wie auch mit dem Rücksetzeingang der ersten Zählstufe 12 verbunden. Weiterhin ist der zweite Geber 104 einmal mit dem Setzeingang eines ersten Flipflops und zum anderen mit dem Rücksetzeingang eines zweiten Flipflops 19 verbunden. Schließlich ist der zweite Geber 104 noch über ein ODER-Gatter 20 mit dem Rücksetzeingang der zweiten Zählstufe 15 verbunden. Der Ausgang des ersten Flipflops l8 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters l4 verbunden. Der dem höchsten Zählerstand entsprechende Ausgang 7 der zweiten Dekodierstufe 16 ist über die Reihenschaltung einer Umkehrstufe 21 mit einem ODER-Gatter 22 an den Setzeingang des zweiten Flipflops 19 angeschlossen. Ein weiterer Ausgang der zweiten Dekodierstufe 16 - im Ausführungsbeispiel der Ausgang 5 ~ ist über eine Klemme 23 und ein NOR-Gatter 24 mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 22 verbunden. Ein einseitig an Masse angeschlossener Schalter 25> der in Abhängigkeit von Parametern, insbesondere Parametern einer Brennkraftmaschine, wie z.B. der Saugrohrunterdruck, betätigbar ist, ist mit seinem zweiten Anschluß an einem weiteren Eingang des NOR-^atters 24 angeschlossen. Dieser weitere Eingang des NOR-Gatters ist über einen Widerstand 26 an eine mit dem positiven Pol einer Versorgungsspannung verbundenen Klemme 27 angeschlossen. Ein erster Ausgang Ql des zweiten Flipflops
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19 ist an einem weiteren Eingang des NOR-Gatters 24 angeschlossen, während der zweite, antivalente Ausgang Q2 an den Strobe-Eingang eines Multiplexers 28 angeschlossen ist. Durch den Strobe-Eingang ist der Ausgang des Multiplexers sperrbar. Die drei Binärausgänge der zweiten Zählstufe 15 sind mit entsprechenden Adressen-Eingängen A, B, C des Multiplexers 28 verbunden. Weiterhin weist der Multiplexer 28 acht dezimale Dateneingänge 0 bis 7 auf, die mit den acht Ausgängen der ersten Dekodierstufe 13 in freiwählbarer Form zur Einstellung beliebiger Zündwinkel-Verstellfunktionen verbindbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgang 2 der Dekodierstufe 13 mit dem Eingang 5 des Multiplexers 28, der Ausgang 3 niit dem Eingang 3, die Ausgänge H und 5 mit dem Eingang 2 und der Ausgang 6 mit dem Eingang 1 verbunden. Weiterhin ist der Ausgang 6 der Dekodierstufe 13 über eine Klemme 29 mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters 11 verbunden. Der Eingang 6 des Multiplexers 28 ist an Masse angeschlossen.
Der Ausgang des Multiplexers 28 ist sowohl mit dem Rücksetzeingang des ersten Flipflops 18, wie auch über ein als monostabile Schaltstufe 30 ausgebildetes Zeitglied mit einem Eingang eines UND-Gatters 31 verbunden. Ein RC-Glied, bestehend aus den Widerständen 33 bis 36 und einem Kondensator 37> bestimmt die Haltezeit des Zeitglieds 30. Durch drei UND-Gatter sind die Widerstände 33 bis 35 stufenweise überbrückbar, so daß die Haltezeit des Zeitglieds 30 stufenweise veränderbar ist. Dazu ist der Ausgang des UND-Gatters 38 mit dem Verknüpfungspunkt zwischen den Widerständen 33 und Ί)λ verbunden, der Ausgang des UND-Gatters 39 mit dem Verknüpfungspunkt zwischen den Widerständen 3^1 j 35 und der Ausgang des UND-Gatters 40 mit dem Verknüpfungspunkt zwischen den Widerständen 35, 36. Ein Eingang sämtlicher UND-Gatter bis 40 ist, ebenso wie der Widerstand 33 mit der Klemme
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27 verbunden. Drei Klemmen 4l bis 43 sind über je eine Umkehrstufe 44 bis 46 mit je einem weiteren Eingang der UND-Gatter 38 bis 40 verbunden. Diese Klemmen 4l bis 43 sind frei variierbar an die Ausgänge 0 bis 7 der ersten Dekodierstufe 13 anschließbar. Da der gespeicherte Wert in der Dekodierstufe 13 drehzahlabhängig ist, kann die Haltezeit des Zeitgliedes 13 drehzahlabhängig eingestellt werden, um eine Verlustleistungsreduzierung in der Zündspule zu erreichen.
Der erste Geber 102 ist über ein Gleichrichterelement 47 mit einen weiteren Eingang des UND-Gatters 31 verbunden. Dieser Eingang des UND-Gatters 31 ist über die Parallelschaltung eines Widerstands 48 mit einem Kondensator 49 an Masse angeschlossen.
Der Ausgang des UND-Gatters 31 ist mit dem Steuereingang eines als Tansistor 50 ausgebildeten elektrischen Schalters verbunden, dessen Kollektor über die Primärwicklung einer Zündspule 51 an die Klemme 27 und dessen Emitter an Masse angeschlossen ist. Die Primärwicklung ist mit der Sekundärwicklung verbunden. Der zweite Anschluß der Sekundärwicklung der Zündspule 51 ist über eine Zündstrecke 52 ebenfalls an Masse angeschlossen. Die Zündstrecke 52 ist bei einer Brennkraftmaschine gewöhnlich als Zündkerze ausgebildet. Bei mehreren erforderlichen Zündkerzen kann in bekannter Weise eine Hochspannungsverteilung vorgesehen sein.
Zur Erläuterung der Wirkunsweise der dargestellten Anordnung seien zunächst die in der Digitaltechnik gebräuchlichen Ausdrücke O-Signal und 1-Signal eingeführt. Dabei bezeichnet ein O-Signal ein Potential, das ungefähr dem Massepotential entspricht, und ein 1-Signal ein Potential, das in der Größenordnung der positiven Versorgungsspannung ist.
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Zur Gewinnung der Drehzahlinformation wird auf ein Signal des zweiten Gebers 104 das Zeitglied 17 gestartet. Während der Haltezeit dieses Zeitglieds 17 können Impulse des ersten Gebers 102 über das UND-Gatter 11 in die erste Zählstufe 12 eingezählt werden. Am Ende dieser Haltezeit liegt eine Drehzahlinformation in dezimaler Form an einem der Ausgänge der Dekodierstufe 13 an, und zwar so, daß an diesem Ausgang ein O-Signal anliegt und an allen übrigen Ausgängen ein 1-Signal. Gleichzeitig mit dem Starten des Zeitglieds 17 wird das Flipflop 18 gesetzt. Dadurch wird das UND-Gatter 14 durchlässig für Impulse des ersten Gebers 102, die in die zweite Zählstufe 15 eingezählt werden. Ebenfalls gleichzeitig mit dem Starten des Zeitglieds 17 wird durch das Signal des zweiten Gebers 104 das zweite Flipflop 19 rückgesetzt, so daß über den Strobe-Eingang des Multiplexers 28 dessen Ausgang gesperrt ist. Da jeder Takt einen Winkelwert darstellt wird durch diese zweite Zählstufe 15 mit der dazu gehörenden Dekodierstufe 16 eine winkelproportionale Information gewonnen.
In Fig. 2 sind die Signale der beiden Geber 102 und 104 dargestellt. Für das Ausführungsbeispiel ist ein Zahnabstand von 5 gewählt. Es können selbstverständlich auch feinere oder gröbere Unterteilungen der Scheibe 100 gewählt werden. Eine feinere Unterteilung würde Zählstufen erfordern, die eine größere Anzahl von Bits aufweisen. Ein geeigneter 4-bit-Zähler ist als Bauteil SN 74 154 N und dazu passender Multiplexer als Bauteil SN 74 150N im Handel.
Die Zählstufe 12 kann höchstens solange zählen, bis am Ausgang 6 der Dekodierstufe 13 ein O-Signal anliegt. Durch dieses O-Signal wird über die Klemme 29 das UND-Gatter für weitere Zählimpulse gesperrt. Dies bedeutet für die Zündwinkel-Verstellkennlinie, daß sich ab diesem Punkt der Verstellwinkel nicht mehr ändern kann.
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Hat die Dekodierstufe l6 ihren höchsten Zählerstand 7 erreicht, so wird die Zählstufe 15 über die Umkehrstufe 21, das ODER-Gatter 22 und das ODER-Gatter 20 rückgesetzt und beginnt wieder von Null an zu zählen. Durch das Ausgangssignal des Ausgangs 7 der Dekodierstufe 16 wird aber gleichzeitig über das ODER-Gatter 22 das Flipflop 19 gesetzt, wodurch die Sperrung des Multiplexerausgangs durch den Strobe-Eingang aufgehoben ist. Im zweiten Zähldurchgang der zweiten Zählstufe 15 wird nur noch bis zu dem Wert gezählt, der den gespeicherten Wert in der Dekodierstufe 13 entspricht. Ist dieser Wert erreicht, so tritt am Ausgang des Multiplexers 28 ein 1-Signal auf, durch das einmal das Flipflop 18 rückgesetzt wird, was eine Sperrung des UND-Gatters für weitere Zählimpulse zur Folge hat, und zum anderen wird über das Zeitglied 30 und das UND-Gatter 31 der Transistor 50 angesteuert, was eine Auslösung der Zündung zur Folge hat.
Durch die im Ausführungsbeispiel dargestellte Verdrahtung der Ausgangsklemmen 0 bis J der Dekodierstufe 13 mit den Eingangsklemmen 0 bis 7 des Multiplexers 28 wird eine Verstellinie erreicht, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Haltezeit des Zeitglieds 17 soll dabei so gewählt sein, daß jeder Zählschritt in der Zählstufe 12 einer Drehzahl von 500 Umdrehungen pro Minute entspricht. Da die Ausgänge 0 und 1 der Dekodierstufe 13 nicht verdrahtet sind, zählt die zweite Zählstufe 15 im zweiten Zähldurchgang bis zum Wert 6, da der Eingang 6 des Multiplexers 28 an Masse angeschlossen ist. Dies trifft für alle Drehzahlen unter 1000 Umdrehungen pro Minute zu, und in diesem Bereich erfolgt die Zündung im oberen Totpunkt (OT). Der Ausgang der Dekodierstufe 13 ist mit dem Eingang 5 des Multiplexers 28 verbunden. Bei der Drehzahl 1000 Umdrehungen pro Minute, die den Zählerstand 2 der ersten Zählstufe 12 entspricht, zählt die zweite Zählstufe 15 daher im zweiten Durchgang bis zum Zählerstand 5 und löst dann die Zündung aus. T% ^s entspricht einem Zündverstellwinkel von 5°· Der mit dem Eingang 3 des Multiplexers 28 verbundene Ausgang 3 der
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Dekodierstufe 13 bewirkt, daß bei einem gespeicherten Zählerstand von 3 in der ersten Zählstufe 12 die zweite Zählstufe 15 im zweiten Zähldurchgang bis zum Zählerstand 3 zählt und dann die Zündung auslöst. Dies bedeutet, daß ab einer Umdrehungszahl von 15OQ Umdrehungen pro Minute der Zündverstellwinkel 15° beträgt. Die weitere Zündverstellkennlinie kann in analoger Weise aus der Verdrahtung der Dekodierausgänge der Dekodierstufe 13 mit den Eingängen des Multiplexers 28 abgelesen werden, bzw. eingestellt werden. Durch Variation der Verbindung dieser Eingänge und Ausgänge kann nahezu jede beliebige Zündverstellkennlinie eingestellt werden. Eine einzige Ausführung einer solchen Zündanlage kann daher z.B. für jeden Typ einer Brennkraftmaschine eingesetzt und angepaßt werden. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel geben die beiden Umhüllenden Ul und U2 den Bereich an., in der sich die Zündverstell-Kennlinie bewegt. Soll die Toleranz geringer sein, so erfordert dies eine feinere Unterteilung, z.B. durch eine feinere Zahnung der Zähne 101 und durch Zählstufen mit größerer Bit-Zahl.
Durch den in Abhängigkeit von Parametern, insbesondere von Parametern einer Brennkraftmaschine, betätigbaren Schalter 25 kann die gesamte Kennlinie angehoben, bzw. abgesenkt werden. Dies geschieht dadurch, daß durch Betätigen des Schalters 25, z.B. durch einen Unterdruckschalter im Saugrohr einer Brennkraftmaschine, an den zugehörigen Eingang des NOR-Gatters 24 das 1-Signal zu einem O-Signal wechselt. Am Ausgang Ql des zweiten Flipflops 19 und damit an einem weiteren Eingang des NOR-Gatters 24 liegt während des ersten Zähldurchgangs der zweiten Zählstufe 15 ebenfalls ein O-Signal an. Erreicht nun die zweite Zählstufe 15 im ersten Zähldurchgang den Zahlenwert 5, so liegt über die Klemme 23 am dritten Eingang des NOR-Gatters 24 ebenfalls ein O-Signal an, worauf über das ODER-Gatter 22 und das ODER-Gatter 20 der zweite Zähler 15 schon beim Zählerstand 5 rückge-
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setzt wird. Dadurch beginnt der zweite Zähldurchgang der zweiten Zählstufe 15 schon zwei Zähne früher, was eine Verschiebung der gesamten Kennlinie um 10 nach oben zur Folge hat. Durch beliebige Verbindungen der Klemme 23 mit einem der Ausgänge der zweiten Dekodierstufe 16 kann somit eine beliebige sprungartige Verschiebung der Kennlinie als Folge der Schalterbetätigung des Schalters 25 erreicht werden. Soll die Verstellkennlinie durch Schalterbetätigung des Schalters 25 nicht angehoben, sondern abgesenkt werden, so muß die Klemme 23 mit einem höherwertigen Ausgang der Dekodierstufe 16 verbunden werden, als die Umkehrstufe 21. Dies bedeutet, daß die Umkehrstufe 21 in diesem Falle nicht mehr mit dem dem höchsten Zählerstand entsprechenden Ausgang sondern mit einem niedrigeren Ausgang der Dekodierstufe 16 verbunden wäre.
Durch Anlegen eines O-Signals an eine der Klemmen 4l bis 43 können die Widerstände 33 bis 35 stufenweise überbrückt und damit die Haltezeit des Zeitglieds 30 verkürzt werden. Das Zeitglied 3O3 dessen Ausgangssignal für die Dauer seiner Haltezeit von einem 1-Signal zu einem O-Signal wechselt, löst durch öffnen des Transistorschalters 50 die Zündung aus und gibt durch seine Halte zeit die sogenannte Offenzeit vor,während der der Zündvorgang an der Zündstrecke 52 abläuft. Nach Beendigung der Haltezeit dieses Zeitglieds 30 schließt der Schalter 50 wieder und es beginnt erneut ein Aufbau des magnetischen Feldes in der Zündspule 51· Um eine möglichst geringe Verlustleistung zu haben muß bei zunehmender Drehzahl der Zahnscheibe 100 die Haltezeit des Zeitglieds 30 verkürzt werden. Dazu werden Ausgänge der Dekodierstufe 13 mit den Klemmen 4l bis 43 verbunden, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Der gespeicherte Zählerstand an den Ausgängen der Dekodierstufe 13 ist ein Maß für die Drehzahl der Zahnscheibe 100 und kann daher drehzahlabhängig die Klemmen 4l bis 43 ansteuern.
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Solange durch den ersten Geber 102 Impulse erzeugt werden, wird über das Gleichrichterelement 47 der Kondensator 49 aufgeladen. Gleichzeitig findet natürlich eine Entladung über den Widerstand 48 statt, die jedoch kleiner ist als die Aufladung. Am damit verbundenen Eingang des UND-Gatters 31 liegt daher ein 1-Signal, solange sich die Zahnscheibe 100 dreht und Impulse erzeugt. Steht die Zahnscheibe 100, so bleiben Impulse des Gebers 102 aus, und es findet eine vollständige Entladung des Kondensators 49 über den Widerstand 48 statt. Am zugeordneten Eingang des UND-Gatters liegt dann ein 0-Signal, was auch am Ausgang dieses UND-gatters 31 ein 0-Signal zur Folge hat. Der Transistorschalter 50 bleibt daher gesperrt, wenn sich die Zahnscheibe 100 nicht dreht. Durch diese Anordnung wird ein Ruhestrom durch den Transistorschalter 50 und die Zündspule 51 vermieden.
Durch Verändern der Haltezeit des ersten Zeitglieds 17 kann ebenfalls eine Verschiebung der gesamten Kennlinie erfolgen, da diese Haltezeit maßgeblich ist für die Zuordnung der Drehzahl zum Zählerstand der ersten Zählstufe
Durch weitere Schalter 25, die mit Ausgängen der zweiten Dekodierstufe 16 verknüpft werden, können weitere Parameter oder weitere Schwellwerte eines einzigen Parameters zur Verschiebung der Kennlinie herangezogen werden.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    ί1.}Zündanlage mit einer Zündwinkelverstelleinrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit wenigstens einer mit einer rotierenden Welle verbundenen Scheibe, auf der Marken angeordnet sind, die durch Geber abtastbar sind um eine drehzahlproportionale und eine winkelproportionale Information zur Steuerung der Zündwinkelverstellvorrichtung zu erhalten und mit einer Zündspule, in deren Primärstromkreis ein durch die Zündwinkelverstellvorrichtung gesteuerter elektrischer Schalter und in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine Zündstrecke geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Geber (102) zur Abtastung einer Vielzahl, vorzugsweise gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordneter Marken (101) und ein zweiter Geber (104) zur Abtastung wenigstens einer Bezugsmarke
    (103) vorgesehen ist, daß der erste Geber (102) über Schaltstufen (11, 14, 18) mit Zähleingängen zweier Zählstufen (12, 15) verbunden ist, daß der zweite Geber
    (104) mit Steuereingängen der Schaltstufen (11, 14, 18) verbunden ist, daß zwischen den zweiten Geber (104) und der der ersten Zählstufe (12) zugeordneten Schaltstufe (11) ein Zeitglied (17) geschaltet ist, daß die beiden Zählstufen (12, 15) mit einem Mulitplexer (28) verbunden sind, durch den der elektrische Schalter (50) im Primärstromkreis der Zündspule (51) steuerbar ist und daß eine Schaltungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die
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    die zweite Zählstufe (15) bei Erreichen eines festlegbaren Zählerstands rücksetzbar ist und durch die während des ersten Durchzählvorgang der zweiten Zählstufe (15) der Multiplexerausgang sperrbar ist.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Zählstufe (12) und den Multiplexer (28) eine Dekodierstufe (13) geschaltet ist.
  3. 3· Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge der Dekodierstufe (13) mit Multiplexereingängen zur Einstellung beliebiger Drehzahl-Zündwinkel-Kennlinien variabel verbindbar sind.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Dekodierstufe (13) mit einem Steuereingang der ersten Schaltstufe (11) verbindbar ist.
  5. 5. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähleingang der zweiten Zählstufe (15) durch eine zweite Schaltstufe (lh, l8) steuerbar ist, daß die zweite Schaltstufe (14, 18) durch ein Signal des zweiten Gebers (104) leitend und durch ein Ausgangssignal des Multiplexers (28) gesperrt wird.
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  6. 6. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Zählstufe (15) eine Dekodierstufe (16) zugeordnet ist.
  7. 7· Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausgang der Dekodierstufe (16) mit einer dritten Schaltstufe (19, 21, 22, 2*1) verbunden ist, durch.die auf ein Signal der Dekodierstufe (16) hin die zweite Zählstufe (15) rücksetzbar ist und durch die der Multiplexerausgang freigebbar ist.
  8. 3. Zündanlage nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltstufe (19, 21, 22, 24) durch ein Signal des zweiten Gebers (104) umschaltbar ist.
  9. 9· Zündanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ausänge der Dekodierstufe mit der dritten Schaltstufe (19, 21, 22, 24) verbunden sind, daß wenigstens ein durch Parameter, vorzugsweise Parameter einer Brennkraftmashine, auslösbarer Schalter (25) mit der dritten Schaltstufe (19, 21, 22, 24) verbunden ist, durch den ein Signal eines Ausgangs der Dekodierstufe (16) sperrbar ist.
  10. 10. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexerausgang über ein Zeitglied (30) mit dem Steuereingang des
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    elektrischen Schalters (50) im PrimärStromkreis der Zündspule (51) verbunden ist.
  11. 11. Zündanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezeit des Zeitglieds (30) durch eine Steuervorrichtung (133 33 bis 46) veränderbar ist, die durch die erste Zählstufe (12) steuerbar ist.
  12. 12. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (133 33 bis 46) aus der der ersten Zählstufe (12) zugeordneten Dekodierstufe (13) und Schaltstufen (38 bis 40) besteht, daß Ausgänge der Dekodierstufe (13) mit Steuereingängen von Schaltstufen (38 -40) verbunden sind und daß die Schaltstufen (38 - 40) zur überbrückung von Teilwiderständen (33-35) des die Haltezeit des Zeitglieds (30) bestimmenden RC-Glieds (33 - 37) vorgesehen sind.
    13· Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Steuereingang des elektrischen Schalters (50) eine Schaltstufe (3D vorgesehen ist, die durch eine mit dem ersten Geber (102) verbundene Schaltungsanordnung (47 - 49) steuerbar ist und daß durch diese Schaltstufe (47 - 49) bei ausbleibenden Gebersignalen der elektrische Schalter (5O) sperrbar ist.
    709850/0057 "17~
    3 ?r
    -vr-
    lh. Zündanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (47 -49) aus einem über ein Glexchrichterlement (47) aufladbaren Kondensator (49) besteht, dem ein Entladewiderstand (48) zugeordnet ist.
    709850/0057
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