DE3142555C2 - - Google Patents
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B23/00—Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions
-
- G—PHYSICS
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D3/08—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for safeguarding the apparatus, e.g. against abnormal operation, against breakdown
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer
von einer Fühleinrichtung abgegebenen Impulsfolge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 26 44 646 ist bereits ein Verfahren zur Überwachung
einer von einer Fühleinrichtung abgegebenen Impulsfolge
bekannt, wobei die zu überwachenden Impulse nach entsprechender
Impulsformung zur Voreinstellung eines Zählers
verwendet werden, der als Taktsignal eine weitere Impulsfolge
erhält, deren Frequenz um ein Vielfaches höher als
die Frequenz der zu überwachenden Impulsfolge ist. Das
Ausgangssignal des Zählers wird dekodiert und mit vorgegebenen
Werten verglichen, um daraus ein Meldesignal zu
gewinnen, welches das Fehlen eines oder mehrerer Impulse
in der Impulsfolge anzeigt.
In der DE-OS 31 34 667 wird ein Verfahren zur Feststellung
von Abweichungen der Meldungen von Fühleinrichtungen vom
Soll-Zustand vorgeschlagen, welches darin besteht, daß zwei
Fühleinrichtungen Impulse mit einer jeweiligen Wiederholungsperiode
erzeugen, wobei die Impulse der einen Fühleinrichtung
an einen ersten Zähler als Zählimpulse gegeben werden
und wobei Impulse mit einer Wiederholungsperiode die Voreinstellung
des Zählers bewirken. Es wird ferner gemäß diesem
bekannten Verfahren das Überschreiten eines vorgegebenen
Zählerstandes überwacht. Die weiterhin in dieser
DE-OS 31 34 667 beschriebene Schaltungsanordnung hat die
Aufgabe, die Vorverstellung eines Einspritzvorganges festzustellen.
Die Schaltungsanordnung enthält zwar auch eine
Fühlerprüfschaltung, diese ist jedoch nicht dafür geeignet
Fehlerzustände oder Störungszustände in zwei Fühlereinrichtungen
gleichzeitig zu überwachen bzw. festzustellen.
Aus der DE-OS 27 27 108 ist schließlich eine Anlage mit
einem Oszillatorkreis bekannt, die einen Detektor aufweist,
welcher am Ausgang des Oszillatorkreises angeschlossen ist
und auf bestimmte physikalische Veränderungen anspricht.
Diese bekannte Anlage enthält ferner eine Zähleinrichtung,
die mit einem Eingang an den Ausgang des genannten Detektors
angeschlossen ist und eine vorgegebene Zahl fortlaufender
Warnimpulse zählt. Ein ebenfalls vorgesehener Nullstellkreis
ist an den Ausgang des Detektors und an den Ausgang
des Oszillatorkreises angeschlossen und sein Ausgang ist
mit dem Löscheingang der Zähleinrichtung verbunden, um
an die Zähleinrichtung einen Löschimpuls zu liefern, wenn
die Warnimpulse ausbleiben. An den Ausgang der Zähleinrichtung
ist ein Alarmkreis angeschlossen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
das Verfahren der angegebenen Art derart weiterzubilden, daß
mit besonders einfachen Mitteln die Störung in der Erzeugung
und/oder Übermittlung zweier Impulsreihen bzw. des Betriebszustandes
zweier Fühleinrichtungen gleichzeitig überwachbar
und feststellbar ist.
Durch die Erfindung soll auch eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen
werden.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich aus den Unteransprüchen
2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Steuersystems einer
Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff;
Fig. 2 ein ins einzelne gehendes Blockdiagramm der in
Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zum Feststellen
der Vorverlegung des Einspritzzeitpunktes;
Fig. 3(a) bis 3(e) Zeitdiagramme für die Signale in Fig. 2;
Fig. 4(a) bis 4(c) Wellenformen der Signale in der Schaltung
der Fig. 1;
Fig. 5 ein ins einzelne gehender Schaltungsaufbau einer
Fühlerüberprüfungsschaltung in Fig. 1;
Fig. 6(a) bis 6(e) und Fig. 7(a) bis 7(g) Zeitdiagramme für
die Signale in Fig. 5; und
Fig. 8 einen ins einzelne gehenden Schaltungsaufbau einer
weiteren Ausführungsform der Fühlerüberprüfschaltung
mit Merkmalen nach der Erfindung.
Zur Erzeugung von Treibersignalen S 1 und S 3 entsprechend den
Betriebsbedingunen des Motors sind ein Beschleunigungsfühler
für die Erzeugung von Daten, die die Lage eines
Beschleunigungs- bzw. Gaspedals (nicht dargestellt) anzeigen,
ein Fühler für die Temperatur des Kühlmittels zur
Erzeugung von weiteren Daten, die die Temperatur des Kühlmittels
des Motors anzeigen, und ein Fühler für die Temperatur
des Kraftstoffs zur Erzeugung von noch weiteren Daten vorgesehen, die
die Temperatur des Kraftstoffs anzeigen. Diese genannten Daten
werden in digitaler Form erzeugt. Darüber hinaus ist ein
Fühler 40 zur Feststellung der Drehzahl des Motors und des
Zeitpunktes des oberen Totpunktes des Motors vorgesehen;
dieser Fühler 40 besteht aus einem Rad 41, das auf einer
Kurbelwelle 42 des Motors angebracht ist, und einer elektromagnetischen
Sondenspule 43. Wie man in Fig. 1 erkennen
kann, sind auf dem Umfang des Rades 41 vier Zähne 41 a bis
41 d ausgebildet; von der elektromagnetischen Sondenspule 43
wird als Signal S 4 ein Wechselstrom-Ausgangssignal erzeugt,
wenn infolge der Drehung des Motors diese Zähne sich der Spule
43 nähern und sich dann wieder von der Spule 43 entfernen.
Die Frequenz des Signals S 4 ändert sich entsprechend
der Drehzahl des Motors. Um mittels des Fühlers 40 den
oberen Totpunkt des Motors festzustellen, ist das Rad 41
in der Weise an der Kurbelwelle 42 angebracht, daß jedes
Mal dann einer der Zähne der Sondenspule 43 gegenüberliegt,
wenn einer der Kolben des Motors die obere Totlage erreicht.
Die Einspritzdüse ist mit einem Fühler 44 zur Erzeugung
eines Zeitsignals S 5 versehen, das den Zeitpunkt der Öffnung
des Ventils der Einspritzdüse anzeigt. Der Fühler 44
besteht aus einer Induktionsspule und einem Kern, der relativ
zu der Induktionsspule entsprechend der Verschiebung
eines Nadelventils in der Einspritzdüse bewegt wird. Da
die Einspritzdüse und ein solcher Detektor zum Stand der
Technik gehören, sollen sie nicht im Detail beschrieben werden.
Das von dem Fühler 44 erzeugte Zeitsignal S 5 wird einer
Steuereinheit zugeführt, in der das Signal S₁ für die
Speisung eines Solenoid-Betätigungsgliedes 25 und das Signal
S 3 für die Speisung eines Magnetventils 34 erzeugt werden, wie
im folgenden im Detail beschrieben werden soll.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems für die
Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff. Das
Steuersystem weist einen Steuerbereich 51 für die Einspritzmenge
und einen Steuerbereich 52 für den zeitlichen Verlauf
der Einspritzung auf. Der Steuerbereich 51 für die Einspritzmenge
ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Treibersignals
S 1 für die Speisung des Betätigungsgliedes 25;
die Regelhülse 24 wird so angeordnet, daß entsprechend den
Betriebsbedingungen des Motors die optimale Kraftstoffmenge
eingespritzt werden kann. Der Steuerbereich 51 für die Kraftstoffmenge
enthält eine Rechnerschaltung 53, um die optimale
einzuspritzende Kraftstoffmenge zu berechnen; der Rechnerschaltung
53 werden verschiedene Informationen über die
Betriebsbedingungen des Motors in Form von elektrischen
Datensignalen zugeführt. Bekanntlich hängt die optimale einzuspritzende
Kraftstoffmenge von den zu jedem Zeitpunkt vorliegenden
Betriebsbedingungen des Motors ab; die Beziehung
zwischen der optimalen Kraftstoffmenge und den Betriebsbedingungen
des Motors, wie beispielsweise Drehzahl des Motors,
Temperatur des Kühlmittels und Ausmaß der Betätigung
des Gaspedals oder ähnlicher Parameter, kann üblicherweise
experimentell bestimmt werden. Bei dieser Ausführungsform
werden die Daten Y 1, Y 2 und Y 3 sowie die Daten D 1 für die
Drehzahl des Motors in Form von digitalen Daten zugeführt.
Die optimale Kraftstoffmenge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt
zugeführt werden soll, wird in der Rechnerschaltung
53 auf der Basis dieser zugeführten Daten ermittelt.
Die Rechnerschaltung 53 enthält einen Speicher, in dem die
Daten gespeichert werden, die die obige Beziehung betreffen;
diese Beziehung und dementsprechend auch die Daten
werden auf die erläuterte Weise erhalten; die optimale einzuspritzende
Kraftstoffmenge kann entsprechend dem Satz
von oben erwähnten, zugeführten digitalen Daten ausgewählt
werden.
Es ist bereits eine elektronische Schaltungsanordnung mit
einem Speicher für die Speicherung der sich ergebenden Daten
entwickelt worden, die vorher durch die eingegebenen
Daten bestimmt worden sind; diese elektronische Schaltungsanordnung
kann die gespeicherten Daten entsprechend den eingegebenen
Daten von dem Speicher ausgeben, wenn die eingegebenen
Daten der elektronischen Schaltung zugeführt werden.
Außerdem können die sich ergebenden Daten vorher unter einer
Adresse des Speichers gespeichert werden, die durch die eingegebenen
Daten, die den sich ergebenden Daten entsprechen,
gekennzeichnet wird; die sich ergebenden Daten werden erhalten,
indem die eingegebenen Daten dem Speicher als Adressen-
Daten zugeführt werden (siehe, beispielsweise, US-PS
36 89 753). Dann werden die Daten D 2 über die optimale Kraftstoffmenge,
die das in der Schaltungsanordnung 53 berechnete
Ergebnis anzeigen, in digitaler Form ausgegeben.
Um dem Steuerbereich 51 die Daten D₁ über die Drehzahl des
Motors zuzuführen, ist eine Rechnerschaltung 54 vorgesehen,
um die Drehzahl des Motors zu jedem Zeitpunkt auf der Basis
eines Rechteck-Impulssignals PS₁, das in einer Impulsformerschaltung
80 erzeugt wird, wie im folgenden beschrieben
werden soll, zu berechnen; die berechneten Daten
D a für die Drehzahl des Motors, die die Drehzahl des Motors
zu jedem Zeitpunkt in digitaler Form anzeigen, werden
von der Rechnerschaltung 54 erzeugt. Die Daten D a werden
auf einen Umschalter 55 gegeben. Wie im folgenden im Detail
beschrieben werden soll, hat dieser Teil die folgende
Funktionsweise: Wenn der Fühler 40 normal arbeitet, wählt
der Umschalter 55 die berechneten Daten D a für die Drehzahl
des Motors als Daten D a der Rechnerschaltung 53 zu. Gleichzeitig
wird ein Umschalter 56, der sich auf der Ausgangsseite
der Rechnerschaltung 53 befindet, so umgeschaltet,
daß er direkt die Daten D 2 der Rechnerschaltung 57 zuführt,
um die Lage der Regelhülse 24 zu berechnen.
Die Schaltungsanordnung 57 berechnet die erforderliche Lage
der Regelhülse 24, um die optimale Kraftstoffmenge zu ermitteln,
die durch die Daten D 2 für die optimale Kraftstoffmenge
angezeigt werden. Die Schaltungsanordnung 57 kann einen
Lesespeicher mit ähnlichem Aufbau
wie bei der Rechenschaltung 53 verwenden. Die berechneten
Resultate werden als Daten D 3 für die Lage der Hülse ausgegeben;
durch einen Digital/Analog (D/A) Wandler 58 werden
die Daten D 3 in entsprechende analoge Daten umgesetzt. Die
von dem D/A Wandler 58 erzeugten, analogen Daten werden als
Zielsignal S 6, das zu diesem Zeitpunkt die optimale Lage
für die Regelhülse 24 angibt, einem Addierglied 59 zugeführt,
das dieses Zielsignal S 6 zu dem Signal S 2 für die Lage der
Hülse von dem Fühler 26 mit der in Fig. 1 gezeigten Polarität
addiert. Als Ergebnis erzeugt das Addierglied 59 ein
Fehlersignal S 7, welches die Differenz zwischen der Ziellage
der Hülse, die durch das Zielsignal S 6 angedeutet wird,
und der tatsächlichen Lage der Hülse anzeigt, die durch das
Signal S 2 für die Lage der Hülse dargestellt wird. Das Fehlersignal
S 7 wird in einer PI-Steuerschaltung 60 verarbeitet,
wodurch das Signal S₇ in ein Signal S 8 umgewandelt wird,
das eine Porportional-Integral-Regelung durchführen kann.
Anschließend wird das Signal S 8 einem Impulsdauer-Modulator
61 zugeführt. Der Impulsdauer-Modulator 61 erzeugt ein Treiberimpulssignal,
desen Tastverhältnis sich entsprechend der
Größe des Signals S 8 verändert; das Treiber-Impulssignal wird
als Treibersignal S 1 dem Solenoid-Betätigungsglied 25 zugeführt.
Die Lageänderung der Regelhülse 24 aufgrund einer
Verstellung des Solenoid-Betätigungsgliedes 25 wird auf das
Addierglied 59 als Änderung des Signals S 2 für die Lage der
Hülse zurückgekoppelt; die Regelhülse 24 wird so angeordnet,
daß die Differenz, die durch das Fehlersignal S 7 dargestellt
wird, zu Null wird; d. h. also, daß die tatsächliche Lage
der Hülse mit der Ziel-Lage der Hülse zusammenfällt.
Der Steuerbereich 52 für den zeitlichen Verlauf der Einspritzung
ist die Schaltungsanordnung für die Steuerung
des Zeitgebers 27, um entsprechend den Betriebsbedingungen
des Motors die optimale Vorverstellung der Einspritzung
zu erhalten; dieser Steuerbereich 52 weist eine Schaltungsanordnung
62 für die Feststellung der Vorverstellung der
Einspritzung sowie eine Rechnerschaltung 63 für die optimale
Vorverstellung der Einspritzung auf; die Schaltungsanordnung
62 erzeugt Daten D 4 für die tatsächliche Vorverstellung,
die die tatsächliche Vorverstellung bei der Kraftstoffeinspritzung
anzeigen; die Rechnerschaltung 63 erzeugt
Daten D 5 für die optimale Vorverstellung der Einspritzung,
die zu jedem Zeitpunkt auf der Basis der verschiedenen Informationen
über die Betriebsbedingungen des Motors, die der
Schaltungsanordnung 63 zugeführt werden, die optimale
Vorverstellung der Einspritzung anzeigen.
Das Signal S 4 von dem Fühler 40 wird als Signal zugeführt,
das der Schalter 62 den oberen Totpunkt des Motors anzeigt.
Das Zeitsignal S 5 von dem Fühler 44 wird ebenfalls zugeführt.
Das Zeitsignal S 5 zeigt den Zeitpunkt des Beginns der
Kraftstoffeinspritzung an. In der Schaltungsanordnung 62
wird die tatsächliche Vorverstellung der Einspritzung auf der
Basis der Differenz zwischen dem Zeitpunkt T 1, der durch
das Zeitsignal S 5 angedeutet wird, und dem oberen Totpunkt
T 2 festgestellt, der durch das Signal S 4 angedeutet wird;
die Daten D 4 für die tatsächliche Vorverstellung der Einspritzung
werden in digitaler Form erzeugt.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Schaltungsanordnung
62 für die Feststellung der Vorverstellung der
Einspritzung. Das Signal S 4 von dem Fühler 40 wird einer
Impulsformerschaltung 101 zugeführt, um entsprechend
dem Signal S 4 ein Rechteckwellensignal zu erzeugen.
Die Impulsfolge RP von der Impulsformerschaltung
101 wird durch eine Ausgangsleitung 102 zu einem Frequenz-
Vervielfacher 103 gegeben. Bei diesem Vervielfacher
103 handelt es sich um eine phasenstarre Schleife,
also um eine Schaltung zur Zwangssynchronisierung.
Als Ergebnis wird die Frequenz des Signals,
das von der Impulsformerschaltung 101 ausgegeben
wird, vervielfacht; dieses vervielfachte Signal kann
von dem Fequenz-Vervielfacher 103 abgeleitet werden.
Das Ausgangssignal des Frequenz-Vervielfachers 103
wird einer Impulsformerschaltung 104 zugeführt.
Das sich ergebende Impulssignal CP
von der Impulsformerschaltung 104 wird über eine Leitung
105 einem Zähler 106 zugeführt.
Es muß nun die Zahl der Impulse CP festgestellt werden,
die während einer genau definierten Zeitspanne erzeugt werden,
nämlich von dem Zeitpunkt, zu dem die Einspritzdüse
geöffnet wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die zugehörige
Kurbel den oberen Totpunkt erreicht; zu diesem Zweck
ist ein R/S-Flip-Flop 107 vorgesehen, das an seinem Ausgang
Q Zählsteuerimpulse GP erzeugt, um die Funktion des Zählers
106 auf der Basis eines Zeitsignal S′ 5, das durch Formung
des Signals S 5 in der Impulsformerschaltung 113 erzeugt wird,
und auf der Basis von Bezugs-Zeitimpulsen RP zu steuern,
die durch die Impulsformerschaltung 101 erzeugt
werden. Da die relative Lagebeziehung zwischen dem Rad 41
und der Spule 43 so ausgelegt ist, daß sich einer der Zähne
des Rades 41 jedes Mal gegenüber der Spule 43 befindet, wenn
die zugehörige Kurbel ihren oberen Totpunkt erreicht, wie
oben beschrieben wurde, erzeugt die Spule 43 ein Signal, welches
den Totpunkt anzeigt, an dem die Kurbel ihren oberen
Totpunkt erreicht. Dieses Signal wird der Impulsformerschaltung
101 zugeführt, um Bezugs-Zeitimpulse zu
erzeugen, die den Zeitpunkt des oberen Totpunktes anzeigen.
Wenn das Zeitsignal S′ 5 dem Setz-Eingang S der R/S-Flip-Flops
107 und die Bezugs-Zeitimpulse von der Impulsformerschaltung
101 dem Rücksetz-Eingang R des R/S-Flip-Flops 107
zugeführt werden, wie in den Fig. 3(a) bis 3(c) angedeutet
ist, geht das Ausgangssignal Q des RIS-Flip-Flops 107,
das als Zählsteuerimpuls GP verwendet wird, für eine bestimmte
Zeitspanne auf einen hohen Pegel, und zwar von dem Zeitpunkt
t 1 (Zeitpunkt T 1), wenn das Zeitsignal S 5 erzeugt
wird, bis zu dem Zeitpunkt t 2 (Zeitpunkt T 2), wenn der Bezugs-
Zeitimpuls RP erzeugt wird. Der Zähler 106 ist so ausgelegt,
daß er nur bei hohem Pegel des Zähl-Steuerimpulses
GP in Betrieb ist, wodurch die Zahl der Impulse, die dem
Zähler in dem Zeitintervall vom Zeitpunkt t 1 bis zum Zeitpunkt
t 2 zugeführt werden, gezählt werden kann.
Der von dem Zähler 106 registrierte Zählwert wird als Zähldatum
CD 1 ausgegeben; die Zähldaten CD 1 werden einer Halteschaltung
108 zugeführt, die außerdem noch Halteimpulse
P 1 empfängt; diese Halteimpulse P 1 (die in Fig. 3(e) dargestellt sind)
werden in einem Halteimpulsgenerator
109 auf der Basis der Zählsteuerimpulse erzeugt,
die von dem R/S-Flip-Flop 107 über eine Leitung 110
abgeleitet werden. Da
der Zeitpunkt, zu dem der Halteimpuls P 1 erzeugt wird, kurz
nach dem Zeitpunkt liegt, zu dem die Zählung durch den Zähler
106 von dem Zählsteuerimpuls GP gesperrt wird, werden
durch die Anlegung des Halteimpulses die sich ergebenden
Zähldaten CD 1 in der Halteschaltung 108 gespeichert; diese
Zähldaten CD 1 werden erhalten, indem die Impulse gezählt
werden, die während einer von jedem Zählsteuerimpuls festgelegten
Zeit erzeugt werden; die gespeicherten Daten CD 2
werden einem Datenumwandler 111 zugeführt, während die nächsten
Daten von dem Zähler 106 in der Halteschaltung 108 gespeichert
werden. Die gespeicherten Daten CD 2 werden in dem
Daten-Umsetzer 111 in Winkeldaten umgewandelt, die die Vorverstellung
der Einspritzung zu diesem Zeitpunkt anzeigen.
Die sich ergebenden Daten, die die Vorverstellung der Einspritzung,
ausgedrückt als Winkel, anzeigen, werden als Daten
D 4 für die tatsächliche Vorverstellung der Einspritzung
abgeleitet.
Die Halteimpulse von dem Halteimpulsgenerator 109 werden
auch über eine Verzögerungsschaltung 112 als Rücksetzimpulse
an den Zähler 106 angelegt. Dadurch wird der Zähhler
106 nach jeder Speicherung der Daten CD 1 in der Speicherschaltung
108 durch die Rücksetzimpulse zurückgesetzt, so
daß der Zähler 106 für die nächste Zählung bereit ist.
Wie man noch in Fig. 1 erkennen kann, werden die Daten
Y 2 und Y 3, das Signal S 4 und die Daten Y 4 für die Einspritzmenge,
die die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge
in digitaler Form darstellen, zu der Schaltungsanordnung
63 geführt, um die entsprechenden Berechnungen durchzuführen
und auf der Basis dieser Eingangsdaten und des
Signals die Daten D 5 für die optimale Voreinstellung der
Einspritzung in digitaler Form zu erzeugen. Die Schaltungsanordnung
63 kann in ähnlicher Weise aufgebaut sein wie
die Schaltungsanordnung 53. Die Daten D 5 werden auf ein
Addierglied 64 gegeben, um die Daten D 5 mit den in Fig. 1
gezeigten Polaritäten zu den Daten D 4 für die tatsächliche
Voreinstellung der Einspritzung zu addieren. Als Ergebnis
hiervon werden Fehlerdaten D 6 erzeugt, die die Differenz
zwischen der tatsächlichen Voreinstellung und der berechneten,
optimalen Voreinstellung anzeigen. Die Fehlerdaten
D 6 werden auf eine PI-Steuerschaltung 65 gegeben, um in
Daten umgewandelt zu werden, die eine Proportional-Integral-Regelung
durchführen; die Ausgangsdaten D 7 von der Schaltungsanordnung
65 werden auf einen Umschalter 66 geführt.
Die Ausgangsdaten D 7 werden als Zeitsteuersignal über den
Schalter 66 und einen D/A-Wandler 68 auf einen Impulsdauer-
Modulator 67 gegeben. Der Impulsdauer-Modulator 67 erzeugt
ein Impulssignal als Treibersignal S 3. Das Tastverhältnis
des Signals S 3 ändert sich entsprechend dem Pegel des Signals
von dem D/A-Wandler 68; das Treibersignal S 3 wird
auf das Magnetventil 34 geführt, das zur Steuerung des Zeitgebers
27 dient. Die Änderung der tatsächlichen Voreinstellung
der Einspritzung, die durch den Zeitgeber 27 verursacht
ist, wird als Änderung der Daten D 4 für die tatsächliche
Voreinstellung der Einspritzung auf das Addierglied 64
zurückgekoppelt; dadurch wird der Zeitgeber 27 in der Weise
gesteuert, daß die tatsächliche Voreinstellung der Einspritzung
schließlich mit der optimalen Voreinstellung der
Einspritzung zusammenfällt.
Um den fortgesetzten, normalen Betrieb des Steuerbereiches
51 für die Einspritzmenge sogar dann zu gewährleisten,
wenn der Fühler 40 aus irgend einem Grunde seine Funktion
nicht mehr einwandfrei erfüllen sollte, so daß die Informationen
über die Drehzahl des Motors nicht von dem Fühler
40 empfangen werden können, ist eine Schaltungsanordnung
69 zur Erzeugung eines ersten Signals vorgesehen; dieser
Schaltungsanordnung 69 wird das Zeitsignal S 5 von dem
Fühler 44 als Information über die Drehzahl des Motors
zugeführt. Die Schaltungsanordnung 69 erzeugt auf der Basis
des Zeitsignals S 5 Bereitschaftsdaten D b über die
Drehzahl des Motors, um dadurch ein eventuelles Fehlen
der Daten D a auszugleichen. Die Bereitschaftsdaten D b
über die Drehzahl des Motors werden auf den Umschalter
55 gegeben; durch die entsprechende Betätigung des Umschalters
55 werden entweder die Daten D a oder die Daten D b
ausgewählt, um sie als Daten D 1 für die Drehzahl des Motors
weiterzugeben.
Die berechneten Daten D a über die Drehzahl des Motors und
die Bereitschaftsdaten D b über die Drehzahl des Motors werden
in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Die berechneten Daten D a für die Drehzahl des Motors werden
in der Rechnerschaltung 54 auf der Basis des Signals S 4
berechnet, und die Wellenform des Signals S 4 ist in Fig.
4(a) dargestellt. Wie man aus Fig. 4 (a) ableiten kann, besteht
das Signal S 4 aus mehreren Paaren von positiven und
negativen Impulsen; dabei wird jeweils ein Paar erzeugt,
wenn sich ein Zahn der Spule 43 nähert und dann wieder von
der Spule 43 entfernt. Der Zeitpunkt eines Impulses mit
dem Pegel "0" zwischen dem positiven Impuls und dem negativen
Impuls in jedem Impulspaar ist gleich dem Zeitpunkt
des oberen Totpunktes. In der Impulsformerschaltung 80 wird
das Signal S 4 gleichgerichtet und dann in seiner Wellenform
so verändert, daß sich ein Rechteckimpulssignal
PS 1 ergibt, wie man in Fig. 4(b) erkennen kann. Die Rechnerschaltung
54 berechnet die Drehzahl des Motors durch Messung
der Periode oder der Frequenz des Impulssignales PS 1
und erzeugt das gemessene Resultat in digitaler Form. Andererseits
ist bei dieser Ausführungsform das Zeitsignal
S 5 ein Signal mit einer Periode, die gerade acht mal so
lang wie die des Signals S 4 ist, wie man in Fig. 4(c) erkennen
kann. In der Wellenform des Signals S 5 bezeichnet
jeder Punkt, bei dem der Pegel des Signals seine Änderung
in negativer Richtung beginnt, den Zeitpunkt des Beginns
der Kraftstoffeinspritzung. In der Schaltungsanordnung
69 zur Erzeugung eines ersten Signals wird das Zeitsignal
S 5 ebenfalls gleichgerichtet und seine Wellenform in
ähnlicher Weise wie bei der Überarbeitung des Signals S 4
geändert; die Drehzahl des Motors wird auf der Basis der
Periode oder der Frequenz des überarbeiteten Signals berechnet,
um das Rechenergebnis in digitaler Form als Daten
D b zu erzeugen.
Wie im folgenden noch im Detail erläutert werden soll,
wird der Umschalter 55 so umgestellt, daß die Daten D a
für die berechnete Drehzahl als Daten D 1 für die Drehzahl
des Motors, wenn der Fühler 40 normal arbeitet, und die
Bereitschaftsdaten D b für die Drehzahl des Motors als Daten
D 1 ausgewählt werden, wenn in dem Fühler 40 Störungen
auftreten.
Sobald sich in dem Fühler 40 Störungen bemerkbar machen,
wird die Zuführung des Signals S 4 zu dem Steuerbereich 52
für die zeitliche Abstimmung der Kraftstoffeinspritzung
unterbrochen. Da die tatsächliche Voreinstellung der Einspritzung
in der Schaltungsanordnung 62 auf der Basis des
Signals S 4 und S 5 berechnet wird, wie oben beschrieben wurde,
wird der Steuerbereich 52 für den zeitlichen Ablauf der
Einspritzung ebenfalls außer Betrieb gesetzt, wenn das Signal
S 4 nicht empfangen werden kann.
Um den fortgesetzten Betrieb des Steuerbereiches 52 für
den zeitlichen Ablauf der Einspritzung sogar dann zu gewährleisten,
wenn in dem Fühler 40 oder 44 Störungen auftreten,
ist eine zweite Signalerzeugungsschaltungsanordnung 70 vorgesehen.
Die zweite Signalerzeugungsschaltungsanordnung 70
ist eine Schaltung zur Erzeugung von Bereitschafts-Steuerdaten
D 8 auf der Basis der Daten Y 4 für die Einspritzmenge;
die Daten D 8 werden dazu verwendet, den Impulsdauer-Modulator
67 zu steuern, um so eine Voreinstellung der Einspritzung
zu erhalten, die näherungsweise mit der optimalen Voreinstellung
zusammenfällt, die durch die Steuerung mittels
der Daten D 7 erhalten werden würde, wenn das Signal S 4 zur
Verfügung stehen würde. Die Daten D 8 werden dem Umschalter
66 zugeführt. Da die Daten D 8 durch den Umschalter ausgewählt
werden, wenn in dem Fühler 40 Störungen auftreten,
werden die Daten D 8 für die Bereitschatssteuerung dem Impulsdauer-
Modulator 67 statt der Daten D 7 über den D/A-Wandler
68 zugeführt.
Damit die Schalter 55, 56 und 66 entsprechend dem Auftreten
einer Störung in dem Fühler 40 oder 44 umgeschaltet
werden, ist eine Fühlerüberprüfschaltung 71 vorgesehen,
an welche der Impuls PS 1 und ein weiterer Impuls PS 2,
der sich auf das Signal S 5 bezieht, angelegt werden. Der
Impuls PS 2 ist ein Ausgangssignal von einer Impulsformerschaltung
72, welche die Wellenform des Signals S 5 formt.
Die beiden Eingangsimpulse werden verwendet, um einander
in der Fühlerüberprüfschaltung 71 zu überwachen, und die
Störung in dem Fühler 40 oder 44 wird durch die Fühlerüberprüfschaltung
71 festgestellt. Die Pegel auf den beiden
Ausgangsleitungen 73 und 74 werden gleichzeitig hoch, wenn
irgendeine Störung in dem Fühler 40 durch die Schaltung 71
festgestellt wird, so daß die Schalter 55, 56 und 66 umgeschaltet
werden, wie durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Wenn eine Störung in dem Fühler 44 durch die Schaltung 71
festgestellt wird, wird nur der Pegel auf der Ausgangsleitung 74 hoch,
so daß nur der Schalter 66 umgeschaltet
wird, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
In Fig. 5 ist eine ins einzelne gehende Schaltung der Fühlerüberprüfschaltung
71 mit einem Binärzähler 120 dargestellt,
an welchem der Impuls PS 1 als Zählimpuls und der
Impuls PS 2 als ein Voreinstellimpuls angelegt werden. Der
Zähler 120 wird bei jeder abfallenden bzw. Rückflanke des
Impulses PS 2 voreingestellt, so daß der Inhalt des Zählers
120 zu diesem Zeitpunkt dann 8 wird, während der Zähler 120
jedesmal rückwärtszählt, wenn der Impuls PS 1 an den Zähler
120 angelegt wird. Der Zählerstand in dem Zähler 120 wird
an einen Dekodierer 121 in Form von digitalen Daten D A
angelegt, und der Pegel eines Ausgangssignals A 1 wird nur
dann hoch, wenn der Inhalt der Daten D a gleich 8 ist. Der
Impuls PS 1 wird auch an einen Setzeingang S eines R/S-Flip-Flops
122 und an einen Rücksetzeingang R eines R/S-Flip-Flops
123 angelegt; der Impuls PS 2 wird an einen Rücksetzanschluß
R des R/S-Flip-Flops 122
und an einen Setzanschluß
S des R/S-Flip-Flops 123 angelegt. Der Ausgangsanschluß Q
des R/S-Flip-Flops 122 ist über einen Inverter 124 einer
Feststellschaltung 125 mit einem Eingangsanschluß eines
UND-Glieds 126 verbunden, bei welchem ein weiterer Eingang
den Impuls PS 2 und ein dritter Eingang das Ausgangssignal
A 1 erhält. Der Ausgangsanschluß Q des R/S-Flip-Flops 123
ist mit einem Eingangsanschluß eines EXKLUSIV-ODER-Glieds 127
verbunden, und das Ausgangssignal A 1 wird an den anderen
Eingang des EXKLUSIV-ODER-Glieds 127 angelegt. Der Ausgangsanschluß
der UND-Schaltung 126 ist mit einem Setzanschluß eines
R/S-Flip-Flops 128 verbunden, dessen Ausgangsanschluß
Q mit einem Ausgangsanschluß 129 verbunden ist; der Ausgangsanschluß
des EXKLUSIV-ODER-Glieds 127 ist mit einem Setzanschluß
eines R/S-Flip-Flops 130 verbunden, dessen Q-Ausgangsanschluß
über ein ODER-Glied 131 mit einem Ausgangsanschluß 132 verbunden
ist. Ein weiterer Eingangsanschluß der ODER-Schaltung
131 ist mit dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 128 verbunden,
um den Pegel des Ausgangsanschlusses 132 hoch zu
machen, wenn der Q-Ausgangspegel entweder des R/S-Flip-Flops
128 oder 130 hoch wird. Der Ausgangsanschluß 129 steuert
die Schalter 55 und 56 über die Ausgangsleitung 73,
und der Ausgangsanschluß 132 ist über eine Steuerleitung
74 mit dem Schalter 66 verbunden (siehe Fig. 1).
Die Arbeitsweise der Fühlerüberprüfschaltung 71 wird nunmehr
in Verbindung mit Fig. 5 und 6(a) bis 6(e) beschrieben.
Da in dieser Ausführungsform der Motor ein Vierzylinder/Viertaktmotor
ist, wird, wie in Fig. 6(a) und 6(b)
dargestellt ist, ein Impuls der Impulsfolge PS 2 jedesmal
dann erzeugt, wenn die acht Impulse der Impulsefolge PS₁
erzeugt werden. Infolge einer Einspritzvoreilung stimmt
dann jedoch der Zeitpunkt der Erzeugung jedes Impulses der
Impulsfolge PS 2 niemals mit dem irgendeines Impulses der
Impulsfolge PS 1 überein. Da das R/S-Flip-Flop 122 ein mit
der Rückflanke angesteuertes Flip-Flops ist, wird es (122)
rückgesetzt, wenn der Pegel der Impulsfolge PS 2 von hoch
auf niedrig geändert wird, so daß der Pegel eines Signals
F 1 am Ausgang Q des Flip-Flops 122 niedrig wird. Ferner
wird das R/S-Flip-Flop 122 zu dem Zeitpunkt gesetzt, wenn
der Impuls der Impulsfolge PS 1, welche gerade nach dem
Impuls der Impulsfolge PS 2 erzeugt wird, von einem hohen
auf einen niedrigen Pegel geändert wird, wodurch dann der
Pegel des Signals F 1 am Ausgang Q hoch wird (Fig. 6(c)).
Der Zählstand des Zählers 120 wird dann durch das Anlegen
des Impulses der Impulsfolge PS 2 auf 8 gesetzt, und die Impulsfolge
PS 1 werden als Rückwärtszählimpulse in den Zähler
120 eingegeben. Wenn in diesem Fall das Signal von dem
Fühler 40 richtig erzeugt wird, wird der Zählstand des Zählers
120 gerade vor dem Anlegen des nächsten Impulses der Impulsfolge
PS 2 null. Folglich wird, nachdem die synchronisierte
Beziehung zwischen den Impulsfolgen PS 1 und PS 2 durch Anlegen
des Impulses der Impulsfolge PS 2 an den Zähler 120 hergestellt
ist, der Zählstand des Zählers 120, unmittelbar
bevor der Zähler 120 durch den Impuls der Impulsfolge PS 2
voreingestellt ist, bei Normalbetrieb null. Bei Verwenden
der vorerwähnten Beziehung zwischen den Impulsfolgen PS 1
und PS 2 stellt dann die Feststellschaltung 125 fest, daß
kein Impuls PS 1 erzeugt wird.
Die Feststellschaltung 125 weist den Inverter 124 und das
UND-Glied 126 mit drei Eingängen auf, und ist so angeordnet,
daß sie den Impuls der Impulsfolge PS 2 als ein erstes Feststell-
bzw. Fühlsignal A 2 zu dem Zeitpunkt ableitet, zu dem sich
der Pegel der Impulsfolge PS 2 von niedrig auf hoch ändert,
nur wenn der Pegel des Signals F 1 am Ausgang Q niedrig ist
und der des Signals A 1 hoch ist.
Wenn beispielsweise irgendeine Störung an oder in dem Fühler
40 zum Zeitpunkt t 11 auftritt und die Erzeugung der
Impulsfolge PS 1 stoppt, wird der Zählstand des Zählers
120 auf 6 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist dann der Pegel
des Signals F 1 am Ausgang Q hoch, da das Flip-Flop durch die fallende
Flanke des Impulses P a der Impulsfolge PS 1 gesetzt ist, welche zum
Zeitpunkt t 12 erzeugt wird. Da folglich der Pegel des
Signals f 1 am Ausgang Q hoch ist und der Zählstand des
Zählers 120 zum Zeitpunkt t 13 6 ist, wird der Impuls der
Impulsfolge PS 2 zum Zeitpunkt t 13 nicht von der Feststellschaltung
125 abgeleitet. Das heißt, der Pegel des ersten
Fühlsignals A 2 wird auf einen niedrigen Pegel gehalten. Obwohl
der Pegel des Signals F 1 am Ausgang Q zum Zeitpunkt
t 14 niedrig wird, da die Impulsfolge PS 1 danach nicht fortlaufend
erzeugt wird, ist der Pegel des Signals F 1 am Ausgang
Q zum Zeitpunkt t 15 niedrig.
Andererseits, obwohl der Inhalt des Zählers 120 zum Zeitpunkt t 14 auf 8
eingestellt wird, da die Impulsfolge PS 1 nach dem Zeitpunkt
t 14 nicht mehr erzeugt wird, so daß der Zähler 120 nicht
mehr rückwärtszählt, ist der Zählstand des Zählers 120
zum Zeitpunkt t 15 noch 8. Folglich wird der zum Zeitpunkt
t 15 erzeugte Impuls der Impulsfolge PS 2 als das erste
Fühlsignal A 2 abgeleitet (Fig. 6(d)). Das erste Fühlsignal
A 2 wird an dem Setzanschluß S des Flip-Flops 128 erhalten,
und sobald der Pegel des ersten Fühlsignals A 2
hoch wird, wird es in dem R/S-Flip-Flop 128 auf diesem
Pegel gehalten. Folglich wird der Pegel des Signals Q 1
am Ausgang Q des R/S-Flip-Flops 128 nach dem Zeitpunkt t 15
auf hohem Pegel gehalten, so daß der Pegel der Ausgangsleitung
73 hoch wird.
Die Arbeitsweise zum
Feststellen einer Störung an in dem Fühler 44 wird nunmehr
anhand der Fig. 5 und 7(a) bis 7(g) beschrieben. Das R/S-Flip-Flop
123 wird zu dem Zeitpunkt gesetzt, wenn der
Pegel der Impulsfolge PS 2 sich von niedrig auf hoch ändert,
und wird zu dem Zeitpunkt rückgesetzt, wenn der Pegel der
Impulsfolge PS 1 sich von niedrig auf hoch ändert. Das sich
ergebende Signal F 2 am Ausgang Q des R/S-Flip-Flops 123 wird
an die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 127 angelegt, an welche auch das
Signal A 1 angelegt wird. Wenn folglich die Impulsfolgen PS 1
und PS 2 so erzeugt werden, wie in Fig. 7(a) und 7(b) dargestellt
ist, wird der Zählstand des Zählers 120 geändert
8→7→6→. . .→0→8→7. . ., wenn beide Impulsfolgen PS 1 und PS 2
entsprechend einem vorbestimmten Zeitpunkt, (d. h. im Falle
von t<t 16) richtig erzeugt werden, so daß die Wellenformen
des Signals A 1 vollständig gleich der des SignalsF 2 am
Ausgang Q ist. Folglich wird der Pegel eines zweiten Fühlsignals
A 3, welches ein Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Glieds
127 ist, auf niedrigem Pegel gehalten. Wenn jedoch die Störung
in dem Fühler 44 zum Zeitpunkt t 16 auftritt, so daß
danach die Erzeugung der Impulsfolge PS 2 aufhört, wird der
Pegel des Signals F 2 auf einem niedrigen Pegel gehalten,
und andererseits wird der Zähler 120 nicht voreingestellt,
selbst nachdem der Zählstand des Zählers 120 zum Zeitpunkt
t 17 null wird. Folglich befindet sich nach dem Zeitpunkt t 18
der Zähler 120 in einem sogenannten Unterlaufzustand. Wenn
der Zählstand des Zählers 120 zum Zeitpunkt t 18 infolge des
Rückwärtszählens 8 wird, wird der Pegel des Ausgangssignals
A 1 dementsprechend hoch. Da jedoch der Pegel des Signals
F₂ am Ausgang Q noch auf niedrigem Pegel gehalten wird, wird
der Pegel des zweiten Fühlsignals A 3 entsprechend der Pegeländerung
des Ausgangssignals A 1 geändert, wie in Fig. 7(f)
dargestellt ist.
Folglich wird das R/S-Flip-Flop 130 zum Zeitpunkt t 19 gesetzt,
und der Pegel des Signals Q 2 am Ausgang Q wird nach
dem Zeitpunkt t 19 auf einem hohen Pegel gehalten. Die Signale
Q 1 und Q 2 am Ausgang Q werden an die Eingangsanschlüsse des
ODER-Glieds 131 angelegt, so daß der Pegel der Ausgangsleitung
74 entsprechend dem Auftreten der Störung entweder in
dem Fühler 40 oder 44 oder in beiden Fühler 40 und 44 hoch
wird.
Wie oben beschrieben, folgt daraus, daß ein Zustand, bei
welchem der Zählstand des Zählers 120 8 ist und der Pegel
des Signals F 2 am Ausgang Q niedrig ist, das Auftreten einer
Störung in dem Fühler 44 zeigt; da der Zähler 120 nicht voreingestellt
ist, ist dies folglich der Unterlaufzustand,
und der Pegel des Signals F 1 am Ausgang Q wird auf einem
niedrigen Pegel gehalten, wenn keine Impulsfolge bzw. kein
Impuls PS 2 erzeugt wird. Folglich wird es in diesem Fall
eine Voraussetzung, um eine Störung in dem Fühler 44 festzustellen,
daß die Impulsfolge PS 2 während der Zeitdauer vom
Zeitpunkt t 18 bis zum Zeitpunkt t 19 überhaupt nicht erzeugt
wird. Da beispielsweise der Zählstand des Zählers 120
bei dem Unterlaufzustand bzw. bei der Unterlaufbedingung
1023 wird, wenn der Zähler ein binärer 10-Bit-Zähler ist,
ist der Zustand bzw. die Voraussetzung, um die Störung in
dem Fühler 44 festzustellen, der bzw. die, daß kein Impuls
der Impulsfolge PS 2 erzeugt wird, bis der Zählstand
des Zählers 120 von 1023 auf 8 rückwärtsgezählt wird. Folglich
wird ähnlich wie bei dem Feststellen einer Störung
bei dem Fühler 40 verhindert, daß der Pegel des zweiten
Fühlsignals A 3 beispielsweise hoch wird, wenn die Erzeugung
der Impulsfolge PS 2 infolge eines schlechten elektrischen
Kontaktes u. ä. zeitweilig eingestellt wird. Folglich kann
beim Feststellen der Störung in den Fühlern eine sehr hohe
Zuverlässigkeit erreicht werden, indem die Fühlerprüfschaltung
verwendet wird.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung die Voraussetzung,
die Störung in dem Fühler 44 festzustellen, die ist, daß
kein Impuls der Impulsfolge PS 2 erzeugt wird, bis der Zählerstand
des Zählers 120 im Unterlaufzustand, welcher außerhalb
des vorbestimmten Zählbereichs des Zählers 120 liegt,
von 1023 auf 8 rückwärtsgezählt wird,
wie in Fig. 8 dargestellt, kann die Fühlerprüfschaltung 71′ auch in
der Weise ausgelegt werden, daß durch Vorsehen eines weiteren
Dekodierers 133 festgestellt wird, daß der Zählerstand des
Zählers 120 ein vorbestimmer Wert K wird, welcher nicht die
Zahl 8 ist. Die Voraussetzung, die Störung in dem Fühler 44
festzustellen ist die, daß kein Impuls der Impulsfolge PS 2
erzeugt wird, bis der Zählstand des Zählers 120 von einem
Unterlaufwert auf den Wert K rückwärtsgezählt wird. Folglich
kann die Zeit, die erforderlich ist, um die Störung in dem
Fühler 44 festzustellen, entsprechend dem Wert K auf eine
gewünschte Zeit eingestellt werden.
Ferner kann, obwohl der für den Zähler 120 gewählte, voreingestellte
Wert 8 ist, auch ein anderer voreingestellter Wert gewählt werden.
Außerdem wird in Fig. 5 ein Rücksetzimpuls an die Rücksetzeingangsanschlüsse
R der RS/Flip-Flops 128 und 130 angelegt, nachdem der Betrieb
des Fühlers 40 oder 44 auf einen normalen Zustand
zurückgekehrt ist, und die Pegel auf den Ausgangsleitungen
73 und/oder 74 werden niedrig, so daß die in Fig. 1 dargestellte
Arbeitsweise des Steuersystems auf normal zurückkehrt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Überwachung einer von einer Fühleinrichtung
(44) abgegebenen Impulsfolge (S₅), wobei
- a) die zu überwachenden Impulse (PS 2) nach entsprechender Impulsformung zur Voreinstellung von Zähleinrichtungen (120) verwendet werden,
- b) den Zähleinrichtungen als Taktsignal eine weitere Impulsfolge (PS 1) zugeführt wird, deren Frequenz um den Faktor N höher als die Frequenz der zu überwachenden Impulsfolge ist,
- c) das Ausgangssignal der Zähleinrichtungen dekodiert und mit vorgegebenen Werten zur Abgabe eines Meldesignals verglichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Impulsfolge (PS 1) von einer zweiten Fühleinrichtung (40)
geliefert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
erstes Flip-Flop (122) zum Erzeugen eines ersten Signals
(F 1), das anzeigt, ob der erste Impuls (PS₁) nach dem Auftreten
des zweiten Impulses (PS₂) erzeugt wird oder nicht,
durch ein zweites Flip-Flop (123) zum Erzeugen eines
zweiten Signals (F 2), das anzeigt, ob der zweite Impuls
(PS₂) nach dem Auftreten des ersten Impulses (PS₁) erzeugt
wird oder nicht, durch eine Zähleinrichtung (120), an
welche die ersten Impulse (PS₁) als Zählimpulse angelegt
werden, wobei die Zähleinrichtungen (120) auf einen vorbestimmten
Voreinstellwert jeweils dan voreingestellt wird,
wenn der zweite Impuls (PS₂) in die Zähleinrichtung (120)
eingegeben wird, und durch eine Dekodier- und Vergleichsschaltung
(121, 125) um eine Störung in dem ersten oder
dem zweiten Fühler (40, 44) auf der Basis des Zählstands
der Zähleinrichtung (120), des Zustands des ersten Signals
und des Zustands des zweiten Signals zu unterscheiden (Fig. 1, Fig. 5).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekodier- und Vergleichsschaltung (121, 125)
aufweist:
- a) einen Dekodierer (121) zum Erzeugen eines dritten Signals (A 1), das anzeigt, daß die Ausgangsdaten von der Zähleinrichtung (120) gleich einem ersten vorbestimmten Zählwert sind,
- b) einen ersten Detektor (128) zum Feststellen der Störung in dem ersten Fühler (40) auf der Basis der Zustände des ersten und des dritten Signals zum Zeitpunkt des Auftretens des nächsten zweiten Impulses (PS₂), welcher auf den zweiten Impuls folgt, und
- c) einen zweiten Detektor (130, 131), um die Störung in dem zweiten Fühler (44) auf der Basis der Zustände der zweiten Signale festzustellen (Fig. 5).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (120)
als Rückwärtszähler arbeitet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dekodierer (121) das dritte Signal (A 1)
erzeugt, wenn der Zählwert gleich dem voreingestellten Wert
ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung (127)
zum Erzeugen eines vierten Signals (A 3) vorgesehen ist, das
anzeigt, daß die Ausgangsdaten der Zähleinrichtung (120)
gleich einem zweiten voreingestellten Zählwert sind, und
daß der zweite Detektor (130, 131) auf der Basis der Zustände
der zweiten (F 2) und dritten Signale A 1 arbeitet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Fühler (44) ein den Zeitpunkt einer
Kraftstoffeinspritzung feststellender Fühler ist, um Impulse zu erzeugen,
die jeweils den tatsächlichen Zeitpunkt einer Kraftstoffeinspritzung
anzeigen und daß der zweite Fühler (40) ein Drehzahlfühler ist, um
eine Impulsfolge mit einer Wiederholungsperiode zu erzeugen, welche bezüglich
Änderungen in der Drehzahl eines Dieselmotors (3) geändert wird.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: ZEXEL CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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