DE2900462A1 - Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen in brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen in brennkraftmaschinen

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DE2900462A1
DE2900462A1 DE19792900462 DE2900462A DE2900462A1 DE 2900462 A1 DE2900462 A1 DE 2900462A1 DE 19792900462 DE19792900462 DE 19792900462 DE 2900462 A DE2900462 A DE 2900462A DE 2900462 A1 DE2900462 A1 DE 2900462A1
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und
  • sich wiederholenden Vorgängen in Brennkraftmaschinen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Einrichtung aus der DE-OS 2 623 613 bekannt, die zur parameterabhängigen Festlegung des Zündzeitpunkts dient. Eine Kennlinie in Abhängigkeit der Drehzahl wird durch Dekodierstufen erreicht.
  • Dadurch können allerdings nur Sprungfunktionen erreicht werden, die zwar prinzipiell in beliebig feinen Stufen arbeiten können, ein immenser Aufwand an Dekodierstufen und Verdrahtung wäre jedoch dazu erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die theoretisch oder experimentiell festgelegte Kennlinie praktisch beliebig fein nachgebildet werden kann, ohne daß ein größerer Aufwand erforderlich wäre. Die Kennlinie'kann dabei beliebige positive oder negative Steigungen aufweisen und Knicke enthalten. Eine Anpassung an andere Kennlinien ist durch einfaches Auswechseln der Matrix, die vorzugsweise als Festwertspeicher (ROM) ausgebildet ist, möglich. Der Einfluß weiterer Parameter kann leicht realisiert werden, es sind spmit auch räumliche Kennfelddarstellungen möglich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der -Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsausführung des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise und Fig. 3 eine weitere Realisierungsmöglichkeit für den Einfluß weiterer Parameter.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung wird durch eine Geberanordnung 10 gesteuert, die eine vorzugsweise dungs-SchaltstuSe 36 eine Schließwinkel-Steuerung bzw.
  • -Regelung aufweisen. Eine solche Schließwinkel-Regelung fUr die Schließzeit des Transistors im Primärstroyikreis einer Zündspule ist z.B. aus der DE-OS 2 711 894 bekannt.
  • Dabei werden dieser Zündungs-Schaltstufe 36 noch die Signale des ersten Aufnehmers 13 zugeführt.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel soll im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Mit jedem Bezugsmarkensignal U15 des Aufnehmers 15 wird einmal das Zeitglied 20 getriggert und weiterhin werden die beiden Zähler 18, 19 rückgesetzt (bei geöffnetem Schalter 34).
  • Im als Aufwärts zähler geschalteten Zähler 19 werden die Gebersignale des ersten Aufnehmers 13 während der Haltezeit des Zeitglieds 20 aufwärts gezählt. Der erreichte Zählerstand ist daher umgekehrt proportional zur Drehzahl.
  • Während dieses'Aufwärtszählvorgangs werden durch jeden Zahlenwert Adressen im Festwertspeicher 28 angesprochen und ausgangsseitig Zahlenwerte entsprechend den gespeicherten Informationen erzeugt. Diese Ausgangszahlenwerte des Festwertspeichers 28 steuern über die Frequenzuntersetzerstufe 29 die Frequenz des Frequenzgenerators 30.
  • Da während der Halte zeit des Zeitglieds 20 über den Inverter 24 das UND-Gatter 25 gesperrt ist, können nur Ausgangssignale der Frequenz-untersetzerstufer 29 über das UND-Gatter 23 zum Takteingang des ersten Zählers 18 gelangen und werden dort gezählt. Da die Frequenz der Frequenzuntersetzerstufe 29 praktisch in beliebig feinen Stufen steuerbar ist, können beliebige Steigungen in der Zählkurve des Zählers 18 erzeugt werden. Ein Ausgang des Festwertspeichers 28 (1 bit) steuert dabei über das UND-Gatter 22 die Zählrichtung des Zählers 18. Dadurch können sowohl positive, wie auch negative Steigungen in der Zahlenkurve des Zählers 18 erzeugt werden. Am Ende der Haltezeit des Zeitglieds 20 wird der zweite ZAhler 19 gesperrt und der erste Zähler 18 über den Inverter 24 und das ODER-Gatter 26 auf ttrückwärtszghlen" geschaltet. Das UND-Gatter 23 ist nunmehr gesperrt, und Gebersignale des ersten Aufnehmers 13 gelangen über das UND-Gatter 25 und das ODER-Gatter 27 zum Takteingang C des ersten Zählers 18. Diese Gebersignale werden abwärts gezählt und lösen beim Nulldurchgang ein Steuersignal am Überlaufausgang CO für die Zündungs-Schaltstufe 36 aus. Dieses Steuersignal löst im Falle einer Zündungssteuerung den Zündvorgang aus; Das Schließwinkelsignal Sw, an dessen Ende der Zünd vorgang ausgelöst'wird, kann gemäß der bekannten, angegebenen Schließzeitregelung erzeugt werden oder durch andere bekannte Methoden, wie sie z.B. in der DE-OS 2 655 948 oder der DE-OS 2 824 981 beschrieben sind.
  • Soll die Zahlenkurve Z18 durch weitere Parameter verändert, insbesondere verschoben werden, so kann dies durch Schließen des Schalters 34 erfolgen. Soll diese Veränderung ständig erfolgen, so muß der Schalter 34 ständig geschlossen sein, soll diese Veränderung nur in bestimmten Betriebsbedingungen, z.B. bei Vollast erfolgen, so wird der Schalter 34 nur bei Auftreten solcher Bedingungen geschlossen. Bei geschlossenem Schalter 34 ist der Rücksetzeingang des Zählers 18 über das UND-Gatter 17 gesperrt, und das UND-Gatter 16 ist geöffnet. Dadurch wird der Zähler 18 bei jedem Bezugsmarkensignal U15 nicht mehr rückgesetzt, sondern auf den über den Analog-Digital-Wandler 32 anliegenden Zahlenwert, also auf einen von weiteren Parametern abhängigen Zahlenwert gesetzt. Dadurch entsteht eine Verschiebung der Zahlenkurve Z18 in Abhängigkeit der der Klemme 31 zugeführten Parameter. Solche Parameter sind z.B. die Temperatur, der Innen- oder Außendruck, die Drosselklappenstellung, die angesaugte Luftmenge, die Zusammensetzung des Abgases oder das Signal eines Klopfsensors.
  • dungs-Schaltstufe 36 eine Schließwinkel-Steuerung bzw.
  • -Regelung aufweisen. Eine solche Schließwinkel-Regelung für die Schließzeit des Transistors im Primärstromkreis einer Zündspule ist z.B. aus der DE-OS 2 711 894 bekannt.
  • Dabei werden dieser Zündungs-Schaltstufe 36 noch die Signale des ersten Aufnehmers 13 zugeführt.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel soll im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Mit jedem Bezugsmarkensignal U15 des Aufnehmers 15 wird einmal das Zeitglied 20 getriggert und weiterhin werden die beiden Zähler 18, 19 rückgesetzt (bei geöffnetem Schalter 34).
  • Im als Aufwärtszähler geschalteten Zähler 19 werden die Gebersignale des ersten Aufnehmers 13 während der Haltezeit des .Zeitglieds 20 aufwärts gezählt. Der erreichte Zählerstand ist daher umgekehrt proportional zur Drehzahl.
  • Während dieses'Aufwärtszählvorgangs werden durch jeden Zahlenwert Adressen im Festwertspeicher 28 angesprochen und ausgangsseitig Zahlenwerte entsprechend den gespeicherten Informationen erzeugt. Diese Ausgangszahlenwerte des Festwertspeichers 28 steuern über die Frequenzuntersetzerstufe 29 die Frequenz des Frequenzgenerators 30.
  • Da während der Haltezeit des Zeitglieds 20 über den Inverter 24 das UND-Gatter 25 gesperrt ist, können nur Ausgangssignale der Frequeniuntersetzerstufer 29 über das UND-'Gatter 23 zum Takteingang des ersten Zählers 18 gelangen und werden dort gezählt. Da die Frequenz der Frequenzuntersetzerstufe 29 praktisch in beliebig feinen Stufen steuerbar ist, können beliebige Steigungen in der Zählkurve des Zählers 18 erzeugt werden. Ein Ausgang des Festwertspeichers 28 (1 bit) steuert dabei über das UND-Gatter 22 di-e Zählrichtung des Zählers 18. Dadurch kennen sowohl positive, wie auch negative Steigungen in der Zahlenkurve des Zählers 18 erzeugt werden. Am Ende der Haltezeit des Zeitglieds 20 wird der zweite Zähler 19 gesperrt und der erste Zähler 18 über den Inverter 24 und das ODER-Gatter 26 auf flrückwärtszählen1? geschaltet. Das UND-Gatter 23 ist nunmehr gesperrt, und Gebersignale des ersten Aufnehmers 13 gelangen über das UND-Gatter 25 und das ODER-Gatter 27 zum Takteingang C des ersten Zählers 18. Diese Gebersignale werden abwärts gezählt und lösen beim Nulldurchgang ein Steuersignal am Überlaufausgang CO für die Zündungs-Sehaltstufe 36 aus. Dieses Steuersignal löst im Falle einer Zündungssteuerung den Zündvorgang aus; Das Schließwinkelsignal Sw, an dessen Ende der Zünd vorgang ausgelöst' wird, kann gemäß der bekannten, angegebenen Schließzeitregelung erzeugt werden oder durch andere bekannte Methoden, wie sie z.B. in der DE-OS 2 655 948 oder der DE-OS 2 824 981 beschrieben sind.
  • Soll die Zahlenkurve Z18 durch weitere Parameter verändert, insbesondere verschoben werden, so kann dies durch Schließen des Schalters 34 erfolgen. Soll diese Veränderung ständig erfolgen, so muß der Schalter 34 ständig geschlossen sein, soll diese Veränderung nur in bestimmten Betriebsbedingungen, z.B. bei Vollast erfolgen, so wird der Schalter 34 nur bei Auftreten solcher Bedingungen geschlossen. Bei geschlossenem Schalter 34 ist der Rüeksetzeingang des Zählers 18 über das UND-Gatter 17 gesperrt, und das UND-Gatter 16 ist geöffnet. Dadurch wird der Zähler 18 bei jedem Bezugsmarkensignal U15 nicht mehr rückgesetzt, sondern auf den über den Analog-Digital-Wandler 32 anliegenden Zahlenwert, also auf einen von weiteren Parametern abhängigen Zahlenwert gesetzt. Dadurch entsteht eine Verschiebung der Zahlenkurve Z18 in Abhängigkeit der der Klemme 31 zugeführten Parameter. Solche Parameter sind z.B. die Temperatur, der Innen- oder Außendruck, die Drosselklappenstellung, die angesaugte Luftmenge, die Zusammensetzung des Abgases oder das Signal eines Klopfsensors.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung zeigt eine andere Möglichkeit der Beeinflussung des Steuersignals (für den Zündzeitpunkt) durch weitere Parameter. Die Zahlenausgänge des ersten Zählers 18 sowie die Zahlenausgänge des Analog-Digital-Wandlers 32 sind einem digitalen Komparator 37 zugeführt, dessen Ausgang über ein UND-Gatter 38 der Zündungs-Schaltstufe 36 zugeführt ist.
  • Das UND-Gatter 38 wird durch den Ausgang des Inverters 24 gesteuert, so daß ein Ausgangssignal des digitalen Komparators 37 nur außerhalb der Haltezeit des Zeitglieds 20 zur Zündungs-Schaltstufe 36 gelangen kann. Das Steuersignal wird jetzt nicht mehr bei Nulldurchgang des Zählers 18 ausgelöst, sondern bei Gleichheit des Ausgangszahlenwerts des Zählers 18 mit dem Ausgangszahlenwert des Analog-Digital-Wandlers 32. Diese Verhältnisse sind durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 gezeigt. Auch durch diese Methode wird praktisch der im Zähler 18 auszuzählende Zahlenwert durch einen parameter-abhängigen Zahlenwert verändert.
  • Weitere Möglichkeiten der Beeinflussung durch weitere Parameter sind z.B. noch: 1. die direkte, parameterabhängige Beeinflussung der Frequenz des Frequenzgenerators 30. Dieser Frequenzgenerator kann dann z.B. als spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) ausgebildet sein.
  • 2. Der Ausgangszahlenwert des Zählers 19, bzw. der Ausgangszahlenwert des Festwertspeichers 28 wird durch parameterabhängige Zahlenwerte über Addierstufen verändert. Im zweiten Fall können die von weiteren Parametern abhängigen Zahlenwerte über einen eigenen Festwertspeicher dieser Addierstufe zugeführt werden.
  • Da der Speicherinhalt im Festwertspeicher 28 in Abhängigkeit der Drehzahl steht, kann z.B. bei entsprechender Veränderung der Speicherinhalte der Frequenzgenerator 30 auch durch Gebersignale des Aufnehmers 13 ersetzt werden.
  • Anstelle der Zündvorgänge können durch die beschriebene Einrichtung auch andere periodische Vorgänge in der Brennkraftmaschine gesteuert werden, deren Steuerung betriebsparameterabhängig erfolgen soll. Solche weiteren Vorgänge sind z.B. die Kraftstoff-Einspritzvorgänge.
  • Eine vorteilhafte Realisierung der beschriebenen Zählvorgänge und Funktione,n kann auch durch einen Mikrorechner erfolgen.
  • Anstelle des Frequenzgenerators 30 mit nachgeschalteter Frequenzuntersetzerstufe 29 kann vorteilhaft auch ein Phasenregelkreis (PLL = Phase Locked Loop) treten. Ein solcher in digitaler Realisierung ist z.B. aus der DE-OS 23 47 839 bekannt.
  • Im folgenden sollen in tabellarischer Form im Handel erhältliche Bauteile aufgeführt werden, die z.B. in den angegebenen Schaltungen Verwendung finden können. Die angegebenen Bauteile stammen sämtliche von der Firma RCA (mit einer Ausnahme) und sind mit ihrer Nummer bezeichnet: Festwertspeicher 28 CDP 1833 CD Zähler 18, 19 CD 4029 Komparator 37 MC 14 585 (Motorola) Frequenzuntersetzerstufe 29 CD 4040

Claims (7)

  1. Ansprüche Q Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen in Brennkrartmaschinen, insbesondere der Zündvorgänge, mit einer mit einer rotierenden Welle der Brennkraftmaschine in Verbindung stehenden Geberanordnung zur Erzeugung einer Vielzahl von Gebersignalen pro Umdrehung sowie zur Erzeugung von Bezugsmarkensignalen, mit einem durch Bezugsmarkensignale triggerbaren Zeitglied, mit einer Zählvorrichtung zur Zählung einer Signalfolge während der Haltezeit des Zeitglieds, wobei das Zählergebnis durch die Gebersignale ausgezählt und im wesentlichen am Ende des Auszählvorgangs ein Steuersignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der während der Haltezeit des Zeitglieds (20) gezählten Signalfolge durch wenigstens einen Parameter nach einer frei wählbaren Funktion über eine Matrix (28) steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (28) åls Festwertspeicher (ROM) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ausgangswert,der Matrix (28) das Untersetzungsverhältnis eines Frequenzuntersetzers (29) steuerbar ist, an dem eine' Eingangsfrequenz angelegt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Haltezeit des Zeitglieds (20) Gebersignale in einer Zählvorrichtung (19) gezählt werden, wobei der Zählerstand die Matrix (28) steuert.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auzuzählende Zahlenwert der Zählvorrichtung (18) zur Zählung der in ihrer Frequenz steuerbaren Signalfolge durch von weiteren Parametern abhängigen Zahlenwerten veränderbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung der in ihrer Frequenz steuerbaren -Signalfolge sowie der Auszählvorgang in einem Aufwärts/Abwärts-Zähler (18) ablaufen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenneichnet durch die Realisierung der Arbeitsabläufe in einem Mikrorechner.
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