DE2343905A1 - Vorrichtung zur digital-elektronischen steuerung der einlass-, auslass- und einspritzventile sowie der zuendung bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur digital-elektronischen steuerung der einlass-, auslass- und einspritzventile sowie der zuendung bei brennkraftmaschinen

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DE2343905A1 DE19732343905 DE2343905A DE2343905A1 DE 2343905 A1 DE2343905 A1 DE 2343905A1 DE 19732343905 DE19732343905 DE 19732343905 DE 2343905 A DE2343905 A DE 2343905A DE 2343905 A1 DE2343905 A1 DE 2343905A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daitn 9956/k
Stuttgart-Untertürkheini 29. August 1973
Vorrichtung zur digital-elektronischen Steuerung der Einlaß-, Auslaß- und Einspritzventile sowie der Zündung bei Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur digital-elektronischen Steuerung der Einlaß-, Auslaß- und ggf. Einspritzventile sowie der Zündung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen, wobei die Ventile elektromagnetisch betätigt werden und die jeweilige Kurbelwellenstellung digital erfaßbar ist.
Mechanische Motorsteuerungen zur Veränderung der Ventilzeiten sind seit langem bekannt, jedoch technisch sehr aufwendig, in der Vahl der Eingangskriterien eingeschränkt und für Serienproduktion zu teuer.
Es ist bekannt, die Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen analog—elektronisch vorzunehmen, ebenso sind elektronische Zündungen bekannt. Aus der DT-OS 2 148 310 ist auch eine elektronische Ventilsteuervorrichtung bekannt, welche von einer Nockenwelle gesteuert, Monostabile Kippstufen ansteuert. Diese hat jedoch den Nachteil, daß die Zeitkonstanten und Verstellbereiche nicht beliebig und nur gleichsinnig verstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche sowohl technisch als auch wirtschaftlich auf einfache Weise er-
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möglicht, die Standzeiten der Einlaß-, Auslaß- und Einspritzventile sowie die Zündzeitpunkte den jeweiligen Betriebsbedingungen optimal anzupassen und dabei alle erforderlichen Eingangsgrößen zu berücksichtigen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Festwertspeicher, vorgesehen ist, in welchem zumindest für einen Zylinder die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Einlaß-, Auslaß- und ggf. der Einspritzventile und/oder die Zündzeitpunkte als den Jeweiligen Betriebsbedingungen zugeordnete, einer bestimmten Kurbelwellenstellung entsprechende digitale Werte als Datensätze zumindest teilweise speicherbar und auswählbar sind, daß für jeden gespeicherten Wert eines Datensatzes ein Speicherregister vorgesehen ist, welchem dieser Wert übertragbar ist, daß für jeden Wert eines Datensatzes eine Pulsvergleichseinheit vorgesehen ist, in welcher der im Speicherregister gespeichert« oder fest vorgegebene Wertf mit der jeweiligen Kurbelwellenstellung vergleichbar ist und von welcher bei Übereinstimmung beider Werte ein Anfangspuls abgebbar ist, und daß mindestens für jeden Wert eines Datensatzes ein Polgepulsgenerator vorgesehen ist, in welchem, beginnend und zusammen mit dem Anfangsimpuls, eine der Zylinderzahl entsprechende Zahl von Pulsen, über 720° der Kurbelwelle gleichmäßig verteilt, erzeugbar und der Ventilbetätigungsgruppe bzw. der Zündeinrichtung der zugehörigen Zylinder in einer der Zündfolge entsprechenden Reihenfolge zufUhrbar ist.
Die Anwendung der Erfindung kann günstige Auswirkungen auf die Bauart der Motoren haben, da teure Kipphebel- und Nockenwellensteuerungen entfallen und Reihen-, V- oder Boxeranordnung kostenmäßig keine so großen Unterschiede mehr machen. Die Leistungscharakteristik kann an den Verwendungszweck bzw. z.B. an ExportbeStimmungen angepaßt werden, indem einfach ein Fest-
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wertspeicher mit anderen Datensätzen verwendet wird. Dies kann auch beim Einfahren der Brennkraftmaschine, bzw. des Fahrzeuges von Vorteil sein. Auch die Abgasqualität kann über den gesamten Drehzahlbereich besser erfaßt werden. Bin weiterer Vorteil neben weniger Lärm durch Ventiltriebe ergibt sich dadurch, daß dem Motor für den Ventilantrieb keine mechanische Leistung entnommen wird, der Wirkungsgrad also ggf. gesteigert werden kann.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist, daß Anfang und Ende der Einlaß-, Auslaß- bzw. Einspritzzeiten und die Zündzeitpunkte Über den ganzen Zyklus von 720 be haupt sinnvoll, verschoben werden können.
punkte Über den ganzen Zyklus von 720 beliebig, soweit Uber-
Die Zuordnung der Zeitpunkte an die Kurbelwellenstellung erfolgt dadurch, daß für Viertaktmotoren ein Impulsgeber vorgesehen ist, welcher bei Drehung der Kurbelwelle Pulse abgibt, wobei jeweils zwei Kurbelwellenumdrehungen, entsprechend 720 , eine bestimmte Zahl von Pulsen zugeordnet ist, und welciter zusätzlich nach je zwei Umdrehungen der Kurbelwelle einen einer bevorzugten Kurbelwellenstellung entsprechenden Synchronisierpulsf abgibt. Der Impulsgeber kann beispielsweise aus einer mit halber Kurbelwellendrehzahl laufenden, induktiv abgetasteten Zahnscheibe bestehen, welche bei einer Umdrehung viermal eine 180 Kurbelwellendrehung zugeordnete Impulszahl und einen Synchronisierpuls abgibt. Der Synchronisierpuls erfolgt beispielsweise beim oberen Totpunkt OT des Kolbens im ersten Zylinder vor dem Ansaugtakt.
Zur weiteren Verarbeitung dieser Pulse ist vorgesehen, daß ein Kurbelwellenpulszähler vorgesehen ist, welcher aus einem Pulszähler mit einer einer Pulszahl von 180 Kurbelwellendrehung entsprechenden Zählkapazität ■· und einem anschließenden Sektorzähler mit einer der Zahl der 180 -Sektoren pro Arbeitszyklus entsprechenden Zählkapazität besteht und dessen Zählzyklus mit dem Synchronisierpuls beginnt. Damit kann die.Kurbelwellenstellung, je nach Pulszahl pro 18O7 genau festgelegt werden.
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Veiter ist vorgesehen, daß für jeden Wert eines Datensatzes ein Folgepulsgenerator vorgesehen ist, welcher aus einem Folgepulszähler mit einer einer Pulszahl von 72O , geteilt durch die Zylinderzahl entsprechenden Zählkapazität und einen anschließenden Verteilerzähler mit einer der Zylinderzahl entsprechenden Zählkapazität besteht und dessen Zählzyklus mit dem zugehörigen Anfangspuls beginnt.
Selbstverständlich wäre es möglich, für Jeden Zylinder einen Datensatz zu speichern und ohne Folgepulsgeneratoren auszukommen, dies würde jedoch den Aufwand an Speicherkapazität, Speicherregistern und Pulsvergleicheeinheiten um einen der Zylinderzahl entsprechenden Faktor vervielfachen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den UnteransprUchen 5 bis 8 sowie dem folgenden Ausführungsbeispiel mit Zeichnung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Festwertspeicher mit Steuergenerator und Adressbildungseinheit, den Impulsgeber alt Kurbelwellenpulszähler und
Fig. 2 ein Schema der Zusammenschaltung von Pulsvergleichseinheiten mit Folgepulsgeneratoren und Ventilbetätigungsgruppen.
Dem Beispiel ist ein Vierzylindermotor mit Benzineinspritzung zugrundegelegt. Zur Vereinfachung wird außerdem der Beginn der Benzineinspritzung mit dem Öffnungszeitpunkt des Einlaßventils zusammengelegt und der Schließzeitpunkt der Einlaßventile sowi«
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der Öffnungszeitpunkt der Auslaßventile einer bestimmten Kurbelwellenstellung unveränderbar zugeordnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Festwertspeicher ROM ist ein Typ mit einer geringen Speicherkapazität von 256 Worten zu je 8 Bit. Für einen Zyklus (Zwei Kurbelwellenumdrehungen) werden, da nur Werte für den ersten Zylinder gespeichert werden, normalerweise sieben Werte benötigt, nämlich je drei für die Öffnungs- und drei für die SchließZeitpunkte von Einlaß-, Auslaß- und Einspritzventil sowie einer fUr den Zündzeitpunkt.
Mit den getroffenen Vereinfachungen werden nur noch vier Werte benötigt, so daß der Speicher 6k verschiedene Kombinationen = Datensätze fassen kann.
Die Stellung der Kurbelwelle innerhalb zweier Kurbelwellenumdrehungen as ein Zyklus = 720° wird in vier Sektoren zu je 180° eingeteilt. Für die Festlegung der vier Sektoren benötigt man zwei Bit, so daß für die Darstellung der Gradzahl sechs Bit = 6k Möglichkeiten übrigbleiben, wodurch ein Verstellen um jeweils 180/64, also 2,81 Grad möglich wird.
Die Adressierung des Festwertspeichers ROM erfolgt ebenfalls über acht Bit A. bis A„, von denen zwei, nämlich A. und A2, als Teiladresse zum seriellen Aufsuchen der vier Worte eines Datensatzes, welche im Steuergenerator SG gebildet werden, dienen. Die eigentliche Wortadresse A_ bis Aq wird in der Adressbildungaeinheit ABE aus Eingangsgrößen wie Gaspedalstellung, Saugrohrdruck, Motordrehzahl und Motortetnperatur gebildet und ist hier nicht näher erläutert.
Im Festwertspeicher sind also 6k Datensätze, adressierbar mit der Adresse A_ bis Ag, gespeichert. Jeder Datensatz besteht aus vier Worten, jeweils für den ersten Zylinder:
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1. Öffnungszeitpunkt für das Einlaßventil, identisch mit Öffnungszeitpunkt für das Einspritzventil,
2. Schließzeitpunkt für das Einspritzventil,
3. Zündzeitpunkt und
4. Schließzeitpunkt für das Auslaßventil.
Diese vier Werte sind nacheinander mit der Teiladresse A , A? adressierbar. Schließzeitpunkt des Einlaßventils und Öffnungszeitpunkt des Auslaßventils sind vereinbarungsgemäß fest verdrahtet.
Der Steuergenerator SG hat die Aufgabe, nach Aufforderung vier Ausgabebefehle mit gleichzeitiger Bildung der vier Teiladressen abzugeben. Er besteht aus einem ODER-Glied 1, einem RS-Flip-Flop 2, einem Astabilen Multivibrator AST, einem zweistufigen Zähler 3» 4, den UND-Gliedern 5 bis 11 und einem Differenzierglied 12.
Beim Starten des Motors, z.B. beim Einschalten der Zündung, wird ein Impuls Start erzeugt, welcher über das ODER-Glied 1 das RS-Flip-Flop 2 setzt und gleichzeitig alle in der gesamten Schaltung befindlichen Zähler und Flip-Flops in Anfangsstellung bringt, was nur teilweise gezeichnet ist. Durch das Setzen von 2 wird der Astabile Multivilrator AST freigegeben, welcher sofort mit einem Impulsanstieg beginnt und Impulse an den nachfolgenden Zähler 3» k als Zählimpulse und an den Festwertspeicher ROM als Ausgabebefehle AB abgibt. Der Ausgang von AST und die Zählerausgänge sind nun über UND-Glieder 5 bis 10 so verknüpft, daß mit dem ersten Ausgabebefehl AB die Teiladresse 1 und der Befehl A, mit dem zweiten Ausgabebefehl die Teiladresse 2 .und der Befehl B usw. bis Teiladresse k und Befehl D ausgegeben werden. Im Augenblick, wo der Zähler 3, k den Wert Null wieder erreicht, wird über das UND-Glied 11 und das Differenzierglied 12 das
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RS-Flip-Flop 2 in Reaet-Stellung gebracht und damit AST bis zum Setzen von 2 gesperrt. Mit dem Anlegen von AB und der jeweiligen Gesamtadresse A bis Ας wird vom Festwertspeicher gleichzeitig der dieser Adresse zugeordnete Inhalt ausgegeben.
Der Impulsgeber IG besteht aus einer mit halber Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Scheibe I3» auf welcher am Umfang 256 Marken entsprechend k χ 180 in Schritten zu 2,81 Kurbelwellendrehung angeordnet sind und auf einem kleineren Radius eine Marke Ik angeordnet ist. Bei Drehung der Scheibe 13 werden pro Umdrehung 256 Pulse P von einem Geber 16 und ein Synchronisierpuls S von einem Geber 17 erzeugt. Die Pulse P und der Synchronisierpuls S
KWPZ werden dem Kurbelwellen-Pulszahlei/zugeführt, welcher aus einem ODER-Glied 29, einem RS-Flip-Flop 18, zwei UND-Gliedern 19. 20, einem sechsstelligen Pulszähler PZ und einem zweistelligen Sektorzähler SZ besteht. Beim Einschalten der Zündung gehen mit dem Impuls Start das RS-Flip-Flop 18 in Reset-Stellung sowie über das ODER-Glied 29 beide Zähler PZ und SZ in Null-Stellung.
Dadurch werden die Pulse P am UND-Glied 19 solange gesperrt, bis der erste Synchronisierpuls S das RS-Flip-Flop 18 setzt und 19 freigibt. Somit beginnt der Zählvorgang bei der definierten Kurbelwellenstellung. Nach jeweils 6k Pulsen ist die Zählkapazität von PZ erschöpft, er kippt wieder nach Null und gibt dabei einen Impuls an den Sektorzähler SZ ab. Normalerweise geschieht dies direkt, durch das UND-Glied 20 ist angedeutet, wie es bei Nichtausschöpfung der Zählerkapazität erfolgen würde. Nach einer vollen Umdrehung der Scheibe I3 stehen beide Zähler wieder auf Null. Um ein Außertrittgeraten zu verhindern, werden die Zähler PZ und SZ von jedem Synchronisierpulp S über das ODER-Glied 29 ebenfalls auf Null gesetzt.
Über die Ausgänge 21 bis 28 des Festwertspeichers ROM werden die gespeicherten Werte und über die Ausgänge 31 bis 38 der Zähler
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PZ und SZ des Kurbelwellen-Pulszählers KWPZ wird die jeweilige Kurbelwellenstellung in die Schaltung nach Fig. 2 übertragen. Hier sind die acht Ausgänge 21 bis 28 des Festwertspeichers ROM mit den Eingängen von vier Speicherregistern SR1, SR3, SR4 und SR6 verbunden. Die Befehlsleitungen A bis D von Fig. 1 sind mit den entsprechenden Eingängen für den Einschreibebefehl dieser Speicherregister verbunden, so daß
Befehl A an den Befehlseingang von SR1,
Befehl B an den Befehlseingang von SR3,
- Befehl C an den Befehlseingang von SR4 und
Befehl D an den Befehlseingang von SR6 gelangen kann.
Ein aus dem Speicher kommender Wert wird an die Eingänge aller Speicherregister SR gelegt, aber nur demjenigen übertragen, an welches gleichzeitig ein Einschreibbefehl gelangt. So werden nacheinander die vier Werte eines Datensatzes den vier Speicherregistern mit den Befehlen A bis D des Steuergenerators SG übertragen.
Für die beiden fest verdrahteten Werte sind zwei Festregister FR2 und FR5 vorgesehen, welche aus je acht Leitungen bestehen, die entsprechend dem darzustellenden Wert mit dem einen oder anderen Pol einer Spannungsquelle verbunden sind.
Die Ausgänge jedes Registers führen zu den Eingängen einer Pulsvergleichseinheit PVE, in welcher sie Bit für Bit mit den zugehörigen Ausgängen des Kurbelwellen-Pulszählers auf Äquivalenz verglichen werden und welche einen Anfangspuls abgibt, wenn gleichzeitig alle zu vergleichenden Werte miteinander übereinstimmen, d.h., wenn die augenblickliche Kurbelwellenstellung mit dem gespeicherten Wert übereinstimmt.
In der mit unterbrochenen Linien eingerahmten Pulsvergleichseinheit PVE1 ist dies schematisch so dargestellt, daß die zu ver-
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gleichenden Ausgänge auf acht Äquivalenzglieder 39 mit je zwei Eingängen führen, deren Ausgänge zu den acht Eingängen eines UND-Gliedes kO führen. Die anderen Pulsvergleichseinheiten PVE2 bis PVE6 sind mit dieser Schaltung identisch.
Der Anfangspuls jeder Pulsvergleichseinheit PVE1 bis PVE 6 wird einem anschließenden Folgepulsgenerator FPG1 bis FPG 6 zugeleitet. Der Folgepulsgenerator FPG1 besteht aus einem RS-Flip-Flop k'\ , einem Folgepulszähler FPZ, einem zweistufigen Verteilerzähler VZ, fünf UND-Gliedern hZ bis k6 und einem ODER-Glied kj. Die Folgepulsgeneratoren haben die Aufgabe, für jede Impulsart (Einspritzbeginn, Zündzeitpunkt usw.), beginnend mit dem Anfangsimpuls, vier jeweils um I80 Kurbelwellendrehung zueinander versetzte Impulse - für jeden Zylinder einen - zu erzeugen und den Betätigungsgruppen der zugeordneten Zylinder im richtigen Zeitpunkt zuzuführen. Beim Einschalten der Zündung gelangt der Impuls Start über das ODER-Glied h"[ und setzt das RS-Flip-Flop ^1 in Reset-Stellung, wodurch das UND-Glied kZ sperrt. Der erste von PVE1 gelieferte Anfangspuls setzt das RS-Flip-Flop *H und öffnet damit das UND-Glied U2 für die vom Geber 16 des Impulsgebers IG kommenden Pulse P.
Gleichzeitig gelangt er an den Setzeingang des RS-Flip-Flop 48' der Ventilbetätigungsgruppe VBG des Einlaßventils EV des ersten Zylinders. Alle untereinanderliegenden RS-Flip-Flops aller Ventilbetätigungsgruppen wurden vorher vom Impuls Start in Resetstellung gebracht, was nicht dargestellt ist.
Durch das vom Anfangspuls geöffnete UND-Glied k2 gelangen die Pulse P an den sechstelligen Folgepulszähler FPZ und zählen diesen hoch. Nach 6k Pulsen kippt FPZ wieder nach Null. Die Ausgänge der sechs Stufen von FPZ sind mit einem UNP-Glied hj so verbunden, daß dessen Ausgang in der letzten Zählstellung vor dem Umkippen ein Signal abgibt, welches mit den Ausgängen des
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nachfolgenden zweistufigen Verteilerzählers VZ über drei UND-Glieder 44 bis 46 so verknüpft ist, daß es mit Stellung "O" von VZ einen Impuls am Ausgang von 44, mit Stellung "1" einen Impuls am Ausgang von 45 und mit Stellung "2" einen Impuls am Ausgang von 46 abgibt. Dies entspricht der Funktion eines Ringzählers.
Insgesamt gibt der Folgepulsgenerator FPGI für jeden Arbeitszyklus vier um 180 Kurbelwellendrehung versetzte Impulse nacheinander an den vier Ausgängen an die vier RS-Flip-Flops 48 bis 51 ab, welche dadurch gesetzt werden und über nachfolgende Leistungsverstärker 52 die Relaisspulen der Ventile EV erregen. Deren Indices bedeuten die Nummer der Zylinder, welche in einer der Zündfolge entspechenden Reihenfolge an die Leistungsverstärker 52 angeschlossen sind, hier in der Folge: I - III - IV - II.
Der letzte dieser vier Impulse am Ausgang des UND-Gliedes 46 führt über das ODER-Glied 47 ebenfalls auf den Reseteingang von 4i und setzt dadurch den Folgepulsgenerator in Sperrstellung, bis der nächste Anfangspuls erscheint.
Die übrigen Folgepulsgeneratoren FPG2 bis FPG6 sind im Aufbau mit FPGI identisch.
Nach Ablauf eines Zyklus wird dem Folgepulsgenerator, der den letzten Impuls des Zyklus abgibt, ein Lesebefehl L an das ODER-Glied 1 in Fig. 1 ausgegeben, welcher das Einschreiben eines neuen Datensatzes aus dem Festwertspeicher ROM in die Speicherregister SR zur Folge hat.
In Fig. 2 wird L von FPG6 ausgegeben. Vo dieser Befehl der Schaltung entnommen wird, ist bei FPGI mit L* angegeben.
An den Ausgängen der Folgepulsgeneratoren erscheinen folgende, zeitlich wie angegeben versetzte Impulse:
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FPG1 : Öffnungszeitpunkte der Einlaßventile EV
Öffnungszeitpunkte der Einspritzventile BV
FPG2 : Schließzeitpunkte der Einlaßventile EV
FPG3 : Schließzeitpunkte der Einspritzventile BV
FPGU : Zündzeitpunkte Z
FPG5 : Öffnungszeitpunkte der Auslaßventile AV
FPG6 : Schließzeitpunkte der Auslaßventile AV.
Die Ausgänge der Folgepulsgeneratoren, welche Öffnungszeitpunkte erzeugen, sind mit den Setzeingängen und diejenigen, welche Schließzeitpunkte erzeugen, mit den Reseteingängen der zugeordneten RS-Flip-Flops verbunden und das entsprechende Ventil immer dann und solange geöffnet, solange das RS-Flip-Flop gesetzt ist.
Für jeden Zyklus - zwei Kurbelwellenumdrehungen - wird, entsprechend der gerade austehenden Adresse A_ bis A„ ein neuer Datensatz ausgegeben, so daß die Motorcharakteristik beliebig veränderbar ist.
Der besseren Erklärbarkeit wegen wurden einige überflüssig erscheinende Schaltungsdetails eingefügt, die bei praktischer Ausführung der Vorrichtung entbehrlich sind.
Dieses für Vierzylindermotoren ausgelegte Beispiel ist leicht und ohne große Erweitenngen auch für Sechs- und Achtzylindermotoren oder Motoren mit anderen Zylinderzahlen, Zündfolgen bzw. Arbeitsweisen abzuändern. Desgleichen ist eine größere Zahl von Pulsen pro Kurbelwellenumdrehung sowie eine größere Speicherkapazität von Vorteil.
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Claims (8)

  1. - 12 - Palm 9956A
    Ansprüche
    Vorrichtung zur digital-elektronischen Steuerung der Einlaß-, Auslaß-und ggf. Einspritzventile sowie der Zündung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen, wobei die Ventile elektromagnetisch betätigt werden und die jeweilige Kurbelwellenstellung digital erfaßbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festwertspeicher (ROM) vorgesehen ist, in welchem zumindest für einen Zylinder die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Einlaß-, Auslaß- und ggf. der Einspritzventile und/oder die Zündzeitpunkte als den jeweiligen Betriebsbedingungen zugeordnete, einer bestimmten Kurbelwellenstellung entsprechende digitale Werte als Datensätze zumindest teilweise speicherbar und auswählbar sind, daß für jeden gespeicherten Wert eines Datensatzes ein Speicherregister (SR) vorgesehen ist, welchem dieser Wert übertragbar ist, daß für jeden Wert eines Datensatzes eine Pulsvergleichseinheit (PVE) vorgesehen ist, in welcher der im Speicherregister gespeicherte oder fest vorgegebene Wert mit der jeweiligen Kurbelwellenstellung vergleichbar ist und von welcher bei Übereinstimmung beider Werte ein Anfangspuls abgebbar ist, und daß mindestens für jeden Wert eines Datensatzes ein Folgepulsgenerator (PPG) vorgesehen ist, in welchem, beginnend und zusammen mit dem Anfangsimpuls, eine der Zylinderzahl entsprechende Zahl von Pulsen, über 720° der Kurbelwelle gleichmäßig verteilt, erzeugbar und der Ventilbetätigungsgruppe (VBG) bzw. der Zündeinrichtung der zugehörigen Zylinder in einer der Zündfolge entsprechenden Reihenfolge zuführbar ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Viertaktmotoren ein Impulsgeber (IG) vorgesehen ist, welcher bei Drehung der Kurbelwelle Pulse (P) abgibt, wobei jeweils zwei Kurbelwellenumdrehungen, entsprechend 720°, eine bestimmte Zahl von Pulsen (P) zugeordnet ist, und welcher zusätzlich nach je awei Umdrehungen der Kurbeiwelle einen einer bevorzugten Kurbelwellenstellung entsprechenden Synchronisierpuls (S) abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelwellenpulszähler (KWPZ) vorgesehen ist, welcher aus einem Pulszähler (PZ) mit einer einer Pulszahl von 180 Kurbel we l;,endrehung entsprechenden Zählkapazität und einem anschließenden Sektorzähler (SZ) mit einer der Zahl der 180 -Sektoren pro Arbeitszyklus entsprechenden Zählkapazität besteht und dessen Zählzyklus mit dem Synchronisierpuls (s) beginnt.
  4. k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetp daß für jeden Wert eines Datensatzes ein Folgepulsgenerator (PPG) vorgesehen ist, welcher aus einem Folgepulszähler (FPZ) mit einer einer Pulszahl von 720°, geteilt durch die Zylinderzahl entsprechenden Zählkapazität und einem anschließenden Verteilerzähler (VZ) mit einer der Zylinderzahl entsprechenden Zählkapazität besteht und dessen Zählzyklus mit dem zugehörigen Anfangspuls beginnt.
  5. 5. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Ventil eine Betätigungsgruppe (VBG) vorgesehen ist, welche aus einem RS-Flip-Flop (U8 bis 51), welches vom zugehörigen Öffnungspuls setzbar und vom zugehörigen Schließpuls rUcksetzbar ist, und einem dessen Ausgang nachgeschalteten Leistungsverstärker (52), der das Elektromagnet-Ventil (EV, BV, AV) ansteuert, besteht.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnety daß bei serieller
    Verteausgabe aus dem Festwertspeicher (ROM) ein Steuergenerator (SG) mit einem Astabilen Multivibrator (AST)
    vorgesehen ist, welcher bei Erscheinen des Lesebefehls
    (l) sofort mit einem Impulsanstieg beginnt und eine
    der Zahl der gespeicherten Werte eines Datensatzes entsprechende Zahl von Impulsen an einen Zähler (3, *0 zur Bildung der Teiladressen abgibt.
  7. 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche beim Starten der Brennkraftmaschine einen Impuls (Start) abgibt, welcher alle Zähler und Kippstufen in Ausgangsstellung setzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß eine Sicherheitsschaltung vorgesehen ist, welche bei einer auftretenden Störung die Einspritzventile (BV) sperrt.
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    Leerseite
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