DE2556264A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung des einsetzens und der dauer von zeitintervallen, waehrend welcher funken in einer mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden - Google Patents

Verfahren und anordnung zur steuerung des einsetzens und der dauer von zeitintervallen, waehrend welcher funken in einer mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden

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DE2556264A1
DE2556264A1 DE19752556264 DE2556264A DE2556264A1 DE 2556264 A1 DE2556264 A1 DE 2556264A1 DE 19752556264 DE19752556264 DE 19752556264 DE 2556264 A DE2556264 A DE 2556264A DE 2556264 A1 DE2556264 A1 DE 2556264A1
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Aubrey Turman Burton
Robert Eugene Canup
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Texaco Development Corp
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Texaco Development Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

Patentassessor Dr. Gerhard Schupfner Deutsche Texaco A.G. 2000 Hamburg 13 Mittelweg 180
Hamburg, den 10. 12. 1975 T 75 070 (D 73,138-F)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street New York, N.Y. 1OG17
U.S.A.
Verfahren und Anordnung zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer von Zeitintervallen, während welcher Funken in einer Mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung das Einsetzens und der Dauer von Funken, die in den verschiedenen Zylindern in einer Verbrennungskraftmaschine erzeugt werden, in welcher jeder Zylinder einen beweglichen Kolben besitzt und die zum Antrieb einer Kurbelweile dient. Die Anordnung enthält einen Verteiler, der erste und zweite Impulssignale erzeugt. Jeder Impuls in dem ersten Impulssignal tritt auf, nachdem die Kurbelwelle einen vorbestimmten Verschiebungswinkel durchlaufen hat. Jeder Impuls im zweiten Impulssignal hat eine Breite, die einem vorbestimmten Umdrehungsweg der Kurbelwelle entspricht. Eine Impulsformerschaltung formt die Impulse in dem zweiten Impulssignal. Ein ImpulsStromkreis erzeugt ein Funkenzeitintervall- Impulssignal. Jeder Impuls in dem Funkenzeitintervall-Impulssignal beginnt als Reaktion auf einen Startimpuls und hört auf als Reaktion auf ein Stopsignal. Ein Programmierungsnetzwerk erzeugt die Startimpulse in Übereinstimmung mit den geformten Impulsen. Fühler ermitteln die Betriebsparameter des Motors und der Kurbelwelle und erzeugen entsprechende Signale. Ein Programmierungsstromkreis programmiert das Programmierungsnetzwerk in Übereinstimmung mit den ermittelten Parametersignalen und dem ersten Impulssignal, um das Einsetzen der Startimpulse zu steuern. Ein weiteres
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Netzwerk erzeugt ein Stopsignal für den Funkenzeitintervall- ImpulsStromkreis in Übereinstimmung mit dem ersten Impulssignal von dem Verteiler und dem Funkenzeitintervall-Impulssignal, um die Dauer jedes Funkenzeitintervall-Impulses zu steuern. Eine Zündanordnung erzeugt Funken im Motor während des Auftretens eines Impulses in einem Funkenzextintervall-Impulssignal und erzeugt keine Funken im Motor, wenn kein Impuls in dem Funkenzextintervall-Impulssignal auftritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es versteht sich jedoch ausdrücklich, daß die Zeichnung nur zur Verdeutlichung der Erfindung dient und diese keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Fig I zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Steueranordnung gemäß der Erfindung zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer der Zeitintervalle, während denen Funken in einer Brennkraftmaschine erzeugt werden. Fig. 2 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Voreinstellmittel.
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Nach Fig. 1 erzeugen Verteilermittel 1 Impulssignale E., E2· Wenn beispielsweise eine Zündanordnung 5 einen Ächtzylindermotor (nicht dargestellt) zündet, der eine Drosselklappe (nicht dargestellt) und einen Vergaser (nicht dargestellt) besitzt, so umfaßt ein Zyklus acht positive Impulse im Signal E~. Jeder Zyklus oder jedes Impulssignal E2 entspricht zwei vollen Umdrehungen der Kurbelwelle.
Ein positiver Impuls E, tritt jedesmal auf, wenn ein vorbestimmter Wert einer Kurbelwellenumdrehung erreicht wird. Während die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen E, sich mit der Motorgeschwindigkeit ändert, bleibt der Winkelabstand zwischen den Impulsen E. in bezug auf die Kurbelwelle bei allen Motorgeschwindigkeiten konstant. Da jedoch das Impulssignal E. der Motorgeschwindigkeit entspricht, kann es durch andere Mittel als den Verteiler erhalten werden, etwa durch Zählen der Zähne am Schwungrad.
Die Zündanordnung 5 kann von der Art sein, wie sie in der USA-Patentschrift 3 792 695 (ausgegeben am 19·. Februar 1974) beschrieben ist, nach der das Signal für die Zündanordnung 20 an den Transistor 72 angelegt wird, während die Elemente 54, 51, 65, 6 7 und 66 weggelassen
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werden. Die Zündanordnung 5 ist jedoch nicht beschränkt auf das USA-Patent 3 792 695.
Das Impulssignal E2 wird an den Schmitt-Trigger 8 angelegt, der die Impulse E„ so formt, daß Rechteckimpulse E3 an einen monostabilen Multivibrator 12 gelangen. Der monostabile Multivibrator 12 wird durch Impulse E, ausgelöst, um das NAND-Gatter 18 mit negativen Sperrimpulsen E, zu versehen.
Das Impulssignal E. wird an die NAND-Gatter 18, 20 und an die Voreinstellmittel 22 angelegt. Die Impulse E-von dem monostabilen Multivibrator 12 steuern einen Flip-Flop-Generator 26 in einen eingestellten Zustand. Wenn der Flip-Flop-Generator 26 in dem eingestellten Zustand ist, so erzeugt er ein Q-Ausgangssignal mit einem hohen Pegel und ein Q-Ausgangssignal mit einem niedrigen Pegel. Der Flip-Flop-Generator 26 erzeugt die Q und Q Ausgangssignale mit einem niedrigen Pegel bzw. einem hohen Pegel, wenn er in einem Freigabezustand ist.
Der Ausgang des NAND-Gatters 18 liegt an dem Eingang eines programmierbaren Zählers 30. Der Zähler 30 wird durch Voreinstellmittel 22 und ein Zählwerk 33 vorbelastet, um gewissen Betriebsparametern zu entsprechen, wie dies nachfolgend erklärt wird.
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Der Impulsausgang des monostabilen Multivibrators 12 versetzt den Flip-Flop-Generator 26 in einen Freigabezustand, der das Q-Ausgangssignal veranlaßt, auf einen höheren Pegel zu gehen, und es dem NAND-Gatter 18 teilweise ermöglicht, auf die Beendigung des Impulses vom monostabilen Multivibrator 12 zu reagieren, wobei das NAND-Gatter 18 völlig freigegeben wird, so daß es Impulse E. zum Zähler 30 durchläßt, der diese zählt. Wenn der Zähler 30 einen vorbestimmten Stand erreicht, erzeugt ein Decoder 40 ein Ausgangesignal von niedrigem Pegel als Reaktion darauf, daß der Zähler 30 den vorbestimmten Stand erreicht hat. Der Ausgang des Decoders
40 ist an ein UND-Gatter 41 gelegt.
Das UND-Gatter 41 erhält ebenfalls positive Impulse E3, bis der vorbestimmte Stand erreicht ist. Das UND-Gatter
41 erzeugt als Reaktion auf einen Impuls E^ und das hohe Ausgangssignal vom Decoder 40 ein hohes Ausgangssignal an dem freien Eingang des Flip-Flop-Generators 26, das den Zustand des Flip-Flop-Generators 26 nicht beeinflußt. Wenn das Ausgahgssignal des Decoders 40 auf einen niedrigen Pegel wechselt, dann wechselt das Ausgangssignal des UND-Gatters 41 auf einen niedrigen Pegel und löst bei dem Flip-Flop-Generator 26 den Freigabezustand aus, der das Q-Ausgangssignal veranlaßt, auf
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einen niedrigen Pegel zu gehen. Der Wechsel des Q-Ausgangssignals auf den niedrigen Pegel sperrt das UND-Gatter 18, um den Zählprozeß zu stoppen und den Zähler 30 freizugeben. Das Q-Ausgangssignal von dem Flip-Flop-Generator 26 ist auch an einen wiederauslösbaren Multivibrator 43 gelegt, der ein Q-Ausgangssignal an der Zündanordnung 5 erzeugt. Der Multivibrator 43 wird ausgelöst, wenn das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop-Generators 26 auf einen niedrigen Pegel geht. Das Q-Ausgangssignal des Multivibrators 43 geht auf einen hohen Pegel, wenn der Multivibrator 43 angesteuert wird. Die Zündanordnung 5 erzeugt Funken in den Zylindern des Motors, wenn das Q-Ausgangssignal des Multivibrators auf einem hohen Pegel ist.
Nach einer gewissen Anzahl von Impulsen E., von den Verteilermitteln 1, gerechnet von dem Punkt der maximalen Funkenvorverschiebung aus, wird so der Funken auftreten. Die Anzahl der Impulse, die der Zähler 30 zu zählen erlaubt, bestimmen die Größe der Funkenvorverschiebung oder -verzögerung als Funktion der Kurbelwellen-Winkelgrade und nicht der Zeit.
Wenn folglich der Zähler 30 den Decoder 40 nicht veranlaßt, das UND-Gatter 41 unwirksam zu machen, wie oben erläutert,
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dann wird der Beginn des Funkens bei maximaler Funkenverzögerung hinsichtlich der Winkelgrade stattfinden. Wenn der Impuls E2 zu einem niedrigen Pegel geht, so wird der Impuls E3 ebenfalls veranlaßt/ zu einem niedrigen Pegel zu gehen, wobei das UND-Gatter 41 unwirksam gemacht wird. Dies veranlaßt den Flip-Flop-Generator 26, in einen Freigabezustand zu wechseln, wobei der Multivibrator 43 ausgelöst wird, um das Funkenzeitintervall einzuleiten.
Das Funkenzeitintervall wird in folgender Weise beendet: Das Q-Ausgangssignal mit hohem Pegel von dem wiederauslösbaren Multivibrator 43 macht das NAND-Gatter 20 wirksam und erlaubt dem Impulssignal E. den Durchgang und das Zählen durch einen Zähler 48. Wenn der Zähler einen vorbestimmten Stand erreicht, der in Winkelgraden der Kurbelwelle zur Dauer des Funkenzeitintervalls entspricht. Ein Decoder 50 erzeugt einen Ausgangsimpuls für den Multivibrator 43, der ihn veranlaßt, das Q-Ausgangssignal auf einen niedrigen Pegel und ein Q-Ausgangssignal auf einen hohen Pegel zu bringen. Wenn der Multivibrator 43, ausgelöst wird, dann ging sein Q-Ausgangssignal von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel und gibt den Zähler 48 frei.
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Da das NAND-Gatter 20 nur wirksam ist, wenn das Q-Ausgangssignal des Multivibrators 43 auf einem hohen Pegel ist, wird er die Impulse E^ zählen, bis sie einen vorbestimmten Stand erreichen, der den Zähler 50 veranlaßt, den Multivibrator 43 mit Impulsen zu versorgen, so daß es keine Rolle spielt, wie schnell die Kurbelwelle rotiert, die Dauer des Funkenzeitintervalls, während dem Funken im Motor durch die Zündanordnung erzeugt werden, tritt bei einer festen Winkelverschiebung ein.
Die Vorgabemittel 22 nach Fig. 2 enthalten einen Zähler 70, der das Impulssignal E, empfängt. Die Impulsfolgefrequenz des Impulssignals E, entspricht der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle. Der Zähler 70 zählt die Impulse E1 und wird durch die Hinterflanke eines Impulses Er, der von den Zeitgebermitteln 73 erzeugt wird, zurückgestellt. Der Impuls E5 wird auch an mehrere Übertragungs-UND-Gatter 76 angelegt, die den Zählstand im Zähler 70 auf ein Zählwerk 78 übertragen gerade noch, bevor der Zähler 70 durch die Hinterflanke des Impulses E^ zurückgestellt wird. Die Hinterflanke des Impulses Eg löst einen monostabilen Multivibrator 83 aus, der einen Impuls an ein UND-Gatter 85 abgibt, das Zeitsteuerimpulse E7 von einem Zeitgeber 87 erhält. Die Breite der Impulse von dem monostabilen Multivibrator 83 wird so
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gewählt, daß eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen E-vom Zeitgeber 87 durch das UND-Gatter ,85 hindurchgehen und als Verstellimpulse Eg zum Zählwerk 78 gelangen.
Ein Drehmomentfühler 100, der das Drehmoment der Kurbelwelle mißt, erzeugt ein Signal, das dem gemessenen Drehmoment entspricht, an einem Widerstand 103. Ein Fühler 105 tastet die Drosselklappenstellung ab und erzeugt ein entsprechendes Signal an einem anderen Widerstand 108. Ein Vakuumfühler 110 tastet das Vakuum in dem Vergaser ab und erzeugt ein entsprechendes Signal an einem Widerstand 111. Die Widerstände 103, 108 und 111 sind an den Eingang eines Verstärkers 114 angeschlossen, der einen Rückkopplungswiderstand 115 besitzt, welcher seinen Eingang mit seinem Ausgang verbindet. Die Widerstände 103, 108, 111 und 115 bilden im Zusammenwirken mit dem Verstärker 114 ein Summiernetzwerk. Die Ausgangssignale des Verstärkers 114 werden durch den Digitalkonverter 120 in Digitalsignale umgewandelt, und dann einem Zählwerk 123 zugeführt. Wenn die Verstellimpulse Eg auftreten, dann werden die Speicherinhalte der Zählwerke 123, 78 durch ein Volladdierwerk 128, wo sie digital addiert werden, in ein Speicherzählwerk 130 verschoben, das die Verstellimpulse Eg empfängt. Die Digitalsignale des Zählwerkes 130 gelangen zu dem
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Zähler 30, in den sie beim Auftreten der Impulse E. eintreten.
Das System nach der vorliegenden Erfindung, wie es oben beschrieben ist, steuert das Einsetzen und die Dauer der Zeitintervalle, während welcher Funken in einer Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschine erzeugt werden. Das System steuert das Einsetzen der Funkenzeitintervalle als eine Funktion der Betriebsparameter der Maschine. Die Dauer der Funkenzeitintervalle wird so gesteuert, daß die Dauer als Funktion der Zeit verändert werden kann, aber in bezug auf die Größe der Winkelverstellung der Kurbelwelle unverändert bleibt.
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Claims (15)

  1. T 75 070
    ti
    Patentansprüche
    l.l Verfahren zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer von Zeitintervallen, während welcher Funken in einer Mehrzylinderverbrennungskraftmaschine zum Antrieb einer Kurbelwelle erzeugt werden, bei der jeder Zylinder einen beweglichen Kolben besitzt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Erzeugung eines ersten Impulssignals (E1), dessen Impulsfolgefrequenz der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle entspricht,
    Erzeugung eines zweiten Impulssignals (E-), bei dem jeder Impuls in jedem Zyklus eine Breite hat, die einem vorbestimmten Umdrehungsweg der Kurbelwelle entspricht und in Beziehung zu der Stellung eines Kolbens in einem entsprechenden Zylinder steht,
    Erzeugung eines Funkenzeitintervall-Impulssignals, wobei jeder Impuls dieses Signals als Reaktion auf einen Startimpuls einsetzt und als Reaktion auf ein Stopsignal aufhört, um die Impulse in dem zweiten Impulssignal zu formen,
    Erzeugung der Startimpulse in Übereinstimmung mit den geformten Impulsen und dem ersten Impulssignal,
    Ermittlung von Betriebsparametern des Motors und der Kurbelwelle,
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    Erzeugung von Signalen, die den mit Fühlern ermittelten Parametern entsprechen,
    Steuerung des Einsetzens der Startimpulse in Übereinstimmung mit den ermittelten Parametersignalen und dem ersten Impulssignal,
    Erzeugung des Stopsignals in Übereinstimmung mit dem ersten Impulssignal und dem Funkenzeitintervall-Impulssignal, um die Dauer jedes Funkenzeitintervall-Impulses zu steuern,
    Erzeugung von Funken in dem Motor während des Auftretens eines Impulses in dem Funkenzeitintervall-Impulssignal und
    Erzeugung keines Funkens im Motor, wenn kein Impuls in dem Funkenzeitintervall-Impulssignal auftritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Impulse in jedem Zyklus des ersten Impulssignals der Anzahl der Zylinder in dem Motor entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zyklus des ersten Impulssignals zwei Umdrehungen der Kurbelwelle entspricht.
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Startimpuls folgende Schritte aufweist:
    Erzeugung einer Spannung mit einem Flip-Flop-Generator, wobei die Amplitude der Spannung dem Zustand des Flip-Flop-Generators entspricht,
    Erzeugung eines negativen Impulses als Reaktion auf jeden geformten Impuls, um den Flip-Flop-Generator in einen Einstellzustand auszulösen,
    Zählung der Impulse des ersten Impulssignals, wenn der monostabile Multivibrator keinen Impuls erzeugt und der Flip-Flop-Generator im Einstellzustand ist,
    keine Zählung der Impulse in dem ersten Impulssignal, wenn der monostabile Multivibrator einen Impuls erzeugt oder der Flip-Flop-Generator in einem Freigabezustand ist,
    Erzeugung eines Signals mit hohem Pegel, bis der Zählstand einen vorbestimmten Wert erreicht und
    Erzeugung eines Signals mit niedrigem Pegel, das den Freigabezustand des Flip-Flop-Generators auslöst, wenn das Signal mit hohem Pegel sich auf einen niedrigen Pegel ändert oder wenn der geformte Impuls endet, bevor der Zählstand den vorbestimmten Wert erreicht.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Zählen folgenden Schritt enthält:
    Erzeugung eines Zählstandes in Übereinstimmung mit den ermittelten Parametersignalen und dem ersten Impulssignal und den Zählstarts von dem erzeugten Zählstand.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Stopsignal folgende Schritte enthält:
    Zählung der Impulse des ersten Impulssignals, wenn das Funkenzeitintervall-Impulssignal einen Impuls hat,
    keine Zählung der Impulse des ersten Impulssignals, wenn kein Impuls in dem Funkenzeitintervall-Impulssignal auftritt und
    Erzeugung des Stopsignals, wenn der zuletzt erwähnte Zählstand einen zweiten vorbestimmten Wert erreicht.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator zur Erzeugung eines Impulssignals, dessen Impulse charakteristisch für die Drehung der Kurbelwelle sind, durch Impulsausgangsmitte1 zum Einleiten und Abschließen der Funkenerzeugung, durch
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    Impulszeitsteuermittel, die auf den Impulsgenerator ansprechen^ um ein Signal zur Steuerung der Dauer der Impulse zu schaffen, die durch die Impulsausgangsmitte1 in Übereinstimmung mit der Motorgeschwindigkeit erzeugt werden und durch Fühler zum Ermitteln der Betriebsparameter des Motors und zur Erzeugung von entsprechenden Signalen zur Steuerung der Impulse, die durch die Impulsausgangsmittel in Abhängigkeit von den ermittelten Betriebsparametern erzeugt werden.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
    Mittel zur Erzeugung eines ersten Impulssignals, dessen Impulsfolgefreguenz der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle entspricht,
    Verteilermittel zur Erzeugung eines zweiten Impulssignals, bei dem jeder Impuls in jedem Zyklus eine Breite hat, die einem vorbestimmten Umdrehungsweg der Kurbelwelle entspricht und in Beziehung zu der Stellung eines Kolbens in einem entsprechenden Zylinder steht,
    Mittel zur Erzeugung eines Funkenzeitintervall-Impulssignals, wobei jeder Impuls dieses Signals als Reaktion auf einen Startimpuls einsetzt und als Reaktion auf ein Stopsignal aufhört,
    Mittel, die mit den Verteilermitteln verbunden sind,
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    um die Impulse in dem zweiten Impulssignal zu formen,
    Programmiermittel, die an die ersten Impulssignalmittel, an die Formungsmittel und die Verteilermittel angeschlossen sind, um die Startimpulse in Übereinstimmung mit den geformten Impulsen und dem ersten Impulssignal zu erzeugen,
    Fühlermittel zur Ermittlung der Betriebsparameter der Maschine und der Kurbelwelle und zur Erzeugung von entsprechenden Signalen,
    Programmierungsmittel, die an die ersten Impulssignalmittel und an die Fühlermittel zur Programmierung der Programmierungsmittel in Übereinstimmung mit den ermittelten Parametersignalen und dem ersten Impulssignal angeschlossen sind, um das Einsetzen der Startimpulse zu steuern,
    Mittel, die an die Verteilermittel und an die Funkenzeitintervall-Impulsmittel angeschlossen sind zum Anlegen des Stopsignals an die Funkenzeitintervall-Impulsmittel in Übereinstimmung mit dem ersten Impulssignal von den ersten Impulssignalmitteln und dem Funkenzeitintervall-Impulssignal, um die Dauer jedes Funkenzeitintervall-Impulses zu steuern und
    Zündmittel, die an die Funkenzeitintervall-Impulssignalmittel zur Erzeugung von Funken im Motor während des Auftretens eines Impulses im Funkenzeitintervall-
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    Impulssignal und zur Erzeugung keines Funkens im Motor, wenn kein Impuls im Funkenzeitintervall-Impulssignal auftritt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Impulse in jedem Zyklus des ersten Impulssignals der Anzahl der Zylinder im Motor entspricht.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zyklus des ersten Impulssignals zwei Umdrehungen der Kurbelwelle entspricht.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Startimpulsmittel einen Flip-Flop-Generator enthalten, der einen Einstelleingang, einen Freigabeeingang und einen Ausgang hat, wobei der Flip-Flop-Generator eine Spannung an seinem Ausgang in Übereinstimmung mit seinem Zustand erzeugt, daß ein monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, der an die Impulsformungsmittel und den Einstelleingang des Flip-Flop-Generators angeschlossen ist und auf jeden Impuls von den ImpulsformmitteIn anspricht, um einen negativen Impuls zur Auslösung des Flip-Flop-Generators
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    in einen Einstellzustand zu erzeugen, daß ein Zähler vorgesehen ist, daß erste Schaltmittel vorgesehen sind, die an den Ausgang des Flip-Flop-Generators zum Zähler und an den monostabilen Multivibrator angeschlossen sind und das erste Impulssignal von den ersten Impulssignalmitteln empfangen, um das erste Impulssignal zu blockieren, wenn der monostabile Multivibrator einen Impuls erzeugt oder der Flip-Flop-Generator in einem Einstellzustand ist und zum Durchlassen des ersten Impulssignals zum Zähler, wenn der monostabile Multivibrator keinen Impuls erzeugt und der Flip-Flop-Generator in einem Einstellzustand ist, so daß der Zähler die Impulse im ersten Impulssignal von einem durch die Programmierungsmittel vorbelasteten Zählstand zählen, daß ein Decoder vorgesehen ist, der an den Zähler zur Erzeugung eines Ausgangssignals mit hohem Pegel, bis der Zählstand einen vorbestimmten Wert erreicht und dann ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel erzeugt, und an ein UND-Gatter angeschlossen ist, das die geformten Impulse und das Ausgangssignal vom Decoder empfängt, um ein Ausgangssignal am Freigabeeingang des Flip-Flop-Generators zu erzeugen, so daß, wenn der Zähler einen vorbestimmten Zählstand erreicht, der Ausgang vom UND-Gatter vom hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel geht, um den Flip-Flop-Generator zu veranlassen, von
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    einem Einstellzustand zu einem Freigabezustand zu wechseln oder wenn ein geformter Impuls endet, bevor der Zähler einen vorbestimmten Zählstand erreicht, um von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel zu gehen.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Stopsignalmittel einen zweiten Zähler, ein UND-Gatter, das das erste Impulssignal von den ersten Signalmitteln und das Funkenzeitintervall-Impulssignal empfängt, so daß beim Auftreten eines Funkenzeitintervall-Impulses die Impulse des ersten Impulssignals durch den zweiten Zähler zum Zählen gehen, und einen zweiten Decoder enthalten, der an die Funkenzeitintervall- Impulssignalmittel und an den zweiten Zähler zur Erzeugung des Stopsignals an den Funkenzeitintervall-Impulssignalmitteln,wenn der zweite Zähler einen zweiten vorbestimmten Wert erreicht, angeschlossen ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmierungsmittel Mittel, die an die Fühlermittel angeschlossen sind, um die ermittelten Parametersignale zu summieren und um ein entsprechendes Summensignal zu erzeugen, Mittel, die an die Summierungsmittel angeschlossen sind zum Umformen
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    des Summensignals in Digitalsignale, Mittel, die das erste Impulssignal zur Erzeugung von Digitalsignalen empfangen, wobei die Digitalsignale der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle in Übereinstimmung mit dem ersten Impulssignal entsprechen, Mittel zur Erzeugung von Verschiebungsimpulsen, erste Registermittel, die an die Umformungsmittel zur Speicherung der Digitalsignale, die dem Summensignal entsprechen, angeschlossen sir.i, zveite P.egisterr.i.ttel, die ar. die Umlaufgeschvindig>:eit-3igr.alr.i--el. ur.ä an die Verschiebungsinpulsmittel zur Speicherung der Umlaufgeschwindigkeit-Digitalsignale angeschlossen sind, Mittel zur Addition der Digitalsignale von den ersten und zweiten Registermitteln als Reaktion auf die Verschiebungsimpulse, und dritte
    Registermittel enthalten, die an die Additionsmittel und an die Verschiebungsimpulsmittel zur Speicherung der addierten Digitalsignale und zum Anlegen entsprechender Digitalsignale als Programmierungssignale an die Programraierungsmittel angeschlossen sind.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlaufgeschwindigkeit-Signalmittel dritte Zählermittel zur Zählung der Impulse in dem ersten Impulssignal, Mittel zum Anlegen von Zeitgeberimpulsen an die dritten Zählermittel, eine
    609830/0551 ~21~
    -Mr-
    M.
    Anzahl von Übertragungs-UND-Gatter, die die dritten Zählermittel mit den zweiten Registermitteln verbinden und die Zeitgeberimpulse empfangen, so daß jeder Zeitgeberimpuls das Übertragungs-UND-Gatter veranlaßt, den Zählstand der dritten Zählermittel auf die zweiten Registermittel zu übertragen, während die Endflanke jedes Zeitgeberimpulses die dritten Zählermittel auf Null zurückstellt.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebungsimpulsmittel Mittel zur Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen, einen zweiten monostabilen Multivibrator, der an die Zeitgebermittel angeschlossen ist, und einen Impuls mit einer vorbestimmten Breite als Reaktion auf jeden Zeitgeberimpuls erzeugt, ein weiteres UND-Gatter, das an die Zeitgeberimpulsmittel und an den zweiten monostabilen Multivibrator angeschlossen ist und auf jeden Impuls von dem zweiten monostabilen Multivibrator anspricht, um eine vorbestimmte Anzahl von Zeitsteuerimpulsen als Verschiebungsimpulse durchzulassen und um auf die Abwesenheit eines Impulses von dem zweiten monostabilen Multivibrator anzusprechen, um die Zeitsteuerimpulse von den Zeitsteuerimpulsmitteln zu blockieren.
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DE19752556264 1974-12-19 1975-12-13 Verfahren und anordnung zur steuerung des einsetzens und der dauer von zeitintervallen, waehrend welcher funken in einer mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden Ceased DE2556264A1 (de)

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