DE3342754C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3342754C2 DE3342754C2 DE3342754A DE3342754A DE3342754C2 DE 3342754 C2 DE3342754 C2 DE 3342754C2 DE 3342754 A DE3342754 A DE 3342754A DE 3342754 A DE3342754 A DE 3342754A DE 3342754 C2 DE3342754 C2 DE 3342754C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- signal
- period
- pulse
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P21/00—Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen
einer Störung in einem Drehzahl-Impulsgeber an einem Verbrennungsmotor,
wobei der Drehzahl-Impulsgeber ein elektrisches
Signal erzeugt, dessen Periode sich entsprechend
der Drehzahl des Verbrennungsmotors ändert, mit einer
Feststelleinrichtung, um festzustellen, ob die Periode
des elektrischen Signals eine vorbestimmte Zeit überschreitet
oder nicht.
Aus der DE-AS 25 47 869 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit
eines elektrischen Drehzahlgebers bekannt, insbesondere
für Blockierschutzanlagen an Kraftfahrzeugen, wobei der
Drehzahlgeber Impulse abgibt, deren Periodendauer von der
Drehzahl abhängt. Das wesentliche dieses bekannten Verfahrens
besteht darin, daß die Periodendauer eines Impulses
gemessen wird, der Meßwert mit einem einen zulässigen
Bereich zu großen Zeiten hin begrenzenden Grenzwert verglichen
und bei Abgleich ein Fehlersignal abgeleitet
wird. Bei diesem Verfahren wird ferner auch die Periodendauer
desjenigen Impulses gemessen, der dem ein Fehlersignal
auslösenden Impuls zeitlich vorangeht, wobei der
dabei erhaltene Meßwert ebenfalls mit einem einen zulässigen
Bereich nach großen Zeiten abgrenzenden, jedoch
unterhalb des Grenzwertes liegenden Schwellenwert verglichen
wird und bei Abgleich ein Sperrsignal abgeleitet
wird, welches die Auswertung des zeitlich nachfolgenden
Fehlersignals sperrt. Die Schaltungsanordnung zur Durchfürung
dieses bekannten Verfahrens umfaßt eine Feststelleinrichtung
zur Feststellung der Periodendauer der
Drehzahlgeberimpulse mit Hilfe eines durch deren Flanken
gesetzten Zählers, der von einem Taktgenerator Taktimpulse
erhält. Die bekannte Schaltungsanordnung ist ferner
mit Codierern ausgestattet, die an den Ausgang des Zählers
angeschlossen sind, um ein Fehlersignal bzw. das
Sperrsignal abzuleiten. Die Schaltungsanordnung enthält
schließlich einen Speicher zur Speicherung des Sperrsignals
und ein Sperrgatter, dem das Fehlersignal und das
Sperrsignal zugeführt werden. Mit Hilfe dieser bekannten
Schaltungsanordnung wird jeder Zählerstand des Zählers
fortlaufend mit Hilfe der Decodierer überprüft, um dann
schließlich bei Überschreiten einer vorgegebenen Periodendauer
bzw. eines bestimmten Grenzwertes ein Fehlersignal
zu erzeugen. Mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens bzw.
Schaltungsanordnung läßt sich zwar die Funktionstüchtigkeit
eines elektrischen Drehzahlgebers innerhalb des
normalen Drehzahlbereiches eines Kraftfahrzeuges überprüfen,
jedoch ist dieses bekannte Verfahren bzw. Schaltungsanordnung
nicht dazu geeignet, zwischen einer zu niedrigen
Drehzahl und einer Funktionsuntüchtigkeit eines elektrischen
Drehzahlgebers zu unterscheiden. Wird dieses bekannte
Verfahren bzw. Schaltungsnaordnung dafür eingesetzt,
um die Drehzahl eines Verbrennungsmotors zu überprüfen,
so besteht die Möglichkeit, daß bei einer sehr niedrigen
Drehzahl (beispielsweise unterhalb der Leerlaufdrehzahl)
eine Funktionstüchtigkeit des elektrischen Drehzahlgebers
angezeigt wird, obwohl der elektrische Drehzahlgeber
einwandfrei arbeitet. Dies ist deshalb möglich, da
die Periodendauer bei Absinken der Drehzahl des Verbrennungsmotors
schließlich so groß werden kann, daß sie den
vorgegebenen Grenzwert überschreitet, so daß dann ein
Fehlersignal ausgelöst wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Einrichtung zum Feststellen einer Störung in einem
Drehzahl-Impulsgeber an einem Verbrennungsmotor der angegebenen
Gattung hinsichtlich der Sicherheit der Feststellung
einer Störung oder eines Ausfalls eines Drehzahl-Impulsgebers
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird die Möglichkeit realisiert, zwischen einem
zu starken Absinken der Drehzahl des Verbrennungsmotors
und einem tatsächlichen Ausfall der Drehzahl-Impulsgebers
unterscheiden zu können, d. h. es wird beispielsweise dann
keine Störung angezeigt, wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors
aus irgendwelchen Gründen unter die Leerlaufdrehzahl
absinkt, wodurch die Periode des vom Drehzahl-Impulsgeber
erzeugten elektrischen Signals entsprechend
zunimmt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung kann auch
das Stoppen einer Erzeugung von Impulsen durch den Drehzahlfühler
infolge einer Störung in dem Fühler genau von
einem Stoppen der Drehzahl selbst unterschieden werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
einer Einrichtung mit Merkmalen nach
der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
einer elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung,
in welcher die Einrichtung
gemäß der Erfindung
verwendet ist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das
in einem Prozessor (CPU) der Fig. 2 gespeichert
ist, und
Fig. 4A und 4B Darstellungen des Störungsfeststellbetriebs
in der in Fig. 2 wiedergegebenen Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer
Einrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt.
Die Einrichtung 1 dient
zum Feststellen des Auftretens einer Störung oder
eines Ausfalls in einem Drehzahlimpulsgeber 2, welcher mit einem
Verbrennungsmotor 3 verbunden ist.
Der Drehzahlimpulsgeber 2 erzeugt ein Impulsfolgesignal, das
aus Impulsen besteht, die jeweils dann erzeugt werden,
wenn sich der Verbrennungsmotor 3 um einen vorbestimmten
Winkel dreht. Die Periode des Impulsfolgesignals ändert
sich daher dann, wenn sich die Drehzahl N des Verbrennungsmotors
3 ändert. Das Impulsfolgesignal wird von dem Drehzahlimpulsgeber
2 als ein impulsförmiges Drehzahlsignal S₁
erzeugt, welches an die Einrichtung 1
angelegt wird.
Die Einrichtung 1 weist ferner eine Recheneinheit
4 auf, welche auf das impulsförmige Drehzahlsignal
S₁ anspricht, und die Drehzahl N des Verbrennungsmotors
3 jedesmal dann berechnet, wenn sie einen Impuls des Impulsfolgesignals
S₁ erhält. Das Ergebnis der Berechnung in
der Recheneinheit 4 wird in Form von Motordrehzahldaten
D₁ abgegeben, welche an eine Vergleichseinheit 5
angelegt werden, in welcher Bezugsdrehzahldaten D r von
einem Bezugsdrehzahldatengenerator 6 angelegt sind. Die
Motordrehzahldaten D₁ werden durch die Vergleichseinheit 5 mit
den Bezugsdrehzahldaten D r verglichen, welche eine vorbestimmte
Bezugsdrehzahl N r darstellen, und der Ausgangspegel
auf der Ausgangsleitung 5 a der Vergleichseinheit 5 wird nur dann
hoch, wenn N < N r ist.
Um festzustellen, ob die Periode T des Drehzahlsignals S₁
größer geworden ist als ein vorbestimmter Wert T₀, wird
das impulsförmige Drehzahlsignal S₁ an eine Feststelleinrichtung in Form eines Periodendetektors
7 angelegt, welcher einen Zähler 8 und einen
Impulsgenerator 9 zum Erzeugen eines impulsförmigen Zähltaktsignals
CK aufweist. Das Zähltaktsignal CK hat eine
konstante Periode, und der Zähler 8 wird bei Anlegen jedes
Impulses des Drehzahlsignals S₁ rückgesetzt, und der Zählstand
wird jedesmal dann um eins erhöht, wenn der Impuls
des Zähltaktsignals CK angelegt wird. Der Zähler 8 ist so
angeordnet, daß ein Ausgangspegel auf der Ausgangsleitung
8 a nur dann hoch wird, wenn der Zählstand des Zählers 8
einen vorbestimmten Wert K erreicht. Da in der vorliegenden
Ausführungsform der Wert K bei 50 gewählt ist, und die
Periode des Zähltaktsignals CK 0,15 ms ist, folgt hieraus,
daß der Pegel auf der Ausgangsleitung 8 a hoch wird, wenn
die Periode des Drehzahlsignals S₁ größer als 0,75 s wird.
Die Bezugsmotordrehzahl N r , welche durch die Bezugsdrehzahldaten
D r dargestellt wird, ist dagegen auf eine Drehzahl
eingestellt, bei welcher sich der Verbrennungsmotor
unter normalen Bedingungen nicht stetig drehen kann. Mit
anderen Worten, die Bezugsmotordrehzahl N r ist vorzugsweise
so gewählt, daß sie höher als die Drehzahl bei dem
Motoranlaßbetrieb und niedriger als die Drehzahl im Leerlaufzustand
ist, und sie ist beispielsweise auf etwa 400 U/min
eingestellt. Wenn der Wert von N r auf diese Weise eingestellt
ist, wird die Periode des Drehzahlsignals S₁ von
dem Drehzahlimpulsgeber während des Normalbetriebs des Drehzahlimpulsgebers
2 bei abnehmender Drehzahl des Motors 3 allmählich
länger. Da in diesem Fall der Wert T₀ bei 0,75 s gewählt
ist, wird die Drehzahl, die zu diesem Zeitpunkt gleich
0,75 s wird, im Hinblick auf die Trägheit des Motors unter
400 U/min gehen. Wenn dagegen der Wert T wegen einer Störung
des Drehzahlimpulsgebers 2 groß werden sollte, dann ist, da der
Motor sich mit einer Drehzahl drehte, die zumindest so
hoch wie die Leerlaufdrehzahl unmittelbar vor dem Ansteigen
des Werts T ist, die Drehzahl N vor T gleich
0,75 s bestimmt, so daß sie gut über 400 U/min lag.
Das heißt, wenn die Periode des Drehzahlsignals S₁ 0,75 s
ist, liegt die Drehzahl N bestimmt niedriger als N r , wenn
der Drehzahlimpulsgeber 2 normal arbeitet, und liegt bestimmt
höher als N r , wenn irgendeine Störung in dem Drehzahlimpulsgeber
2 aufgetreten ist. Um unter Zugrundelegung dieser
Tatsache ein Fehlverhalten bzw. eine Störung des Drehzahlimpulsgebers
2 aus dem Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichseinheit
5 und aus dem Feststellergebnis mittels des Periodendetektors
7 festzustellen, sind die Ausgangsleitungen 5 a und
8 a mit Eingangsanschlüssen eines UND-Glieds 10 verbunden,
welches ein Ausgangssignal mit hohem Pegel abgibt, wenn
die Pegel auf beiden Ausgangsleitungen 5 a und 8 a hoch sind,
d. h. wenn es zu einer Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 2 gekommen
ist.
Die Ausgangsleitung 10 a des UND-Glieds 10 ist mit einem
Fühlsignalgenerator 11 verbunden, welcher ein Fühlsignal S₂
erzeugt, wenn der Pegel auf der Ausgangsleitung 10 a sich
von einem niedrigen auf einen hohen Pegel geändert hat.
Wie oben beschrieben, können mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung Funktionsstörungen
der Drehzahlimpulsgebers 2 aufgrund der Größe der Motordrehzahl
9 festgestellt werden, unmittelbar bevor die Periode des
Drehzahlsignals S₁ einen vorbestimmten Wert T₀ erreicht.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer elektronisch geregelten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung dargestellt, in
welcher die erfindungsgemäße Einrichtung zum Feststellen einer
Störung eines Drehzahlimpulsgebers verwendet werden kann. Die
elektrisch geregelte Kraftstoffeinspritzeinrichtung 21
weist eine herkömmliche Kraftstoffpumpe 22 auf, um Kraftstoff
auf jedem Zylinder eines Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotors
23 zu verteilen und diesen zuzuführen; hierbei
ist die von dem Dieselmotor 23 angetriebene Kraftstoffpumpe
22 entsprechend angeordnet, um die Kraftstoffmenge zu
steuern, die entsprechend der Stellung einer mit einem
Plungerkolben 25 verbundenen Steuerhülse 24 eingespritzt
wird.
Um die Steuerhhülse 24 entsprechend dem Betriebszustand des
Dieselmotors 23 jeden Augenblick in einer optimalen Stellung
zu positionieren, ist ein Servosteuersystem mit einer
Zentraleinheit oder einem Prozessor (CPU) 26 versehen.
An den Prozessor (CPU) 26 werden drei Arten von Daten angelegt,
nämlich Zeitdaten DT, die sich auf die Drehzahl des
Dieselmotors 23 beziehen, Beschleunigungsdaten DA welche die
Betätigung eines (nicht dargestellten) Gaspedals anzeigen,
und Kühltemperaturdaten DM, welche die Temperatur des
Motorkühlmittels angeben. In dem Prozessor (CPU) 26 wird
die Berechnung der Position der Steuerhülse 24, welche zum
Einspritzen einer optimalen Kraftstoffmenge für den gewünschten
Betriebszustand des Motors zu jedem Augenblick
erforderlich ist, entsprechend diesen Eingangsdaten DT,
DA und DW durchgeführt, und das Signal, welches das Berechnungsergebnis
anzeigt, wird von dem Prozessor (CPU) 26
als ein Hülsen-Sollstellungssignal S₃ abgegeben.
Die Stellung der Steuerhülse 24 wird durch ein Solenoid-Stellglied
27 gesteuert, das mit dieser über eine Verbindungsstange
28 verbunden ist, und ein Ist-Stellungssignal S₄,
welches die Iststellung der Steuerhülse 24 zu jedem Augenblick
anzeigt, wird von einem mit dem Solenoidstellglied
27 verbundenen Positionsfühlern 29 erzeugt. Das Hülsen-Sollstellungssignal
S₃ und das Iststellungssignal S₄ werden
mittels eines Addierers 30 mit den in Fig. 2 dargestellten
Polaritäten addiert, und ein Fehlersignal S₅, das als Ergebnis
einer solchen Addition in dem Addierer 30 erhalten
wird, wird an eine Servoschaltung 31 angelegt. Dann wird
ein Steuersignal S₆ zum Steuern der Stellung der Steuerhülse
24 von der Servoschaltung 31 entsprechend der Fehlersignal
S₅ erzeugt, und das Steuersignal S₆ wird dann an
das Solenoidstellglied 27 angelegt. Folglich wird die Position
der Steuerhülse 24 entsprechend gesteuert, damit
sie in der durch das Hülsen-Sollstellungssignal S₃ angezeigten
Stellung positioniert ist.
Ein bekannter Drehzahlfühler 32 weist eine
elektromagnetische Aufnahmewicklung 33 und einen rotierenden
Körper 34 auf, welcher an einer Kurbelwelle 35 des Motors
befestigt und vier an seinem Umfang in gleichem Abstand
voneinander angeordnete Zähne 34 a bis 34 d aufweist.
Jedesmal wenn sich einer der Zähne der elektromagnetischen
Aufnahmewicklung 33 nähert und sich von dieser entfernt,
werden elektrische impulsförmige Signale P₁ von der elektromagnetischen
Aufnahmewicklung 33 erzeugt. Die impulsförmigen
elektrischen Signale P₁ werden an eine Signalverarbeitungsschaltung
36 angelegt, in welcher sie in die elektrischen
impulsförmigen Signale P₁ umgeformt werden und
eine Impulsfolge P₂ erzeugt wird. Somit ist die Impulsfolge
P₂ aus Impulsen zusammengesetzt, die einzeln bei jeweils
90° einer Drehbewegung der Kurbelwelle 35 erzeugt werden.
Ferner ist die Signalverarbeitungsschaltung 36 entsprechend
programmiert, um die Periode der Impulsfolge P₂ oder der
elektrischen impulsförmigen Signale P₁ zu berechnen, und
das Berechnungsergebnis der Periode der Impulsfolge P₂ auf
der Basis der Intervalle zwischen den Impulsen der Impulsfolge
P₂ wird an den Prozessor (CPU) 26 als Zeitdaten DT angelegt.
Die Impulsfolge P₂ wird auch an den Prozessor (CPU)
26 als ein Unterbrechungssignal angelegt, und die Zeitdaten
DT werden in dem Prozessor (CPU) 26 bei jedem Eingang
eines Impulses der Impulsfolge P₂ gelesen.
In Fig. 3 ist das Flußdiagramm eines in dem Prozessor 26
gespeicherten Steuerprogramms dargestellt. Das Steuerprogramm
ist ein Störungsfeststellprogramm, um ein Stocken der
Impulse infolge einer Funktionsstörung in dem Drehzahlimpulsgeber
32 festzustellen. Wenn eine Durchführung des Steuerprogramms
gestartet wird, wird zuerst eine Initialisierung
durchgeführt (Schritt a) und dann werden außer den Zeitdaten
DT alle an den Prozessor 26 angelegten Daten in den
Prozessor 26 gelesen (Schritt b). Die Zeitdaten DT werden,
wie später noch im einzelnen beschrieben wird, in den Prozessor
26 eingelesen und in diesem jedesmal dann gespeichert,
wenn ein Unterbrechungsprogramm INT TDC entsprechend
dem Eingang eines Impulses der Impulsfolge P₂ durchgeführt
wird.
Beim Schritt c wird jeden Augenblick die Drehzahl N auf der
Basis der Zeitdaten DT berechnet. Da die Zeitdaten DT die
Periode T der Zeitimpulsfolge P₂ oder der elektrischen impulsförmigen
Signale P₁ anzeigen, kann die Beziehung zwischen
der Drehzahl N des Dieselmotors 23 und den Zeitdaten
T folgendermaßen ausgedrückt werden:
(wobei C eine Konstante ist).
Somit kann die Drehzahl N des Motors ohne weiteres unter Zugrundelegen
der Zeitdaten DT berechnet werden.
Bezüglich des Unterbrechungsprogramms INT TDC, welches entsprechend
dem Auftreten eines Impulses der Impulsfolge P₂
durchgeführt wird, werden die Zeitdaten DT beim Schritt j
gelesen, und der Inhalt CTR des in dem Prozessor 26 vorgesehenen
Überwachungszählers wird auf 50 gesetzt (Schritt k).
Dann wird die Ausführung des Unterbrechungsprogramms INT TDC
beendet und der Vorgang geht wieder auf das Hauptprogramm
zurück.
Von dem Inhalt CTR des Überwachungszählers, welcher, wie
oben beschrieben, in dem Unterbrechungsprogramm gesetzt
wird, wird 1 beim Schritt d subtrahiert, und es wird unterschieden,
ob der Inhalt CTR des Überwachungszählers nach der
Subtraktion null ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Unterscheidung
nein ist, wird die durchschnittliche Motordrehzahl
auf der Basis des Berechnungsergebnisses der Motordrehzahl
N beim Schritt C und aufgrund der Ergebnisse, welche
die Motordrehzahlen betreffen, die bei mehreren Zyklen
vorher erhalten worden sind (Schritt h) berechnet, und beim
Schritt i wird auf der Basis dieses Durchschnittswertes und
anderer Eingangsdaten DA und DW die Berechnung zum Steuern
der einzuspritzenden Kraftstoffmenge durchgeführt, was die
Berechnung der Sollstellung der Steuerhülse 24 einschließt.
Wenn der Drehzahlimpulsgeber 32 normal arbeitet und die Drehzahl
des Dieselmotors 23 für einen stabilen Motorbetrieb hoch genug
ist (d. h. höher als die Leerlaufdrehzahl ist) selbst
wenn die Leerlaufdrehzahl mit 600/min angenommen wird, werden
die Impulse der Zeitimpulsfolge P₂ zumindest jeweils
25 ms. Daher sollte, da der Inhalt CTR des Überwachungszählers
auf 50 bei mindestens jeweils 25 ms eingestellt ist,
das Unterscheidungsergebnis beim Schritt e nein sein, wenn
die Zeit, die zum Durchführen eines Zyklus des Hauptprogramms
erforderlich ist, 0,5 ms oder mehr ist.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
gesetzte Wert für den Überwachungszähler bei 50 gewählt ist,
kann er in Abhängigkeit von der Leerlaufdrehzahl und in
Abhängigkeit von der für einen Zyklus benötigten Ausführungszeit
des Hauptprogramms, welches durch Verringern um
1 pro einer Durchführung des Hauptprogramms null nicht erreichen
sollte, eingestellt werden. Die in der Figur dargestellte
Ausführungsform ist so ausgelegt, daß der Inhalt
CTR des Überwachungszählers null erreicht, wenn kein Impuls
der Zeitimpulsfolge P₂ für einen längeren Zeitraum als 0,75 s
erzeugt wird.
Als nächstes werden die Programmschritte erläutert, um zwischen
Drehzahlabnahme des Motors und einer Störung in
dem Drehzahlimpulsgeber zu unterscheiden, wenn es zu einer Periode
bei der Impulserzeugung der Zeitimpulsfolge P₂ kommt,
die länger als 0,75 s ist und das Unterscheidungsergebnis
beim Schritt d ja wird.
Wenn das Unterscheidungsergebnis beim Schritt d ja ist,
wird die letzte, beim Schritt c berechnete Drehzahl N i mit
einem vorbestimmten Wert N r der Drehzahl beim Schritt e
verglichen. Der Wert N r der Drehzahl ist im Bereich von
Drehzahlen gewählt, bei welchen der Motor sich unter normalen
Bedingungen nicht standfest dreht und ist beispielsweise
so eingestellt, daß er höher als die Drehzahl während
eines Anlaßbetriebs und niedriger als die Leerlaufdrehzahl
ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist er bei 400 min/U
gewählt. Für den Fall, daß der Wert der Drehzahl N r so,
wie vorstehend beschrieben, gewählt ist, ist, wenn der Inhalt
des Überwachungszählers infolge irgendeiner Störung
in dem Drehzahlimpulsgeber 32 null wird, die Motordrehzahl zu
diesem Zeitpunkt zumindest höher als die Leerlaufdrehzahl.
Folglich sollte der Wert der letzten Drehzahl N, die durch
die Motordrehzahldaten D₁ zu diesem Zeitpunkt angezeigt
worden ist, größer als N r sein. Wenn andererseits der Inhalt
des Überwachungszählers infolge einer Drehzahlabnahme
null wird, wird, da die Trägheit des Motors sicherstellt,
daß die Drehzahl nicht schnell, sondern nur allmählich abnimmt,
der Wert der Motordrehzahl N zu diesem Zeitpunkt
gut unter dem Wert bei Leerlaufbetrieb liegen, und zwar mit
einer solchen Größe, daß unter üblichen Bedingungen eine
stetige Drehbewegung nicht gewährleistet werden kann. Folglich
gilt bei einem Vergleich des Wertes N mit dem Wert N r
N N r .
Eine weiter ins einzelne gehende Erläuterung wird nun in
Verbindung mit den Fig. 4A und 4B gegeben. In Fig. 4A ist die
Änderung der tatsächlichen oder Istmotordrehzahl N, wenn
der Dieselmotor 23 durch Abschalten des Zündschalters gestoppt
wird, durch eine ausgezogene Linie dargestellt, wobei
die Zeit t auf der X-Achse und die Drehzahl N auf der
Y-Achse aufgetragen ist. Wie aus Fig. 4A zu ersehen ist,
nimmt, wenn der Zündschalter zum Zeitpunkt t₀ ausgeschaltet
wird, die Motordrehzahl N i allmählich entsprechend einer
vorbestimmten Kurve ab und wird zum Zeitpunkt t a null.
Wenn die Motordrehzahl N auf diese Weise abnimmt, wird das
Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Zeitimpulsfolge
P₂ länger und länger, wie in Fig. 4B dargestellt
ist. Die Zeitdaten DT werden in dem Prozessor (CPU) 26 zu
Zeitpunkten t₁, t₂, . . . t₇ gelesen, und die jeweiligen
Zeitdaten werden zumindest bis zum Anliegen des nachfolgenden
Impulses gespeichert. Da die Berechnung der Drehzahl
N auf der Basis der Zeitdaten DT durchgeführt wird, die während
jedes Programmzyklus gespeichert worden sind, hängt
der Wert N c der berechneten Motordrehzahl, die in dem Prozessor
(CPU) 26 erhalten worden ist, von den Zeitdaten ab,
die zu Zeiten t₁, t₂, . . . t₇ in ihn gelesen worden sind. Somit
ändert sich der Wert N c , so wie durch die gestrichelte
Linien Fig. 4A dargestellt ist. In Fig. 4A ist zur Vereinfachung
der Beschreibung die Drehzahlberechnung so dargestellt,
als ob sie zu denselben Zeiten t₁, t₂ . . . t₇ durchgeführt
wird, bei welchen die Zeitdaten DT eingelesen werden.
Folglich ist in Fig. 4A der Wert N c der berechneten Motordrehzahl
so dargestellt, daß er sich zu Zeiten t₁, t₂,
. . . t₇ ändert.
Wenn die Drehzahl N nach der Korrektur der Zeitdaten zum
Zeitpunkt t₇ null wird und danach keine Impulse der Zeitimpulsfolge
P₂ erzeugt werden, wie oben beschrieben ist, wird
der Motordrehzahlwert N c , der durch die Berechnung erhalten
worden ist, zum Zeitpunkt t₈, d. h. nach dem Durchlaufen
einer vorbestimmten Zeit T₀ von dem Zeitpunkt t₇ an, durch
das Betätigen des Überwachungszählers (Schritt g) null gemacht.
Wenn es zum Zeitpunkt t = t₀ zu einer Störung in dem Drehzahlimpulsgeber
32 kommen sollte und danach kein Impuls der
Zeitimpulsfolge P₂ erzeugt wird, wird die Motordrehzahl,
die auf der Basis der Zeitdaten DT berechnet worden ist,
die bei der Erzeugung des Impulses P a erhalten wurden, welche
unmittelbar vor dem Zeitpunkt t₀ erzeugt worden sind,
(siehe Fig. 4B) verwendet, bis eine vorbestimmte Zeit T₀ von
dem Zeitpunkt der Erzeugung des Impulses P a verstrichen
ist. Wenn dann zum Zeitpunkt t = t₉ die vorbestimmte Zeit
T₀ verstrichen ist, wird der Wert des berechneten Drehzahlsignals
N c null gemacht. Dies ist durch eine gestrichelte
Linie in Fig. 4A dargestellt.
Wenn daher das Muster der Drehzahlabnahme des Dieselmotors
wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, in Betracht gezogen
wird, um den Wert von N r zu bestimmen, kann mittels des
Unterscheidungsverfahrens beim Schritt e unterschieden werden,
ob in dem Drehzahlimpulsgeber 32 eine Störung vorliegt oder
nicht.
Wie oben beschrieben, ist das Ergebnis der Unterscheidung
beim Schritt e N c < N r , wenn irgendeine Störung in dem
Drehzahlimpulsgeber 32 vorliegt, und N c N r , wenn die Motordrehzahl
abnimmt, wodurch es dann möglich ist, das Auftreten
irgendeiner Störung in dem Drehzahlimpulsgeber 32 festzustellen.
Das heißt, es kann das Auftreten irgendeiner Störung in
dem Drehzahlimpulsgeber 32 aufgrund der Tatsache festgestellt
werden, daß kein Impuls der Zeitimpulsfolge P₂ für eine
längere Zeit als eine vorbestimmte Zeit erzeugt wird, wobei
diese Tatsache dann durch das Einstellen und Subtrahieren
in dem Überwachungszähler und anhand des Vergleichs des
berechneten Werts N c der Motordrehzahl mit dem vorbestimmten
Wert N c festgestellt wird.
Wenn N c < N r ist, wird ein Sicherungsprozeß
zum Stoppen der Kraftstoffzufuhr durch Schließen eines
Kraftstoffzufuhrunterbrechungsventils 37 beim Schritt f
durchgeführt, und das Verfahren geht beim Schritt g weiter.
Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit sollte dieser Sicherungsprozeß
vorzugsweise so ausgelegt werden, daß, sobald
eine Fehlfunktion des Drehzahlimpulsgebers festgestellt worden
ist, das Kraftstoffzufuhrunterbrechungsventil nicht wieder
geöffnet wird, selbst wenn die Erzeugung der Impulse der
Zeitimpulsfolge P₂ wieder aufgenommen werden sollte.
Der Schritt g dient dazu, die Motordrehzahldaten D₁ in dem
Prozessor (CPU) 26 entsprechend dem Aufhören der Erzeugung
der elektrischen impulsförmigen Signale P₁ von dem Drehzahlimpulsgeber
32 auf null einzustellen, und der Inhalt des Speichers
zum Speichern der berechneten Motordrehzahldaten D₁
wird wieder auf Null-Drehzahldaten eingeschrieben. Dieses
Wiedereinschreiben wird aus folgendem Grund gemacht. Da
ein Anlegen der Zeitdaten DT an den Prozessor (CPU) 26 gestoppt
wird, wenn die Erzeugung der elektrischen impulsförmigen
Signale P₁ stoppt, werden die früheren, die Motordrehzahl
betreffenden Daten in dem Speicher gehalten, wenn
der Datenumschreibvorgang nicht gemacht wird. Um diese
Schwierigkeit zu beseitigen, werden die Daten in der Weise
wieder eingeschrieben, daß der Inhalt des Speichers dem
Ausgangszustand des Drehzahlimpulsgebers 32 entspricht. Wenn
das Unterscheidungsergebnis beim Schritt c nein ist, rückt
der Ablauf unmittelbar auf den Schritt g vor, bei welchem
Motordrehzahldaten in dem Speicher aus demselben Grund wieder
auf eine Nulldrehzahl eingeschrieben werden.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Feststellen einer Störung in einem Drehzahl-Impulsgeber
an einem Verbrennungsmotor, wobei der Drehzahl-Impulsgeber
ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Periode sich
entsprechend der Drehzahl des Verbrennungsmotors ändert, mit
einer Feststelleinrichtung, um festzustellen, ob die Periode
des elektrischen Signals eine vorbestimmte Zeit überschreitet
oder nicht, gekennzeichnet durch
eine Recheneinheit (4), die auf das elektrische Signal anspricht,
um die Drehzahl des Verbrennungsmotors (3) zu berechnen, durch
eine Vergleichseinheit (5), um das Rechenergebnis in der Recheneinheit,
unmittelbar bevor die Periode des elektrischen Signals
die vorbestimmte Zeit überschreitet, mit einer Bezugsdrehzahl
zu vergleichen, und durch eine Einrichtung (10), die einerseits
auf das Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichseinrichtung (5)
und andererseits auf ein Ausgangssignal der Feststelleinrichtung
(7) gemeinsam anspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer Feststelleinrichtung
(7), die einen Impulsgenerator (9) zum Erzeugen
von Zählimpulsen mit einer konstanten Periode
und einem Zähler (8) aufweist, welcher die Zählimpulse
zählt und entsprechend der Erzeugung eines Impulses
durch den Signalgenerator (2) zurückgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststellsignal
von dem Zähler (8) nur dann erzeugt wird,
wenn der Zählstand des Zählers (8) einen vorbestimmten
Zählwert erreicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt
aus dem vorbestimmten Zählwert und der Periode
des Zählimpulses so gewählt ist, daß es größer als
die Periode des Impulsfolgesignals bei einer Bezugsdrehzahl
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsdrehzahl
so gewählt ist, daß sie zwischen der Leerlaufdrehzahl
und der Drehzahl während des Anlaßvorganges
liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsdrehzahl
auf 400 U/min eingestellt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlsignalgenerator
(11) vorgesehen ist, der ein Signal
erzeugt, welches das Auftreten einer Störung im Drehzahlimpulsgeber
(2) anzeigt, wenn die Periode des elektrischen
Signals die vorbestimmte Zeit überschreitet
und die Drehzahl des Verbrennungsmotors (3) zu diesem
Zeitpunkt kleiner als die Bezugsdrehzahl ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Motor (3) zugeführte Kraftstoff entsprechend dem Signal
vom Fühlsignalgenerator (11) abschaltbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(10) aus einem UND-Glied besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57205558A JPS5995465A (ja) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | 回転センサの故障検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342754A1 DE3342754A1 (de) | 1984-05-30 |
DE3342754C2 true DE3342754C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=16508877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342754 Granted DE3342754A1 (de) | 1982-11-25 | 1983-11-25 | Einrichtung zum feststellen einer stoerung in einem signalgenerator an einem verbrennungsmotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4517831A (de) |
JP (1) | JPS5995465A (de) |
DE (1) | DE3342754A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403358A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des einflusses unterschiedlicher steuergroessen auf den drehzahlverlauf einer brennkraftmaschine |
JPS6130770A (ja) * | 1984-07-24 | 1986-02-13 | Diesel Kiki Co Ltd | 車速検出装置 |
JPS61229645A (ja) * | 1985-04-02 | 1986-10-13 | Aisin Seiki Co Ltd | エンジン始動制御装置 |
DE3513937A1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur ueberwachung eines drehzahlgeber-signals |
US4836016A (en) * | 1985-08-10 | 1989-06-06 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for detecting abnormal state in pulse train generating sensor |
US4931940A (en) * | 1987-06-05 | 1990-06-05 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Rotational position detector for controlling an internal combustion engine |
DE3932568A1 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-11 | Bosch Gmbh Robert | Antiblockierregelungssystem |
JPH0494432A (ja) * | 1990-08-08 | 1992-03-26 | Nissan Motor Co Ltd | エンジンの異常検出装置 |
JPH04350564A (ja) * | 1991-05-28 | 1992-12-04 | Zexel Corp | パルスの発生周期演算方法 |
US5370097A (en) * | 1993-03-22 | 1994-12-06 | Davis Family Trust | Combined diesel and natural gas engine fuel control system and method of using such |
JP3268517B2 (ja) * | 1995-07-28 | 2002-03-25 | 株式会社ユニシアジェックス | 内燃機関における燃焼改善機構の診断装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5654359A (en) * | 1979-10-11 | 1981-05-14 | Kensetsusho Doboku Kenkyu Shocho | Abnormality detecting method in vehicle speed measurement |
DE3030240C2 (de) * | 1980-08-09 | 1983-09-01 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Elektrische Schaltungsanordnung zur drehzahlabhängigen Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine |
JPS5773620A (en) * | 1980-10-27 | 1982-05-08 | Diesel Kiki Co Ltd | Method and device for detecting fault |
-
1982
- 1982-11-25 JP JP57205558A patent/JPS5995465A/ja active Pending
-
1983
- 1983-11-23 US US06/554,606 patent/US4517831A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-11-25 DE DE19833342754 patent/DE3342754A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5995465A (ja) | 1984-06-01 |
US4517831A (en) | 1985-05-21 |
DE3342754A1 (de) | 1984-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3142555C2 (de) | ||
DE3301743C2 (de) | ||
DE4434833B4 (de) | Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles einer Brennkraftmaschine | |
EP0483166B1 (de) | Sequentielles kraftstoffeinspritzverfahren | |
DE2812327C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors und elektronische Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69633642T2 (de) | Verfahren zur Erkennung der Phase der Zylinder einer Mehrzylinder-Viertaktbrennkraftmaschine. | |
DE3342754C2 (de) | ||
DE4206118A1 (de) | Fehlzuendungsdetektorvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3639074A1 (de) | Einrichtung zum steuern des leerlaufs eines verbrennungsmotors | |
EP0755483B1 (de) | System zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE2644646C2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung eines oder mehrerer fehlender Impulse in einer sonst regelmäßigen Impulsfolge | |
DE2949192C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoff-Einspritzung einer Brennkraftmaschine | |
DE4204131C2 (de) | Steuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0378627B1 (de) | Fehlfunktions-prüfverfahren und -vorrichtung für leerlaufregelung | |
DE3743613A1 (de) | Zuendzeitpunkt-steuervorrichtung fuer verbrennungsmotoren | |
DE3823478C2 (de) | ||
DE3413105C3 (de) | Einrichtung zur Bestimmung eines Voreilwinkels für die Kraftstoff-Einspritzung eines Dieselmotors | |
DE4313331A1 (de) | Verfahren zur Auslösung von zur Winkellage eines rotierenden Teils abhängigen Vorgängen | |
DE10310365B4 (de) | Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE3617329C2 (de) | ||
DE4007395C2 (de) | Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE19730970B4 (de) | Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3934758C2 (de) | Klopfsteuereinrichtung mit Zündzeitpunktverstellung | |
DE3012424C2 (de) | Kraftstoffeinspritzsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4040828A1 (de) | Steuersystem fuer eine kraftstoffpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZEXEL CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |